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Gleichstrombremse - BONFIGLIOLI Vectron Agile series Betriebsanleitung

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Betriebsart Suchlauf
0 - Aus
1 - Ein
Ein, nach Sollwert-
2 -
vorgabe
3 - Ein, nur rechts
4 - Ein, nur links
Nur Flussrichtung
20 -
bestimmen
Betrieb oberhalb
30 -
Grenzfrequenz
Die Betriebsarten 2, 3 und 4 geben eine Drehrichtung für den Suchlauf vor und vermeiden eine ab-
weichende Drehrichtung. Der Suchlauf kann durch Prüfung der Drehfrequenz Antriebe beschleunigen,
wenn diese ein geringes Trägheitsmoment bzw. kleines Lastmoment besitzen.
In der Betriebsart 1 bis 4 ist nicht auszuschließen, dass eine falsche Drehrichtung ermittelt wird. Es
kann z. B. eine Frequenz ungleich Null ermittelt werden, obwohl der Antrieb steht. Kommt es nicht zu
einem Überstrom, wird der Antrieb entsprechend beschleunigt. Die Vorgabe einer Drehrichtung erfolgt
in den Betriebsarten 2, 3 und 4.

Gleichstrombremse

7.3.6
631 Bremsstrom
632 Bremszeit
Das Auslaufverhalten 7 (Parameter
Gleichstrombremse kann ein drehender Motor auch ohne Bremswiderstand schneller verzögert werden
als ohne Gleichstrombremse. Durch das Einprägen eines Gleichstromanteils im Motor werden die Ver-
luste des Motors künstlich erhöht und so die kinetische Leistung reduziert. Das Einprägen des
strom
631 führt zu einer Erwärmung des Motors und sollte bei eigenbelüfteten Motoren nur für eine
kurze Zeit erfolgen.
118
Betriebsanleitung Agile 02/2011
Betriebsanleitung
645
Die Synchronisation auf einen drehenden Antrieb ist deaktiviert.
Werkseinstellung.
Es wird versucht, auf den Antrieb in positiver Richtung (Rechtsdrehfeld)
bzw. negativer Richtung (Linksdrehfeld) zu synchronisieren.
Beim Betrieb eines Synchronmotors (
sätzlich die Flussrichtung bestimmt, wenn der Antrieb steht.
Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des Sollwertes bestimmt.
Wird ein positiver Sollwert (Rechtsdrehfeld) vorgegeben, ist die Such-
richtung in positiver Richtung (Rechtsdrehfeld), bei negativem Sollwert
wird in negativer Richtung (Linksdrehfeld) gesucht.
Beim Betrieb eines Synchronmotors (
sätzlich die Flussrichtung bestimmt, wenn der Antrieb steht.
Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in positiver Richtung
(Rechtsdrehfeld) ausgeführt.
Beim Betrieb eines Synchronmotors (
sätzlich die Flussrichtung bestimmt, wenn der Antrieb steht.
Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in negativer Richtung
(Linksdrehfeld) ausgeführt.
Beim Betrieb eines Synchronmotors (
sätzlich die Flussrichtung bestimmt, wenn der Antrieb steht.
Für einen Synchronmotor (
richtung bestimmt. Der Antrieb muss stillstehen. Auf einen drehenden
Antrieb kann nicht synchronisiert werden. Dieses Verfahren ist schneller
als die Betriebsarten 1 ... 4.
Für einen Synchronmotor (
durchgeführt. Es wird gesucht bis eine Drehfrequenz erkannt wird, die
größer als die
die Grenzfrequenz, startet der Suchlauf wieder. Diese Betriebsart kann
für den Betrieb von Synchronmotoren in drehmomentgeregelten Antrie-
ben eingesetzt werden. Eine weitere Anwendung ist der Betrieb in Wind-
energieanlagen.
Für einen Asynchronmotor (
zahl. Für drehmomentgeregelte Antriebe geeignet, die nur ein Gegen-
drehmoment aufbringen müssen und nicht aktiv anlaufen sollen. Wenn
der Antrieb extern auf eine für die geberlose feldorientierte Regelung
ausreichende Drehzahl beschleunigt wurde, wird auf Drehmomentrege-
lung umgeschaltet.
Betriebsart
Agile
02/2011
Funktion
Konfiguration
Konfiguration
Konfiguration
Konfiguration
Konfiguration
Konfiguration
Grenzfrequenz
624 ist. Unterschreitet die Statorfrequenz
Konfiguration
630) beinhaltet die Gleichstrombremse. Durch die
118
Parameterbeschreibungen
30 = 610) wird zu-
30 = 610) wird zu-
30 = 610) wird zu-
30 = 610) wird zu-
30 = 610) wird nur die Fluss-
30 = 610) wird der Suchlauf
30 = 410): Warten auf Dreh-
Betriebsverhalten
Betriebsverhalten
Brems-

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