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Rauschquelle Ermitteln; Triggern Eines Videosignals - Tektronix TDS3000C Serie Benutzerhandbuch

Digitalphosphor-oszilloskope
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Anwendungsbeispiele

Rauschquelle ermitteln

Triggern eines Videosignals

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Mit einem Oszilloskop kann problemlos Rauschen in einer Mischschaltung
(digital/analog) beobachtet werden. Die Quellen des beobachteten Rauschens
lassen sich jedoch nur schwer ermitteln.
Das FFT-Signal zeigt den Frequenzanteil des Rauschens an. Sie können
diese Frequenzen bekannten Systemfrequenzen zuordnen, z.B. Systemtakt,
Oszillatoren, Lese-/Schreib-Stroben, Anzeigesignalen oder Stromquellenwechsel.
Die höchste Frequenz des Beispielsystems ist 40 MHz. Um dieses Beispielsignal
zu analysieren, stellen Sie die Oszilloskop- und FFT-Parameter gemäß der
folgenden Tabelle ein:
Steuerelement
1 Kopplung
Erfassungsmodus
Horizontale Auflösung
Horizontale Skalierung
Bandbreite
FFT-Quelle
FFT Vertikale Skalierung
FFT-Fenster
Achten Sie in der nächsten Abbildung auf die erste Komponente bei 31 MHz
(in der Abbildung 1). Sie stimmt mit einem 31-MHz-Speicherstrobensignal im
Beispielsystem überein. Die Frequenzkomponente bei 62 MHz (2) ist die zweite
Oberwelle des Strobensignal.
Sie testen den Videoschaltkreis eines medizinischen Geräts und müssen das
Videoausgangssignal anzeigen. Bei dem Videoausgangssignal handelt es sich um
ein Standard-NTSC-Signal. Verwenden Sie den Videotrigger, um eine stabile
Anzeige zu erhalten.
Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C
Einstellung
AC
Abtastmodus
Normal (10 K Punkte)
4,00 μs
150 MHz
Ch1
dBV
Hanning

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