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Laden & Speichern Von Daten, Brennen Von Cds; Sichern Von Daten; Datentypen, Die Gespeichert Werden Können; Speichern Auf Einer Festplatte, Einer Cd Oder Einem Usb-Datenträger - Korg M3 Bedienungshandbuch

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Laden & Speichern von Daten, Brennen von CDs

Sichern von Daten

Datentypen, die gespeichert
werden können
Die einzelnen Datentypen des M3 können intern, auf
einem USB-Datenträger (Festplatte, Wechselplatte,
CD-R/RW-Laufwerk) oder per Datendump gespei-
chert werden.
Interne Speicherung
Folgende Daten können intern gespeichert werden:
• Programs
Programs 000–127 der Bänke INT-A...F, USER-
A...G (Bank INT-F ist nur verfügbar, wenn eine
optionale EXB-RADIAS installiert ist).
• Combinations
Combinations 000–127 der Bänke INT-A...G,
USER-A...G
• 'Global'-Einstellungen
(Global P0: Basic Setup–P4: Category)
• User Drumkits
000(INT)...143(U-G)
• Ihre eigenen „Drum Track"-Pattern
U000...U999
(Siehe S. 185.)
• Eigene Song-Vorlagen U00–U15
Song-Einstellungen wie Name, Tempo, Spureinstel-
lungen (S. 192 im RH), KARMA- und Effektpara-
meter können intern gespeichert werden. Aller-
dings werden die Musikdaten der Song-Spuren
und Pattern nicht gesichert. Wiedergabeparameter
wie „Meter", „Metronome", „PLAY/MUTE",
„Track Play Loop" (einschließlich Start/End-Takt)
sowie die RPPR-Einstellungen werden ebenso
wenig gespeichert. Diese Daten können mit dem
Menübefehl „Save Template Song" im Sequencer-
Modus gesichert werden. Siehe „Save Template
Song (Save as User Template Song)" auf S. 272 im
Referenzhandbuch.
• Effektprogramme
Die Parametereinstellungen der einzelnen Effekte
können mit dem Menübefehl „Write FX Preset"
gespeichert werden.
Multisamples und Samples im RAM-Speicher
können nicht intern gespeichert werden. Sichern
Sie sie daher extern.
Wenn Sie das Instrument also aus- und wieder ein-
schalten, klingen Programs oder Combinations,
die solche Multisamples bzw. Samples im RAM-
Speicher verwenden, bestenfalls anders als erwar-
tet. So etwas betrifft Programs, Combinations,
Drumkits und Multisamples.
Im Sequencer- und Sampling-Modus editierte
Daten können nicht intern gespeichert werden.
Sichern Sie sie also extern.
Über die Werks- und Preset-Daten
Mit „Werksdaten" sind Daten gemeint, die sich ab
Werk im internen Speicher der M3 befinden. Diese
Daten (mit Ausnahme der Demosongs) können jedoch
überschrieben werden, weil sie sich in den unter
„Interne Speicherung" erwähnten Speichern befinden.
Diese Daten werden im Systembereich des M3 gesi-
chert.
Solche Daten können mit dem Global-Menübefehl
„Load Preload/Demo Data" in den internen Speicher
geladen werden.
Mit „Preset-Daten" hingegen meinen wir werksseitig
programmierte Einstellungen, die nicht überschrieben
werden können. Hierzu gehören:
• GM Program-Bänke G, g(1)–g(9), g(d)
• Drum Kit-Vorlagen 144(GM)–152(GM)
• Song-Vorlagen P00–P15
• Preset-Pattern P000–P522
Speichern auf einer Festplatte, einer
CD oder einem USB-Datenträger
Folgende Daten lassen sich auf Datenträgern sichern.
• .PCG-Dateien:
Programs, Combinations, Global-Parameter, Drum-
kits, „Formant Motions" für den RADIAS (sofern
Sie eine optionale EXB-RADIAS eingebaut haben)
und „Drum Track"-Pattern. (Aber nur Daten, deren
Kästchen man im „Save"-Dialogfenster markiert,
werden auch wirklich gesichert.)
• .SNG-Dateien:
Songs und Cue Lists.
• .KSC", „.KMP", „.KSF-Dateien:
Liste der Samples und Multisamples (.KSC), Multi-
samples (.KMP) und Samples (.KSF).
• .KCD-Datei:
Dies sind Titellisten für Audio-CDs.
• .EXL-Datei:
SysEx-Daten, darunter auch solche, die der M3 von
einem externen MIDI-Gerät empfangen hat („Data
Filer"-Funktion).
• .MID-Datei:
Sichern der im Sequencer-Modus erstellten Songs
als SMF-Dateien (Standard MIDI Files).
• .WAV- und .AIF-Dateien:
Samples können als WAVE- oder AIFF-Dateien
gesichert („exportiert") werden.
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