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Siemens SIMATIC S7-200 Systemhandbuch Seite 275

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Zu Sprungmarke springen und Sprungmarke definieren
K
O
P
A
JMP
W
L
LBL
212
214
Bild 10-35 zeigt ein Beispiel für die Operationen Zu Sprungmarke springen und Sprung-
marke definieren.
Beispiel für die Operation Zu Sprungmarke springen
Netzwerk 14
SM0.2
/
.
.
.
Netzwerk 33
4
LBL
Bild 10-35 Beispiel für die Operationen Zu Sprungmarke springen und Sprungmarke definieren in
KOP und AWL
Automatisierungssystem S7-200, Systemhandbuch
C79000-G7000-C230-02
Die Operation Zu Sprungmarke springen verzweigt innerhalb
n
des Programms zu der angegebenen Sprungmarke (n). Wird
JMP
ein Sprung ausgeführt, ist der oberste Stackwert immer "1".
n
Die Operation Sprungmarke definieren gibt das Ziel (n) an, zu
LBL
dem gesprungen werden soll.
Operanden:
n
Die Sprungoperation und die dazugehörige Sprungmarke
n
müssen sich beide entweder im Hauptprogramm, in einem
Unterprogramm oder in einem Interruptprogramm befinden. Sie
können nicht vom Hauptprogramm aus zu einer Sprungmarke
215
216
springen, die sich in einem Unterprogramm oder in einem
Interruptprogramm befindet. Sie können auch nicht von einem
Unterprogramm oder Interruptprogramm zu einer Sprungmarke
springen, die außerhalb des jeweiligen Unterprogramms bzw.
Interruptprogramms liegt.
KOP
Sind keine remanenten Daten verloren
4
gegangen, zu LBL 4 springen.
JMP
Sie können die Operation Zu Sprungmarke
springen im Hauptprogramm, in
Unterprogrammen und in Interruptprogrammen
verwenden. Die Operation JMP und die
zugehörige Operatione LBL müssen sich beide
im gleichen Segment befinden (entweder im
Hauptprogramm, in einem Unterprogramm oder
in einem Interruptprogramm).
n:
0 bis 255
Network
LDN
JMP
.
.
.
Network
LBL
Operationssatz
AWL
SM0.2
4
4
10-87

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