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SEW-Eurodrive MOVIDRIVE compact MCF41A Systemhandbuch Seite 384

Kompakte und leistungsstarke antriebsumrichter
Inhaltsverzeichnis

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I
Inbetriebnahme
10
Inbetriebnahme des Umrichters mit INTERBUS (MCH42A)
0 0
Steuerung über
Prozessdaten
Parametrierung
über die PCP-
Schnittstelle
Voraussetzung
384
Die Steuerung des Umrichters über die Prozessdaten erfolgt durch einfaches Le-
sen/Schreiben der Programmadressen, auf denen die INTERBUS-Prozessdaten des
Umrichters abgebildet werden. Für die Simatic S7 beispielsweise sieht ein einfaches
STEP7-Programm wie folgt aus:
L
W#16#0006
T
PAW
144
//6hex auf PA1 schreiben (Steuerwort = Freigabe)
L
1500
T PAW 146
//1500dez auf PA2 schreiben (Drehzahl-Sollwert = 300 1/min)
L
W#16#0000
T
PAW
148
//0hex auf PA3 schreiben (hat nach Werkseinstellung keine
Funktion)
Weiterführende Informationen zur Steuerung des Umrichters über den Prozessdatenka-
nal, insbesondere zur Kodierung des Steuer- und Statuswortes, entnehmen Sie bitte
dem Handbuch zum Feldbus-Geräteprofil.
Dieses Kapitel beschreibt, wie über die standardisierten INTERBUS-PCP-Dienste
"Read" und "Write" Parameter und IPOS
den können. Das Beispiel ist für alle INTERBUS-Anschaltbaugruppen der Generation 4
(G4) gültig und wird in PHOENIX Nomenklatur erläutert.
Die in den nachfolgenden Kapiteln abgebildeten Kodierungsbeispiele werden in der
gleichen Art und Weise dargestellt, wie sie auch im INTERBUS-Anwenderhandbuch
"Peripherals Communication Protocol (PCP)" der Fa. Phoenix Contact beschrieben
werden.
Sie sollten über folgende Benutzerhandbücher verfügen:
INTERBUS-Anwenderhandbuch Peripherals Communication Protocol (PCP)",
PHOENIX CONTACT, IBS SYS PCP G4 UM
Handbuch MOVIDRIVE
plus®
-Variablen gelesen bzw. geschrieben wer-
®
Feldbus-Geräteprofil
Systemhandbuch – Antriebsumrichter MOVIDRIVE® compact

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