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PHB – P
-
ROGRAMMIER
4.4.33 MCUG3_SetBoardIntRoutine
B
:
ESCHREIBUNG
B
D
:
ORLAND
ELPHI
C:
V
B
:
ISUAL
ASIC
P
:
ARAMETER
R
:
ÜCKGABEWERT
A
:
NMERKUNG
4.4.34
MCUG3_ResetBoardIntRoutine
B
:
ESCHREIBUNG
B
D
:
ORLAND
ELPHI
C:
V
B
:
ISUAL
ASIC
A
:
NMERKUNG
4.4.35
mha, move helical absolute
smha, spool motion helical absolute
B
:
ESCHREIBUNG
B
D
:
ORLAND
ELPHI
R
UND
EFERENZHANDBUCH
Mit
Hilfe
Interruptbearbeitungsroutine installiert und aktiviert werden.
function MCUG3_SetBoardIntRoutine (func : Pointer): integer;
int MCUG3_SetBoardIntRoutine(InterruptRoutine func);
Function MCUG3_SetBoardIntRoutine (ByVal func As Long) As Long
func ist ein Funktionszeiger auf die vom Anwender geschriebene Interrupt-
Bearbeitungsroutine. Diese wird z.B. in der folgenden Form deklariert (C++):
void CALLBACK EventHandler(int IRQLineBits) {}
keine Bedeutung
Innerhalb der der Interrupt Bearbeitungsroutine sind die Programmierkonventionen
der Windows-Betriebssysteme zu beachten. So ist es z.B. nicht erlaubt, in einem
Callback-Handler Fensterobjekte zu erzeugen.
Für Visual Basic 6.0 ist das zusätzliche Modul „MCUG3Interrupt.BAS" für die
Verwendung dieser Funktion im Lieferumfang enthalten.
Mit Hilfe dieser Funktion kann eine zuvor aktivierte benutzerspezifische
Interruptbearbeitungsroutine deaktiviert werden.
function MCUG3_ResetBoardIntRoutine (): integer;
int MCUG3_ResetBoardIntRoutine(void);
Function MCUG3_ResetBoardIntRoutine () As Long
Vor dem Beenden der Applikation muss die aktuelle installierte Interrupt-
Serviceroutine deinstalliert werden.
Mit diesem Kommando wird eine Helix- oder Schraubenlinieninterpolation
durchgeführt. Dieser Befehl ist eine Erweiterung der Zirkularinterpolation. Deshalb
treffen die beim PCAP-Befehl mca() genannten Aussagen für dieses Kommando
ebenfalls zu, mit dem Unterschied dass die Bahnparameter in der Struktur bzw. im
Record HMP eingetragen werden. Für weitere, in AS spezifizierte Achsen kann
zusätzlich der Parameter dtm programmiert werden. Dies sind die absoluten
Zielpositionen für weitere Achsen. Während die ersten beiden Achsen eine
Zirkularinterpolation durchführen, werden weitere Achsen linear verfahren. Alle
Achsen erreichen zum gleichen Zeitpunkt ihre Zielpositionen.
Im Unterschied zur Zirkularinterpolation kann der Kreiszielpunkt anstatt über den
Kreiswinkel per Zielposition definiert werden. Dieser Fall muss vom Benutzer mit
einem Betrag des Verfahrwinkels <= 1e-100 angezeigt werden. Das Vorzeichen
dieses Winkels gibt die Verfahrrichtung an. Die gewünschten Kreiszielpunkte
werden in diesem Fall in dtm [0] und dtm[1] von HMP angegeben.
Falls der angegebene Zielpunkt nicht auf dem Kreis liegt, der sich aus Startpunkt
und Mittelpunkt ergibt, wird die Zielposition korrigiert.
procedure mha(var as: AS; var hmp: HMP);
procedure smca(var as: AS; var hmp: HMP);
dieser
Funktion
kann
eine
benutzerspezifische
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