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Korg M3 Bedienungshandbuch Seite 174

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Verwendung von KARMA
KARMA CONTROLS
Mit diesen Bedienelementen kann die KARMA-Funk-
tion gesteuert werden. Ihre Einstellungen werden
gemeinsam mit den übrigen Program- bzw. Combina-
tion- oder Song-Parametern gespeichert (siehe S. 140
und S. 142).
ON/OFF-Taster
Hiermit schalten Sie die KARMA-Funktion ein und
aus.
LATCH-Taster
Wenn er aktiv ist, wird die Phrase bzw. das Pattern
auch nach Loslassen der Tasten (bzw. eines Pads 1–8)
weiter abgespielt.
MODULE CONTROL-Taster
Im Combination- und Sequencer-Modus wählen Sie
hiermit das Modul, das mit den KARMA-Fadern 1–8
und -Tastern 1–8 (SWITCHES) sowie den KARMA
SCENE-Tastern 1–8 beeinflusst werden kann.
MASTER: Wählen Sie diese Einstellung, wenn alle
vier Module (A, B, C und D) gleichzeitig beeinflusst
werden sollen. Das erlaubt z.B. die Beeinflussung des
GE „Swing"-Parameters (für die Module A, B, C und
D) mit KARMA-Fader 1.
A, B, C, D: Bei Anwahl einer dieser Einstellungen wird
nur das betreffende Modul von den Bedienelementen
beeinflusst.
Achtung: Im Program-Modus kann man nur MASTER
wählen. Damit wird dann nur Modul „A" beeinflusst.
KARMA-Fader 1–8 (SLIDER 1–8)
KARMA-Taster 1–8 (SWITCH 1–8)
Wenn Sie CONTROL ASSIGN auf „KARMA" stellen,
kann das mit MODULE CONTROL gewählte
KARMA-Modul (bzw. die Module) gesteuert werden.
Die Bedienelemente erlauben dann die Beeinflussung
der GE-Echtzeit- und KARMA-Modulparameter, was
u.a. die Echtzeitabwandlung der vom KARMA-Modul
erzeugten Phrasen und Pattern erlaubt. (Mit „Perf
RTP" der Seite „P7: KARMA–GE RTP" können Sie den
Parameter wählen, der beeinflusst werden soll.)
KARMA
166
LATCH
SCEENS 1–8
ON/OFF
MODULE
CONTROL
KARMA
KARMA SCENE 1–8
Mit diesen Tastern können Sie die aktuellen Einstellun-
gen der Fader 1–8 und KARMA-Taster 1–8 als
„Schnappschüsse" (KARMA SCENE 1–8) speichern.
Im Combination- und Sequencer-Modus lassen sich
für jedes Modul separate Szenen speichern. Mit dem
MODULE CONTROL-Taster und der „Scene Matrix"-
Funktion lassen sie sich dann noch beeinflussen.
Alles Weitere hierzu finden Sie unter „7–1–7a: Module
Control Scene Matrix" auf S. 165 im Referenzhand-
buch.
PAD MODE-Taster
Hiermit wählen Sie abwechselnd „VEL. SENS" (die
Lautstärke richtet sich nach der Kraft, mit der ein Pad
gedrückt wird) und „VEL. FIXED" (Verwendung des
festen Anschlagwerts, den Sie auf der Seite „Pads 1–4/
5–8 Setup" gewählt haben).
CHORD ASSIGN-Taster
Hiermit können den Pads 1–8 entweder Einzelnoten
oder Akkorde zugeordnet werden (siehe S. 44).
Pad 1–8
Die Gummi-Pads 1–8 sind anschlagdynamisch. Bei
Drücken eines Pads wird die zugeordnete Note bzw.
der Akkord (maximal 8 Noten) abgespielt. Die Pads
lassen sich für verschiedene Dinge nutzen, z.B. zum
Ansteuern von Schlagzeugklängen, zum Abspielen
von Samples oder als „Akkordfutter" für die KARMA-
Funktion.
Bei den werksseitig vorbereiteten Programs und Com-
binations spielen die Pads Akkorde. Mit dem CHORD
ASSIGN-Taster können Sie ihnen bei Bedarf andere
Noten/Akkorde zuordnen.
KARMA-Taster 1–8
(SWITCH 1–8)
KARMA-Fader 1–8
(SLIDER 1–8)
CHORD
ASSIGN
PADS 1–8

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