Prozeduren zur regelmäßigen Wartung
Einstellen des Antriebskettendurchhangs
•
Den Splint [A] entfernen, und die Achsenmutter [B] lo-
ckern.
•
Die beiden Sicherungsmuttern [C] der Ketteneinsteller lo-
ckern.
Wenn die Kette zu lose ist, den rechten und den linken
Ketteneinsteller [D] gleichmäßig herausdrehen.
Wenn die Kette zu straff ist, den rechten und den linken
Ketteneinsteller gleichmäßig hineindrehen und das Rad
nach vorn schieben.
•
Die beiden Ketteneinsteller gleichmäßig drehen, bis die
Antriebskette genau richtig durchhängt.
Ausrichtung von Kette und Rad die Kerbe [E] der rechten
Ausrichtungsanzeige des Rades [F] auf die Markierung
der betreffenden Schwinge bzw. die Position [G] für die
Kerbe der linken Ausrichtungsanzeige ausrichten.
Eine Radfehlausrichtung führt zu anormalem Ver-
schleiß und kann zu Gefährdung während der Fahrt
führen.
•
Die beiden Sicherungsmuttern der Ketteneinsteller fest
anziehen.
•
Die Achsenmutter festziehen.
Anzugsmoment -
Hinterrad-Achsenmutter: 127 N·m (13,0 kgf·m)
•
Das Rad drehen und den Kettendurchhang in der straffs-
ten Stellung messen und dann gegebenenfalls korrigie-
ren.
•
Einen neuen Splint [A] einsetzen.
○
Beim Einsetzen des Splints die Mutter [B] bis zur
nächsten Passung im Uhrzeigersinn anziehen, wenn
die Schlitze in der Mutter nicht auf die Splintbohrung
der Achse ausgerichtet sind.
○
Die Verstellung sollte maximal 30° betragen.
○
Wenn der Schlitz am nächstliegenden Loch vorbeige-
dreht wird, einmal lösen und erneut festziehen.
•
Den Splint [A] durch die Mutter stecken und umbiegen.
Wenn die Achsmutter des Hinterrads nicht fest an-
gezogen oder der Splint nicht eingesetzt ist, kann
es zu Gefahrensituationen während der Fahrt kom-
men.
ACHTUNG
ANMERKUNG
ACHTUNG
REGELMÄßIGE WARTUNG 2-39
Zur richtigen