Daten auf einem externen Datenträger denen teriefach sehen, müssen Sie das Produkt in der zu archivieren. Bedenken Sie, dass Korg nicht für Schäd- • es direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist; vorgeschriebenen Art und Weise entsorgen. Dies en haftet, die sich aus dem Verlust der Daten ergeben.
Inhalt Inhalt Editieren des Klangs....... 19 1. Aufbau eines Programs ........19 Synthesizer....................19 Vocoder ....................21 Vorweg........... 5 2. Grundlegendes Editierverfahren....22 1. Die wichtigsten Funktionen ......5 Editieren eines Programs ................. 22 3. ‘Full Edit’-Modus..........23 2. Bedienelemente und Anschlüsse....6 Editieren im ‘Full Edit’-Modus ..............
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microKORG XL 4. Vocoder-Parameter......... 55 3. Übertragung und Empfang von NRPN- Befehlen ............86 Vocoder-Parameter auf der Frontplatte ........... 55 5. Global-Parameter ..........57 Steuern des Arpeggiators................. 86 Ansteuern der Timbre-Parameter............. 87 6. MIDI-Parameter..........59 Echtzeitbeeinflussung der Vocoder-Parameter ........88 Andere Steuerbefehle................89 7.
Audiosignale, die Sie an die AUDIO IN-Buchse anschließen, können eben- falls als Wellenformen genutzt und „synthetisiert“ werden. Vielen Dank, dass Sie sich für den Korg microKORG XL entschieden 6. ‘Virtual Patch’-Funktionen haben. Um alle Funktionen kennen zu lernen, sollten Sie sich diese Bedie- Steuerquellen wie Hüllkurven, LFOs, die Tastenskalierung und die Handrä-...
microKORG XL 2. Bedienelemente und Anschlüsse Bedienfeld 7 8 9 10 1. [VOLUME]-Regler 4. [BANK SELECT]-Hebel Hiermit bestimmen Sie die Lautstärke des über die OUTPUT-Buchsen (L/ Hiermit wählen Sie die gewünschte Program-Bank. MONO, R) und an die Kopfhörerbuchse ausgegebenen Signals. 5.
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Vorweg 8. [VOCODER]-Taster (AUDIO IN THRU) 15. Display Hiermit schalten Sie den Vocoder ein und aus ( S. 13). (Wenn er an ist, Hier werden Infos über das gewählte Program angezeigt. Im „Full Edit“- leuchtet die darüber befindliche Diode.) Modus zeigt das Display die Parameterseiten, Parameter, Einstellungen Halten Sie den [EXIT/SHIFT]-Taster gedrückt, während Sie diesen Taster und weitere Informationen an.
Bei Verwendung eines Vocoder-Programs dient das hier anliegende Signal Download bereit. Bitte befolgen Sie alle Installationshinweise. als Modulator. ANMERKUNG Auch das Editor-Programm steht auf der Korg-Webpage zum 4. AUDIO IN [XLR/LINE]-Schalter Download bereit. Wählen Sie die „LINE“-Position, wenn Sie die AUDIO IN [LINE]-Buchse auf 8.
Vorbereitungen Vorbereitungen Verbinden Sie die Ausgänge mit Aktivboxen oder einem Mischpult. Verbinden Sie die Buchsen OUTPUT [L/MONO], [R] des microKORG XL mit den Eingängen eines Verstärkers oder Mischpults. Im Falle einer Mono- Verbindung braucht nur die [L/MONO]-Buchse angeschlossen zu werden. ANMERKUNG Eine optimale Qualität kann nur erzielt werden, wenn man den microKORG XL in Stereo anschließt.
Erschöpfte Batterien müssen so schnell wie möglich aus dem micro- Buchse auf der Rückseite. KORG XL entfernt werden, Tun Sie dies nicht, so kann es zu Betriebsstörungen kommen (z.B. durch Auslaufen der Batterieflüs- Verwenden Sie nur das beiliegende Netzteil. Die Verwendung ande- sigkeit).
Vorbereitungen Ausschalten Speichern Sie die zuletzt vorgenommenen Änderungen, wenn Sie sie behalten möchten und schalten Sie alle beteiligten Geräte in folgender Rei- henfolge aus. Schalten Sie das Instrument niemals aus, solange noch Daten gespeichert werden. Sonst gehen die internen Daten nämlich verlo- ren.
microKORG XL Blitzstart 2. Anwahl und Einsatz der Programs Spielen eines Synthesizer-Programs Der microKORG XL enthält 128 Programs, die Sie sofort verwenden könn- 1. Demowiedergabe Programs können mit dem PROGRAM GENRE- und PROGRAM CATE- GORY-Rad sowie dem BANK SELECT-Hebel gewählt werden. Anhören der Demosongs Die Sounds können nach mehreren Gesichtspunkten gewählt werden: Nach Musikrichtung („Program Genre“) oder nach der Funktion („Program...
Blitzstart 5. Stellen Sie die Eingangspegel des Mikrofons ein. Spielen eines Vocoder-Programs Sprechen oder singen Sie in das Mikrofon, während Sie den AUDIO IN Ein Vocoder ist ein Gerät bzw. eine Schaltung, in dem/der das Signal eines [LEVEL]-Regler so weit nach rechts drehen, bis die „CLIP“-Anzeige rechts Oszillators oder einer anderen Quelle (der „Träger“) vom Frequenzspekt- im Display gerade nicht erscheint.
microKORG XL Klangbeeinflussungen über die Tastatur 3. Klangänderungen Anschlagdynamik Um Ihr Spiel expressiver zu gestalten, können Sie den gewählten Klang mit Auch durch Variieren der Kraft, mit der Sie die Tasten anschlagen, kann der den Reglern [1]–[3], dem [PITCH]- und dem [MOD]-Rad beeinflussen, wäh- Klang der gespielten Noten beeinflusst werden.
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Blitzstart Ändern der Oktavlage mit dem [OCTAVE]-Hebel Die Oktavlage der Tastatur kann um ±3 Oktaven angehoben/abgesenkt werden. Hebelfunktion Tastaturbereich Diode Hebelfunktion Zu „UP“ Zu „DOWN“ C6–C9 Rote UP-Diode schieben schieben C5–C8 Orangene UP-Diode C4–C7 Grüne UP-Diode C3–C6 C2–C5 Grüne DOWN-Diode C1–C4 Orangene DOWN-Diode C0–C3...
microKORG XL Nachstehend werden die wichtigsten Parameter, die Sie mit diesem Ver- Klangbeeinflussungen mit den Reglern fahren ändern können, vorgestellt. Wenn Sie das Wahlrad für die Reglerfunktionen auf „ASSIGN“, „FILTER“, CUTOFF „AMP EG“, „EFFECT“ oder „ARP“, stellen, dienen die Regler [1]–[3] zum Hiermit stellen Sie die Frequenz von Filter 1 ein und machen den Klang Beeinflussen bestimmter Klangaspekte.
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Blitzstart Regler [3] (FX1 CONTROL 1) Hiermit beeinflussen Sie den „CTRL-1“ (FX1 CONTROL 1) zugeordneten Pegel Parameter des momentan verwendeten Effekts. ANMERKUNG Um welchen Parameter es sich dabei handelt, können Sie selbst Note an Note aus bestimmen. Siehe „ Echtzeitbeeinflussung der Effektparameter“ auf Seite 63.
microKORG XL 5. Drücken Sie den [ARP ON]-Taster, um den Arpeggiator 4. Spielen von Arpeggien anzuhalten (die Diode erlischt). Arbeiten mit dem Arpeggiator Ein „Arpeggiator“ spielt die Noten von gehaltenen Akkorden der Reihe nach ab und erzeugt so rhythmische Läufe. Der Arpeggiator des microKORG XL bietet 6 Arpeggiator-Typen und erlaubt sogar das Abwandeln der Notendauer („Gate Time“) usw.
Bausteine ist die zeitweilige Abwandlung des Basis-Sounds. OSC2 Schauen Sie sich die Abbildung an, in welcher der Aufbau des micro- Keyboard Tracking KORG XL veranschaulicht wird. Dort werden Sie feststellen, dass die Audi- NOISE osignale immer in der Richtung OSC FILTER AMP gehen.
microKORG XL Timbres (TIMBRE 1/2) Drive/Wave Shaping (DRIVE/WS) Jedes Timbre besteht aus einem Oszillator, einem Filter, einer Verstärker- Mit „Drive“ und „WS“ kann der Klang aggressiver und „härter“ gemacht wer- sektion, einer Hüllkurve, einem LFO, virtuellen Patch-Verbindungen und den. Die genaue Wirkung richtet sich auch nach der Wahl der Filterfre- einem Equalizer.
Editieren des Klangs Arpeggiator (ARPEGGIATOR) Audio In Der Arpeggiator wandelt die von Ihnen gespielten Akkorde in gebrochene Akkorde um. Bei Programs, die beide Timbres ansprechen, können Sie Vocoder Sw= ON Synth bestimmen, ob der Arpeggiator nur ein Timbre oder beide beeinflussen soll. Timbre 1 Carrier Hierbei handelt es sich um einen Step-Arpeggiator, der 6 Typen erzeugen...
microKORG XL Träger (CARRIER) Die Trägerwellenform sollte eine große Anzahl Obertöne enthalten (wählen 2. Grundlegendes Editierverfahren Sie z.B. eine Sägezahn- oder Pulswelle). Bedenken Sie, dass die Signale von Timbre 1 und 2 gemischt und gemeinsam als Träger verwendet wer- Mit dem microKORG XL kann man auf zwei Arten Klänge erstellen. den.
Editieren des Klangs Über die Display-Anzeige im ‘Full Edit’-Modus 3. ‘Full Edit’-Modus Wenn Sie mit Regler [1] die „OSC1“-Seite wählen, erscheint in der oberen Display-Zeile der Seitenname. Die untere Display-Zeile enthält dagegen einen Parameternamen. Wenn Sie das Wahlrad für die Reglerfunktionen auf „FULL EDIT“ stellen, können alle verfügbaren Parameter der Reihe nach editiert werden.
microKORG XL Wenn sich der Parameterwert beim Drehen am Regler nicht änd- Wiederherstellen eines gespeicherten Werts Wenn Sie nach einer Änderung für den aktuellen Parameter wieder den Bisweilen ändert sich nichts am Klang, wenn man mit dem Wahlrad eine gespeicherten Wert wählen, leuchtet die ORIGINAL VALUE-Diode. Parametergruppe wählt und dann mit den Reglern [1]–[3] arbeitet.
Editieren des Klangs 2. Drücken Sie den [VOCODER]-Taster. Anwahl des änderungsbedürftigen Timbres Beim Editieren eines Programs, das zwei Timbres anspricht, müssen Sie Die Diode des [VOCODER]-Tasters leuchtet, um anzugeben, dass der auch das Timbre wählen, das editiert werden soll. Das Timbre muss mit Vocoder aktiv ist.
microKORG XL Diese Zuordnung wird mit dem „ASSIGN“-Parameter der „ARP“-Seite vor- Bearbeiten eines externen Audiosignals genommen. Der Arpeggiator kann (aber muss nicht) auch beide Timbres Mit den Filtern, Verstärkern, Hüllkurven und LFOs kann man auch externe ansteuern. Audiosignale (z.B. eines Synthesizers, einer Drummaschine usw.) beein- Synchronisieren des Arpeggiators flussen, die dann eigentlich „nur noch“...
Editieren des Klangs 3. Schalten Sie den Schritt mit Regler [3] ein oder aus. Aktive Schritte erkennen Sie am „O“-Symbol im Display. 4. Über die ‘Global’-Einstellungen Wenn Sie für einen solchen Schritt mit Regler [3] die Einstellung „–“ wähl- en, fungiert jener Schritt als Pause. Die Einstellungen der „GLOBAL“-Parameter gelten für den gesamten mic- roKORG XL.
Bei Bedarf können Sie die Timbres eines anderen Programs zum aktuellen Sie dort „DISABLE“ wählen, werden die Datenblöcke ignoriert. Program kopieren. ANMERKUNG In der „MIDI Implementation“-Datei (siehe die Korg-Webpage) er- 1. Wechseln Sie in den „Full Edit“-Modus und wählen Sie mit fahren Sie, welche MIDI-Daten das Instrument senden und emp- Regler [1] „COPY.TMBR“.
Editieren des Klangs 2. Sorgen Sie dafür, dass das sendende Gerät denselben Arbeitsweise für die Übertragung MIDI-Kanal verwendet wie der microKORG XL. Verbinden Sie die MIDI OUT-Buchse des microKORG XL mit dem MIDI IN-Anschluss des externen Geräts und wählen Sie für beide denselben Wenn der microKORG XL Daten empfangen soll, die er zu einem früheren MIDI-Kanal.
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microKORG XL 2. Wählen Sie mit Regler [2] den Datentyp, der geladen wer- den soll. 1 PROG: Es werden nur die Daten des aktuell gewählten Programs gela- den (Parameter der Seiten „NAME“–„VC BANK“ und Einstellungen der frontseitigen Regler und Taster). ALL PROG: Alle Program-Daten werden geladen.
Speichern (Write) 4. Drücken Sie den [WRITE]-Taster, um die Daten zu spei- Speichern (Write) chern. Wenn im Display „COMPLETE“ erscheint, sind die Daten gespeichert. Der microKORG XL kehrt dann zurück in den Normalzustand. Drücken Sie den [EXIT/SHIFT]-Taster, wenn Sie den Speicherbefehl abbrechen möch- ten.
microKORG XL Referenzhandbuch VOIC.MODE..........[SINGLE, LAYER, SPLIT, MULTI] Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie viele Timbres im aktuellen Pro- gram zum Einsatz kommen und wie sie gespielt werden können. SINGLE: Es wird nur ein Timbre verwendet. 1. Timbre-Parameter NAME LAYER: Es werden zwei Timbres verwendet. Beide Timbres werden beim Spielen gleichzeitig angesteuert.
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Referenzhandbuch T2MIDI.CH (Timbre 2 MIDI channel) ......[GLOBAL, 01…16] SCALE ................[EQUAL…USER] Wenn Sie „VOIC.MODE“ auf „Layer“ oder „Multi“ stellen, wählen Sie hiermit Wählen Sie hier die gewünschte Notenskala. Es stehen 10 Skalen zur den MIDI-Kanal für Timbre 2. Wahl. Statt einer Nummer können Sie hier auch „Global“ wählen, was dann Gleichschwebende Stimmung (das am weitesten verbreitete Sys- bedeutet, dass Timbre die Nummer des Global-Kanals verwendet.
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microKORG XL KNOB RESO2 Filter 2 Resonance EG1 INT2 Filter 2 EG 1 Intensity Hier können Sie den Reglern [1]–[3] Parameter zuordnen, die bedient wer- den können, wenn Sie das Wahlrad auf „ASSIGN“ stellen. LEVEL Level Die Zuordnungen der Regler [1]–[3] können für Timbre 1 und 2 separat pro- PANPOT Panpot grammiert werden.
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Referenzhandbuch DETUNE (Unison Detune)............[0…99] FX2.CTRL2 FX 2 Control 2 Dieser Parameter ist nur belegt, wenn die „Unison“-Funktion aktiv ist (d.h. GATE.TIME Arpeggiator Gate Time wenn „MODE“= „2“–„4 Voice“). Hiermit stellen Sie ein, wie stark die gesta- pelten Stimmen verstimmt werden. Mit diesem Parameter bestimmen Sie OCT.RANGE Arpeggiator Octave Range übrigens die Gesamtverstimmung aller angesprochenen Stimmen.
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microKORG XL OSC1 (Oscillator 1) TRANSPOS (Transpose)............[–48…+48] Erlaubt das Verstimmen der Oszillatoren in Halbtonschritten. Die Oszillatoren erzeugen die Basiswellenform. Pro Timbre stehen zwei Die Tonhöhe kann um bis zu vier Oktaven angehoben und abgesenkt wer- Oszillatoren zur Verfügung. Auf dieser Seite kann Oszillator 1 eingestellt den.
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Referenzhandbuch ANMERKUNG Die Parameter und Einstellungen für „OSC1.C1“ und „OSC1.C2“ Cross Mod Depth richten sich nach der Wahl für „WAVE“ und „OSC MOD“. Wenn Sie „OSC1.C1“ oder „OSC1.C2“ für „Virtual Patch“, „KNOB“ oder OSC1 (GLOBAL) „CC MAP“ verwenden möchten, sollten Sie folgende OSC1-Ausgang OSC1 Tabelle studieren.
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microKORG XL • WAVE: SINE 1. Wenn ‘WAVE’= „Saw“, „Pulse“, „Triangle“, „Sine“ und ‘OSC1 MOD’= Eine Sinuswelle erzeugt nur den Grundton, enthält keinerlei Obertöne und „Waveform“ klingt dementsprechend neutral. Mit dem Wert „000“ erzielen Sie eine ein- fache Sinuswelle. Je höher der Wert, desto stärker wird die Wellenform Control1: WAVEFORM............[000…127] abgewandelt.
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Referenzhandbuch 3. Wenn „WAVE“= Noise und „OSC1 MOD“= Waveform PCM/DWGS-Name PCM/DWGS-Name BELL1 DIGI7 Control1: Resonance ............[000…127] BELL2 DIGI8 BELL3 DIGI9 Hiermit bestimmen Sie die Resonanzintensität des Filters, das im Rausch- SYNPAD1 SYNVOX1 generator enthalten ist. Je höher der Wert, desto stärker werden die Tonhö- SYNPAD2 SYNVOX2 henelemente des Rauschens hervorgehoben.
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microKORG XL 7. Wenn „WAVE“= Saw/Pulse/Triangle/Sine und „OSC1 MOD“= Unison 8. Wenn „WAVE“= Saw/Pulse/Triangle/Sine und „OSC1 MOD“= VPM Control1: Detune ..............[000…127] Control1: Modulation Depth..........[000…127] Hiermit bestimmen Sie den Verstimmungsgrad der 5 Unisono-Oszillatoren. Regelt die Modulationsintensität des VPM-Verfahrens. Je höher der Wert, desto weiter liegen die Oszillatoren auseinander, was zu Control2: Modulation Harmonics ..........
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Referenzhandbuch SEMITONE (Oscillator 2 Semitone) ........[–24…+24] OSC2-Welle OSC2-Ausgang Hiermit kann ein Tonhöhenversatz in Halbtonschritten gegenüber Oszillator 1 erzeugt werden (bis zu 2 Oktaven höher oder tiefer). ANMERKUNG Wenn Oszillator 2 vornehmlich weitere Obertöne für Oszillator 1 erzeugen soll, sollten Sie ihn eine Oktave und eine Quinte höher OSC1-Welle OSC1-Ausgang transponieren als Oszillator 1.
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microKORG XL PUNCH.LVL (Punch Level) ............[000…127] Hiermit können Sie den Einsatz („Attack“) „knackiger“ machen. Dafür wird eine Pulswellenform verwendet, die am Beginn jeder Note zum Ausgangs- signal des Oszillators hinzugefügt wird. Je höher der Wert, desto auffälliger wird der Einsatz. FILTER1 Mit der Filtersektion kann die Klangfarbe der Oszillatorsignale beeinflusst werden, indem man nur die relativ tiefen Frequenzen (LPF), nur die hohen...
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Referenzhandbuch ROUTING..........[SINGLE, SERIAL, PARALLEL, INDIV] EG1 INT (EG1 Intensity/Filter1) ..........[–63…+63] Hier bestimmen Sie, ob und wie Filter 1 und 2 miteinander verbunden sind. Hier können Sie einstellen, wie und wie stark sich die Filterfrequenz unter Einfluss von EG1 ändern soll. SINGLE Es wird nur Filter 1 verwendet.
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microKORG XL KEY TRK (Keyboard Tracking/Filter1)....... [–2.00…+2.00] TYPE (Filter2 Type)............[LPF, HPF, BPF] Hier bestimmen Sie, wie stark sich die Filterfrequenz nach der Tonhöhe der Wählen Sie hier die Filtercharakteristik. gespielten Noten richten soll. Beispiel: Wenn Ihnen die Klangfarbe bei LPF, HPF, BPF: Hierbei handelt es sich um dieselben Charakteristika wie Spielen der Note „C4“...
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Referenzhandbuch DRIVE/WS (Drive/Wave Shape) Entfernt die Wellenformpartien über dem Schwellenwert, kehrt sie um und fügt sie weiter unten (oder oben) wieder ein. Auf dieser Seite können Sie die „Drive“- oder „Wave Shape“-Parameter ein- DEPTH: 000 DEPTH: 064 DEPTH: 127 stellen. Damit wird wahlweise Verzerrung oder eine markante Klangver- OCT SAW fremdung erzielt.
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DRIVE/WS FILTER1 einem Synthesizer anhand der Hüllkurven programmieren. Der micro- KORG XL bietet separate Hüllkurven für die Filter- und Verstärkersektion. PRE AMP: Die „Drive“- oder „Wave Shape“-Funktion agiert hinter dem Fil- Die Hüllkurven lassen sich zusätzlich als virtuelle Patch-Quellen verwen- ter, aber vor dem Verstärker.
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Referenzhandbuch VEL INT (Velocity Intensity)..........[–63…+63] VEL INT (Velocity Intensity) ..........[–63…+63] Hiermit bestimmen Sie, wie stark die Anschlagdynamik die Amplitude von Hiermit bestimmen Sie, wie stark die Anschlagdynamik die Amplitude von EG1 beeinflusst. Je größer der Wert, desto stärker richtet sich die Hüllkur- EG2 beeinflusst.
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Note ein Note ein auch zum Modulieren anderer Aspekte verwendet werden. Der micro- KORG XL bietet mehrere Parameter, die für die LFO-Modulation in Frage kommen. Wenn Sie den „OSC MOD“-Parameter („OSC1“-Seite) auf „WAVEFORM“ stellen, kann LFO1 zum Modulieren von „C2.LFO1.MD“ und LFO2 zum Modulieren von „VIB INT“...
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Aspekte vorbereiten. Die 1978 erschie- ANMERKUNG Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn „BPM SYNC“= ON. nene MS-Serie von Korg (MS-20, MS-50, MS-10 usw.) bot solche Patch- Verbindungen. Beim microKORG XL sind diese Verbindungen jetzt zwar „virtuell“ (d.h. es werden keine Kabel benötigt), aber die Flexibilität ist min- destens genau so groß, weil man auch hier fast jeden beliebigen Parame-...
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microKORG XL DEST (Destination) ............[PITCH…P.INT6] P.INT4 Der „INTENSTY“-Parameter der „PATCH4“-Seite. P.INT5 Der „INTENSTY“-Parameter der „PATCH5“-Seite. Hier können Sie die Parameter wählen, die beeinflusst werden sollen. P.INT6 Der „INTENSTY“-Parameter der „PATCH6“-Seite. Wenn Sie z.B. „Tune“ wählen, kann die Tonhöhe des aktuellen Timbres beeinflusst werden.
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Referenzhandbuch EQ (Klangregelung) MST FX1, MST FX2 (Master effect 1, 2) Hier können Sie die Equalizer-Parameter einstellen. Die Frequenzbänder Auf dieser Seite können die Parameter der Master-Effekte eingestellt wer- weisen eine Kuhschwanzcharakteristik auf. den. Es stehen 17 Typen (Algorithmen) zur Verfügung. [FX.TYPE] ............
microKORG XL DOWN: Die Noten werden wiederholt von oben nach unten abgespielt. 2. Arpeggioparameter Arpeggioparameter auf der Frontplatte [TEMPO]-Regler ALT1: Die Noten werden abwechselnd im „Up“- und „Down“-Verfahren Hiermit stellen Sie das Tempo des Arpeggiators ein. abgespielt. (Die höchste und tiefste Note werden nur jeweils ein Mal ANMERKUNG Die Geschwindigkeit der Modulationssequenzen und LFOs, de- gespielt.) ren „BPM SYNC“-Parameter aktiviert wurde, wird zum hier ge-...
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Referenzhandbuch TRIGGER: Die Noten gleichzeitig gedrückter Tasten werden im eingestell- SWING (Arpeggiator Swing)........[–100%…+100%] ten Tempo und der „RESOLUTN“-Einstellung entsprechend simultan abge- Hiermit können Sie angeben, wie stark geradzahlige Noten im Verhältnis zu spielt. Die Einstellungen von „OCT.RANGE“ werden ignoriert. den ungeradzahligen versetzt werden sollen (als Prozentwert).
microKORG XL ARP.STEP (Arpeggiator Step) 3. Editieren der Utility-Parameter Hier schalten Sie die einzelnen Arpeggioschritte abwechselnd ein/aus. Das können Sie zum Variieren der Arpeggiomuster verwenden. UTILITY TRIGGER .................. [OFF, ON] Hier können die Schritte 1–8 bei Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden. Die hier vorgestellten Parameter beziehen sich auf Programs.
Referenzhandbuch Wenn Sie AUDIO IN [XLR/LINE] auf „XLR“ stellen, muss die Signalquelle an die AUDIO IN [MIC]-Buchse (XLR) auf der Frontseite angeschlossen 4. Vocoder-Parameter werden. Dieser Ansatz empfiehlt sich für die beliebten Sprecheffekte. TIMBRE2: Das Ausgangssignal von Timbre 2 fungiert als Modulator. Vocoder-Parameter auf der Frontplatte GATE.SENS (Gate Sensitivity) ..........
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microKORG XL VC FILT (Vocoder Filter) RESO (Vocoder Resonance) ........... [000…127] Hiermit wählen Sie die Resonanzintensität für die 16 Synthesefilter. Je Hier können Sie die 16 Bandpassfilter des Modulatorblocks wunschgemäß höher der Wert, desto stärker werden die Frequenzen um den Frequenz- einstellen.
Referenzhandbuch VC BAND (Vocoder Band) 5. Global-Parameter Die Lautstärke und Stereoposition der 16 Trägerfrequenzbänder (Synthe- sefilter) können separat eingestellt werden. Die Parameter des Global-Bereichs beziehen sich auf den gesamten mic- roKORG XL und beeinflussen die Stimmung, die Anschlagkurve usw. LEVEL1…16 ................[000…127] Bestimmt den Ausgangspegel der einzelnen Bänder.
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microKORG XL werden sie eventuell zum Arpeggiator übertragen, der ein Timbre ansteu- ert. Die Ausgabe der Timbres (mitsamt den Arpeggionoten) wird schließlich (127) zur MIDI OUT-Buchse übertragen. MIDI IN Timbre 2 GLOBAL: Master Transpose Tastatur Arpeggiator Timbre 1 GLOBAL: Velocity Curve Anschlagdynamik MIDI OUT PRE TG: Eingehende MIDI-Daten werden von den Global-Einstellungen...
Referenzhandbuch PROTECT .................. [OFF, ON] 6. MIDI-Parameter Hiermit aktivieren bzw. deaktivieren Sie den Speicherschutz. OFF: Es können Daten gespeichert werden. ON: Der Speicherschutz ist aktiv. Folgende Dinge sind daher unmöglich: • Speichern von Programs MIDI • Laden der Werksdaten • Empfang von MIDI-Datendumps Hier können Sie die MIDI-Parameter des microKORG XL einstellen.
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microKORG XL den „BPM SYNC“-Parameter von LFO 1/2 bzw. des Delay-Effekts aktivie- microKORG XL ren, richtet sich außer dem Arpeggiator-Tempo auch die LFO- und Delay- PC USB-MIDI Port Geschwindigkeit nach dem externen MIDI-Takt. microKORG XL MIDI OUT USB MIDI RX (EXT) AUTO: Wenn der microKORG XL MIDI Clock-Signale über seinen USB- microKORG XL KBD/KNOB USB MIDI TX (INT)
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Referenzhandbuch gen Sie dafür, dass der microKORG XL die von externen Fadern usw. SYS EX (System Exclusive)..........[DISABLE, ENABLE] erzeugten Steuerbefehlswerte wunschgemäß interpretiert. Hiermit bestimmen Sie, ob SysEx-Daten gesendet und empfangen werden. DISABLE: Es werden keine SysEx-Daten gesendet oder empfangen. CC MAP (MIDI Control Change No. Map) ENABLE: Es werden SysEx-Daten gesendet und empfangen.
7. Globale Utility-Parameter UTILITY Hier befinden sich die Funktionen für die Datenverwaltung des micro- KORG XL. MIDI.DUMP (MIDI DATA DUMP) ..[1 PROG, ALL PROG, GLOBAL, ALL DATA] Die Einstellungen können als so genannte SysEx-Daten zu einem externen MIDI-Gerät (Datenspeicher, Computer usw.) übertragen werden. Selbstver- ständlich kann man die Daten auch zu einem zweiten microKORG XL...
Die Effekte („MIXER“-Seite) sowie „TRIM“ der Effektblöcke verwendet werden. Mit dem Die Effekte „DRY/WET“- oder „OUT.LEVEL“-Parameter des Effektblocks stellen Sie den Effektpegel ein. Bestimmte Effekttypen besitzen keinen „TRIM“- oder „OUT.LEVEL“- Parameter. Der Pegel am Eingang der Effekte kann nicht optisch überwacht wer- 1.
microKORG XL Über die Verzögerungszeit der Delays TM RATIO (Time Ratio) Die tatsächliche Verzögerungszeit der Delay-Effekte ergibt sich aus der Multiplikation der Verzögerungszeit mit „TM RATIO“. Beispiel: • Wenn „BPM SYNC“= Off, „L DELAY“= 0800ms, „R DELAY“= 0400 ms und „TM RATIO“= 50%, lautet die tatsächliche Verzögerungszeit „400ms“...
Die Effekte Compressor - Sensitivity Pegel 2. Effektparameter Sensitivity=100 Sensitivity=40 • [Parametername] : Diese Parameter können [CTRL-1] und [CTRL-2] zugeordnet werden ( S. 63 „Zuordnung der Effektparameter zu den Reg- Zeit lern“). ATTACK ..............[000.1…500.0ms] 1. COMPRESR (Stereo Compressor) Die Einschwingrate. Dieser Effekt komprimiert den Eingangspegel und reduziert also Lautstär- Compressor - Attack Pegel...
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microKORG XL CUT OFF ................[000…127] LFO FREQ (LFO Frequency) ......... [0.01…100.0Hz] Bestimmt die Eckfrequenz des Filters. Vertritt die LFO-Geschwindigkeit. S. 42 „CUTOFF (Filter1 Cutoff)“ Je höher der Wert, desto schneller wird die Modulation. ANMERKUNG Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn „MOD SRC“= LFO RESO (Resonance) .............[000…127] und „LFO SYNC“= Off.
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Die Effekte KEY SYNC (LFO KeySync) ............[OFF, ON] Quelle Erklärung Hier bestimmen Sie, ob der LFO für jede gespielte Note zurückgestellt wird MIDI1 Die für „MIDI1“ gewählte Quelle (Global-Modus: MIDI) oder nicht. MIDI2 Die für „MIDI2“ gewählte Quelle (Global-Modus: MIDI) ANMERKUNG Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn „MOD SRC“= LFO.
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microKORG XL 4. DISTORT (Distortion) B1 Q ..................[00.5…10.0] Bestimmt die Güte (Breite) von Band 1. Dieser Verzerrungseffekt enthält eine 3-Band-Klangregelung, mit der sich die Klangfarbe sehr flexibel einstellen lässt. B1 GAIN ............... [–18.0…+18.0dB] Bestimmt den Pegel von Band 1. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links B2 FREQ (B2 Frequency)..........
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Die Effekte Sampler mit einer niedrigen Sampling-Frequenz erzeugen einen unschö- B2 Q ..................[00.5…10.0] nen Störton, wenn das zu sampelnde Signal Frequenzen enthält, die aus Bestimmt die Güte (Breite) von Band 2. technischen Gründen nicht erfasst werden können. Wenn Sie diese Störun- gen nicht brauchen, müssen Sie „PRE LPF“...
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microKORG XL LFO WAVE (LFO Waveform) ....[SAW, SQUARE, TRIANGLE, SINE, S&H] BPM SYNC (DelayTime Tempo Sync)..........[OFF, ON] Hiermit wählen Sie die LFO-Wellenform. Bestimmt, ob die Verzögerungszeit synchronisiert wird. S. 66 „LFO WAVE (LFO Waveform)“ Wählen Sie „On“, um die Verzögerungszeit zum Tempo oder MIDI Clock- Signal zu synchronisieren.
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Die Effekte SPREAD ................[000…127] L LEVEL, C LEVEL, R LEVEL (L, C, R Delay Level) ....[000…127] Stereobreite des Effektsignals. Hier stellen Sie den Ausgangspegel der linken, mittleren und rechten Der Wert „127“ vertritt die größte Effektbreite. Bei Anwahl von „0“ befinden Delay-Linie ein.
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microKORG XL L DELAY, R DELAY (L, R Delay Time) ....[000…1400ms, 1/64… 1/1] LFO SPRD (LFO Spread)............[–180…+180°] S. 70 „L DELAY, R DELAY (L, R Delay Time)“ Hier können Sie den Phasenversatz zwischen dem linken und rechten Kanal einstellen. FEEDBACK ...............[000…127] HI DAMP ................[000…100%]...
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Die Effekte MOD.DEPTH ..............[000…127] TAP1 LVL, TAP2 LVL(Tap1Level, Tap2 Level) ......[000…127] Bestimmt die Intensität der LFO-Modulation. Ausgangspegel von „Tap1“ und „Tap2“. LFO FREQ (LFO Frequency) ........[0.01…100.0Hz] FEEDBACK ............... [000…127] Vertritt die LFO-Geschwindigkeit. Je höher der Wert, desto schneller wird Rückkopplungsintensität von „Tap1“.
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Die Effekte LFO WAVE (LFO Waveform) ....[SAW, SQUARE, TRIANGLE, SINE, S&H] MOD.DEPTH (Modulation Depth) ........[000…127] Wählen Sie hier die LFO-Wellenform. S. 66 „LFO WAVE (LFO Bestimmt die Intensität der LFO-Modulation. Waveform)“ LFO SYNC (LFO Tempo Sync) ............[OFF, ON] LFO.SHAPE ................[–63…+63] Wählen Sie hier, ob der LFO mit dem internen Tempo ([TEMPO]-Regler) S.
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microKORG XL S. 66 „LFO FREQ (LFO Frequency)“ 14. PHASER (Stereo Phaser) SYNC.NOTE (LFO Sync Note) ..........[8/1…1/64] Hier wird ein periodischer Schwelleffekt erzeugt, der auf einem Phasenver- Hier können Sie die LFO-Geschwindigkeit als Notenfaktor des mit dem satz beruht. Um ihn mehr oder weniger „breit“ zu machen, müssen Sie die [TEMPO]-Regler eingestellten Tempos definieren.
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Die Effekte KEY SYNC (LFO KeySync).............[OFF, ON] Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Hier können Sie einstellen, ob der LFO zu Beginn einer Note zurückgestellt wird. Links Dry / Wet S. 67 „KEY SYNC (LFO KeySync)“ Tremolo INI.PHASE (LFO Init Phase) ..........[000…180°] Bestimmt, ab wo die Wellenform zu schwingen beginnt.
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microKORG XL LFO WAVE (LFO Waveform)....[SAW, SQUARE, TRIANGLE, SINE, S&H] FIXD.FREQ (Fixed Frequency) ........[0Hz…12.0kHz] Wenn „OSC MODE“= FIXED, bestimmen Sie mit diesem Parameter die Hiermit wählen Sie die LFO-Wellenform. S. 66 „LFO WAVE (LFO Waveform)“ Oszillatorfrequenz. Wenn Sie diesen Parameter „CTRL-1“ oder „CTRL-2“ zuordnen und LFO.SHAPE .................
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Die Effekte BPM SYNC (Duration Tempo Sync)..........[OFF, ON] LFO Cycle /Duration Hier bestimmen Sie, ob die geschleifte Wellenform synchron laufen soll LFO Cycle oder nicht. Duration Wenn Sie „ON“ wählen, wird die Wellenform zum Tempo oder dem MIDI Clock-Takt synchronisiert. TM RATIO .....
Ansteuern externer Klangerzeuger mit dem microKORG XL Um mit der Tastatur, den Spielhilfen, dem Arpeggiator usw. des micro- KORG XL ein externes MIDI-Gerät anzusteuern, müssen Sie die MIDI OUT-Buchse des microKORG XL mit dem MIDI IN-Anschluss des exter- nen Instruments verbinden.
Statt die oben erwähnten Anschlüsse herzustellen, können Sie den micro- 4. Um Timbre 1 einen anderen MIDI-Kanal zuzuordnen, müssen Sie den KORG XL auch mit einem USB-Port Ihres Computers verbinden. Eine „MIDI CH“-Parameter („MIDI“-Seite) aufrufen und Regler [3] verwenden. USB-Verbindung ist übrigens schneller als ein MIDI-Kabel und sollte daher 5.
Arpeggiator erzeugten Noten als MIDI-Notenbefehle übertragen. Vor Starten der Sequenzwiedergabe müssen Sie den Arpeggiator des micro- ‘CONTROL CHANGE’-Parameter KORG XL dann aber unbedingt ausschalten. Der microKORG XL erlaubt die Zuordnung von Steuerbefehlen (CC) zu den wichtigsten Klangparametern, die dann von einem Sequenzer usw. aus Synchronisieren des Arpeggiators „fernbedient“...
MIDI Verwendung eines externen Geräts als Master und des micro- KORG XL MIDI-Slave 2. MIDI-Befehle Verbinden Sie die MIDI IN-Buchse des microKORG XL mit dem MIDI OUT-Anschluss des externen Geräts. Rufen Sie mit Regler [1] die „MIDI“-Seite auf, wählen Sie mit Regler [2] MIDI-Kanäle...
microKORG XL Wenn Sie das [PITCH]-Rad des microKORG XL auslenken, sendet er auf Programm- und Bankwechsel dem Global-Kanal die entsprechenden Befehle. Pitch Bend-Befehle werden nur gesendet und empfangen, wenn Sie den Programmwechsel [Cn, pp] „P.BEND“-Parameter der „MIDI FLT“-Seite auf „ENABLE“ stellen. Wenn Sie (n: Kanal, pp: Programmnummer) „DISABLE“...
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MIDI • Expression (CC11) [Bn, 0B, vv] Zuordnen eines Steuerbefehls zu einem Regler oder Taster Mit diesem Befehl kann die Lautstärke des gewählten Timbres zeitweilig Auf der „CC MAP“-Seite können die Steuerbefehle CC00–CC95 und geändert werden. „127“ vertritt die maximal mögliche Lautstärke; „0“ CC102–CC119 allen wichtigen Parametern zugeordnet werden, die auch bedeutet, dass man nichts mehr hört.
microKORG XL Echtzeitbeeinflussung der Vocoder-Parameter Ansteuern der virtuellen Patch-Ziele 1…6 • Dest1…Dest6: [Bn, 63, 04, Bn, 62, 08…0D, Bn, 06, mm] Diese Befehle werden auf dem globalen MIDI-Kanal gesendet und empfan- (n: Kanal, mm: Parameterwert) gen. Wert (übertragen) Wert (empfangen) Fc Modulation Source (Hex) (Hex)
Bei Empfang eines Stop [FC]-Befehls hält der Arpeggiator an. (Er wird aber microKORG XL-Format nicht ganz ausgeschaltet. Bei Empfang weiterer Notenbefehle legt er also F0: Exklusivstatus wieder los.) 42: Korg-ID 3n: [n=0–F] MIDI-Kanal 7E: Modell-ID des microKORG XL ff: Funktions-ID (Befehlstyp) —...
microKORG XL Wenn Sie diese Parameter von einem microKORG XL zu einem zweiten übertragen möchten, müssen beide dieselben Program-Ein- 4. CC-Befehlszuordnung für die frontseiti- stellungen verwenden. gen Regler und Taster Den Reglern und Tastern auf der Frontplatte des microKORG XL kann man beliebige Steuerbefehle zuordnen und folglich als Spielhilfen für externe Instrumente verwenden.
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MIDI ‘SYNC.NOTE’-Wert, wenn ‘LFO 1/2’ oder ‘DELAY – BPM SYNC’= ON ‘EQ Gain’-Werte Wenn „BPM SYNC“= On, werden der „FREQ“-Parameter von LFO 1/2 und In der folgenden Tabelle sehen Sie die Entsprechung zwischen dem Para- der Delay-Parameter der Master-Effekte auf „SYNC.NOTE“ gestellt. Folg- meter- und Steuerbefehlswert, der gesendet/empfangen wird, wenn Sie lich ändert sich auch die Entsprechung zwischen dem Parameter- und den „GAIN“-Parameter der „EQ“-Seite editieren.
microKORG XL Anhang Die Signale der externen Signalquelle werden nicht empfangen Haben Sie die Signalquelle an die AUDIO IN [LINE]- oder [MIC]- Buchse angeschlossen? Falls Sie die AUDIO IN [MIC]-Buchse verwenden: Haben Sie den [XLR/ LINE]-Schalter auf „XLR“ gestellt? 1. Fehlersuche Falls Sie die AUDIO IN [LINE]-Buchse verwenden: Haben Sie den [XLR/LINE]-Schalter auf „LINE“...
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Anhang Das Program bzw. die Global-Parameter können nicht gespeichert werden Haben Sie den „PROTECT“-Parameter („GLOBAL“-Seite) auf „OFF“ gestellt? Wenn das editierte Program bzw. die Global-Einstellungen verschwun- den ist/sind: Haben Sie mit Regler [1] den zu speichernden Datentyp gewählt, bevor Sie den „Write“-Befehl ausgeführt haben? Der Arpeggiator startet nicht Haben Sie den Arpeggiator aktiviert (leuchtet die [ARP ON]-Diode)? Haben Sie den Arpeggiator einem Timbre zugeordnet?