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Danfoss VLT AutomationDrive FC 301 Programmierhandbuch Seite 138

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Parameterbeschreibungen
7-22 PID-Prozess Istwert 2
Option:
[0]
Keine Funktion
*
3
3
[1]
Analogeingang 53
[2]
Analogeingang 54
[3]
Pulseingang 29
[4]
Pulseingang 33
[7]
Analogeing. X30/11
[8]
Analogeing. X30/12
[15] Analogeingang
X48/2
3.8.6 7-3* PID-Prozessregler
7-30 Auswahl Normal-/Invers-Regelung
Option:
[0]
Normal Stellt die Prozessregelung so ein, dass die
*
[1]
Invers
7-31 PID-Prozess Anti-Windup
Option:
Funktion:
[0]
Aus Setzt die Regelung einer Abweichung auch fort, wenn
die Ausgangsfrequenz nicht erhöht oder verringert
werden kann.
[1]
Ein
Stoppt die Integration einer Abweichung, wenn die
*
Ausgangsfrequenz nicht mehr weiter nachgeregelt
werden kann.
7-32 PID-Prozess Reglerstart bei
Range:
0 RPM
[0 -
*
6000
RPM]
7-33 PID-Prozess P-Verstärkung
Range:
Size related
*
136
Funktion:
Parameter 7-20 PID-Prozess Istwert 1
definiert.
Funktion:
Die Normal- und Invers-Regelung wird realisiert,
indem eine Differenz zwischen Sollwert- und
Istwertsignal festgelegt wird.
Ausgangsfrequenz erhöht wird.
Stellt die Prozessregelung so ein, dass die
Ausgangsfrequenz gesenkt wird.
Funktion:
Eingabe der Motordrehzahl, die als
Startsignal für eine PID-Regelung erreicht
werden muss. Wenn die Netzversorgung
eingeschaltet ist, beschleunigt der Frequen-
zumrichter den Motor und fährt mit
Drehzahlregelung ohne Rückführung. Bei
Erreichen der PID-Prozess-Reglerstartdrehzahl
wechselt der Frequenzumrichter zum PID-
Prozessregler.
Funktion:
[0 - 10 ] Eingabe der PID-Proportionalverstärkung.
Die Proportionalverstärkung multipliziert
die Abweichung zwischen Sollwert- und
Istwertsignal.
Danfoss A/S © 08/2017 Alle Rechte vorbehalten.
®
VLT
AutomationDrive FC 301/302
7-34 PID-Prozess I-Zeit
Range:
10000 s
*
7-35 PID-Prozess D-Zeit
Range:
0 s
[0 - 10
*
s]
7-36 PID-Prozess D-Verstärkung/Grenze
Range:
5
[1 -
*
50 ]
7-38 PID-Prozess Vorsteuerung
Range:
0 %
*
200 %]
7-39 Bandbreite Ist=Sollwert
Range:
5 %
*
200 %]
Funktion:
[0.01 -
Eingabe der PID-Integrationszeit. Der
10000 s]
Integrator liefert eine steigende
Verstärkung bei konstanter Abweichung
zwischen Soll- und Istwertsignal. Die
Integrationszeit ist die Zeit, die der
Integrator benötigt, um die gleiche
Verstärkung wie die Proportionalver-
stärkung zu erreichen.
Funktion:
Eingabe der PID-Differentiationszeit. Der Differen-
tiator reagiert nicht auf eine konstante
Abweichung, sorgt jedoch für eine Verstärkung,
wenn sich die Abweichung verändert. Je kürzer
die PID-Differentiationszeit, desto stärker die
Verstärkung vom Differentiator.
Funktion:
Eingabe einer Grenze für die Differentiationsver-
stärkung. Wenn es keine Grenze gibt, erhöht sich
bei schnellen Veränderungen die Differentiations-
verstärkung. Begrenzen Sie die
Differentiationsverstärkung, um eine reine Differen-
tiationsverstärkung bei langsamen Änderungen
und eine konstante Differentiationsverstärkung bei
schnell auftretenden Änderungen zu erreichen.
Funktion:
[0 -
Eingabe eines Vorwärtsschubfaktors für die PID-
Regelung. Damit kann ein entsprechend großer
Anteil des Sollwertes an der PID-Regelung vorbei-
geleitet werden, sodass sich diese nur auf einen
Teil des Regelsignals auswirkt. Jede Sollwertän-
derung wirkt sich auf die Motordrehzahl aus. Mit
dem Vorwärtsschubfaktor wird bei der Änderung
des Sollwerts eine hohe Dynamik bei weniger
Übersteuerung erreicht. Parameter 7-38 PID-Prozess
Vorsteuerung ist aktiv, wenn
Parameter 1-00 Regelverfahren auf [3] Prozess
eingestellt ist.
Funktion:
[0 -
Eingabe der Bandbreite Ist=Sollwert. Die PID-
Regelabweichung (die Differenz zwischen
Sollwert und Istwert) geringer ist, als der in
diesem Parameter eingestellte Wert, ist das
Zustandsbit Ist=Sollwert gleich 1.
MG33MN03

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