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SEW-Eurodrive MOVIDRIVE MDX61B Handbuch Seite 91

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Variable
Name und Wertebereich
H412
StartupCycleState
max. 0 bis 4 (abh. vom Mode)
H413
StartupCycleInputMask
H414
StartupCycleCounter
0 – 7FFFFFFFhex Masterinkr.
H415
StartupCycleCounterMaxValue
0 – 7FFFFFFFhex Masterinkr.
H416
StartupCycleDelayDI02
−32768 bis 32767
Handbuch – MOVIDRIVE® MDX61B Interner Synchronlauf (ISYNC)
Systemvariablen für internen Synchronlauf
Status Beschreibung
R/W
Steuerung der verschiedenen Modes
Um den Durchlauf des Zyklus des Einkuppelvorgangs mittels Interrupt-Steue-
rung oder Wegsteuerung anzustoßen, muss dem Einkuppelzustand (Startup-
CycleState H412 = 1) der Wert 1 zugewiesen werden.
= 0: Interrupt deaktiviert (der Wechsel von Einkuppelzustand EZ0 nach EZ1
muss manuell im IPOS-Applikationsprogramm programmiert werden).
= 1: Interrupt freigegeben (der Wechsel von Einkuppelzustand EZ0 nach EZ1
erfolgt automatisch nach Programmstart).
= 2: Der Antrieb wartet auf das Interruptsignal.
= 3: Verzögerung, d. h. Interrupt-Signal wurde erkannt. StartupCycleCounter-
MaxValue ist wirksam.
= 4: Einkuppeln und Rücksetzen des Einkuppelzählers.
Hinweis: Ist AutoRestart deaktiviert (H411.0 = 0), so muss StartupCycleState
(H412) der Wert "1" zugewiesen werden, anderenfalls wird der Einkuppelzy-
klus nicht durchlaufen. Wird StartupCycleState der Wert "0" zugewiesen, wird
der Zähler zurückgesetzt und der Bezug zum Master geht verloren.
R/W
Wählt den Binäreingang aus, auf dessen steigende Flanke (Pegelwechsel "0"-
> "1") eingekuppelt werden soll (StopCycleMode 1).
Klemmenmaske (identisch mit H483 InputLevel) nur in Mode 1
Bit Binäreingang
0
DI00
1
DI01
2
DI02
3
DI03
4
DI04
5
DI05
6
DI10
7
DI11
8
DI12
9
DI13
10 DI14
11 DI15
12 DI16
13 DI17
Um eine Doppelbelegung der Klemmenfunktion zu vermeiden, muss in den
jeweiligen Parametergruppen 60x bzw. 61x die ausgewählte Eingangsklemme
auf "Keine Funktion" oder auf "IPOS-Eingang" parametriert sein.
R/W
Master-Zähler für das Einkuppeln
Der Einkuppelvorgang wird eingeleitet, wenn der Wert von StartupCycleCoun-
ter (H414) größer ist als der Wert von StartupCycleCounterMaxValue (H415).
Mit dem Eingabefeld "Zählerstartwert" kann der Einkuppelzähler auf einen
beliebigen Anfangswert gesetzt werden, von dem aus er die Master-Inkre-
mente zu zählen beginnt. Der Bezug dieses Eingabewerts ist die Weglänge,
die der Master-Antrieb zurücklegt. Sie wird in Master-Inkrementen eingege-
ben.
R/W
In Mode 2: Verzögerung für Einkuppelvorgang
Mit dem Eingabefeld "Zählerendwert" kann der interrupt-gesteuerte Start des
Einkuppelvorgangs verzögert werden. Der Bezug dieses Eingabewerts ist die
Weglänge, die der Master-Antrieb zurücklegt. Sie wird in Master-Inkrementen
eingegeben.
In Mode 3: Längenbegrenzung zum automatischen Einkuppeln
Mit dem Eingabefeld "Zählerendwert" kann die Master-Weglänge eingestellt
werden, an der der Einkuppelzähler in den Überlauf gerät und intern der Start
des Einkuppelvorgangs ausgelöst wird. Es ist auch die Länge des Zyklus,
nach welcher fortlaufend automatisch eingekuppelt werden kann. Der Bezug
dieses Eingabewerts ist die Weglänge, die der Master-Antrieb zurücklegt. Sie
wird in Master-Inkrementen eingegeben.
R/W
Totzeit in 0.1 ms-Einheiten
Verzögerungszeit des am Touch-Probe-Eingang 2 angeschlossenen Sensors.
Mit StartupCycleDelay kann eine Verzögerung von DI02 für das interrupt-
gesteuerte Starten des Einkuppelvorgangs berücksichtigt werden. Die Totzeit
des an DI02 angeschlossenen Sensors wird in [0,1 ms] eingegeben.
Gerät
Grundgerät (fest belegt mit "Reglersperre")
Grundgerät
Grundgerät
Grundgerät
Grundgerät
Grundgerät
Option DIO11B
Option DIO11B
Option DIO11B
Option DIO11B
Option DIO11B
Option DIO11B
Option DIO11B
Option DIO11B
6
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