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Tektronix TDS3000C Serie Benutzerhandbuch

Tektronix TDS3000C Serie Benutzerhandbuch

Digitalphosphor-oszilloskope
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Serie TDS3000C
Digitalphosphor-Oszilloskope
ZZZ
Benutzerhandbuch
*P071231101*
071-2311-01

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Inhaltszusammenfassung für Tektronix TDS3000C Serie

  • Seite 1 Serie TDS3000C Digitalphosphor-Oszilloskope Benutzerhandbuch *P071231101* 071-2311-01...
  • Seite 3 Serie TDS3000C Digitalphosphor-Oszilloskope Benutzerhandbuch www.tektronix.com 071-2311-01...
  • Seite 4: Tektronix-Kontaktinformationen

    Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internationale Vertragsbestimmungen geschützt. Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig. Änderungen der Spezifikationen und der Preisgestaltung vorbehalten.
  • Seite 5 Garantie Tektronix leistet auf das Produkt Garantie gegen Mängel in Werkstoffen und Herstellung für eine Dauer von drei (3) Jahren ab Datum des tatsächlichen Kaufs von einem Tektronix-Vertragshändler. Wenn das Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, das fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz dafür zur Verfügung zu stellen.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise ................. Informationen zur Konformität .................. EMV-Konformität .................... Konformität mit Sicherheitsbestimmungen ............... viii Umweltschutzhinweise..................Vorwort ......................xiii Erste Schritte ......................Erste Einstellungen .................... Produkt‑ und Funktionsbeschreibung................ Aufstellen des Oszilloskops .................. Anschluss ....................... Installieren eines Anwendungsmoduls ..............Installation des Kommunikationsmoduls ..............Menüs und Bedienelemente auf dem Bedienfeld ............
  • Seite 8 Inhalt Anhang A: Spezifikationen ..................Anhang B: Werkseitige Einstellungen................. Anhang C: Zubehör ..................... Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen ............ Tastkopfbeschreibungen ................... Tastkopfkompensation ..................TekProbe‑Schnittstelle ..................Tastkopfschutz ....................Erdungsleiter ....................P3010 Hochfrequenzkompensation............... Ersatzteile und Zubehör des Modells P3010............. Ersatzteile und Zubehör des Modells P6139A............Andere Tastköpfe verwenden................
  • Seite 9: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zum Schutz vor Verletzungen und zur Verhinderung von Schäden an diesem Gerät oder an damit verbundenen Geräten die folgenden Sicherheitshinweise. Verwenden Sie dieses Gerät nur gemäß der Spezifikation, um jede mögliche Gefährdung auszuschließen. Wartungsarbeiten sind nur von qualifiziertem Personal durchzuführen. Verhütung von Bränden Verwenden Sie ein ordnungsgemäßes Netzkabel.
  • Seite 10 Allgemeine Sicherheitshinweise Nicht bei hoher Feuchtigkeit oder Nässe betreiben. Nicht in Arbeitsumgebung mit Explosionsgefahr betreiben. Sorgen Sie für saubere und trockene Produktoberflächen. Sorgen Sie für die richtige Kühlung. Weitere Informationen über die Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Kühlung für das Produkt erhalten Sie im Handbuch.
  • Seite 11 Allgemeine Sicherheitshinweise Begriffe in diesem In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe verwendet: Handbuch WARNUNG. Warnungen weisen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen hin, die eine Verletzungs- oder Lebensgefahr darstellen. VORSICHT. Vorsichtshinweise machen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen aufmerksam, die zu Schäden am Gerät oder zu sonstigen Sachschäden führen können.
  • Seite 12: Informationen Zur Konformität

    Kurzzeitunterbrechungen und Spannungsschwankungen EN 61000-3-2:2006. Grenzwerte für Oberschwingungsströme EN 61000-3-3:1995. Grenzwerte für Spannungsänderungen, Spannungsschwankungen und Flimmern Kontaktadresse für Europa. Tektronix UK, Ltd. Western Peninsula Western Road Bracknell, RG12 1RF Großbritannien Dieses Gerät ist nur für den Betrieb außerhalb von Wohnbereichen vorgesehen. Der Betrieb dieses Geräts in Wohnbereichen kann elektromagnetische Störungen verursachen.
  • Seite 13: Konformitätserklärung Für Australien/Neuseeland

    Informationen zur Konformität Die Zunahme des Strahlrauschens im Einflussbereich eines Testfelds (3 V/m im Frequenzbereich zwischen 80 MHz und 1 GHz, 1,4 GHz bis 2,0 GHz und 1 V/m von 2,0 GHz bis 2,7 GHz, mit 80 % Amplitudenmodulation bei 1 kHz) darf 8 Einheiten Spitze-Spitze nicht überschreiten. Umgebende geleitete Felder können Triggerungen induzieren, wenn der Trigger-Schwellenwert-Offset für den Test nach IEC 61000-4-3 auf weniger als 4 Einheiten von der erdbezogenen Messung gesetzt ist.
  • Seite 14: Konformität Mit Sicherheitsbestimmungen

    Informationen zur Konformität Konformität mit Sicherheitsbestimmungen EG-Konformitätserklärung Die Konformität wurde entsprechend den folgenden Spezifikationen nachgewiesen, die im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften veröffentlicht – Niederspannung wurden: Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG EN 61010-1: 2001. Sicherheitsanforderungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte Liste der in den USA UL61010B-1:2003, Erste Ausgabe, Sicherheitsanforderungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte.
  • Seite 15: Überspannungskategorie

    Informationen zur Konformität werden. Dieser Bereich ist vor direkter Sonneneinstrahlung, Regen und direktem Windeinfluss geschützt. Belastungsgrad 4. Verunreinigungen, die bleibende Leitfähigkeit durch Strom leitenden Staub, Regen oder Schnee verursachen. Typischerweise im Freien. Belastungsgrad Belastungsgrad 2 (gemäß Definition nach IEC 61010-1). Hinweis: Nur für Verwendung in Innenräumen.
  • Seite 16: Umweltschutzhinweise

    Europäischen Union gemäß den Richtlinien 2002/96/EG und 2006/66/EG für Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Batterien entsprechen. Informationen zu Recyclingmöglichkeiten finden Sie im Abschnitt zu Support und Service auf der Tektronix-Website (www.tektronix.de). Wiederverwertung des Akkus. Dieses Produkt kann einen optionalen Lithium-Ionen (Li-Ion)-Akku enthalten, der recycelt oder sachgerecht entsorgt werden muss.
  • Seite 17: Transportieren Von Akkus

    Informationen zur Konformität Transportieren von Akkus Die Kapazität des optionalen Lithium-Ionen-Akkus in diesem Produkt beträgt unter 100 Wh. Der entsprechende Lithiumgehalt liegt, wie in Teil III, Abschnitt 38.3 des UN-Handbuchs für Testverfahren und Kriterien festgelegt, unter 8 g pro Akku und unter 1,5 g pro einzelner Zelle. Transportieren Sie Lithium-Ionen-Akkus ausschließlich gemäß...
  • Seite 18 Informationen zur Konformität Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 19: Vorwort

    Vorwort Dieses Handbuch erläutert die Bedienung der Digitalspeicher-Oszilloskope der Serie TDS3000C. Das Handbuch besteht aus folgenden Kapiteln: Das Kapitel Erste Schritte enthält eine kurze Beschreibung der Oszilloskopfunktionen sowie Hinweise zur Installation. Das Kapitel Anwendungsbeispiele enthält Beispiele zur Lösung einer Vielzahl von Messproblemen.
  • Seite 20: Verhinderung Von Schäden Durch Elektrostatische Entladungen

    Vorwort Verhinderung von Schäden durch elektrostatische Entladungen VORSICHT. Elektrostatische Entladungen (ESD) können Bauteile im Oszilloskop und dessen Zubehör beschädigen. Zur Verhinderung von ESD sind bei entsprechender Anweisung die folgenden Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten. Erdungsarmband verwenden. Beim Ein- oder Ausbau von empfindlichen Komponenten ist ein geerdetes Antistatik-Armband zu tragen, das die statische Aufladung des Körpers gefahrlos ableitet.
  • Seite 21: Firmware-Aktualisierungen

    Oszilloskop über das Internet und ein USB-Flash-Laufwerk aktualisieren. über das Internet Zum Aktualisieren der Firmware verfahren Sie wie folgt: 1. Greifen Sie von Ihrem Computer auf die Website www.tektronix.com zu, und überprüfen Sie, ob eine neuere Version der Oszilloskop-Firmware verfügbar ist.
  • Seite 22 Vorwort Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 23: Erste Schritte

    Erste Schritte Zusätzlich zu einer Produkt‑ und Funktionsbeschreibung werden in diesem Kapitel die folgenden Themen behandelt: Das Durchführen eines schnellen Funktionstests, die Installation von passiven Tastköpfen und deren Kompensation, die Signalpfadkompensation sowie das Einstellen von Uhrzeit und Datum Die Installation des Netzkabels, des Batteriesatzes sowie die sichere Bedienung des Oszilloskops bei Batteriebetrieb Die Installation von Anwendungs‑...
  • Seite 24 Erste Schritte Funktionstest Führen Sie diesen schnellen Funktionstest durch, um zu überprüfen, ob das Oszilloskop ordnungsgemäß funktioniert. Schließen Sie das Netzkabel des Oszilloskops an. (Siehe Seite 9.) Schalten Sie das Oszilloskop ein. Warten Sie auf die Bestätigung, dass alle Selbsttests erfolgreich durchgeführt wurden. Schließen Sie den Oszilloskop-Tastkopf TASTKOPFKOMP an Kanal 1 an.
  • Seite 25 Erste Schritte Tastkopfkompensation Passen Sie die Tastkopfeinstellung an, um Ihren Tastkopf auf den Eingangskanal einzustellen. Dies sollten Sie immer dann tun, wenn Sie einen passiven Tastkopf zum ersten Mal an einen Eingangskanal anschließen. Schließen Sie den Oszilloskoptastkopf TASTKOPFKOMP Taste Autoset an Kanal 1 an.
  • Seite 26 Erste Schritte Eigenkalibrierung Mit dem Programm zur Eigenkalibrierung können Sie den Signalpfad des Oszilloskops zur Erreichung einer maximalen Messgenauigkeit optimieren. Sie können das Programm jederzeit ausführen. Es sollte jedoch immer ausgeführt werden, wenn sich die Umgebungstemperatur um 10 °C oder mehr geändert hat. Um den Signalpfad zu kompensieren, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 27: Produkt- Und Funktionsbeschreibung

    Erste Schritte Produkt‑ und Funktionsbeschreibung Zu den Oszilloskopen der Serie TDS3000C gehören die in der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Modelle. Modell Kanäle Bandbreite Maximale TDS3012C 100 MHz 1,25 GS/s 100 MHz TDS3014C 1,25 GS/s TDS3032C 300 MHz 2,5 GS/s TDS3034C 300 MHz 2,5 GS/s TDS3052C 500 MHz...
  • Seite 28: Anzeigefunktionen

    Erste Schritte Spitzenerfassung können Sie Rauschen und Glitches in einem Signal erkennen. (Siehe Seite 56.) Signalverarbeitungs- Mittelwert. Sie können die Mittelwertbildung auf ein Signal anwenden, um unkorreliertes Rauschen zu entfernen und um eine bessere Messgenauigkeit zu funktionen erzielen. (Siehe Seite 57.) Hüllkurve.
  • Seite 29: Einfache Funktionen

    Erste Schritte XY-Signalcursor. Sie können die Cursor verwenden, um XY-Signale zu messen. (Siehe Seite 65.) Trigger‑Funktionen Zweifach‑Trigger. Sie können das Haupt‑Triggersystem (A) allein verwenden oder den B‑Trigger hinzufügen, um komplexere Ereignisse zu erfassen. Sie können die A‑ und B‑Trigger auch zusammen verwenden, um Warten‑auf‑Zeit‑ oder Warten‑auf‑Ereignis‑Trigger einzurichten.
  • Seite 30: Optionale Funktionen

    Erste Schritte Einzelfolge. Mit einer Taste können Sie die Triggerparameter auf die richtigen Einstellungen für eine Einzelschusserfassung (oder eine Einzelfolgenerfassung) setzen. (Siehe Seite 51.) USB-Flash-Laufwerksanschluss. Sie können ein USB-Flash-Laufwerk verwenden, um Signale und Setups zu speichern und abzurufen oder um die Oszilloskop-Firmware zu aktualisieren und neue Funktionen zu installieren.
  • Seite 31: Aufstellen Des Oszilloskops

    Erste Schritte Aufstellen des Oszilloskops Stellen Sie das Oszilloskop mithilfe des Griffes und des Fußes so auf, dass es bequem bedient werden kann. Anschluss Sie können das Oszilloskop an einem Stromnetz mit einer Spannung von 90 V bis 250 V und einer Frequenz von 47 Hz bis 440 Hz in Betrieb nehmen.
  • Seite 32: Installieren Der Batterie

    Stromschlag erhalten. Zum Schutz vor einem möglichen Stromschlag können Sie zwischen der Erdungsklemme an der Rückseite und der Erdung das von Tektronix gelieferte Erdungskabel anschließen. Bei Verwendung eines anderen Erdungskabels muss dessen Stärke mindestens 18 Gauge betragen. Ohne Erdungskabel sind Sie beim Anschließen einer gefährlichen Spannung an das Oszilloskop ohne Schutz vor einem Stromschlag.
  • Seite 33 Erste Schritte Batteriefach (offen) 3. Schieben Sie die Batterie in das Fach, und drücken Sie sie an beiden Seiten, bis sie einrastet. 4. Drücken Sie an beiden Seiten des Batteriefachs, um es zu schließen. Um die Batterie zu entnehmen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 34: Betriebszeitenmaximierung

    Um eine optimale Leistung zu erzielen, laden Sie vor der ersten Verwendung oder nach längerem Lagern den Akku auf. Informationen zur Lagerung und Richtlinien für die Akkuwartung finden Sie in den Anleitungen für den wiederaufladbaren TDS3BATC-Akku (Tektronix-Teilenummer 071-0900-04). Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 35: Installieren Eines Anwendungsmoduls

    Erste Schritte Installieren eines Anwendungsmoduls VORSICHT. Um Schäden am Oszilloskop oder am Anwendungsmodul zu vermeiden, beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von elektrostatischer Entladung. (Siehe Seite xiv.) Es stehen optionale Anwendungsmodule zur Verfügung, mit denen Sie die Funktionen des Oszilloskops erweitern können. Sie können bis zu vier Anwendungsmodule gleichzeitig installieren.
  • Seite 36: Menüs Und Bedienelemente Auf Dem Bedienfeld

    Erste Schritte Verriegelung Um ein Kommunikationsmodul zu entfernen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Oszilloskop aus. 2. Drücken Sie die Verriegelung nach unten, und drücken Sie mit einem kleinen Schraubenzieher abwechselnd an den Seiten des Kommunikationsmoduls, um es zu lösen. 3.
  • Seite 37 Erste Schritte 2. Drücken Sie eine der unteren Bildschirmtasten, um ein Menüelement auszuwählen. Wenn ein Popup‑Menü angezeigt wird, drücken Sie mehrmals auf die Bildschirmtaste, um ein Element aus dem Popup‑Menü auszuwählen. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 38 Erste Schritte 3. Drücken Sie eine seitliche Bildschirmtaste, um ein Menüelement auszuwählen. Wenn es mehrere Auswahlmöglichkeiten gibt, drücken Sie erneut auf die seitliche Bildschirmtaste, um eine Auswahl zu treffen. 4. Bei einigen Menüoptionen müssen Sie einen Zahlenwert eingeben. Verwenden Sie den Mehrzweckdrehknopf, um den Parameterwert einzustellen.
  • Seite 39 Erste Schritte Verwenden der Menütasten Mit den Menütasten können Sie viele Oszilloskopfunktionen ausführen. 1. MESSUNG. Führt automatische Messungen von Signalen durch. 2. CURSOR. Aktiviert die Cursor. 3. SPEICHERN/ABRUFEN. Hiermit können Sie Setups und Signale in den Hauptspeicher oder auf einem USB-Flash-Laufwerk speichern und abrufen. 4.
  • Seite 40 Erste Schritte Dedizierte Optionen Die nachfolgenden dedizierten Tasten und Optionen werden zur Signal‑ und Cursorsteuerung ohne Menüs verwendet. verwenden 1. GROBEINSTELLUNG. Mit dem Mehrzweckdrehknopf und den Positionstasten können Einstellungen schneller vorgenommen werden. 2. AUSWAHL. Schaltet zwischen zwei Cursorn zur Auswahl des aktiven Cursors um.
  • Seite 41 Erste Schritte 9. Set To 50%. Stellt den Triggerpegel auf die Hälfte des Signals ein. 10. Autoset. Stellt die vertikalen, horizontalen und Trigger‑Werte für eine brauchbare Anzeige automatisch ein. 11. Force Trig. Erzwingt ein unmittelbares Triggerereignis. 12. SIGNALINTENSITÄT. Zur Steuerung der Signalintensität. 13.
  • Seite 42: Symbole Und Andere Elemente Der Anzeige

    Erste Schritte 20. Hardcopy. Erstellt eine Hardcopy unter Verwendung des im Menü DIENSTPROGRAMM ausgewählten Anschlusses. 21. Hauptschalter. Wird zum Einschalten oder für den Standby-Modus verwendet. Die Zeit zum Hochfahren des Oszilloskops liegt zwischen 15 und 45 Sekunden, abhängig vom internen Kalibrierungsprozess. 22.
  • Seite 43 Erste Schritte 1. Die Basis‑Symbole für die Signale zeigen den Null‑Volt‑Pegel von Signalen an (und ignorieren die Offset‑Wirkung). Die Farben des Symbols entsprechen den Farben des Signals. 2. Die Erfassungs‑Messwertanzeige wird eingeblendet, wenn eine Erfassung oder eine Erfassungs‑Voransicht ausgeführt oder angehalten wird. 3.
  • Seite 44: Kurzmenüs Verwenden

    Erste Schritte Kurzmenüs verwenden Das Kurzmenü vereinfacht die Bedienung des Oszilloskops. Wenn Sie auf die Taste KURZMENÜ drücken, wird eine Reihe häufig verwendeter Menüfunktionen angezeigt. Drücken Sie auf die Bildschirmtasten rund um die Anzeige, um das Kurzmenü zu bedienen. Im Kapitel „Referenz“ sind allgemeine Anweisungen zum Bedienen der Kurzmenüs enthalten.
  • Seite 45 Erste Schritte 1. Flankentrigger‑Steuerung. Drücken Sie auf diese Bildschirmtasten, um die Triggerparameter für die Flankentriggerung einzustellen. 2. Verwenden Sie die Triggersteuerung, wenn B‑Trigger oder Video‑Trigger ausgewählt ist. Die Logik- und die Impulstriggersteuerungen sind nicht über das Kurzmenü verfügbar. 3. Cursorsteuerung. Drücken Sie auf diese Bildschirmtaste, um die Cursor zu aktivieren und den Cursortyp auszuwählen.
  • Seite 46: Anschlüsse Auf Der Vorderseite

    Erste Schritte Anschlüsse auf der Vorderseite 1. Tastkopfkomp. Rechtecksignalquelle zur Tastkopfkompensation. 2. 1, 2, (3, 4). Kanaleingänge mit TekProbe‑Schnittstelle. 3. Ext Trig. Externer Trigger‑Eingang mit TekProbe‑Schnittstelle (nur Modelle mit zwei Kanälen). Die Eingangspezifikationen sind in Anhang A. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 47: Anschlüsse An Der Rückseite

    Erste Schritte Anschlüsse an der Rückseite 1. Anschluss für die Stromversorgung. Schließen Sie hier ein Netzkabel mit integrierter Sicherheitserdung an. 2. Fach für das Kommunikationsmodul. Installieren Sie das optionale Kommunikationsmodul. 3. Ethernet-Anschluss. Dient zum Anschluss des Oszilloskops an ein lokales 10BaseT-Netzwerk (LAN).
  • Seite 48 Erste Schritte 1. GPIB‑Anschluss. Schließen Sie hier einen Controller zum Fernprogrammieren 2. RS-232-Anschluss. Schließen Sie hier einen Controller oder ein Endgerät zum Fernprogrammieren oder Drucken an. 3. VGA‑Anschluss. Schließen Sie hier einen VGA‑Monitor an, auf dem der Bildschirminhalt angezeigt wird. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 49: Anwendungsbeispiele

    Anwendungsbeispiele In diesem Kapitel werden sechs häufig verwendete Anwendungsbereiche für ein Oszilloskop beschrieben: Durchführen einfacher Messungen Analyse von Signaldetails Durchführen von FFT-Messungen Triggern eines Videosignals Erfassung eines Einzelschuss-Signals Datenspeicherung auf einem USB-Flash-Laufwerk In jedem Anwendungsbeispiel werden unterschiedliche Funktionen des Oszilloskops beschrieben. Überdies erfahren Sie, wie Sie mit dem Oszilloskop Testprobleme lösen können.
  • Seite 50: Zwei Signale Messen

    Anwendungsbeispiele Wenn Sie mehr als einen Kanal verwenden, werden mit der Funktion Autoset die vertikalen Optionen für jeden Kanal gesetzt und der aktive Kanal mit der niedrigsten Nummer wird zum Einstellen der horizontalen und Triggeroptionen verwendet. Automatische Messungen Die meisten angezeigten Signale können mit dem Oszilloskop automatisch gemessen werden.
  • Seite 51 Anwendungsbeispiele Um die an die Kanäle 1 und 2 angeschlossenen Signale anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Tasten für Kanal 1 und Kanal 2, um beide Kanäle zu aktivieren. 2. Drücken Sie auf die Taste Autoset. Um für beide Kanäle Messungen auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 52 Anwendungsbeispiele Messungen individuell In diesem Beispiel möchten Sie überprüfen, ob das Eingangssignal eines digitalen Geräts seinen Spezifikationen entspricht. Speziell soll geprüft werden, ob die anpassen Übergangszeit von einem niedrigen logischen Pegel (0,8 V) zu einem hohen logischen Pegel (2,0 V) 10 ns oder weniger beträgt. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 53 Anwendungsbeispiele Um die Anstiegszeitmessung auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste MESSUNG, um das Menü Messung anzuzeigen. 2. Drücken Sie auf die Taste 1 und anschließend auf die Bildschirmtaste Messung wählen für CH1. 3. Wählen Sie die Anstiegszeit‑Messung. Die Anstiegszeit wird in der Regel zwischen den 10%‑...
  • Seite 54 Anwendungsbeispiele Spezielle Ereignisse messen. Als Nächstes möchten Sie die Impulse des digitalen Eingangssignals anzeigen. Die Impulsbreiten variieren jedoch. Deshalb ist es schwierig, einen stabilen Trigger zu erstellen. Um einen Schnappschuss des digitalen Signals anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste Single Seq, um eine Einzelfolge aufzunehmen. Jetzt möchten Sie die Breite der einzelnen angezeigten Impulse messen.
  • Seite 55: Analyse Von Signaldetails

    Anwendungsbeispiele Analyse von Signaldetails Auf dem Oszilloskop wird ein Störsignal angezeigt. Sie möchten mehr darüber wissen. Sie vermuten, dass das Signal viel mehr Details enthält, als Sie im Moment in der Anzeige sehen können. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 56: Störsignale Analysieren

    Anwendungsbeispiele Störsignale analysieren Das Signal scheint zu rauschen, und Sie vermuten, dass dieses Rauschen Probleme in Ihrem Schaltkreis verursacht. Gehen Sie zur Analyse des Rauschens wie folgt vor: 1. Drücken Sie im Menü Erfassung auf die Taste Menu. 2. Drücken Sie auf die untere Taste Modus. 3.
  • Seite 57 Anwendungsbeispiele Cursor-Messungen Sie können mit den Cursorn schnelle Signalmessungen durchführen. Um die Ringfrequenz an der ansteigenden Flanke des Signals zu messen, gehen Sie wie durchführen folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste CURSOR. 2. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Funktion. 3.
  • Seite 58: Verzögerung Verwenden

    Anwendungsbeispiele Verzögerung verwenden Sie analysieren ein Impulssignal und verwenden die (+)‑Breitenmessung, um die Impulsbreite des Signals zu messen. Sie bemerken, dass die Messung nicht stabil ist, d.h. die Pulsbreite enthält Jitter. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 59 Anwendungsbeispiele Um den Jitter mit der Verzögerungsmethode anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste Delay. 2. Stellen Sie die horizontale Option POSITION so ein, dass die Verzögerung nahe der nominalen Impulsbreite (210 μs) liegt. Drücken Sie auf die Taste GROBEINSTELLUNG, um Verzögerungsänderungen schneller einstellen zu können.
  • Seite 60: Jitter Messen

    Anwendungsbeispiele Jitter messen Um Spitze‑zu‑Spitze‑Jitter zu messen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste CURSOR. 2. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Funktion. 3. Wählen Sie V‑Balken‑Cursor. 4. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Beide Cursor im Bildschirm ausrichten, um die Cursor schnell zu finden.
  • Seite 61: Fft-Messungen Durchführen

    Anwendungsbeispiele FFT-Messungen durchführen Sie können FFT-Messungen vornehmen, um festzustellen, ob eine Kleinsignalverzerrung vorhanden ist, oder um die Rauschquelle in einer Mischschaltung zu ermitteln. Verzerrungen erkennen Ein reines Sinussignal kann zur Messung der Verzerrung in einen Verstärker eingegeben werden. Die Verstärkerverzerrung führt Oberwellen in die Verstärkerausgabe ein.
  • Seite 62: Rauschquelle Ermitteln

    Anwendungsbeispiele Rauschquelle ermitteln Mit einem Oszilloskop kann problemlos Rauschen in einer Mischschaltung (digital/analog) beobachtet werden. Die Quellen des beobachteten Rauschens lassen sich jedoch nur schwer ermitteln. Das FFT-Signal zeigt den Frequenzanteil des Rauschens an. Sie können diese Frequenzen bekannten Systemfrequenzen zuordnen, z.B. Systemtakt, Oszillatoren, Lese-/Schreib-Stroben, Anzeigesignalen oder Stromquellenwechsel.
  • Seite 63 Anwendungsbeispiele Um Videohalbbilder zu triggern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie im Menü Trigger auf die Taste Menu. 2. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Typ, und wählen Sie Video. 3. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Standard, um 525/NTSC auszuwählen. 4.
  • Seite 64 Anwendungsbeispiele Zeilen triggern. Sie können auch die Videozeilen im Halbbild anzeigen. Um Zeilen zu triggern, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Trigger ein. 2. Wählen Sie Alle Zeilen. 3. Stellen Sie den Wert für das horizontale SKALIEREN so ein, dass Sie eine vollständige Videozeile in der Anzeige sehen.
  • Seite 65: Erfassung Eines Einzelschuss-Signals

    Anwendungsbeispiele Erfassung eines Einzelschuss-Signals Die Zuverlässigkeit eines Schutzgasrelais in einem Anlagenteil ist schlecht, und Sie müssen das Problem untersuchen. Sie vermuten, dass das Problem beim Öffnen des Relais entsteht. Die schnellste Geschwindigkeit, mit der Sie das Relais öffnen und schließen können, beträgt ungefähr einmal pro Minute. Deshalb müssen Sie die Spannung des Relais als Einzelschuss erfassen.
  • Seite 66: Erfassung Optimieren

    Anwendungsbeispiele Mit der Option Single Seq werden die Triggerparameter auf die richtigen Einstellungen für eine Einzelschusserfassung gesetzt. Erfassung optimieren In der ursprünglichen Erfassung wird abgebildet, wie sich der Relaiskontakt am Triggerpunkt öffnet. Danach folgt eine große Spitze, die das Kontaktprellen und die Induktion im Schaltkreis anzeigt.
  • Seite 67: Datenspeicherung Auf Einem Usb-Flash-Laufwerk

    Anwendungsbeispiele Die Zoom‑Funktion arbeitet ähnlich, wenn die Erfassung ausgeführt oder angehalten wird. Änderungen der Werte für die horizontale Position und das horizontale Skalieren wirken sich nur auf die Anzeige aus, nicht auf die nächste Erfassung. Datenspeicherung auf einem USB-Flash-Laufwerk Sie müssen einige Arbeiten an einem entfernten Ort durchführen. Sie möchten das Oszilloskop verwenden, um einige Signalkurven zu analysieren, und die gesammelten Daten in das Büro mitbringen, um einen Bericht zu schreiben und zusätzliche Analysen durchzuführen.
  • Seite 68 Anwendungsbeispiele oder die Daten in eine Tabellenkalkulations‑ und Mathcad‑Software importieren, um zusätzliche Analysen durchzuführen. Wenn Sie bestimmte Oszilloskop‑Setups wiederholt verwenden möchten, können Sie diese auch auf dem USB-Flash-Laufwerk speichern. Im Kapitel „Referenz“ finden Sie weitere Informationen über diese Funktion. (Siehe Seite 90, Speichern/Abrufen.) Informationen über Fernsteuerungszubehör finden Sie in Anhang C: Zubehör.
  • Seite 69 Anwendungsbeispiele Das Oszilloskop kann den Zieldateien automatisch eine Seriennummer hinzufügen. Diese Funktion ist praktisch, wenn Sie die Bildschirmdarstellung desselben Steuersignals im Abstand von fünf Minuten aufnehmen möchten. Um einen Namen der Zieldatei mit einer automatischen Seriennummer zu vergeben, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 70: Signaldaten Speichern

    Anwendungsbeispiele Test durchführen. Um das Steuersignal im Minutenabstand aufzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Zeigen Sie das Signal, die Messungen und Menüs so an, wie sie in den Bildschirminhalten angezeigt werden sollen. 2. Drücken Sie auf die Taste Hardcopy 3.
  • Seite 71 Anwendungsbeispiele Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 72 Anwendungsbeispiele Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 73: Referenz

    Referenz In diesem Kapitel erhalten Sie detaillierte Informationen zur Bedienung des Oszilloskops. Die Themen in diesem Kapitel werden in der Reihenfolge der Tasten oder Gruppenbezeichnungen auf dem Bedienfeld an der Vorderseite des Geräts behandelt. Erfassungs-Bedienelemente Taste Run/Stop Drücken Sie auf die Taste Run/Stop, um die Signalerfassung anzuhalten und zu starten.
  • Seite 74 Referenz Erfassungsmodus Funktion Single Seq Sample oder Pk Detect Für jeden angezeigten Kanal wird eine Erfassung ausgeführt, und zwar gleichzeitig. Hüllkurve N oder Mittelwert N Für jeden Kanal werden N Erfassungen durchgeführt. (N kann mit dem Mehrzweckdrehknopf eingestellt werden.) Wenn Sie auf die Taste Single Seq drücken, geschieht Folgendes: Bei Ablenkungsgeschwindigkeiten von 20 ms/div und höher wird der Triggermodus auf Normal gesetzt.
  • Seite 75: Signalintensität

    Referenz Mit der Autoset-Funktion werden auch die folgenden Oszilloskopeinstellungen geändert: Der Erfassungsmodus wird auf Sample (Abtasten) gesetzt. Die Bandbreite wird auf Voll gesetzt. Der Zoom wird deaktiviert. Der Trigger wird auf Auto und minimalen Holdoff gesetzt. Der Trigger wird auf Flankentyp, DC-Kopplung und ansteigende Flanke gesetzt.
  • Seite 76: Menü Erfassung

    Referenz HINWEIS. Die Signalintensität kann sich verändern, wenn Sie die Erfassungsmodi des Oszilloskops oder dessen Horizontalskalaeinstellungen ändern. Mit dem Drehknopf SIGNALINTENSITÄT können Sie die Intensität von Signalen in der Anzeige festlegen. Menü Erfassung Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Erfassung, um das Menü Erfassung anzuzeigen.
  • Seite 77: Wichtige Punkte

    Referenz Unten Seite Beschreibung WaveAlert Erkennung Aktiviert oder deaktiviert die Sign.abweich. WaveAlert-Funktion. (Siehe Seite 59, WaveAlert – Erkennung Ein Aus von Signalabweichungen.) Empfindlichkeit Legt die WaveAlert-Empfindlichkeit nn.n% fest. Stellen Sie eine Empfindlichkeit zwischen 0 % (geringste Empfindlichkeit) und 100 % (größte Empfindlichkeit) mit dem Mehrzweckdrehknopf ein.
  • Seite 78 Referenz niedrigen Wiederholrate zu arbeiten. (Siehe Seite 125, Vertikale Voransicht.) (Siehe Seite 75, Horizontaler Zoom und Voransicht.) Während die Erfassung angehalten wird, können Sie andere Optionen ändern. Diese Änderungen werden jedoch erst bei der nächsten Erfassung wirksam. Es gibt keine andere Voransicht für Optionsänderungen, mit Ausnahme der Voransicht für die vertikalen und horizontalen Einstellungen.
  • Seite 79 Referenz Hüllkurve. Verwenden Sie die Hüllkurvenerfassung, um das schwächste und das stärkste Signal über eine festgelegte Anzahl (N) von Erfassungen zu ermittelt. Das Hüllkurvensignal wird gelöscht und beginnt dann nach N Erfassungen erneut. Wenn Sie auf die Taste Single Seq drücken, hält die Hüllkurvenerfassung nach N Erfassungen an.
  • Seite 80 Referenz Hüllkurve Mittelwert Erfassungsauflösung. Für die Erfassung können Sie entweder die Auflösung Normal oder Fast Trigger verwenden. Diese Einstellung bestimmt die erfasste Aufzeichnungslänge, die sich auf die anderen, in der nachfolgenden Tabelle beschriebenen Faktoren auswirkt. Faktor Normal Fast Trigger Aufzeichnungslänge 10.000 Punkte 500 Punkte Maximale Erfassungsgeschw.
  • Seite 81 Referenz WaveAlert – Erkennung von Signalabweichungen. WaveAlert ermöglicht zu erkennen, ob ein Signal von einem stabilen Zustand abweicht. WaveAlert überwacht die aktuelle Signalerfassung und vergleicht sie mit der den letzten DPO-Signalerfassungen. Dabei wird ein Empfindlichkeitswert verwendet, um die Vergleichstoleranz zu ändern. Wenn die aktuelle Erfassung die Vergleichstoleranz überschreitet, sieht das Oszilloskop die aktuelle Erfassung als Abweichung an.
  • Seite 82 Referenz So verwenden Sie WaveAlert: 1. Zeigen Sie das oder die Signale auf dem Bildschirm an. 2. Drücken Sie auf dem Bedienfeld im Menü Erfassung auf die Taste Menu. 3. Drücken Sie auf die untere Taste WaveAlert. 4. Drücken Sie die seitliche Taste Erkennung Sign.abweich, und wählen Sie Ein aus.
  • Seite 83: Cursor

    Referenz Wichtige Punkte zu WaveAlert. Sie können mit WaveAlert maximal vier Signale oder DPO-Math-Signale überwachen. Benachbarte Signale dürfen sich jedoch nicht auf dem Bildschirm berühren oder überlappen. Sie können die Wahrscheinlichkeit der Erfassung einer Abweichung erhöhen, indem Sie die maximale Anzahl von Signalen pro Sekunde erfassen. Setzen Sie dazu ERFASSUNG >...
  • Seite 84 Referenz Unten Seite Beschreibung Funktion Deaktiviert die Cursor. H-Balken Wird für vertikale Messungen verwendet. V-Balken Wird für vertikale und horizontale Messungen verwendet. Setze Verschiebt den aktiven Cursor in die ausgewählten Bildmitte. Cursor auf Schirmmitte Verschiebt außerhalb des Bildschirms Setze beide Cursor in befindliche Cursor zurück auf den Bildschirm...
  • Seite 85 Referenz Unten Seite Beschreibung H-Balken- Basis Richtet die Einheiten des H-Balkens Einheiten so ein, dass sie mit den vertikalen Messeinheiten (Volt, IRE, dB usw.) des ausgewählten Signals identisch sind. Verhältnis (%) Setzt Einheiten auf dem H-Balken auf Prozent. Cursorpositionen Richtet die Mess-Skala des H-Balkens als 100% so ein, dass 0 % die aktuelle Position verwenden...
  • Seite 86 Referenz @-Anzeige. Bei einem H- oder V-Balken-Cursor zeigt die Voltanzeige nach dem @-Symbol die Position des aktiven Cursors im Verhältnis zur Nullspannung an. Bei einem V-Balkencursor weist die Zeitanzeige nach dem @-Symbol auf die Position des aktiven Cursors im Verhältnis zum Triggerpunkt hin. Cursorinteraktion mit Voransicht.
  • Seite 87: Menü Xy-Cursor

    Referenz Menü XY-Cursor Die folgenden Einträge des XY-Cursormenüs stehen im XY-Anzeigemodus zur Verfügung (ANZEIGE > XY-Anzeige > Getriggert XY). Drücken Sie auf die Taste CURSOR, um das Cursormenü anzuzeigen. Unten Seite Beschreibung Funktion Deaktiviert die Cursor. Signal Schaltet Signalcursor ein und zeigt Messungen im rechteckigen Format an (X- und Y-Werte).
  • Seite 88: Anzeige

    Referenz 0,0-Ursprung. Der XY-Signalursprung ist der 0-Volt-Punkt eines Quellsignals. Durch Positionieren der 0-Volt-Punkte des Quellsignals auf dem vertikalen Mittenraster wird der Ursprung in der Mitte des Bildschirms angezeigt. Umschalten zwischen XY und YT. Sie können aus dem XY-Anzeigemodus in den YT-Anzeigemodus (und umgekehrt) schalten, um die Position der Cursor im YT-Signal einzusehen.
  • Seite 89 Referenz Unten Seite Beschreibung XY-Anzeige Aus (YT) Deaktiviert eine XY-Anzeige. Getriggert XY Aktiviert die getriggerte XY-Anzeige. Gatter XYZ Aktiviert die gattergesteuerte XY-Anzeige. Zeigt XY-Signale an, wenn das Signal des Z-Kanals den festgelegten Grenzwert überschreitet. Diese Funktion steht nur bei Messgeräten mit 4 Kanälen zur Verfügung.
  • Seite 90: Hardcopy

    Referenz XY-Format sehen möchten. Stellen Sie die Zeitbasis und den Triggerort ein, um nur diesen Teil der Periode zu erfassen. Wenn Sie die gesamte Periode der Signale unabhängig von der Zeitbasis-Einstellung anzeigen möchten, setzen Sie die Triggerquelle auf einen unbenutzten Kanal und den Triggermodus auf Auto. Skalieren eines XY‑Signals und Position.
  • Seite 91: Zum Drucken Einrichten

    Referenz Anschließen eines Über den RS-232-Anschluss (verfügbar auf dem optionalen Druckers Kommunikationsmodul) oder den Ethernet-Anschluss auf der Rückseite des Geräts können Sie einen Drucker an das Oszilloskop anschließen. Zum Drucken einrichten Gehen Sie wie folgt vor, um das Oszilloskop für das Drucken einer Hardcopy einzurichten: 1.
  • Seite 92 Referenz Format Beschreibung BMP Farbe Windows‑Farbbild‑Dateiformat EPS Mono Monochromes Encapsulated PostScript‑Bild EPS Farbe Encapsulated PostScript‑Farbbild Bubble Jet Canon BJC-50, BJC-80 Farbdrucker DPU-3445 Seiko DPU-3445 Thermodrucker PNG-Farbe PNG-Farbbild (Portable Network Graphics) Hardcopy-Dateikomprimierung. Wenn die Komprimierung aktiviert ist, komprimiert das Oszilloskop die Hardcopy-Daten unter Verwendung des aktuellen Druckerformats in eine gnuzip-Datei mit der Erweiterung .gz.
  • Seite 93: Horizontale Bedienelemente

    Referenz Datum und Zeitmarke. Um das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit auf die Hardcopy zu drucken, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie auf die Taste DIENSTPROGRAMM. 2. Drücken Sie auf System, und wählen Sie die Option Konfig. 3.
  • Seite 94 Referenz Weitere Informationen darüber, wie die horizontale Positionseinstellung funktioniert, wenn die Verzögerungs- und die Zoom-Funktion aktiv sind, erhalten Sie im Kapitel Referenz. (Siehe Seite 72, Taste Delay.) (Siehe Seite 74, Taste Zoom.) Die Triggerposition wird mit dem Buchstaben T am oberen Rand des Rasters und im Signalaufzeichnungssymbol oben im Bildschirm angezeigt.
  • Seite 95 Referenz Verwenden Sie die Verzögerungsfunktion, wenn Sie Signaldetails erfassen möchten, die vom Triggerereignis durch ein erhebliches Zeitintervall getrennt sind. Sie können beispielsweise einen Synchronisationsimpuls triggern, der im Abstand von 10 ms stattfindet und sich dann Signaleigenschaften von Signalen hoher Geschwindigkeit ansehen, die 6 ms nach dem Synchronisationsimpuls stattfinden.
  • Seite 96: Horizontales Skalieren

    Referenz Horizontales Skalieren Verwenden Sie die Einstellungen zum horizontalen Skalieren, um die Zeitbasis zu steuern. Wenn die Verzögerung deaktiviert ist, findet die Skalierung um den Triggerpunkt herum statt. Wenn die Verzögerung deaktiviert ist, findet die Skalierung um die Bildmitte herum statt. Informationen über mögliche Ausnahmen erhalten Sie im Kapitel Referenz.
  • Seite 97 Referenz Wichtige Punkte Maximaler Zoom-Vergrößerungsfaktor. Wenn Sie die Auflösung Normal für die Erfassung verwenden, beträgt der maximale horizontale Vergrößerungsfaktor das 200‑fache; bei Fast‑Trigger‑Erfassungen maximal das 10‑fache. Horizontaler Zoom und Voransicht. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine angehaltene Erfassung, einen horizontalen Zoom oder eine Voransicht zu vergrößern. Die Unterschiede, die sich durch die Wechselwirkung von horizontalem Zoom und Voransicht mit anderen Funktionen ergeben, werden in der Tabelle unten beschrieben.
  • Seite 98: Math Und Fft

    Referenz Erfassungsauflösung Betroffene Zeitbasis‑Einstellung Normal 100 ns/div bis 1 ns/div Fast Trigger 4 ns/div bis 1 ns/div Im Falle der schnellsten Zeitbasis‑Einstellung wird auch der maximale Zoom‑Vergrößerungsfaktor reduziert. Verzögerungsauswirkungen. Die maximale Verzögerungseinstellung ist eine Funktion der Zeitbasiseinstellung und der Auflösung der Erfassung. Wenn Sie eine hohe positive oder negative Verzögerung einstellen, wird diese Verzögerung unter Umständen automatisch reduziert, wenn Sie die folgenden zusätzlichen Änderungen vornehmen:...
  • Seite 99 Referenz Wichtige Punkte Zweifach‑Signalberechnung. Für die Zweifach‑Signalberechnungen bestehen zwischen den beiden Quellsignalen und den mathematischen Operatoren die folgenden Wechselwirkungen. Operation Ausdruck des mathematischen Signals Quelle 1 + Quelle 2 Quelle 1 – Quelle 2 × Quelle 1 × Quelle 2 ÷...
  • Seite 100 Referenz Die FFT-Funktion bietet die folgenden Leistungsmerkmale: FFT-Fenster: Vier FFT-Fenster (Rectangular, Hamming, Hanning und Blackman-Harris) ermöglichen Ihnen, das optimale Fenster für das Signal zu finden, das Sie gerade analysieren. Das Rectangular-Fenster ist am besten für nichtperiodische Ereignisse, z.B. einmalige Ereignisse, Impulse und Einzelschusserfassungen, geeignet.
  • Seite 101 Referenz Unten Seite Beschreibung Quelle Legt die FFT-Signalquelle fest. Gültige Eingangsquellen sind Ch1 und Ch2 (2-Kanal-Geräte), Ch1 bis Ch4 (4-Kanal-Geräte) und Ref1 bis Ref4. Vertikale Skala Legt die Einheiten der vertikalen Skala fest. Als Skala verfügbar sind dBV Eff und Lineare Eff. Fenster Legt fest, welche Fensterfunktion (Hanning, Hamming, Blackman-Harris oder Rectangular)
  • Seite 102 Referenz 5. Wählen Sie eine Signalquelle aus. Sie können ein FFT-Signal auf jedem beliebigen Kanal oder gespeicherten Referenzsignal anzeigen. 6. Wählen Sie die geeignete vertikale Quelle und das geeignete FFT-Fenster. 7. Verwenden Sie die Zoomfunktion und die Cursor zur Vergrößerung und Messung des FFT-Signals.
  • Seite 103 Referenz FFT-Fenster Technische Daten Das beste Fenster für Messungen Hamming, Hanning Höhere Frequenz-, Sinus-, periodisches und zufälliges geringere Schmalbandrauschen. Größengenauigkeit Störspitzen oder Bursts, wobei die als Rectangular. Signalpegel vor und nach dem Hamming bietet eine Ereignis signifikante Unterschiede geringfügig bessere aufweisen.
  • Seite 104 Referenz Um Aliase zu beseitigen, können Sie die folgenden Methoden verwenden: Erhöhen Sie die Abtastrate. Stellen Sie zu diesem Zweck unter Horizontal Skalieren eine schnellere Frequenz ein. Da Sie die Nyquist-Frequenz erhöhen, wenn Sie die horizontale Frequenz erhöhen, sollten die Alias-Frequenzkomponenten mit der korrekten Frequenz angezeigt werden.
  • Seite 105 Referenz Wichtige Punkte FFT-Quelle. Um die Quelle auszuwählen, drücken Sie die seitliche Menütaste. Verfügbare Quellen sind die Kanäle und Referenzsignale. Durch die Verwendung von FFT kann die Ansprechzeit des Oszilloskops im normalen Erfassungsmodus (Aufzeichnungslänge 10 K) herabgesetzt sein. Im Erfassungsmodus Normal erfasste Signale haben einen niedrigeren Rauschuntergrund und eine bessere Frequenzauflösung als Signale, die im Modus Fast Trigger erfasst wurden.
  • Seite 106: Messung

    Referenz angezeigt. Die Nyquist-Frequenz entspricht der Hälfte der Abtastrate. Beispiel: Ist die Abtastrate 25,0 MS/s, beträgt die Nyquist-Frequenz 12,5 MHz. Zoomen einer FFT-Anzeige. Verwenden Sie die Taste Zoom zusammen mit den Bedienelementen Horizontale Position und Skalieren, um die FFT-Signale zu vergrößern.
  • Seite 107 Referenz Unten Seite Beschreibung Gating Wird verwendet, um von der gesamten Signalerfassung Messungen durchzuführen. Bildschirm Wird verwendet, um Messungen von dem Teil des Signals durchzuführen, der auf dem Bildschirm angezeigt wird. Cursor Wird verwendet, um Messungen von dem Teil des Signals zwischen den V-Balken-Cursorn durchzuführen.
  • Seite 108 Referenz Wichtige Punkte Messungen wählen. Sie können bis zu vier automatische Messungen durchführen und sie rechts am Raster anzeigen. Alle vier Messungen können an einem einzigen Kanal ausgeführt werden oder auch über mehrere Kanäle. Sie können auch Messungen von mathematischen und Referenzsignalen durchführen. Drücken Sie zuerst einen Kanal, die Taste Math oder Ref, um das Signal auszuwählen, das Sie messen möchten.
  • Seite 109 Referenz Sie Messungen eines vergrößerten Signals durchführen möchten (wenn die Zoom‑Funktion aktiviert ist). Wenn Sie das Cursor‑Gating aktivieren, zeigt das Oszilloskop vertikale Balken‑Cursor an. Verwenden Sie den Mehrzweckknopf und die Taste AUSWAHL, um die Cursor an den Stellen zu platzieren, die von Interesse sind. Im nächsten Beispiel umkreisen die Cursor den zweiten nach positiv gehenden Impuls, sodass das Oszilloskop die Breite dieses Impulses messen kann.
  • Seite 110 Referenz Messung Definition Abfallzeit Zeit, die die abfallende Flanke des ersten Signalimpulses benötigt, um von 90 % auf 10 % der Amplitude abzufallen. Positives Tastverhältnis Messung des ersten Signalzyklus. Positives Tastverhältnis = Positive Breite/Periode × 100 % Negatives Messung des ersten Signalzyklus. Tastverhältnis Negatives Tastverhältnis = Negative Breite/Periode ×...
  • Seite 111: Kurzmenü

    Referenz Messung Definition Zyklusfläche Die Fläche während des ersten Zyklus des Signals oder des ersten Zyklus des getorten Bereichs in Volt-Sekunden. Die Fläche oberhalb des allgemeinen Referenzpunkts ist positiv, und die Fläche unterhalb des allgemeinen Referenzpunkts ist negativ. Schnappschuss von allen Messungen Zeigt alle Messwerte (außer 2-Kanal-Messungen) zu dem Zeitpunkt für das Signal an, zu dem Sie die Taste Schnappschuss von allen Messungen gedrückt haben.
  • Seite 112: Speichern/Abrufen

    Referenz Speichern/Abrufen Drücken Sie auf die Taste SPEICHERN/ABRUFEN, um das Menü Speichern/Abrufen anzuzeigen. Unten Seite Beschreibung Akt. In Datei Speichert eine Einstellung auf einem Einst. USB-Flash-Laufwerk. speichern In Einstellung Speichert eine Einstellung auf ein 1 ... In nicht-flüchtiges Speichermedium. Einstellung 10 Gespeich.
  • Seite 113 Referenz Setups abrufen. Um ein Setup aus dem nicht-flüchtigem Speicher abzurufen, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Einstellung abrufen und wählen eine der zehn Speicherpositionen. Werkseitige Einstellungen abrufen. Rufen Sie die werkseitigen Einstellungen ab, um einen bekannten Setup des Oszilloskops zu initialisieren. Im Anhang B werden die werkseitigen Einstellungen detailliert beschrieben.
  • Seite 114: Verwenden Eines Usb-Flash-Laufwerks

    Referenz Wenn ein Referenzsignal ausgewählt ist, wird es heller als andere Referenzsignale dargestellt. Referenzsignale enthalten keine Graustufeninformationen. Entfernen eines Referenzsignals aus der Anzeige. Um ein Referenzsignal aus der Anzeige zu entfernen, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Ref und anschließend Ref1, Ref2, Ref3 oder Ref4, um ein Referenzsignal auszuwählen. Drücken Sie auf die Taste Signal aus.
  • Seite 115 Referenz Navigation im Dateisystem. Wenn Sie ein USB-Flash-Laufwerk einlegen und auf die Bildschirmtaste Dienstprogramme für Dateien drücken, wird eine Liste mit Verzeichnissen und Dateien auf dem Flash-Laufwerk angezeigt. Wählen Sie mit Hilfe des Mehrzweckknopfs ein Verzeichnis oder eine Datei aus. Um das Arbeitsverzeichnis zu wechseln, wählen Sie das Verzeichnis aus, und drücken Sie dann auf die Taste AUSWAHL.
  • Seite 116 Referenz Löschen von Dateien. Um eine Datei zu löschen, wählen Sie die Datei mit dem Mehrzweckknopf aus, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Löschen und anschließend auf OK Löschen, wenn die Bestätigungsmeldung angezeigt wird. Wenn Sie beim Löschen einer Datei keine Bestätigungsmeldung angezeigt bekommen möchten, drücken Sie auf die Bildschirmtaste Löschen bestätigen, um die Taste zu deaktivieren.
  • Seite 117 Referenz Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Verzeichnis erstellen, und geben Sie mithilfe der in der Tabelle oben beschriebenen Bildschirmtasten den Dateinamen ein bzw. ändern Sie ihn. (Siehe Seite 93.) Formatieren eines USB-Flash-Laufwerks. Um ein USB-Flash-Laufwerk zu formatieren, setzen Sie es in den USB-Flash-Laufwerksanschluss ein. Drücken Sie auf die Bildschirmtaste Format und anschließend auf OK Format bestätigen, um den Vorgang zu beenden.
  • Seite 118: Trigger-Bedienelemente

    Referenz Dateierweiterung Dateityp *.PCX Hardcopy-Datei, PCX-Format *.BMP Hardcopy-Datei, BMP-Format *.EPS Hardcopy-Datei, EPS-Format Hardcopy-Datei, Bubble Jet-Format *.BJC *.DPU Hardcopy-Datei, Seiko DPU-3445-Format *.GZ Gnuzip-komprimierte Hardcopy-Datei *.MSK Maskengeometriedatei (erfordert das Modul TDS3TMT) *.PNG Hardcopy-Datei, PNG-Format Hardcopy-Datei, Epson-Format für Tintenstrahldrucker C60 und *.C60, *.C80 Trigger-Bedienelemente Drücken Sie auf die Taste MENU im Menü...
  • Seite 119 Referenz Triggerpegel-Markierung Triggerpegel-Anzeige Auf 50 % setzen Drücken Sie auf die Taste Set to 50% , um den Triggerpegel auf den 50 %-Amplitudenpegel des Trigger-Quellensignals zu setzen. Trigger erzwingen Drücken Sie auf die Taste Force Trig, um ein sofortiges Triggern zu erzwingen, auch wenn kein Signal vorhanden ist.
  • Seite 120 Referenz B-Trigger Um den B-Trigger zu verwenden, muss als A-Triggerart Flanke ausgewählt sein. Drücken Sie im Menü Trigger auf die Taste MENU und dann auf die Taste B Trig, um das Menü B-Trigger anzuzeigen und die Triggerung unter Verwendung der A- und B-Trigger zu aktivieren.
  • Seite 121 Referenz davon, ob es von einem A-Trigger allein oder von einer Triggereinstellung stammt, die sowohl A- als auch B-Trigger umfasst. Die folgenden Abbildungen stellen Triggerungen, die auf Zeit und auf Ereignisse warten und wie sie sich im Verhältnis zur horizontalen Verzögerungszeit verhalten. Nachdem das A-Triggerereignis erkannt wurde, beginnt das Oszilloskop mit dem Zählen der B-Triggerereignisse.
  • Seite 122 Referenz Triggerstatus Oben auf dem Bildschirm wird der aktuelle Triggerstatus angezeigt. In der nachfolgenden Tabelle wird die Anzeige für den Triggerstatus erläutert. Triggerstatus Erklärung Auto Das Oszilloskop führt die Erfassungen im Auto‑Triggermodus aus. Gültige Triggerereignisse, falls vorhanden, kommen selten vor. Getrg Das Oszilloskop führt die Erfassungen unter Verwendung gültiger Triggerereignisse aus, die so häufig vorkommen, dass das...
  • Seite 123 Referenz Unten Seite Beschreibung Quelle Ch1, Ch2 (Ch3, Setzt die Triggerquelle auf einen bestimmten Ch4) Kanal. Netz Wählt die Triggerquelle des Wechselstromnetzes aus (bei Batteriebetrieb nicht verfügbar). Stellt das Oszilloskop so ein, dass die externe Triggerquelle getriggert wird. Ext/10 Ext/10 dämpft das externe Triggersignal um den Faktor 10.
  • Seite 124 Referenz Unten Seite Beschreibung Pegel Pegel Wird verwendet, um den Triggerpegel mit dem Mehrzweckknopf einzustellen. Auf TTL setzen Setzt den Triggerpegel auf +1,4 V für TTL‑Logikelemente. Auf ECL setzen Setzt den Trigger-Pegel auf -1,3 V für ECL-Logikelemente (V = -5,2 V). Auf 50 % setzen Setzt den Triggerpegel auf die 50%‑Amplitude des Signals.
  • Seite 125 Referenz in der Lage sein, alle aktiven Signale zu triggern, um eine stabile getriggerte Anzeige zu erstellen. Wenn eines oder mehrere der Quellensignale nicht den Triggereinstellungen entspricht, wartet das Oszilloskop entweder darauf, dass der entsprechende Kanal triggert (Triggermodus Normal) oder triggert automatisch (Triggermodus Auto).
  • Seite 126 Referenz In bestimmten Fällen müssen Sie mit dem Oszilloskop jedoch auf ein komplexeres Signal triggern oder triggern, wenn zwei Signale eine Bedingung erfüllen, um ein Problem zu beheben. Zu solchen Problemen gehören beispielsweise ein zu schmaler oder zu breiter Impuls in Situationen, in denen ein Signal WAHR ist, wenn ein zweites Signal von NIEDRIG in HOCH übergeht.
  • Seite 127 Referenz (d.h. positiver als dieser) WAHR (True) sind, und Signalpegel unterhalb des Schwellenwertpegels (d.h. negativer als dieser) UNWAHR (False) sind. Bei einer Logikeinstellung Low-True (L) gilt das Gegenteil. Wenn ein Signal als Low-True definiert wird, so bedeutet das, dass die Signalpegel unterhalb des Schwellenwertpegels (d.h.
  • Seite 128 Referenz Angenommen, Sie möchten beispielsweise festlegen, dass das Oszilloskop nur dann triggert, wenn Signal 1 den Status Niedrig hat, während gleichzeitig Signal 2 den Status Hoch hat. Sie nehmen dazu folgende Einstellungen vor: Für jedes Signal wird ein geeigneter Schwellenwertpegel festgelegt. Für Signal 1 wird festgelegt, dass es im Status Niedrig WAHR ist (Low-True-Signallogik).
  • Seite 129 Referenz Bitmustertrigger-Bedingungen Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Logik auszuwählen. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Logik und die Klasse Bitmuster aufgeführt. Unten Seite Beschreibung Eingänge...
  • Seite 130: Zustandstrigger

    Referenz Zustandstrigger Bei der Statustriggerung wird das Oszilloskop getriggert, wenn ein Statussignal zu dem Zeitpunkt wahr oder unwahr ist, an dem ein Taktsignalübergang wahr ist. Dieser Trigger ist nützlich für die Fehlerbehebung bei Synchronstatus-Geräten mit Digitallogik. Statustriggerbedingungen Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Logik auszuwählen.
  • Seite 131 Referenz Impulstrigger Impulsbreiten-Trigger. Bei der Impulstriggerung wird das Oszilloskop getriggert, wenn die Impulsbreite eines Signals kürzer als, länger als, gleich oder ungleich einer angegebenen Impulsbreite ist. Dieser Trigger ist nützlich für die Fehlerbehebung bei Digitallogik. Impulsbreitentrigger-Bedingungen Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Impuls auszuwählen.
  • Seite 132 Referenz Unten Seite Beschreibung Polarität Positiv Legt die Impulspolarität des Quellensignals fest, auf die getriggert wird. Negativ Triggern wenn Impulsbreite < N Das Oszilloskop triggert, wenn die Impulsbreite des Quellensignals kleiner oder größer ist als die angegebene Impulsbreite N. Impulsbreite > N Impulsbreite = N Das Oszilloskop triggert, wenn die Impulsbreite des Signals abzüglich einer Toleranz von ±...
  • Seite 133 Referenz Runt-Impulstrigger-Bedingungen Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Impuls auszuwählen. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Impuls und die Klasse Runt aufgeführt. Unten Seite Beschreibung Ch1, Ch2 (Ch3, Ch4)
  • Seite 134: Slew Rate-Triggerung

    Referenz Unten Seite Beschreibung Polarität Positiv Legt die Runt-Impulspolarität des Quellensignals fest, auf die getriggert wird. Negativ Beides Triggern wenn Runt tritt auf Das Oszilloskop triggert, wenn ein Runt-Impuls erkannt wird, unabhängig von seiner Breite. Runt-Breite < N Das Oszilloskop triggert, wenn die Runt-Impulsbreite kleiner oder größer ist als die angegebene Impulsbreite N.
  • Seite 135 Referenz Slew Rate-Triggerungs-Bedingungen Drücken Sie auf die Taste Menu im Menü Trigger, und drücken Sie anschließend auf die untere Bildschirmtaste Typ, um Impuls auszuwählen. In der nachstehenden Tabelle werden die Menüoptionen für die Triggerart Impuls und die Klasse Slew Rate aufgeführt. Unten Seite Beschreibung...
  • Seite 136: Videotrigger

    Referenz Unten Seite Beschreibung Alternativ (alle aktiven Kanäle) Verwendet nacheinander jeden aktiven Kanal als Triggerquelle, beginnend beim aktiven Kanal mit der niedrigsten Nummer bis zum aktiven Kanal mit der höchsten Nummer. (Siehe Seite 102.) Polarität Positiv Legt die Slew Rate-Polarität des Quellensignals fest, auf die getriggert wird.
  • Seite 137 Referenz Unten Seite Beschreibung Standard 525/NTSC Triggert ein NTSC-Signal. 625/PAL Triggert ein PAL‑Signal. SECAM Triggert ein SECAM‑Signal. Quelle Ch1, Ch2 (Ch3, Legt die Video-Signalquelle fest. Ch4) Legt Extern oder Extern dividiert durch 10 als Signalquelle fest. Ext/10 Ext. Tastkopf nnX Stellen Sie diesen Wert so ein, dass er mit Spannung / Strom dem Dämpfungsfaktor und dem Tastkopftyp...
  • Seite 138: Dienstprogramm

    Referenz positivgehende Synchronisationsimpulse enthält, kehren Sie das Signal mit dem Menü VERTIKAL um. (Siehe Seite 124.) Dienstprogramm Drücken Sie auf die Menütaste Dienstprogramm und anschließend auf die untere Bildschirmtaste System Konfig, um Zugriff auf die Untermenüs zu bekommen. Nachfolgend wird beschrieben, welche Möglichkeiten Ihnen im Menü Dienstprogramm zur Verfügung stehen: Wählen Sie mit Konfig eine Sprache, oder stellen Sie die Uhrzeit und das Datum ein.
  • Seite 139 Referenz Unten Seite Beschreibung Datum & Uhrzeit Datum/Zeit anzeigen Wird zum Aktivieren oder Deaktivieren der Datums-/Uhrzeitanzeige verwendet. einstell. Std Min Wird zum Einstellen der geräteinternen Uhr auf die aktuelle Zeit verwendet. Monat Tag Wird zum Einstellen der geräteinternen Uhr auf das aktuelle Datum verwendet.
  • Seite 140 Referenz TekSecure. Wenn Sie mit Ihrem Oszilloskop vertrauliche Daten erfasst haben, sollten Sie die TekSecure-Funktion ausführen, bevor Sie das Oszilloskop wieder für allgemeine Zwecke verwenden. Die Funktion TekSecure: ersetzt alle Signale in allen Referenzspeichern mit Null‑Abtastwerten ersetzt das aktuelle Frontplatten‑Setup sowie alle gespeicherten Setups mit dem werkseitigen Setup berechnet die Prüfsummen aller Signal‑...
  • Seite 141 Referenz E/A System Verwenden Sie das Menü System E/A, um auf folgende Funktionen zuzugreifen. Unten Seite Beschreibung System GPIB Talk/Listen- Legt die GPIB‑Adresse fest. (TDS3GV) Adresse Hardcopy (Nur Legt den GPIB‑Anschluss nur für Talk) Hardcopies fest. Bus aus Deaktiviert den GPIB‑Anschluss. Debug Aktiviert und deaktiviert ein Meldungsfenster zur Behebung...
  • Seite 142 Referenz Unten Seite Beschreibung Ethernet- Drucker Mit dieser Optionen können Sie Drucker- hinzufügen der Druckerliste des Oszilloskops einstell- einen Ethernet-Netzwerkdrucker Drucker ungen hinzufügen und einen vorhandenen umbenennen Drucker umbenennen oder löschen. Drucker In Anhang F, Ethernet-Setup, löschen wird erläutert, wie Sie die Ethernet-Netzwerkdruckerparameter für Ihr Oszilloskop eingeben.
  • Seite 143: Kalibrierung Des Systems

    Referenz GPIB‑Richtlinien. Beachten Sie beim Anschließen Ihres Oszilloskops an ein GPIB‑Netzwerk Folgendes: Schalten Sie das Oszilloskop und alle externen Geräte vor dem Anschließen des Oszilloskops an das GPIB‑Netzwerk aus. Weisen Sie dem Oszilloskop eine eindeutige Geräteadresse zu. Zwei Geräte können nicht dieselbe Geräteadresse verwenden. Schalten Sie mindestens zwei Drittel der GPIB‑Geräte ein, während Sie gleichzeitig das Netzwerk verwenden.
  • Seite 144: Diagnose Für Das System

    Referenz Tektronix‑Niederlassung oder den Vertreter vor Ort, wenn Sie bei diesen Vorgängen Unterstützung benötigen. Kalibrierung fällig. Die Benachrichtigung über eine fällige Kalibrierung wird nur im Einschaltbildschirm angezeigt. Setzen Sie diese Option auf ∞ , wenn Sie bei Fälligkeit einer Kalibrierung nicht benachrichtigt werden möchten.
  • Seite 145: Vertikale Bedienelemente

    Unter normalen Bedingungen sollte das Fehlerprotokoll leer sein. Ein Eintrag im Fehlerprotokoll weist auf einen Hardware‑ oder Firmware‑Fehler hin. Wenn wiederholt ein Eintrag im Fehlerprotokoll hinzugefügt wird, wenden Sie sich an den Tektronix Kundendienstvertreter. Vertikale Bedienelemente Sie können die vertikalen Bedienelemente verwenden, um Signale auszuwählen, die vertikale Position des Signals sowie die Skalierung einzustellen oder um Eingangsparameter festzulegen.
  • Seite 146: Menü Vertikal

    Referenz Menü Vertikal Drücken Sie auf die Taste MENU im Menü Vertikal, um das vertikale Menü des ausgewählten Signals anzuzeigen. (Siehe Seite 124, Kanaltasten.) (Siehe Seite 76, Math und FFT.) (Siehe Seite 126, Taste Ref.) Kanaltasten Drücken Sie auf eine Kanaltaste (1, 2, 3 oder 4), um einen Kanal auszuwählen. Jede Kanaltaste zeigt auch den Kanal an, wenn er nicht bereits angezeigt wird.
  • Seite 147 Referenz Unten Seite Beschreibung Tastkopf- Spannungs‑Tastkopf Wird verwendet, um die Verstärkung oder Dämpfung für Tastköpfe einzustellen, einstellung Strom-Tastkopf die nicht mit der TekProbeII‑Schnittstelle ausgestattet sind. Versatzausgleich Wird verwendet, um die Zeitversatzberichtigung für einen Tastkopf einzustellen. Auf 0 setzen Wird verwendet, um die Zeitversatzberichtigung für einen Tastkopf auf Null zu setzen.
  • Seite 148 Referenz 50 Ω-Schutz. Wenn Sie einen Abschlusswiderstand von 50 Ω verwenden, ist der maximale vertikale Skalierungsfaktor auf 1 V/div beschränkt. Wenn Sie eine sehr hohe Eingangsspannung anlegen, schaltet das Oszilloskop automatisch auf den 1 MΩ‑Abschlusswiderstand, um den integrierten 50 Ω‑Abschluss zu schützen. Taste Ref Drücken Sie auf die Taste Ref, um das Referenzmenü...
  • Seite 149: E*Scope - Webbasierte Fernsteuerung

    Die erweiterte Option, die auf Ihrem System gehostet wird, bietet eine grafische Benutzeroberfläche für die Anzeige automatisch aktualisierter Bildschirminhalte und zur Fernsteuerung des Oszilloskops. Auf der Website www.tektronix.com/software können Sie die kostenlose webbasierte Fernsteuerungssoftware e*Scope herunterladen. Konfigurieren der Bevor Sie e*Scope verwenden, müssen Sie die Ethernet-Netzwerkeinstellungen des Oszilloskops festlegen.
  • Seite 150 Referenz Zugriff auf e*Scope Nachdem Sie das Oszilloskop mit den korrekten Ethernet-Einstellungen eingerichtet haben, können Sie über das Internet auf das Oszilloskop zugreifen. So greifen Sie auf den e*Scope-Server des Oszilloskops zu: 1. Öffnen Sie Ihren bevorzugten Webbrowser an einem PC oder einer Workstation.
  • Seite 151 Knöpfe des vorderen Bedienfelds das Oszilloskop von einem anderen Standort aus zu steuern. Sie müssen die kostenlose erweiterte e*Scope-Software von der Tektronix-Website herunterladen. Help. Help ruft die Website mit den häufig gestellten Fragen zur Serie TDS3000 unter www.tektronix.com auf.
  • Seite 152 Referenz Remote Line Down Fehlerbeseitigung. Eine Fertigungsstraße in Korea ist ausgefallen. Der Chefingenieur in den USA kann mit *eScope ein Oszilloskop der Serie TDS3000C von seinem Standort aus steuern und Signale einsehen, um das Problem zu beheben. Gleichzeitig kann ein Techniker am Produktionsstandort das Oszilloskop abtasten.
  • Seite 153: Anhang A: Spezifikationen

    Specifications and Performance Verification Technical Reference (TDS3000C - Technische Referenz zu Spezifikationen und Leistungsprüfung) erläutert, das auf der Website www.tektronix.com/manuals verfügbar ist. Wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, sind alle Spezifikationen für alle Modelle der Serie TDS3000C gültig. Die beiden folgenden Bedingungen müssen zunächst jedoch erfüllt sein:...
  • Seite 154 Anhang A: Spezifikationen Eingänge Eingangskopplung DC, AC oder Masse Kanaleingang bleibt mit Abschlusswiderstand versehen, wenn eine Erdung vorhanden ist. Eingangsimpedanz, 1 MΩ ±1 % parallel zu 13 pF ±2 pF, TekProbe-kompatibel DC-gekoppelt 50 Ω ±1 %; VSWR ≤ 1,5:1 von DC bis 500 MHz, typisch VSWR ≤...
  • Seite 155 Anhang A: Spezifikationen Vertikal Anzahl der TDS30x2C TDS30x4C Kanäle 2 plus externer Triggereingang 4 plus externer Triggereingang Digitalisierer 9-Bit-Auflösung, separate Digitalisierer für alle Kanäle gleichzeitig Skalierungsbereich 1 MΩ 50 Ω (bei BNC) 1 mV/div bis 10 V/div 1 mV/div bis 1 V/div Feinskalierung Einstellbar mit ≥...
  • Seite 156 Anhang A: Spezifikationen Vertikal Abtastmodus, Absolute Messung beliebiger ± [0,02 × | Ablesung - (Offset - typisch Signalpunkte Position) | + Offset-Genauigkeit + 0,15 div + 0,6 mV] Delta-Spannung zwischen zwei ± [0,02 × | Ablesung | + 0,15 div beliebigen Punkten auf einem + 1,2 mV] Signal...
  • Seite 157 Anhang A: Spezifikationen Horizontal Erfassung Normal (10 K Punkte Fast Trigger (500 Punkte (horizontal) Aufzeichnungslänge) Aufzeichnungslänge) Auflösung Max. 700 Signale/s 3.400 Signale/s Erfassungsrate, typisch Abtastrate TDS301xC TDS303xC TDS305xC Bereich Normal 100 S/s bis 100 S/s bis 100 S/s bis 5 GS/s 1,25 GS/s 2,5 GS/s Fast Trigger...
  • Seite 158 Anhang A: Spezifikationen Trigger Alle Kanäle, NOISE REJ‑ Das 3,5-fache der DC‑ gekoppelt gekoppelten Grenzen Alle Kanäle, HF REJ-gekoppelt Das 1,5‑fache der DC‑ gekoppelten Grenze von DC bis 30 kHz, dämpft Signale über 30 kHz Alle Kanäle, LF REJ‑gekoppelt Das 1,5‑fache der DC gekoppelten Grenzen für Frequenzen über 80 kHz, dämpft Signale unter 80 kHz...
  • Seite 159 Anhang A: Spezifikationen Trigger Logiktrigger, Status Bitmuster Muster mit Impulsbreite Mindestrück- 5 ns 4 ns 2 ns setzzeit, Status, Mindestrücksetzzeit: Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Takten. typisch Bitmuster, Mindestrücksetzzeit: Zeit, während der ein Logikmuster vor erneutem Auftreten des Musters ungültig sein muss, um erkannt zu werden.
  • Seite 160 Anhang A: Spezifikationen Trigger — Mindestimpuls- B-Ereignis mit: breite, typisch 4 ns für TDS301xC 2 ns für TDS303xC, TDS305xC — Max. B-Ereignis-Frequenz: Frequenz, 100 MHz für TDS301xC typisch 250 MHz für TDS303xC, TDS305xC Definitionen finden Sie in den Informationen zu Zertifizierungen und Konformitätsbestimmungen am Ende dieses Anhangs.
  • Seite 161 Anhang A: Spezifikationen E/A-Anschlüsse Ethernet-Anschluss 10BaseT RJ-45-Steckbuchse (alle Modelle) GPIB-Schnittstelle Verfügbar im optionalen TDS3GV-Zubehör RS-232-Schnittstelle DB-9-Stecker, verfügbar im optionalen Zubehör TDS3GV USB-Flash-Laufwerkanschluss USB-Flash-Laufwerkverbinder (alle Modelle) VGA-Signalausgang DB-15-Buchse, 31,6 kHz-Synchronisationsrate, EIA RS-343A-konform, verfügbar im optionalen Zubehör TDS3GV Tastkopfkompensator- 5,0 V bei einer Last von ≥1 MΩ, Ausgang, typisch Frequenz = 1 kHz Verschiedenes...
  • Seite 162 5 Hz bis 500 Hz, 10 Minuten pro Achse Lesen Sie für das Einsetzen von Akkus die Anleitungen für den wiederaufladbaren TDS3BATC-Akku (Tektronix-Teilenummer 071-0900-04). Dort finden Sie Informationen zum Laden und Entladen von Akkus sowie Hinweise zur Lagerung hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
  • Seite 163: Anhang B: Werkseitige Einstellungen

    Anhang B: Werkseitige Einstellungen In der nachfolgenden Tabelle erhalten Sie einen Überblick über den Zustand des Oszilloskops, nachdem die werkseitigen Einstellungen abgerufen wurden. Einstellung Durch werkseitige Einstellung geändert in Erfassung Horizontale Auflösung Normal (10 K Punkte) Erfassungsmodus Sample (Abtasten) Erfassung Anzahl Mittelwerte Erfassung Anzahl Hüllkurven Erfassung Ausf./Stop Ausführen...
  • Seite 164 Anhang B: Werkseitige Einstellungen Einstellung Durch werkseitige Einstellung geändert in Flankentrigger-Quelle Externer Trigger-Tastkopfeingang (nur auf Spannung, 1X 4-Kanal-Geräten) Horizontale Verzögerung Horizontale Verzögerungszeit 0 ns Horizontale Triggerposition Horizontale Zeit 400 ms/div Horizontaler Zoom Horizontale Zoom-Position Horizontale Zoom-Zeit 400 ms/div Math-Typ Zweifach-Signal Messungs-Gating Aus (Gesamt) Messung High-Low einstellen...
  • Seite 165 Anhang B: Werkseitige Einstellungen Einstellung Durch werkseitige Einstellung geändert in Video-Triggerstandard 525/NTSC Videotrigger ein Alle Zeilen Signal Dateiformat Keine Änderung XY-Anzeige Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 166 Anhang B: Werkseitige Einstellungen Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 167: Anhang C: Zubehör

    Übertragung von Daten vom Oszilloskop auf einen PC. Handbücher Im Lieferumfang des Oszilloskops ist ein gedrucktes Benutzerhandbuch enthalten. Alle Benutzerhandbücher für TDS3000C-Geräte und optionales Zubehör können in den verfügbaren Sprachen von der Website www.tektronix.com heruntergeladen werden. Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 168 Anhang C: Zubehör In der folgenden Tabelle ist das optionale Zubehör aufgeführt. TDS3VID Anwendungsmodul Erweitertes Video Dieses Modul bietet zusätzliche Funktionen für Videotrigger, Videobild, Vektorskop (das Vektorskop unterstützt nur Videokomponenten), analoge HDTV-Triggerung und Messungen für das Oszilloskop. TDS3TMT Anwendungsmodul Telekom-Maskentest Dieses Modul bietet zusätzliche Testfunktionen gemäß...
  • Seite 169 Anhang C: Zubehör TDS3CHG Externes Batterie‑Ladegerät Das Batterie‑Ladegerät lädt den Batteriesatz des Oszilloskops in ca. 6 Stunden neu auf. TDS3BATC Aufladbarer Batteriesatz Ein aufladbarer Batteriesatz, der bis zu drei Stunden mobilen Betrieb ermöglicht. AC3000 Tragetasche Die Tragetasche schützt das Oszilloskop, wenn es nicht in Betrieb ist.
  • Seite 170 Anhang C: Zubehör Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 171: Anhang D: Grundlegende Informationen Zu Tastköpfen

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen In diesem Anhang erhalten Sie einen Überblick über die Daten der Tastköpfe P3010 bzw. P6139A, die mit dem Oszilloskop mitgeliefert wurden. Es enthält auch Informationen über andere Tastköpfe, die Sie mit Ihrem Oszilloskop verwenden können sowie die dafür geltenden Einschränkungen. Tastkopfbeschreibungen Bei den Modellen P3010 und P6139A handelt es sich um passive Tastköpfe hoher Impedanz mit den folgenden allgemeinen Eigenschaften.
  • Seite 172: Tekprobe-Schnittstelle

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen TekProbe‑Schnittstelle Tastköpfe mit der TekProbe‑Schnittstelle kommunizieren automatisch mit dem Oszilloskop, um den Tastkopftyp und den Dämpfungsfaktor einzustellen. Wenn Sie einen Tastkopf ohne TekProbe‑Schnittstelle verwenden, können Sie diese Parameter für den Kanal, an den der Tastkopf angeschlossen ist, im vertikalen Menü...
  • Seite 173 Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Kurzer Erdungsleiter Langer Erdungsleiter Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 174: P3010 Hochfrequenzkompensation

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen P3010 Hochfrequenzkompensation Die Hochfrequenzkompensation sollte beim P3010 selten nachgestellt werden müssen. In folgenden Fällen kann die Hochfrequenzkompensation des Tastkopfs jedoch einer Korrektur bedürfen: Der Tastkopf zeigt Hochfrequenz‑Aberrationen. Der Tastkopf arbeitet nicht bei der Nennbandbreite. Zur Korrektur der Hochfrequenzkompensation benötigen Sie eine Signalquelle mit den folgenden Merkmalen: Rechteckwellenausgabe bei 1 MHz...
  • Seite 175: Ersatzteile Und Zubehör Des Modells P3010

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Ersatzteile und Zubehör des Modells P3010 Standardzubehör Optionales Zubehör Index Beschreibung Teil Einziehbare Hakenspitze 013-0107-08 Tastkopfspitze 131-4997-01 Erdungsleiter, 15,24 cm 196-3120-01 Markierungssatz (fünf Farben, jeweils zwei) 016-0633-00 Justierwerkzeug 003-1433-01 BNC‑zu‑Tastkopfspitzen‑Adapter 013-0277-00 Erdungsleiter, 71,12 cm 196-3120-21 Erdungsleiter, 30,48 cm 196-3121-01...
  • Seite 176: Ersatzteile Und Zubehör Des Modells P6139A

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Ersatzteile und Zubehör des Modells P6139A Standardzubehör Optionales Zubehör Index Beschreibung Teil Kompensationsbehälter‑Baugruppe 206-0440-04 BNC‑Stecker 131-3219-03 Kabelschelle 200-3018-00 Kabel 174-0978-02 Erdungsmanschette 343-1003-02 Erdungsleiter, 15,24 cm 196-3113-04 Erdungsleiter, 5,84 cm 195-4240-00 Markierungssatz (fünf Farben, jeweils zwei) 016-0633-00 IC‑Klipchip‑Anschlussklemme 206-0569-00...
  • Seite 177: Andere Tastköpfe Verwenden

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Index Beschreibung Teil Tastkopf‑zu‑Anschluss‑Adapter 015-0325-01 50 Ω BNC‑zu‑Tastkopfspitzen‑Abschluss und ‑Adapter 013-0227-00 016-1077-00 Erdungskontaktsatz (jeweils zwei in fünf Längen) mit Abdeckmantel 013-0085-00 Erdungs‑Tastkopfspitze Adapter zur Verwendung mit der Erdungs-Tastkopfspitze oder mit dem 013-0202-04 Tastkopf-zu-Anschluss-Adapter Andere Tastköpfe verwenden Mit optionalen Tastköpfen können Sie dem Oszilloskop weitere Funktionen hinzufügen, die für viele Anwendungsbereiche nützlich sind.
  • Seite 178: Nicht Unterstützte Tastköpfe

    Anhang D: Grundlegende Informationen zu Tastköpfen Belastungs Aktiver Tastkopf Empfohlener Typ faktor AMT75 Telecom 75 Ω‑Adapter TCP202 Strom‑Tastkopf, 15 A, DC bis 50 MHz 013-0278-01 Video-Anzeigeklemme VORSICHT. Um Messfehler zu vermeiden, schließen Sie keine aktiven Tastköpfe mit einem kombinierten Belastungsfaktor an, der größer als 10 ist. Eine durch eine Überlastung hervorgerufene Signalverzerrung kann signifikant sein (reduzierte Verstärkung, dynamischer Bereich oder Slew Rate).
  • Seite 179: Anhang E: Hinweise Zur Allgemeinen Pflege Und Reinigung

    Anhang E: Hinweise zur allgemeinen Pflege und Reinigung Allgemeine Pflege Schützen Sie das Oszilloskop vor extremen Wetterbedingungen. Das Oszilloskop ist nicht wasserdicht. Bewahren Sie das Oszilloskop nicht an einem Ort auf, an dem die LCD-Anzeige über einen längeren Zeitraum direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. VORSICHT.
  • Seite 180 Anhang E: Hinweise zur allgemeinen Pflege und Reinigung Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 181: Anhang F: Ethernet-Setup

    Anhang F: Ethernet-Setup In diesem Anhang wird beschrieben, wie Sie das Oszilloskop der Serie TDS3000C für das Drucken von Hardcopies über das Netzwerk oder für Remote-Programmierung und Fernzugriff einrichten. Für den Anschluss an ein LAN-Netzwerk benötigt das Oszilloskop TDS3000C ein 10BaseT-Kabel mit einem RJ-45-Anschluss.
  • Seite 182: Eingeben Der Ethernet-Netzwerkeinstellungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Eingeben der Ethernet-Netzwerkeinstellungen Die Vorgehensweise beim Eingeben der Ethernet-Netzwerkparameter des Oszilloskops richtet sich nach Ihrer Netzwerkkonfiguration. Netzwerke mit DHCP- und Wenn Ihr Netzwerk DHCP/BOOTP unterstützt, gehen Sie folgendermaßen vor: BOOTP-Unterstützung 1. Drücken Sie die Taste DIENSTPROGRAMM auf dem vorderen Bedienfeld. 2.
  • Seite 183: Eingeben Der Netzwerkdrucker- Einstellungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Netzwerke ohne DHCP- Wenn Ihr Netzwerk DHCP oder BOOTP nicht unterstützt, müssen Sie die Oszilloskopeinstellungen manuell eingeben. Gehen Sie folgendermaßen vor, um und BOOTP-Unterstützung die Ethernet-Netzwerkeinstellungen aus Abschnitt 1 des Formulars einzugeben: 1. Drücken Sie die Taste DIENSTPROGRAMM auf dem vorderen Bedienfeld. 2.
  • Seite 184: Testen Der Ethernet-Verbindung

    Anhang F: Ethernet-Setup HINWEIS. Wenn Sie den Domänennamen und die DNS-IP-Adresse im Menü Ethernet-Netzwerkeinstellungen eingestellt haben, müssen Sie nur den Servernamen des Netzwerkdruckers oder die Server-IP-Adresse des Druckers in den Bildschirm Drucker hinzufügen eingeben. Der DNS-Server sucht die fehlenden Informationen. 6.
  • Seite 185: Beseitigen Von Fehlern In Der Ethernet-Verbindung

    Anhang F: Ethernet-Setup Testen des So testen Sie die Funktion zum Senden von Hardcopy-Bildern an einen Ethernet-Netzwerkdrucker: Netzwerkdrucks 1. Drücken Sie auf dem Oszilloskop die Tasten DIENSTPROGRAMM > System: E/A > Ethernet-Druckereinstellungen. 2. Wählen Sie einen Netzwerkdrucker aus der Liste aus. 3.
  • Seite 186: Der Bildschirm Geräteeinstellung

    Anhang F: Ethernet-Setup Wenn Sie keine Hardcopy auf einen Netzwerkdrucker senden können, überprüfen Sie zusammen mit dem Systemadministrator, ob: Sie das Oszilloskop so einstellt haben, dass Hardcopy-Ausgaben an den Ethernetanschluss gesendet werden Sie das korrekte Hardcopy-Dateiformat für den Netzwerkdrucker eingestellt haben Sie den korrekten Drucker im Menü...
  • Seite 187: Der Bildschirm Druckerkonfiguration

    Anhang F: Ethernet-Setup Bedienelement für Geräteeinstellung Beschreibung Zeichen eingeben Fügt die ausgewählten alphanumerischen Zeichen zu dem aktuellen Netzwerkparameterfeld hinzu. Alternativ können Sie die Taste AUSWAHL des Bedienfelds verwenden. Die Liste der verfügbaren Zeichen richtet sich nach dem ausgewählten Feld. ← und → Bewegt den Cursor im aktuellen Feld nach rechts oder links.
  • Seite 188: Der Bildschirm Drucker Hinzufügen

    Anhang F: Ethernet-Setup Um einen vorhandenen Drucker umzubenennen, drücken Sie auf die seitliche Taste Drucker umbenennen. Um einen Drucker zu löschen, drücken Sie auf die seitliche Taste Drucker löschen. Wenn die Taste Löschen bestätigen auf Ein gesetzt ist, fordert Sie das Oszilloskop auf, die Eingabe zu bestätigen.
  • Seite 189: Ethernet-Fehlermeldungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Bedienelemente für Drucker hinzufügen Beschreibung OK Annehmen Schließt den Bildschirm Drucker hinzufügen und wendet die Druckereinstellungen an. Sie können den neuen Drucker automatisch verwenden. Menu Off Schließt den Bildschirm Drucker hinzufügen und kehrt zum vorherigen Bildschirm zurück, ohne die Änderungen anzuwenden.
  • Seite 190 Anhang F: Ethernet-Setup Regel ein Hinweis darauf, dass der Netzwerkdrucker offline oder die IP-Adresse des Druckerservers falsch ist. Wenn DNS verfügbar ist, können Sie den Netzwerk-Druckerserver überprüfen, indem Sie den Druckernamen und entweder den Druckerservernamen oder die IP-Adresse (aber nicht beides) eingeben. Das DNS-Protokoll trägt die fehlenden Daten ein, wenn die Angaben des Benutzers korrekt sind.
  • Seite 191: Formular Ethernet-Einstellungen

    Anhang F: Ethernet-Setup Formular Ethernet-Einstellungen TDS3000C Ethernet-Einrichtungsformular für: ______________________________________ TDS3000C Ethernet-Hardwareadresse _____ : _____ :_____ :_____ :_____ : (Kopieren Sie diese Adresse aus dem Bildschirm DIENSTPROGRAMM > System: E/A > Ethernet-Netzwerk einstellungen > Geräteeinstellungen ändern, bevor Sie das Formular an den Netzwerkadministrator senden.) Erbetener IP-Adressentyp: Dynamisch (DHCP/BOOTP) - □...
  • Seite 192 Anhang F: Ethernet-Setup Benutzerhandbuch für die Oszilloskope der Serie TDS3000C...
  • Seite 193 Index AUSWAHL (Taste), 18, 63 Dateisystem Autoset, 52 Anwendungsbeispiel, 45 Abschaltungs-Zeitlimit, 117 Taste, 19 Erweiterungen, 95 Abtastung, 56 zurücksetzen, 53 Formatieren eines aktiver Cursor, 63 Autoset zurücksetzen, 53 USB-Flash-Laufwerks, 95 Alternierender Trigger, 102 Schutz, 95 Amplitudenmessung, 88 Signaldatenformate, 91 Angehaltene Erfassung, 51 verwenden, 92 Anpassen der Tastköpfe, 3 B Trig (Taste), 19...
  • Seite 194 Index Erfassung Graustufen Angehalten, 51 Anwendungsbeispiel, 42 Kalibrierung, 4, 121 Auflösung, 58 Einschränkungen, 77, 127 Kanal (Taste), 19 Einzelschuss, 43, 51 Informationsverlust, 75 Kommunikationsmodul Menü, 54 Messungen, 64 Beschreibung, 146 Modi, 56 steuern, 53 Installieren, 13 Rate, 58 Grenzwertprüfung Komprimieren von Status, 51 (Anwendungsmodul), 146 Hardcopy-Dateien, 70...
  • Seite 195 Index Messwertanzeigen Runt-Impulstrigger, 110 Stromnetz Cursor, 63 Wechselstromleitung, 9 Min. Messung, 88 Stromversorgung Mittelwertbildung, 56 Tastkopf, 155 Schnappschuss von allen Mittelwertmessung, 88 Messungen, 89 Schwellenwertspannungskonzepte, 104 Selbsttest, 122 Tastkopf-Versatzausgleich, 125 Nachleuchten, 67 Set To 50% (Taste), 19, 97 Tastköpfe Negative Messung Sicherheit im Batteriebetrieb, 10 allgemeine Breite, 88...
  • Seite 196 Index Verzögerung XY-Signal Beispielanwendung, 36 Einschränkungen, 68 USB-Flash-Laufwerk verwenden, 73 Gatter XYZ, 68 Anschluss, 20 Wechselwirkungen, 73, 75, steuern, 68 Anwendungsbeispiel, 45 Triggerung, 67 verwenden, 92 Verzögerungsmessung, 87 Videomodulation Anwendungsbeispiel, 42 YT-Cursor, 61 Vergrößern Siehe Zoom Videotrigger, 114 Versatzausgleich, Tastkopf, 125 Anwendungsbeispiel, 40 Vertikal Synchronisationsimpuls, 115...

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