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Siemens SINUMERIK 880 Inbetriebnahmeanweisungen Seite 529

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11 Funktionsbeschreibung
11.7.11 Einfluß auf die Betriebsarten/Funktion
Funktion "DRF"
Auch in der Betriebsart "DRF" werden die Handradpulse mit der Anzeigefeinheit der ange-
wählten Achse gewichtet. Ist die Eingabefeinheit gröber als die Lageregelfeinheit
–2
(z.B. EF 10
mm, LF 0,5 · 10
Funktion "PRESET"
Mit Hilfe der Betriebsart "Preset" kann der Steuerungsnullpunkt in einen beliebigen Punkt der
Maschinenkoordinatensystem verlegt werden. Die Preset-Verschiebung darf maximal 8 Deka-
den (plus Vorzeichen) umfassen. Werden mehr als 8 Dekaden eingegeben, so erfolgt eine
Alarmmeldung.
Wird für Rundachsen ein Preset-Wert eingegeben, so muß folgender Wertebereich beachtet
werden.
Eingabefeinheit
-2
10
grad
-3
10
grad
-4
10
grad
-5
10
grad
-6
10
grad
Funktion "PLAY BACK"
In dieser Betriebsart werden konventionell angefahrene Positionswerte ins Teileprogramm
übernommen. Die Eingabefeinheit legt fest, mit wieviel Nachkommastellen die Koordinaten-
werte ins Teileprogramm übertragen werden. Die Nachkommastellenanzahl ist für alle Achsen
gleich und unabhängig von der Anzeige- bzw. Lageregelfeinheit. Als Positionswert können
maximal 8 Dekaden ins Programm übertragen werden. Gegebenfalls werden Nachkomma-
stellen nicht ins Teileprogramm eingetragen.
11–46
–3
) ist kein DRF möglich.
0 ... 359,99
0 ... 359,999
0 ... 359,9999
0 ... 359,99999
0 ... 359,999999
©
Siemens AG 1989 All Rights Reserved
11.91
Wertbereich
6ZB5 410-0CP01
SINUMERIK 880, SW1-6 (IA)

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