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Programs Und Combinations; Songs - Korg M3 Bedienungshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Anhang
Sie dann den Ein- oder Ausgangspegel bzw. den stö-
renden Effektparameter. Seien Sie besonders vorsichtig
mit Effekten, die den Pegel stark anheben.
Nach dem Editieren eines Samples oder der Aufnahme
eines Stereo-Samples hören Sie u.U. ein kurzes Rau-
schen. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die editierten
oder gerade gesampelten Daten.
Bei Verwendung der „MIDI/Tempo Sync"-Funktion
zum Steuern der Verzögerungszeit eines Delay-Effekts
rauscht der Effekt ab und zu. Das liegt daran, dass das
Delay-Signal kurz aussetzt. An sich ist das aber keine
Fehlfunktion.
Bestimmte Effekte wie „017: Stereo Analog Record"
erzeugen absichtlich Rauschen. Außerdem kann man
das resonanzfähige Filter bis zur Selbstoszillation trei-
ben. Das will man dann aber in der Regel – und dann
ist es natürlich keine Störung.
Bei Verwendung der folgenden Effektalgorithmen mit
den erwähnten Routings entsteht eine
Rückkopplungsschleife, die einen Pfeifton nach sich
zieht. Seien Sie also vorsichtig.
Wenn Sie das Signal eines Oszillators, Timbres, einer
Spur oder eines Insert-Effekts an den „FX Control"-Bus
anlegen und gleichzeitig direkt ausgeben, aber in die-
ser Form erneut an den „FX Control"-Bus anlegen, tritt
lautes Rauschen auf. (Es könnte aber auch passieren,
dass ein Gleichstromsignal mit Höchstpegel erzeugt
wird, das dann zu absoluter Stille führt.)
• Bei Verwendung des „002: Stereo Limiter"- oder
„005: Stereo Gate"-Algorithmus', für den Sie als
„Envelope Source" entweder „FX Control 1" oder
„FX Control 2" wählen und gleichzeitig „Trigger
Monitor" aktivieren.
• Bei Verwendung des „156: Vocoder"-Algorith-
mus', dessen „Modulator Source" auf „FX Control
1" oder „FX Control 2" gestellt wurde, wenn die
„Modulator High Mix"-Einstellung ungleich „0"
ist.
Wenn Sie den Ausgang eines EXB-RADIAS-Oszillators
an einen Insert-Effekt anlegen und diesen dann sowohl
mit dem AUX- als auch dem „FX Control"-Bus verbin-
den, erzeugen die oben erwähnten Effekteinstellungen
eine Rückkopplungsschleife, die zu einem Pfeifton
ausarten kann. Seien Sie also vorsichtig. (Es könnte
aber auch passieren, dass ein Gleichstromsignal mit
Höchstpegel erzeugt wird, das dann zu absoluter Stille
führt.)
Notenhänger
Wählen Sie die „Program Basic"-Seite („Prog P1:
Basic/DT/Ctrls– Key Zone/Scale") und demarkieren
Sie das „Hold"-Kästchen. → S. 138, RH, S. 27
Haben Sie den „Hold"-Parameter über den Umweg
der „Tone Adjust"-Funktion aktiviert? → RH, S. 22
Stellen Sie „Damper Polarity" oder „Foot Switch Pola-
rity" („Global P2: Controller") richtig ein. → RH, S. 371
210

Programs und Combinations

Die Parameter von Oszillator 2 werden nicht
angezeigt
Stellen Sie „Oscillator Mode" (Prog P1: Basic/DT/
Ctrls) auf „Double". → S. 51
Das Program ist unhörbar
Haben Sie das Multisample und die Samples geladen,
die von diesem Program angesprochen werden?
Das RADIAS-Program ist unhörbar
Wenn der Oszillator-Ausgang der optionalen EXB-
RADIAS (oder der Ausgang des Insert-Effekts, mit
dem dieser Oszillator verbunden ist) an den AUX-Bus
und von dort wieder an den EXB-RADIAS-Oszillator
oder den Vocoder angelegt wird, entsteht eine
Rückkopplungsschleife. Dann wird das Eingangssig-
nal automatisch stummgeschaltet, so dass kein Pfeifton
auftritt. Allerdings hören Sie dann auch nichts mehr.
Nach dem Laden von Daten klingen die Com-
binations komisch.
Hatten Sie beim Archivieren der Daten die Kästchen
aller Datengruppen markiert, die gesichert werden
mussten? → S. 143
Haben die von der betreffenden Combination ange-
sprochenen Programs noch dieselbe Bank-/Speichera-
dresse?
• Wenn Sie die Programs woanders untergebracht
haben, können Sie die Verweise der Timbres mit
dem Menübefehl „Change all bank references"
ändern. → RH, S. 383
Das Program kann nicht gespeichert werden.
EDS-Programs kann man nicht in der Bank INT-F spei-
chern. RADIAS-Programs der optionalen EXB-
RADIAS können in den Bänken INT-A–E gespeichert
werden.
Laut Vorgabe dienen die Bänke USER-A–G zum Spei-
chern von EDS-Programs. Dort können also keine
RADIAS-Programs gesichert werden.
• Mit dem Menübefehl „Set Prog User-Bank Type"
(Global-Modus) können Sie einstellen, ob die Bänke
USER-A–G für EDS- oder RADIAS-Programs ver-
wendet werden sollen. Wenn Sie eigene RADIAS-
Programs speichern möchten, müssen Sie diese Ein-
stellung ändern. → RH, S. 382
Haben Sie das „Memory Protect Program"-
Kästchen denn auch demarkiert (Global P0)?
→ S. 130

Songs

Nach dem Laden klingt ein Song nicht wie
erwartet.
Hatten Sie beim Archivieren der Daten die Kästchen
aller Datengruppen markiert, die gesichert werden
mussten? → S. 143

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