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Mapping Im Nanoj-Programm - Nanotec NP5-20 Technisches Handbuch

Feldbus: ethercat
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10 Programmierung mit NanoJ
else
counter = 0;
// yield() 5 times (delay 5ms)
for(U08 i = 0; i < 5; ++i )
yield();
}
}// eof
Weitere Beispiele finden Sie auf www.nanotec.de .

10.2 Mapping im NanoJ-Programm

Mit dieser Methode wird eine Variable im NanoJ-Programm direkt mit einem Eintrag im Objektverzeichnis
verknüpft. Das Anlegen des Mappings muss dabei am Anfang der Datei stehen - noch vor der #include
"wrapper.h"-Anweisung.
Nanotec empfiehlt:
■ Benutzen Sie das Mapping, falls Sie den Zugriff auf ein Objekt im Objektverzeichnis häufiger
benötigen, z. B. das Controlword 6040
■ Für den einzelnen Zugriff auf Objekte bieten sich eher die Funktionen od_write() und
od_read() an, siehe Zugriff auf das Objektverzeichnis .
10.2.1 Deklaration des Mappings
Die Deklaration des Mappings gliedert sich dabei folgendermaßen:
map <TYPE> <NAME> as <input|output|inout> <INDEX>:<SUBINDEX>
Dabei gilt:
<TYPE>
Der Datentyp der Variable; U32, U16, U08, S32, S16 oder S08.
■ <NAME>
Der Name der Variable; wie sie im Benutzerprogramm verwendet wird.
<input|output|inout>
Die Schreib- und Leseberechtigung einer Variable: Eine Variable kann entweder als input, output
oder inout deklariert werden. Damit wird festgelegt, ob eine Variable lesbar (input), schreibbar
(output) oder beides ist (inout) und über welche Struktur sie im Programm angesprochen werden
muss.
<INDEX>:<SUBINDEX>
Index und Subindex des zu mappenden Objekts im Objektverzeichnis.
Jede deklarierte Variable wird im Benutzerprogramm über eine der drei Strukturen In, Out oder InOut
angesprochen, je nach definierter Schreib- und Leserichtung.
Ein Kommentar ist nur oberhalb der jeweiligen Mapping-Deklaration im Code erlaubt, nicht in
derselben Zeile.
Version: 1.5.0 / FIR-v2213
TIPP
oder das Statusword 6041
h
HINWEIS
.
h
129

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