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Siemens SIMATIC S7-200 Systemhandbuch Seite 369

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Tabelle A-12 Technische Daten der Ausgänge von Digitalerweiterungsmodulen
Allgemein
Allgemein
Datentyp
Nennspannung
Spannungsbereich
24-V-DC-Spulenspannungsbereich
Stoßstrom (max.)
Logik 1 (min.)
Logik 0 (max.)
Nennstrom je Ausgang (max.)
Nennstrom je Leiter (max.)
Kriechstrom (max.)
Lampenlast (max.)
Induktive Klemmspannung
Widerstand EIN (Kontakt)
Trennung
Galvanische Trennung
(Feld zu Logik)
Spule zu Logik
Spule zu Kontakt
Widerstand (Spule zu Kontakt)
Potentialgetrennte Gruppen
Verzögerung Aus-Ein/Ein-Aus (max.)
Schaltvorgänge (max.)
Schaltfrequenz (max.)
Schaltzyklen mechanische
Lebensdauer
Lebensdauer Kontakte
Gleichzeitig eingeschaltete
Ausgänge
Parallelschalten von 2 Ausgängen
Kabellänge (max.)
Geschirmt
Ungeschirmt
1
Wenn ein mechanischer Kontakt die Ausgangsspannung zur S7-200 CPU oder einem digitalen Erweiterungsmodul einschaltet, wird ca. 50 Mikrosekunden lang das Signal 1
an die Digitalausgänge gesendet. Dies müssen Sie berücksichtigen, vor allem, wenn Sie mit Geräten arbeiten, die auf kurze Impulse reagieren.
2
Wenn ein mechanischer Kontakt die Ausgangsspannung zum AC-Erweiterungsmodul einschaltet, wird ca. 1/2 AC-Zyklus lang das Signal 1 an die AC-Ausgänge gesendet.
Dies müssen Sie berücksichtigen.
3
Beim Laststrom muss es sich wegen der Nulldurchgangsschaltung um Vollwellen-Gleichspannung und nicht um Halbwellen-Gleichspannung handeln. Der Mindestlaststrom
beträgt 0,05 A AC. Bei einem Laststrom zwischen 5 mA und 50 mA AC kann der Strom gesteuert werden, doch es gibt einen zusätzlichen Spannungsabfall aufgrund eines
Reihenwiderstands von 410 Ohm.
4
Wird der Ausgang aufgrund übermäßigen induktiven Schaltens oder unnormaler Bedingungen zu heiß, schaltet sich der Ausgang möglicherweise aus oder wird beschädigt.
Der Ausgang kann überhitzt oder beschädigt werden, wenn er beim Ausschalten einer induktiven Laster einer größeren Energie als 0,7 J ausgesetzt wird. Um diesen Grenzwert
ignorieren zu können, kann eine Schutzbeschaltung, die in Kapitel 3 beschrieben ist, parallel zur Last geschaltet werden. Diese Komponenten müssen entsprechend der
jeweiligen Anwendung bemessen werden.
5
Das EM 222 DO 4 x Relais verfügt über eine andere FM-Bemessung als der Rest der S7-200 Module. Dieses Modul hat eine T4-Bemessung und keine T4A für Gefahrenbereiche
der FM-Klasse I, Divisionsgruppen A, B, C und D.
24-V-DC-Ausgang
0,75 A
5 A
1
MOSFET, elektronisch
24 V DC
20,4 bis 28,8 V DC
--
8 A für 100 ms
30 A
20 V DC
0,1 V DC
0,2 V DC
0,75 A
5 A
6 A
5 A
10 µA
30 µA
5 W
50 W
4
L+ minus 48 V
L + minus 47 V
0,3 Ω typ.
0,05 Ω max.
500 V AC für 1 Minute
--
--
--
Siehe Schaltplan
50 µs / 200 µs
500 µs
--
--
--
--
--
Alle bei 55 °C
Ja
500 m
150 m
Technische Daten
Relaisausgang
2 A
10 A
Schwachstromkontakt
24 V DC oder 250 V AC
5 bis 30 V DC
12 bis 30 V DC
oder
oder
5 bis 250 V AC
12 bis 250 V AC
20,4 bis 28,8 V DC
7 A bei
15 A für 4 s bei
geschlossenen
Betriebsspiel von
Kontakten
10%
--
--
2,00 A
10 A ohmsch;
2 A DC induktiv;
3 A AC induktiv
8 A
10 A
--
30 W DC/
100 W DC/
200 W AC
1000 W AC
--
0,2 Ω max. wenn
0,1 Ω max. wenn
neu
neu
--
Keine
1500 V AC für 1 Minute
Min. 100 MΩ , wenn neu
Siehe Schaltplan
--
--
10 ms
15 ms
1 Hz
10.000.000
30.000.000
(ohne Last)
(ohne Last)
100.000
30.000
(Bemessungslast)
(Bemessungslast)
Alle bei 55 °C
Alle bei 55 °C mit
20 A max.
Modulstrom
Alle bei 40 °C mit
10 A je Ausgang
Nein
500 m
150 m
Anhang A
120/230 V AC Ausgang
120/230-V-AC-Ausgang
Triac,
Nulldurchgang-Einschaltung
120/230 V AC
40 bis 264 V AC
(47 bis 63 Hz)
-
5 A Effektivwert für
2 AC-Zyklen
L1 (-0,9 V Effektivwert)
--
3
0,5 A AC
0,5 A AC
1,1 mA Effektivwert bei
132 V AC und 1,8 mA
Effektivwert bei 264 V AC
60 W
--
410 Ω µ max. wenn
Ladestrom kleiner als 0,05 A
1500 V AC für 1 Minute
--
--
--
1 Ausgang
0,2 ms + 1/2 AC-Zyklus
--
10 Hz
--
--
Alle bei 55 °C
5
Nein
500 m
150 m
359
2
A

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