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Tektronix TDS3000C Serie Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Serie TDS3000C
Digitalphosphor-Oszilloskope
ZZZ
Benutzerhandbuch
*P077139300*
077-1393-00

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Inhaltszusammenfassung für Tektronix TDS3000C Serie

  • Seite 1 Serie TDS3000C Digitalphosphor-Oszilloskope Benutzerhandbuch *P077139300* 077-1393-00...
  • Seite 3 Serie TDS3000C Digitalphosphor-Oszilloskope Benutzerhandbuch Zuletzt veröffentlicht: 15. September 2017 DIE VERVIELFÄLTIGUNG UND VERBREITUNG DIESES TECHNISCHEN HANDBUCHS IST FÜR ZWECKE DER REGIERUNG DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ZULÄSSIG. www.tek.com 077-1393-00...
  • Seite 4: Tektronix-Kontaktinformationen

    Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internationale Vertragsbestimmungen geschützt. Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig. Änderungen der Spezifikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
  • Seite 5 Garantie Tektronix leistet auf das Produkt Garantie gegen Mängel in Werkstoffen und Herstellung für eine Dauer von drei (3) Jahren ab Datum des tatsächlichen Kaufs von einem Tektronix-Vertragshändler. Wenn das Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, das fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz dafür zur Verfügung zu stellen.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Wichtige Sicherheitshinweise ..................Allgemeine Sicherheitshinweise ................Sicherheit bei Wartungsarbeiten ................viii Begriffe in diesem Handbuch ................viii Symbole und Begriffe auf dem Produkt..............Informationen zur Einhaltung von Vorschriften..............EMV-Kompatibilität................... Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen ..............Umweltschutzhinweise..................Vorwort ......................Erste Schritte ......................Erste Einstellungen ....................
  • Seite 8 Inhalt Dienstprogramm .................... Vertikale Bedienelemente .................. e*Scope – Webbasierte Fernsteuerung ..............Anhang A: Spezifikationen ..................Anhang B: Werkseitige Einstellungen................. Anhang C: Zubehör ..................... Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen ............ Tastkopfbeschreibungen ................... Tastkopfkompensation ..................TekProbe‑Schnittstelle ..................Tastkopfschutz ....................Erdungsleiter ....................P3010 Hochfrequenzkompensation...............
  • Seite 9: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Informationen und Warnhinweise, die vom Benutzer befolgt werden müssen, um einen sicheren Betrieb und Zustand des Geräts zu gewährleisten. Weitere Sicherheitshinweise im Hinblick auf Wartungsarbeiten finden sich am Ende dieses Abschnitts. (Siehe Seite viii, Sicherheit bei Wartungsarbeiten.) Allgemeine Sicherheitshinweise Verwenden Sie dieses Gerät nur gemäß...
  • Seite 10 Tastköpfe oder Prüfleitungen an, während diese an eine Spannungsquelle angeschlossen sind. Verwenden Sie nur isolierte Spannungstastköpfe, Prüfleitungen und Adapter, die mit dem Produkt geliefert wurden oder die von Tektronix als geeignetes Zubehör für die Produkte genannt werden. Alle Angaben zu den Anschlüssen beachten. Beachten Sie zur Verhütung von Bränden oder Stromschlägen die Kenndatenangaben und Kennzeichnungen am...
  • Seite 11 Wichtige Sicherheitshinweise Gerät nicht ohne Abdeckungen betreiben. Bedienen Sie dieses Produkt nur bei vollständig angebrachten Abdeckungen bzw. Platten und bei geschlossenem Gehäuse. Kontakt mit gefährlichen Spannungen ist möglich. Freiliegende Leitungen und Anschlüsse vermeiden. Berühren Sie keine freiliegenden Anschlüsse oder Bauteile, wenn diese unter Spannung stehen. Gerät nicht betreiben, wenn ein Defekt vermutet wird.
  • Seite 12 Wichtige Sicherheitshinweise Für eine sichere Arbeitsumgebung sorgen. Stellen Sie das Gerät stets so auf, dass die Anzeige und die Markierungen gut eingesehen werden können. Vermeiden Sie eine unangemessene oder übermäßig lange Verwendung von Tastaturen, Pointern und Tastenfeldern. Eine unangemessene oder übermäßig lange Verwendung von Tastaturen oder Pointern kann zu schweren Verletzungen führen.
  • Seite 13 Wichtige Sicherheitshinweise Ordnungsgemäßes Anschließen und Trennen. Schließen Sie den Tastkopfausgang an das Messgerät an, bevor Sie den Tastkopf mit dem zu prüfenden Stromkreis verbinden. Verbinden Sie den Tastkopf-Referenzleiter mit dem zu prüfenden Stromkreis, bevor Sie den Tastkopfeingang anschließen. Trennen Sie den Anschluss des Tastkopfeingangs und den Tastkopf-Referenzleiter vom zu prüfenden Stromkreis, bevor Sie den Tastkopf vom Messgerät trennen.
  • Seite 14: Sicherheit Bei Wartungsarbeiten

    Wichtige Sicherheitshinweise Sicherheit bei Wartungsarbeiten Der Abschnitt Sicherheit bei Wartungsarbeiten enthält zusätzliche Informationen, die für eine sichere Wartung des Geräts relevant sind. Wartungsarbeiten sind nur von qualifiziertem Personal durchzuführen. Bevor Sie Wartungsmaßnahmen gleich welcher Art durchführen, sollten Sie sich die Angaben unter Sicherheit bei Wartungsarbeiten sowie die Allgemeinen Sicherheitshinweise durchlesen.
  • Seite 15: Symbole Und Begriffe Auf Dem Produkt

    Wichtige Sicherheitshinweise Symbole und Begriffe auf dem Produkt Am Gerät sind eventuell die folgenden Begriffe zu sehen: GEFAHR weist auf eine Verletzungsgefahr hin, die mit der entsprechenden Hinweisstelle unmittelbar in Verbindung steht. WARNUNG weist auf eine Verletzungsgefahr hin, die nicht unmittelbar mit der entsprechenden Hinweisstelle in Verbindung steht.
  • Seite 16: Informationen Zur Einhaltung Von Vorschriften

    In diesem Abschnitt finden Sie die vom Gerät erfüllten Normen hinsichtlich EMV (elektromagnetischer Verträglichkeit), Sicherheit und Umweltschutz. Fragen zu den unten aufgeführten Informationen zur Einhaltung von Vorschriften richten Sie bitte an die folgende Adresse: Tektronix, Inc. PO Box 500, MS 19‐045 Beaverton, OR 97077, USA www.tek.com EMV-Kompatibilität EMV-Richtlinie der EU Entspricht der Richtlinie 2014/30/EU zur Elektromagnetischen Verträglichkeit.
  • Seite 17: Konformitätserklärung Für Australien/Neuseeland

    Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Messleitungen/Tastköpfe eingekoppelt werden. Zur Beschränkung des Einflusses elektromagnetischer Störungen sollten Sie den Schleifenbereich zwischen nicht abgeschirmten Teilen von Signalleitungen und zugehörigen Rückleitungen auf ein Minimum verringern und die Leitungen so weit wie möglich von Quellen elektromagnetischer Störungen fernhalten.
  • Seite 18: Beschreibung Des Belastungsgrads

    Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Kanadische Zertifizierung CAN/CSA-C22.2 No. 61010-1. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen. CAN/CSA-C22.2 No. 61010-2-030. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 2-030: Besondere Bestimmungen für Prüf- und Messstromkreise. Einhaltung weiterer IEC 61010-1.
  • Seite 19: Beschreibung

    Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Beschreibung Die Messanschlüsse an diesem Gerät können für das Messen von Netzspannungen einer oder mehrerer der folgenden Kategorien ausgelegt sein (spezifische der Mess- und Kennwerte siehe Angaben auf dem Produkt oder im Handbuch). Überspannungskategorie Kategorie II. Stromkreise, die an den Stromentnahmepunkten (Steckdosen und ähnliche Punkte) direkt mit der Gebäudeverkabelung verbunden sind.
  • Seite 20: Umweltschutzhinweise

    Die Kapazität des optionalen Lithium-Ionen-Akkus beträgt unter 100 Wh. Der Akku erfüllt die relevanten Anforderungen des UN-Handbuchs Prüfungen und Kriterien Teil III Abschnitt 38.3. Bei Versand von Tektronix liegt die Akkumenge unter dem Grenzwert für den Versand gemäß Abschnitt II der relevanten Verpackungsanweisungen der IATA-Gefahrgutvorschriften.
  • Seite 21: Vorwort

    Vorwort Dieses Handbuch erläutert die Bedienung der Digitalspeicher-Oszilloskope der Serie TDS3000C. Das Handbuch besteht aus folgenden Kapiteln: Das Kapitel Erste Schritte enthält eine kurze Beschreibung der Oszilloskopfunktionen sowie Hinweise zur Installation. Das Kapitel Anwendungsbeispiele enthält Beispiele zur Lösung einer Vielzahl von Messproblemen.
  • Seite 22: Firmware-Aktualisierungen

    Oszilloskop über das Internet und ein USB-Flash-Laufwerk aktualisieren. über das Internet Zum Aktualisieren der Firmware verfahren Sie wie folgt: 1. Greifen Sie von Ihrem Computer auf die Website www.tektronix.com zu, und überprüfen Sie, ob eine neuere Version der Oszilloskop-Firmware verfügbar ist.
  • Seite 23: Erste Schritte

    Erste Schritte Zusätzlich zu einer Produkt‑ und Funktionsbeschreibung werden in diesem Kapitel die folgenden Themen behandelt: Das Durchführen eines schnellen Funktionstests, die Installation von passiven Tastköpfen und deren Kompensation, die Signalpfadkompensation sowie das Einstellen von Uhrzeit und Datum Die Installation des Netzkabels, des Batteriesatzes sowie die sichere Bedienung des Oszilloskops bei Batteriebetrieb Die Installation von Anwendungs‑...
  • Seite 24 Erste Schritte Funktionstest Führen Sie diesen schnellen Funktionstest durch, um zu überprüfen, ob das Oszilloskop ordnungsgemäß funktioniert. Schließen Sie das Netzkabel des Oszilloskops an. (Siehe Seite 9.) Schalten Sie das Oszilloskop ein. Warten Sie auf die Bestätigung, dass alle Selbsttests erfolgreich durchgeführt wurden. Schließen Sie den Oszilloskop-Tastkopf TASTKOPFKOMP an Kanal 1 an.
  • Seite 25 Erste Schritte Tastkopfkompensation Passen Sie die Tastkopfeinstellung an, um Ihren Tastkopf auf den Eingangskanal einzustellen. Dies sollten Sie immer dann tun, wenn Sie einen passiven Tastkopf zum ersten Mal an einen Eingangskanal anschließen. Schließen Sie den Oszilloskoptastkopf TASTKOPFKOMP Taste Autoset an Kanal 1 an.
  • Seite 26: Eigenkalibrierung

    Erste Schritte Eigenkalibrierung Mit dem Programm zur Eigenkalibrierung können Sie den Signalpfad des Oszilloskops zur Erreichung einer maximalen Messgenauigkeit optimieren. Sie können das Programm jederzeit ausführen. Es sollte jedoch immer ausgeführt werden, wenn sich die Umgebungstemperatur um 10 °C oder mehr geändert hat. Um den Signalpfad zu kompensieren, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 27 Erste Schritte Erfassungsfunktionen WaveAlert – Erkennung von Signalabweichungen. Mit dieser Funktion werden abweichende Signale automatisch erkannt, indem das aktuelle Signal mit dem vorherigen verglichen wird. WaveAlert legt fest, wie das Oszilloskop reagiert: Anhalten und Signalton bei Abweichung sowie Speichern des abweichenden Signals auf einem USB-Flash-Laufwerk.
  • Seite 28: Anzeigefunktionen

    Erste Schritte Signalverarbeitungs- Mittelwert. Sie können die Mittelwertbildung auf ein Signal anwenden, um unkorreliertes Rauschen zu entfernen und um eine bessere Messgenauigkeit zu funktionen erzielen. (Siehe Seite 58.) Hüllkurve. Die Hüllkurve können Sie verwenden, um die maximale Abweichung eines Signals zu erfassen und anzuzeigen. (Siehe Seite 57.) Signalberechnungen.
  • Seite 29: Einfache Funktionen

    Erste Schritte Trigger‑Funktionen Zweifach‑Trigger. Sie können das Haupt‑Triggersystem (A) allein verwenden oder den B‑Trigger hinzufügen, um komplexere Ereignisse zu erfassen. Sie können die A‑ und B‑Trigger auch zusammen verwenden, um Warten‑auf‑Zeit‑ oder Warten‑auf‑Ereignis‑Trigger einzurichten. (Siehe Seite 97.) Logiktrigger. Sie können einen Trigger für eine Boolesche Bedingung zwischen zwei Signalen einrichten.
  • Seite 30: Optionale Funktionen

    Erste Schritte USB-Flash-Laufwerksanschluss. Sie können ein USB-Flash-Laufwerk verwenden, um Signale und Setups zu speichern und abzurufen oder um die Oszilloskop-Firmware zu aktualisieren und neue Funktionen zu installieren. (Siehe Seite 91.) Tastköpfe. Sie können die Standard‑Tastköpfe verwenden oder einen optionalen Tastkopf für eine bestimmte Anwendung auswählen. Informationen und Einschränkungen dazu finden Sie in Anhang D.
  • Seite 31: Anschluss

    Stromschlag erhalten. Zum Schutz vor einem möglichen Stromschlag können Sie zwischen der Erdungsklemme an der Rückseite und der Erdung das von Tektronix gelieferte Erdungskabel anschließen. Bei Verwendung eines anderen Erdungskabels muss dessen Stärke mindestens 18 Gauge betragen. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 32: Installieren Der Batterie

    Erste Schritte Ohne Erdungskabel sind Sie beim Anschließen einer gefährlichen Spannung an das Oszilloskop ohne Schutz vor einem Stromschlag. Sie können Sie das Oszilloskop jedoch auch in dieser Situation verwenden, wenn Sie weder an die Tastkopfspitze noch an die BNC-Anschlussmitte oder die gemeinsame Leitung ein Signal von mehr als 30 V (42 V ) anschließen.
  • Seite 33: Betriebszeitenmaximierung

    Erste Schritte Um die Batterie zu entnehmen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie das Batteriefach. 2. Heben Sie die Griffe an beiden Seiten der Batterie an, und ziehen Sie damit die Batterie heraus. Betriebszeitenmaximierung Um eine möglichst lange Betriebszeit des Oszilloskops mit einer vollen Batterie zu erreichen, sollten Sie folgende Vorkehrungen treffen: Reduzieren Sie die Intensität der Hintergrundbeleuchtung.
  • Seite 34 Um eine optimale Leistung zu erzielen, laden Sie vor der ersten Verwendung oder nach längerem Lagern den Akku auf. Informationen zur Lagerung und Richtlinien für die Akkuwartung finden Sie in den Anleitungen für den wiederaufladbaren TDS3BATC-Akku (Tektronix-Teilenummer 071-0900-04). Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 35: Installieren Eines Anwendungsmoduls

    Erste Schritte Installieren eines Anwendungsmoduls VORSICHT. Um Schäden am Oszilloskop oder am Anwendungsmodul zu vermeiden, beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischer Entladung. (Siehe Seite xv.) Es stehen optionale Anwendungsmodule zur Verfügung, mit denen Sie die Funktionen des Oszilloskops erweitern können. Sie können bis zu vier Anwendungsmodule gleichzeitig installieren.
  • Seite 36 Erste Schritte Verriegelung Um ein Kommunikationsmodul zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Oszilloskop aus. 2. Drücken Sie die Verriegelung nach unten, und drücken Sie mit einem kleinen Schraubenzieher abwechselnd an den Seiten des Kommunikationsmoduls, um es zu lösen. 3.
  • Seite 37: Menüs Und Bedienelemente Auf Dem Bedienfeld

    Erste Schritte Menüs und Bedienelemente auf dem Bedienfeld Auf dem Bedienfeld auf der Vorderseite befinden sich Tasten und Optionen für die am häufigsten verwendeten Funktionen. Auf dem Bedienfeld befinden sich Menüs, mit denen Sie weitere Funktionen aufrufen können. Verwenden des Um das Menüsystem zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Menüsystems 1.
  • Seite 38 Erste Schritte 3. Drücken Sie eine seitliche Bildschirmtaste, um ein Menüelement auszuwählen. Wenn es mehrere Auswahlmöglichkeiten gibt, drücken Sie erneut auf die seitliche Bildschirmtaste, um eine Auswahl zu treffen. 4. Bei einigen Menüoptionen müssen Sie einen Zahlenwert eingeben. Verwenden Sie den Mehrzweckdrehknopf, um den Parameterwert einzustellen.
  • Seite 39 Erste Schritte Verwenden der Menütasten Mit den Menütasten können Sie viele Oszilloskopfunktionen ausführen. 1. MESSUNG. Führt automatische Messungen von Signalen durch. 2. CURSOR. Aktiviert die Cursor. 3. SPEICHERN/ABRUFEN. Hiermit können Sie Setups und Signale in den Hauptspeicher oder auf einem USB-Flash-Laufwerk speichern und abrufen. 4.
  • Seite 40 Erste Schritte Dedizierte Optionen Die nachfolgenden dedizierten Tasten und Optionen werden zur Signal‑ und Cursorsteuerung ohne Menüs verwendet. verwenden 1. GROBEINSTELLUNG. Mit dem Mehrzweckdrehknopf und den Positionstasten können Einstellungen schneller vorgenommen werden. 2. AUSWAHL. Schaltet zwischen zwei Cursorn zur Auswahl des aktiven Cursors um.
  • Seite 41 Erste Schritte 9. Set To 50%. Stellt den Triggerpegel auf die Hälfte des Signals ein. 10. Autoset. Stellt die vertikalen, horizontalen und Trigger‑Werte für eine brauchbare Anzeige automatisch ein. 11. Force Trig. Erzwingt ein unmittelbares Triggerereignis. 12. SIGNALINTENSITÄT. Zur Steuerung der Signalintensität. 13.
  • Seite 42: Symbole Und Andere Elemente Der Anzeige

    Erste Schritte 23. USB-Flash-Laufwerkanschluss. 24. Menu Off. Blendet das Menü nicht mehr in der Anzeige ein. Symbole und andere Die folgenden Elemente können in der Anzeige eingeblendet werden, jedoch werden nicht immer alle Elemente gleichzeitig angezeigt. Manche Elemente der Anzeige Anzeigeelemente verschieben sich auch außerhalb des Rasterbereichs, wenn die Menüs deaktiviert sind.
  • Seite 43 Erste Schritte 8. Die Cursor‑ und Messanzeigen zeigen die Ergebnisse und Meldungen an. HINWEIS. Signale, die über den Bildschirmrand hinausreichen (diesen also überschreiten), zeigen in ihrem Messergebnis eine entsprechende Meldung („clipping“) an. Dies gibt an, dass das numerische Messergebnis einen ungültigen Wert zeigt.
  • Seite 44: Kurzmenüs Verwenden

    Erste Schritte Kurzmenüs verwenden Das Kurzmenü vereinfacht die Bedienung des Oszilloskops. Wenn Sie auf die Taste KURZMENÜ drücken, wird eine Reihe häufig verwendeter Menüfunktionen angezeigt. Drücken Sie auf die Bildschirmtasten rund um die Anzeige, um das Kurzmenü zu bedienen. Im Kapitel „Referenz“ sind allgemeine Anweisungen zum Bedienen der Kurzmenüs enthalten.
  • Seite 45 Erste Schritte 4. Erfassungs‑Optionen. Drücken Sie auf diese Bildschirmtasten, um die Erfassungsparameter festzulegen. 5. Vertikale Kanal‑Optionen. Drücken Sie auf diese Bildschirmtasten, um die vertikale Steuerung für den ausgewählten Kanal festzulegen. Verwenden Sie die Kanaltasten 1, 2, 3, 4 und die Tasten Math und Ref, um den Kanal zu wählen, den Sie verwenden möchten.
  • Seite 46: Anschlüsse Auf Der Vorderseite

    Erste Schritte Anschlüsse auf der Vorderseite 1. Tastkopfkomp. Rechtecksignalquelle zur Tastkopfkompensation. 2. 1, 2, (3, 4). Kanaleingänge mit TekProbe‑Schnittstelle. 3. Ext Trig. Externer Trigger‑Eingang mit TekProbe‑Schnittstelle (nur Modelle mit zwei Kanälen). Die Eingangspezifikationen sind in Anhang A. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 47: Anschlüsse An Der Rückseite

    Erste Schritte Anschlüsse an der Rückseite 1. Anschluss für die Stromversorgung. Schließen Sie hier ein Netzkabel mit integrierter Sicherheitserdung an. 2. Fach für das Kommunikationsmodul. Installieren Sie das optionale Kommunikationsmodul. 3. Ethernet-Anschluss. Dient zum Anschluss des Oszilloskops an ein lokales 10BaseT-Netzwerk (LAN).
  • Seite 48: Kommunikationsmodul-Anschlüsse

    Erste Schritte Kommunikationsmodul-Anschlüsse. 1. GPIB‑Anschluss. Schließen Sie hier einen Controller zum Fernprogrammieren 2. RS-232-Anschluss. Schließen Sie hier einen Controller oder ein Endgerät zum Fernprogrammieren oder Drucken an. 3. VGA‑Anschluss. Schließen Sie hier einen VGA‑Monitor an, auf dem der Bildschirminhalt angezeigt wird. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 49: Anwendungsbeispiele

    Anwendungsbeispiele In diesem Kapitel werden sechs häufig verwendete Anwendungsbereiche für ein Oszilloskop beschrieben: Durchführen einfacher Messungen Analyse von Signaldetails Durchführen von FFT-Messungen Triggern eines Videosignals Erfassung eines Einzelschuss-Signals Datenspeicherung auf einem USB-Flash-Laufwerk In jedem Anwendungsbeispiel werden unterschiedliche Funktionen des Oszilloskops beschrieben. Überdies erfahren Sie, wie Sie mit dem Oszilloskop Testprobleme lösen können.
  • Seite 50 Anwendungsbeispiele Die Funktion Autoset Um ein Signal rasch anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schließen Sie den Tastkopf von Kanal 1 an das Signal an. 2. Drücken Sie auf die Taste Autoset. Das Oszilloskop setzt die vertikalen, horizontalen und Triggeroptionen automatisch.
  • Seite 51: Zwei Signale Messen

    Anwendungsbeispiele Zwei Signale messen Sie testen ein Gerät und müssen die Verstärkung des Audio‑Verstärkers messen. Sie haben einen Audiosignalerzeuger, der am Verstärkereingang ein Signal eingeben kann. Schließen Sie wie abgebildet am Verstärkereingang und -ausgang zwei Oszilloskopkanäle an. Messen Sie beide Signalpegel, und verwenden Sie diese Messungen zum Berechnen der Verstärkungsleistung.
  • Seite 52 Anwendungsbeispiele 5. Wählen Sie die Amplituden‑Messung. 6. Berechnen Sie die Verstärkungsleistung mit den folgenden Gleichungen: Messungen individuell In diesem Beispiel möchten Sie überprüfen, ob das Eingangssignal eines digitalen Geräts seinen Spezifikationen entspricht. Speziell soll geprüft werden, ob die anpassen Übergangszeit von einem niedrigen logischen Pegel (0,8 V) zu einem hohen logischen Pegel (2,0 V) 10 ns oder weniger beträgt.
  • Seite 53 Anwendungsbeispiele Die Anstiegszeit wird in der Regel zwischen den 10%‑ und 90%‑Amplitudenpegeln eines Signals gemessen. Hierbei handelt es sich um die Standard‑Bezugspegel, die das Oszilloskop für Anstiegszeitmessungen verwendet. In diesem Beispiel müssen Sie jedoch die Zeit messen, die das Signal zum Durchlaufen der 0,8 V‑ und 2,0 V‑Pegel benötigt.
  • Seite 54 Anwendungsbeispiele Spezielle Ereignisse messen. Als Nächstes möchten Sie die Impulse des digitalen Eingangssignals anzeigen. Die Impulsbreiten variieren jedoch. Deshalb ist es schwierig, einen stabilen Trigger zu erstellen. Um einen Schnappschuss des digitalen Signals anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste Single Seq, um eine Einzelfolge aufzunehmen. Jetzt möchten Sie die Breite der einzelnen angezeigten Impulse messen.
  • Seite 55: Analyse Von Signaldetails

    Anwendungsbeispiele Analyse von Signaldetails Auf dem Oszilloskop wird ein Störsignal angezeigt. Sie möchten mehr darüber wissen. Sie vermuten, dass das Signal viel mehr Details enthält, als Sie im Moment in der Anzeige sehen können. Störsignale analysieren Das Signal scheint zu rauschen, und Sie vermuten, dass dieses Rauschen Probleme in Ihrem Schaltkreis verursacht.
  • Seite 56 Anwendungsbeispiele Im Kapitel Referenz finden Sie weitere Informationen über die Spitzenwerterfassung und andere Erfassungsmodi. (Siehe Seite 57.) Signal vom Störrauschen Jetzt möchten Sie die Signalform analysieren und das Rauschen ignorieren. Um unkorreliertes Rauschen in der Oszilloskopanzeige zu reduzieren, gehen Sie wie trennen folgt vor: 1.
  • Seite 57 Anwendungsbeispiele Cursor-Messungen Sie können mit den Cursorn schnelle Signalmessungen durchführen. Um die Ringfrequenz an der ansteigenden Flanke des Signals zu messen, gehen Sie wie durchführen folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste CURSOR. 2. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Funktion. 3.
  • Seite 58: Verzögerung Verwenden

    Anwendungsbeispiele Verzögerung verwenden Sie analysieren ein Impulssignal und verwenden die (+)‑Breitenmessung, um die Impulsbreite des Signals zu messen. Sie bemerken, dass die Messung nicht stabil ist, d.h. die Pulsbreite enthält Jitter. Um den Jitter mit der Verzögerungsmethode anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 59 Anwendungsbeispiele 3. Stellen Sie den Wert der Option zum horizontalen SKALIEREN auf eine schnellere Zeitbasis ein, und erhöhen Sie die SIGNALINTENSITÄT, um in der Impulsbreite Jitter anzuzeigen. ‑ HINWEIS. Sie können die Verzögerungsfunktion ein und ausschalten, um Signaldetails an zwei unterschiedlichen Stellen anzuzeigen. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 60: Jitter Messen

    Anwendungsbeispiele Jitter messen Um Spitze‑zu‑Spitze‑Jitter zu messen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste CURSOR. 2. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Funktion. 3. Wählen Sie V‑Balken‑Cursor. 4. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Beide Cursor im Bildschirm ausrichten, um die Cursor schnell zu finden.
  • Seite 61: Fft-Messungen Durchführen

    Anwendungsbeispiele FFT-Messungen durchführen Sie können FFT-Messungen vornehmen, um festzustellen, ob eine Kleinsignalverzerrung vorhanden ist, oder um die Rauschquelle in einer Mischschaltung zu ermitteln. Verzerrungen erkennen Ein reines Sinussignal kann zur Messung der Verzerrung in einen Verstärker eingegeben werden. Die Verstärkerverzerrung führt Oberwellen in die Verstärkerausgabe ein.
  • Seite 62: Rauschquelle Ermitteln

    Anwendungsbeispiele Rauschquelle ermitteln Mit einem Oszilloskop kann problemlos Rauschen in einer Mischschaltung (digital/analog) beobachtet werden. Die Quellen des beobachteten Rauschens lassen sich jedoch nur schwer ermitteln. Das FFT-Signal zeigt den Frequenzanteil des Rauschens an. Sie können diese Frequenzen bekannten Systemfrequenzen zuordnen, z.B. Systemtakt, Oszillatoren, Lese-/Schreib-Stroben, Anzeigesignalen oder Stromquellenwechsel.
  • Seite 63: Triggern Eines Videosignals

    Anwendungsbeispiele Triggern eines Videosignals Sie testen den Videoschaltkreis eines medizinischen Geräts und müssen das Videoausgangssignal anzeigen. Bei dem Videoausgangssignal handelt es sich um ein Standard-NTSC-Signal. Verwenden Sie den Videotrigger, um eine stabile Anzeige zu erhalten. Um Videohalbbilder zu triggern, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 64 Anwendungsbeispiele Mit der normalen Auflösung lassen sich Videohalbbildsignale am besten erfassen, da das Signal sehr viele horizontale Details enthält. Wenn es sich um ein nichtverschachteltes Signal handelt, können Sie auch alle Halbbilder triggern. Zeilen triggern. Sie können auch die Videozeilen im Halbbild anzeigen. Um Zeilen zu triggern, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 65 Anwendungsbeispiele Modulation anzeigen. Ein dedizierter Videosignalmonitor zeigt die Modulation in einem Videosignal deutlich an. Um eine ähnliche Modulation auf einem Oszilloskop anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Beginnen Sie mit der getriggerten Anzeige der Videozeilen. 2. Drücken Sie im Menü Erfassung auf die Taste Menu. 3.
  • Seite 66: Erfassung Eines Einzelschuss-Signals

    Anwendungsbeispiele Erfassung eines Einzelschuss-Signals Die Zuverlässigkeit eines Schutzgasrelais in einem Anlagenteil ist schlecht, und Sie müssen das Problem untersuchen. Sie vermuten, dass das Problem beim Öffnen des Relais entsteht. Die schnellste Geschwindigkeit, mit der Sie das Relais öffnen und schließen können, beträgt ungefähr einmal pro Minute. Deshalb müssen Sie die Spannung des Relais als Einzelschuss erfassen.
  • Seite 67: Erfassung Optimieren

    Anwendungsbeispiele Erfassung optimieren In der ursprünglichen Erfassung wird abgebildet, wie sich der Relaiskontakt am Triggerpunkt öffnet. Danach folgt eine große Spitze, die das Kontaktprellen und die Induktion im Schaltkreis anzeigt. Die Induktion kann zu einem durchgeschlagenen Kontakt und einem fehlerhaften vorzeitigen Öffnen des Relais führen.
  • Seite 68 Anwendungsbeispiele Horizontale Wenn Sie eine bestimmte Stelle des erfassten Signals genauer unter die Lupe nehmen möchten, verwenden Sie die horizontale Zoom‑Funktion. Um die Stelle, Zoom-Funktion verwenden an der der Relaiskontakt sich öffnet, genauer zu betrachten, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 69: Datenspeicherung Auf Einem Usb-Flash-Laufwerk

    Anwendungsbeispiele Datenspeicherung auf einem USB-Flash-Laufwerk Sie müssen einige Arbeiten an einem entfernten Ort durchführen. Sie möchten das Oszilloskop verwenden, um einige Signalkurven zu analysieren, und die gesammelten Daten in das Büro mitbringen, um einen Bericht zu schreiben und zusätzliche Analysen durchzuführen. Zu diesem Zweck nehmen Sie ein USB-Flash-Laufwerk mit.
  • Seite 70 Anwendungsbeispiele Bildschirminhalte Während Ihrer Arbeit an einem entfernten Ort entdecken Sie ein Steuersignal, das Sie periodisch aufzeichnen möchten, um die langfristigen Änderungen speichern aufzuzeigen. Sie möchten diese Signale in einen Bericht aufnehmen, den Sie im Büro schreiben. Ihre Desktop‑Publishing‑Software kann BMP‑Grafiken importieren. Deshalb entscheiden Sie sich für dieses Format für die Bildschirminhalte.
  • Seite 71 Anwendungsbeispiele 5. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste OK Annehmen, um den Dateinamen zu speichern. 6. Drücken Sie auf Menu Off, um die Dateiliste aus der Anzeige zu entfernen. Test durchführen. Um das Steuersignal im Minutenabstand aufzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 72: Signaldaten Speichern

    Anwendungsbeispiele Signaldaten speichern Sie entdecken ein weiteres Signal, das Sie mit einem Tabellenkalkulationsprogramm im Büro analysieren möchten. Um die Signaldaten auf einem USB-Flash-Laufwerk zu speichern, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Zeigen Sie das Signal in der Oszilloskop‑Anzeige an. 2. Drücken Sie auf die Taste SPEICHERN/ABRUFEN. 3.
  • Seite 73: Referenz

    Referenz In diesem Kapitel erhalten Sie detaillierte Informationen zur Bedienung des Oszilloskops. Die Themen in diesem Kapitel werden in der Reihenfolge der Tasten oder Gruppenbezeichnungen auf dem Bedienfeld an der Vorderseite des Geräts behandelt. Erfassungs-Bedienelemente Taste Run/Stop Drücken Sie auf die Taste Run/Stop, um die Signalerfassung anzuhalten und zu starten.
  • Seite 74 Referenz Taste Single Seq Drücken Sie auf die Taste Single Seq, um eine Einzelschusserfassung durchzuführen. Die Funktion der Taste Single Seq hängt vom Erfassungsmodus Erfassungsmodus Funktion Single Seq Sample oder Pk Detect Für jeden angezeigten Kanal wird eine Erfassung ausgeführt, und zwar gleichzeitig. Hüllkurve N oder Mittelwert N Für jeden Kanal werden N Erfassungen durchgeführt.
  • Seite 75: Signalintensität

    Referenz Der Trigger wird auf Flankentyp, DC-Kopplung und ansteigende Flanke gesetzt. Der B-Trigger wird deaktiviert. Das XY-Anzeigeformat wird deaktiviert. Kanal 1 wird aktiviert und ausgewählt, wenn keine aktiven Kanäle verwendet werden. Wenn Sie versehentlich die Taste Autoset drücken, können Sie dies wie folgt rückgängig machen: 1.
  • Seite 76: Menü Erfassung

    Referenz Menü Erfassung Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Erfassung, um das Menü Erfassung anzuzeigen. Unten Seite Beschreibung Modus Sample Wird zur normalen Erfassung verwendet. Pk Detect Erkennt Glitches und reduziert die Aliasing‑Möglichkeit. Hüllkurve N Erfasst Signalabwandlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
  • Seite 77 Referenz Unten Seite Beschreibung WaveAlert Erkennung Aktiviert oder deaktiviert die Sign.abweich. WaveAlert-Funktion. (Siehe Seite 59, WaveAlert – Erkennung Ein Aus von Signalabweichungen.) Empfindlichkeit Legt die WaveAlert-Empfindlichkeit nn.n% fest. Stellen Sie eine Empfindlichkeit zwischen 0 % (geringste Empfindlichkeit) und 100 % (größte Empfindlichkeit) mit dem Mehrzweckdrehknopf ein.
  • Seite 78: Wichtige Punkte

    Referenz Wichtige Punkte Vertikale und Horizontale Voransicht. Mit den Funktionen zur vertikalen und horizontalen Voransicht können Sie die vertikalen und horizontalen Einstellungen festlegen, während die Erfassung angehalten wird oder auf den nächsten Trigger wartet. Das Oszilloskop skaliert und positioniert die aktuelle Erfassung als Reaktion auf die neuen Einstellungen neu und verwendet anschließend die neuen Einstellungen für die nächste Erfassung.
  • Seite 79 Referenz Sample (Abtasten). Verwenden Sie diesen Modus für die schnellste Erfassung einer SEC/DIV-Einstellung. Dieser Modus ist der Standardmodus. Pk Detect (Spitzenwerterfassung). Verwenden Sie diesen Erfassungsmodus, um die Aliasing‑Möglichkeit einzuschränken. Verwenden Sie Pk Detect auch zur Glitch-Erkennung. Sie können sogar Glitches bis zu 1 ns erkennen. Die Spitzenwerterfassung (Pk Detect) funktioniert nur bei Abtastraten von max.
  • Seite 80 Referenz Mittelwert. Verwenden Sie den Mittelwerterfassungsmodus, um unkorreliertes Rauschen eines Signals, das Sie anzeigen möchten, zu reduzieren. Das Mittelwertsignal wird über eine bestimmte Anzahl von Erfassungen (N) ermittelt. Wenn Sie auf die Taste Single Seq drücken, hält die Mittelwerterfassung nach N Erfassungen an.
  • Seite 81 Referenz WaveAlert – Erkennung von Signalabweichungen. WaveAlert ermöglicht zu erkennen, ob ein Signal von einem stabilen Zustand abweicht. WaveAlert überwacht die aktuelle Signalerfassung und vergleicht sie mit der den letzten DPO-Signalerfassungen. Dabei wird ein Empfindlichkeitswert verwendet, um die Vergleichstoleranz zu ändern. Wenn die aktuelle Erfassung die Vergleichstoleranz überschreitet, sieht das Oszilloskop die aktuelle Erfassung als Abweichung an.
  • Seite 82 Referenz 8. Ändern Sie das Nachleuchten des Abweichungssignals mithilfe des Bedienelements SIGNALINTENSITÄT auf dem Bedienfeld. 9. Nachdem Sie den Empfindlichkeitswert so eingestellt haben, dass falsche Abweichungen reduziert werden, drücken Sie eine oder mehrere Tasten des seitlichen Menüs, um die Aktionen auszuwählen, die ausgeführt werden sollen, wenn das Oszilloskop eine Abweichung erkennt.
  • Seite 83: Cursor

    Referenz Cursor Cursor sind Bildschirmmarken, die Sie positionieren, um Signalmessungen vorzunehmen. Zwei Cursortypen sind verfügbar: YT-Cursor und XY-Cursor. (Siehe Seite 64, Menü XY-Cursor.) Menü YT-Cursor Die folgenden Einträge des YT-Cursormenüs stehen im YT-Anzeigemodus zur Verfügung (ANZEIGE > XY Anzeige > Aus (YT)). Drücken Sie die Taste CURSOR, um das Cursormenü...
  • Seite 84 Referenz Unten Seite Beschreibung V-Balken- Sek (s) / 1/Sek Setzt horizontale Einheiten auf Einheiten (Hz) Sekunden oder Frequenz (Hz). Verhältnis (%) Setzt Messeinheiten auf dem V-Balken auf Prozent. Phase (°) Setzt Messeinheiten auf dem V-Balken auf Gradeinteilung. Cursorpositionen Richtet die Mess-Skala des V-Balkens als %/°...
  • Seite 85 Referenz Sie die Cursor wieder innerhalb des Bildschirms anzeigen möchten, müssen Sie die Funktion „Setze beide Cursor in Bildschirm“ verwenden. Cursor‑Feineinstellung. Wenn Sie das Signal mit der Zoom-Funktion vergrößern, können Sie den Cursor problemlos auf einen beliebigen Punkt des Signals setzen. Δ4,16 V Δ6,32 V @-1,78...
  • Seite 86: Menü Xy-Cursor

    Referenz Menü XY-Cursor Die folgenden Einträge des XY-Cursormenüs stehen im XY-Anzeigemodus zur Verfügung (ANZEIGE > XY-Anzeige > Getriggert XY). Drücken Sie auf die Taste CURSOR, um das Cursormenü anzuzeigen. Unten Seite Beschreibung Funktion Deaktiviert die Cursor. Signal Schaltet Signalcursor ein und zeigt Messungen im rechteckigen Format an (X- und Y-Werte).
  • Seite 87: Anzeige

    Referenz 0,0-Ursprung. Der XY-Signalursprung ist der 0-Volt-Punkt eines Quellsignals. Durch Positionieren der 0-Volt-Punkte des Quellsignals auf dem vertikalen Mittenraster wird der Ursprung in der Mitte des Bildschirms angezeigt. Umschalten zwischen XY und YT. Sie können aus dem XY-Anzeigemodus in den YT-Anzeigemodus (und umgekehrt) schalten, um die Position der Cursor im YT-Signal einzusehen.
  • Seite 88 Referenz Unten Seite Beschreibung XY-Anzeige Aus (YT) Deaktiviert eine XY-Anzeige. Getriggert XY Aktiviert die getriggerte XY-Anzeige. Gatter XYZ Aktiviert die gattergesteuerte XY-Anzeige. Zeigt XY-Signale an, wenn das Signal des Z-Kanals den festgelegten Grenzwert überschreitet. Diese Funktion steht nur bei Messgeräten mit 4 Kanälen zur Verfügung.
  • Seite 89 Referenz XY-Signaltriggerung. Das XY-Signal wird getriggert, sodass Sie periodische Eingangssignale mit dem XY-Signal synchronisieren können. Diese Funktion ist nützlich, wenn nur ein Teil der Periode gültige Informationen enthält, die Sie im XY-Format sehen möchten. Stellen Sie die Zeitbasis und den Triggerort ein, um nur diesen Teil der Periode zu erfassen.
  • Seite 90: Hardcopy

    Referenz Hardcopy Drücken Sie auf die Taste Hardcopy links neben der Anzeige, um eine Hardcopy zu erstellen. Sie können auch Hardcopy-Grafiken im normalen oder komprimierten Format auf einem USB-Flash-Laufwerk speichern und sie später auf einen PC zum Drucken oder zur Verwendung in einem Bericht übertragen. Anschließen eines Über den RS-232-Anschluss (verfügbar auf dem optionalen Druckers...
  • Seite 91 Referenz Wichtige Punkte Druckerformate. Die folgenden Drucker und Dateiformate werden vom Oszilloskop unterstützt. Format Beschreibung Thinkjet Monochromer Tintenstrahldrucker von HP Deskjet Mono Monochromer Tintenstrahldrucker von HP Deskjet Farbdrckr Farb‑Tintenstrahldrucker von HP Laserjet Monochromer Laserdrucker von HP Epson 9‑poliger und 24‑poliger Punktmatrixdrucker von HP, Tintenstrahldrucker C60 und C80 TIFF *.tif Tag‑Bilddateiformat...
  • Seite 92 Referenz Spool löschen. Sie können auf die Bildschirmtaste Spool löschen drücken, um den Druckerspooler zu leeren oder um ein gerade laufendes Hardcopy-Verfahren zu stoppen, wenn aufgrund nicht kompatibler Einstellungen (z. B. Baud-Rate) keine Verbindung zum Hardcopy-Anschluss hergestellt werden kann oder diese Verbindung vor Fertigstellung der Hardcopy abbricht.
  • Seite 93: Horizontale Bedienelemente

    Referenz Horizontale Bedienelemente Verwenden Sie die horizontalen Optionen zum Einstellen der Zeitbasis, der Triggerstelle und zur Analyse der Signaldetails. Horizontale Positionseinstellung Wenn die Verzögerung deaktiviert ist, wird durch die horizontale Positionssteuerung der Triggerpunkt innerhalb der erfassten Signale verschoben. Sie können einen vollen Pretrigger, einen vollen Posttrigger oder einen beliebigen Punkt dazwischen auswählen.
  • Seite 94 Referenz Die Triggerposition wird mit dem Buchstaben T am oberen Rand des Rasters und im Signalaufzeichnungssymbol oben im Bildschirm angezeigt. Triggermarkierung und horizontaler Symbol für die Signalaufzeichnung Dehnungspunkt Das kleine umgedrehte Dreieck ist der horizontale Dehnungspunkt. Wenn Sie die Einstellung für das horizontale Skalieren festlegen, ziehen sich die Signale um diesen Punkt herum zusammen oder auseinander.
  • Seite 95: Horizontales Skalieren

    Referenz Im nachfolgenden Beispiel zeigen die Triggermarkierungen an, dass die Triggerpunkte vor dem erfassten Signal stattfinden. Bei der Verzögerungszeit in der Anzeige handelt es sich um die Zeit vom Triggerpunkt bis zum Dehnungspunkt (Bildmitte). Anzeige der Verzögerungszeit Die Wechselwirkungen zwischen der Verzögerung und anderen Funktionen werden in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Seite 96: Taste Zoom

    Referenz Taste Zoom Drücken Sie auf das Zoom‑Symbol, um die aktuelle Erfassung um die horizontale Achse zu vergrößern, damit Sie weitere Details anzeigen können. Verwenden Sie die Option für das horizontale Skalieren, um den Vergrößerungsgrad festzulegen. Verwenden Sie die Option für das horizontale Positionieren, um den Teil des Signals auszuwählen, den Sie vergrößern möchten.
  • Seite 97 Referenz Funktion Horizontaler Zoom Horizontale Voransicht Horizontale Skalierung Legt den Ändert die Zeitbasis für die Vergrößerungsfaktor fest nächste Erfassung Horizontale Position Wählt einen Teil des Signals Ändert die Triggerposition zur Vergrößerung aus oder Verzögerungszeit für die nächste Erfassung Taste Delay Aktiviert oder deaktiviert die Aktiviert oder deaktiviert die Verzögerung...
  • Seite 98: Math Und Fft

    Referenz Verzögerungsauswirkungen. Die maximale Verzögerungseinstellung ist eine Funktion der Zeitbasiseinstellung und der Auflösung der Erfassung. Wenn Sie eine hohe positive oder negative Verzögerung einstellen, wird diese Verzögerung unter Umständen automatisch reduziert, wenn Sie die folgenden zusätzlichen Änderungen vornehmen: Ändern zu einer schnelleren Zeitbasiseinstellung Ändern der Auflösung von Fast Trigger zu Normal Wenn die Verzögerung reduziert wird, wird die horizontale Position des Signals verschoben.
  • Seite 99 Referenz Wichtige Punkte Zweifach‑Signalberechnung. Für die Zweifach‑Signalberechnungen bestehen zwischen den beiden Quellsignalen und den mathematischen Operatoren die folgenden Wechselwirkungen. Operation Ausdruck des mathematischen Signals Quelle 1 + Quelle 2 Quelle 1 – Quelle 2 × Quelle 1 × Quelle 2 ÷...
  • Seite 100 Referenz Die FFT-Funktion bietet die folgenden Leistungsmerkmale: FFT-Fenster: Vier FFT-Fenster (Rectangular, Hamming, Hanning und Blackman-Harris) ermöglichen Ihnen, das optimale Fenster für das Signal zu finden, das Sie gerade analysieren. Das Rectangular-Fenster ist am besten für nichtperiodische Ereignisse, z.B. einmalige Ereignisse, Impulse und Einzelschusserfassungen, geeignet.
  • Seite 101 Referenz Unten Seite Beschreibung Quelle Legt die FFT-Signalquelle fest. Gültige Eingangsquellen sind Ch1 und Ch2 (2-Kanal-Geräte), Ch1 bis Ch4 (4-Kanal-Geräte) und Ref1 bis Ref4. Vertikale Skala Legt die Einheiten der vertikalen Skala fest. Als Skala verfügbar sind dBV Eff und Lineare Eff. Fenster Legt fest, welche Fensterfunktion (Hanning, Hamming, Blackman-Harris oder Rectangular)
  • Seite 102 Referenz Die Form des Fensters legt fest, wie gut die Frequenz- und Größeninformationen aufgelöst werden. FFT-Fenster Technische Daten Das beste Fenster für Messungen Blackman-Harris Bestes Fenster für Vor allem Einzelfrequenzsymbole, um Größe, schlechtestes Oberwellen höheren Grads zu suchen. für die Auflösung von Frequenzen.
  • Seite 103 Referenz Um Aliase zu beseitigen, können Sie die folgenden Methoden verwenden: Erhöhen Sie die Abtastrate. Stellen Sie zu diesem Zweck unter Horizontal Skalieren eine schnellere Frequenz ein. Da Sie die Nyquist-Frequenz erhöhen, wenn Sie die horizontale Frequenz erhöhen, sollten die Alias-Frequenzkomponenten mit der korrekten Frequenz angezeigt werden.
  • Seite 104 Referenz FFT-Vertikalskala. Um die vertikale Skala auszuwählen, drücken Sie die seitliche Menütaste. Als Skala verfügbar sind dBV Eff und Lineare Eff. Verwenden Sie die Drehknöpfe Vertikale Position und Skala um das FFT-Signal vertikal zu verschieben und neu zu skalieren. Um FFT-Signale mit einem großen dynamischen Bereich anzuzeigen, verwenden Sie die Skala dBV Eff.
  • Seite 105: Messung

    Referenz Messung Drücken Sie auf die Taste MESSUNG, um das Menü Messung anzuzeigen. Unten Seite Beschreibung Messung Eine Beschreibung der wählen automatischen Messungen finden Sie in der Tabelle. (Siehe Seite 86.) Messung Messung 1 Entfernt eine bestimmte Messung. entfernen Messung 2 Messung 3 Messung 4 Alle Messungen...
  • Seite 106 Referenz Unten Seite Beschreibung Referenz- Pegel setzen in Wird verwendet, um % oder Einheiten benutzerspezifische Referenzpegel pegel in relativen oder absoluten Einheiten festzulegen. Hohe Ref Setzt benutzerspezifische hohe Referenzpegel. Mittlere Ref Setzt benutzerspezifische mittlere Referenzpegel. Mittlere 2 Ref Setzt den benutzerdefinierten mittleren Referenzpegel für das zweite Signal der Verzögerungs- und Phasenmessung.
  • Seite 107 Referenz Methoden sind verfügbar: Histogramm oder Min-Max. Bei Auto‑Auswahl bestimmt das Oszilloskop die verwendete Methode. Histogramm setzt die Werte statistisch fest. Diese Methode findet den häufigsten Wert entweder über oder unter dem Mittelwert (je nachdem, ob der hohe oder niedrige Referenzpegel definiert ist). Da dieser statistische Ansatz kurzfristige Verzerrungen (Überschwingen, Rauschen) ignoriert, ist Histogramm die beste Methode, digitale Signale und Impulse zu messen.
  • Seite 108 Referenz Wenn das Gating deaktiviert ist, führt das Oszilloskop Messungen der gesamten Signalaufzeichnung durch. Mess‑Gating mit Cursor. Wenn die V‑Balken‑Cursor bereits aktiviert sind, wenn Sie Gating auswählen, funktionieren die Cursor gleichzeitig. Die Cursor‑Anzeige wird zu dem Zeitpunkt angezeigt, zu dem die Cursor das Gating der automatischen Messungen durchführen.
  • Seite 109 Referenz Messung Definition Amplitude Messung des gesamten Signals. Amplitude = High (100 %) – Low (0 %) High Der als 100 % verwendete Wert. Wird entweder mit der Min/Max- oder der Histogramm-Methode ermittelt. Messung des gesamten Signals. Der als 0 % verwendete Wert. Wird entweder mit der Min/Max- oder der Histogramm-Methode ermittelt.
  • Seite 110: Kurzmenü

    Referenz Kurzmenü Wenn Sie auf die Taste KURZMENÜ drücken, wird eine Reihe von häufig verwendeten Menüfunktionen angezeigt. Mit dem Kurzmenü wird die Bedienung des Oszilloskops vereinfacht und die Produktivität erhöht. Scope ist ein Standard‑Kurzmenü, mit dem Sie die grundlegenden Oszilloskopfunktionen steuern können. Einige optionale Anwendungsmodule ‑...
  • Seite 111: Speichern/Abrufen

    Referenz Speichern/Abrufen Drücken Sie auf die Taste SPEICHERN/ABRUFEN, um das Menü Speichern/Abrufen anzuzeigen. Unten Seite Beschreibung Akt. In Datei Speichert eine Einstellung auf einem Einst. USB-Flash-Laufwerk. speichern In Einstellung Speichert eine Einstellung auf ein 1 ... In nicht-flüchtiges Speichermedium. Einstellung 10 Gespeich.
  • Seite 112 Referenz Setups abrufen. Um ein Setup aus dem nicht-flüchtigem Speicher abzurufen, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Einstellung abrufen und wählen eine der zehn Speicherpositionen. Werkseitige Einstellungen abrufen. Rufen Sie die werkseitigen Einstellungen ab, um einen bekannten Setup des Oszilloskops zu initialisieren. Im Anhang B werden die werkseitigen Einstellungen detailliert beschrieben.
  • Seite 113: Verwenden Eines Usb-Flash-Laufwerks

    Referenz Speichern eines Referenzsignals. Um ein im nicht-flüchtigem Speicher gesichertes Signal anzuzeigen, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Ref und anschließend auf Ref1, Ref2, Ref3 oder Ref4. Wenn ein Referenzsignal ausgewählt ist, wird es heller als andere Referenzsignale dargestellt. Referenzsignale enthalten keine Graustufeninformationen. Entfernen eines Referenzsignals aus der Anzeige.
  • Seite 114 Referenz Wichtige Punkte Aktualisieren der Firmware. Sie können das USB-Flash-Laufwerk verwenden, um die Oszilloskop-Firmware zu aktualisieren oder neue Anwendungspakete zu installieren. (Siehe Seite xvi.) Navigation im Dateisystem. Wenn Sie ein USB-Flash-Laufwerk einlegen und auf die Bildschirmtaste Dienstprogramme für Dateien drücken, wird eine Liste mit Verzeichnissen und Dateien auf dem Flash-Laufwerk angezeigt.
  • Seite 115 Referenz Ändern von Datei-, Verzeichnis-, Referenzsignal- oder Geräteeinstellungsnamen. Sie können Dateinamen, Verzeichnisnamen, Bezeichnungen von Referenzsignalen und Geräteeinstellungen sowie Ethernet-Parameter ändern. Wählen Sie ein alphanumerisches Zeichen über den Mehrzweckknopf aus. Verwenden Sie die in der Tabelle unten beschriebenen Bildschirmtasten, um den Namen zu ändern oder einen neuen einzugeben. Bildschirmtaste Funktion Zeichen eingeben...
  • Seite 116 Referenz Umbenennen von Dateien. Um eine Datei umzubenennen, wählen Sie die Datei mit dem Mehrzweckknopf aus, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Umbenennen, und ändern Sie dann den Dateinamen. (Siehe Seite 93.) Nachdem ein Verzeichnis erstellt wurde, können Sie es nicht mehr umbenennen. Sie können das Verzeichnis jedoch löschen und ein neues unter einem neuen Namen erstellen.
  • Seite 117 Referenz Schutzvorkehrungen. Das Oszilloskop bietet zwei Möglichkeiten, um versehentlichen Datenverlust zu verhindern: Bei Aktivierung der Option Löschen bestätigen wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt, wenn Sie versuchen, eine Datei zu löschen. Sie können Löschen bestätigen deaktivieren, wenn Sie nicht möchten, dass diese Meldung angezeigt wird. Bei Aktivierung der Option Überschreib-Sperre wird verhindert, dass bestehende Dateien überschrieben werden.
  • Seite 118: Trigger-Bedienelemente

    Referenz Trigger-Bedienelemente Drücken Sie auf die Taste MENU im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die Bildschirmtaste Typ, um Flanke, Logik, Impuls oder Video auszuwählen. Im Handbuch zu den Anwendungsmodulen TDS3VID Erweitertes Video, TDS3SDI 601 Digitales Video oder TDS3TMT Telekom-Maskentest finden Sie weitere Informationen, sofern eines dieser Module installiert ist.
  • Seite 119 Referenz Trigger erzwingen Drücken Sie auf die Taste Force Trig, um ein sofortiges Triggern zu erzwingen, auch wenn kein Signal vorhanden ist. Diese Funktion ist in den folgenden Situationen nützlich: Wenn im Triggermodus Normal auf dem Bildschirm kein Signal angezeigt wird, drücken Sie auf Force Trig, um die Signal-Basislinie zu erfassen und um zu überprüfen, ob es sich innerhalb der Anzeige befindet.
  • Seite 120 Referenz Unten Seite Beschreibung Quelle Legt die Quelle, die Kopplung, die Flanke und den Pegel für den Kopplung B-Trigger fest. Legen Sie diese Anstieg Einstellungen unabhängig von den Pegel Einstellungen für den A-Trigger fest. Eine Beschreibung dieser Menüelemente finden Sie in der Tabelle zur Flankentriggerung.
  • Seite 121 Referenz Nachdem das A-Triggerereignis erkannt wurde, beginnt das Oszilloskop mit dem Zählen der B-Triggerereignisse. Damit das erste B-Ereignis gezählt wird, muss dieses aus einer Flanke mit entgegengesetzter Polarität und der gezählten Flanke bestehen. Die Flanke mit entgegengesetzter Polarität muss ≥ 5 ns nach dem A-Triggerereignis auftreten.
  • Seite 122 Referenz Flankentrigger Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Flanke auszuwählen. Sie verwenden die Flankentriggerung, um steigende oder abfallende Flanken von Eingangssignalen an der Triggerschwelle zu triggern. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Flanke aufgeführt.
  • Seite 123 Referenz Unten Seite Beschreibung Pegel Pegel Wird verwendet, um den Triggerpegel mit dem Mehrzweckknopf einzustellen. Auf TTL setzen Setzt den Triggerpegel auf +1,4 V für TTL‑Logikelemente. Auf ECL setzen Setzt den Trigger-Pegel auf -1,3 V für ECL-Logikelemente (V = -5,2 V). Auf 50 % setzen Setzt den Triggerpegel auf die 50%‑Amplitude des Signals.
  • Seite 124 Referenz Alternierender Trigger. Diese Funktion verwendet nacheinander jeden aktiven Kanal als Triggerquelle, beginnend beim aktiven Kanal mit der niedrigsten Nummer bis zum aktiven Kanal mit der höchsten Nummer. Die Option Alternierende Trigger ist in allen Triggermenüs mit Ausnahme von logischen Triggern verfügbar.
  • Seite 125 Referenz Logiktrigger Mit der Flankentriggerung können die meisten Signale getriggert werden. Es handelt sich dabei um die Standard-Triggerart. Bei der Flankentriggerung wird das Oszilloskop so eingestellt, dass es triggert (Signaldaten erfasst), wenn ein Signal eine bestimmte Signalflanke oder eine einzelne Schwellenspannungsbedingung erfüllt.
  • Seite 126 Referenz Logikstatus. Der Ist-Status (WAHR oder UNWAHR) eines Signals hängt davon ab, wie Sie seine Signallogikeinstellung definieren (diese kann entweder High-True oder Low-True sein). Wenn ein Signal als High-True (H) definiert wird, so bedeutet das, dass die Signalpegel oberhalb des Schwellenwertpegels (d.h.
  • Seite 127 Referenz Angenommen, Sie möchten beispielsweise festlegen, dass das Oszilloskop nur dann triggert, wenn Signal 1 den Status Niedrig hat, während gleichzeitig Signal 2 den Status Hoch hat. Sie nehmen dazu folgende Einstellungen vor: Für jedes Signal wird ein geeigneter Schwellenwertpegel festgelegt. Für Signal 1 wird festgelegt, dass es im Status Niedrig WAHR ist (Low-True-Signallogik).
  • Seite 128 Referenz Muster-Trigger Bitmustertrigger triggern das Oszilloskop, wenn zwei Signale logisch wahr oder unwahr werden. Bei der Bitmustertriggerung wird das Oszilloskop im Wesentlichen durch den Ausgang eines AND-, OR-, NAND- oder NOR-Logik-Gates mit zwei Eingängen getriggert. Sie können Zeitbedingungen und Signalschwellenwertpegel als Teil der Triggerbedingung angegeben. Dieser Trigger ist nützlich für die Fehlerbehebung bei Digitallogik.
  • Seite 129: Zustandstrigger

    Referenz Unten Seite Beschreibung Schwellenwerte Pegel (Eingang 1) N Stellt den Schwellenwertspannungspegel für Eingang 1 und 2 mithilfe des Mehrzweckknopfs auf Pegel N ein. Pegel (Eingang 2) N Auf TTL setzen Stellt den Schwellenwertspannungspegel auf +1,4 V für beide Eingänge ein.
  • Seite 130 Referenz Unten Seite Beschreibung Triggern wenn Wird wahr Triggert das Oszilloskop, falls das Statussignal wahr ist, wenn die Taktsignalflanke wahr ist. Wird unwahr Triggert das Oszilloskop, falls das Statussignal unwahr ist, wenn die Taktsignalflanke wahr ist. Schwellenwerte Pegel (Zustands-Eingang) N Stellt den Schwellenwertspannungspegel für Status und die Taktsignale mithilfe des Mehrzweckknopfs auf Pegel N ein.
  • Seite 131 Referenz Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Impuls auszuwählen. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Impuls und die Klasse Breite aufgeführt. Unten Seite Beschreibung Quelle Ch1, Ch2 (Ch3, Ch4)
  • Seite 132 Referenz Runt-Impulstrigger Runt-Impulstrigger triggern das Oszilloskop, wenn ein Signalimpuls niedriger als ein angegebener Schwellenwertpegel ist. Sie können auch Parameter für die Runt-Impulsbreite angeben. Dieser Trigger ist nützlich für die Fehlerbehebung bei Busleitungskonflikten. Runt-Impulstrigger-Bedingungen Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 133 Referenz Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Impuls auszuwählen. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Impuls und die Klasse Runt aufgeführt. Unten Seite Beschreibung Quelle Ch1, Ch2 (Ch3, Ch4)
  • Seite 134: Slew Rate-Triggerung

    Referenz Slew Rate-Triggerung Bei der Slew Rate-Triggerung wird das Oszilloskop getriggert, wenn die Slew Rate (Abfallzeit- oder Anstiegszeit) eines Signals kürzer als, länger als, gleich oder ungleich einer angegebenen Slew Rate ist. Dieser Trigger ist nützlich für die Fehlerbehebung bei digitalen Bus-Transceivern, Übertragungsleitungen und Operationsverstärker-Schaltungen.
  • Seite 135 Referenz Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Impuls auszuwählen. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Impuls und die Klasse Slew Rate aufgeführt. Unten Seite Beschreibung Quelle...
  • Seite 136: Videotrigger

    Referenz Wichtige Punkte Delta Zeit und Schwellenwerte. Die Delta Zeit und die Schwellenwerteinstellungen bestimmen die berechnete Slew Rate (Volt ÷ Zeit). Wird einer dieser Wert geändert, so ändert sich die berechnete Slew Rate. Triggern wenn. Die Komponente Delta Zeit der Slew Rate (die Zeit von Schwellenwert bis Schwellenwert) muss ≥5 ns betragen, damit das Oszilloskop die Slew Rate erkennt.
  • Seite 137: Dienstprogramm

    Referenz Unten Seite Beschreibung Alternativ (alle Verwendet nacheinander jeden aktiven Kanal als Triggerquelle, beginnend beim aktiven Kanäle) aktiven Kanal mit der niedrigsten Nummer bis zum aktiven Kanal mit der höchsten Nummer. (Siehe Seite 102.) Trigger Ungerade Triggert ungerade oder gerade Halbbilder in einem verschachtelten Signal.
  • Seite 138: System Konfigurieren

    Referenz System konfigurieren Verwenden Sie das Menü System Konfig, um auf die folgenden Funktionen zuzugreifen. Unten Seite Beschreibung System Konfig Englisch Sprache Wird verwendet, um die gewünschte Sprache auszuwählen. Der Bildschirmtext wird (mit wenigen Ausnahmen) in der gewählten Französisch Sprache angezeigt. Italienisch Deutsch Spanisch...
  • Seite 139 Referenz Wichtige Punkte Datum und Uhrzeit einstellen. Um die geräteinterne Uhr auf das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit einzustellen, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Datum & Zeit. Legen Sie die Werte mit dem Mehrzweckknopf fest, nachdem Sie die Bildschirmtasten für das Jahr, den Tag und den Monat, die Stunde und die Minute gedrückt haben.
  • Seite 140 Referenz E/A System Verwenden Sie das Menü System E/A, um auf folgende Funktionen zuzugreifen. Unten Seite Beschreibung System GPIB Talk/Listen- Legt die GPIB‑Adresse fest. (TDS3GV) Adresse Hardcopy (Nur Legt den GPIB‑Anschluss nur für Talk) Hardcopies fest. Bus aus Deaktiviert den GPIB‑Anschluss. Debug Aktiviert und deaktiviert ein Meldungsfenster zur Behebung...
  • Seite 141 Referenz Unten Seite Beschreibung Ethernet- Drucker Mit dieser Optionen können Sie Drucker- hinzufügen der Druckerliste des Oszilloskops einstell- einen Ethernet-Netzwerkdrucker Drucker ungen hinzufügen und einen vorhandenen umbenennen Drucker umbenennen oder löschen. Drucker In Anhang F, Ethernet-Setup, löschen wird erläutert, wie Sie die Ethernet-Netzwerkdruckerparameter für Ihr Oszilloskop eingeben.
  • Seite 142 Referenz Wichtige Punkte Weitere Informationen. Weitere Informationen über die Verwendung der Ethernet-, RS-232- und GPIB-Anschlüsse finden Sie im TDS3000, TDS3000B and TDS3000C Series Digital Phosphor Oscilloscopes Programmer Manual (Programmierhandbuch für Digitalphosphor-Oszilloskope der Serien TDS3000, TDS3000B und TDS3000C). RS-232-Fehlerbehebung. Wenn Sie Probleme mit der RS‑232‑Kommunikation haben, versuchen Sie Folgendes: Überprüfen Sie, ob Sie das richtige RS‑232‑Kabel und die richtigen Adapter verwenden.
  • Seite 143: Kalibrierung Des Systems

    Spannungsbezugspunkte des Oszilloskops unter Verwendung von externen Quellen zu kalibrieren. Wenden Sie sich an die Tektronix‑Niederlassung oder den Vertreter vor Ort, wenn Sie bei diesen Vorgängen Unterstützung benötigen. Kalibrierung fällig. Die Benachrichtigung über eine fällige Kalibrierung wird nur im Einschaltbildschirm angezeigt.
  • Seite 144: Diagnose Für Das System

    Unter normalen Bedingungen sollte das Fehlerprotokoll leer sein. Ein Eintrag im Fehlerprotokoll weist auf einen Hardware‑ oder Firmware‑Fehler hin. Wenn wiederholt ein Eintrag im Fehlerprotokoll hinzugefügt wird, wenden Sie sich an den Tektronix Kundendienstvertreter. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 145: Vertikale Bedienelemente

    Referenz Vertikale Bedienelemente Sie können die vertikalen Bedienelemente verwenden, um Signale auszuwählen, die vertikale Position des Signals sowie die Skalierung einzustellen oder um Eingangsparameter festzulegen. Alle vertikalen Vorgänge wirken sich auf das ausgewählte Signal aus. Drücken Sie auf eine Kanaltaste (1, 2, 3 oder 4), auf die Taste Math oder Ref, um ein Signal auszuwählen.
  • Seite 146 Referenz Kanaltasten Drücken Sie auf eine Kanaltaste (1, 2, 3 oder 4), um einen Kanal auszuwählen. Jede Kanaltaste zeigt auch den Kanal an, wenn er nicht bereits angezeigt wird. Drücken Sie auf die Taste MENU im Menü Vertikal, um das vertikale Menü des ausgewählten Kanals anzuzeigen.
  • Seite 147 Referenz Wichtige Punkte Tastköpfe mit der TekProbeII‑Schnittstelle verwenden. Wenn Sie einen Tastkopf mit der TekProbeII‑Schnittstelle verwenden, stellt das Oszilloskop die Kanalempfindlichkeit, die Kopplung und den Abschlusswiderstand automatisch auf die Tastkopfanforderungen ein. Vertikale Voransicht. Wenn Sie die Einstellung der vertikalen Position oder Skalierung ändern, während die Erfassung angehalten ist oder auf den nächsten Trigger wartet, skaliert das Oszilloskop das ausgewählte Signal entsprechend der neuen vertikalen Einstellungen neu und positioniert es neu.
  • Seite 148 Referenz Taste Ref Drücken Sie auf die Taste Ref, um das Referenzmenü anzuzeigen. Rufen Sie eines der Untermenüs auf, um ein Referenzsignal anzuzeigen oder es als ausgewähltes Referenzsignal zu bestimmen. Unten Seite Beschreibung Ref 1 Ch1 in Ref1 Speichert Kanal 1 im Referenzsignal Ref 1.
  • Seite 149: E*Scope - Webbasierte Fernsteuerung

    Die erweiterte Option, die auf Ihrem System gehostet wird, bietet eine grafische Benutzeroberfläche für die Anzeige automatisch aktualisierter Bildschirminhalte und zur Fernsteuerung des Oszilloskops. Auf der Website www.tektronix.com/software können Sie die kostenlose webbasierte Fernsteuerungssoftware e*Scope herunterladen. Konfigurieren der Bevor Sie e*Scope verwenden, müssen Sie die Ethernet-Netzwerkeinstellungen des Oszilloskops festlegen.
  • Seite 150 Referenz Zugriff auf e*Scope Nachdem Sie das Oszilloskop mit den korrekten Ethernet-Einstellungen eingerichtet haben, können Sie über das Internet auf das Oszilloskop zugreifen. So greifen Sie auf den e*Scope-Server des Oszilloskops zu: 1. Öffnen Sie Ihren bevorzugten Webbrowser an einem PC oder einer Workstation.
  • Seite 151 Knöpfe des vorderen Bedienfelds das Oszilloskop von einem anderen Standort aus zu steuern. Sie müssen die kostenlose erweiterte e*Scope-Software von der Tektronix-Website herunterladen. Help. Help ruft die Website mit den häufig gestellten Fragen zur Serie TDS3000 unter www.tektronix.com auf.
  • Seite 152 Referenz Anwendungsbeispiele Die folgenden Beispiele veranschaulichen einen Teil der möglichen Einsatzgebiete von e*Scope: Prototypenentwicklung. Ein Engineering-Labor hat Prototyp-Boards, die bewertet werden müssen. Ein Ingenieur im Gebäude kann mit e*Scope auf ein Oszilloskop der Serie TDS3000C zugreifen und von der Ferne aus steuern, um Signaldaten zu erfassen und zur Analyse und Berücksichtigung in Entwicklungsberichten auf einen PC herunterladen.
  • Seite 153: Anhang A: Spezifikationen

    Specifications and Performance Verification Technical Reference (TDS3000C - Technische Referenz zu Spezifikationen und Leistungsprüfung) erläutert, das auf der Website www.tektronix.com/manuals verfügbar ist. Wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, sind alle Spezifikationen für alle Modelle der Serie TDS3000C gültig. Die beiden folgenden Bedingungen müssen zunächst jedoch erfüllt sein:...
  • Seite 154 Anhang A: Spezifikationen Eingänge Eingangskopplung DC, AC oder Masse Kanaleingang bleibt mit Abschlusswiderstand versehen, wenn eine Erdung vorhanden ist. Eingangsimpedanz, 1 MΩ ±1 % parallel zu 13 pF ±2 pF, TekProbe-kompatibel DC-gekoppelt 50 Ω ±1 %; VSWR ≤ 1,5:1 von DC bis 500 MHz, typisch VSWR ≤...
  • Seite 155 Anhang A: Spezifikationen Vertikal Anzahl der TDS30x2C TDS30x4C Kanäle 2 plus externer Triggereingang 4 plus externer Triggereingang Digitalisierer 9-Bit-Auflösung, separate Digitalisierer für alle Kanäle gleichzeitig Skalierungsbereich 1 MΩ 50 Ω (bei BNC) 1 mV/div bis 10 V/div 1 mV/div bis 1 V/div Feinskalierung Einstellbar mit ≥...
  • Seite 156 Anhang A: Spezifikationen Vertikal Abtastmodus, Absolute Messung beliebiger ± [0,02 × | Ablesung - (Offset - typisch Signalpunkte Position) | + Offset-Genauigkeit + 0,15 div + 0,6 mV] Delta-Spannung zwischen zwei ± [0,02 × | Ablesung | + 0,15 div beliebigen Punkten auf einem + 1,2 mV] Signal...
  • Seite 157 Anhang A: Spezifikationen Trigger Externe TDS30x2C: 1 MΩ parallel zu 17 pF, TekProbe-kompatibel Trigger-Eingangs- TDS30x4C: 1 MΩ parallel zu 52 pF, nicht TekProbe-kompatibel impedanz, typisch Maximale Maximale Spannung Überspannungskategorie Spannung Keine direkte Verbindung zum 150 V (400 V , Lastfaktor des externen Stromnetz 37,5 %)
  • Seite 158 Anhang A: Spezifikationen Trigger Triggerpegel- Quelle, DC-gekoppelt Empfindlichkeit Genauigkeit, Alle Kanäle ± 0,2 divs typisch Externer Trigger ± 20 mV Extern/10 Trigger ± 200 mV Netz Trigger‑Holdoff- 250,8 ns bis 10 s Bereich Logik- und 1,0 div am BNC, DC-gekoppelt, ≥ 10 mV/div bis ≤ 1 V/div (Bitmuster-, Impulstrigger, Status-, Verzögerungs-, Breiten- und Runt-Triggerung) Empfindlichkeit,...
  • Seite 159 Anhang A: Spezifikationen Trigger Delta Zeitbereich Auflösung Zeit-Auflösung 39,6 ns bis 9,99 μs 13,2 ns mit dem 10 μs bis 99,9 μs 92,4 ns Mehrzweckknopf 100 μs bis 999 μs 1 μs 1 ms bis 9,99 ms 10 μs 10 ms bis 99,9 ms 100 μs 100 ms bis 999 ms 1 ms...
  • Seite 160 Anhang A: Spezifikationen E/A-Anschlüsse Ethernet-Anschluss 10BaseT RJ-45-Steckbuchse (alle Modelle) GPIB-Schnittstelle Verfügbar im optionalen TDS3GV-Zubehör RS-232-Schnittstelle DB-9-Stecker, verfügbar im optionalen Zubehör TDS3GV USB-Flash-Laufwerkanschluss USB-Flash-Laufwerkverbinder (alle Modelle) VGA-Signalausgang DB-15-Buchse, 31,6 kHz-Synchronisationsrate, EIA RS-343A-konform, verfügbar im optionalen Zubehör TDS3GV Tastkopfkompensator- 5,0 V bei einer Last von ≥1 MΩ, Ausgang, typisch Frequenz = 1 kHz Verschiedenes...
  • Seite 161 5 Hz bis 500 Hz, 10 Minuten pro Achse Lesen Sie für das Einsetzen von Akkus die Anleitungen für den wiederaufladbaren TDS3BATC-Akku (Tektronix-Teilenummer 071-0900-04). Dort finden Sie Informationen zum Laden und Entladen von Akkus sowie Hinweise zur Lagerung hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
  • Seite 162 Anhang A: Spezifikationen Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 163: Anhang B: Werkseitige Einstellungen

    Anhang B: Werkseitige Einstellungen In der nachfolgenden Tabelle erhalten Sie einen Überblick über den Zustand des Oszilloskops, nachdem die werkseitigen Einstellungen abgerufen wurden. Einstellung Durch werkseitige Einstellung geändert in Erfassung Horizontale Auflösung Normal (10 K Punkte) Erfassungsmodus Sample (Abtasten) Erfassung Anzahl Mittelwerte Erfassung Anzahl Hüllkurven Erfassung Ausf./Stop Ausführen...
  • Seite 164 Anhang B: Werkseitige Einstellungen Einstellung Durch werkseitige Einstellung geändert in Flankentrigger-Quelle Externer Trigger-Tastkopfeingang (nur auf Spannung, 1X 4-Kanal-Geräten) Horizontale Verzögerung Horizontale Verzögerungszeit 0 ns Horizontale Triggerposition Horizontale Zeit 400 ms/div Horizontaler Zoom Horizontale Zoom-Position Horizontale Zoom-Zeit 400 ms/div Math-Typ Zweifach-Signal Messungs-Gating Aus (Gesamt) Messung High-Low einstellen...
  • Seite 165 Anhang B: Werkseitige Einstellungen Einstellung Durch werkseitige Einstellung geändert in Video-Triggerstandard 525/NTSC Videotrigger ein Alle Zeilen Signal Dateiformat Keine Änderung XY-Anzeige Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 166 Anhang B: Werkseitige Einstellungen Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 167: Anhang C: Zubehör

    Übertragung von Daten vom Oszilloskop auf einen PC. Handbücher Im Lieferumfang des Oszilloskops ist ein gedrucktes Benutzerhandbuch enthalten. Alle Benutzerhandbücher für TDS3000C-Geräte und optionales Zubehör können in den verfügbaren Sprachen von der Website www.tektronix.com heruntergeladen werden. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 168 Anhang C: Zubehör In der folgenden Tabelle ist das optionale Zubehör aufgeführt. TDS3VID Anwendungsmodul Erweitertes Video Dieses Modul bietet zusätzliche Funktionen für Videotrigger, Videobild, Vektorskop (das Vektorskop unterstützt nur Videokomponenten), analoge HDTV-Triggerung und Messungen für das Oszilloskop. TDS3TMT Anwendungsmodul Telekom-Maskentest Dieses Modul bietet zusätzliche Testfunktionen gemäß...
  • Seite 169 Anhang C: Zubehör TDS3CHG Externes Batterie‑Ladegerät Das Batterie‑Ladegerät lädt den Batteriesatz des Oszilloskops in ca. 6 Stunden neu auf. TDS3BATC Aufladbarer Batteriesatz Ein aufladbarer Batteriesatz, der bis zu drei Stunden mobilen Betrieb ermöglicht. AC3000 Tragetasche Die Tragetasche schützt das Oszilloskop, wenn es nicht in Betrieb ist.
  • Seite 170 Anhang C: Zubehör Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 171: Anhang D: Grundlegende Informationen Zu Tastköpfen

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen In diesem Anhang erhalten Sie einen Überblick über die Daten der Tastköpfe P3010 bzw. P6139A, die mit dem Oszilloskop mitgeliefert wurden. Es enthält auch Informationen über andere Tastköpfe, die Sie mit Ihrem Oszilloskop verwenden können sowie die dafür geltenden Einschränkungen. Tastkopfbeschreibungen Bei den Modellen P3010 und P6139A handelt es sich um passive Tastköpfe hoher Impedanz mit den folgenden allgemeinen Eigenschaften.
  • Seite 172: Tastkopfkompensation

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Tastkopfkompensation Sie sollten eine Tastkopfkompensation durchführen, wenn Sie einen Tastkopf zum ersten Mal an einen Eingangskanal anschließen. (Siehe Seite 3, Tastkopfkompensation.) Regeln Sie zur Kompensation des P3010 nur den mit L markierten Trimmer ein. TekProbe‑Schnittstelle Tastköpfe mit der TekProbe‑Schnittstelle kommunizieren automatisch mit dem Oszilloskop, um den Tastkopftyp und den Dämpfungsfaktor einzustellen.
  • Seite 173: Erdungsleiter

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Erdungsleiter Verwenden Sie immer einen Erdungsleiter, wenn Sie eine Schaltung testen, um Geräusche und Signalverzerrungen zu minimieren. Wenn Sie die Erdungsleiter in der Nähe der Signalquelle anschließen, erhalten Sie die besten Ergebnisse. Lange Erdungsleiter können zu falschem Überschwingen und zu Verzerrungen des erfassten Signals führen, die im tatsächlichen Signal nicht vorhanden sind.
  • Seite 174: P3010 Hochfrequenzkompensation

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen P3010 Hochfrequenzkompensation Die Hochfrequenzkompensation sollte beim P3010 selten nachgestellt werden müssen. In folgenden Fällen kann die Hochfrequenzkompensation des Tastkopfs jedoch einer Korrektur bedürfen: Der Tastkopf zeigt Hochfrequenz‑Aberrationen. Der Tastkopf arbeitet nicht bei der Nennbandbreite. Zur Korrektur der Hochfrequenzkompensation benötigen Sie eine Signalquelle mit den folgenden Merkmalen: Rechteckwellenausgabe bei 1 MHz...
  • Seite 175: Ersatzteile Und Zubehör Des Modells P3010

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Ersatzteile und Zubehör des Modells P3010 Standardzubehör Optionales Zubehör Index Beschreibung Teil Einziehbare Hakenspitze 013-0107-08 Tastkopfspitze 131-4997-01 Erdungsleiter, 15,24 cm 196-3120-01 Markierungssatz (fünf Farben, jeweils zwei) 016-0633-00 Justierwerkzeug 003-1433-01 BNC‑zu‑Tastkopfspitzen‑Adapter 013-0277-00 Erdungsleiter, 71,12 cm 196-3120-21 Erdungsleiter, 30,48 cm 196-3121-01...
  • Seite 176: Ersatzteile Und Zubehör Des Modells P6139A

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Ersatzteile und Zubehör des Modells P6139A Standardzubehör Optionales Zubehör Index Beschreibung Teil Kompensationsbehälter‑Baugruppe 206-0440-04 BNC‑Stecker 131-3219-03 Kabelschelle 200-3018-00 Kabel 174-0978-02 Erdungsmanschette 343-1003-02 Erdungsleiter, 15,24 cm 196-3113-04 Erdungsleiter, 5,84 cm 195-4240-00 Markierungssatz (fünf Farben, jeweils zwei) 016-0633-00 IC‑Klipchip‑Anschlussklemme 206-0569-00...
  • Seite 177 Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Index Beschreibung Teil Optionales Zubehör Erdungsleiter, 7,62 cm 196-3113-04 Tastkopf‑zu‑Anschluss‑Adapter 015-0325-01 50 Ω BNC‑zu‑Tastkopfspitzen‑Abschluss und ‑Adapter 013-0227-00 Erdungskontaktsatz (jeweils zwei in fünf Längen) mit Abdeckmantel 016-1077-00 Erdungs‑Tastkopfspitze 013-0085-00 Adapter zur Verwendung mit der Erdungs-Tastkopfspitze oder mit dem 013-0202-04 Tastkopf-zu-Anschluss-Adapter Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 178: Andere Tastköpfe Verwenden

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Andere Tastköpfe verwenden Mit optionalen Tastköpfen können Sie dem Oszilloskop weitere Funktionen hinzufügen, die für viele Anwendungsbereiche nützlich sind. Die folgenden passiven Tastköpfe können ohne Einschränkungen verwendet werden. Passiver Tastkopf Empfohlener Typ P5100 Hochspannungstastkopf, 2.500 V CAT II, 250 MHz, 100‑fach P6015A Hochspannungstastkopf, 20 kV DC, 75 MHz, 1.000‑fach...
  • Seite 179: Nicht Unterstützte Tastköpfe

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Nicht unterstützte Tastköpfe Die Oszilloskope des Typs TDS3000C unterstützen nur die Tastköpfe, die in diesem Kapitel des Handbuchs aufgeführt sind. Das Oszilloskop zeigt möglicherweise keine Meldung an, wenn Sie einen nicht unterstützten Tastkopf anschließen. Vergewissern Sie sich daher, dass jeder Tastkopf, den Sie an das Oszilloskop TDS3000C anschließen, von diesem Gerät auch unterstützt wird.
  • Seite 180 Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 181: Anhang E: Hinweise Zur Allgemeinen Pflege Und Reinigung

    Anhang E: Hinweise zur allgemeinen Pflege und Reinigung Allgemeine Pflege Schützen Sie das Oszilloskop vor extremen Wetterbedingungen. Das Oszilloskop ist nicht wasserdicht. Bewahren Sie das Oszilloskop nicht an einem Ort auf, an dem die LCD-Anzeige über einen längeren Zeitraum direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. VORSICHT.
  • Seite 182 Anhang E: Hinweise zur allgemeinen Pflege und Reinigung Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 183: Anhang F: Ethernet-Setup

    Anhang F: Ethernet-Setup In diesem Anhang wird beschrieben, wie Sie das Oszilloskop der Serie TDS3000C für das Drucken von Hardcopies über das Netzwerk oder für Remote-Programmierung und Fernzugriff einrichten. Für den Anschluss an ein LAN-Netzwerk benötigt das Oszilloskop TDS3000C ein 10BaseT-Kabel mit einem RJ-45-Anschluss.
  • Seite 184: Eingeben Der Ethernet-Netzwerkeinstellungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Eingeben der Ethernet-Netzwerkeinstellungen Die Vorgehensweise beim Eingeben der Ethernet-Netzwerkparameter des Oszilloskops richtet sich nach Ihrer Netzwerkkonfiguration. Netzwerke mit DHCP- und Wenn Ihr Netzwerk DHCP/BOOTP unterstützt, gehen Sie folgendermaßen vor: BOOTP-Unterstützung 1. Drücken Sie die Taste DIENSTPROGRAMM auf dem vorderen Bedienfeld. 2.
  • Seite 185: Eingeben Der Netzwerkdrucker- Einstellungen

    Anhang F: Ethernet-Setup 6. Wenn Sie die Ethernet-Netzwerkeinstellungen eingegeben haben, drücken Sie die seitliche Taste OK Annehmen, um die Einstellungen in Ihrem Oszilloskop zu speichern. 7. Wenn auf dem Formular angegeben ist, dass DHCP oder BOOTP vom Netzwerk unterstützt werden, drücken Sie die seitliche Taste DCHP/BOOTP, und wählen Sie Ein aus.
  • Seite 186: Testen Der Ethernet-Verbindung

    Anhang F: Ethernet-Setup Testen der Ethernet-Verbindung Die Ethernet-Netzwerk- und Druckereinstellungen des Oszilloskops müssen eingegeben sein, bevor Sie die Ethernet-Verbindung, den Netzwerkdruck und die e*Scope-Funktion testen können. Testen der So testen Sie die Ethernet-Verbindung des Oszilloskops: Oszilloskop-Verbindung 1. Drücken Sie die Taste DIENSTPROGRAMM auf dem vorderen Bedienfeld. 2.
  • Seite 187: Beseitigen Von Fehlern In Der Ethernet-Verbindung

    Anhang F: Ethernet-Setup Testen von e*Scope So testen Sie die Ethernet-Verbindung mit der Funktion e*Scope: 1. Öffnen Sie Ihren bevorzugten Webbrowser an einem PC oder einer Workstation. 2. Geben Sie in das Adress- oder Positionsfeld des Browser (in das normalerweise die URL eingegeben wird) die IP-Adresse des Oszilloskops der Serie TDS3000C ein, zu dem Sie eine Verbindung aufbauen möchten.
  • Seite 188: Der Bildschirm Geräteeinstellung

    Anhang F: Ethernet-Setup Der Bildschirm Geräteeinstellung Die folgende Abbildung zeigt den Bildschirm Geräteeinstellung. Im folgenden Abschnitt werden die Bildschirmmenüeinträge und Bedienelemente für die Eingabe von Ethernet-Netzwerkeinstellungen beschrieben. HTTP-Port Der Wert im Feld HTTP-Port legt den HTTPSocket-Wert im Netzwerk für das Oszilloskop fest. Dieses Feld gestattet es Ihnen, das Oszilloskop als e*Scope-Webserver auf einem anderen als dem Standard-Port 80 einzurichten.
  • Seite 189: Der Bildschirm Druckerkonfiguration

    Anhang F: Ethernet-Setup Der Bildschirm Druckerkonfiguration Die folgende Abbildung zeigt den Bildschirm Druckerkonfiguration. Wählen Sie mit dem Mehrzweckknopf den Netzwerkdrucker aus, an den die Hardcopy gesendet werden soll. Das Oszilloskop verwendet den ausgewählten Drucker so lange, bis Sie einen anderen angeben. Um einen neuen Drucker hinzuzufügen, drücken Sie auf die seitliche Taste Drucker hinzufügen.
  • Seite 190: Der Bildschirm Drucker Hinzufügen

    Anhang F: Ethernet-Setup Der Bildschirm Drucker hinzufügen Die folgende Abbildung zeigt den Bildschirm Drucker hinzufügen. Im folgenden Abschnitt werden die Bildschirmmenüeinträge und Bedienelemente für die Eingabe der Druckerkonfigurationseinstellungen beschrieben. Bedienelemente für Drucker hinzufügen Beschreibung Mehrzweckknopf Wählt ein alphanumerisches Zeichen in der Liste aus (markiert das Zeichen).
  • Seite 191 Anhang F: Ethernet-Setup Weitere Netzwerk- So prüfen Sie, ob das Oszilloskop für die Ausgabe auf einem Netzwerkdrucker eingestellt ist: Druckereinstellungen 1. Wählen Sie einen Netzwerkdrucker in der Liste der Ethernet-Drucker aus. Sie wählen einen Drucker aus, indem Sie mit dem Mehrzweckknopf einen Druckernamen in der Liste markieren.
  • Seite 192: Ethernet-Fehlermeldungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Ethernet-Fehlermeldungen Bei Netzwerkproblemen können die folgenden Fehlermeldungen angezeigt werden. Lesen Sie den dazugehörigen Erklärungen, um das Problem zu lösen. Print Server Not Responding (Druckerserver reagiert nicht). Diese Benachrichtigung wird angezeigt, wenn das Oszilloskop Daten an den ausgewählten Netzwerkdrucker übertragen möchte, das Netzwerk jedoch die Herstellung einer Verbindung zum Netzwerkdrucker nicht zulässt.
  • Seite 193: Formular Ethernet-Einstellungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Formular Ethernet-Einstellungen TDS3000C Ethernet-Einrichtungsformular für: ______________________________________ TDS3000C Ethernet-Hardwareadresse _____ : _____ :_____ :_____ :_____ : (Kopieren Sie diese Adresse aus dem Bildschirm DIENSTPROGRAMM > System: E/A > Ethernet-Netzwerk einstellungen > Geräteeinstellungen ändern, bevor Sie das Formular an den Netzwerkadministrator senden.) Erbetener IP-Adressentyp: Dynamisch (DHCP/BOOTP) - □...
  • Seite 194 Anhang F: Ethernet-Setup Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 195: Index

    Index AUSWAHL (Taste), 18, 62 Dateisystem Autoset, 52 Anwendungsbeispiel, 47 Abschaltungs-Zeitlimit, 117 Taste, 19 Erweiterungen, 95 Abtastung, 56 zurücksetzen, 53 Formatieren eines aktiver Cursor, 62 Autoset zurücksetzen, 53 USB-Flash-Laufwerks, 94 Alternierender Trigger, 102 Schutz, 95 Amplitudenmessung, 87 Signaldatenformate, 90 Angehaltene Erfassung, 51 verwenden, 91 Anpassen der Tastköpfe, 3 B Trig (Taste), 19...
  • Seite 196 Index Erfassung Graustufen Angehalten, 51 Anwendungsbeispiel, 43 Kalibrierung, 4, 121 Auflösung, 58 Einschränkungen, 77, 126 Kanal (Taste), 19 Einzelschuss, 44, 52 Informationsverlust, 75 Kommunikationsmodul Menü, 54 Messungen, 63 Beschreibung, 146 Modi, 56 steuern, 53 Installieren, 13 Rate, 58 Grenzwertprüfung Komprimieren von Status, 51 (Anwendungsmodul), 146 Hardcopy-Dateien, 69...
  • Seite 197 Index Messwertanzeigen Rückwand Strom Cursor, 63 Anschlüsse, 25 Batterie, 9 Min. Messung, 87 Run/Stop (Taste), 18, 51 Stromnetz Mittelwertbildung, 56 Runt-Impulstrigger, 110 Wechselstromleitung, 9 Mittelwertmessung, 87 Stromversorgung Tastkopf, 156 Schnappschuss von allen Nachleuchten, 66 Messungen, 87 Negative Messung Schwellenwertspannungskonzepte, 103 Tastkopf-Versatzausgleich, 124 Breite, 86 Selbsttest, 122...
  • Seite 198 Index Verzögerung Beispielanwendung, 36 USB-Flash-Laufwerk XY-, XYZ-Cursor, 64 verwenden, 72 Anschluss, 20 XY-Signal Wechselwirkungen, 73, 75 Anwendungsbeispiel, 47 Einschränkungen, 67 Verzögerungsmessung, 86 verwenden, 91 Gatter XYZ, 67 Videomodulation steuern, 67 Anwendungsbeispiel, 43 Triggerung, 67 Videotrigger, 114 Vergrößern Siehe Zoom Anwendungsbeispiel, 41 Versatzausgleich, Tastkopf, 124 Synchronisationsimpuls, 115 Vertikal...

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