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Siemens SIMATIC S5 Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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SIMATIC S5
Basispaket STEP 5
Handbuch
Bestell-Nr. :
6ES5998-0SC11
Ausgabe 01
C79000–H8500–C040-01
Inhalt
Wichtige Hinweise
Informationen
Vorschläge/Korrekturen
STEP 5
C79000-B8500-C040-01
Kapitelübersicht
Einführung in das Basispaket
STEP 5
Die erste Sitzung am
Programmiergerät
Editieren von
Anweisungslisten
Editierenvon
Kontaktplänen
Editieren von
Funktionsplänen
Gemeinsame Funktionen
in KOP, FUP, AWL
Symbolikeditor
Erstellen von Datenbaustei-
nen mit dem Paket
KOP, FUP AWL
Querverweise,
Vergleich, Umverdrahten
Online-Funktionen
PG-AG: KOP, FUP, AWL
Dienste für EPROM-
/EEPROM-Module
Administrative
Funktionen
Programmierregeln
Anhang
H-1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMATIC S5

  • Seite 1 Wichtige Hinweise Informationen Vorschläge/Korrekturen STEP 5 C79000-B8500-C040-01 Kapitelübersicht Einführung in das Basispaket STEP 5 Die erste Sitzung am Programmiergerät Editieren von SIMATIC S5 Anweisungslisten Editierenvon Kontaktplänen Basispaket STEP 5 Editieren von Funktionsplänen Gemeinsame Funktionen in KOP, FUP, AWL Symbolikeditor Handbuch Erstellen von Datenbaustei- Bestell-Nr.
  • Seite 3: Warnhinweis

    überhaupt oder eine annähernd gleichwertige Qualitätssicherung durch- führen. Diese sogenannten SIMATIC-kompatiblen Baugruppen kommen nicht im Ein- vernehmen mit uns auf den Markt; es gibt keine Empfehlung der Siemens-AG, sogenannte SIMATIC-kompatible Baugruppen fremder Hersteller einzusetzen. Die Werbung der fremden Hersteller sogenannter SIMATIC-kompatibler Baugruppen erweckt irrtümlich den Eindruck, als sei der Inhalt der Werbung in Fachzeitschriften,...
  • Seite 4 Systeme jede Gewährleistung ablehnen. Im Fall von Produkthaftpflichtschäden verursacht durch den Einsatz von sogenannten SIMATIC-kompatiblen Baugruppen sind wir nicht haftbar, da wir die Anwender recht- zeitig vor den potentiellen Gefahren der Benutzung sogenannter SIMATIC-kompa- tibler Baugruppen gewarnt haben." © Siemens AG 1991 C79000-D8563-C702-01...
  • Seite 5 SIMATIC-compatible modules have any quality assurance at all or one that is nearly equivalent to ours. These so-called SIMATIC-compatible modules are not marketed in agreement with Siemens; we have never recommended the use of so-called SIMATIC-compatible modules of other ma- nufacture.
  • Seite 6 In the event of product liability damages due to the use of so-called SIMATIC- compatible modules, Siemens are not liable since we took timely action in warning users of the potential hazards involved in so-called SIMATIC-compatible modules." © Siemens AG 1991 C79000-D8563-C702-01...
  • Seite 7 Les "modules compatibles SIMATIC" ne sont pas commercialisés avec notre consentement; Siemens AG n’a émis aucune recommandation concernant l’utilisation de "modules compatibles SIMATIC"...
  • Seite 8 Nous déclinons toute responsabilité pour les sinistres relevant de la Responsabilité Civile Produits, étant donné que nous avons attiré à temps l’attention des utilisateurs sur les risques potentiels inhérents à l’utilisation de "modules compatibles SIMATIC" de constructeurs tiers. © Siemens AG 1991 C79000-D8563-C702-01...
  • Seite 9 Ihre Anmerkungen und Vorschläge helfen uns, die Qualität und Benutzbarkeit unse- rer Dokumentation zu verbessern. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen bei der nächsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zurück. Vergessen Sie dabei nicht, Titel und Bestell-Nummer mit Ausgabestand anzugeben.
  • Seite 10 C79000-V8500-C066-01...
  • Seite 11: Einführung In Das Basispaket Step

    E inführung in das ® Basispaket STEP 1 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 12: Inhaltsverzeichnis

    Bibliotheksnummer ......... . 1 - 38 1 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 13 Arbeiten mit dem Basispaket STEP 5 ......1 - 42 1.7.1 SIMATIC S5 Kommandointerpreter ......1 - 42 1.7.2 Aufrufen des S5-KOMI .
  • Seite 14: Einführung In Das Basispaket Step

    Intelligente Peripheriebaugruppen (IP) in Betrieb nehmen. Wenn in dieser Be- schreibung PG steht, so ist damit auch ein PC gemeint, auf dem die SIMATIC-S5-Soft- ware ablauffähig ist. Das Basispaket STEP 5 besteht aus dem SIMATIC S5-Kommandointerpreter (S5-KOMI) und fünf SIMATIC-S5-Paketen: KOP, FUP, AWL Mit diesem Paket können Sie STEP 5-Programme in den Dar-...
  • Seite 15: Gliederung Des Handbuchs

    Übungsbeispiel in Kapitel 2 vorbereitet. Ab Kapitel 3 bis Kapitel 12 ist das STEP 5-Ba- sispaket und dessen Bedienung am Programmiergerät beschrieben. Im Kapitel 13 finden Sie Programmierregeln. Den Abschluß bildet der Anhang im Register 14. 1 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 16: Das Pg Und Die Simatic-S5-Software

    In diesem Kapitel beschreiben wir die Bedienabläufe, die Sie zum Edi- tieren und Korrigieren Ihrer STEP 5-Bausteine in der Darstellungsart Funktionsplan durchführen können. Dazu gehört die Eingabe, Ausgabe und Korrektur der Bausteine mit absoluten oder symbolischen Operan- den. 1 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 17 – QL von absoluten oder symbolischen Operanden, – QL von Operandentypen, – Programmübersichtsbild, – Belegungsplan von Ein-, Ausgängen und Merkern oder – die gesamte QL, Programmübersicht und Belegungsplan. Sie können Bausteine miteinander vergleichen, sowie automatisch oder manuell Bausteine umverdrahten. 1 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 18 Sie diese nicht ständig wiederholen müssen, lesen Sie bitte im Abschnitt TASTEN-MACRO nach. Kapitel 13 Programmierregeln In diesem Kapitel finden Sie Programmierregeln zum Umsetzen von An- weisungslisten in Kontakt- oder Funktionspläne und von Kontakt- in Funktionspläne und umgekehrt. 1 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 19: Bemerkung Zu Den Schreibweisen In Diesem Handbuch

    Dieses Zeichen steht vor jeder Tätigkeit, die Sie am Programmiergerät durchführen. fett Fettgedruckt sind einzelne Bedienschritte und Tasten, um sie deutlich her- vorzuheben. kursiv Meldungen des Programmiergerätes sind kursiv gedruckt, ausgenommen Kommandozeilen, diese sind eingerahmt. 1 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 20: Das Pg Und Die Simatic-S5-Software

    GRAPH 5 COM 2 gemeinsamer STEP 5 COM 1 Software-Pool standardisierte Software- Schnittstelle S5-DOS Hardware- Anpassung PG 730 Programmier- PG 635 PG 685 PG 750 PC als PG geräte Bild 1.1 Software SIMATIC S5 1 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 21: Bedienkonzept

    Dies trägt entscheidend zur einfachen und schnellen Programmerstellung und Programmbenutzung bei. Die PG-Tastatur ist deshalb mit speziellen SIMATIC-Symbolen belegt. Diese Symbole finden Sie auch auf den Softkey-Leisten (Funktionstasten F1 bis F8) der gesamten STEP 5-Software wieder. 1 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 22: Einführung In Das Basispaket Step

    Einfachpfeiltaste nach rechts: ver- schiebt den Cursor zeichenweise Bild zeilenweise nach oben rollen; mit SHIFT: rückwärts blättern Bild zeilenweise nach unten rollen; mit SHIFT: vorwärts blättern Bild 1.2 Tasten für Cursor und Bildschirminhalt 1 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 23: Sonderfunktionen Der Pg-Tastatur

    Vertikal spreizen Horizontal spreizen Zeichen löschen nächstes Netzwerk auf den Bildschirm ausgeben, "blättern" vorhergehendes Netzwerk auf den Bildschirm ausgeben, "blättern" Netzwerk-Ende ENTER Netzwerk abschliessen und neues Netzwerk öffnen Bild 1.3 Sonderfunktionen der PG-Tastatur 1 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 24: Symbole Der Funktionstasten

    ODER-Funktion stand 0 (Öffner) Eingang eines Abschluss eines Parallel- Funktionssymbols zweiges Negierter Eingang eines Zuweisung des Abfrage- Funktionssymbols ergebnisses (Ausgang) Speicherglieder Zeitglieder Vergleicher Konnektor Zähler Aufruf von Funktionsbausteinen Bild 1.4 Symbole der Funktionstasten 1 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 25: Weitere Erläuterungen Zu Den Tasten

    Die Abbruchtaste bricht die momentan aktive Funktion oder einen Vorgang ab, z.B. Druckausgabe oder Bausteinausgabe. Die eingegebenen Daten werden nicht über- nommen oder gesichert. Wollen Sie die Fragen des PGs mit einem "Nein" beantworten, so drücken Sie bitte die Abbruchtaste. 1 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 26 Mit der HELP-Taste können Sie in der gesamten STEP 5-Software Informationen zu Eingabefeldern, Cursorpositionen und Maskeninhalten aufrufen. PAUSE Halber Bildschirm Bild 1.11 Taste Halber Bildschirm In der Dartellungsart "AWL" schalten Sie mit der Taste Halber Bildschirm zwischen der Ausgabe von Operandenkommentar und Anweisungskommentar um. 1 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 27 Lupenfunktion um. In der Lupenfunktion programmieren Sie die Schritte und Tran- sitionen einer GRAPH 5 Ablaufsteuerung. CORR Korrektur-Modus Bild 1.15 Taste für Korrektur-Modus Mit dieser Taste können Sie den Korrektur-Modus aufrufen, z.B. um im angewählten Baustein zu korrigieren. 1 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 28: Layout Der S5-Masken

    P A K E T A N W A H L SIMATIC S5 / KOMI KOP, FUP, AWL ........
  • Seite 29: Laufwerke

    (Default-Laufwerk) wird in dieser Beschreibung mit "C" bezeichnet. Sollten Sie mit einem anderen Laufwerk arbeiten, so berücksichtigen Sie dies bitte, z.B. ein PG 685 ist mit einem Disketten- und einem Festplattenlaufwerk ausgerüstet: das Festplatten- laufwerk hat in diesem Falle die Bezeichnung "B". 1 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 30: Das Betriebssystem S5-Dos

    Das Betriebssystem S5-DOS Das Betriebssystem S5-DOS Das Betriebssystem S5-DOS Das Betriebssystem S5-DOS (Disk Operating System für SIMATIC S5) setzt auf dem Standardbetriebssystem PCP/M-86 von Digital Research auf. Es verwaltet die Rechnerperipherie wie Tastatur, Monitor, Drucker und Speicher, startet die Systemprogramme und verwaltet Anwenderdaten. Typische Aufgaben eines Betriebssystemes sind z.B.:...
  • Seite 31: Die Software Des Basispaketes Step 5

    S5-Pakete, -Dienstprogramme und Overlays aufgeteilt. Das Basispaket STEP 5 wird mit den Teilen geliefert: – Standardbetriebssystem PCP/M-86 von Digital Research mit dem Betriebssy- stem S5-DOS, – S5-Kommandointerpreter (S5-KOMI), – S5-Paketen, – S5-Dienstprogrammen und – Overlays. 1 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 32: Begriffe Und Definitionen

    Diese Pakete werden von dem S5-Kommandointerpreter angezeigt und nach Anwahl in den Arbeitsspeicher geladen. Neben den STEP 5-Paketen (KOP, FUP, AWL, SYMBOLIK-EDITOR, ...) gibt es die S5-Pakete GRAPH 5, KOMDOK, PG-NET sowie die auf S5-DOS ablauffähigen COM-Pakete. 1 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 33: Sprachunabhängigkeit Der Software-Komponenten

    So besteht z.B. das deutschsprachige Paket EPROM/EEPROM aus dem eigentlichen Programm S5PXS04X.CMD und der dazugehörigen Textdatei S5PDS04X.DAT. Der Buchstabe "D" wird bei der englischsprachigen Version durch den Buchstaben "E" ersetzt, bei der französischen Version durch den Buchstaben "F". 1 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 34: Zugriffsrechte, Zugriffsschutz

    Passwort geschützt oder bereits von einem anderen Anwender im "RW"-Modus geöffnet. (READ/WRITE) Diese Datei kann gelesen und beschrieben werden. Für andere Anwender ist sie währenddessen gesperrt. (READ ONLY) Diese Datei ist schreibgeschützt. 1 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 35: Die Step 5-Softwarepakete

    Sie es in den Arbeitsspeicher und steigen so in das Paket ein. Nachdem Sie für dieses Paket in der Voreinstellung verschiedene Arbeitsparameter festgelegt haben, wählen Sie auf dem Weg über die Funktionsanwahl Ihre gewünschte Funktion, z.B. Eingabe, Korrektur oder Testen Ihres STEP 5-Programmes. 1 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 36 Funktionsanwahl zurück. Sie können nun eine weitere Funktion aufrufen. Wollen Sie aber den gleichen Arbeitsgang wiederholen, z.B. einen weiteren Baustein programmie- ren, können Sie mit der Abbruchtaste sofort in die Kommandozeile der Funktionsan- wahl zurückgehen. Damit sparen Sie sich die neuerliche Funktionsanwahl. 1 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 37: Paket Kop, Fup, Awl

    Erstellen von Anweisungslisten, Kapitel 4: Erstellen von Kontaktplänen, Kapitel 5: Erstellen von Funktionsplänen, Kapitel 6: Gemeinsame Funktionen in KOP, FUP, AWL, Kapitel 8: Erstellen von Datenbausteinen und Kapitel 10: Online-Funktionen PG - AG. 1 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 38: Paket Ql, Vergl, Umv

    In diesem Paket erstellen Sie eine Zuordnungsliste, in der Sie absoluten Operanden (z.B. E 1.0) gedächtnisstützende Symbole (z.B. Ventil 2) gleichsetzen. Nach diesen Vereinbarungen können Sie Ihre Programme komfortabel mit symbolischen Operanden erstellen. 1 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 39: Zusätzlich Bestellbare Softwarepakete

    Ein Menü führt Sie bequem durch dieses Paket und Ihre eingegebenen Parameter werden gleich auf Zulässigkeit geprüft. Wei- terhin werden Sie von den COM-Paketen beim Projektieren und Testen der zuge- hörigen Baugruppen unterstützt. 1 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 40 Dazu legen Sie in einer eigenen Datei genaue Steueranweisungen für die ge- wünschten Dokumentationsfunktionen ab. Mit einem einzigen Kommando starten Sie die Ausführung der hier hinterlegten Steueranweisungen und erhalten die komplette Anlagendokumentation. 1 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 41: Die Programmiersprache Step 5

    Bausteine der nächsten Ebene aufgerufen werden. Die maximale Schachtelungstiefe beträgt 8 Bausteine (Bild nächste Seite). Mit dieser Programmstruktur lassen sich – umfangreiche Programme übersichtlich erstellen, – Programmteile standardisieren, – Programme mit geringem Aufwand ändern, – Programme abschnittsweise testen. 1 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 42 1 Einführung in das Basispaket STEP 5 Die Programmiersprache STEP 5 Organisationsbaustein Programmbearbeitung Programmbaustein Funktionsbaustein Datenbaustein Bild 1.18 Programmstruktur STEP 5 1 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 43: Darstellungsarten Von Step 5

    Maschinencode MC5 um. Auf Diskette oder Festplatte, auch im AG, wird das Programm also direkt als Maschinencode (MC5) abgespeichert. Dies hat den Vorteil, daß die Darstellungsarten beliebig wechseln und umschalten können, falls Sie einige Programmierregeln einhalten. 1 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 44: Verfügbare Bausteine Und Parametergrenzen

    OBDO, PBDO, SBDO, FBDO, FXDO, DBDO und DXDO. Anlagenkommentare sind keinem Baustein zugeordnet. Diese werden in Dokumenta- tionsdateien (DOK-Dateien) unter einem frei wählbaren, max 8 Zeichen langen Namen in der voreingestellten Programmdatei gespeichert. Die folgende Tabelle gibt Ihnen eine Bausteinübersicht. 1 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 45 Bausteinkommentar z. DB #DBDO 0 - 255 Bausteinkommentar z. DX #DXDO 0 - 255 nur auf FD Anlagenkommentar #NAME # u. max. 8 Zeichen Bildbaustein 0 - 255 AG-Funktion Tabelle 1.2 Verfügbare Bausteine und Parametergrenzen 1 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 46 Steuern von Ausgangsignalformern (STEUERN) und – Verändern von Prozeßvariablen (STEU VAR). Kommentarbausteine (OK, PK, SK, FK, FXK, DK und DXK) In Kommentarbausteinen sind Anweisungskommentare und Netzwerküberschriften ge- speichert, bei Datenbausteinen Zeilenkommentare und Bausteinüberschriften. 1 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 47: Mögliche Darstellungsarten Der Bausteine

    Die Darstellungsarten AWL, KOP und FUP unterscheiden sich in – der Darstellung binärer Verknüpfungen, – dem darstellbaren Funktions- bzw. Operationsumfang (Sprachvorrat). Darstellung Baustein FB, FX DB, DX x : Darstellung möglich – : Darstellung nicht möglich Tabelle 1.3 Darstellungsarten STEP 5 1 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 48: Aufbau Eines Bausteins

    Bausteins ist das Programm nochmals in Netzwerke eingeteilt (Ausnahme: Datenbau- steine). 1.5.6 Bibliotheksnummer Die Bibliotheksnummer ist eine 5-stellige Zahl zur Kennung von OB, PB, SB, FB, FX, DB und DX. Bei den bestellbaren Bausteinen, z.B. Standardfunktionsbausteinen, ist diese fest zugeordnet. 1 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 49: Programmieren

    Verknüpfungsglieder, Kontaktplansymbole oder Anweisungen beliebig einfü- gen, verändern oder löschen. Auch Kommentare können nachträglich eingegeben oder korrigiert werden. Zuordnungslisten werden im Paket Symbolik-Editor im EDITIER-Mo- dus geändert, oder aber parallel zur KOP, FUP, AWL-Programmierung. 1 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 50: Testen

    In der Darstellungsart AWL kann jede Zeile zusätzlich mit einem bis zu 32 Zei- chen langen Anweisungskommentar erläutert werden. – Auch in den Datenbausteinen ist eine Überschrift, ein beliebiger DB-Kommentar und Zeilenkommentar (Datenwortkommentar) editierbar. 1 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 51: Programme Ausdrucken

    Anlagenkommentare muß separat angestoßen werden. 1.6.7 Archivieren Ein fertig erstelltes und ausgetestetes Programm sollte auf Diskette archiviert werden. Das eigentliche Programm (d.h. ohne Kommentare und Symbolik) kann auch auf einem EPROM-/EEPROM-Modul hinterlegt werden. 1 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 52: Arbeiten Mit Dem Basispaket Step 5

    Nach dem Einschalten des PG wird mit der Tastenfolge S5 das Betriebssystem S5-DOS geladen und der S5-Kommandointerpreter aufgerufen. 1.7.1 SIMATIC S5 Kommandointerpreter Der S5-Kommandointerpreter (S5-KOMI) ist Bestandteil des Basispaket STEP S5 und ermöglicht die menügeführte Anwahl der S5-Pakete und S5-Dienstprogramme. Der S5-KOMI ist sprachunabhängig und sitzt zwischen S5-DOS und Paketebene.
  • Seite 53: Einführung In Das Basispaket Step

    Das PG gibt die Maske PAKETANWAHL auf dem Bildschirm aus. P A K E T A N W A H L SIMATIC S5 / KOMI KOP, FUP, AWL ....... . .
  • Seite 54: Funktionen Des S5-Komi

    Mit dem Cursor das gewünschte Paket wählen und die Taste F1 (PAKET) oder die Übernahmetaste drücken. Kurzinformationen zu den Paketen erhalten Sie durch drücken der HELP-Taste, Kurz- informationen zum jeweiligen Paket über die Taste F3 (INFO). 1 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 55: S5-Dienstprogramme Anwählen

    Arbeiten mit dem Basispaket STEP 5 1.7.5 S5-Dienstprogramme anwählen Alle Dienstprogramme werden aus der Paketanwahl über die Taste F2 aufgerufen. D I E N S T P R O G R A M M E SIMATIC S5 / KOMI BUSANWAHL BUSANWAHL STARTEN SFUSS SCHRIFTFUSS-EDITOR AUFRUFEN...
  • Seite 56: Informationen Zum Angewählten Paket

    Die Beschreibung der Dienstprogramme finden Sie in Kapitel 12. 1.7.6 Informationen zum angewählten Paket Kurzinformationen zum jeweiligen angewählten Paket (Cursorposition) erhalten Sie durch Drücken der Taste F3 (INFO). Mit der Übernahme- oder Abbruchtaste gelangen Sie wieder in die Paketanwahl. 1 - 46 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 57: Ausgabestände Aller Software-Komponenten

    Durch wiederholtes Drücken der Taste F5 (SCHNITTST) wechseln Sie zwi- schen der AS 511 und dem CP 536. Die angewählte Schnittstelle wird auf dem Bild- schirm in der Paketanwahl angezeigt. SCHNITTSTELLENANWAHL SIMATIC S5 / KOMI > Schnittstelle ueber Cursortasten anwaehlen > AS511 Sonderprotokoll ueber F3 anwaehlen TTY AS 511...
  • Seite 58: Laufwerksanwahl, S5-Programme Suchen

    Mit dieser Funktion geben Sie die Laufwerke an, auf denen Pakete und Dienstprogram- me gesucht werden sollen. L A U F W E R K E SIMATIC S5 / KOMI Pakete und Dienstprogramme werden auf dem Default-Laufwerk B: gesucht. Auswahl weiterer Laufwerke, auf denen Pakete und Dienstprogramme gesucht...
  • Seite 59: Von Der Paketanwahl Zur Funktionsanwahl

    2. Schritt: Voreinstellungsmaske parametrieren 3. Schritt: Funktionsanwahl PAKETANWAHL oder VOREINSTELLUNG oder FUNKTIONSANWAHL F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 ..Bild 1.25 Bedienstruktur innerhalb der STEP 5-Pakete 1 - 49 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 60: Schritt: Paketanwahl

    Voreinstellungsmaske können Sie jederzeit ändern, indem Sie die Voreinstellungsmas- ke aus der Funktionsanwahl des jeweiligen Pakets heraus aufrufen. Der Inhalt der Maske VOREINSTELLUNG ist davon abhängig, welche Pakete das PG in den Lauf- werken finden kann. 1 - 50 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 61 Ausgangspunkt Das gewünschte Paket ist angewählt und das PG gibt die Voreinstellungsmaske auf dem Bildschirm aus. V O R E I N S T E L L U N G SIMATIC S5 / PDS01 DARSTELLUNG [OHNE DIAG] PROGRAMM-DATEI C:BUCH@@ST.S5D [RW]...
  • Seite 62: Begriffserklärungen Zur Voreinstellungsmaske

    PROGRAM-DATEI von einem Paket in das nächste gewählte Paket. Syntax: <Laufwerk>:<Name>ST.S5D max. 6 Zeichen z.B. A, B oder C Wahlmöglichkeiten und Attribute PROT (PROTECTED) Datei ist im Schreibmodus geöffnet. (READ/WRITE) Schreib-/Lese-Modus 1 - 52 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 63 [ANZ SYM] muß voreingestellt sein, oder das PG gibt sie absolut aus, d.h. die Alternative [ANZ ABS] muß voreingestellt sein. NEIN Ein- und Ausgabe von symbolischen Operanden einschließlich Operan- denkommentare ist nicht möglich. 1 - 53 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 64 Maske VOREINSTELLUNG zu jedem Paket den gewünschten Schriftfuß aufrufen, indem Sie den Namen der Schriftfußdatei voreinstellen, diese sind vom Typ – F1.INI für eine Schriftfußbreite von 80 Zeichen, – F2.INI für eine Schriftfußbreite von 132 Zeichen. 1 - 54 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 65 Voreinstellung der Quersumme. QUERSUMME: JA Beim Übertragen in das AG wird die Quersumme gebildet, an- gehängt und mit in das AG übertragen. QUERSUMME: NEIN Beim Übertragen in das AG wird keine Quersumme gebildet. 1 - 55 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 66 H1 oder SINEC L1 oder über den "PG-Bus" (KOR/MUX) anwählen. Dieser Pfad läßt sich im Dienstprogramm BUSANWAHL neu erstellen (editieren) oder Sie geben im Eingabefeld PFADNAME der Namen der Datei an, in welcher der beschriebene Pfad editiert wurde. 1 - 56 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 67 Alphanumerische Zeichenfolge, maximal 19 Zeichen lang. Das erste Zeichen darf kein Leerzeichen sein. Mit der ZUSATZFUNKTION des Dienstprogramm BUSANWAHL können Sie die Namen der Programm-, Symbolik-, Schriftfuß- und Druckerdatei voreinstel- len, so daß beim Aufrufen des Pfadnamens diese Voreinstellungen übernom- men werden. 1 - 57 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 68: Schritt: Funktionsanwahl

    Sollten Sie noch nicht mit dem STEP 5-Basispaket vertraut sein, empfehlen wir Ihnen das Beispiel in Kapitel 2 durchzuarbeiten. Genaue Informationen zu den einzelnen Paketen finden Sie ab Kapitel 3. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 1 - 58 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 69: Die Erste Sitzung Am Programmiergerät

    D ie erste Sitzung am Programmiergerät 2 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 70 Sichern auf Diskette ......... 2 - 25 2.2.7 Ausdrucken der gesamten Programmdatei ..... . . 2 - 26 2 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 71 An diesem einfachen Beispiel wollen wir Ihnen zeigen, wie Sie 1. ein Steuerungsprogramm entwerfen und 2. den Entwurf in ein Anwenderprogramm umsetzen können. Anhand dieser Schritte wollen wir Sie in den Umgang mit STEP 5 einführen. 2 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 72: Entwurf Eines Steuerungsprogramms

    Dazu soll ein STEP 5 - Programm für ein SIMATIC - Automatisierungsgerät entworfen werden. aufwärts oberer Motor Endschalter abwärts unterer Endschalter Bild 2.1 Garagentor mit Motor und Endschaltern 2 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 73: Zusammenstellung Der Eingangs- Und Ausgangsgrößen

    Wie läßt sich das Garagentor öffnen und schließen? Außen sind auf einem Bedienfeld zwei Tasten und ein Schlüsselschalter angebracht. aussen Schlüssel- schalter Auch im Innenraum der Garage sind zwei Tasten auf einem Bedienfeld. innen 2 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 74 Und genauso können Sie das Garagentor schließen. Voraussetzung ist, daß das Tor nicht schon vollständig geschlossen ist. Und Sie brauchen wieder den richtigen Schlüs- sel. Garagentor öffnen Garagentor schließen Schlüssel- Schlüssel- schalter schalter 2 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 75 Anhand dieses Programms verarbeitet das Automatisierungsgerät die Signa- le, die von den Sensoren des Prozesses an die Eingänge kommen. Das Ergebnis der Signalverarbeitung wird über die Ausgänge an die Aktoren des Prozesses weitergege- ben. 2 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 76 E 1.2 Taste AUF außen E 1.3 Taste ZU außen E 1.4 Schlüsselschalter außen E 1.5 Taste AUF innen E 1.6 Taste ZU innen A 1.0 Motor aufwärts AKTOREN A 1.1 Motor abwärts 2 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 77: Zusammenstellung Der Bedingungen Und Aktionen

    Schlüssel gedreht, (E1.4: Signal 1) E 1.4 Bedingung und der Endschalter unten (E1.1: Signal 0) UN E 1.1 nicht berührt, dann wird der Motor abwärts (A1.1: Signal 1) A 1.1 Aktion eingeschaltet. 2 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 78 In der rechten Spalte der Tabelle (s.o.) sehen Sie die einzelnen Bedingungen als Anweisungen aufgelistet. Diese Schreibweise entspricht der Darstellungsart AWL. Für das Programmieren wählen wir aber die graphische Darstellungsart KOP, weil diese anschaulicher ist. 2 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 79: Programmerstellung: Programmieren Mit Step 5

    Auf dem Bildschirm erscheint nun die PAKETANWAHL. P A K E T A N W A H L SIMATIC S5 / KOMI KOP, FUP, AWL ....... . .
  • Seite 80 > Taste F1 (PAKET) oder mit der > Übernahmetaste. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt die Maske VOREINSTELLUNG. V O R E I N S T E L L U N G SIMATIC S5 / PDS01 DARSTELLUNG PROGRAMM-DATEI ST.S5D SYMBOLIK NEIN...
  • Seite 81 Taste F6 (UEBERN) drücken, oder > Übernahmetaste drücken. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt die FUNKTIONSANWAHL. F U N K T I O N S A N W A H L SIMATIC S5 / PDS01 DARSTELLUNG PROGRAMM-DATEI C:TEST@@ST.S5D [RW] SYMBOLIK NEIN...
  • Seite 82 Der Bildschirm sieht jetzt so aus: PB 1 C:TEST@@ST.S5D LAE=0 NETZWERK 1 EINGABE - ] [ ] [- - ( ) - S / R > = < Bild 2.6 Bildschirmdarstellung für die Eingabe in KOP 2 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 83 Cursor für die Eingabe des Schließers E 1.4 positionieren > Stellen Sie den Cursor auf das Kreuz hinter den Schließer E 1.2. > Taste F1 (Schließer) drücken. > E 1.4 für den Schließer eingeben. > Taste Return drücken. 2 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 84 > Cursor vor diesen Kontakt positionieren, Löschtaste drücken. Kontakt einfügen > Cursor hinter den Kontakt positionieren, hinter dem eingefügt werden soll. > Taste Horizontal spreizen drücken. > mit der Funktionstaste neuen Kontakt einfügen. 2 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 85 Die Steuerungsverknüpfung für das Schließen des Garagentores in das Netz- werk 2 eingeben Das Garagentor von außen oder innen schließen: Taste zu Schlüsselschalter Endschalter unten Motor abwärts E 1.3 E 1.4 E 1.1 A 1.1 aussen Taste zu E 1.6 innen 2 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 86 Wählen Sie jetzt den AUSGABE-Modus: > Taste F2 (AUSGABE) drücken. > Taste F2 (BAUSTEIN) drücken. Kommandozeile ausfüllen: AUSGABE GERAET: FD BAUST: PB1 SUCHLAUF: DRU: > Übernahmetaste drücken. Auf dem Bildschirm wird das erste Netzwerk des Bausteins ausgegeben. 2 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 87: Kommentare

    Der Cursor springt in die Zeile für die Netzwerküberschrift. Schreiben Sie hier einen Kommentar. Er darf maximal 32 Zeichen umfassen, z.B. schreiben Sie für das Netzwerk 1: > Oeffnen von aussen oder innen > Taste Return drücken. 2 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 88 Der Cursor blinkt im Eingabefeld des Kommentars und Sie können mit Ihrem Text beginnen. Cursorbewegung bei Texteingaben: Abschliessen einer Zeile links oben bzw. neue Zeile rechts unten Beim Drücken der Taste Return erscheint ein Pfeil nach oben; hinter diesem Zeichen ist keine Eingabe mehr möglich. 2 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 89 Taste ZU druecken. (E 1.6) Solange das Garagentor den unteren Endschalter (E 1.1) nicht erreicht hat, laeuft der Motor, (A 1.1) um das Tor zu schliessen. EINFUEGEN LOESCHEN Bild 2.10 Kommentar zu Netzwerk 2 2 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 90: Inhaltsverzeichnis (Buchhalter) Ausgeben

    AUSGABE BUCH VON QUELLE: FD BAUST: > Übernahmetaste drücken. Sie erhalten daraufhin das Inhaltsverzeichnis Ihrer Programm-Datei TEST@@ mit allen Bausteinen. Funktion HILFS verlassen > Taste F8 (ZURUECK) drücken. Das PG zeigt wieder die Funktionsanwahl an. 2 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 91: Programmieren Des Organisationsbausteins Ob1

    In diese Zeile geben Sie den absoluten Aufruf des PB1 ein: > Zeichenfolge SPA PB1 eingeben. > Taste Return drücken. > Zeichenfolge BE für das Bausteinende eingeben. Baustein speichern > Übernahmetaste drücken, oder > Taste Return drücken. Das PG zeigt die Funktionsanwahl an. 2 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 92: Bausteine Übertragen (Kopieren)

    Befindet sich bereits ein Baustein mit der gleichen Bezeichnung im AG-RAM, fragt das PG, ob dieser Baustein überschrieben werden soll: > Übernahmetaste drücken, oder nein: > Abbruchtaste drücken. Rückkehr in die Funktionsanwahl > Taste F8 (ZURUECK) drücken. 2 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 93: Sichern Auf Diskette

    Sie Laufwerk und Programm-Dateinamen einstellen. Ohne in die Voreinstel- lung zurückkehren zu müssen, können Sie die Programmdatei ändern: > Taste F6 (PRG.DAT) drücken. > Laufwerk und gewünschten Namen angeben, z.B. A:Test. > Übernahmetaste drücken. 2 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 94: Ausdrucken Der Gesamten Programmdatei

    BAUST: B SUCHLAUF: DRU: * * = Standarddruckausgabe Die Taste HELP listet Ihnen weitere mögliche Druckerausgaben auf. 1: Druckausgabe in Normalschrift 2: Druckausgabe in Schmalschrift mit Heftrand 3: Druckausgabe in Superschmalschrift > Übernahmetaste drücken. 2 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 95 Druckausgabe so aussehen, wie sie auf der nachfolgenden Seite abgebildet ist. Ist dem so, haben Sie Ihre erste Sitzung am PG erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch! Bild nächste Seite: Ausgabe des STEP 5-Programms auf einem PT88. "Automatisches Öffnen und Schließen eines Garagentores" 2 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 96 Motor, (A 1.1) um das Tor zu schliessen. E 1.3 E 1.4 E 1.1 A 1.1 E 1.6 : BE Bild 2.11 Automatisches Öffnen und Schließen eines Garagentores 2 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 97 E ditieren von Anweisungslisten 3 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 98 Netzwerk anfügen, einfügen, löschen ......3 - 46 3 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 99: Editieren Von Anweisungslisten

    Variable und Konstante Funktions- bausteine "Normale" Programm- enthalten bausteine Grundoperationen, Ergänzende enthalten Operationen, Grundoperationen Systemoperationen FB sind parametrierbar FBDO FXDO DBDO DXDO OBDO PBDO SBDO Bild 3.1 Bausteine in AWL ein- und ausgeben 3 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 100: Bausteine Ein-, Ausgeben

    Taste Return drücken. Das PG füllt die restlichen Stellen des Eingabefeldes auf und erwartet die Wahl weiterer Voreinstellungen. Mit der Taste F7 (INFO) erhalten Sie Begriffserklärungen zu dem Teilfeld, auf dem der Cursor steht. 3 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 101: Funktion Bausteineingabe, -Ausgabe

    Sie diese Unterscheidung insbesondere dann, wenn Sie beim Programmie- ren zwischenspeichern! Sie können danach nur in der Ausgabe im KORREKTUR-Mo- dus an diesem Baustein weiterarbeiten. Die AG-Online-Funktionen TEST, AG-FKT und AG-INFO finden Sie in Kapitel 10 erklärt. 3 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 102: Funktion Eingabe Von Bausteinen Wählen

    Bei der direkten Eingabe von OB, PB, SB, FB, FX, DB und DX in den AG- Speicher muß das PG online mit dem AG verbunden sein. Die Kommentare werden in der voreingestellten Programmdatei (FD) gespeichert. > Zeichenfolge eingeben, der Cursor springt in das Feld Bausteinangabe (BAUST:) 3 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 103: Funktion Ausgabe Von Bausteinen Wählen

    Das PG gibt die Kommandozeile auf dem Bildschirm aus: Über die Taste HELP können Sie Informationen zum Ausfüllen der Komman- dozeile auf den Bildschirm holen. AUSGABE GERAET: a) BAUST: b) SUCHLAUF: c) DRU: d) 3 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 104 (Nur OB, PB, SB, FB, FX, DB, DX, keine Kommentarbausteine und Dokumenta- tionsdateien). > Gewünschte Zeichenfolge eingeben. > Falls keine weiteren Angaben für Suchlauf oder Drucker gewünscht, Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die AWL-Maske im Modus AUSGABE aus. 3 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 105 Eine Übersicht der Suchbegriffe können Sie sich durch Drücken der Taste HELP auf dem Bildschirm ausgeben lassen. > Gewünschte Zeichenfolge eingeben. > Falls keine weiteren Angaben für Drucker gewünscht wird, Übernahmetaste drücken. Das PG gibt den Baustein auf dem Bildschirm (Modus AUSGABE) aus. 3 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 106 Cursor in das Feld DRU: stellen. > Gewünschtes Zeichen hinter DRU: eingeben. > Übernahmetaste drücken. Das PG führt die Druckerausgabe aus. Danach wird wieder die Maske Funktionsan- wahl ausgegeben. > Die Druckerausgabe abbrechen : Abbruchtaste drücken. 3 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 107: Eingabe Von Bausteinen

    Bausteinart und -nummer des neu zu erstellenden Bausteins eingeben, z.B. PB2. > Übernahmetaste drücken. Die Parameter der Kommandozeile werden vom PG übernommen. Das PG gibt die Maske für die Eingabe auf dem Bildschirm aus. 3 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 108 Bausteins neu angezeigt. NETZWERK 1 Netzwerk 1 wird bearbeitet, das PG erwartet die Erste Anweisungs- zeile Nachfolgend erklären wir Ihnen anhand eines Beispiels die Eingabe von STEP 5-An- weisungen in einen PB 2. 3 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 109: Beispiel: Eingabe Eines Pb Als Awl

    ODER E 1.2 E 1.3 A 1.1 NETZWERK 2 M 2.1 ODER A 2.1 E 2.2 Bausteintyp Programmbaustein (PB) Speichermedium Datendiskette im Laufwerk A: Adressierung: absolut (ABS) Kommentar Netzwerkkommentar, Netzwerküberschrift, Anweisungskommentare je Anweisung 3 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 110 Eingänge E können byte- und/oder bitweise eingegeben werden. Der Punkt trennt die Byte- von der Bitadresse. Die Anweisung wird vom PG übernommen und auf dem Bildschirm formatiert. Der Cursor springt automatisch hinter den vom PG ausgegebenen Doppelpunkt der zweiten Anweisungszeile. 3 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 111 Taste Netzwerkende (***) drücken. Auf dem Bildschirm wird automatisch das zweite Netzwerk mit dem Text NETZWERK 2 ausgegeben. Der Cursor steht hinter dem Doppelpunkt der ersten An- weisungszeile. Das PG erwartet die Eingabe weiterer Anweisungen. 3 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 112 EINGABE GERAET: FD BAUST: PB2 Bild 3.4 Beispiel: Netzwerk 2 Baustein beenden und speichern > Zeichenfolge BE eingeben. > Übernahmetaste oder Taste Return drücken. Der Baustein PB 2 wird auf der Datendiskette in Laufwerk A gespeichert. 3 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 113: Ob, Pb, Sb Als Anweisungsliste Mit Symbolik Eingeben

    KOP, FUP, AWL geändert werden. Das Editieren der Zuordnungen geschieht in diesem Falle über die Symbolikanzeige, die Sie mit der Taste Lupe aufrufen können. Die Beschreibung hierzu finden Sie im Kapitel 6, Abschnitt 6.1, Sym- bolische Operanden anzeigen und editieren. 3 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 114: Beispiel: Eingabe Des Pb 3 Mit Symbolischen Operanden

    Der Name der SYMBOLIK-DATEI, den das PG automatisch einfügt, entspricht dem Namen der PROGRAMM-DATEI (HIER: BEISP). Der Name kann jeder- zeit überschrieben werden. EINGABE GERAET: BAUST: Kommandozeile ausfüllen GERAET: > Zeichenfolge FD eingeben. 3 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 115 Jede Zeile muß mit der Taste Return abgeschlossen werden. 2. Zeile: U -TASTE 2 3. Zeile: U -EINGANG 4 4. Zeile: = -AUSGANG 3 Baustein abschließen und speichern > Zeichenfolge BE eingeben. > Übernahmetaste drücken. 3 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 116: Fb, Fx Editieren

    Aufruf bedingt: SPB FBn oder BAB FXn. Bei der Behandlung von Funktionsbausteinen wird unterschieden zwischen – FB (FX) programmieren (nur in AWL) und – FB (FX) in einem übergeordneten Baustein aufrufen und anschließend – FB (FX) parametrieren. 3 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 117: Aufbau Eines Funktionsbausteins

    Meldung: Vorkopf zu diesem Baustein nicht vorhanden . Bausteinkopf Im Bausteinkopf sind abgelegt: – Bausteinart und Bausteinnummer, – Bibliotheksnummer, – Parametertyp der Formaloperanden (damit das PG die eingegebenen Aktualoper- anden auf korrekte Eingabe prüfen kann) und die – Bausteinlänge. 3 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 118: Funktionsbaustein Eingeben

    EINGABE GERAET: BAUST: Kommandozeile ausfüllen BAUST: > Gewünschte Zeichenfolge FBn bzw. FXn eingeben (n = Bausteinnummer). > Übernahmetaste drücken, Das PG gibt die AWL-Maske für die Eingabe aus, oder Eingabe verwerfen: Abbruchtaste drücken. 3 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 119: Editieren Von Anweisungslisten

    Seite des Funktionssymbols ausgegeben. Der Parameter A wird auf der rechten Seite des Funktionssymbols auf den Bildschirm ausgegeben. (Eingangsparameter), A (Ausgangsparameter), D (Datum). Der Parameterart D ist der Operandenbereich K (Konstante) zugeordnet, z.B. KH. 3 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 120: Funktionsbaustein Speichern

    Nach der Eingabe der letzten Anweisung können Sie durch Drücken der Übernahme- taste den Baustein speichern. Hierbei wird automatisch die Kennung "Bausteinende" (BE) angefügt. Sie können den Baustein auch speichern, indem Sie die Zeichenfolge BE eingeben und die Taste Return drücken. 3 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 121: Beispiel: Programmierung Eines Funktionsbausteins

    Funktion EINGABE/BAUSTEIN aufrufen > Taste F1 (EINGABE) drücken. > Taste F1 (BAUSTEIN) drücken. Kommandozeile ausfüllen EINGABE GERAET: FD BAUST: FB21 > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt den Bildschirm zum Editieren des Funktionsbausteins aus. 3 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 122 Länge der Zeichenfolge Bei der Eingabe von weniger als 4 Zeichen muß die Taste Cursor nach rechts gedrückt werden. Werden mehr als 4 Zeichen eingegeben, springt der Cursor automatisch in das nächste Eingabefeld. 3 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 123 Taste Return drücken. Nachträgliches Einfügen von Parametern Das nachträgliche Einfügen von Parametern zwischen den Zeilen der Parame- terliste ist nur erlaubt, wenn die bereits eingegebenen Parameter noch in kei- ner Anweisungszeile des Bausteinrumpfs vorkommen. 3 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 124 A 1.1 =Z13 =AUS Baustein abschließen > Zeichenfolge BE in die letzte Zeile des Netzwerks eingeben. Möchten Sie eventuell ein neues Netzwerk eröffnen, so drücken Sie die Taste Netzwerkende und geben weitere Anweisungen ein. 3 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 125 E/A/D/B/T/Z: BI/BY/W/D:: : Z13 E/A/D/B/T/Z: :AUS E/A/D/B/T/Z: BI/BY/W/D: = EIN1 E 4.0 A 1.1 = Z13 = AUS : BE SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. Bild 3.7 Bildschirmausgabe des Funktionsbausteins FB 21 3 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 126: Bausteine Im Programm Aufrufen

    Taste Vertikal spreizen drücken. Der Cursor springt in die soeben ausgegebene leere Anweisungszeile. > Zeichenfolge SPA Baustein oder SPB Baustein eingeben. > Anweisung mit der Taste Return abschließen. Für Baustein kann stehen: OBn, PBn, SBn. 3 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 127: Funktionsbausteine Fb, Fx Aufrufen Und Parametrieren

    Baustein, hier: BEISP@ST.S5D. Das PG gibt die Maske FUNKTIONSANWAHL auf dem Bildschirm aus. Aufrufenden Baustein laden > Taste F2 (AUSGABE) drücken. > Taste F2 (BAUSTEIN) drücken. > Kommandozeile ausfüllen, z.B. AUSGABE GERAET: FD BAUSTEIN: PB2 3 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 128 Parameterliste vereinbart wurde. Die Vor- gabe kann überschrieben oder übernommen werden. > Taste Return drücken. Das PG gibt den nächsten Formaloperanden aus. > (Parametertyp und) Parameteradresse eingeben. > Taste Return drücken. 3 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 129 Bild 3.8 Beispiel zum Parametrieren eines Funktionsbausteins Baustein abschließen > Übernahmetaste drücken. Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG meldet: PB 2 schon auf Zieldatei, ueberschreiben? > Übernahmetaste drücken. Der geänderte PB 2 wird gespeichert. 3 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 130: Datenbausteine Db, Dx Aufrufen

    FB 24 FB 72 DB 10 DB 5 A DB 5 DB 5 A DB 7 DB 7 SPA FB 24 SPA FB 72 AX DX 6 DX 6 Bild 3.9 Gültigkeitsbereich von Datenbausteinen 3 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 131: Beispiel Zum Aufrufen Eines Datenbausteins

    T DW1 (DW 1 in Akku transferieren) Baustein abschließen > Übernahmetaste drücken. Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG meldet: PB 2 schon auf Zieldatei, ueberschreiben? > Übernahmetaste drücken. Der geänderte PB 2 wird gespeichert. 3 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 132: Erstellte Anweisungsliste Ausgeben

    Druckertyps hinterlegt sind (Beschreibung zur DRUCKER-DATEI im Kapitel 12, Abschnitt 12.1.3). Das PG kann Druckausgaben mit einem Schriftfuß versehen, falls Sie diese in der Maske Voreinstellung angewählt haben (Kapitel 12, Abschnitt 12.1.2). 3 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 133 > Bausteinart (und Bausteinnummer) eingeben. SUCHLAUF: > Suchbegriff eingeben, z.B. E 1.1, falls Suchlauf erwünscht. DRU: > Zeichen , 1, 2, oder 3 eingeben, falls Ausgabe auf den Drucker erwünscht. > Übernahmetaste drücken. 3 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 134: Suchlauf Nach Netzwerken Oder Operanden

    (= ). Sollen nur Operanden gesucht werden, die in einer Zuweisung benutzt werden, so müssen diese durch das Zeichen " " gekennzeichnet werden. SUCHBEGRIFF Der Suchbegriff kann absolut oder symbolisch eingegeben werden. 3 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 135 > Abbruchtaste drücken. SUCHLAUF abbrechen mit Speichern eventueller Änderungen: > Übernahmetaste drücken. Die Frage Baustein schon auf der Zieldatei, ueberschreiben? kann mit JA (Über- nahmetaste drücken) oder mit NEIN (Abbruchtaste drücken) beantwortet werden. 3 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 136: Anweisungsliste Ausdrucken

    Bild 3.10 Ausdruck einer Anweisungsliste Ausgabe der relativen Befehlsadressen Die Ausgabe der relativen Befehlsadressen (SAZ= Step Adress Zähler; zählt Adressen hoch) unterscheidet sich äußerlich bei der Ausgabe auf den Drucker und den Bild- schirm: 3 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 137 12 Zeichen pro Zoll mit Heftrand Superschmalschrift 17 Zeichen pro Zoll ohne Heftrand Alle Möglichkeiten können Sie in dem Eingabefeld DRU: der jeweiligen Kommando- zeile anwählen, indem Sie ein Zeichen laut Tabelle eingeben. 3 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 138: Korrekturen In Awl

    Löschen des Netzwerkinhalts des aktuellen Netzwerkes im ausgegebenen Bau- stein. Diese Einteilung der Korrekturmöglichkeiten gilt für alle drei Darstellungsarten KOP, FUP und AWL. Der Modus KORREKTUR, wird in der rechten oberen Bildschirmecke angezeigt. 3 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 139: Modus Korrektur

    Modus EINFUEGEN Den Modus EINFUEGEN rufen Sie auf, um ein Netzwerk ein- oder anzufügen und zu editieren. Netzwerk einfügen Netzwerk anwählen, vor dem ein Netzwerk eingefügt werden soll: > Taste Netzwerk einfügen drücken. 3 - 43 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 140 Der Cursor verläßt Eingabefelder erst, wenn die Eingabe korrekt ist. Mögliche Meldungen Zu wenig Platz Kontakt kann nicht eingefügt werden. Abstand zwischen zwei Kontakten zu gering. > Taste Vertikal spreizen drücken. Gesperrte Taste Die Tastenfunktion ist an dieser Cursorposition nicht möglich. 3 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 141: Anweisungen Überschreiben, Einfügen, Löschen

    Korrigierten Baustein speichern: > Übernahmetaste zweimal drücken. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? > Übernahmetaste drücken, nein > Abbruchtaste drücken. Korrekturen abbrechen ohne zu speichern: oder > Abbruchtaste drücken. 3 - 45 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 142: Netzwerk Anfügen, Einfügen, Löschen

    AUSGABE Korrigierten Baustein speichern. > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? ja> Übernahmetaste drücken. nein> Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern: > Abbruchtaste drücken. 3 - 46 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 143: Editieren Von Kontaktplänen

    E ditieren von Kontaktplänen Eingabe von Bausteinen 4 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 144 4.3.2 Netzwerke einfügen, anfügen, löschen ......4 - 42 4 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 145: Editieren Von Kontaktplänen

    Bildschirmaufbau in KOP, – die Besonderheiten bei der Ein- und Ausgabe von Bausteinen in KOP, – wie Sie innerhalb eines Bausteins korrigieren können, – Beispiele zur Ein- und Ausgabe von Bausteinen ohne und mit Symbolik. 4 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 146 M 3.0 E 2.1 E 2.2 E 3.2 M 3.3 M 2.0 E 4.2 E 5.5 A 1.0 - ( ) - Beschriftung SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. Bild 4.1 Bildschirmaufbau bei KOP 4 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 147: Eingabe Von Bausteinen

    Symbolische Adressierung von Operanden bei der Ein- und Ausgabe Auch in KOP können Sie die Operanden symbolisch oder absolut adressieren. Hierzu muß die entsprechende Zuordnungsliste zuvor mit dem Paket SYMBOLIK-EDITOR editiert worden sein. Der Symbolik-Editor ist im Kapitel 7 beschrieben. 4 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 148 Beim Starten der Funktion EINGABE ist die automatische Cursorführung eingeschaltet. Ist die automatische Cursorführung eingeschaltet, so springt der Cursor immer in ein noch nicht ausgefülltes Beschriftungsfeld, nachdem z.B. eine Verzweigung abgeschlos- sen wurde, ansonsten verbleibt der Cursor im zuletzt bearbeiteten Eingabefeld. 4 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 149 Beschriftung Die Beschriftung der Eingänge oder Ausgänge kann man während der Eingabe der Kontaktplansymbole oder nachträglich eingeben. Ein Netzwerk oder Baustein können Sie erst verlassen bzw. abschließen, wenn alle Beschriftungen eingegeben worden sind. 4 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 150 Eingabe und dem Drücken der Taste Return oder – nach korrekter Eingabe und dem Auffüllen des Eingabefeldes mit Leerzeichen. Korrekturen Wie in einem Netzwerk korrigiert werden kann, ist im Abschnitt 4.3 beschrieben. 4 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 151: Ob, Pb Oder Sb Als Kontaktplan Eingeben

    Voreinstellungen parametrieren > Funktion F1 (EINGABE), F1 (BAUSTEIN) wählen. > Kommandozeile ausfüllen. > Kontaktplansymbole eingeben. > Beschriftungen der Eingänge und Ausgänge eingeben. > Baustein abschließen. oder > Nächstes Netzwerk eingeben. > Baustein abschließen. 4 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 152: Beispiel: Eingabe Des Bausteins Pb 22 Als Kop Ohne Symbolik

    Das PG gibt den leeren Kontaktplan auf dem Bildschirm aus. Der Cursor ist in der ersten Spalte positioniert. Am unteren Bildschirmrand werden Softkeys für Grundfunktionen und komplexe Funk- tionen ausgegeben. Die automatische Cursorführung ist eingeschaltet. 4 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 153 3 Zeilen unterhalb des Strompfades positionieren. > Funktionstaste F2 (Öffner) drücken. > Strompfad über die Doppelpfeiltaste (nach rechts) verlängern. > Verzweigung über die Funktionstaste F3 rückführen. > Zeichenfolge E2.3 eingeben und mit der Taste Return bestätigen. 4 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 154 Baustein PB 22 in der PROGRAMM-DATEI BEISP@ST.S5D, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Ist der PB 22 bereits vorhanden, so können Sie diesen Baustein überschreiben oder den neu erstellten verlassen, indem Sie die Übernahme-, bzw. Abbruchta- ste drücken. 4 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 155: Ob, Pb, Sb Als Kop Mit Symbolik Eingeben

    AUSGA BE /K ORRE KTUR, so ändert sich die entsprechende Datei xxxxxxZO.INI. Die sequentielle Quelldatei xxxxxxZO.SEQ ist dann nicht mehr aktuell. Sie müssen diese dann mit der Sonderfunktion INI> SEQ des Pakets Symbolik-Editor aktualisieren. 4 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 156: Editieren Von Kontaktplänen

    SYMBOLIK FUER EINGANG KOMMENTAR FUER DEN EINGANG SYMBOLIK FUER EINGANG KOMMENTAR FUER DEN EINGANG SYMBOLIK FUER AUSGANG KOMMENTAR FUER DEN AUSGANG SYMBOLIK FUER MERKER KOMMENTAR FUER DEN MERKER Bild 4.3 Beispiel für eine Zuordnungsliste 4 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 157 Der Cursor springt in das Beschriftungssfeld des Ausgangs. Ist die Automatische CURSorführung nicht eingeschaltet, so verbleibt der Cursor hinter der soeben eingegebenen Beschriftung. > Bindestrich eingeben. Der Cursor springt in die drittoberste Bildschirmzeile. Das PG erwartet die Einga- be des Symbols. 4 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 158 Baustein PB 24 in der PROGRAMM-DATEI BEISP@ST.S5D, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Ist der PB 24 bereits vorhanden, so können Sie diesen Bau- stein überschreiben oder den neu erstellten verlassen, indem Sie die Übernah- me-, bzw. Abbruchtaste drücken. 4 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 159: Bausteine Im Programm Aufrufen

    Softkeys aufgerufen werden kann. Hierbei sind die Ein- und Ausgänge des Kontakt- plansymbols die Bausteinparameter. Bei allen anderen Bausteinaufrufen muß man zuvor in AWL umschalten. Hierzu geben Sie am Netzwerkanfang die Zeichenfolge :AWL ein und drücken die Taste Return. 4 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 160: Funktionsbausteine Fb, Fx Aufrufen Und Parametrieren

    Ein Netzwerk ist geöffnet. Der aufzurufende Funktionsbaustein ist in der voreingestellten Programmdatei vorhan- den. > Funktionsbaustein aufrufen. > Bausteinart und -nummer eingeben. > Baustein parametrieren (Ein- und Ausgänge beschriften). > Baustein speichern oder nächstes Netzwerk öffnen. 4 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 161: Beispiel: Aufrufen Und Parametrieren Des Fb

    Symbol des FB 21 auf dem Bildschirm aus. Die Bezeichnungen der zu parametrierenden Ein- und Ausgänge sind innerhalb des Symbols aufgeführt. Der Cursor steht im Eingabefeld des ersten Aktualoperanden (Parameters). 4 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 162 Aktualoperanden des Bausteins werden eingegeben. > Zeichenfolge E 1.1 eingeben und Taste Return drücken. > Zeichenfolge Z 6 eingeben und Taste Return drücken. > Zeichenfolge AW 124 eingeben und Taste Return drücken. 4 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 163 Baustein abschließen > Übernahmetaste drücken. Das PG fragt, ob der bereits vorhandene Baustein überschrieben werden soll, was nach korrekter Eingabe mit ja beantwortet wird. > Übernahmetaste drücken. Der soeben editierte Baustein wird gespeichert. 4 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 164: Datenbausteine Db, Dx Aufrufen

    Die Bedienschritte bei der Eingabe komplexer Funktionen über Funktionstasten unter- scheiden sich nicht von den Bedienschritten bei der Eingabe von Grundfunktionen. Ausführliche Beschreibungen der komplexen Funktionen können Sie über die Taste HELP zu den Softkeys aufrufen. 4 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 165 Bezeichnung des Funktionsglieds, z.B. T 3, eingeben und Taste Return drücken. Das PG gibt gegebenenfalls die weiteren Ausgänge auf dem Bildschirm aus, in welchen z.B. ein Zeitwert abgefragt wird. > Zeichenfolge, z.B. KT010.2 eingeben und Taste Return drücken. 4 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 166: Erstellten Kontaktplan Ausgeben

    Sobald Sie nun im Paket KOP, FUP, AWL diese DRUCK-DATEI voreingestellt haben, gibt das PG alle Druckausgaben, auch die Hardcopy, auf diese Druckdatei aus, anstatt sie direkt auf dem Drucker auszugeben (beschrieben im Kapitel 12). 4 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 167: Bedienschritte Zur Funktion Ausgabe

    Ausgabe auf Bildschirm: Eine Drucker-Datei braucht nicht angegeben werden. Das Paket KOP, FUP, AWL ist geladen. Das PG gibt die Maske Voreinstellung auf den Bildschirm aus. Der Cursor blinkt in dem Eingabefeld PROGRAMM-DATEI. 4 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 168 Suchbegriff eingeben, z.B. E 1.1, falls Suchlauf erwünscht und Taste Return drücken. DRU: > Zeichen *, 1, 2, oder 3 eingeben, falls Ausgabe auf den Drucker erwünscht und mit der Taste Return bestätigen. > Übernahmetaste drücken. 4 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 169: Editieren Von Kontaktplänen

    AUSGANG 2.0 NETZWERK 2 0005 FB 21 UEBUNG -EIN 1-1 -EIN 1 -AW-124 -ZAEHL.6 -Z13 EINGANG EIN 1-1 1.1 = ZAEHL.6 ZAEHLER AW 124 AW-124 AUSGANGSWORT Bild 4.6 Beispiel Druckerausgabe eines Bausteins in KOP 4 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 170: Suchlauf Nach Netzwerken Oder Operanden

    In der Kommandozeile das Eingabefeld SUCHLAUF ausfüllen und Übernahmetaste drücken. Was tun, nachdem der Suchbegriff gefunden wurde? Weitersuchen nach dem bekannten Suchbegriff, ab der aktuellen, ausgegebenen Po- sition: > Übernahmetaste drücken. SUCHLAUF abbrechen ohne Speichern eventueller Änderungen: > Abbruchtaste drücken. 4 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 171: Kontaktplan Ausdrucken

    Suchbegriff eingeben, z.B. E 1.1, falls Suchlauf erwünscht und Taste Return drücken. DRU: > Zeichen *, 1, 2, oder 3 eingeben, falls Ausgabe auf den Drucker erwünscht und Taste Return drücken. > Übernahmetaste drücken. 4 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 172 Tabelle ein. DRU: Druckausgabe in bei PT 88 Standardschrift 12 Zeichen pro Zoll Normalschrift 10 Zeichen pro Zoll ohne Heftrand Schmalschrift 12 Zeichen pro Zoll mit Heftrand Superschmalschrift 17 Zeichen pro Zoll ohne Heftrand 4 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 173: Korrekturen In Kop

    Sie können dann eine der folgenden Funktionen aufrufen: – EINGABE/BAUSTEIN, – AUSGABE/BAUSTEIN/KORREKTUR, – AUSGABE/BAUSTEIN/EINFUEGEN. Sie können im Editiermodus alle Editierfunktionen nutzen, die bereits in den vorange- gangenen Abschnitten zum Thema "EINGABE von Bausteinen" erklärt wurden. 4 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 174 Der Cursor verläßt Eingabefelder erst, wenn die Eingabe korrekt ist. Löschen komplexer Funktionen Das Löschen von Speichergliedern, Zeitgliedern und Zählgliedern ist nur dann möglich, wenn der binäre Ausgang Q mit mindestens einem Kontakt- oder Funktionsglied be- schaltet ist. 4 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 175: Bedienschritte Zu Den Korrekturen

    Taste Return drücken. > Weiter Korrekturen einbringen. oder > Korrigierten Baustein speichern. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Ja:Übernahmetaste drücken. Nein:Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern: > Abbruchtaste drücken. 4 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 176: Einfügen Von Verzweigungen In Kop

    Der Kontakt wird eingefügt. > Weiter Korrekturen einbringen. oder > Korrigierten Baustein speichern. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Ja:Übernahmetaste drücken. Nein:Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern: > Abbruchtaste drücken. 4 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 177: Löschen Von Eingängen, Funktionsgliedern Und Kontakten

    Taste Zeichen löschen drücken. > Weitere Korrekturen eingeben. oder Korrigierten Baustein speichern > Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Ja:Übernahmetaste drücken. Nein:Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern. > Abbruchtaste drücken. 4 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 178: Beispiele

    Bild 4.7 Einfügen eines zusätzlichen Eingangs Ausgangssituation: E 10.0 E 10.1 A 10.0 E 10.2 Eingabe von: Anzeige: E 10.0 E 10.1 A 10.0 ??????? E 10.2 Bild 4.8 Einfügen eines zusätzlichen Eingangs 4 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 179 ??????? Bild 4.9 Einfügen eines zusätzlichen Ausgangs Einfügen eines Leerelementes Ausgangssituation: E 10.0 E 10.1 A 10.0 ??????? Eingabe von: Anzeige: A 10.0 E 10.0 E 10.1 ??????? Bild 4.10 Einfügen eines Leerelementes 4 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 180 Bild 4.11 Einfügen eines Kontaktes Ausgangssituation: E 10.0 E 10.1 A 10.0 E 10.3 E 10.4 Eingabe von: Anzeige: E 10.0 E 10.1 A 10.0 E 10.2 E 10.4 ??????? Bild 4.12 Einfügen eines Kontaktes 4 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 181 E 10.3 E 10.4 Bild 4.13 Einfügen eines Kontaktes Invertieren eines Eingangs Ausgangssituation: E 10.0 E 10.1 A 10.0 Eingabe von: Anzeige: E 10.0 E 10.1 A 10.0 Bild 4.14 Invertieren eines Eingangs 4 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 182 E 10.0 E 10.1 Bild 4.15 Löschen eines Leerelementes bei der Eingabe Parallelschaltung Ausgangssituation: E 10.0 A 10.0 E 10.1 Eingabe von: Anzeige: E 10.0 A 10.0 E 10.1 ??????? ??????? Bild 4.16 Parallelschaltung 4 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 183 ??????? Bild 4.17 Brückenschaltung Eingabe von "komplexen Spulen" Ausgangssituation: E 10.0 ??????? Eingabe von: Anzeige: E 10.0 ??????? Eingabe von: PB 10 Anzeige: E 10.0 PB 10 Bild 4.18 Eingabe von "komplexen Spulen" 4 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 184: Netzwerke Einfügen, Anfügen, Löschen

    Taste *** drücken. Ein Netzwerk wird angefügt. Korrigierten Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Ja:Übernahmetaste drücken. Nein:Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen > Abbruchtaste drücken. 4 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 185 Netzwerk abschließen > Taste *** drücken. oder Korrigierten Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Ja:Übernahmetaste drücken. Nein:Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen > Abbruchtaste drücken. 4 - 43 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 186 Korrekturen in KOP 4 Editieren von Kontaktplänen 4 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 187: Editieren Von Funktionsplänen

    E ditieren von Funktionsplänen 5 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 188 5.3.2 Netzwerke einfügen, anfügen, löschen ......5 - 41 5 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 189: Editieren Von Funktionsplänen

    Bildschirmaufbau in FUP, – die Besonderheiten bei der Ein- und Ausgabe von Bausteinen in FUP, – wie Sie innerhalb eines Bausteins korrigieren können, – Beispiele zur Ein- und Ausgabe von Bausteinen ohne und mit Symbolik. 5 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 190 C:BEISP@ST.S5D LAE=19 0000 AUSGABE NETZWERK 1 E 2.1 & E 2.2 >=1 M 3.0 E 4.2 & M 2.0 E 5.5 Beschriftung SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. Bild 5.1 Bildschirmaufbau bei FUP 5 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 191: Eingabe Von Bausteinen

    Symbolische Adressierung von Operanden bei der Ein- und Ausgabe Auch in FUP können Sie die Operanden symbolisch oder absolut adressieren. Hierzu muß die entsprechende Zuordnungsliste zuvor mit dem Paket SYMBOLIK-EDITOR editiert worden sein. Der Symbolik-Editor ist im Kapitel 7 beschrieben. 5 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 192 Beim Starten der Funktion EINGABE ist die automatische Cursorführung eingeschaltet. Ist die automatische Cursorführung eingeschaltet, so springt der Cursor immer in ein noch nicht ausgefülltes Beschriftungsfeld, nachdem z.B. eine Verzweigung abgeschlos- sen wurde, ansonsten verbleibt der Cursor im zuletzt bearbeiteten Eingabefeld. 5 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 193 Die Beschriftung der Eingänge oder Ausgänge kann man während der Eingabe der Funktionsplansymbole oder nachträglich eingeben. Ein Netzwerk oder Baustein kön- nen Sie erst verlassen bzw. abschließen, wenn alle Beschriftungen eingegeben worden sind. 5 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 194 Eingabe und dem Drücken der Taste Return oder – nach korrekter Eingabe und dem Auffüllen des Eingabefeldes mit Leerzeichen. Korrekturen Wie in einem Netzwerk korrigiert werden kann, ist im Abschnitt 5.3 beschrieben. 5 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 195: Ob, Pb Oder Sb Als Funktionsplan Eingeben

    Voreinstellungen parametrieren > Funktion F1 (EINGABE), F1 (BAUSTEIN) wählen. > Kommandozeile ausfüllen. > Kontaktplansymbole eingeben. > Beschriftungen der Eingänge und Ausgänge eingeben. > Baustein abschließen. oder > Nächstes Netzwerk eingeben. > Baustein abschließen. 5 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 196: Beispiel: Eingabe Des Bausteins Pb 22 Als Fup Ohne Symbolik

    Das PG gibt den leeren Funktionsplan auf dem Bildschirm aus. Der Cursor ist in der ersten Spalte positioniert. Am unteren Bildschirmrand werden Softkeys für Grundfunktionen und komplexe Funk- tionen ausgegeben. Die automatische Cursorführung ist eingeschaltet. 5 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 197 Das PG gibt das ODER-Glied auf den Bildschirm aus. Der Cursor ist im Beschrif- tungsfeld des neuen Eingangs. > Zeichenfolge E2.3 eingeben und Taste Return drücken. > Cursor über die Doppelpfeiltasten nach links auf das E von E 2.3 positionieren und Taste Eingang negiert drücken. 5 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 198 Baustein PB 22 in der PROGRAMM-DATEI BEISP@ST.S5D, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Ist der PB 22 bereits vorhanden, so können Sie diesen Baustein überschreiben oder den neu erstellten verlassen, indem Sie die Übernahme-, bzw. Abbruchta- ste drücken. 5 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 199: Ob, Pb, Sb Als Fup Mit Symbolik Eingeben

    AUSGA BE /K ORRE KTUR, so ändert sich die entsprechende Datei xxxxxxZO.INI. Die sequentielle Quelldatei xxxxxxZO.SEQ ist dann nicht mehr aktuell. Sie müssen diese dann mit der Sonderfunktion INI > SEQ des Pakets SYMBOLIK-Editor aktualisieren. 5 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 200: Editieren Von Funktionsplänen

    SYMBOLIK FUER EINGANG KOMMENTAR FUER DEN EINGANG SYMBOLIK FUER EINGANG KOMMENTAR FUER DEN EINGANG SYMBOLIK FUER AUSGANG KOMMENTAR FUER DEN AUSGANG SYMBOLIK FUER MERKER KOMMENTAR FUER DEN MERKER Bild 5.3 Beispiel für eine Zuordnungsliste 5 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 201 Das PG gibt das Funktionssymbol der UND-Verknüpfung auf den Bildschirm aus. Die Eingabefelder der Beschriftung sind jeweils durch 9 Fragezeichen gekenn- zeichnet. Absolute Operanden eingeben > Zeichenfolge E 0.0 eingeben. > Taste Return drücken. Der Cursor springt in das nächste Eingabefeld. 5 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 202 Baustein PB 24 in der PROGRAMM-DATEI BEISP@ST.S5D, falls dieser noch nicht vorhanden ist. Ist der PB 24 bereits vorhanden, so können Sie diesen Bau- stein überschreiben oder den neu erstellten verlassen, indem Sie die Übernah- me-, bzw. Abbruchtaste drücken. 5 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 203: Bausteine Im Programm Aufrufen

    Softkeys aufgerufen werden kann. Hierbei sind die Ein- und Ausgänge des Funktions- plansymbols die Bausteinparameter. Bei allen anderen Bausteinaufrufen müssen Sie zuvor in AWL umschalten. Hierzu geben Sie am Netzwerkanfang die Zeichenfolge :AWL ein und bestätigen mit der Taste Return. 5 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 204 Ein Netzwerk ist geöffnet. Der aufzurufende Funktionsbaustein ist in der voreingestellten Programmdatei vorhan- den. > Funktionsbaustein aufrufen. > Bausteinart und -nummer eingeben. > Baustein parametrieren (Ein- und Ausgänge beschriften). > Baustein speichern oder nächstes Netzwerk öffnen. 5 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 205 Symbol des FB 21 auf dem Bildschirm aus. Die Bezeichnungen der zu parametrierenden Ein- und Ausgänge sind innerhalb des Symbols aufgeführt. Der Cursor steht im Eingabefeld des ersten Aktualoperanden (Parameters). 5 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 206 Aktualoperanden des Bausteins werden eingegeben. > Zeichenfolge E 1.1 eingeben und Taste Return drücken. > Zeichenfolge Z 6 eingeben und und Taste Return drücken. > Zeichenfolge AW 124 eingeben und und Taste Return drücken. 5 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 207 Baustein abschließen > Übernahmetaste drücken. Das PG fragt, ob der bereits vorhandene Baustein überschrieben werden soll, was nach korrekter Eingabe mit ja beantwortet wird. > Übernahmetaste drücken. Der soeben editierte Baustein wird gespeichert. 5 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 208: Komplexe Funktionsglieder

    Die Bedienschritte bei der Eingabe komplexer Funktionen über Funktionstasten unter- scheiden sich nicht von den Bedienschritten bei der Eingabe von Grundfunktionen. Ausführliche Beschreibungen der komplexen Funktionen können Sie über die Taste HELP zu den Softkeys aufrufen. 5 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 209 Bezeichnung des Funktionsglieds, z.B. T 3, eingeben und Taste Return drücken. Das PG gibt gegebenenfalls die weiteren Ausgänge auf dem Bildschirm aus, in welchen z.B. ein Zeitwert abgefragt wird. > Zeichenfolge, z.B. KT010.2 eingeben und Taste Return drücken. 5 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 210: Erstellten Funktionsplan Ausgeben

    Sobald nun im Paket KOP, FUP, AWL diese DRUCK-DATEI voreingestellt wird, gibt das PG alle Druckausgaben, auch die Hardcopy, auf diese Druckdatei aus, anstatt sie direkt auf dem Drucker auszugeben (beschrieben im Kapitel 12). 5 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 211 Ausgabe auf Bildschirm: Eine Drucker-Datei braucht nicht angegeben werden. Das Paket KOP, FUP, AWL ist geladen. Das PG gibt die Maske Voreinstellung auf den Bildschirm aus. Der Cursor blinkt in dem Eingabefeld PROGRAMM-DATEI. 5 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 212 Suchbegriff eingeben, z.B. E 1.1, falls Suchlauf erwünscht und Taste Return drücken. DRU: > Zeichen *, 1, 2, oder 3 eingeben, falls Ausgabe auf den Drucker erwünscht und mit der Taste Return bestätigen. > Übernahmetaste drücken. 5 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 213 AUSGANG NETZWERK 2 0005 FB 21 UEBUNG -EIN 1-1 -EIN 1 -AW-124 -ZAEHL.6 -Z13 EINGANG EIN 1-1 1.1 = ZAEHLER ZAEHL.6 AW 124 AW-124 AUSGANGSWORT Bild 5.6 Beispiel Druckerausgabe eines Bausteins in FUP 5 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 214: Suchlauf Nach Netzwerken Oder Operanden

    In der Kommandozeile das Eingabefeld SUCHLAUF ausfüllen und Übernahmetaste drücken. Was tun, nachdem der Suchbegriff gefunden wurde? Weitersuchen nach dem bekannten Suchbegriff, ab der aktuellen, ausgegebenen Po- sition: > Übernahmetaste drücken. SUCHLAUF abbrechen ohne Speichern eventueller Änderungen: > Abbruchtaste drücken. 5 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 215: Funktionsplan Ausdrucken

    Suchbegriff eingeben, z.B. E 1.1, falls Suchlauf erwünscht und Taste Return drücken. DRU: > Zeichen *, 1, 2, oder 3 eingeben, falls Ausgabe auf den Drucker erwünscht und Taste Return drücken. > Übernahmetaste drücken. 5 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 216 Tabelle ein. DRU: Druckausgabe in bei PT 88 Standardschrift 12 Zeichen pro Zoll Normalschrift 10 Zeichen pro Zoll ohne Heftrand Schmalschrift 12 Zeichen pro Zoll mit Heftrand Superschmalschrift 17 Zeichen pro Zoll ohne Heftrand 5 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 217: Korrekturen In Fup

    Sie können dann eine der folgenden Funktionen aufrufen: – EINGABE/BAUSTEIN, – AUSGABE/BAUSTEIN/KORREKTUR, – AUSGABE/BAUSTEIN/EINFUEGEN. Sie können im Editiermodus alle Editierfunktionen nutzen, die bereits in den vorange- gangenen Abschnitten zum Thema "EINGABE von Bausteinen" erklärt wurden. 5 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 218 Der Cursor verläßt Eingabefelder erst, wenn die Eingabe korrekt ist. Löschen komplexer Funktionen Das Löschen von Speichergliedern, Zeitgliedern und Zählgliedern ist nur dann möglich, wenn der binäre Ausgang Q mit mindestens einem Kontakt- oder Funktionsglied be- schaltet ist. 5 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 219 > Weiter Korrekturen einbringen. oder > Korrigierten Baustein speichern. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Übernahmetaste drücken. Nein: Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern: > Abbruchtaste drücken. 5 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 220: Einfügen Von Verzweigungen In Fup

    > Weiter Korrekturen einbringen. oder > Korrigierten Baustein speichern. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Übernahmetaste drücken. Nein: Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern: > Abbruchtaste drücken. 5 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 221: Löschen Von Eingängen Und Funktionsgliedern

    > Weitere Korrekturen eingeben. oder Korrigierten Baustein speichern > Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Übernahmetaste drücken. Nein: Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen ohne zu speichern. > Abbruchtaste drücken. 5 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 222: Beispiele

    Bild 5.7 Einfügen eines zusätzlichen Eingangs Einfügen einer zusätzlichen Operation Eingabe von: Anzeige: Ausgangssituation: E 0.0 & E 0.0 & >=1 E 0.1 E 0.1 >=1 A 0.0 ??????? A 0.0 Bild 5.8 Einfügen einer zusätzlicher Operation 5 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 223 E 0.2 A 0.0 oder Ausgangssituation: Eingabe von: Anzeige: M 0.0 E 0.0 & M 0.0 E 0.0 E 0.1 A 0.0 E 0.2 E 0.2 A 0.0 Bild 5.10 Löschen von Funktionsgliedern 5 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 224 A 0.0 Bild 5.12 Eingeben eines Konnektors Ändern einer Operation Ausgangssituation: Eingabe von: Anzeige: E 0.0 >=1 E 0.0 & >=1 A 0.0 E 0.1 E 0.1 A 0.0 Bild 5.13 Ändern einer Operation 5 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 225 & E 0.0 & ??????? E 0.1 A 0.0 E 0.1 A 0.0 danach Eingabe von: Anzeige: E 0.0 & E 0.2 E 0.2 E 0.1 A 0.0 Bild 5.15 Invertierten Eingang einfügen 5 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 226 Eingabe von: Anzeige: E 0.0 & E 0.0 & PB10 E 0.1 ??????? E 0.1 PB 10 danach Eingabe von: Anzeige: & E 0.0 E 0.1 PB 10 Bild 5.16 Eingeben von "komplexen Langkästen" 5 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 227: Netzwerke Einfügen, Anfügen, Löschen

    Taste *** drücken. Ein Netzwerk wird angefügt. Korrigierten Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Übernahmetaste drücken. Nein: Abbruchtastedrücken. oder Korrekturen abbrechen > Abbruchtaste drücken. 5 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 228 Netzwerk abschließen > Taste *** drücken. oder Korrigierten Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung aus: Schon auf Zieldatei, ueberschreiben? Übernahmetaste drücken. Nein: Abbruchtaste drücken. oder Korrekturen abbrechen > Abbruchtaste drücken. 5 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 229: Gemeinsame Funktionen In Kop, Fup, Awl

    G emeinsame Funktionen in KOP, FUP, AWL 6 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 230 Kommandomodus des Texteditors ......6 - 50 6 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 231: Zusatzfunktionen Im Modus Ausgabe

    AUSGABE TEST AG-FKT AG-INFO VOREIN HILFS ZURUECK Funktion Ausgabe aufrufen > Taste F2 (AUSGABE) drücken. > Taste F2 (BAUSTEIN) drücken. Kommandozeile ausfüllen, z.B. AUSGABE GERAET: FD BAUST: PB3 SUCHLAUF: DRU: > Übernahmetaste drücken. 6 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 232 Mit dieser Funktion lassen sich in der Darstellungsart AWL die relativen Be- fehlsadressen byte- oder wortweise anzeigen. (BIB.NR.): Bibliotheksnummer im Baustein eingeben bzw. ändern. (→ XXX): Umschalten in die angezeigte Darstellungsart KOP → FUP → AWL. 6 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 233: Symbolische Operanden Anzeigen Und Editieren

    Das PG befindet sich im AUSGABE-Modus. Es gibt das Netzwerk und das Menü mit den anwählbaren Zusatzfunktionen aus. SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. > Taste F1 (SYMB.ANZ.) drücken. Es wird die Symbolik-Datei mit den Operanden des Netzwerkes angezeigt. 6 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 234: Gemeinsame Funktionen

    Bindestrich einzugeben. > Symbolischen Operanden eingeben oder ändern. Falls ein Operandenkommentar eingegeben oder geändert werden soll: > Cursor in das Feld KOMMENTAR positionieren. > Kommentar mit Groß- oder Kleinbuchstaben eingeben. 6 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 235 Übernahmetaste drücken. Baustein speichern > Übernahmetaste drücken. Das PG meldet: DVS-Dateien geaendert, Seq.Datei nicht aktuell . Die sequentielle Quelldatei können Sie im Paket SYMBOLIK-EDITOR mit der Funktion F2 (INI > SEQ) aktualisieren (Kapitel 7). 6 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 236: Referenzen Anzeigen, Bausteinwechsel

    Kommandozeile ausfüllen. > Übernahmetaste drücken. Das PG befindet sich im AUSGABE-Modus. Es gibt das Netzwerk und das Menü mit den anwählbaren Zusatzfunktionen aus. SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. > Taste F2 (REFERENZ) drücken. 6 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 237 Mit dieser Funktion können Sie zu einem Baustein (OB, PB, FB, FX, SB), in ein beliebiges Netzwerk springen. UR-BAUST.: Wurde in einen anderen Baustein gesprungen, so können Sie mit UR-BAUST. an den Ursprungsort zurückspringen. ZURUECK: Rückkehr zur vorhergehenden Softkeyebene. 6 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 238: Ausgabe Der Querverweisliste

    Q U E R V E R W E I S E -EIN 4-3 Symbol und Kommentar eingefügt PB 3:1/U PB 4:1/UN 9:3/S SPRUNG ZU: PB 3 BAUST. 3 PROGRAMMBAUSTEIN 3 SPRUNG ZURUECK Bild 6.4 Beispiel Bildschirmausgabe Querverweise 6 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 239: Bausteinwechsel, Sprung Zu Einem Operanden Aus Der Querverweisliste

    XREF-ERZ. XREF-ANZ. ZIELBAUST UR-BAUST. ZURUECK > Taste F4 (ZIELBAUST) drücken. Kommandozeile ausfüllen SPRUNG ZU BAUSTEIN: PB9 NETZWERK: 3 Sprung ausführen > Übernahmetaste drücken. Sprung nicht ausführen, Rückkehr in die Softkeyebene > Abbruchtaste drücken. 6 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 240: Bausteinwechsel

    Netzwerk (KOP, FUP) bzw. der folgenden Zeile (AWL). SUCHLAUF starten Ausgangspunkt: Das PG befindet sich im AUSGABE-Modus. Es gibt das Netzwerk und das Menü mit den anwählbaren Zusatzfunktionen aus. SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. 6 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 241: Diagnosesolldaten Für Cp 552 Eingeben

    Zusatzfunktionen aus. SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. > Taste F4 (DIAGNOSE) drücken. 6.1.5 Relative Adressen in AWL anzeigen In der Darstellungsart AWL können die relativen Befehlsadressen wechselnd wort- oder byteweise angezeigt werden. 6 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 242: Relativen Befehlsadressen Auf Dem Bildschirm Anzeigen

    0000 EINGANG 1.0 0000 -EIN 0001 -EIN EINGANG 1.2 -MERK. 0002 MERKER 21 AUSGANG 2.0 0003 -AUSG 0004 :*** SYMB.ANZ. REFERENZ SUCHLAUF DIAGNOSE ADRESSEN BIB.NR. Bild 6.5 Beispiel: wortweise Ausgabe der relativen Adressen 6 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 243: Bibliotheksnummer Eingeben Oder Ändern

    Die Bibliotheksnummer für OB, PB, SB, FB und FX läßt sich über die Funktionstaste F6 (BIB-NR.) im Modus AUSGABE eingeben und korrigieren. Funktion AUSGABE von Bausteinen wählen > Kommandozeile ausfüllen. > Übernahmetaste drücken. 6 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 244: Umschalten Der Darstellungsarten

    F7 ( → AWL). Ein weiteres Drücken der Taste bewirkt einen Wechsel in AWL. Die Softkeyanzeige ist nun F7 ( → KOP). Ein nochmaliges Drücken bringt den Baustein wieder Kontaktplan und die Softkeyanzeige ist wieder F7 ( → FUP). 6 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 245: Hilfsfunktionen Zur Bausteinverwaltung

    Anwahl der Hilfsfunktionen Ausgangspunkt: Die Voreinstellungen eines Paketes sind eingegeben worden. Das PG gibt die Funktionsanwahl eines Paketes auf den Bildschirm aus. Hilfsfunktionen anwählen > Taste F7 (HILFS) drücken. Das PG gibt die Hilfsfunktionen aus. 6 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 246 Hilfsfunktionen zur Bausteinverwaltung 6 Gemeinsame Funktionen H I L F S F U N K T I O N E N SIMATIC S5 / ODS0A UEBERTR UEBERTRAGEN VON BAUSTEINEN LOESCHEN LOESCHEN VON BAUSTEINEN ODER GERAETEN (AG,PG,FD) BUCH BUCHHALTER (INHALTSVERZEICHNIS) VON AG, FD PRG.DAT...
  • Seite 247: Baustein Übertragen

    Im Bausteinpuffer des Programmiergeräts wird immer nur ein Baustein ge- speichert. Dieser Bausteinpuffer kann als Quelle oder Ziel genutzt werden. <LW> Als Übertragungsziel kann ein beliebiges Laufwerk mit einer beliebigen PROGRAMM-DATEI gewählt werden. 6 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 248: Das Ist Eine Bemerkung Wert

    Sprungmarken verloren gehen. Bei eventuellem Löschen werden sie vom PG durch Ersatznamen, z.B. M002, ersetzt. Offline-Pakete Die Hilfsfunktionen der Pakete "EPROM/EEPROM" und "SYMBOLIK-EDITOR" können keinen Datenaustausch mit dem AG durchführen. Bei Fehlbedienungen meldet das PG "11DC: AG als Geraet nicht moeglich". 6 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 249: Bedienschritte Zur Funktion Uebertragen

    NACH ZIEL: BAUST: Kommandozeile ausfüllen Zum Ausfüllen der Kommandozeilen können Sie auch Informationen über die Taste HELP aufrufen. Hilfsfunktion UEBERTRAGEN starten > Übernahmetaste drücken. Die Aktivitäten gibt das PG auf dem Bildschirm aus. 6 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 250: Baustein, Dokumentationsdatei Löschen

    Geräte, in denen Sie Bausteine löschen können: Gelöscht werden die angegebenen Bausteine im Automatisierungsgerät. Gelöscht werden die angegebenen Bausteine in der voreingestellten PROGRAMM-DATEI. Im Bausteinpuffer des Programmiergeräts wird immer nur ein Baustein ge- speichert. Dieser Baustein kann gelöscht werden. 6 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 251 VON QUELLE: der Kommandozeile dem Dateinamen das Zeichen # voranstellen. Falls Sie alle Dokumentationdateien löschen wollen, müssen Sie in dieses Eingabefeld nur das Zeichen # eintragen. Das Zeichen # kennzeichnet den Namen einer Dokumenta- tionsdatei, der maximal 8 Zeichen lang ist, z.B. #ANLAGE21. 6 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 252: Bedienschritte Zur Funktion Loeschen

    Zum Ausfüllen der Kommandozeilen können Sie auch Informationen über die Taste HELP aufrufen. Hilfsfunktion LOESCHEN auslösen > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Frage Loeschen? aus. > Übernahmetaste drücken. Nein: > Abbruchtaste drücken. 6 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 253: Inhaltsverzeichnis Ausgeben

    Anfangsadresse im AG (nur bei AG). Das ist eine Bemerkung wert AUSGABE AUF DRUCKER und AUSGABE AUF DATEI. Während dieser Funktionen werden auf dem Bildchirm auch Informationen ausgege- ben, die jedoch nicht relevant sind. 6 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 254: Bedienschritte Zur Hilfsfunktion Buchhalter

    Bausteine) wird anschließend die Gesamtlänge der Bausteine sowie der Anteil der MC5-Bausteine in Wörtern ausgegeben. Wird die Ausgabe mit der Ab- bruchtaste abgebrochen, werden die Längen der bis dahin angezeigten Bau- steine ausgegeben. Beispiel Inhaltsverzeichnis einer Programmdatei nächste Seite. 6 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 255 B A U S T E I N L I S T E BLATT 1 BAUSTEINARTNUMMER DOKDATEI LAENGE BIBLIOTHEKSNUMMER DBDO.005 DXDO.123 FBDO.230 OBDO.001 PBDO.003 PBDO.004 PBDO.009 SUMME BAUSTEINE / MC5-BAUSTEINE: 3578 / 285 Bild 6.8 Beispiel: Inhaltverzeichnis einer Programmdatei 6 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 256: Voreingestellte Programmdatei Ändern

    Ausgangspunkt: Das Paket gibt die Maske HILFSFUNKTIONEN auf dem Bildschirm aus. UEBERTR LOESCHEN BUCH PRG.DAT ZURUECK Hilfsfunktion PRG.DAT aufrufen > Taste F6 (PRG.DAT) drücken. Das PG gibt eine Meldung aus (Bild nächste Seite). 6 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 257 > Den gewünschten Programm-Dateinamen eintragen, z.B. B: INHALT, die restli- chen Zeichen ST.S5D sind vorgegeben. > Übernahmetaste drücken. Das PG übernimmt diesen Dateinamen in die Maske VOREINSTELLUNG ohne das Menü HILFSFUNKTIONEN zu verlassen. 6 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 258: Kommentare In Kop, Fup, Awl

    Datenbausteinen DB und DX finden Sie im Kapitel 8, Erstellen von Datenbausteinen. Kommentare können Sie in Groß- und Kleinbuchstaben schreiben. Die Ver- wendung deutscher Umlaute (Ä, Ö, Ü, ä, ö, ü) ist nicht möglich. 6 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 259 Textdateien und nicht an Bausteine gebunden; sie werden zur Erklärung des STEP-5-Programms verwendet. Den Namen des Anlagenkommentars müssen Sie durch das Zeichen # kennzeichnen. Die restlichen 8 Zeichen des Namens sind frei wählbar. 6 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 260: Netzwerküberschrift

    0003 Z13 0004 AUS 0005 0006 0007 0008 0009 000A : *** NETZWERK 2 0016 UEBERSCHRIFT ZU PB2, NETZWERK 2 000B 000C 000D 000E 000F : BE Bild 6.11 Druckerausgabe eines Programmbausteins mit Netzwerküberschriften 6 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 261: Netzwerküberschrift Eingeben Oder Korrigieren

    Text mit maximal 32 Zeichen eingeben oder einen bereits vorhandenen Text kor- rigieren. Netzwerküberschrift abschließen > Taste Return drücken. Die Überschrift wird vom PG zwischengespeichert, jedoch erst beim Speichern des erstellten Bausteins in dem entsprechenden Kommentarbaustein auf FD ge- speichert. 6 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 262: Anweisungskommentar

    Abspeichern die Zuordnungen automatisch aktualisiert werden. Den Namen der Kommentarbausteine ordnet das PG automatisch zu: OKn zu OBn, PKn zu PBn, SKn zu SBn, FKn zu FBn, FKXn zu FXn, DKn zu DBn, DKXn zu DXn. 6 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 263: Anweisungskommentar Im Programmierbaustein Eingeben Oder Korrigieren

    Im Ausgabemodus mit Taste CORR in den Korrektur-Modus umschalten. > Anweisung mit Cursor anwählen, z.B. U E 1.1. > Cursor mit Doppelpfeiltaste (nach rechts) hinter die Adresse (1.1) des Operan- den setzen. > Anweisungskommentar ändern, löschen oder neu eingeben. 6 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 264: Überschrift Und Anweisungskommentar In Den Kommentarbaustein Eingeben Oder Korrigieren

    Funktion F1 (EINGABE), F1 (BAUSTEIN) oder F2 (AUSGABE), F2 (BAUSTEIN) ist gewählt. Das PG gibt die Kommandozeile aus. So muß z.B. der Baustein PK 9 im Default-Laufwerk vorhanden sein. EINGABE GERAET: BAUST: PK9 AUSGABE GERAET: BAUST: PK9 6 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 265 Cursor in die zu kopierende Zeile setzen. > Taste F2 (MERKEN) drücken. > Cursor in die gewünschte Zeile setzen, in welche der Text kopiert werden soll. > Taste F3 (HOLEN) drücken. Das PG kopiert die gewünschte Zeile. 6 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 266 UEBERSCHRIFT ZU PB9, NETZWERK 3 NETZ ANWEIS.-KOMM. NETZW. 4, ZEILE 1 ANWEIS.-KOMM. NETZW. 4, ZEILE 2 ANWEIS.-KOMM. NETZW. 4, ZEILE 3 BAUSTEIN ENDE, NETZW. 4, ZEILE 4 Bild 6.13 Beispiel: Kommentarbaustein PK 9 zum Programmbaustein PB 9 6 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 267: Netzwerkkommentar

    Dollarzeichen ($) geschrieben, wird ab dieser Stelle der Netzwerkkom- mentar nicht ausgedruckt. Kommandomodus des Texteditors Der Kommandomodus des Texteditors ist gesperrt, falls Sie den Netzwerkkommentar direkt in einem Programmierbaustein eingeben bzw. ändern. 6 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 268: Kommentargröße

    Zeichenfolge (Netzwerkkennung) von 7 Zeichen, z.B. $1 @. Die Ziffer gibt die Nummer des Netzwerks an. Diese Netzwerkkennungen dürfen Sie nicht löschen oder verändern, da sonst das PG den Netzwerkkommentar nicht mehr dem jeweiligen Netzwerk zuordnen kann. 6 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 269 Dabei erfolgt eine automatische Namenszuweisung. z.B. #PBDO.002 FB15 FK15 #FBDO.015 Abbrechen der Eingabe des Netzwerkkommentars Möchten Sie den Netzwerkkommentar verlassen, so drücken Sie die Abbruchtaste. Das PG gibt das zu editierendene Netzwerk wieder auf den Bildschirm aus. 6 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 270 Zum PB 2 gehoert die Dokumentationsdatei #PBDO.002. 000B Anweisungskommentar, NW 2 000C Laden Datenwort 1 000D DB 20 aufrufen 000E Akkuinhalt in DW1 transferieren 000F : BE Bausteinende Bild 6.14 Beispiel eines vollständig kommentierten AWL-Bausteins 6 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 271 Dokumentationsdatei auf FD speichern > Übernahmetaste drücken. Dokumentationsdatei (Netzwerkkommentar) ausgeben Die Ausgabe (auf den Bildschirm, den Drucker oder DRUCKDATEI) einer Dokumenta- tionsdatei können Sie nur aus dem Paket KOP, FUP, AWL oder GRAPH 5 heraus starten. 6 - 43 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 272: Operandenkommentar

    Feld KOMMENTAR positionieren. > Kommentar mit Groß- oder Kleinbuchstaben eingeben. Kommentar übernehmen: Übernahmetaste drücken. Das PG meldet: Zuordnung eingefuegt , oder nicht übernehmen: Taste F8 (ZURUECK) oder Abbruchtaste drücken. > Zurück ins Netzwerk: Übernahmetaste drücken. 6 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 273: Anlagenkommentar

    Paket KOP, FUP, AWL aufrufen. Den Anlagenkommentar geben Sie immmer direkt in die Dokumentationsdatei ein. Texteditor Haben Sie eine Dokumentationsdatei auf den Bildschirm ausgegeben, so können Sie die Editiermöglichkeiten des Texteditors benutzen. 6 - 45 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 274: Anlagenkommentar Eingeben

    Zeilenende mit einem senkrechten Pfeil. Dahinter können Sie keine weiteren Zeichen in der Zeile eingeben. Kommentareingabe beenden > Übernahmetaste drücken. Das PG speichert die DOKDATEI in der voreingestellten PROGRAMM-DATEI. Das Löschen von Text und Zeichen, sind im Abschnitt 6.3.6 beschrieben. 6 - 46 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 275: Anlagenkommentar Ausgeben

    Das PG gibt die Kommandozeile aus, z.B. UEBERTRAGE VON QUELLE: FD BAUST: #DOKUMENT NACH ZIEL: FD BAUST: #DOKUM001 > Kommandozeile ausfüllen. > Übernahmetaste drücken. Ist die Dokumentationsdatei nicht vorhanden, so meldet das PG: 020D Datenele- ment nicht vorhanden . 6 - 47 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 276: Inhaltsverzeichnis (Buch) Der Dokumentationsdateien Ausgeben

    Innerhalb der Dokumentationsdateien (Netzwerk-, Baustein- und Anlagenkommentare) lassen sich weitere Editiermöglichkeiten über die Funktionstasten aufrufen: EINFUEGEN LOESCHEN KOMMANDO F1EINFUEGENEinfügemodus, F2LOESCHENLöschfunktion, F3KOMMANDOKommandomodus. Der Kommandomodus des Texteditors ist gesperrt, falls Sie den Bausteinkom- mentar direkt in einem Programmierbaustein eingeben bzw. ändern. 6 - 48 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 277: Einfügen Von Texten Mit F1 (Einfuegen)

    Das PG gibt die Anfangsmarkierung @ auf der Cursorposition aus. > Cursor hinter das letzte zu löschende Zeichen positionieren. > Funktionstaste F2 (LOESCHEN) nochmals drücken. Der eingerahmte Textteil ist gelöscht und verschwindet. Die nachfolgenden Text- teile werden automatisch angefügt. 6 - 49 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 278: Kommandomodus Des Texteditors

    Innerhalb eines Textes können maximal 4 Marken gesetzt. 4. JT1, JT2, JT3, JT4 (jump to label 1 = springe an Marke 1). Von einer beliebigen Textstelle aus springt der Cursor auf die gewünscht Marke. 6 - 50 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 279 PG ZWISCHEN DEN MARKEN VERBOTEN . Die Marken werden beim Ver- schieben eines Textteils "mitgenommen". 8. DT1, DT2, DT3, DT4 (delete = löschen). Die Marken können Sie in beliebiger Reihenfolge löschen. 6 - 51 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 280: Beispiel Zum Kopieren Eines Textes

    Cursor auf die gewünschte Stelle auf K (1) setzen. > Taste F3 (KOMMANDO) drücken. > Zeichenfolge ST1 eingeben. > Taste Return drücken. > Übernahmetaste drücken. Der Cursor kehrt in den Text zurück, die Marke 1 ist gesetzt. 6 - 52 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 281 Löschen von Texten Kommandomodus KOPIEREN VON TEXTEN Texte kopieren Texte verschieben Marken setzten Marken loeschen ----- KOPIEREN VON TEXTEN ----- EINFUEGEN LOESCHEN KOMMANDO Bild 6.16 Beispiel eines kopierten Textes in einer DOKDATEI (5) 6 - 53 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 282: Beispiel Zum Verschieben Eines Textes

    Marken (1 und 2) entsprechend dem vorangegangenem Beispiel setzen. Verschieben des Textes > Cursor auf gewünschte Stelle (3) setzen > Taste F3 (KOMMANDO) drücken. > Zeichenfolge MT1,T2 (4) eingeben. > Taste Return drücken. > Übernahmetaste drücken. 6 - 54 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 283 $EJECT für richtigen Seitenumbruch sorgen. $EJECT müssen Sie in Groß- buchstaben schreiben, sonst erkennt das PG den Befehl nicht. Haben Sie nur das Dollarzeichen ($) geschrieben, wird ab dieser Stelle der Netzwerkkom- mentar nicht ausgedruckt. 6 - 55 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 284 Kommentare in KOP, FUP, AWL 6 Gemeinsame Funktionen 6 - 56 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 285: Symbolik-Editor

    S ymbolik-Editor 7 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 286 Eingabeformat von Leerzeilen ....... . . 7 - 32 7.5.4 Eingabeformat bei Zusatzkommentaren ......7 - 32 7 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 287: Symbolik-Editor

    Datei löschen und danach die Symbolik-Datei in die Quelldatei (INI > SEQ) rückübersetzen (Abschnitt 7.4.4). Abschnitt 7.5 erläutert, wie Sie mit einem Standard-Editor eine Zuordnungsliste editie- ren können. Allerdings empfehlen wir Ihnen diese Vorgehensweise nicht. 7 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 288: Beschreibung Der Step 5-Software

    Format benötigt. Für die Umsetzung "symbolische Adresse" in "absolute Adresse" z.B. - Taste 1 ---> E 1.1 wird zur Übersetzung des STEP 5-Programms eine Zuordnungsliste benötigt, die die Beziehung zwischen den beiden enthält. 7 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 289 Für die Übersetzung eines STEP 5-Programms werden die Symbolikdateien benutzt. Die sequentielle Datei kann zu diesem Zeitpunkt gelöscht sein. Sie können jedoch diese durch Rückübersetzung (siehe Abschnitt 7.4.4) wieder aus den Symbolikdateien gewinnen. 7 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 290: Zusätzliche Bearbeitungsfunktionen

    Für die Schnellkorrektur der Zuordnungsliste dient Ihnen die Funktion INICORR. Dabei wird direkt in der übersetzten Symbolikdatei geändert. Somit können Sie die Zeit für den Übersetzungslauf sparen, die Sie bei Änderung auf Quellbasis benötigen (Abschnitt 7.4.8). 7 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 291: Übersetzen Und Editieren Der Zuordnungsliste

    Der Aufruf eines Pakets sowie die Voreinstellung ist in Kapitel 1 beschrieben. 7.3.2 Funktionsanwahl des Symbolik-Editors F U N K T I O N S A N W A H L SIMATIC S5 / PDS08 E 1.0 Ein 1-0 Eingang 1.0...
  • Seite 292: Editieren Einer Zuordnungsliste

    Ein leere, spaltenförmige Zuordnungsliste für den absoluten Operanden, das Symbol und den Operandenkommentar. Die Spaltenbreite entspricht der vorein- gestellten max. Länge der Symbole, bzw. der Operandenkommentare. Die Spaltenbreite der Operanden (OPERAND) selbst ist fest und kann nicht verändert werden. 7 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 293: Zuordnungsliste Erstellen

    Byte d. erw. Peripherie Bit im Datenwort Funktionsbaustein Wort d. erw. Peripherie Datenbaustein Erw. Funktionsbaustein Schrittbaustein Datendoppelwort Merker Zeit (Timer) Datenwort, linkes Byte Merkerbyte Zähler Datenwort, rechtes Byte Merkerdoppelwort Datenwort Merkerwort Tabelle 7.1 Operandenliste 7 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 294 Feldes "OPERAND" stehen. Die Eingabe von Zusatzkommentaren ist in beliebigen Zeilen möglich. Kleinbuchstaben oder gegebenenfalls die Verwendung eines weiteren Zeichensatzes ist ebenfalls möglich. Die hierfür bereitgestellte Spaltenzahl entspricht der Summe aus Operandenlänge (10 Zeichen), voreingestellter Symboliklänge, voreingestellter Kom- mentarlänge und den Zwischenraumspalten. 7 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 295 Die Zeichenfolge ".PA" veranlaßt beim Aufrufen der sequentiellen Quelldatei "Z0.SEQ" einen Seitenvorschub. Diese Zeichenfolge muß in der ersten Spalte des Feldes "OPERAND" beginnen. In dieser Zeile sind keine weiteren Zeichen zulässig. Das Seitenvorschub-Steuerzeichen geht bei der Übersetzung in die Symbolik-Datei verloren. 7 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 296: Zusätzliche Editiermöglichkeiten

    Zeichenfolgen und ganze Zeilenblöcke in einen Puffer ge- schrieben werden. Hiermit können häufig vorkommende Textteile gemerkt und an beliebige Stellen kopiert werden, und Zeilenblök- ke auf eine beliebige sequentielle Datei geschrieben werden. Zu- sätzlich können abrufbare Funktionstasten programmiert werden. 7 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 297 Eingabe des Suchbegriffs bzw. des Austauschbegriffs auf kor- rekte Groß- und Kleinschreibung geachtet werden. F6 UEBERN Das Editieren wird abgeschlossen, und die sequentielle Datei wird gespeichert. Der Übersetzungslauf wird automatisch gestartet und die Symbolikdateien erzeugt. 7 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 298: Editiermöglichkeiten Über Sondertasten Der Tastatur

    überschriebene Zeichen ausgegeben (nur falls Zeile nach Überschreiben nicht verlassen wurde). Taste "+ " Löscht Eingabefelder, die durch Doppelpunkte begrenzt sind (z.B. SUCHE TEXT oder Funktionstastenbelegung), sonst ist die Taste ge- sperrt. 7 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 299: Abbruch Der Editiersitzung

    Die Zuordnungsliste (Sequentielle Datei vom Typ Z0.SEQ) wird abgespeichert. Der Übersetzungslauf wird gestartet und erzeugt Dateien vom Typ "Z0.INI", "Z1.INI", "Z2.INI", sowie die Fehlerliste, Typ "ZF.SEQ". Das PG kehrt in die Funktionsanwahl zurück. 7 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 300: Zuordnungsliste Ändern

    Voreinstellungen abschließen > Taste F6 (UEBERN) drücken. Das PG gibt die voreingestellte KOMMENTAR- und SYMBOLIKLAENGE in der Voreinstellungsmaske aus. Zusätzlich bietet das PG die Funktionsanwahl an. Funktion EDITIEREN aufrufen > Taste F1 (EDITIEREN) drücken. 7 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 301 Mit der Abbruchtaste ohne Rückkehr in die Zuordnungsliste, die Daten werden nicht gespeichert. Überschreiben von Dateien Beim Speichern der geänderten Dateien überschreibt das PG die vorhande- nen Symbolik-Dateien und die Sequentiellen-Dateien mit gleichem Namen oh- ne Nachfrage. 7 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 302: Weitere Funktionen Des Symbolik-Editors

    BOLIK-DATEI vom TYP Z0.INI auf den Bildschirm aus. Ist noch keine Symbolikdatei unter dem gleichen Namen in dem Ziellaufwerk vorhan- den, so kopiert das PG die Symbolikdateien in das Ziellaufwerk (auf Diskette oder Festplatte). 7 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 303: Liste Mit Übersetzungsfehlern Ausgeben

    Eine Fehlermeldung besteht aus der fehlerhaften Zeile und der Angabe der Fehlerart in der darunterliegenden Zeile. Diese Fehlerliste legt das PG in einer Datei ab. Diese erhält automatisch vom PG den gleichen Namen ( <name> ) wie die sequentielle Quell- datei, bzw. die Symbolikdateien. 7 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 304 DRU: DRU: Ausgabe auf dem Bildschirm > Übernahmetaste drücken. Ausgabe auf dem Drucker Je nachdem, welches Druckerbild Sie haben möchten, > eines der Zeichen *, 1, 2, oder 3 eingeben. > Übenahmetaste drücken. 7 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 305: Ausdrucken Der Zuordnungsliste

    PG die Datei nicht, so gibt es eine entsprechende Fehlermeldung aus. In diesem Falle können Sie über die Taste F5 (SONDER) in der Funktionsanwahl des Pakets die sequentielle Quelldatei erzeugen, indem Sie die Funktion INI > SEQ aufrufen. 7 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 306 Zeichen eingeben und Übernahmetaste drücken. Das PG beginnt die Zuordnungsliste auf den Drucker auszugeben. Beispiele der Schriftarten im Kapitel "Ausgabe von Bausteinen". Beim Einsatz von Fremddruckern können die dafür notwendigen Steuerzeichen entspre- chend eingegeben werden (Abschnitt 12.1.3). 7 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 307: Übersetzen Der Quelldatei In Symbolikdatei

    Sortierung nach absoluten oder symbolischen Operanden gewählt werden kann. Ausgangspunkt: Funktionsanwahl des Symbolik-Editors Die Funktion wird mit der Taste F5 (SONDER) und F2 (INI>SEQ) aufgerufen. Das PG meldet: UEBERSETZEN DER SYMBOLIKDATEI IN SEQ. QUELLDATEI OPTION: 7 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 308: Löschen Der Quelldatei Und Fehlerliste

    Funktionsanwahl des Symbolik-Editors Die Funktion wird mit der Taste F5 (SONDER) und F4 (INILOESCH) aufgerufen. Das PG meldet: LOESCHEN DER SYMBOLIKDATEI ? > Übernahmetaste : Funktion wird ausgeführt > Abbruchtaste : Funktion wird nicht ausgeführt. 7 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 309: Zuordnungslisten Des Pg 670/675 Umsetzen

    Längen in der Voreinstellung mit den obengenannten Längen erzeugt. Wie es damals war Unter dem Betriebssystem PG 670/675 wurden Zuordnungen in Datenbausteine, den Zuordnungslisten, abgelegt. Dadurch war die Anzahl der möglichen Zuordnungen auf 800 beschränkt. 7 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 310 Einzelne Bausteinnummern, z.B. 1,9, ... ,255 oder Bereiche von Bausteinnummern, z.B. 1-3,20,111-222, ... eingeben. > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt den momentan übersetzten Datenbaustein und die Anzahl der Feh- ler auf dem Bildschirm aus. 7 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 311 Fehler in DB Vorkopf nicht vorhanden Fehler in DB DB enthaelt keine Zuordnung Fehler in DB Vorkopf nicht vorhanden Fehler in DB Vorkopf nicht vorhanden Uebersetzung beendet, 6 Fehler gefunden Bild 7.6 Beispiel einer Fehlerliste 7 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 312: Schnellkorrektur Einzelner Zuordnungen In Symbolikdatei

    OPERAND KOMMENTAR ANNA E1.1 ZUORDNUNG ZUM OPERAND : KOMMENTAR1 E1.1 EINS ZUORDNUNG ZUM SYMBOL : KOMMENTAR2 ANNA M2..7 EINFUEGEN ANZEIGEN LOESCH ABS LOESCH SYM ZULI.OPT ZURUECK Bild 7.7 Beispiel der Ausgabe einer Zuordnung 7 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 313: Eingabe Der Zuordnungszeile Beschreiben

    F4 LOESCHSYM Löschen Symbol Die zum Symbol in der Eingabezeile gehörige Zuordnung wird aus der Symbolikdatei gelöscht. Die Eingabezeile bleibt erhalten. Ist die Zuordnung nicht definiert, erfolgt eine Fehlermeldung. F5 ZULI.OPT Symbolikdatei optimieren. 7 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 314: Übersetzen Einer Alten Symbolikdatei In Seq.-Quelldatei

    Taste F7 (ALT-> NEU) drücken. KONVERTIERE ALTE BASISDATEI: Z0.INI Kommandozeile ausfüllen L:NAME Laufwerk (A:, B:, C: ...) NAME = Namen der "alten" Datei, max. 6 Buchstaben. > Übersetzen durchführen: Übernahmetaste drücken. > Funktion abbrechen: Abbruchtaste drücken. 7 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 315: Zuordnungsliste Eingeben Mit Anderen Editoren

    Spalte dieses Feldes beginnen. Falls innerhalb der gesamten sequentiellen Datei keine Kommentare (Operandenkommentare) benötigt werden, ist ein Tabulatorzeichen wegzulassen. Das Dateiendekennzeichen (CTRL-Z) wird vom Editor ebenfalls automatisch angefügt. 7 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 316: Eingabeformat Von Leerzeilen

    Operandenkommentare ist die "max. Zusatzkommentarlänge" ebenfalls ver- kürzt und entspricht der Summe aus Operandenlänge (10 Zeichen), Symboliklänge, Kommentarlänge und Tabulatorzeichenanzahl-1. Siehe hierzu auch Abschnitt 7.3.3 Edi- tieren einer Zuordnungsliste TAB ; 19 - 76 Zeichen, einschließlich Sonderzeichen CRLF 7 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 317: Erstellen Von Datenbausteinen Mit Dem Paket Kop, Fup, Awl

    E rstellen von Datenbau- steinen mit dem Paket KOP, FUP, AWL 8 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 318 Der DX 0 ..........8 - 44 8 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 319 Editieren der speziellen Datenbausteine DB1 und DX0. Neben der Möglichkeit, Datenbausteine mit dem DB-Editor zu erstellen, können Sie auch innerhalb eines STEP 5-Programms Datenbausteine erzeugen. Diese Funktion ist in Kap. 3 (AWL) beschrieben. 8 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 320: Erstellen Von Datenbausteinen

    STEP 5-Bausteine Datenbausteine Programmierbausteine enthalten enthalten STEP 5-Befehle Variable u nd Konstante Programm- Funktions- bausteine bausteine enthalten enthalten Grundoperationen, Grundoperationen ergänzende Operationen, Systemoperationen FB sind parametrierbar Bild 8.1 Bausteine im Paket KOP, FUP, AW 8 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 321: Bausteinvorkopf

    EPROM-/EEPROM-Modul in die voreingestellte Programmdatei der Bausteinvorkopf nicht vorhanden, so erscheint auf dem Bildschirm die Meldung: Vorkopf zu diesem Baustein nicht vorhanden und eine Zeile mit Formaten zur Auswahl. Damit können Sie das gewünschte Datenformat einstellen. 8 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 322: Bausteinkopf

    Bausteinlänge mit Kopf (Anzahl Wörter) DW 0 DW 1 DW 2 DW 3 DW 4 DW 5 0110 0111 1000 0111 DW 6 Bausteinrumpf max. 2043 Datenwörter DW 2042 Bild 8.3 Aufbau eines Datenbausteins: Bausteinkopf und Bausteinrumpf 8 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 323: Bausteinrumpf

    Zahlen im Format KH,KF, KG, KT, KZ, KY, A werden z.B. verwendet für Rechen- operationen, Zeitwerte, Zählwerte, – Bitmuster im Format KM können verwendet werden für Anlagenzustände, – Alphanumerische Zeichen z.B. für Meldetext. 8 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 324: Der Datenbaustein-Editor

    Der DB-Editor legt das Ergebnis der Editiersitzung in einer Programmdatei ab. Von dort können Sie mit Hilfe der Test- und Inbetriebnahmefunktionen den Datenbaustein (Bau- steinkopf + Bausteinrumpf) in den Speicher des Automatisierungsgerätes übertragen. 8 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 325: Die Anwahl Des Db-Editors Bis Zum Grundmenü

    Die Voreinstellungen sind gewählt. Das PG gibt die Maske Funktionsanwahl aus. F U N K T I O N S A N W A H L SIMATIC S5 / PDS01 EINGABE EINGABE VON BAUSTEINEN UND MASKEN (DB1, DX0) AUSGABE :...
  • Seite 326 Kommandozeile ausfüllen GERAET: > AG, PG oder FD (Default-Laufwerk) eingeben. z.B. FD BAUST: > Bausteinart (DB oder DX) und Bausteinnummer eingeben, z.B. DB2 > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt das Grundmenü des DB-EDITORS aus. 8 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 327: Die Funktionstasten Des Grundmenüs

    Kommentarfelder werden um eine Zeile nach oben verschoben. F3 (DF-SPREIZ): Spreizen eines Formats; d.h. sämtliche folgenden Formatfelder werden um eine Zeile nach unten verschoben. F4 (DF-LOESCH): Löschen eines Formats; d.h. sämtliche folgenden Formatfelder werden um eine Zeile nach oben verschoben. 8 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 328 übernommen) verlassen werden. F6 (UEBERN): Der Datenbaustein wird in der voreingestellten Programmdatei abgelegt. Die Übernahmetaste erfüllt die gleiche Funktion. Die einzelnen Tasten werden bei den zugehörigen Editorfunktionen nochmals im Kon- text den Bedienung erläutert. 8 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 329: Die Datenfelder Des Grundmenüs

    11111111 11111111; Bitmuster, oberer Grenzwert KC = ’Textzeile mit 24 Zeichen’; ASCII-Zeichen eingegrenzt durch ’ ’ = ’ENDE’; ASCII-Zeichen eingegrenzt durch ’ ’ DK-SPREIZ DK-LOESCH DF-SPREIZ DF-LOESCH KG-TEST UEBERN Bild 8.6 Bildschirmaufbau des DB-Editors 8 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 330 Ausgabe der Nummer des zu bearbeitenden Datenworts (DW). Bei Formaten, die mehrere DW umfassen, wird die Nummer des niedrigsten DW ausgegeben. Zum letz- ten Datenwort des Datenbausteins können Sie springen, wenn Sie eine große Nummer, z.B. 2042, eingeben. 8 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 331 Kennung "F" im Formatfehlerfeld. Bei der Umwandlung eines Formats (Abschnitt 8.3.5), das mehrere DW benötigt (KG), wird das nachfolgende DW mit umgewandelt. Können mehrere DW zusammengefaßt dargestellt werden (C, KC), wird nur ein DW gewandelt. 8 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 332 Nach dem 32. Zeichen springt der Cursor an den Anfang dieser Kommentarzeile. Sie verlassen die Kommentarzeile durch Drücken der Taste Return. "Unterdrückte" Kommentare können Sie nur durch Änderung des Datenformats anzei- gen. 8 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 333: Datenbaustein Am Pg Editieren

    Nummer eingeben, das Feld durch Drücken der Abbruchtaste verlassen. C:DATEN@ST.S5D BIB=12345 LAE=5 /2 Baustein-Überschrift 020D: Datenelement nicht vorhanden DK-SPREIZ DK-LOESCH DF-SPREIZ DF-LOESCH KG-TEST UEBERN Bild 8.7 Grundmenü des DB-Editors beim Aufruf einer Eingabe 8 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 334: Bausteinüberschrift

    Text mit maximal 32 Zeichen eingegeben oder einen bereit vorhandenen Text korrigieren. Bausteinüberschrift abschließen > Taste Return drücken. Die Überschrift wird vom PG zwischengespeichert, jedoch erst beim Speichern des erstellten Bausteins in dem entsprechenden Kommentarbaustein auf FD ge- speichert. 8 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 335: Datenwörter Eingeben

    Hexadezimale Zeichenfolge FFFF eingeben. Der Cursor steht nun bei DW 2 Wird eine Zeile "vollgeschrieben", so gibt das PG gleich die nächste Zeile aus. Ansonsten muß die Zeile mit der Taste Return abgeschlossen werden. 8 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 336: Festpunktzahlen Eingeben

    > + 1701412+39 eingeben Ergebnis: Anmerkung: Eine positive Zahl kann mit oder ohne Kenn- 3: KF = + 32767; zeichen eingegeben werden. 4: KG = -1469368-38 6: KG = + 1701412+39 8: KG = 8 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 337: Zeitwert Eingeben

    8: KT = 001.0; > KZ eingeben 9: KT = 999.3; > 1 eingeben 10 KT = > 999 eingeben Ergebnis: 9: KT = 999.3; 10: KZ = 001; 11: KZ = 999; 12: KZ = 8 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 338: Byte Im Format Ky Eingeben

    14: KY = rechts oder Taste Return > 0 eingeben, Taste Return > 255 und 255 eingeben Ergebnis: 13: KY = 255,255; 14: A = 000,000; 15: A = 255,255; 16: A = 8 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 339: Bitmuster Eingeben

    Textzeile mit 24 Zeichen eingeben, der Cursor springt in die nächste Zeile bei DW 30. > Datenformat KC mit C überschreiben. Die Zeichen ENDE eingeben (Die Zeichen ENDE sind ASCII-Zeichen und bedeuten nicht Bausteinende). 8 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 340: Baustein Abschließen Und Speichern

    DF-LOESCH KG-TEST UEBERN Bild 8.8 Datenbaustein mit Datenformaten KH, KF, KG, KT, KZ, KY, A, KM, KC, C Baustein abschließen und speichern > Übernahmetaste drücken. Der Datenbaustein wird in der voreingestellten Programmdatei gespeichert. 8 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 341: Ändern Von Formaten

    Doppelwort (32 Bits). Die Mantisse belegt 3 Bytes, der Exponent 1 Byte. Mit der Funktion F7 (KG-TEST) können Sie Gleitpunktzahlen im Hexa-Format darstellen und verändern. Beispiel: Test der Gleitpunktzahl 0,1234567 im Hexa-Format. 8 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 342 1: KG = + 1234567+ 12 25 72FA5F Mantisse Exponent > Anzeige beenden: Abbruchtaste drücken. Sie können Exponent und Mantisse im hexadezimalen Format ändern. > Änderungen übernehmen: Übernahmetaste drücken. > Änderungen verwerfen: Abbruchtaste drücken. 8 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 343: Datenwortkommentare Eingeben

    Zieldatei, ueberschreiben ? Mit der Übernahmetaste können Sie den Kommen- tar speichern, mit der Abbruchtaste verwerfen. Kommentare können Sie in Groß- und Kleinbuchstaben schreiben. Die Ver- wendung deutscher Umlaute (Ä, Ö, Ü, ä, ö, ü) ist nicht möglich. 8 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 344 DBn (DXn) übernehmen > Übernahmetaste drücken, sonst Abbruchtaste drücken. Danach gibt das PG die Meldung aus: DKn (DKXn) schon auf der Zieldatei, ueberschreiben ? Kommentare speichern (DKn/DKXn übernehmen) > Übernahmetaste drücken, sonst Abbruchtaste drücken. 8 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 345: Zeilen Einfügen, Löschen

    Datenformate LOESCH) rücken eine Zeile nach oben, Kommentare nicht. Kommentar gelöscht, nachfol- F2 (DK- genden Kommentare rücken LOESCH) eine Zeile nach oben. Tabelle 8.3 Im Datenbaustein Zeilen einfügen, löschen X = Funktion möglich 8 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 346: Wiederholungsfaktor, Dw Vervielfältigen

    Zeichen < und 1x Taste Cursor rechts, oder 2x Taste Cursor rechts, oder 2x Leertaste und 1x Taste Cursor rechts einge- ben. > Cursor nach unten auf die Zahl 4 im DW 2 stel- len. 8 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 347: Länge Des Bausteinvorkopfes Beeinflussen

    KF = + 12345; KH= 80F1; KF = - 00099; KF = + 12345; KH= 80F1; KF = - 00099; KF = + 06787; KF = + 06787; Länge Bausteinvorkopf = 10 W = 6 W 8 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 348: Bausteinkommentar Eingeben

    Datenbaustein auf den Bildschirm aus. Speichern Sie den Datenbaustein, so speichert das PG anschließend auch den Bausteinkommentar. Bausteinkommentar beenden > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt wieder den editierten Datenbaustein auf dem Bildschirm aus. 8 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 349 Der Baustein, die Bausteinüberschrift, die Datenwortkommentare und der Bau- steinkommentar werden in der voreingestellten Programmdatei gespeichert. Da- bei erfolgt eine automatische Namenszuweisung, d.h. zu einem DBn wird eine DOKDATEI #DBDO.nnn, zu einem DXn eine DOKDATEI #DXDO.nnn angelegt. Datenbaustein Dokumentationsdatei #DBDO.nnn #DXDO.nnn 8 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 350: Direkteingabe In Kommentarbaustein

    DXDO.nnn oder direkt im DBDO.nnn, DXDO.nnn Tabelle 8.4 Kommentare im Datenbaustein Kommentare können Sie in Groß- und Kleinbuchstaben schreiben. Die Ver- wendung deutscher Umlaute (Ä, Ö, Ü, ä, ö, ü) ist nicht möglich. 8 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 351: Überschrift Und Datenwortkommentar Eingeben Oder Korrigieren

    EINGABE GERAET: BAUST: oder AUSGABE GERAET: BAUST: SUCHLAUF: DRU: Gewünschte Zeichenfolge eingeben, (z.B. für Kommentar zum Datenbaustein DB2) EINGABE GERAET: > Zeichenfolge, z.B. FD eingeben. BAUST: > Zeichenfolge, z.B. DK2 eingeben. > Übernahmetaste drücken. 8 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 352 Das PG kopiert die gewünschte Zeile. Die Taste F1 (N < -> Z), Umschaltung zwischen Netzwerk- und Zeilenkom- mentar, ist in Kommentarbausteinen zu Datenbausteinen gesperrt. Kommentarbaustein speichern > Übernahmetaste oder Taste F6 (UEBERN) drücken. 8 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 353 Kommentar mit dem Druckersteuerzeichen $EJECT für richtigen Seitenum- bruch gesorgt werden. $EJECT muß in Großbuchstaben geschrieben werden, sonst erkennt das PG den Befehl nicht. Wird nur das Dollarzeichen ($) ge- schrieben, wird ab dieser Stelle der Bausteinkommentar nicht ausgedruckt. 8 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 354: Spezielle Datenbausteine

    Byte-Adressen von 0 bis127), sowie der Koppelmerkereingänge und -ausgänge, die dem Prozessor zugeordnet sind. Datenbaustein DX 0 für AG 135 U Der DX 0 enthält die Voreinstellungen bestimmter Systemprogrammfunktionen, z.B. bei der Bearbeitung des AG-Anlaufs. 8 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 355: Der Db 1

    AG-FKT AG-INFO VOREIN HILFS ZURUECK > Taste F1 (EINGABE) drücken. BAUSTEIN MASKE ZURUECK Funktion Eingabe MASKE aufrufen > Taste F4 (MASKE) drücken. Das PG gibt die Kommandozeile aus. EINGABE MASKE GERAET: BAUST: TYP: 8 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 356 TYP: 1 Bild 8.10 Peripherie-Zuteilungsmaske Der Cursor ist im ersten Eingabefeld der MASKE. Die sinnvollen und zulässigen Zahlenwerte ergeben sich aus der Bestückung des Automatisierungsgeräts. Sie können dies im Handbuch zum Automatisierungsgerät nachlesen. 8 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 357 Cursor in die Zeile setzen, vor der eine Zeile eingefügt werden soll. > Taste Vertikal spreizen drücken. Zeile löschen: > Cursor in die Zeile setzen, die gelöscht werden soll. > Taste Netzwerk löschen drücken. Zeichen löschen: > Löschtaste drücken oder mit Leerzeichen überschreiben. 8 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 358 Maske eingegebenen Datenbausteine werden auf den Drucker, bzw. eine einzelne Maske auf dem Bildschirm oder dem Drucker ausgegeben. "Normale" Da- tenbausteine werden nicht ausgegeben, sondern das PG gibt die Meldung: DB enthaelt keine Maske auf den Bildschirm aus. 8 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 359 123, 124, 126, 127, KOPPELMERKER EINGAENGE : , 128, 129, 254, 255, KOPPELMERKER AUSGAENGE : 9, 222, ZEITENBLOCKLAENGE EINGABE MASKE GERAET: FD BAUST: DB1 TYP: 1 Bild 8.11 Beispiel einer Peripherie-Zuteilungsmaske, DB 1 8 - 43 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 360: Der Dx 0

    TYP: 2 für DX0-Parametrierung AG 135 U 3 für DX0-Parametrierung AG 155 U > 1 oder Leerzeichen für DB1, Peripherie-Zuteilungsmaske, eingeben. > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die MASKE auf den Bildschirm aus. 8 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 361: Querverweise, Vergleich, Umverdrahten

    Q uerverweise, Vergleich, Umverdrahten 9 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 362 Protokollausgabe auf Drucker ....... . . 9 - 31 9 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 363 Vergleichen von Bausteinen (Abschnitt 9.3). Diese Funktionen sind sowohl offline als auch online mit dem AG möglich. UMV-AUT: das automatische Umverdrahten (Abschnitt 9.4.1) oder UMV-MAN: das manuelle Umverdrahten (Abschnitt 9.4.2). Das Umverdrahten ist nur offline möglich. 9 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 364: Paket Laden Und Voreinstellungen Parametrieren

    Taste F1 (PAKET) oder Übernahmetaste drücken. Die Maske VOREINSTELLUNG wird ausgegeben. Das PG erwartet die Parame- trierung der Voreinstellungen. V O R E I N S T E L L U N G SIMATIC S5 / PDS03 PROGRAMM-DATEI ST.S5D [RW]...
  • Seite 365 Voreinstellungen beenden > Taste F6 (UEBERN) oder Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Funktionsanwahl des Pakets QL, VERGL, UMV auf dem Bild- schirm aus. Es erwartet den Aufruf einer angebotenen Funktion. 9 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 366 Manuelles Umverdrahten von Bausteinen, direkte Eingabe in eine Liste. F6 VOREIN Maske VOREINSTELLUNG aufrufen. F7 HILFS Hilfsfunktionen (Bausteine übertragen, löschen, Inhaltsverzeichnis ausgeben, Programmdatei ändern). F8 ZURUECK Das PG kehrt in die Maske PAKETANWAHL zurück. 9 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 367: Dokumentationsfunktionen Der Querverweisliste

    Wurde in dem Dienstprogramm Druckerparametrierung die Funktion AUSGABE AUF DATEI angewählt und somit aktiviert, bevor das Paket geladen wurde, so werden alle Ausgaben auf den Drucker in die DRUCKDATEI vom Typ LS.INI umgeleitet. 9 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 368: Querverweisliste Nach Einzelnen Operanden Ausgeben

    Aufruf der Dokumentationsfunktion für absolute oder symbolische Operanden: > einzelne absolute Operanden, z.B. E 1.0 oder > einzelne symbolische Operanden, z.B. -MOTOR Die S-Merker werden nicht berücksichtigt und somit nicht in einer Querver- weisliste ausgegeben. 9 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 369 Operand kommt nach BDW- oder BMW-Befehl (indirekte Adressierung) vor. Auf den Operanden wird ein Bitbefehl ausgeübt. Der Operand wird in einem Standardfunktionsbaustein angesprochen. Der Operand wird in einem Standardfunktionsbaustein und in einem Anwender- baustein angesprochen. 9 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 370: Querverweisliste Nach Operandentypen Ausgeben

    Das PG gibt die Maske Funktionsanwahl aus. Querverweisliste aufrufen > Taste F1 (QL) drücken. Das PG gibt die Kommandozeile aus. AUSGABE QL GERAET: BAUST: BEGRIFF: DRU: Kommandozeile ausfüllen GERAET: > Zeichenfolge FD, PG oder AG eingeben. 9 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 371 Ausgabe auf Drucker oder Datei: 1, 2 oder * > Nur Ausgabe auf den Bildschirm: keine Eingabe Funktion ausführen > Übernahmetaste drücken. Nachdem das PG die aufgerufene Funktion abgeschlossen hat, geht es automa- tisch in die Maske Funktionsanwahl zurück. 9 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 372 BLATT 1 BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET BEARBEITET QUERVERWEISLISTE: AUSGAENGE BLATT 2 0.0 - PB 2 , 4 1.1 - PB 2.1 - 2.2 - Bild 9.3 Beispiel: Querverweisliste Ausgänge 9 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 373: Programmübersicht Mit/Ohne Datenbausteinaufrufe

    Der Operand steht nach einem BDW- oder BMW-Befehl (indirekte Adressierung). ?????? Der aufgerufene Baustein ist nicht vorhanden (in der Programmdatei). Bedienschritte: Programmübersicht ausgeben Ausgangspunkt: Das Paket QL, VERGL, UMV ist geladen. Das PG gibt die Maske Funktionsanwahl auf dem Bildschirm aus. 9 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 374 Das PG beginnt die gewählte Funktion auszuführen. Nachdem das PG die aufge- rufene Funktion abgeschlossen hat, geht es automatisch in die Maske Funktions- anwahl zurück. Meldungen Bei rekursiven Bausteinaufrufen gibt das PG die Meldungen F114! oder 1042: Uebersichtsbild nicht ausgebbar (rekursiv) aus. 9 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 375 - U E B E R S I C H T S B I L D M I T BLATT OB 1 PB 1 DB 100 10 + = 11 + - DB 100 12 + DB 100 + = FB 100 Bild 9.4 Beispiel: Programmübersichtsbild 9 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 376: Belegungsplan Von Eingängen, Ausgängen Und Merkern

    Der Operand wird in einem Standardfunktionsbaustein angespro- chen. Der Operand wird in einem Standardfunktionsbaustein und in einem Anwenderbaustein angesprochen. Bedienschritte Belegungsplan aufrufen Ausgangspunkt: Das Paket QL, VERGL, UMV ist geladen. Das PG gibt die Maske Funktionsanwahl aus. 9 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 377 Nur Ausgabe auf den Bildschirm: keine Eingabe. Funktion ausführen > Übernahmetaste drücken. Nachdem das PG die aufgerufene Funktion abgeschlossen hat, geht es automat- isch in die Maske Funktionsanwahl zurück. Ein Beispiel für einen Belegungsplan finden Sie umseitig. 9 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 378 BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE BYTE Bild 9.5 Beispiel: Belegungsplan 9 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 379: Gesamte Querverweisliste Ausgeben

    1, 2 oder * > Nur Ausgabe auf den Bildschirm: keine Eingabe. Funktion ausführen > Übernahmetaste drücken. Nachdem das PG die aufgerufene Funktion abgeschlossen hat, geht es automat- isch in die Maske Funktionsanwahl zurück. 9 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 380: Vergleichen Von Bausteinen

    Bausteinen glei- Bausteinen glei- oder unter- cher Art, cher Art, schiedlicher Einzelbaustein Einzelbaustein Bausteinnummer mit gleicher mit gleicher oder unter- oder unter- schiedlicher schiedlicher Bausteinnummer Bausteinnummer Tabelle 9.1: Vergleichen von Bausteinen 9 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 381 Einzelbaustein, z.B. Bausteine einer Bausteinliste alle Bausteine der Programmdate MIT GERAET: Möglich sind: PG, AG, FD, – die Geräte PG, FD, AG, <Laufwerk>:<Dateiname> – eine bestimmte PROGRAMM-DATEI eines Laufwerks. max. 6Zeichen z.B. C 9 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 382 Nur Ausgabe auf den Bildschirm: keine Eingabe. Funktion ausführen > Übernahmetaste drücken. Nachdem das PG die aufgerufene Funktion abgeschlossen hat, geht es automat- isch in die Maske Funktionsanwahl zurück. Ein Beispiel finden Sie umseitig. 9 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 383 10FF 000B 10FF 000C 10FF 000D 6500 Meldung Nr. 020D Meldung Nr. 020D Meldung Nr. 020D Meldung Nr. 020D Meldung Nr. 020D Meldung Nr. 020D Bild 9.6 Beispiel: Vergleichen der Programmbausteine zweier Programmdateien 9 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 384: Umverdrahten, Operanden Umbenennen

    "neuen" Programmdatei ab, so daß die Struktur des Anwenderprogramms unverändert bleibt. Das PG bietet zwei Arten der Umverdrahtung an: Automatisches Umverdrahten Sie kopieren sich die zum Anwenderprogramm dazugehörende Zuordnungsliste (Sym- bolikdatei). 9 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 385: Automatisches Umverdrahten Per Zuordnungsliste

    Kopie der Zuordnungsliste anfertigen und umzuverdrahtende Operanden ändern. > Paket SYMBOLIK-EDITOR aufrufen. > In der Voreinstellungsmaske einen Namen für die "neue" Symbolikdatei eintra- gen; Voreinstellungen übernehmen. > Dann mit der Funktionstaste EDITIEREN die Editierfunktionen aufrufen. 9 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 386 Bausteinen einer Bausteinliste > alle Bausteine der Programmdatei NACH: > Name der "neuen" Pro- <Laufwerk>:<Dateiname> grammdatei eingeben. max. 6 Zeichen Die Zeichen ST.S5D fügt z.B. C das PG automatisch an den Namen an. 9 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 387 > Ausgabe auf Drucker oder Datei 1, 2 oder *. > Nur Ausgabe auf den Bildschirm: keine Eingabe. Funktion ausführen > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt auf den Bildschirm die Maske UMVERDRAHTEN aus. 9 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 388 Umverdrahten, Operanden umbenennen 9 Paket QL, VERGL, UMV U M V E R D R A H T E N AUTOMATISCH SIMATIC S5 / PDS03 ALTE PROGRAMMDATEI: <Laufwerk>:<Name>ST.S5D ALTE SYMBOLIKDATEI: <Laufwerk>:<Name>Z0.INI NEUE SYMBOLIKDATEI: <Laufwerk>:<Name>Z0.INI NEUE PROGRAMMDATEI: <Laufwerk>:<Name>ST.S5D Anzahl der umverdrahteten Symbole : nnn...
  • Seite 389: Manuelles Umverdrahten Per Änderungsliste

    Bausteinen einer Bausteinart, z.B. > Bausteinen einer Bausteinliste > alle Bausteine der Programmdatei NACH: > Name der neuen Programmdatei <Laufwerk>:<Name> Die Zeichen ST.S5D fügt max. 6 Zeichen das PG automatisch an den z.B. C Namen an. 9 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 390 Das PG gibt den Namen des soeben bearbeiteten Bausteins über der Komman- dozeile auf den Bildschirm aus. Vorzeitiges Abbrechen der Funktion > Abbruchtaste drücken. Den Baustein, den das PG soeben umverdrahtet, speichert das PG nicht ab. 9 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 391: Protokollausgabe Auf Drucker

    Die entsprechende Fehlermeldung, Datenelement nicht vorhanden , wird jeweils am unteren Bildschirmrand ausgegeben. Kommandoparameter falsch Die Syntax wurde beim Ausfüllen der Kommandozeile nicht eingehalten. ⇒ HELP-Maske aufrufen, um die Eingabemöglichkeiten zu überprüfen. 9 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 392 Umverdrahten, Operanden umbenennen 9 Paket QL, VERGL, UMV 9 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 393: Online-Funktionen Pg - Ag: Kop, Fup, Awl

    Online-Funktionen PG - AG: KOP, FUP, AWL 10 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 394 10.5.4 Bausteinstack des AG (BSTACK) ......10 - 47 10.5.5 Unterbrechungsstack des AG (USTACK) ......10 - 48 10 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 395 CPU (SYSPAR). – Bausteinstack (BSTACK), – Unterbrechungsstack (USTACK). – Bausteine in den RAM-Speicher des AG übertragen (UEBERTR), – Bausteine im RAM-Speicher löschen oder das AG urlöschen (LOESCHEN), – Bausteinliste aus dem AG-Speicher ausgeben (BUCH). 10 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 396 Bildschirm. Bildbausteine werden zwar bei den obigen Online-Funktionen erzeugt, in der voreingestellten Programmdatei gespeichert, aber nicht in den AG-Speicher übertragen. Eine Übersicht der in diesem Kapitel beschriebenen Online-Funktionen finden Sie auf der folgenden Seite. 10 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 397 RUN, STOP AG-RAM-Bereich Bausteine in AG-RAM Übertragen F1 UEBERTR F7 HILFS STOP AG-RAM-Bereich AG urlöschen F2 LOESCHEN RUN, STOP AG-RAM/EPROM Bausteinliste ausgeben F3 BUCH Tabelle 10.1 Übersicht der Online-Funktionen PG-AG Bildbausteine holen und speichern möglich 10 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 398: Begriffserklärungen

    E 1.1 Anwenderkontroll- System- punkt z. B. Haltepunkt z.B. kontrollpunkt Bausteinaufruf M 1.0 OB 1 wird SPA PB1 aufgerufen Prozessabbild Peripherie der Ausgänge Ausgänge Zyklus Systemprogramm Zyklus Anwenderprogramm Bild 10.1 Kontrollpunkte im zyklischen Programmablauf 10 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 399 Eine Prozeßvariable, auch kurz Variable genannt, ist ein Operand, dem ein prozeßab- hängiger Wert zugewiesen wird. Diese Werte können variabel oder konstant sein. Diese Operanden befinden sich in einem Signalzustand, kurz Status genannt. 10 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 400 Datenbausteine Speicherbereich (CPU - Baugruppe) Bild 10.3 Zusammenwirken von Ein-, Ausgabebaugruppen und CPU des AG Signalformer Signalformer sind Flachbaugruppen, auf denen Prozeßsignale in AG-Signale umge- formt werdent, z.B. bei analogen Ein- und Ausgabebaugruppen. 10 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 401: Anwenderbereich

    Baustein-Adresslisten BT - Bereich (Erweiterter Bereich Systemdaten) BA - Bereich (Anschaltung) BS - Bereich (Systemdaten) BB - Bereich (Erweiterter Bereich Anschaltung) Zähler Zeiten Merker Peripheriebereich Peripherieadressen Bild 10.4 Übersicht der Speicherbereiche im AG 10 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 402: Übertragen Der Anwenderprogramme Pg-Ag

    Zum Ausfüllen der Kommandozeilen können Sie auch Informationen über die Taste HELP aufrufen. Hilfsfunktion UEBERTRAGEN starten > Übernahmetaste drücken. Die Aktivitäten gibt das PG auf dem Bildschirm aus. > Nicht Übertragen: Abbruchtaste drücken. 10 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 403 > Abbruchtaste drücken. AG als Geraet nicht moeglich – In Offline-Paketen kann kein Datenaustausch mit dem AG stattfinden. Kommando nur online erlaubt – Verbindung zum AG unterbrochen. – Voreinstellung : BETRIEBSART: OFF (offline). 10 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 404: Online-Testfunktionen (Test)

    AG-FKT AG-INFO VOREIN HILFS ZURUECK Funktion TEST aufrufen. > Taste F3 (TEST) drücken. Das PG gibt das Ausgangsmenü der TEST-Funktion aus, über das die Testfunk- tionen angewählt werden können. BEARBK BEARBKE STATUS ZURUECK 10 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 405: Bearbeitungskontrolle, Haltepunktanwahl (Bearbk)

    STEUern von VARiablen, – STATus von VARiablen, – Auskunft über Unterbrechungs-STACK, – Auskunft über Baustein-STACK, – EINGABE/BAUSTEIN, – AUSGABE/BAUSTEIN. Unterschiede bei Automatisierungsgeräten Besonderheiten der unterschiedlichen Automatisierungsgeräte sind in den Be- triebsanleitungen der AG-Handbücher beschrieben. 10 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 406 Anweisungszeile. Der Prozessor des AG steht, d.h. daß kein Befehl des Anwenderprogramms ausgeführt wird, der nicht explizit vom An- wender gefordert wird, indem der Anwender den Cursor um eine weitere Zeile nach unten versetzt. 10 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 407: Bearbeitungskontrolle Beenden, Ag In Stopp (Bearbke)

    Die Testfunktion STATUS ermöglicht das Testen und Korrigieren einzelner Bausteine, die im AG-Speicher geladen sind. STATUS der Aktualbausteinparameter von Funktionsbausteinen Diese Funktion ist nur bei AG 135U, AG 155U und AG 115 möglich. 10 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 408 Befehl abgearbeitet. Deshalb wird nur für den nachfolgenden Befehl ein STATUS ausgegeben. Einige Befehle beenden den Modus STATUS, da nach ihrer Ausführung ins Betriebssystem oder in andere Bausteine verzweigt wird, wie z.B. LIR, BEB, alle Sprünge und Bausteinaufrufe. 10 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 409 Schachtelung : Zeichen * eingeben. Das PG gibt die Bausteinliste aus. Der zu testende Baustein steht an erster Stelle, danach der nächstübergeordnete Baustein, an dritter Stelle dessen übergeordneter Baustein, usw., bis maximal 5 Bausteine vor dem Zielbaustein als "Vorgeschichte" aufgelistet sind. 10 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 410 Tasten "+" und "-" kann ein weiteres Netzwerk auf den Bildschirm geholt werden. Das erneute Drücken der Übernahmetaste löst die Statusbearbeitung wieder aus. Statusbearbeitung abbrechen > Abbruchtaste zweimal drücken Das PG gibt die Funktionsanwahl aus. Die Funktion TEST kann erneut angewählt werden. 10 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 411 Da keine Kommentarbausteine im AG gespeichert werden, könnten Fehler verschleppt werden. Mögliche Meldungen Anweisung wird nicht bearbeitet Ursachen: Baustein wird nicht bearbeitet. Anweisung wird übersprungen. AG in STOP. Baustein im AG nicht vorhanden Ursache: Baustein existiert nicht. 10 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 412 Bild 10.5 Beispiel: Bildschirmausgabe zur Statusbearbeitung Abkürzungen innerhalb der Statusbearbeitung Verknüpfungsergebnis STATUS Bitbefehle DBy oder Aktueller Datenbaustein AKKU 1 Inhalt des AKKU 1 AKKU 2 Inhalt des AKKU 2 ZUSTAND Zustand der Ergebnisanzeigen Step-Adreßzähler 10 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 413 Beispiel einer Schachtelung Vom FB 21 soll der Status ausgegeben werden. Schachtelung der Bausteine: Bausteinliste: BAUSTEIN 1: FB 21 BAUSTEIN 2: PB 3 BAUSTEIN 3: OB 1 SPA PB3 SPA FB21 ⋅ ⋅ FB21 ⋅ 10 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 414: Ag-Funktionen Aufrufen (Ag-Fkt)

    Das PG gibt die Maske Funktionsanwahl aus. EINGABE AUSGABE TEST AG-FKT AG-INFO VOREIN HILFS ZURUECK AG-Funktion aufrufen > Taste F4 (AG-FKT) drücken. Das PG gibt das Ausgangsmenü der AG-Funktionen aus, über das die Funktionen angewählt werden können. 10 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 415 10 Online-Funktionen PG - AG AG-Funktionen aufrufen (AG-FKT) A G - F U N K T I O N E N SIMATIC S5 / ODS0B START WENN DAS AG IM STOPZUSTAND IST, WIRD NEUSTART AUSGELOEST STOP DAS AG GEHT IN DEN STOPZUSTAND...
  • Seite 416: Ag-Neustart Auslösen (Start)

    Bevor das AG in den gewählten Zustand versetzt wird, erfolgt noch eine AG-abbhän- gige Rückfrage. > Übernahmetaste: Das AG wird in den gewählten Zustand versetzt, oder > Abbruchtaste: Die gewählte Funktion wird nicht ausgeführt. 10 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 417 Anzeige: NEUSTART (N) / WIEDERANLAUF (W)/ ABBRUCH (BREAK) Einzelprozessorbetrieb Mehrprozessorbetrieb Fehlerfall Anzeige: Anzeige: SYSTEM STARTEN SYSTEM IM STOP Nein Fehlerfall Anzeige: SYSTEMSTART NICHT MÖGLICH Anzeige: BETRIEB Bild 10.7 Bedienschritte AG 135 U STARTEN 10 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 418: Ag In Stoppzustand Schalten (Stop)

    Bevor das AG in den gewählten Zustand versetzt wird, erfolgt noch eine AG-abhängige Rückfrage. > Übernahmetaste: Das AG wird in den gewählten Zustand (STOP) versetzt, oder > Abbruchtaste: Die gewählte Funktion wird nicht ausgeführt. 10 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 419: Komprimieren Des Ag-Speicher (Komprim)

    AG-Funktion KOMPRIMIEREN aufrufen > Taste F4 (AG-FKT) drücken. Das PG gibt die Ausgangsmaske der AG-Funktionen aus. START STOP KOMPRIM STAT VAR STEUERN STEU VAR ZURUECK > Taste F3 (KOMPRIM) drücken. Komprimieren wird durchgeführt. 10 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 420: Signalzustandsanzeige Von Operanden (Stat Var)

    Bei den Operanden DD, DW, DB, DL, DR muß der zugehörige Datenbaustein zuvor in der Operandenliste eingegeben worden sein. Ansonsten meldet das PG Kein DB angewählt. Die Reihenfolge der Zeicheneingabe (Syntax) eines Operanden muß eingehal- ten werden, ansonsten verläßt der Cursor das Eingabefeld nicht. 10 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 421 Mit den Tasten + oder - können Sie den nächsten bzw. vorherigen Block holen. AKTIV Funktion ausführen, entspricht der Übernahmetaste. ZURUECK Rückkehr zur Funktionsanwahl. Das PG gibt die leere Operandenliste aus und erwartet die Eingabe der gewünschten Operanden. 10 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 422 Korrekturen während der Eingabe der Operandenliste Fehlerhafte Eingaben können überschrieben werden. Bei fehlerhaften Eingaben, d.h. bei fehlerhafter Syntax, springt der Cursor so- lange nicht aus dem entsprechenden Eingabefeld heraus, bis die korrekte Ein- gabe ausgeführt wurde. 10 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 423 Cursor auf das erste Zeichen des Operandenkennzeichens setzen. > Sondertaste Zeichen löschen drücken. – Datenformate ändern > Formate überschreiben. Statusbearbeitung fortsetzen > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt den Status der einzelnen Variablen aus. 10 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 424: Steuern Von Ausgangssignalformern (Steuern)

    Eingabeschritte zur Testfunktion STEUERN von Ausgangssignalformern Ausgangspunkt: Das Paket KOP, FUP, AWL ist geladen. Die Voreinstellungen sind gewählt. Das PG gibt die Funktionsanwahl auf dem Bildschirm aus. Das AG ist im Betriebszustand STOP. 10 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 425 Zeile springt. Das PG gibt ein X hinter jedem übernommenen Wert aus. Ist die eingegebene Zeichenlänge kürzer als die mögliche Länge, so werden die höherwertigen Stellen automatisch mit der Ziffer 0 aufgefüllt. 10 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 426 Die Korrektur der Operanden wurde mit dem Drücken der Übernahmetaste abge- schlossen. Das PG gibt die Operandenliste mit den Spalten OPERANDEN und STEUERN SIGNALFORMER aus. Der Cursor steht in dem ersten Eingabefeld der Signalformerwerte. 10 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 427: Steuern, Verändern Von Prozeßvariablen (Steu Var)

    Die Signalzustandsanzeige wird abgebrochen, falls eine fehlerhafte Format- oder Operandeneingabe vorliegt. Das PG meldet: Kein Steuern moeglich . Das PG führt Änderungen byteweise durch. Dadurch können Variablen nicht als Block geändert werden. 10 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 428 Bedienschritte zur AG-Funktion STEUERN VARIABLEN Ausgangspunkt: Das Paket KOP, FUP, AWL ist geladen. Die Voreinstellungen sind gewählt. Das PG gibt die Funktionsanwahl auf dem Bildschirm aus. Das AG ist im Betriebszustand STOP oder RUN. 10 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 429 Die Werte werden in den AG-Speicher geschrieben. Eingabe der Steuerwerte der Variablen beenden > Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung Steuern fertig aus. Die geänderten Variablen sind gesetzt. Die Steuerwerte werden im AG abgelegt. 10 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 430 Das PG gibt die Operandenliste zur Korrektur der Steuerwerte aus und meldet: Statusbearbeitung laeuft . Korrekturen der Steuerwerte Ausgangspunkt: Die Korrektur der Operanden wurde mit dem Drücken der Übernahmetaste beendet. Das PG gibt die geänderte Operandenliste mit den Spalten OPERANDEN und SIGNALZUSTAENDE aus. 10 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 431 Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Meldung Steuern fertig aus und die Operandenliste mit den Spalten OPERANDEN und FORMATE . Abbrechen der Korrekturen > Abbruchtaste drücken. Das PG gibt das Ausgangsmenü der AG-Funktionen aus. 10 - 39 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 432: Ag-Auskunftsfunktionen (Ag-Info)

    > Taste F5 (AG-INFO) drücken. Das PG gibt die Ausgangsmaske der AG-INFORMATION aus. A G - I N F O R M A T I O N SIMATIC S5 / ODS0C AUSG ADR AUSGABE BELIEBIGER SPEICHERBEREICHE AUS DEM AG SPAUS...
  • Seite 433: Ausgabe Beliebiger Speicherbereiche Aus Dem Ag (Ausg Adr)

    Taste F1 (AUSG ADR) drücken. Das PG gibt die Kommandozeile aus. AUSGABE ADR AG ADRESSE: DRU: Kommandozeile ausfüllen: ADRESSE: > Die Adresse wird als hexadezimale Zahl eingegeben, z.B. ADAC, für AG 155 U (20-Bit-Adresse): z.B. FADAC. 10 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 434 Das PG gibt die Meldung Weiter? aus. > Übernahmetaste drücken. Die Ausgabe der Adressen wird fortgesetzt. Abbrechen der Adressenausgabe > Abbruchtaste drücken. Das PG gibt die Meldung Weiter? aus. > Abbruchtaste erneut drücken. 10 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 435: Speicherausbau Des Ag (Spaus)

    Taste F2 (SPAUS) drücken. A G - I N F O R M A T I O N SIMATIC S5 / ODS0C S P E I C H E R A U S B A U ENDADRESSEN IM AG-RAM HEXADEZIMAL...
  • Seite 436: Systemparameter, Ausgabestände Des Ag (Syspar)

    Bildschirmseite nicht ausreicht, so fragt das PG: Weiter? . Ist die Ausgabe weiterer Systemparameter gewünscht, so muß die Übernahmetaste gedrückt werden, ansonsten die Abbruchtaste. Anschließend kann eine weitere AG-Infor- mation aufgerufen werden. 10 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 437 ZEIT SPEICHER ED00 ZAEHLER SPEICHER EC00 BA - SPEICHERBEREICH E800 Weiter? AUSGABE SYSPAR Bild 10.10 Beispiel Maske AG-Informationen Systemparameter Auf die Frage Weiter? ist die Übernahmetaste gedrückt worden. Das PG gibt weitere Systemparameter aus: 10 - 45 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 438 10 Online-Funktionen PG - AG A G - I N F O R M A T I O N SIMATIC S5 / ODS0C S Y S T E M P A R A M E T E R ZAHLENANGABEN HEXADEZIMAL...
  • Seite 439: Bausteinstack Des Ag (Bstack)

    Von jedem Bildschirminhalt kann über die Taste HARDCOPY ein Ausdruck auf den Drucker oder die Druckdatei ausgelöst werden. Mögliche Meldungen Falsche Betriebsart am AG Das AG ist nicht im Betriebszustand STOP, was vorausgesetzt wird. 10 - 47 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 440: Unterbrechungsstack Des Ag (Ustack)

    Nach Drücken der HELP-Taste erscheint ein größeres Fenster mit der die Steuerung der Klartextausgabe erläutert wird. Steuerbits Für die Ausgabe der Maske der Steuerbits muß das AG nicht im Betriebszu- stand STOP sein. 10 - 48 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 441 L Z F REG-FE DOPP-FE >>STP<<: Prozessor ist im Betriebszustand STOP Bild 10.12 Beispiel Maske Steuerbits Die Erklärung der Steuerbits finden Sie in den AG-Handbüchern beschrieben. Teil- weise finden Sie diese auch im Anhang S5-Terminologie. 10 - 49 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 442 DOPP : Stopursache STP-Befehl Bild 10.13 Beispiel Maske Steuerbits Die Erklärung der Begriffe in der Maske Unterbrechungsstack finden Sie in den AG- Handbüchern beschrieben. Teilweise finden Sie diese auch im Anhang S5-Terminolo- gie. 10 - 50 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 443: Dienste Für Eprom-/Eeprom-Module

    Dienste für EPROM-/ EEPROM-Module 11 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 444 Übertragen von Systemidentifikationsdaten in das Modul ..11 - 33 11.4.10 Übertragen von Systemidentifikationsdaten aus dem Modul ..11 - 35 11 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 445 Es gibt unterschiedliche Typen von EPROM-/EEPROM-Modulen, die zwischen 1 und 4 Speicherbausteine auf einer Flachbaugruppe enthalten. Eine Tabelle finden Sie im nächsten Abschnitt. Die Vorgehenseise für das Stecken der EPROM-/EEPROM-Mo- dule finden Sie übrigens in der Betriebsanleitung des PGs. 11 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 446: Tabelle Der Programmierbaren S5-Module

    Modul-Parameter an. Dadurch werden Feh- ler durch einen zwischenzeitlichen Modulwechsel vermieden. Die Zuordnungen von MLFB zur PROGNUMMER können Sie bei jeder Anfra- ge der PROGNUMMER durch das Drücken der Taste HELP auf den Bild- schirm holen. 11 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 447 6ES5 375-0LA11 1x2764 BYTE 8 Kbyte 6ES5 375-0LA15 1x2764 BYTE 8 Kbyte 6ES5 375-0LA21 2x2764 BYTE 16 Kbyte 6ES5 375-0LA31 1x27128 BYTE 16 Kbyte 6ES5 375-0LA41 2x27128 BYTE 32 Kbyte Tabelle 11.1 Programmierbare EPROM-/EEPROM-Module 11 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 448 Fortsetzung Tabelle 11.1 Programmierbare EPROM-/EEPROM-Module Ein Stern hinter der Programmiernummer kennzeichnet diejenigen EPROM- /EEPROM-Module, die am PG 675 und evtl. am PG 685 (abhängig vom Aus- gabestand) einen MEP-Adapter (MEP = Mehrfach-EPROM-Programmiergerät) benötigen. 11 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 449: Funktionen Des Paketes Eprom/Eeprom

    Bei dieser Funktion wird der im EPROM-/EEPROM-Modul gefun- dene SYSID-Baustein in die voreingestellte SYSID-Datei übertra- gen und auf dem Bildschirm angezeigt. Diese Funktionen kann man über das Grundmenü bzw. über das Untermenü E-INFO anwählen. 11 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 450: Laden Und Voreinstellung Des Sw-Paketes

    Der S5-KOMI gibt die wählbaren Pakete auf dem Bildschirm aus. 11.3.1 Paket EPROM-/EEPROM laden > Cursor in der Zeile des Paketnamens positionieren. > Taste F1 (PAKET) oder die Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Maske VOREINSTELLUNG zum Paket auf den Bildschirm aus. 11 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 451: Voreinstellungsmaske Parametrieren

    Ansonsten übernimmt das Paket die Parameter des zuvor aufgerufe- nen Pakets. Ausgangspunkt: Das PG gibt die Maske VOREINSTELLUNG aus. V O R E I N S T E L L U N G SIMATIC S5 / PDS04 BETRIEBSART WORD PROGRAMM-DATEI ST.S5D...
  • Seite 452: Voreinstellungen Beenden

    A:, B: oder C:), danach sind noch 6 Zeichen beliebig einzugeben. Die Zeichenfol- ge SD.INI kann nicht geändert werden. Voreinstellungen beenden > Taste F6 (UEBERN) oder die Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Maske FUNKTIONSANWAHL mit dem Grundmenü des Pakets aus. 11 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 453: Funktion Aufrufen

    Laden und Voreinstellung des SW-Paketes 11 EPROM-/EEPROM-Module 11.3.3 Funktion aufrufen Eine Funktion wird in der Funktionsanwahl über die Funktionstasten aufgerufen. F U N K T I O N S A N W A H L SIMATIC S5 / PDS04 BETRIEBSART WORD PROGRAMM-DATEI C:@@@@@@ST.S5D [RW] PFAD-DATEI C:@@@@@@SD.INI...
  • Seite 454 DRU: 1 Normalschrift oder DRU: 2 Schmalschrift. Bleibt das Eingabefeld hinter DRU: leer, so erfolgt die Ausgabe der Bausteinliste nur auf dem Bildschirm. > Gewünschte Zeichenfolge in das Eingabefeld der Kommandozeile eingeben. > Übernahmetaste drücken. 11 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 455: Programmiernummer Eingeben

    -BETRIEBSARTWUNSCH NICHT ERFUELLBAR!- in der Maske MODUL-INFORMA- TIONEN ausgegeben. Durch Drücken der Abbruchtaste gelangen Sie wieder in die Funktionsanwahl. Über die Taste F6 (VOREIN) gelangen Sie in die Maske Voreinstellung, in der Sie jederzeit die Betriebsart neu voreinstellen können. 11 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 456 Bild 11.3 Beispiel Maske MODUL-INFORMATIONEN Der Hinweis in der Maske: -ZUM PROGRAMMIEREN ADAPTER VERWENDEN- betrifft die PG 675, PG 685. Wenn das richtige Modul steckt, kann die Funktion gestartet werden: > Übernahmetaste drücken. 11 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 457: Einzelfunktionen

    Das PG gibt die Kommandozeile zur Modul-Funktion auf dem Bildschirm aus. EPROM SCHIESSEN BAUST. : DRU: Kommandozeile ausfüllen > Gewünschte Zeichenfolge in das Eingabefeld der Kommandozeile eingeben. > Übernahmetaste drücken. Das PG erwartet die Eingabe der Programmiernummer des EPROM-/EEPROM-Mo- duls. > Programmiernummer eingeben. 11 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 458 Während STEP 5-Bausteine vom Laufwerk auf das EPROM-/EEPROM-Modul übertragen werden, kann die Funktion durch das Drücken der Abbruchtaste un- terbrochen werden. Der in diesem Moment übertragene Baustein wird noch voll- ständig übertragen. Danach gibt das PG die Funktionsanwahl aus. 11 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 459: Beispiel Zum Schiessen Eines Eprom-/Eeprom-Moduls

    Die restlichen Zeichen (ST.S5D) sind bereits eingesetzt. BETRIEBSART: > WORD wählen. Voreinstellungen übernehmen > Taste F6 (UEBERN) oder Übernahmetaste drücken. Das PG gibt die Maske FUNKTIONSANWAHL aus. SCHIESSEN LESEN LOESCHEN DUPLIZ. E-INFO VOREIN HILFS ZURUECK 11 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 460 Während das PG das Inhaltsverzeichnis der PROGRAMM-DATEI lädt, gibt es auf dem Bildschirm die Meldung aus: INHALTSVERZEICHNIS AUFBAU AN ADRESSE xyzxyzxy Automatisch beginnt das PG die eigentliche Modul-Funktion SCHIESSEN auszufüh- ren. Es gibt auf dem Bildschirm aus: HAUPTFUNKTION AKTIV AN ADRESSE xyzxyzxy 11 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 461: Übertragen Von Bausteinen Aus Dem Eprom-/Eeprom-Modul

    Taste F2 (LESEN) drücken. Das PG gibt die Kommandozeile zur Modul-Funktion auf dem Bildschirm aus. EPROM LESEN BAUST. : DRU: Kommandozeile ausfüllen > Gewünschte Zeichenfolge in das Eingabefeld der Kommandozeile eingeben. > Übernahmetaste drücken. 11 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 462 Automatisch beginnt das PG die eigentliche Modul-Funktion auszuführen. Es gibt auf dem Bildschirm aus: HAUPTFUNKTION AKTIV AN ADRESSE xyzxyzxy Die Funktion ist beendet, wenn das PG die Funktionsanwahl und die Meldung ausgibt: MODUL-UEBERPRUEFUNG FREIGRENZE xyzxyzxy 11 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 463: Löschen Des Inhalts Von Eprom-/Eeprom-Modulen

    Das PG gibt die Maske FUNKTIONSANWAHL aus. SCHIESSEN LESEN LOESCHEN DUPLIZ. E-INFO VOREIN HILFS ZURUECK Modul-Funktion LOESCHEN aufrufen > Taste F3 (LOESCHEN) drücken. Das PG erwartet die Eingabe der Programmiernummer des EEPROM-Moduls. > Programmiernummer eingeben. 11 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 464: Modul-Funktion Loeschen Starten

    "PROMMER" aufrufen. Bei allen anderen Programmiergeräten, in de- nen die EPROM-Schnittstelle eingebaut ist, gibt das PG die Meldung aus: FUNKTION NICHT MIT DIESER HARDWARE . Die Beschreibung finden Sie in der jeweiligen Betriebsanleitung. 11 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 465: Informationen Zu Speichermodulen

    Funktionsanwahl des Paketes EPROM/EEPROM SCHIESSEN LESEN LOESCHEN DUPLIZ. E-INFO VOREIN HILFS ZURUECK > Das Untermenü durch das Drücken der Taste F5 (E-INFO) aufrufen. Das PG gibt die Maske EPROM-INFORMATIONEN auf dem Bildschirm aus. 11 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 466 Einzelfunktionen 11 EPROM-/EEPROM-Module E P R O M - I N F O R M A T I O N E N SIMATIC S5 / PDS04 BUCH AUSGABE DES INHALTSVERZEICHNISSES DES EPROM-MODULS; VERGL BAUSTEINE AUF EPROM-MODUL MIT FD VERGLEICHEN PARAMETER...
  • Seite 467: Inhaltsverzeichnis Des Eprom-/Eeprom-Moduls Ausgeben

    Das PG gibt die Kommandozeile aus. EPROM-BUCH BAUST. : DRU: Kommandozeile ausfüllen > Gewünschte Zeichenfolge in das Eingabefeld der Kommandozeile eingeben. > Übernahmetaste drücken. Das PG erwartet die Eingabe der Programmiernummer des EPROM-/EEPROM- Moduls. > Programmiernummer eingeben. 11 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 468: Modul-Funktion Eprom-Buchhalter Starten

    Bausteinliste der gefundenen Bausteine aus. B a u s t e i n l i s t e Bausteinart Nummer Laenge Bibliotheksnummer Adresse H 28107 93D5 84BA 2016 14F6 Bild 11.5 Beispiel für eine Bausteinliste 11 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 469: Vergleichen Von Bausteinen Im Modul Mit Fd

    Modul-Funktion VERGLEICHEN aufrufen > Taste F2 (VERGL) drücken. Das PG gibt die Kommandozeile aus. EPROM VERGLEICHEN BAUST. : DRU: Kommandozeile ausfüllen > Gewünschte Zeichenfolge in das Eingabefeld der Kommandozeile eingeben. > Übernahmetaste drücken. 11 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 470 BAUSTEIN GEFUNDEN KOPF-ENDADRESSE xyzxyzxy Während des Vergleichens gibt das PG die Meldung aus HAUPTFUNKTION AKTIV AN ADRESSE xyzxyzxy Das Vergleichen ist beendet, wenn die Funktionsanwahl erscheint und folgende Mel- dung erscheint: MODUL-UEBERPRUEFUNG FREIGRENZE xyzxyzxy 11 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 471: Beispiel: Ausgeben Der Maske Vergleichsfunktion

    Als Soll(wert) wird der Inhalt des Speicherplatzes bezeichnet, der unter der relativen Bausteinadresse auf FD abgelegt ist. HIER: 06 Als Ist(wert) wird der Inhalt des Speicherplatzes bezeichnet, der unter der relativen Bausteinadresse im EPROM-/EEPROM-Modul abgelegt ist. HIER: 09 11 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 472: Parameter Des Eprom-/Eeprom-Moduls Ausgeben

    Werte mit den Werten des gesteckten Moduls. Bei Übereinstimmung gibt das PG die Parameter-Werte in der Maske MODUL-INFOR- MATIONEN aus. Ansonsten werden zusätzliche Meldungen innerhalb der Maske aus- gegeben. Ausgangspunkt: Untermenü EPROM-INFORMATIONEN BUCH VERGL PARAMETER SYSID-EIN SYSID-AUS ZURUECK 11 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 473: Modul-Funktion Parameter-Anzeige Aufrufen

    -ZUM PROGRAMMIEREN ADAPTER VERWENDEN- PROGNUMMER ? WENN MODUL RICHTIG, NUR UEBERNAHMETASTE ANZEIGE D. PARAMETER Bild 11.7 Beispiel Maske MODUL-INFORMATIONEN Der Hinweis in der Maske: -ZUM PROGRAMMIEREN ADAPTER VERWENDEN- betrifft die PG 675, PG 685. 11 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 474 B E TRI EB S A RT aus der M aske V ORE INS TE LLUNG mi t dem des EPROM-/EEPROM-Moduls. Bei unterschiedlichen Parameterwerten gibt das PG die Meldung -BETRIEBSARTWUNSCH NICHT ERFUELLBAR!- aus. KAPAZITAET Speicherkapazität eines EPROM-/EEPROM-Moduls, angegeben in Kbyte oder Kword. 11 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 475: Übertragen Von Systemidentifikationsdaten In Das Modul

    > Taste F5 (SYSID-EIN) drücken. Das PG erwartet die Eingabe der Programmiernummer des EPROM-/EEPROM- Moduls: > Programmiernummer eingeben. > Übernahmetaste drücken. MODUL-INFORMATIONEN Die ausgegebenen Modul-Parameter müssen unbedingt mit dem gesteckten Modul verglichen werden. 11 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 476 HAUPTFUNKTION ENDADRESSE xyzxyzxy auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Über die Modul-Funktion SYSID-AUS kann der übertragene SYSID überprüft werden. SYSID auf FD wird gelöscht, falls dort eine SYSID-DATEI unter gleichem Namen bereits gespeichert ist. 11 - 34 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 477: Übertragen Von Systemidentifikationsdaten Aus Dem Modul

    > Taste F6 (SYSID-AUS) drücken. Das PG erwartet die Eingabe der Programmiernummer des EPROM-/EEPROM- Moduls: > Programmiernummer eingeben. > Übernahmetaste drücken. MODUL-INFORMATIONEN Die ausgegebenen Modul-Parameter müssen unbedingt mit dem gesteckten Modul verglichen werden. 11 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 478 Automatisch beginnt das PG die eigentliche Modul-Funktion auszuführen. Das PG gibt auf dem Bildschirm aus: HAUPTFUNKTION AKTIV AN ADRESSE xyzxyzxy Die Funktion ist beendet, wenn die Funktionsanwahl und die Meldung HAUPTFUNKTION ENDADRESSE xyzxyzxy auf dem Bildschirm ausgegeben werden. 11 - 36 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 479: Administrative Funktionen

    Administrative Funktionen 12 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 480 12.2.3 Tasten-Macro testen und durchführen ......12 - 64 12 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 481: Administrative Funktionen

    • die S5-Dienstprogramme zum Definieren der Pfade für die Kopplung zwischen PG und einem Endgerät (AG,...), Definieren der Schriftfüße für die Anlagendokumentation, Übertragen, Löschen und Protokollieren der S5-Dateien, • die Handhabung des Tasten-Macros. 12 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 482: S5-Dienstprogramme

    F2 (DIENSTPRG) aufgerufen. P A K E T A N W A H L SIMATIC S5 / KOMI KOP, FUP, AWL ....... . .
  • Seite 483 12 Administrative Funktionen S5-Dienstprogramme D I E N S T P R O G R A M M E SIMATIC S5 / KOMI BUSANWAHL BUSANWAHL STARTEN SFUSS SCHRIFTFUSS-EDITOR AUFRUFEN DRUCKER DRUCKERPARAMETER-DATEIEN ERSTELLEN D-HILFS DATEI-HILFSFUNKTIONEN VERBUND NETZ-FUNKTIONEN SICOMP-FT SICOMP-FILE-TRANSFER WEITERE AUFLISTUNG WEITERER DIENSTPROGRAMME...
  • Seite 484: Busanwahl

    S5-Dienstprogramme 12 Administrative Funktionen 12.1.1 Busanwahl In der Gerätereihe SIMATIC S5 U können Sie Online-Verbindungen zwischen den Pro- grammiergeräten und den Baugruppen im AG nicht nur durch direktes Stecken eines Verbindungskabels herstellen (Punkt-zu-Punkt-Verbindung), sondern auch über die Bussysteme SINEC H1, SINEC L1 oder SINEC L2 oder über den PG-BUS (KOR/MUX) anwählen.
  • Seite 485 Bedienhierarchie des Dienstprogramms Busanwahl Betriebssystemebene S5 Starten S5-KOMI Dienstprogramme ..F1 oder D-HILFS DRUCKER STEP 5-Pakete SFUSS BUSANWAHL AKTIV PFAD BUCH DRUCKEN PFAD LOESCHEN EDITIEREN ABBAUEN Bild 12.3 Bedienhierarchie des Dienstprogramms Busanwahl 12 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 486: Schriftfuß

    Taste F1 (BUSANWAHL) drücken. Das PG gibt die Maske FUNKTIONSANWAHL/ VOREIN der Busanwahl aus. SIMATIC S5 / ODS01 F U N K T I O N S A N W A H L / V O R E I N...
  • Seite 487: Voreinstellungen Eingeben

    "AG5" überarbeitet werden. Anschließend soll der Pfad ausgedruckt werden. Die Schriftfußdatei heißt "BEISP1" und ist 132 Zeichen breit. Die Druckerdatei PT89 enthält die Druckerparameter. Alle Dateien sind auf dem Laufwerk C im aktuellen User. Das PG verfügt über eine Schnittstelle AS 511. 12 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 488 Die Zeichen DR.INI sind fest vorgegeben. > C:PT89 eingeben. > Mit der Doppelpfeiltaste rechts gehen Sie zum nächsten Eingabefeld. Die restlichen 2 Zeichenfelder des Namens füllt das PG mit den Zeichen @@ auf. 12 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 489: Pfad Editieren Und Abspeichern

    CP PG-H1 – CP-L1 – CP-L2 Eingabe des Knotenpunktes durch Funktionstasten – ENDP ist die Abkürzung für den Endpunkt des Pfades. Der Endpunkt kann z.B. eine CPU-Baugruppe sein. – CP-H1 – CP-L1 – CP-L2 12 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 490: Pfad Editieren

    Der voreingestellte Pfad existiert bereits in der Pfaddatei, entspricht jedoch nicht der gewünschten Konfiguration. Zu diesem Pfad gehören die Programmdatei, Symbolikdatei, Druckerdatei und Schrift- fußdatei AG5. Die Dateien liegen auf dem Laufwerk C im aktuellen User. 12 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 491 Mit der Taste F7 (ELEMENT LOESCHEN) löschen Sie das jeweils letzte Element der Konfiguration. > Taste F7 (ELEMENT LOESCHEN) drücken. Der ENDPunkt und der Bus KOR/MUX werden gelöscht. Jetzt können Sie die Buskonfiguration eingeben. Das PG gibt folgende Maske aus: 12 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 492 Paket dieser Pfad aufgerufen wird. Das PG gibt die "leere" Pfadmaske auf den Bildschirm aus: Als einziges Gerät ist das PG dargestellt. Über die Funktionstasten F2 bis F5 wählen Sie den gewünschten nächsten Knoten aus. 12 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 493 LOESCHEN FUNKTION ENDP: Als nächster Knotenpunkt wird der ENDPunkt angewählt. KOR/MUX Als nächster Knotenpunkt wird KOR/MUX angewählt. CP-L2 Als nächster Knotenpunkt wird SINEC L2 angewählt. CP-L1 Als nächster Knotenpunkt wird SINEC L1 angewählt. 12 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 494 Ziffer 7 eingeben. > Mit den Cursor-Tasten erreichen Sie die nächste Knotenpunktadresse. > Ziffernfolge 080006010001 bzw. eigene Adresse eingeben. > Mit den Cursor-Tasten erreichen Sie das PASSWORT-Feld. In dieses Feld machen Sie keine Eingabe. 12 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 495 Mit der Funktion DRUCKEN können Sie aus der voreingestellten Pfaddatei – eine Liste vorhandener Pfade, – alle Pfade bzw. – den voreingestellten Pfad ausgeben. Die Ausgabe erfolgt unter Berücksichtigung der voreingestellten Schriftfußdatei und Druckerdatei. 12 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 496 Aus voreingestellter Pfaddatei drucken Ausgangspunkt: Das PG gibt die Maske FUNKTIONSANWAHL/ VOREIN zur Busanwahl aus. SIMATIC S5 / ODS01 F U N K T I O N S A N W A H L / V O R E I N PFADNAME PFADDATEI C:AG@@@@AP.INI...
  • Seite 497: Angewählten Pfad Aktivieren

    Knoten) oder GESAMT aktivieren. Funktion PFAD AKTIVieren aufrufen Ausgangspunkt: Das Dienstprogramm BUSANWAHL ist geladen. Das PG gibt die Funktionsanwahl der Busanwahl aus. Ein Pfad ist editiert oder Pfad und Pfaddatei sind in der Funktionsanwahlmaske einge- tragen. 12 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 498 SYSID des letzten aktiven Knotens ausgeben EINZEL angewählten Pfad schrittweise aktivieren GESAMT angewählten Pfad gesamt aktivieren ZURUECK zur Funktionsanwahl Dabei wird am rechten Bildschirmrand immer durch angezeigt, bis zu welchen Knoten der Pfad durchgewählt wurde. 12 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 499: Sysid Ausgeben Oder Ändern

    :....H NSAP :....SET SYSID Bild 12.9 Maske der Systemidentifikation für Baugruppen 12 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 500 Das PG aktiviert den angezeigten Pfad um einen weiteren Knotenpunkt und kenn- zeichnet die aktiven Knotenpunkte mit einem *. > Taste F5 (GESAMT) drücken. Das PG aktiviert alle Knotenpunkte des angezeigten Pfades und kennzeichnet die aktiven Knotenpunkte mit einem *. 12 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 501: Inhaltsverzeichnis Aller Pfade In Der Pfaddatei

    ZURUECK Funktion PFAD BUCH aufrufen > Taste F7 (PFAD BUCH) drücken. Das PG gibt das Inhaltsverzeichnis aller Pfade der Pfaddatei auf dem Bildschirm aus. Zurück zur Funktionsanwahl > Taste F8 oder Abbruchtaste drücken. 12 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 502: Pfad Löschen

    ZURUECK Funktion PFAD LOESCHEN aufrufen > Taste F6 (PFAD LOESCHEN) drücken. Das PG fragt LOESCHEN ? Funktion PFAD LOESCHEN auslösen > Taste F1 oder Übernahmetaste drücken. Nein: > Taste F3 oder Abbruchtaste drücken. 12 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 503: Busanwahl

    Schriftfüßen wählen. Bedienhierarchie des Dienstprogramms Schriftfuß Betriebssystemebene S5 Starten S5-KOMI Dienstprogramme ..F1 oder D-HILFS STEP 5-Pakete DRUCKER BUSANWAHL SFUSS ..LOESCHEN KOPIEREN EDITIEREN Bild 12.10 Bedienhierarchie des Dienstprogramms Schriftfuß 12 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 504 Das PG gibt das Menü der verschiedenen Dienstprogramme auf dem Bildschirm aus. BUSANWAHL SFUSS DRUCKER D-HILFS VERBUND SICOMP-FT WEITERE ZURUECK > Taste F2 (SFUSS) drücken. Das PG gibt die Maske SCHRIFTFUSSEDITOR auf den Bildschirm aus. 12 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 505: Voreinstellungen Zum Schriftfuß Eingeben

    12 Administrative Funktionen S5-Dienstprogramme S C H R I F T F U S S E D I T O R SIMATIC S5 / ODS02 SCHRIFTFUSS-DATEI F1 . INI SCHRIFTFUSSBREITE 80 ZEICHEN BREIT EDITIEREN KOPIEREN WAEHLEN LOESCHEN ZURUECK Bild 12.11 Maske Schriftfußeditor EDITIEREN Erstellen und abspeichern eines neuen Schriftfußes bzw.
  • Seite 506: Voreinstellungen Eingeben

    Taste F3 (WAEHLEN) so oft drücken, bis das PG die gewünschte Schriftfußbreite ausgibt. > Taste F3 einmal drücken. Das PG gibt die Zahl 132 aus und ändert gleichzeitig den Dateityp der Schriftfuß- datei in F2.INI ab. 12 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 507: Schriftfuß Editieren

    Cursor um ein Zeichen nach links bzw. rechts bewegen. – Horizontal spreizen: Zeichen einfügen; die übrigen Zeichen werden um eine Stelle nach rechts ge- schoben. – Zeichen löschen; die übrigen Zeichen werden um eine Stelle nach links gescho- ben. 12 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 508: Texteingabe Zum Schriftfuß

    Fenster angezeigt. Sie können einen beliebigen Text eingeben. TEXT-ENDE Der Cursor verläßt das Textfeld. Sie können ein neues Textfeld anwählen, indem Sie ein Fenster mit dem Cursor anwählen. UEBERN Editierter Schriftfuß wird in der voreingestellten Schriftfußdatei gespeichert. 12 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 509 Taste F1 (TEXT-EING) drücken. Der Cursor erscheint im oberen Feld. > Text eingeben. Textfeld verlassen > Taste F2 (TEXT-ENDE) drücken. Der Cursor verläßt das Textfeld. Sie können über die Cursortasten das nächste Textfeld wählen. 12 - 31 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 510: Schriftfuß Kopieren

    Die Quelldatei wird auf die Zieldatei kopiert. Ist der Name der Zieldatei bereits auf dem Laufwerk vorhanden, so müssen Sie die Frage Ziel-Datei schon auf FD, ueberschreiben? > Drücken der Übernahmetaste, die Zieldatei wird überschrieben. > Drücken der Abbruchtaste, der Kopiervorgang wird nicht ausgeführt. 12 - 32 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 511: Schriftfuß Löschen

    Taste F4 (LOESCHEN) drücken. Daraufhin wird folgende Kommandozeile ausgegeben. LOESCHEN DER DATEI C:BEISP1F2.INI Löschen ? > Mit Drücken der Übernahmetaste wird die voreingestellte Schriftfußdatei gelöscht. > Mit Drücken der Abbruchtaste bleibt die voreingestellte Schriftfußdatei erhalten. 12 - 33 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 512: Drucker

    Druckerschnittstelle parametriert werden. Diese Druckerparameter speichert das PG in einer Druckerdatei. Die Drucker PT 88, PT 89 und PT 90 der Firma Siemens AG werden in dieser Anleitung Standarddrucker genannt. Alle anderen Druckertypen werden Fremddrucker genannt. Die Druckerparameter der Standarddrucker sind im Dienstprogramm bereits hinterlegt und können aufgerufen werden.
  • Seite 513 KOP, FUP, AWL BUSANWAHL EPROM/EEPROM DRUCKER ..LOESCHEN usw. WAEHLEN KOPIEREN EDITIEREN UEBERNahme: DRUCKER-DATEI wird gespeichert ANWAHL: DRUCKER-DATEI wird aktiviert und in der Maske VOREINSTELLUNG der STEP 5-Pakete übernommen. Bild 12.14 Bedienhierarchie des Dienstprogramms Druckerparametrierung 12 - 35 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 514 Druckerdatei bearbeitet. Deshalb sind die Eingabefelder leer. Ansonsten steht dort der Name der zuletzt editierten Druckerdatei. D R U C K E R P A R A M E T R I E R U N G SIMATIC S5 / ODS06 DRUCKER-DATEI DR . INI...
  • Seite 515: Voreinstellungen Der Druckerparameter

    Fremddrucker (DIN A3 oder DIN A4 möglich). Ausgabemedium Druckaufträge können Sie entweder direkt auf den Drucker ausgeben oder Sie spei- chern alle Druckaufträge in einer Datei vom Typ LS.INI, um sie später gemeinsam auf dem Drucker als Gesamtheit auszudrucken: 12 - 37 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 516 Über die Taste F3 (WAEHLEN) können Sie zwischen den Alternativen PT 88, PT 88S, PT 89, PT 89S, PT 90, FREMD (DIN A4) oder FREMD (DIN A3) wählen. > Taste F3 (WAEHLEN) mehrmals drücken, bis der Drucker PT 89 angezeigt wird. 12 - 38 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 517 > Taste Return drücken. D R U C K E R P A R A M E T R I E R U N G SIMATIC S5 / ODS06 DRUCKER-DATEI C :PT89@@ DR . I N I PT 89 ( DIN A3 )
  • Seite 518: Editieren Der Druckerparameter

    Die Wartezeit ist nur wirksam, falls der Drucker das BUSY-Signal nicht hat (BUSY : NEIN). Bei Protokollausgaben in eine Datei ist die Wartezeit unwirksam. Informationen zur Wartezeit finden Sie in der Anleitung Ihres Druckers. 12 - 40 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 519 Er ist der Index der linken Blattspalte des Druckers und gibt an, ob sie mit 0 oder 1 beginnt. Bei den Standarddruckern sind die meisten Einträge fest vorgegeben und kön- nen somit nicht verändert werden. Die Startsequenz und die Endesequenz kann beim Standarddrucker editiert werden. 12 - 41 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 520 Über die Taste F3 (WAEHLEN) kann zwischen JA und NEIN gewählt werden. WARTEZEIT > Hier geben Sie die Wartezeit (zwischen 0 und 255), beim Zeilenvorschub (LF) und Zeilenumbruch (CR) ein. Informationen zur Wartezeit finden Sie in der Anleitung Ihres Druckers. 12 - 42 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 521 Druckerdatei und gibt die Maske DRUCKERPARAMETRIERUNG auf dem Bild- schirm aus. Um diese Druckerdatei zu aktivieren, müssen Sie an schließend die Taste F6 (ANWAHL) drücken. Danach überträgt das PG automatisch die Drucker- datei in die Maske VOREINSTELLUNG der STEP 5-Pakete. 12 - 43 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 522: Druckerdatei Kopieren

    Laufwerk vorhanden, so müssen Sie die Frage Ziel-Datei schon auf FD, ueberschreiben? mit Drücken der Übernahmetaste beantworten und die Zieldatei wird über- schrieben. mit Drücken der Abbruchtaste beantworten und der Kopiervorgang wird nicht durchgeführt. 12 - 44 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 523: Druckerdatei Löschen

    Mit Drücken der Übernahmetaste wird die voreingestellte Druckerdatei gelöscht. > Mit Drücken der Abbruchtaste bleibt die voreingestellte Druckerdatei erhalten. War die zu löschende Datei nicht vorhanden, so gibt das PG folgende Meldung aus: 0078: Datei nicht vorhanden 12 - 45 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 524 Das Format DIN A4 ist dann fest vorgegeben. Um diese Druckerdatei zu aktivieren, müssen Sie anschließend die Taste F6 (AN- WAHL) drücken. Danach überträgt das PG automatisch die Druckerdatei in die Maske VOREINSTELLUNG der STEP 5-Pakete. 12 - 46 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 525: Hilfsfunktionen Zur Dateiverwaltung

    Löschen direkt oder nach Quittung (nicht) durchgeführt werden soll. • Ausgeben der Buchführung einzelner Dateien oder Dateigruppen vom aktuellen User auf einem Bildschirm und eventuell auch auf dem Drucker. • Ausgeben eines Dateiinhalts auf dem Drucker. 12 - 47 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 526: Administrative Funktionen

    S5-KOMI Dienstprogramme ..F1 oder STEP 5-Pakete: DRUCKER KOP, FUP, AWL SFUSS BUSANWAHL EPROM/EEPROM D-HILFS ..D-PRINT usw. D-BUCH D-LOESCH D-UEBER Bild 12.19 Bedienhierarchie des Dienstprogramms Dateihilfsfunktionen 12 - 48 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 527 WEITERE ZURUECK > Taste F4 (D-HILFS) drücken. Das PG gibt die Maske HILFSFUNKTIONEN mit dem Grundmenü des Dienstpro- gramms auf den Bildschirm aus. HILFSFUNKTIONEN SIMATIC S5 / ODS03 D-UEBER D-LOESCH D-BUCH D-PRINT ZURUECK Bild 12.20 Maske der Dateihilfsfunktionen Anschließend lassen sich die einzelnen Funktionen über Funktionstasten aufrufen.
  • Seite 528: Wissenswertes Zu Den Dateihilfsfunktionen

    Der Stern darf nur das letzte oder das einzige Zeichen in einem Dateinamen oder ei- ner Dateierweiterung sein. Das Betriebssystem ersetzt den Stern durch ein oder mehrere Fragezeichen bis zum Ende des Dateinamens oder der Da- teierweiterung. 12 - 50 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 529 – ZL.INI Sammelaufname für Z#.INI (SYMBOLIK-DATEI), # = 0, 1 und 2 – ZS.INI Sammelaufname für die sequentiellen Dateien Z0.SEQ nicht übersetzte Zuordnungliste, ZT.SEQ temporäre Datei, ZF.SEQ Fehlerliste beim Übersetzen SEQ > INI. 12 - 51 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 530: Dateien Kopieren (Übertragen)

    Start der STEP 5-Software. Ausgangspunkt: Das PG gibt die Maske HILFSFUNKTIONEN auf dem Bildschirm aus. > Taste F1 (D-UEBER) drücken. Das PG gibt die Kommandozeile aus. UEBERTR TYP: VON QUELLE: NACH ZIEL: OPTION: 12 - 52 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 531 Das PG meldet die ausgeführte Funktion auf dem Bild- schirm. Das PG führt nach dem Ausfüllen der Kommandozeile und nach dem Drücken der Übernahmetaste die Funktion ohne Rückfra- gen aus. 12 - 53 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 532: Dateien Löschen

    5 Zeichen des Dateityps in der Kommandozeile aus. Sie brau- chen nur noch das Laufwerk, gefolgt von einem Doppelpunkt, und den Dateinamen ergänzen. Ansonsten geben Sie auch das Laufwerk, jedoch anschließend einen beliebigen Namen einer Datei ein. 12 - 54 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 533: Dateiverzeichnis (Buchhalter) Ausgeben

    Bildschirm • eventuell dem Drucker aus. Die Quellangabe beschränkt sich auf die Laufwerksbezeichnung, den Dateinamen und die Dateierweiterung. Die restlichen Angaben (User) sind immer die gleichen, wie beim Start der STEP 5-Software. 12 - 55 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 534 Die Ausgabe der Buchführung erfolgt auf dem Sichtgerät und in Normalschrift auf dem Drucker . Zeichen 2 : Die Ausgabe der Buchführung erfolgt auf dem Sichtgerät und in Schmalschrift auf dem Drucker. > Übernahmetaste drücken. 12 - 56 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 535 12 Administrative Funktionen S5-Dienstprogramme Protokollaufbau H I L F S F U N K T I O N E N SIMATIC S5 / ODS03 ------------------------------------------------------------------------------- DATEINAME BYTES SAETZE ATTRIBUTE C:BSP16@F2.INI C:BSP17@F2.INI C:K5@3@@SF.INI C:BUCH@@XR.TMP C:BSP18@F2.INI C:BEISP5DR.INI C:BEISP2DR.INI C:STRUKTLS.INI C:K5@3@2SF.INI C:BEISP6DR.INI C:BSP19@F2.INI C:FEHLSULS.INI...
  • Seite 536: Beliebige Ascii- Oder Druckdatei Ausdrucken

    Das PG erwartet die Eingabe des Laufwerks, danach einen Doppelpunkt und an- schließend den Dateinamen, der nicht von einem bestimmten Typ sein muß, z.B. C:SPOOLELS.INI. Hier sind keine Joker-Zeichen erlaubt. > Übernahmetaste drücken. Das PG veranlaßt den Drucker die eingegebene Datei zu drucken. 12 - 58 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 537: Netzwerk-Software - Verbund

    Nachdem das letzte Zeichen gedruckt wird, führt das PG keinen Blattvorschub durch. Daher sollte der Drucker auf den Blattanfang gesetzt sein. 12.1.5 Netzwerk-Software - VERBUND Zusätzlich bestellbares Paket. 12.1.6 Datenübertragung zu SICOMP-Rechnern - SICOMP-FT Zusätzlich bestellbares Paket. 12 - 59 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 538: Anwahl Zusätzlicher Dienstprogramme

    Über die Taste F7 (WEITERE) werden weitere Dienstprogramme aufgerufen. D I E N S T P R O G R A M M E SIMATIC S5 / KOMI BUSANWAHL ......
  • Seite 539: Tasten-Macro

    Der Startpunkt des START@TP.INI muß immer mit der ersten Anweisung an den S5-KOMI beginnen. Um bei einem späterem Ablauf Komplikationen zu vermeiden, soll ein Tasten- Macro keine Online-Operationen enthalten. Folgende Eingaben werden nicht aufgezeichnet: - ALT und + - ALT und - 12 - 61 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 540: Tasten-Macro Eingeben

    Tasten-Macros nachträglich nicht überprüfen. > Gewünschte Tastatureingaben durchführen. Bei der Aufnahme eines Tasten-Macros im Paket 1 (KOP, FUP, AWL) werden nach F3 (TEST), F3 (STATUS) im BAUSTEIN x, NETZWERK y die Tasten +1/-1 nicht berücksichtigt. 12 - 62 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 541: Eingabe Des Tasten-Macros Beenden Und Speichern

    Falls das Speichern des Tasten-Macros mißlungen ist, sind die Tastatureingaben des Tasten-Macros verloren. Weiterarbeiten nach einer Meldung Nachdem das PG zum Tasten-Macro eine Meldung auf dem Bildschirm ausge- geben hat, können Sie erst nach dem Drücken der Taste Return weiterarbeiten. 12 - 63 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 542: Tasten-Macro Testen Und Durchführen

    Ansonsten führt das PG die gespeicherten Tastatureingaben automatisch aus. Weiterarbeiten nach einer Meldung Nachdem das PG zum Tasten-Macro eine Meldung auf dem Bildschirm ausge- geben hat, können Sie erst nach dem Drücken der Taste Return weiterarbeiten. 12 - 64 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 543: Programmierregeln

    Programmierregeln 13 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 544 13.2.4 Klammerung ..........13 - 14 13.2.5 Komplexe Glieder, unbeschaltete Ein- und Ausgänge ... . . 13 - 17 13 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 545: Programmierregeln

    Dies gilt auch für den Wechsel zwischen den beiden graphischen Darstellungsarten KOP und FUP. Bild 13.1 Umfang bzw. Begrenzungen der Darstellungsarten der Programmiersprache STEP 5 Programme, die Sie in KOP oder FUP geschrieben haben, sind jederzeit in AWL rückübersetzbar. 13 - 3 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 546: Graphische Eingabe In Kop Und Fup

    - EING. 2 & - EING. 3 >=1 - EING. 4 - EING. 5 & - EING. 6 >=1 - AUSGANG - EING. 7 Bild 13.3 Beispiel obiger Schachtelung bei der Ausgabe in FUP 13 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 547: Eingabe In Fup, Ausgabe In Kop

    Der Ausgang eines komplexen Gliedes (Speicher-, Vergleicher-, Zeit- oder Zählglied) darf nicht mit ODER weiterverknüpft werden. - MERKER 1 - EING. 1 - EING. 2 & - EING. 3 -AUSGANG Bild 13.6 Nur UND-Kasten sind nach einem komplexen Glied zulässig 13 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 548: Konnektoren

    Ein Konnektor ist in Serie mit anderen Kon- . . . nektoren. In diesem Falle wird der Konnek- tor wie ein normaler Kontakt behandelt. : U ( : = M : U M Bild 13.8 Konnektor in Reihe 13 - 6 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 549: Konnektoren Bei Fup

    Der Konnektor wird ohne Klammerung ab- : = M . . . gesetzt. : U M . . . : U . . . : U . . . Bild 13.11 Konnektor am ersten Eingang 13 - 7 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 550 : = M . . . Nur bei FUP erlaubt, bei KOP graphisch VORVKP #M : U M . . . nicht darstellbar! (Im Bild: VORVKP = Vorverknüpfung) Bild 13.13 Konnektor nicht am ersten Eingang 13 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 551: Beispiele Zu Den Konnektoren

    - EING. 1 - EING. 2 - MERKER 1 - EING. 3 - EING. 4 - MERKER 2 - MERKER 4 - AUSGANG - EING. 5 - MERKER 3 Bild 13.14 Beispiel ohne Konnektoren 13 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 552 - EING. 1 - EING. 2 - MERKER 1 - EING. 3 - EING. 4 - MERKER 2 - MERKER 4 - AUSGANG - EING. 5 - MERKER 3 Bild 13.15 Beispiel mit Konnektoren 13 - 10 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 553: Eingabe In Awl

    U ..- EING. 1 - EING. 2 - EING. 1 & - EING. 1 . . . - EING. 2 . . . - EING. 2 . . . 13 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 554 - EING. 3 - EING. 3 - EING. 3 - EING. 4 - EING. 4 & - EING. 5 - EING. 4 - EING. 5 - EING. 5 Bild 13.20 Beispiel zur Regel der UND-Verknüpfung 13 - 12 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 555: Oder-Verknüpfung

    - EING. 3 - EING. 3 - EING. 3 - EING. 4 - EING. 4 & - EING. 5 - EING. 5 - EING. 4 - EING. 5 Bild 13.16 Beispiel zu Regel der ODER-Verknüpfung 13 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 556: Und-Vor-Oder-Verknüpfung

    - EING. 5 Bild 13.17 Beispiel zur Regel UND-vor-ODER-Verknüpfung 13.2.4 Klammerung Diese Regel behandelt die Klammerung von komplexen, in sich abgeschlossenen, binären Verknüpfungen sowie komplexe Glieder mit Vor- und Nachverknüpfungen. - VORVERKNUEPFUNG - NACHVERKNUEPFUNG 13 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 557 U . . . KOP: Parallele Kontakte in Serie weiterschalten. >=1 & FUP: ODER-Kasten vor UND-Kasten. Diese Verknüpfungen stellen eine Untermenge der komplexen binären Verknüpfungen dar, wobei zwei parallele Kontakte die einfachste Verknüpfung bilden. 13 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 558 O ( ... ), nur für FUP. – Ein komplexes Glied kann keine Nachverknüpfung haben. KOP FUP & NACHVKPF = > NACHVKPF Bild 13.18 Klammerung von komplexen Gliedern Vergleichsfunktion Ein Vergleich von Gleitpunktzahlen ist nur in AWL möglich. 13 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 559: Komplexe Glieder, Unbeschaltete Ein- Und Ausgänge

    : NOP - EING. 3 : NOP - ZAEHLW. ZW DU - ZAEHLER - AUSGANG - AUSGANG - AUSGANG : BE Bild 13.19 Beispiel für unbeschaltete Ein- und Ausgänge in AWL, KOP und FUP 13 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 560 Eingabe in AWL 13 Programmierregeln 13 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 561: Anhang

    Anhang 14 - 1 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 562 Stichwortverzeichnis ........14 - 19 14 - 2 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 563: I S5-Terminologie

    Literaturverzeichnis Gesamt-Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis S5-Terminologie Die folgende Liste soll eine Hilfestellung für die gebräuchlichsten SIMATIC S5 Abkür- zungen sein. Sie enthält aber keine Softkey-Bezeichnungen, denn diese werden in- nerhalb der Software anhand von HELP-Texten erklärt. Absolute Adressierung, z.B. E 1.0 Adressierfehler Automatisierungsgerät...
  • Seite 564 Voreingestellte Programmdatei, in der aktuell gearbeitet wird Kommentarbaustein zum Funktionsbaustein FB Kommentarbaustein zum Funktionsbaustein FX FlexOS Betriebssystem File Transfer: Datenübertragung Funktionsplan, grafische Darstellung der Automatisierungs- aufgabe mit Symbolen nach DIN 40 700 / DIN 40 719 14 - 4 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 565 Prozeßabbild der Eingänge Partition Bereich auf der Festplatte Programmbaustein PBDO.nnn Dokumentationsbaustein zum Programmbaustein Personal Computer PCP/M-86 Betriebssystem Personal CP/M-86 Programmiergerät PG-NET Software-Paket zum Zusammenschließen von Programmiergeräten zu einem Netzverbund (Option) Kommentarbaustein zum Programmbaustein Peripheriewort Peripheriebyte 14 - 5 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 566 Schrittbaustein SBDO.nnn Dokumentationsbaustein zum Schrittbaustein SINEC H1 Bussystem, Netzwerk für den Industrieeinsatz Kommentarbaustein zum Schrittbaustein Status (Bit-Anzeige) STEP 5 Programmiersprache zum Programmieren der Automatisierungsgeräte SIMATIC S5 Symbolische Adressierung, z.B. -EINGANG SYSID Baustein zur Systemidentifikation S5-KOMI S5-Kommandointerpreter S5-DOS/MT S5-Betriebssystem Timer (Zeitzellen) Umverdrahten, Umbenennen von Ein- und Ausgängen im...
  • Seite 567 Paket aus bei Bedarf von der entsprechenden Diskette oder gegebe- nenfalls Festplatte nachlädt. PG-NET Software-Paket für SIMATIC S5-Programmiergeräte; es ermöglicht Programmier- geräten den Zugriff auf zentrale Daten und zentrale Drucker (Optionspaket) über das Netzwerk SINEC H1 oder ARCNET.
  • Seite 568 Bereich auf der Diskette oder Festplatte beim Betriebssystem PCP/M-86. Voreinstellung Bildschirm-Maske mit Parametern zum jeweiligen STEP 5-Softwarepaket. Mit die- sen, in der Voreinstellungsmaske eingetragenen Parametern, arbeitet das jeweili- ge STEP 5-Softwarepaket. Wildcards Platzhalter, Jokerzeichen ? und *. 14 - 8 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 569: S5-Dateitypen

    @@@@@@ Z#.INI ZULI-Indexdateien @@@@@@ XR.INI Referenzliste (QVL-Datei) @@@@@@ A0.INI AWL-Quelldatei @@@@@@ A1.INI Sprachneutrale Zwischendatei @@@@@@ AF.INI Fehlerliste u. Compiler @@@@@@ AT.INI Funktionstasten-Belegung @@@@@@ Z0.INI Zuordnungslisten Quelldatei Fehlerliste ZULI (nach Übersetzen @@@@@@ ZF.INI SEQ -> INI) 14 - 9 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 570: Literaturverzeichnis

    SPS. Speicherprogrammierbare Steuerungen von Relaisersatz bis zum CIM-Verbund. Einführung und Übersicht. Oldenbourg-Verlag, München, Wien 1989. Fachbücher von Siemens Berger, Hans Automatisieren mit SIMATIC S5-155 U Bestell-Nr. A19100-L531-F176 ISBN 3-8009-1522-7 Berger, Hans Automatisieren mit SIMATIC S5-135 U Bestell-Nr. A19100-L531-F187 ISBN 3-8009-1522-7...
  • Seite 571 Archivieren ............. . 1 - 41 14 - 11 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 572 SIMATIC S5 Kommandointerpreter ........
  • Seite 573 Netzwerke einfügen, anfügen, löschen ........4 - 42 14 - 13 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 574 Kommandomodus des Texteditors ......... . . 6 - 50 14 - 14 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 575 Die Datenfelder des Grundmenüs ..........8 - 13 14 - 15 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 576 Protokollausgabe auf Drucker ..........9 - 31 14 - 16 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 577 11.4.10 Übertragen von Systemidentifikationsdaten aus dem Modul ..... . . 11 - 35 14 - 17 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 578 Stichwortverzeichnis ........... . . 14 - 19 14 - 18 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 579: Stichwortverzeichnis

    ......6-37 Taste Halber Bildschirm ....1-16 14 - 19 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 580 Bausteinparameter ....3-22, 3-24 eingeben ......6-16 14 - 20 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 581 ....12-47, 12-55 Protokollaufbau ....12-57 14 - 21 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 582 Datenbaustein ....1-34, 1-35 Funktionsbaustein ....1-34, 1-35 14 - 22 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 583 ..... . 4-22, 5-22 löschen ..... . .4-35, 5-35 14 - 23 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 584 Umschalten in AWL ....4-22 Verzweigungen einfügen ... . . 4-34 14 - 24 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 585 .....2-22, 6-41 verlassen ......6-41 14 - 25 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 586 Bedeutung der Kennzeichen ..9-13 PG-Kopplung ......1-28 14 - 26 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 587 Texteingabe ....12-29, 12-30 Voreinstellung ....12-27 14 - 27 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 588 Standarddrucker ..... . 3-36 Zusatzkommentar ....7-10, 7-32 Standardfunktionsbaustein ..1-29, 1-38 14 - 28 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 589 Test-Modus ......1-39 Testeingabe Schriftfuß ......12-30 14 - 29 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...
  • Seite 590 Eingabeformat ..... 7-32 Zuweisung ....3-38, 4-28, 5-28 14 - 30 © Siemens AG C79000-B8500-C040-01...

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