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Hubschraubermodell - GRAUPNER mc-32 hott Programmierhandbuch

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Hubschraubermodell

Bei diesem Programmierbeispiel wird vorausgesetzt,
dass Sie sich mit der Beschreibung der Einzelmenüs
bereits beschäftigt haben und Ihnen auch sonst die
Handhabung des Senders geläufig ist. Außerdem
sollte der Hubschrauber entsprechend der dazuge-
hörigen Anleitung mechanisch exakt aufgebaut sein.
Die elektronischen Möglichkeiten des Senders sollten
keineswegs dazu dienen, grobe mechanische Un-
genauigkeiten auszubügeln.
Wie so oft im Leben gibt es auch beim Program-
mc-32
mieren der
HoTT verschiedene Wege und
Möglichkeiten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Im folgenden Beispiel soll Ihnen eine klar struktu-
rierte Linie angeboten werden, um zu einer sinnvollen
Programmierung zu kommen. Gibt es mehrere Mög-
lichkeiten, wird zunächst auf eine möglichst einfache
und übersichtliche Lösung hingewiesen. Funktioniert
später der Hubschrauber damit einwandfrei, steht es
Ihnen natürlich frei, andere, für Sie vielleicht bessere
Lösungen auszuprobieren.
Als Programmierbeispiel dient der rechtsdrehende
Hubschrauber STARLET 50 von Graupner, mit 3 um
jeweils 120 ° versetzte Anlenkpunkte vom Taumel-
scheibentyp „3Sv(2 Roll)", Einsteigerabstimmung
ohne erhöhte Gaskurve; ohne Heading-Lock-
Gyro system wie auch ohne senderseitige Gyro-
beeinflussung des „Normal-Betriebsmoduses" sowie
ohne Drehzahlregler.
Bewusst wurde diese einfache Programmierung
gewählt, auch um zu demonstrieren, dass auch mit
326 Programmierbeispiele - Hubschraubermodell
relativ wenig (Programmier-) Aufwand ein recht gut
fliegender Hubschrauber entstehen kann.
Dennoch wollen wir nicht gänzlich auf Erweiterungs-
möglichkeiten verzichten: Im Anschluss an die grund-
sätzliche Beschreibung finden Sie deshalb Einstell-
hinweise zur Gyrowirkung, zu Drehzahlreglern und
zur Flugphasenprogrammierung.
Hinweis:
Sollte Ihr Interesse im Gegensatz zum hier
beschriebenen Verbrenner-Heli einem
Elektro-Hubschrauber gelten, dann lesen
Sie dennoch weiter! Bis auf die naturgemäß entfal-
lenden Leerlaufeinstellungen können Sie die meisten
der nachfolgend beschriebenen Einstellungen
praktisch unverändert übernehmen.
Im Rahmen der Erstinbetriebnahme des Senders
sind einmalig einige Grundeinstellungen erforderlich.
Um diese vornehmen zu können, wechseln Sie in das
Menü ...
»Allgemeine Einstellungen«
A L L G E M .
E I N S T E L L U N G
Lautstärke Sprache
Lautstärke Variotöne
Lautstärke Tastentöne
Eigentümer
H-J Sandbrunner
Vorgabe Steueranordnung
Vorgabe Modulation
Vorgabe DSC-Ausgang
Vorgabe Pitch min
Kontrast obere Anzeige
Kontrast untere Anzeige
Leuchtdauer Anzeige
Ein- und Ausschaltmelodie
Akkutyp
Warnschwelle Akku
Kontrast untere Anzeige
Leuchtdauer Anzeige
Ein- und Ausschaltmelodie
Akkutyp
Warnschwelle Akku
Einschaltwarnung nach:
Touch-Empfindlichkeit
Ländereinstellung
eigener Phasenname
eigener Phasenname
eigener Phasenname
Bluetooth Headset
BT ID Verbindung
BT Lautstärke
Diese dienen unterschiedlichen Zwecken:
(Seite 272)
In den ersten drei Zeilen kann die Lautstärke der
Sprach- und Signalausgaben über den eingebauten
7
fr –––
Lautsprecher oder Kopfhöreranschluss des Senders
in Schritten zwischen 0 und 10 individuell geregelt
7
fr –––
und in der vierten Zeile der Name des Besitzers des
7
fr –––
Senders eingetragen werden. Die dazu notwendigen
Zeichen wählen Sie auf der zweiten Displayseite, wel-
1
che Sie über das -Sym bol mittels kurzem Antippen
HoTT
der zentralen SET-Taste der rechten Touch-Taste
erreichen, aus einer umfangreichen Zeichenliste aus:
PPM10
hinten
!"#$%&'()
0
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[¥]^_
0
`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~¢
unbeg.
ÇüéâäàåçêëèïîìÄÅÉæÆôöòûùÖÜ
ja
Lith.
Modellname
3 60V
0
unbeg.
ja
Lith.
3.60V
unbeg.
2
EURO
1
2
10
AUS
0/0
AUS
8
SEL
SEL
+,–./0123456789:;
?@
H-J
Sandb

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