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Siemens SIMATIC S5 Handbuch Seite 39

Positionierbaugruppe für schrittmotoren ip247
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AO1
Es können gleichzeitig Bedienaufträge über die PG-Schnittstelle und über die AG-Schnittstelle an
die IP247 gerichtet werden.
Die IP247 Iiefert auf Anforderung die Zustandsmeldungen über beide Schnittstellen.
Schnittstelle
Bild 2/2 Kommunikation mit AG und PG
Als Grundlage für jeden Positioniervorgang dient der IP247 ein achsspezifischer
Maschinendatensatz, der über eine der beiden Schnittstellen in den Speicher der IP247
übertragen werden muß. Eine Achse ist nur dann funktionsfähig, wenn ein korrekter
Maschinendatensatz auf der Baugruppe vorhanden ist. Sie müssen durch Einträge in diesem
Datensatz die elektrischen und mechanischen Rahmenbedingungen (Grenzen) Ihrer Anlage
festlegen. Dies sind z.B. die maximale Frequenzzunahme der Achse, die maximale
Impulsfrequenz, der zulässige Verfahrbereich Ihrer Achse oder auch die Art der Achse
(Linearachse oder Rundachse).
Die IP247 bietet zwei Möglichkeiten, Positionieraufträge vorzugeben:
Verfahrprogramme, d.h. eine zusammenhängende Folge von Verfahrauftragen,
Veweilzeiten, Korrekturen und Umschaltungen, die im Speicher der IP247 hinterlegt ist.
Einzelaufträge, die über eine Schnittstelle an die IP247 gerichtet werden.
Die Eingabe wie auch das Löschen eines Verfahrprogrammes ist entweder über die
PG-Schnittstelle oder über die AG-Schnittsteile möglich.
Es besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Werkzeuglängen zu berücksichtigen und
Nullpunverschiebungen durchzuführen.
Die IP247 kurz vorgestellt
Schnittstelle
2-3

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