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Aufzeichnen Von Songs (Sequencer-Modus); Vorstellung; Über Den Sequenzer Des M3; Aufbau Des Sequencer-Modus - Korg M3 Bedienungshandbuch

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Aufzeichnen von Songs (Sequencer-Modus)

Vorstellung

Über den Sequenzer des M3
Der Sequenzer des M3 bietet 16 MIDI-Spuren, 128
Song-Speicher und ein Fassungsvermögen von 210.000
MIDI-Ereignissen.
Auf die 16 MIDI-Spuren können Sie MIDI-Daten auf-
zeichnen, die dann die interne Klangzerzeugung und/
oder externe Instrumente ansteuern. Eine „Master"-
Spur für Tempodaten usw. ist ebenfalls vorhanden.
Der M3 ist mit einer „In-Track Sampling"-Funktion
ausgestattet, die nicht nur Audiosignale sampelt, son-
dern auch gleich Notenbefehle erzeugt, welche die „im
Fluge" erstellten Samples auslösen.
Außerdem können Sie ein handelsübliches USB-kom-
patibles CD-R/RW-Laufwerk anschließen und Ihre fer-
tigen Songs auf Audio-CDs brennen. (Siehe S. 127 und
S. 150.)
Dieser Umstand wird nur noch von so praktischen
Funktionen wie „In-Track Sampling", „Time Stretch/
Slice", KARMA sowie den absolut studiotauglichen
Effekten des M3 übertroffen, die auch live eine gute
Figur machen.
Wenn Sie das Instrument ausschalten, gehen die
im Sequencer-Modus vorgenommenen Einstellun-
gen, die Song-Daten und User-Pattern verloren.
Wenn Sie diese Daten nicht verlieren möchten,
müssen Sie sie auf einem externen USB-Datenträ-
ger sichern, bevor Sie das Instrument ausschalten.
Sie können aber auch einen MIDI-Datendump
ausführen, um die Daten mit einem externen
MIDI-Datenspeichergerät usw. zu archivieren.
Wenn Sie die Einstellungen eines Songs (zugewie-
sene Programs, Spur- und Effektparameter,
KARMA-Einstellungen usw.) als Song-Vorlage
Song
Einstellungen
Musikdaten
Einstellungen
Musikdaten
Einstellungen
Musikdaten
MIDI-Spur 01–16
Einstellungen
Musikdaten
Einstellungen
Musikdaten
Tempo und Taktart
Master-Spur
Make Audio CD
USB CD-R/RW
Sample-Speicher
(RAM)
Sample
Sample
`In-Track Sampling'-Funktion
(Routing: P8)
MIDI Routing 1,2
Spur
Insert-Effekte 1...5:
P8
Insert-Effekte
Master-Effekte
Einzelausgänge
(FX Ctrl BUS)
(AUX BUS)
WAVE (Stereo)
Resampling (L/R 2ch Mix)
USB HDD
sichern möchten, wählen Sie den Menübefehl
„Save Template Song".
Nach dem Einschalten enthält der M3 keinerlei
Song-Daten. Wenn Sie also einen Song mit dem
Sequenzer abspielen möchten, müssen Sie ihn
zunächst laden oder aber einen umgekehrten
MIDI-Datendump ausführen. Siehe auch „Laden
von Daten" auf S. 145 und „Receiving SysEx data
dumps" auf S. 385 im Referenzhandbuch.

Aufbau des Sequencer-Modus'

Der Sequencer-Modus ist folgendermaßen gegliedert:
Songs
Ein Song umfasst die MIDI-Spuren 1–16, eine Master-
Spur, Song-Parameter wie den Song-Namen, die X–Y-,
KARMA-, „Drum Track"-, Effekt- und RPPR-Parame-
ter sowie 100 User-Pattern.
Intern kann der M3 maximal 128 Songs puffern.
Die MIDI-Spuren 1–16 enthalten „Setup"-Einstellun-
gen, die sich jeweils am Beginn befinden – und natür-
lich Musikdaten. Die Master-Spur kümmert sich um
das Tempo und Taktartwechsel.
Einstellungs- und Musikdaten
Jeder Song umfasst die MIDI-Spuren 1–16, eine Mas-
ter-Spur, Song-Parameter wie den Song-Namen, die
X–Y-, KARMA-, „Drum Track"-, Effekt- und RPPR-
Parameter sowie 100 User-Pattern.
Intern kann der M3 bis zu 128 Songs puffern.
X–Y: P1–2, 3, 4, 5
Controllers: P1–6
KARMA: P7
Pads: P1–7, 8
Pattern: P10–1
RPPR Setup: P10–1
Master-Effekt 1, 2
: P9
Total-Effekt
: P9
Klammern wie „(P7)" verweisen auf Display-Seiten des M3, wo man Daten editieren kann.
DrumTrk Prog: P1–1
Audio Input: P0–7
Tone Adjust: P0–8
Cue List: P11
AUDIO OUTPUT
L/MONO, R
AUDIO OUTPUT
INDIVIDUAL 1, 2, 3, 4
77

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