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PHB – P
-
ROGRAMMIER
4.4.164 wrtrovrst, write trajectory override settling time
B
:
ESCHREIBUNG
B
D
:
ORLAND
ELPHI
C:
V
B
:
ISUAL
ASIC
R
:
ÜCKGABEWERT
A
:
NMERKUNG
R
UND
EFERENZHANDBUCH
Mit diesem Befehl lässt sich eine „weiche" Anpassung des Override-Wertes
TROVR nach dem Aufruf von utrovr() realisieren. Im Parameter value wird vor dem
Aufruf von utrovr() eine Zeit in Sekunden angegeben, welche der Anpassdauer
zwischen
den
Geschwindigkeitssprünge, verursacht
verhindert werden.
Angegebene Zeiten, die kleiner sind als ein Abtastintervall werden nicht
berücksichtigt. Mit dem Wert 0 wird die Funktion deaktiviert.
function wrtrovr(var value:double) : integer;
int wrtrovr(double *value);
Function wrtrovr(value As Double) as long
0 bei Erfolg
-1 Kommando ist in RWMOS-Version nicht verfügbar
-4 Timeout, Ursache unbekannt
Siehe hierzu auch Kommandos rdtrovrst, wrtrovr, rdtrovr, utrovr und rw_SymPas
Systemparameter TROVRST
Ein Setzen des Jog-Override per wrjovr wird von dieser Funktionalität nicht
beeinflusst. Siehe hierzu auch Bit 25 im Register MODEREG (Kapitel 6.3.1.4). Ein
Lesen des Parameters TROVR liefert immer den programmierten Sollwert zurück,
auch während der Anpassungsphase. Falls der aktuell wirksame Override-Wert
während der Anpassungsphase gelesen werden soll, kann auf den aktuellen Jog-
Override einer der beteiligten Achsen zurückgegriffen werden.
Werten
0
und
1
entspricht.
Dadurch
durch Programmierung des Override
99
können
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