Parameterbeschreibungen
3-12 Frequenzkorrektur Auf/Ab
Range:
3
3
3-13 Sollwertvorgabe
Option:
[0]
Umschalt.
*
Hand/Auto
[1]
Fern
[2]
Ort
3-14 Relativer Festsollwert
Range:
0.00
[-100.00 -
%
100.00 %]
*
58
FC300-Programmierungshandbuch
Funktion:
wert (relativ) vom Gesamtsollwert subtrahiert.
Erweiterte Funktionalität kann mit der DigiPot-
Funktion erreicht werden. Siehe Parametergrup-
pe 3-9* Digitalpoti.
Funktion:
Bestimmt, welcher resultierende Sollwert aktiv
ist.
Hierbei richtet sich der resultierende Sollwert
danach, ob der Frequenzumrichter im Hand-
oder Auto-Betrieb ist.
Sowohl im Hand- als auch im Autobetrieb den
Fernsollwert verwenden.
Sowohl im Hand- als auch im Autobetrieb den
Ortsollwert verwenden.
HINWEIS
Bei Einstellung auf Ort [2] läuft der
Frequenzumrichter nach einem Netz-
Aus wieder mit dieser Einstellung an.
Funktion:
Der tatsächliche Sollwert X wird um den in
Par. 3-14 Relativer Festsollwert eingestellten
Prozentsatz Y erhöht oder reduziert. Dies
resultiert in dem tatsächlichen Sollwert Z.
Der tatsächliche Sollwert (X) ist die Summe
der in Par. 3-15 Variabler Sollwert 1,
Par. 3-16 Variabler Sollwert 2, Par. 3-17 Variab-
ler Sollwert 3 und Par. 8-02 Aktives Steuerwort
ausgewählten Eingänge.
MG.33.M9.03 - VLT
3-15 Variabler Sollwert 1
Option:
[0]
Deaktiviert
[1]
Analogeingang 53
*
[2]
Analogeingang 54
[7]
Pulseingang 29
[8]
Pulseingang 33
[11] Bus Sollwert
[20] Digitalpoti
[21] Analogeing. X30-11 (Universal-E/A-Optionsmodul)
[22] Analogeing. X30-12 (Universal-E/A-Optionsmodul)
[29] Analog Input X48/2
3-16 Variabler Sollwert 2
Option:
[0]
Deaktiviert
[1]
Analogeingang 53
[2]
Analogeingang 54
®
ist eine eingetragene Marke von Danfoss.
Funktion:
Bis zu drei variable Sollwertsignale
können addiert werden, um den eigent-
lichen Sollwert zu bilden.
Par. 3-15 Variabler Sollwert 1,
Par. 3-16 Variabler Sollwert 2 und
Par. 3-17 Variabler Sollwert 3 legen diese
Sollwertsignale fest. Dieser Parameter
bestimmt, welcher Sollwerteingang als
Quelle des ersten Sollwertsignals zu
behandeln ist. Die Summe dieser
Sollwertsignale bildet den resultieren-
den Sollwert.
Funktion:
Bis zu drei variable Sollwertsignale
können addiert werden, um den
eigentlichen Sollwert zu bilden.
Par. 3-15 Variabler Sollwert 1,
Par. 3-16 Variabler Sollwert 2 und
Par. 3-17 Variabler Sollwert 3 legen
diese Sollwertsignale fest. Dieser
Parameter bestimmt, welcher Sollwert-
eingang als Quelle des zweiten
Sollwertsignals zu behandeln ist. Die
Summe dieser Sollwertsignale bildet
den resultierenden Sollwert.