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Siemens SINUMERIK 880 Inbetriebnahmeanweisungen Seite 325

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9.3.5 NC MD Beschreibung
5007
7
6
gemischte
WZK im
WZ-
Program-
Verschl.
Durch-
mierung
nicht aktiv
messer
G90/91 im
(ab SW 3)
Wirksam: im nächsten Satz
Bit 7:
Bit 7 = 0 Der Fräser (WZ-Parameter P1 = 20) wird als Länge (P2) und Radius (P4)
definiert.
Achtung auch auf NC-MD 5008 Bit 4.
Bit 7 = 1 Der Fräser wird als Länge und Durchmesser definiert.
Der Schneidenradius beim Drehmeissel ist immer im Radius.
Bit 7 wirkt auf P4 und P7 bei 20...39.
Bit 6:
Damit können alle Werkzeugverschleißdaten für ungültig erklärt werden.
Die WZ-Verschleißdaten (P5 bis P7) können dann für beliebige anwenderspezifische
Zwecke gebraucht werden. In die WZ-Geometriedaten kann dann mit der Taste
"EDIT" ein Wert addiert oder subtrahiert werden.
Bit 5:
Bei einem Teileprogramm wird grundsätzlich immer für einen ganzen Satz (bis LF)
festgelegt, ob die programmierten Werte absolut (G90) oder inkrementell (G91)
interpretiert werden. Dazu gibt es zahlreiche Ausnahmen wie z. B. bei der Ver-
maßung eines Kreismittelpunktes, der immer inkrementell (G91) bezogen auf den
Kreisanfang angegeben werden muß.
Mit dem Bit 5=1 wird ab Softwarestand 3 die Möglichkeit eröffnet, vor jedem
programmierten Wert (Achse, Interpolationsparameter, Winkel) die Zuordnung zu
treffen, ob der Wert absolut (G90) oder inkrementell (G91) interpretiert werden muß
(Interpolationsparameter und Winkel siehe auch NC-MD 5003 Bit 4 und Bit 5).
9–196
NC-MD
Bit-Nr.
5
4
3
simultane
WZ-
SIMULA-
Basismaß
TION
aktiv
(bis SW 2)
Satz
©
Siemens AG 1989 All Rights Reserved
5007
2
1
0
Längen-
keine
G53 wie
Korrektur.,
Ausgabe
@706
auch bei
von M17
nicht
program.
Achsen
6ZB5 410-0CP01
SINUMERIK 880, SW1-6 (IA)

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