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Setup Über Die Kommunikationsschnittstelle - BONFIGLIOLI ACT 201-05 Betriebsanleitung

Active serie
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7.4
Die Parametrierung und Inbetriebnahme des Frequenzumrichters über eine der opti-
onalen Kommunikationsschnittstellen beinhalten die Funktionen der Plausibilitätskon-
trolle und Parameteridentifikation. Die Parameter können eigenständig vom fachkun-
digen Anwender eingestellt werden. Die Parameterauswahl innerhalb der geführten
Inbetriebnahme enthält die grundlegenden Parameter. Diese basieren auf bekannten
Standardanwendungen der jeweiligen Konfiguration und unterstützen daher die Inbe-
triebnahme.
Vorsicht! Die Änderung von Parametereinstellungen darf nur von qualifizierten
Der Parameter
der Auswahl (bei eingeschalteter Reglerfreigabe am Digitaleingang S1IND) ausge-
führt wird. Die Betriebsarten beinhalten Funktionen, die auch im Rahmen der geführ-
ten Inbetriebnahme automatisch und aufeinander folgend ausgeführt werden.
0 - Status löschen
1 - Weiter
2 - Abbruch
10 - Selbsteinst. komplett, DS0
11 - Selbsteinst. komplett, DS1
12 - Selbsteinst. komplett, DS2
13 - Selbsteinst. komplett, DS3
14 - Selbsteinst. komplett, DS4
Plaus.-Kontr. Motordaten,
20 -
DS0
Plaus.-Kontr. Motordaten,
21 -
DS1
Plaus.-Kontr. Motordaten,
22 -
DS2
Plaus.-Kontr. Motordaten,
23 -
DS3
Plaus.-Kontr. Motordaten,
24 -
DS4
Berechn. u. Para-Ident.,
30 -
DS0
Berechn. u. Para-Ident.,
31 -
DS1
Berechn. u. Para-Ident.,
32 -
DS2
02/06
Setup über die Kommunikationsschnittstelle
Personen vorgenommen werden. Vor Beginn der Inbetriebnahme die
Dokumentation sorgfältig lesen und die Sicherheitshinweise beachten.
796 definiert die Funktion, welche unmittelbar nach
SETUP Auswahl
Betriebsart
Funktion
Die Selbsteinstellung führt keine Funktion aus
Die Warnmeldung wird quittiert und die Selbstein-
stellung fortgeführt.
Die Selbsteinstellung wird abgebrochen und ein
RESET des Frequenzumrichters ausgeführt.
Die Selbsteinstellung wird im Datensatz 0 ausge-
führt und die Parameterwerte werden in allen vier
Datensätzen identisch abgespeichert.
Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden
im Datensatz 1 gespeichert.
Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden
im Datensatz 2 gespeichert.
Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden
im Datensatz 3 gespeichert.
Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden
im Datensatz 4 gespeichert.
Die Selbsteinstellung prüft die Motorbemessungs-
werte in den vier Datensätzen.
Die Motorbemessungswerte im Datensatz 1 werden
auf Plausibilität geprüft.
Die Motorbemessungswerte im Datensatz 2 werden
auf Plausibilität geprüft.
Die Motorbemessungswerte im Datensatz 3 werden
auf Plausibilität geprüft.
Die Motorbemessungswerte im Datensatz 4 werden
auf Plausibilität geprüft.
Die Selbsteinstellung ermittelt erweiterte Motorda-
ten über die Parameteridentifikation, berechnet
abhängige Parameter und speichert die Parame-
terwerte in allen vier Datensätzen identisch ab.
Erweiterte Motordaten werden gemessen, abhän-
gige Parameter berechnet und die Parameterwerte
im Datensatz 1 gespeichert.
Erweiterte Motordaten werden gemessen, abhän-
gige Parameter berechnet und die Parameterwerte
im Datensatz 2 gespeichert.
71

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