Der Inhalt dieses Handbuchs wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet. Die Angaben in diesem Handbuch gelten jedoch nicht als Zusicherung von Eigenschaften Ihres Produkts. Teldat GmbH haftet nur im Um- fang ihrer Verkaufs- und Lieferbedingungen und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauig- keiten und/oder Auslassungen.
RXL12x00 . Es erkennt interne Stromversorgungsfehler angeschlossener Geräte automatisch und schaltet auf die alternative Stromzufuhr um. Sicherheitshinweise Was Sie im Umgang mit Ihrem Teldat Gateway beachten müssen, erfahren Sie in den Si- cherheitshinweisen, die im Lieferumfang Ihres Gerätes enthalten ist. Installation Wie Sie Ihr Gerät anschließen, erfahren Sie in...
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Hinweis Denken Sie daran, das Passwort sofort zu ändern, wenn Sie sich das erste Mal auf Ih- rem Gerät einloggen. Alle Teldat-Geräte werden mit gleichem Passwort ausgeliefert. Sie sind daher erst gegen einen unautorisierten Zugriff geschützt, wenn Sie das Pass- wort ändern.
2 Zum Handbuch Teldat GmbH Kapitel 2 Zum Handbuch Dieses Dokument ist gültig für Teldat-Geräte mit einer System-Software ab Software-Versi- on 9.1.2. Die Referenz, die Sie vor sich haben, enthält folgende Kapitel: Benutzerhandbuch - Referenz Kapitel Beschreibung Einleitung Sie erhalten einen Überblick über das Gerät.
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Damit Sie wichtige Informationen in diesem Handbuch besser finden, werden folgende Symbole verwendet: Symbolübersicht Symbol Verwendung Kennzeichnet praktische Informationen. Kennzeichnet allgemeine wichtige Hinweise. Kennzeichnet Warnhinweise in der Gefahrenstufe Achtung (weist auf mögliche Gefahr hin, die bei Nichtbeachten Sach- schäden zur Folge haben kann). RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Kennzeichnet Tasten, Tastenkombinationen und Windows-Be- Startmenü griffe. fett, z. B. Lizenzschlüs- Kennzeichnet Felder im GUI. kursiv, z. B. Kennzeichnet Werte, die Sie eintragen bzw. die eingestellt wer- den können. Online: blau und kursiv, Kennzeichnet Hyperlinks. z. B. www.teldat.de RXL-Serie und bintec PSU XL...
Wenn Sie ein unkonfiguriertes Gerät parallel zu einer Telefonanlage an einen ISDN- Anschluss anschließen, kann die Telefonanlage solange keine Rufe annehmen, bis auf dem Gerät eine ISDN-Nummer konfiguriert ist. Wenn kein Eintrag vorhanden ist, wird jeder über ISDN eingehende Ruf vom Dienst ISDN-Login angenommen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Switch-Ports ETH2 bis ETH4 und Ihre WAN-Verbindung(en) an die Ports ETH5 bis ETH8 Ihres Geräts mittels weiterer Ethernet-Kabel an. • Serielle Verbindung Für alternative Konfigurationsmöglichkeiten verbinden Sie die serielle Schnittstelle Ihres PCs mit einer der seriellen Schnittstellen des Geräts (USB Console oder Serial Conso- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Am bintec PSU XL stehen Ihnen zwei XLR-Einbaubuchsen für elektrische Steckverbindun- gen zur Verfügung. bintec PSU XL bintec RXL12x00 Abb. 3: Anschlussmöglichkeit Siehe auch die Belegung der XLR-Einbaubuchsen XLR-Einbaubuchse am bintec RXL12x00 auf Seite 20 undXLR-Einbaubuchsen am bintec PSU XL auf Seite 21. RXL-Serie und bintec PSU XL...
3.3 Support Information Wenn Sie zu Ihrem neuen Produkt Fragen haben oder zusätzliche Informationen wün- schen, erreichen Sie das Support Center von Teldat GmbH montags bis freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr. Folgende Kontaktmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung: Email hotline@teldat.de...
• Halten Sie die RESET-Taste so lang gedrückt bis die STATUS -LED anfängt zu blinken. Das Gerät führt einen Factory Reset durch. Dies bedeutet, dass das Gerät in den Auslie- ferungszustand zurückversetzt wird. Die Boot-Konfiguration wird gelöscht und alle Pass- wörter werden zurückgesetzt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
19" Gehäuse (482,6 mm x 220 mm x 19" Gehäuse (482,6 mm x 220 mm x bel (B x H x T) 45 mm, mit Winkeln) 45 mm, mit Winkeln) Gewicht ca. 2,7 kg ca. 2,6 kg RXL-Serie und bintec PSU XL...
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5 % bis 95 % nichtkondensierend bei Lagerung Lagerung Raumklassifizierung Nur in trockenen Räumen betreiben. Nur in trockenen Räumen betreiben. Verfügbare Schnittstel- len: Ethernet IEEE 802.3 Fest eingebaut (nur twisted-pair), LAN (8-Port-Switch) 10/100/1000 MBit/s, autosensing, MDIX RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Stromversorgung, 12V redundanten Stromversorgung, 12V Richtlinien & Normen R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG CE-Zeichen für alle EU-Länder CE-Zeichen für alle EU-Länder Dime Manager Mitgelieferte Software auf DVD Mitgelieferte Dokumen- Kurzanleitung und Sicherheitshinwei- Kurzanleitung und Sicherheitshinwei- tation RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Betriebsmodus zeigen die LEDs folgende Statusinformationen Ihres Geräts an: LED Statusanzeige Farbe Status Information POWER grün Stromversorgung ist angeschlossen. Keine Stromversorgung. STATUS grün Nach dem Einschalten: Das Gerät wird gestartet. Während des Betriebs: Es ist ein Fehler aufgetreten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Gerät ist an das Ethernet ange- orange schlossen mit 10 Mbit/s. grün und blinkend Datenverkehr mit 10 Mbit/s. orange 5.4 Anschlüsse Der Netzanschluss, der Ein/Aus-Schalter und die XLR-Buchsen befinden sich auf der Ge- räterückseite. RXL-Serie und bintec PSU XL...
POWER / STATUS Leuchtanzeige für Power und Statusanzeige RESET Reset-Taste ISDN-BRI-Schnittstelle USB-Anschluss Typ A USB CONSOLE USB-Anschluss Typ B SFP Slot für 10/100/1000 Mbit/s Ethernet SFP Module ETH1 - ETH8 10/100/1000 Base-T Ethernet-Schnittstelle 5.5 Pin-Belegungen RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zum Anschluss einer Konsole verfügen die Geräte über einen USB-Konsolenanschluss. Dieser unterstützt Baudraten von 1200 bis 115200 Bit/s. Die Schnittstelle ist als Standard-USB-Type-B-Buchse ausgeführt. Abb. 9: USB-Type-B-Buchse Die Pin-Belegung ist wie folgt: Pin-Belegung der USB-Type-B-Buchse RXL-Serie und bintec PSU XL...
Vbus Shell Shield 5.5.4 Ethernet-Schnittstellen Die Geräte verfügen über eine Ethernet-Schnittstelle mit integriertem 8-Port Switch (ETH1 - ETH8). Der 8-Port Switch dient zur Anbindung einzelner PCs oder weiterer Switches. Der An- schluss erfolgt über RJ45-Buchsen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Gerät können ausschließlich im TE-Modus betrieben werden, die Schnittstelle verfügt nicht über eine 100-Ohm-Terminierung. Der Anschluss erfolgt über eine RJ45-Buchse: Abb. 12: ISDN-BRI-Schnittstelle (RJ45-Buchse) Die Pin-Zuordnung für die ISDN-BRI-Schnittstelle (RJ45-Buchse) ist im TE-Modus wie folgt: RXL-Serie und bintec PSU XL...
• Eingang zweite/redundante Stromversorgung • 11,5 V DC 3 A • Toleranzbereich +/-2 % • Es dürfen nur die hierfür vorgesehenen Teldat-Stromversorgungsgeräte angeschlossen werden! • Es dürfen nur die hierfür vorgesehenen Kabel verwendet werden! RXL-Serie und bintec PSU XL...
• Zwei unabhängige Ausgänge zur redundanten Stromversorgung • 11,5 V DC 3 A +/-2 %, je 5 A • Kurzschlußfest • Es dürfen nur die hierfür vorgesehenen Teldat-Geräte angeschlossen werden! • Es dürfen nur die hierfür vorgesehenen Kabel verwendet werden! RXL-Serie und bintec PSU XL...
Die Vorgehensweise bei der Änderung von Passwörtern finden Sie unter Systempass- wort ändern auf Seite 28. 6.2 System-Voraussetzungen Ihr Teldat Gateway bietet eine umfangreiche Ausstattung für den verschlüsselten Daten- transfer und den Zugang zum Internet für den Unternehmenseinsatz. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Unter der Rubrik "Ihre Werte" können Sie Ihre persönlichen Daten ergänzen. Dann haben Sie diese bei Bedarf griffbereit. Sollten Sie ein neues Netzwerk einrichten, dann können Sie die angegebenen Beispielwer- te für IP-Adressen und Netzmasken übernehmen. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren System- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Daten für den Internetzugang über ADSL Zugangsdaten Beispielwert Ihre Werte Provider-Name Protokoll Ihr Benutzername Passwort Einige ISPs, wie z. B. T-Online, benötigen zusätzlich Informationen: Zusätzliche Informationen für T-Online Zugangsdaten Beispielwert Ihre Werte Anschlusskennung (12stellig) T-Online-Nummer (meist 12stellig) Mitbenutzerkennung RXL-Serie und bintec PSU XL...
Um zu prüfen, ob Sie das Protokoll installiert haben, gehen Sie folgendermaßen vor: (1) Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen -> Systemsteuerung -> Netzwerkver- bindungen (Windows XP) bzw. Systemsteuerung -> Netzwerk- und Freigabecen- ter -> Adaptereinstellungen ändern (Windows 7). RXL-Serie und bintec PSU XL...
IP-Adresse Ihres Gateways ein. (2) Tragen Sie unter Folgende DNS-Serveradressen verwenden die IP-Adresse Ihres Geräts ein. (3) Klicken Sie auf OK. (4) Schließen Sie das Statusfenster mit OK. Der Rechner verfügt nun über eine IP-Konfiguration. RXL-Serie und bintec PSU XL...
, Password: ) anmelden. 6.3.3 Systempasswort ändern Alle Teldat-Geräte werden mit gleichen Benutzernamen und Passwörtern ausgeliefert. Sie sind daher nicht gegen einen unautorisierten Zugriff geschützt, solange die Passwörter nicht geändert werden. Ändern Sie unbedingt die Passwörter, um unberechtigten Zugriff auf Ihr Gerät zu verhindern! Gehen Sie dazu vor wie folgt: (a) Gehen Sie in das Menü...
). Es erscheint ein Fenster mit dem Hinweis (2) Testen Sie den Internetzugang, indem Sie im Internet Browser www.teldat.de einge- ben. Auf den Internet-Seiten der Teldat GmbH finden Sie Neuigkeiten, Updates und weiterführende Dokumentation. Hinweis Durch eine Fehlkonfiguration der Geräte im LAN kann es zu ungewollten Verbindun- gen und erhöhten Gebühren kommen! Kontrollieren Sie, ob das Gerät Verbindungen...
Quelle (3) Bestätigen Sie mit Los. Das Gerät verbindet sich nun mit dem Download-Server der Teldat GmbH und überprüft, ob eine aktualisierte Version der Systemsoftware verfügbar ist. Ist dies der Fall, wird die Aktualisierung Ihres Geräts automatisch vorgenommen. Nach der Installation der neuen Software werden Sie zum Neustart des Geräts aufgefordert.
Sollten Sie SNMP-Shell-Kommandos verwenden, behalten Sie auch die- se Konfigurationsmethode bei. 7.1.1.1 HTTP/HTTPS Mit einem aktuellen Web-Browser können Sie die HTML-Oberflächen zur Konfiguration Ih- res Geräts verwenden. Geben Sie dazu Folgendes in das Adressfeld Ihres Web-Browsers ein: • oder • RXL-Serie und bintec PSU XL...
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• Auf dem Gerät müssen für den Vorgang benötigte Verschlüsselungsschlüssel vorhanden sein. • Auf Ihrem PC muss ein SSH Client installiert sein. Schlüssel zur Verschlüsselung Stellen Sie zunächst sicher, dass die Schlüssel zur Verschlüsselung der Verbindung auf Ih- rem Gerät vorhanden sind: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(5) Wenn Sie in einem der beiden Felder oder in beiden Feldern den Wert sehen, so müssen Sie den entsprechenden Schlüssel erzeugen lassen. Um die Schlüssel vom Gerät erzeugen zu lassen, klicken Sie auf Generieren. Das Gerät erzeugt den entsprechenden Schlüssel und speichert ihn im FlashROM. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Einstellungen ausführt. 7.1.2 Zugang über die serielle Schnittstelle Jedes Teldat Gateway verfügt über eine serielle Schnittstelle, mit der eine direkte Verbin- dung von einem PC aus möglich ist. Das folgende Kapitel beschreibt, was beim Aufbau ei- ner seriellen Verbindung zu beachten ist und wie Sie vorgehen können, um Ihr Gerät auf diesem Weg zu konfigurieren.
- Bits pro Sekunde: - Datenbits: - Parität: - Stopbits: - Flusssteuerung: (3) Tragen Sie die Werte ein und klicken Sie auf OK. (4) Stellen Sie im Register Einstellungen ein: - Emulation: (5) Klicken Sie auf OK. RXL-Serie und bintec PSU XL...
LAN sind, ist es günstiger, auf Ihr Gerät über das LAN oder über die serielle Schnittstelle zuzugreifen. Ihr Gerät in Ihrem LAN muss lediglich mit dem ISDN-Anschluss verbunden und eingeschal- tet sein. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Ihr Gerät über ISDN-Login zu erreichen: RXL-Serie und bintec PSU XL...
Aus Sicherheitsgründen sind Passwörter nicht im Klartext, sondern nur als Sternchen am Bildschirm sichtbar. Die Benutzernamen erscheinen hingegen im Klartext. Ein Sicherheitskonzept Ihres Geräts besteht darin, dass Sie mit dem Benutzernamen alle anderen Konfigurationseinstellungen lesen können, nicht aber die Zugangsdaten. Es RXL-Serie und bintec PSU XL...
Konfigurationsänderun- gen vorzunehmen. Achtung Alle Teldat-Geräte werden mit gleichen Benutzernamen und Passwörtern ausgeliefert. Sie sind daher nicht gegen einen unautorisierten Zugriff geschützt, solange die Pass- wörter nicht geändert werden. Die Vorgehensweise bei der Änderung von Passwörtern ist unter Passwörter...
Das GUI ist eine web-basierte grafische Benutzeroberfläche, die Sie von jedem PC aus mit einem aktuellen Web-Browser über eine HTTP- oder HTTPS-Verbindung bedienen kön- nen. Mit dem GUI können Sie alle Konfigurationsaufgaben einfach und komfortabel durchführen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Neustart des Geräts als Boot-Konfiguration geladen wird, speichern Sie diese, indem Sie auf die Schaltfläche Konfiguration speichern klicken. Mit dem GUI können Sie ebenfalls die wichtigsten Funktionsparameter Ihres Geräts über- wachen. Abb. 16: Startseite RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie befinden sich nun im Statusmenü des GUI Ihres Geräts (siehe Status auf Seite 53). 7.3.1.2 Bedienelemente GUI Fenster Das GUI Fenster ist in drei Bereiche geteilt: • Die Kopfleiste • Die Navigationsleiste • Das Hauptkonfigurationsfenster Abb. 17: Bereiche des RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Es wird ein Fenster geöffnet, in dem Ihnen folgende Optionen angeboten werden: • Konfiguration speichern, vorherige Boot-Konfiguration si- chern, dann verlassen. • Konfiguration speichern, dann verlassen. • Ohne zu speichern verlassen. Navigationsleiste Abb. 19: Konfiguration speichern Schaltfläche RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sie können zusätzlich die vorhergehende Boot-Konfiguration als Backup ar- chivieren. Wenn Sie im GUI auf die Schaltfläche Konfiguration speichern klicken, erscheint die Fra- ge "Möchten Sie die aktuelle Konfiguration wirklich als Boot-Konfiguration speichern?" Sie haben folgende zwei Wahlmöglichkeiten: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Aktualisiert die Ansicht. Wenn Sie einen neu konfigurierten Listeneintrag nicht sichern wollen, machen Sie diesen und die evtl. getätigten Einstellun- gen durch Abbrechen rückgängig. Bestätigt die Einstellungen eines neuen Eintrags und die Para- meteränderungen in einer Liste. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Eintrag verschoben werden soll. Legt einen weiteren Listeneintrag vorher an und öffnet das Kon- figurationsmenü. Setzt den Status des Eintrags auf Setzt den Status des Eintrags auf Kennzeichnet den Status "Ruhend" einer Schnittstelle oder ei- ner Verbindung. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sie eine Seite vor bzw. eine Seite zurück. Sie können nach bestimmten Stichwörtern innerhalb der Konfi- gurationsparameter filtern, indem Sie bei Filtern in x <Option> y die gewünschte Filterregel auswählen und das Suchwort in das Eingabefeld eingeben. startet den Filtervorgang. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sie gelangen in das Konfigurationsmenü. Menü Klicken Sie auf diesen Reiter, um erweiterte Konfigurationsop- tionen anzuzeigen. Für die Konfiguration stehen folgende Optionen zur Verfügung: GUI Konfigurationselemente Menü Funktion Eingabefelder z. B. leeres Textfeld RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Optionen, die abhängig von der Wahl anderer Einstelloptionen nicht zur Verfügung stehen, sind grundsätzlich ausgeblendet. Falls die Nennung solcher Optionen bei der Konfigurati- onsentscheidung behilflich sein könnte, werden sie stattdessen grau dargestellt und sind nicht auswählbar. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Alle Konfigurationseinstellungen sind in der sog. MIB (Management Information Base) in Form von MIB-Tabellen und MIB-Variablen hinterlegt. Auf diese können Sie mittels SNMP- Kommandos direkt von der SNMP-Shell zugreifen. Diese Art der Konfiguration erfordert ein vertieftes Verständnis unserer Geräte. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Beim Hochfahren durchläuft das Gerät verschiedene Funktionszustände: • Start-Modus • BOOTmonitor-Modus • Normaler Betriebsmodus Nachdem im Start-Modus einige Selbsttests erfolgreich ausgeführt wurden, erreicht Ihr Ge- rät den BOOTmonitor-Modus. Der BOOTmonitor-Prompt wird angezeigt, falls Sie seriell mit Ihrem Gerät verbunden sind. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Gerät nach Ablauf der vier Sekunden in den normalen Betriebs-Modus. Hinweis Wenn Sie die Baudrate verändern (voreingestellt ist 9600 Baud), achten Sie darauf, dass das verwendete Terminalprogramm diese Baudrate verwendet. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie keine serielle Verbindung zum Gerät herstellen! RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Menü Assistenten bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen für folgende Grundkonfigurati- onsaufgaben: • Erste Schritte • Internetzugang • VPN • VoIP PBX im LAN Wählen Sie die entsprechende Aufgabe aus der Navigation aus und folgen Sie den Anwei- sungen und Erläuterungen auf den einzelnen Assistentenseiten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Automatisches Aktualisierungsintervall den gewünschten Zeitraum in Sekunden an- geben und auf die Übernehmen-Schaltfläche klicken. Achtung Geben Sie für Automatisches Aktualisierungsintervall keinen Wert unter Sekun- den ein, da sich der Bildschirm dann in zu kurzen Intervallen aktualisiert, um weitere Änderungen vornehmen zu können! RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur bei gesteckter SD-Karte sichtbar. ration auf SD Karte Zeigt an, ob ein Back-up der Konfiguration auf der SD-Karte verfügbar ist oder nicht. Letzte gespeicherte Zeigt Tag, Datum und Uhrzeit der letzten Konfigurationsspei- Konfiguration cherung (Boot-Konfiguration im Flash) an. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Schnittstelle angeschlossen bzw. aktiv ist. Schnittstellendetails für Ethernet-Schnittstellen: • IP-Adresse • Netzmaske • Nicht konfiguriert Schnittstellendetails für ISDN-Schnittstellen: • Konfiguriert • Nicht konfiguriert Schnittstellendetails für xDSL-Schnittstellen: • Leitungsgeschwindigkeit Downstream/Upstream Schnittstellendetails für LTE-Verbindung: • Aktuelle Qualität der UMTS/LTE-Verbindung RXL-Serie und bintec PSU XL...
Globale Einstellungen System Abb. 25: -> -> Das Menü Systemverwaltung ->Globale Einstellungen->System besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Grundeinstellungen Feld Wert Systemname Geben Sie den Systemnamen Ihres Geräts ein. Dieser wird auch als PPP-Host-Name benutzt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm und Kritisch aufgezeichnet. • : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kritisch und Fehler aufgezeichnet. • : Es werden Meldungen mit der Priorität Notfall, Alarm, Kritisch, Fehler und Warnung aufgezeichnet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
• (Standardwert): Nur die Status-LED blinkt einmal in der Sekunde. • : Die LEDs zeigen ihr Standardverhalten. • : Alle LEDs sind deaktiviert. 9.2.2 Passwörter Auch das Einstellen der Passwörter gehört zu den grundlegenden Systemeinstellungen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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-> -> Hinweis Alle Teldat-Geräte werden mit gleichem Benutzernamen und Passwort ausgeliefert. Sie sind daher nicht gegen einen unautorisierten Zugriff geschützt, solange die Pass- wörter nicht geändert wurden. Ändern Sie unbedingt die Passwörter, um unberechtigten Zugriff auf das Gerät zu ver- hindern.
Klartext eingegeben werden. Bei Drücken von OK oder er- neutem Aufruf des Menüs werden sie als Sternchen angezeigt. 9.2.3 Datum und Uhrzeit Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitstempel bei Systemmeldungen, Gebüh- renerfassung oder IPSec-Zertifikaten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Stunde anstehenden kalender- oder zeitplanbedingten Umschaltungen im Gerät wer- den anschließend durchgeführt. Wenn für die Zeitzone ein Wert abweichend von der Universal Time Coordinated (UTC), also die Option , gewählt wurde, muss die Sommer-Winterzeitumstellung entspre- chend den Anforderungen manuell durchgeführt werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Der Eintrag kann nicht verändert werden. Felder im Menü Manuelle Zeiteinstellung Feld Beschreibung Datum einstellen Geben Sie ein neues Datum ein. Format: • Tag: dd • Monat: mm • Jahr: yyyy Zeit einstellen Geben Sie eine neue Uhrzeit ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Dieser Server nutzt den Zeit-Dienst über TCP-Port 37. • : Dieser Zeitserver wird momentan nicht für die Zeit- abfrage benutzt. Zweiter Zeitserver Geben Sie den zweiten Zeitserver an, entweder mit Domänen- namen oder IP-Adresse. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Der Standardwert ist Zeitaktualisierungs- Geben Sie an, in welchen Abständen nach einer gescheiterten richtlinie Zeitaktualisierung versucht wird, den Zeitserver erneut zu errei- chen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird nach 1, 2, 4, 8 und 16 Minu- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Ihr Gerät erworben werden können, erfahren Sie auf dem Datenblatt zu Ihrem Gerät, das Sie unter www.teldat.de abrufen können. Lizenzdaten eintragen Die Lizenzdaten der Zusatzlizenzen erhalten Sie über die Online-Lizenzierungs-Seiten im RXL-Serie und bintec PSU XL...
Um die Standardlizenzen eines Geräts wiederherstellen zu können, klicken Sie die Schaltfläche Stdrd. Lizenzen (Standardlizenzen). 9.2.4.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Lizenzen einzutragen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Lizenz nicht nutzen können. Lizenz ausschalten Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz auszuschalten: (1) Gehen Sie zu Systemverwaltung ->Globale Einstellungen->Systemlizenzen->Neu. (2) Betätigen Sie das -Symbol in der Zeile, in der die zu löschende Lizenz steht. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Der Name der Schnittstelle, die an einen Ethernet-Port gebunden ist, setzt sich aus den fol- genden Bestandteilen zusammen: (a) Abkürzung für den Schnittstellentyp, dabei steht für Ethernet (b) Nummer des Ethernet-Ports (c) Nummer der Schnittstelle RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(a) Abkürzung für den Schnittstellentyp (b) Nummer des Ethernet-Ports (c) Nummer der Schnittstelle, die an den Ethernet-Port gebunden ist (d) Nummer der virtuellen Schnittstelle Beispiel: (erste virtuelle Schnittstelle basierend auf der ersten Schnittstelle am ersten Ethernet-Port) RXL-Serie und bintec PSU XL...
( usw.) oder neuen Bridge-Gruppe ( ) zu. Bei Auswahl von wird nach Anklicken des OK-Buttons automatisch eine neue Bridge-Gruppe erzeugt. Konfigurationsschnitt- Wählen Sie aus, über welche Schnittstelle die Konfiguration stelle durchgeführt wird. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Felder im Menü Schnittstellen Feld Beschreibung Schnittstelle Wählen Sie die Schnittstelle aus, deren Modus Sie verändern wollen. Bearbeiten für Geräte der WIxxxxn und RS-Serie Für WLAN-Clients im Bridge-Modus (sog. MAC-Bridge) können sie über das Symbol weitere Einstellungen bearbeiten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt die Schnittstelle an, die gerade bearbeitet wird. Wildcard-Modus Wählen Sie aus, welchen Wilrdcard-Modus Sie auf der Schnitt- stelle nutzen wollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird kein Wildcard-Modus ver- wendet. • : Mit dieser Einstellung müssen Sie bei Wildcard- RXL-Serie und bintec PSU XL...
WLAN-MAC-Adresse benutzt werden, um damit die Verbindung zum Access Point herzustellen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. 9.4 Administrativer Zugriff In diesem Menü können Sie den administrativen Zugang zum Gerät konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Hierzu aktivieren Sie je nach angeforderter Service-Leis- tung die Option Service Login (ISDN Web-Access) oder Service Call Ticket (SSH Web- Access) und wählen die Schaltfläche OK. Folgen Sie den Anweisungen des Teldat- Kundenservice! Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü...
Ihr Gerät bietet einen verschlüsselten Zugang zur Shell. Diesen Zugang können Sie im Me- nü Systemverwaltung ->Administrativer Zugriff ->SSH aktivieren (Aktiviert, Standard- wert) oder deaktivieren. Ferner können Sie auf die Optionen zur Konfiguration des SSH- Login zugreifen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sollte nach der Konfiguration eine SSH-Verbindung nicht möglich sein, starten Sie das Gerät neu, um den SSH Daemon korrekt zu initialisieren. Das Menü Systemverwaltung ->Administrativer Zugriff ->SSH besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü SSH-Parameter (Secure Shell) RXL-Serie und bintec PSU XL...
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SSH-Verbindung verwendet werden sollen. Mögliche Optionen: • • • • Standardmäßig sind aktiv. Hashing-Algorithmen Wählen Sie die Algorithmen, die zur Message-Authentisierung der SSH-Verbindung verwendet werden sollen. Mögliche Optionen: • • • Standardmäßig sind aktiv. Felder im Menü Schlüsselstatus RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wert Toleranzzeit beim Lo- Geben Sie die Zeit (in Sekunden) ein, die für den Verbindungs- aufbau zur Verfügung steht. Wenn ein Client innerhalb dieser Zeit nicht erfolgreich authentifiziert werden kann, wird die Ver- bindung getrennt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Die Datenobjekte, die per SNMP abgefragt werden können, sind in Tabellen und Variablen strukturiert und in der sogenannten MIB (Management Information Base) definiert. Sie ent- hält alle Konfigurations- und Statusvariablen des Geräts. Mit SNMP können folgende Aufgaben des Netzwerkmanagements erfüllt werden: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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) an, an dem das Gerät SNMP-Re- quests annimmt. Der Wert kann nicht verändert werden. Tipp Wenn Ihr SNMP-Manager SNMPv3 unterstützt, sollten Sie nach Möglichkeit diese Ver- sion verwenden, da ältere Versionen alle Daten unverschlüsselt übertragen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Folgende Pakettypen werden zwischen RADIUS-Server und Ihrem Gerät (Client) versen- det: Pakettypen Feld Wert ACCESS_REQUEST Client -> Server Wenn ein Verbindungs-Request auf Ihrem Gerät empfangen wird, wird beim RADIUS-Server angefragt, falls in Ihrem Gerät kein entsprechender Verbindungspartner gefunden wurde. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Systemverwaltung ->Remote Authentifizierung ->RADIUS wird eine Liste aller eingetragenen RADIUS-Server angezeigt. 9.5.1.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere RADIUS-Server einzutragen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zugang zu einem Netzwerk zu regeln. • (nur für PPP-Verbindungen): Der RADIUS-Ser- ver wird zur Erfassung statistischer Verbindungsdaten ver- wendet. • : Der RADIUS-Server wird ver- wendet, um den Zugang zur SNMP Shell Ihres Geräts zu kon- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Server mit der obersten Priorität als erstes verwendet. Wenn dieser Server nicht antwortet, wird der Server mit der nächstniedrigeren Priorität verwendet usw. Mögliche Werte von (höchste Priorität) bis (niedrigste Priori- tät). Standardwert ist . RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Eine negative Antwort auf eine Anfra- ge wird nicht akzeptiert. Der nächste RADIUS-Server wird an- gefragt, bis Ihr Gerät eine Antwort von einem als autoritativ konfigurierten Server erhält. UDP-Port Geben Sie den zu verwendenden UDP-Port für RADIUS-Daten ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Erreichbarkeitsprüfung = versucht Ihr Gerät alle 20 Sekunden, den Server zu erreichen. Wenn der Server antwortet, wird Status wieder auf zurückgesetzt. Mögliche Werte sind ganze Zahlen zwischen Standardwert ist . Um zu verhindern, dass Status auf RXL-Serie und bintec PSU XL...
TACACS+ ermöglicht die Zugriffssteuerung von Ihrem Gerät, Netzzugangsservern (NAS) und anderen Netzwerkkomponenten über einen oder mehrere zentrale Server. TACACS+ ist wie RADIUS ein AAA-Protokoll und bietet Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Abrechnungsdienste (TACACS+-Gebührenerfassung wird derzeit von Teldat-Geräten nicht unterstützt). Folgende TACACS+-Funktionen sind auf Ihrem Gerät verfügbar: •...
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Mögliche Werte: • : Hier können Sie festlegen, ob der aktuelle TACACS+-Server für die Login-Authentifizierung zu Ihrem Gerät benutzt werden soll. Server-IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des TACACS+-Servers ein, der für eine Login-Authentifizierung abgefragt werden soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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TACACS+-Server abge- fragt. Die Geräte-interne Benutzerverwaltung wird durch TACACS+ nicht ausgeschaltet. Sie wird geprüft, nachdem alle TA- CACS+Server abgefragt wurden. TCP-Port Zeigt den für das TACACS+-Protokoll verwendeten Standard- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Ist die Funktion nicht aktiv, werden die Pakete und damit alle dazugehörigen Informationen unverschlüsselt übertragen. Eine unverschlüsselte Übertragung wird nicht als Standardeinstel- lung sondern nur für Debug-Zwecke empfohlen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
CHAP V1 & V2) (d. h. PPP-Anfragen ohne Rufnummerniden- tifizierung) werden zum in Server-IP-Adresse definierten RA- DIUS-Server geschickt. • : Nur Outband-RADIUS-Anfragen (d. h. Anfragen zur Rufnummernidentifizierung) werden zum RADI- US-Server geschickt (CLID = Calling Line Identification). Standardmäßig ist aktiviert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Ihr Gerät ist für die Verwendung von Zertifikaten für VPN-Verbindungen und für Sprachver- bindungen über Voice over IP ausgestattet. 9.6.1 Zertifikatsliste Im Menü Systemverwaltung ->Zertifikate->Zertifikatsliste wird eine Liste aller vorhande- nen Zertifikate angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Die Zertifikate und Schlüssel an sich können nicht verändert werden, jedoch können - je nach Typ des gewählten Eintrags - einige externe Attribute verändert werden. Das Menü Systemverwaltung ->Zertifikate->Zertifikatsliste-> besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Parameter bearbeiten RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Vertrauenswürdigkeit Legen Sie fest, dass dieses Zertifikat ohne weitere Überprüfung des Zertifikats erzwin- bei der Authentifizierung als Benutzerzertifikat akzeptiert wer- den soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Vorgang notwendigen Zertifikate automatisch gela- den. Sind alle notwendigen Zertifikate bereits auf dem System vorhanden, können diese auch manuell ausgewählt werden. Wählen Sie die Schaltfläche Zertifikatsanforderung, um weitere Zertifikate zu beantragen oder zu importieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 110
Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für das Zertifikat ein. rungsbeschreibung Modus Wählen Sie aus, auf welche Art Sie das Zertifikat beantragen wollen. Zur Verfügung stehen: • (Standardwert): Ihr Gerät erzeugt für den Schlüssel eine PKCS#10-Datei, die direkt im Browser hochgeladen oder RXL-Serie und bintec PSU XL...
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CA-Zertifikats der Zertifizierungsstelle (CA) ein, von der Sie Ihr Zertifikat anfordern möchten, z. B. . Die ent- sprechenden Daten erhalten Sie von Ihrem CA-Administrator. Falls keine CA-Zertifikate zur Verfügung stehen, wird Ihr Ge- rät zuerst das CA-Zertifikat der betroffenen CA herunterladen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für Modus = Um Zertifikate für Ihre Schlüssel zu erhalten, benötigen Sie möglicherweise ein Passwort von der Zertifizierungsstelle. Tra- gen Sie das Passwort, welches Sie von Ihrer Zertifizierungsstel- le erhalten haben, hier ein. Felder im Menü Subjektname RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Geben Sie die Organisation laut CA ein. Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Geben Sie den Standort laut CA ein. Staat/Provinz Nur für Benutzerdefiniert = deaktiviert. Geben Sie den Staat/das Bundesland laut CA ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Registrierung nicht abgeschlossen werden. So- bald die Registrierung abgeschlossen ist und das Zertifikat vom CA-Server heruntergeladen wurde, wird es automatisch in der Konfiguration Ihres Geräts gespeichert. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
(Standardwert): Aktiviert die automatische Kodiererken- nung. Falls der Zertifikat-Download im Auto-Modus fehl- schlägt, versuchen Sie es mit einer bestimmten Kodierung. • • Passwort Um Zertifikate für Ihre Schlüssel zu erhalten, benötigen Sie möglicherweise ein Passwort. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Feldern: Felder im Menü CRL-Import Feld Beschreibung Externer Dateiname Geben Sie den Dateipfad und -namen der CRL ein, welche im- portiert werden soll oder wählen Sie die Datei mit Durchsu- chen... über den Dateibrowser aus. RXL-Serie und bintec PSU XL...
(CRL) bereit, die zur Prüfung von Zertifikaten entweder per LDAP oder HTTP vom Gerät abgefragt werden. 9.6.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um einen Zertifikatsserver einzurichten. Systemverwaltung Zertifikate Zertifikatsserver Abb. 43: -> -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Das Menü Systemverwaltung ->Zertifikate->Zertifikatsserver->Neu besteht aus folgen- den Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für den Zertifikatsser- ver ein. LDAP-URL-Pfad Geben Sie die LDAP-URL oder die HTTP-URL des Servers ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Port im Menü Portkonfiguration im Feld Ethernet- Schnittstellenauswahl die gewünschte logische Ethernet-Schnittstelle zugewiesen wird. Für jede zugewiesene Ethernet-Schnittstelle wird im Menü LAN->IP-Konfiguration eine weitere Schnittstelle in der Liste angezeigt und eine jeweils vollständig eigenständige Kon- figuration der Schnittstelle ermöglicht. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Ihr Gerät bietet die Möglichkeit, die Switch Ports als eine Schnittstelle zu betreiben oder diese logisch voneinander zu trennen und als eigenständige Ethernet-Schnittstellen zu konfigurieren. Bei der Konfiguration sollten Sie Folgendes beachten: Die Aufteilung der Switch Ports auf mehrere Ethernet-Schnittstellen trennt diese nur logisch voneinander. Die verfügbare Ge- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Grundeinstellung ist Switch Port 1-4 die Schnittstelle , Switch Port 5-10 die Schnittstelle zugeordnet. Konfigurierte Ge- Wählen Sie den Modus aus, in dem die Schnittstelle betrieben schwindigkeit/konfigu- werden soll. rierter Modus Mögliche Werte: • (Standardwert) RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob auf der entsprechenden Schnittstelle eine Flusskontrolle vorgenommen werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird keine Flusskontrolle vorgenommen. • : Es wird eine Flusskontrolle durchgeführt. • : Es wird eine automatische Flusskontrolle durchgeführt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
ISDN-Ports und deren Konfiguration angezeigt. 10.2.1.1 Bearbeiten mit Wählen Sie die Schaltfläche , um die Konfiguration des jeweiligen ISDN-Ports zu bear- beiten. ISDN-BRI-Schnittstelle Die ISDN-BRI-Schnittstellen Ihres Gateways können Sie sowohl für Wähl- als auch für Festverbindungen über ISDN nutzen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Verwendung manuell ausgewählt ist. Das Feld kann nicht edi- tiert werden. Angezeigt wird das Ergebnis der automatischen Konfiguration für die Port-Verwendung und den ISDN- Konfigurationstyp. Mögliche Werte: • Alle möglichen Werte für die Port-Verwendung und den ISDN-Konfigurationstyp. • : Erkennung läuft noch. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Kanal und beide B-Kanäle (144 kbit/s) • Festverbindung zu zwei verschiedenen Endpunkten. • : Festverbindung über B-Kanal 1 und D-Kanal (80 kbit/s) • : Festverbindung über B-Kanal 2 und D-Kanal (80 kbit/s) • : Festverbindung über B-Kanal 2 (64 RXL-Serie und bintec PSU XL...
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CAPI- Applikation eingestellte TEI-Wert benutzt, bei wird der Wert der CAPI-Applikation ignoriert und immer der hier eingestellte Standardwert benutzt. stellen Sie ein, wenn Sie den X.31-TEI für das X.25-Gerät nutzen möchten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
• ISDN-Login: Der Dienst ISDN-Login ermöglicht sowohl eingehende Datenverbindungen mit Zugang zur SNMP-Shell Ihres Geräts, als auch ausgehende Datenverbindungen zu anderen Teldat-Geräten. So kann Ihr Gerät aus der Ferne konfiguriert und gewartet wer- den. • IPSec: Um Hosts, die nicht über feste IP-Adressen verfügen, dennoch eine sichere Ver- bindung über das Internet zu ermöglichen, unterstützen Teldat-Geräte den DynDNS-...
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Wählen Sie den ISDN-Port aus, für den die MSN konfiguriert werden soll. Dienst Wählen Sie den Dienst aus, dem ein Ruf auf die untenstehende MSN zugewiesen werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Ermöglicht Einloggen mit RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Gerät mit einem Point-to-Point-Anschluss (Anlagenanschluss) verbunden ist. Dienstemerkmal Wählen Sie die Art des eingehenden Rufes (Diensterkennung) aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Sowohl Daten- als auch Sprachruf. • : Datenruf • : Sprachruf (Modem, Sprache, analoges Fax) RXL-Serie und bintec PSU XL...
, um den jeweiligen Eintrag für das gesteckten UMTS/ LTE-USB-Stick zu bearbeiten. Hinweis Beachten Sie, dass die verwendete Technologie nicht nur von der Verfügbarkeit und von der Einstellung im Feld Bevorzugter Netzwerktyp abhängt sondern auch von der Signalstärke und von der Signalqualität. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob das gewählte UMTS/LTE-Modem aktiviert werden soll oder nicht. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Modem-Status Nur für UMTS/LTE-Status = Zeigt den Status des UMTS/LTE-Modems an. Mögliche Werte: • • • • • • RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Es wird bevorzugt UMTS verwendet, soll- te UMTS nicht verfügbar sein, wird GPRS verwendet. • : Nur LTE wird verwendet, sollte LTE nicht verfügbar sein, kommt keine Verbindung zustande • : Es wird bevor- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Signalstärke und Signalqualität von GPRS wird UMTS verwendet. • : GPRS wird verwendet, bei nicht ausreichender Signalstärke und Signal- qualität von GPRS wird LTE verwendet, bei nicht ausreichen- der Signalstärke und Signalqualität von LTE wird UMTS ver- wendet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Peer signalisiert werden, dass man online ist und den Aufbau eines IPSec-Tunnels über das Internet erwartet. Sollte der geru- fene Peer derzeit keine Verbindung zum Internet haben, wird er durch den Anruf über Mobilfunk veranlasst, eine Verbindung aufzubauen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wenn ein Sprachruf auf diese Nummer eingeht, wird eine ggf. aktive Verbindung sofort getrennt und der Betriebsmodus des Modems auf GSM zurückgesetzt, in welchem das Modem so lange bleibt, bis wieder ein Datenruf (PPP, ISDN-Login, IPSec- Callback) erfolgt. Ist für die WAN-Verbindung der Flatrate-Mo- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wenn GPRS/UMTS/LTE benutzt werden soll, müssen Sie hier den sogenannten Access Point Name eintragen, den Sie von Ihrem Provider erhalten haben. Maximal können 80 Zeichen eingegeben werden. Wird hier nichts oder ein falscher APN angegeben, so funktio- niert eine konfigurierte GPRS/UMTS/LTE-Verbindung nicht. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sollten sie dagegen bei der Erstkonfiguration eine Verbindung zum Gerät über die Standard-IP-Adresse aufgebaut oder eine IP-Adresse mit dem Dime Manager verge- ben haben, ist es nur noch über diese IP-Adresse erreichbar. Es kann nicht mehr dy- namisch über DHCP eine IP-Konfguration erhalten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Abb. 48: -> -> -> Das Menü LAN->IP-Konfiguration->Schnittstellen-> /Neu besteht aus folgenden Fel- dern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Basierend auf Ether- Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn eine virtuelle Routing- net-Schnittstelle Schnittstelle bearbeitet wird. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sie können für virtuelle Schnittstellen die MAC-Adresse der physikalischen Schnittstelle verwenden, unter der die virtuelle Schnittstelle erstellt wurde. Das ist allerdings nicht notwendig. Das Zuweisen einer virtuellen MAC-Adresse ist ebenfalls mög- lich. Die ersten 6 Zeichen der MAC-Adresse sind voreingestellt RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Server, die IP-Adressen mittels UNICAST vergeben, reagieren nicht auf DHCP-Anfragen mit gesetztem BROADCAST Bit. In diesem Falle ist es nötig, DHCP-Anfragen zu versenden, in de- nen dieses Bit nicht gesetzt ist. Deaktivieren Sie in diesem Fall RXL-Serie und bintec PSU XL...
Frames mit einer vorab festgelegten VLAN-ID zu taggen. Durch diese Funktionalität ist ein Access Point nichts anderes als eine VLAN-fähiger Switch mit der Er- weiterung, Clients in VLAN-Gruppen zusammenzufassen. Generell ist die VLAN- Segmentierung mit allen Schnittstellen konfigurierbar. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Status abfragen. Achtung Für Schnittstellen, die im Routing-Modus arbeiten, wird der jeweiligen Schnittstelle le- diglich eine VLAN-ID zugewiesen. Dies definieren Sie über die Parameter Schnittstel- lenmodus = und das Feld VLAN-ID im Menü LAN->IP- Konfiguration->Schnittstellen->Neu. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Wählen Sie die Ports aus, die zu diesem VLAN gehören sollen. Über die Schaltfläche Hinzufügen können Sie weitere Mitglie- der hinzufügen. Wählen Sie weiterhin zu jedem Eintrag aus, ob die Frames, die von diesem Port übertragen werden, (also mit VLAN- Information) oder (also ohne VLAN-Information) RXL-Serie und bintec PSU XL...
Menü definierten PVID getaggt. Nicht-Mitglieder ver- Wenn die Option aktiviert ist, werden alle getaggten Frames werfen verworfen, die mit einer VLAN-ID getaggt sind, in der der aus- gewählte Port nicht Mitglied ist. RXL-Serie und bintec PSU XL...
VLAN aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die spezifizierte Bridge-Gruppe für VLAN. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert. Verwaltungs-VID Wählen Sie die VLAN-ID des VLANs aus, in dem Ihr Gerät ar- beiten soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Infrastruktur. Der Wizard führt Sie durch die Konfiguration. Bei Aufruf des Wizard erhalten Sie Anweisungen und Erläuterungen auf den einzelnen As- sistentenseiten. Hinweis Wir empfehlen Ihnen, den Wizard auf jeden Fall bei der Erstkonfiguration Ihrer WLAN- Infrastruktur zu verwenden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Hinweis: Stellen Sie bei Nutzung eines externen DHCP-Servers sicher, dass CAPWAP Op- tion 138 aktiv ist. Wenn Sie z. B. ein Teldat Gateway als DHCP-Server verwenden wollen, klicken Sie im GUI Menü dieses Geräts unter Lokale Dienste->DHCP-Server->DHCP Pool->Neu->Er- weiterte Einstellungen im Feld DHCP-Optionen auf die Schaltfläche Hinzufügen. Wäh-...
Sie mindestens den Parameter Preshared Key ändern. Andernfalls erscheint eine Aufforderung. 12.1.3.1 Drahtlosnetzwerke ändern oder hinzufügen Zum Bearbeiten eines vorhandenen Eintrags klicken Sie auf Mit Hinzufügen können Sie neue Einträge anlegen. Folgende Parameter stehen zur Verfügung RXL-Serie und bintec PSU XL...
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WLAN-Clients, die schon mit einem anderen Access Point verbunden sind, vorab ei- ne 802.1x-Authentifizierung mit Ihrem Gerät durchführen können, sobald sie in Reichweite sind. Solche WLAN-Clients können sich anschließend auf vereinfachte Weise über die be- stehende Netzwerkverbindung mit Ihrem Gerät verbinden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
(Wenn der AP über zwei Funkmodule verfügt, werden die Abschnitte Funkmodul 1 und Funkmodul 2 angezeigt.) Betriebsmodus Wählen Sie den Betriebsmodus des Funkmoduls. Mögliche Werte: • (Standardwert): Das Funkmodul dient als Access Point in Ihrem Netzwerk. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Einträge auszuwählen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle deaktivieren, um alle Einträge zu deaktivieren und danach bei Bedarf einzelne Einträge auszuwählen (z. B. bei großen Listen). Klicken Sie auf Start, um das WLAN zu installieren und die Frequenzen automatisch zu- ordnen zu lassen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeitspanne deaktiviert werden müssen. Wenn Sie den Vorgang mit OK starten, wird ein Fortschrittsbalken angezeigt. Die Anzeige der gefundenen APs wird alle zehn Sekunden aktualisiert. 12.2 Controller-Konfiguration In diesem Menü nehmen Sie die Grundeinstellungen für den Wireless LAN Controller vor. RXL-Serie und bintec PSU XL...
APs vergeben soll bzw. ob Sie selbst feste IP-Adressen vergeben wollen. Alternativ können Sie Ihr Gerät als DHCP- Server verwenden. Bei diesem internen DHCP-Server ist die CAPWAP Option 138 aktiv, um die Kommunikation zwischen Master und Slaves zu ermöglichen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Beschreibung Hinweis: Stellen Sie bei Nutzung eines externen DHCP-Servers sicher, dass CAPWAP Option 138 aktiv ist. Wenn Sie z. B. ein Teldat Gateway als DHCP-Server verwen- den wollen, klicken Sie im GUI Menü dieses Geräts unter Loka- le Dienste->DHCP-Server->DHCP Pool->Neu->Erweiterte Einstellungen im Feld DHCP-Optionen auf die Schaltfläche...
Im Menü Wireless LAN Controller->Slave-AP-Konfiguration->Slave Access Points wird eine Liste aller mit Hilfe des Wizards gefundenen APs angezeigt. Für jeden Access Point sehen Sie einen Eintrag mit einem Parametersatz ( Standort, Na- me, IP-Adresse, LAN-MAC-Adresse, Kanal, Kanalsuche, Status, Aktion). Durch Kli- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Stromversorgung o.ä. 12.3.1.1 Bearbeiten Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Mithilfe von -Symbol können Sie Einträge löschen. Wenn Sie APs gelöscht haben, wer- den diese erneut gefunden, jedoch ohne Konfiguration. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt den Namen des APs. Sie können den Namen ändern. Beschreibung Geben Sie eine eindeutige Bezeichnung für den AP ein. CAPWAP-Ver- Wählen Sie aus, ob die Kommunikation zwischen Master und schlüsselung Slaves verschlüsselt werden soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Kanäle zuzuweisen. Diese sollten jeweils mindestens vier Kanäle auseinanderliegen, da ein Netz auch die benach- barten Kanäle teilweise mitbelegt. Im Falle der manuellen Kanalauswahl vergewissern Sie sich bit- te vorher, ob die entsprechenden APs diese Kanäle auch unter- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt den aktuell benutzten Kanal. Sendeleistung Zeigt die Sendeleistung. Sie können eine andere Sendeleistung wählen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die maximale Antennenleistung wird verwendet. • • • • • Zugewiesene Drahtlos- Zeigt die aktuell zugewiesenen Drahtlosnetzwerke. netzwerke (VSS) RXL-Serie und bintec PSU XL...
Für jedes Funkmodulprofil sehen Sie einen Eintrag mit einem Parametersatz ( Funkmodul- profile, Konfigurierte Funkmodule , Frequenzband, Drahtloser Modus). 12.3.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um neue Funkmodulprofile anzulegen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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/ Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Funkmodulprofil-Konfiguration Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung des Funkmodulprofils ein. Betriebsmodus Legen Sie fest, in welchem Modus das Funkmodulpofil betrie- ben werden soll. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Dabei dient ein Kanal als Kontrollkanal und der ande- re als Erweiterungskanal. Anzahl der Spatial Wählen Sie aus, wieviele Datenströme parallel verwendet wer- Streams den sollen. Mögliche Werte: • : Drei Datenströme werden verwendet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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• : Ihr Gerät arbeitet entweder nach 802.11b, 802.11g oder 802.11n. • : Ihr Gerät arbeitet entweder nach 802.11g oder 802.11n. • : Ihr Gerät arbeitet ausschließlich nach 802.11n. Für Frequenzband = oder Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(z. B. ein 802.11a-Client) bei der Zuteilung gleich behandelt wird. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Diese Funktion wirkt sich lediglich auf nicht priorisierte Frames der WMM-Klasse "Background" aus. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die Zeit in Millisekunden zwischen dem Senden zweier Beacons an. Dieser Wert wird in Beacon und Probe Response Frames über- mittelt. Mögliche Werte sind Standardwert ist DTIM Period Geben Sie das Intervall für die Delivery Traffic Indication Mes- sage (DTIM) an. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die maximale Größe in Byte an, ab der Datenpakete hold fragmentiert (d.h. in kleinere Einheiten aufgeteilt) werden. Nied- rige Werte in diesem Feld sind in Bereichen mit schlechtem Empfang und bei Funkstörungen empfehlenswert. Möglich Werte sind RXL-Serie und bintec PSU XL...
Für jedes Drahtlosnetzwerk (VSS) sehen Sie einen Eintrag mit einem Parametersatz ( VSS- Beschreibung, Netzwerkname (SSID), Anzahl der zugeordneten Funkmodule, Sicher- heit, Status, Aktion). Klicken Sie unter Nicht zugewiesenes VSS allen Funkmodulen zuweisen auf die Schalt- fläche Start, um ein neu angelegtes VSS allen Funkmodulen zuzuweisen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Felder im Menü Service Set Parameter Feld Beschreibung Netzwerkname (SSID) Geben Sie den Namen des Drahtlosnetzwerks (SSID) ein. Geben Sie eine ASCII-Zeichenfolge mit max. 32 Zeichen ein. Wählen Sie außerdem aus, ob der Netzwerkname (SSID) über- tragen werden soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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DSCP (Differentiated Services Code Point) oder IEEE802.1d unterstützt. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Felder im Menü Sicherheitseinstellungen Feld Beschreibung Sicherheitsmodus Wählen Sie den Sicherheitsmodus (Verschlüsselung und Au- thentifizierung) des Drahtlosnetzwerkes aus. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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• : Nur WPA wird angewendet. • : Nur WPA2 wird angewendet. WPA Cipher Nur für Sicherheitsmodus = und für WPA-Modus = Wählen Sie aus, mit welcher Verschlüsselung Sie WPA anwen- den wollen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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WLAN-Clients, die schon mit einem anderen Access Point ver- bunden sind, vorab eine 802.1x-Authentifizierung mit Ihrem Ge- rät durchführen können, sobald sie in Reichweite sind. Solche WLAN-Clients können sich anschließend auf vereinfachte Wei- se über die bestehende Netzwerkverbindung mit Ihrem Gerät verbinden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Clients - Soft Limit und Max. Anzahl Clients - Hard Li- mit auf den gleichen Wert einstellen. Auswahl des Client- Diese Funktion wird nicht von allen Geräten unterstützt. Bands Diese Funktion erfordert eine Konfiguration mit zwei Radiomo- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeitraum zu sperren. Ein Client wird dann gesperrt, wenn die Anzahl erfolgloser Anmeldeversuche innerhalb einer definierten Zeit eine bestimmte Anzahl überschreitet. Diese Grenzwerte ebenso wie die Dauer der Sperrung können konfiguriert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. VLAN-ID Geben Sie den Zahlenwert ein, der das VLAN identifiziert. Mögliche Werte sind VLAN ID 1 ist nicht möglich, da sie bereits verwendet wird. 12.4 Monitoring Dieses Menü dient zur Überwachung Ihrer WLAN-Infrastruktur. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Wireless LAN Controller->Monitoring->Drahtlosnetzwerke (VSS) wird eine Übersicht über die aktuell verwendeten AP angezeigt. Sie sehen, welches Funkmodul wel- chem Drahtlosnetzwerk zugeordnet ist. Für jedes Funkmodul wird ein Parametersatz ange- zeigt (Standort, Name, VSS, MAC-Adresse (VSS), Kanal, Clients, Status). RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Wireless LAN Controller->Monitoring->Benachbarte APs werden die benach- barten APs angezeigt, die während des Scannens gefunden wurden. Rogue APs, d.h. APs, die eine vom WLAN-Controller verwaltete SSID verwenden, aber nicht vom WLAN- Controller administriert werden, sind rot hinterlegt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
SSID des eigenen Netzes verwenden, aber nicht vom Wireless LAN Controller verwaltet werden. Rogue APs, die neu gefunden wurden, sind rot hinterlegt. Für jeden Rogue AP sehen Sie einen Eintrag mit folgendem Parametersatz: SSID, MAC- Adresse, Signal dBm, Kanal, Zuletzt gesehen, Gefunden durch AP, Angenommen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Mögliche Werte für Rogue Clients Status Bedeutung MAC-Adresse des Zeigt die MAC-Adresse des Clients an, der sich auf der Blacklist Rogue Clients befindet. SSID Zeigt die beteiligten SSID an. Angegriffener Access Zeigt den betroffenen AP an. Point RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Beschreibung MAC-Adresse des Geben SIe die MAC-Adresse des Clients ein, der der statischen Rogue Clients Blacklist hinzugefügt werden soll. Netzwerkname (SSID) Wählen Sie das Drahtlosnetzwerk aus, von dem der Rogue Cli- ent ausgeschlossen werden soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Software Image ist bereits vorhanden, es ist kein Update den. nötig. Fehler Es ist ein Fehler aufgetreten.. Wird ausgeführt Das Update wird gerade ausgeführt. Fertig Das Update ist beendet. Das Menü Wireless LAN Controller->Wartung->Firmware-Wartung besteht aus folgen- den Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Server gespeichert, der in der URL angege- ben wird. • : Die Datei liegt auf dem offiziellen Teldat-Update-Server. (Nur für Aktion • : Die Datei ist bzw. wird auf dem TFTP-Server gespeichert, der in der URL angegeben wird.
Im Menü Netzwerk->Routen+Konfiguration von IPv4-Routen wird eine Liste aller konfi- gurierten Routen angezeigt. 13.1.1.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Routen anzulegen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Netzwerk Routen Konfiguration von IPv4-Routen Erweiterte Route Abb. 68: -> -> = Standard. Wird die Option für die Routenklasse ausgewählt, öffnet sich ein weiterer Konfigurationsabschnitt. Netzwerk Routen Konfiguration von IPv4-Routen Erweitert Abb. 69: -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Adressen bestimmte Routen aufrecht zu erhalten oder Routen mit unterschiedlicher Metrik (d. h. unteschiedlicher Priorität) festzulegen. Wenn der DHCP-Server allerdings statische Rou- ten (sog. Classless Static Routes) übermittelt, werden die hier konfigurierten Einstellungen nicht ins Routing übernommen. • : Die Routing- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Route mit erweiterten Routing-Parametern wie Quell- Schnittstelle und Quell-IP-Adresse sowie Protokoll, Quell- und Ziel-Port, Art des Dienstes (Type of Service, TOS) und der Status der Geräte-Schnittstelle angelegt. Felder im Menü Routenparameter Feld Beschreibung Lokale IP-Adresse Nur für Routentyp = oder RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie die Schnittstelle aus, über welche die Datenpakete das Gerät erreichen sollen. Standardwert ist Neue Quell- Geben Sie die IP-Adresse und Netzmaske des Quell-Hosts IP-Adresse/Netzmaske bzw. Quell-Netzwerks ein. Layer 4-Protokoll Wählen Sie ein Protokoll aus. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie den Zielport an. Wählen Sie zunächst den Portnummernbereich aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Die Route gilt für alle Port- Nummern. • : Ermöglicht Eingabe einer Port-Nummer. • : Ermöglicht Eingabe eines Bereiches von Port- Nummern. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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B. 00111111. • : Der TOS-Wert wird im dezimalen For- mat angegeben, z. B. 63. • : Der TOS-Wert wird im hexadezi- malen Format angegeben, z. B. 3F. Geben Sie für den entsprechen- den Wert ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Netzwerk->Routen+IPv4-Routing-Tabelle wird eine Liste aller IPv4-Routen an- gezeigt. Die Routen müssen nicht alle aktiv sein, können aber durch entsprechenden Da- tenverkehr jederzeit aktiveirt werden. Netzwerk Routen IPv4-Routing-Tabelle Abb. 70: -> Felder im Menü IPv4-Routing-Tabelle RXL-Serie und bintec PSU XL...
Antwortpakete über die gleiche Schnittstelle geroutet würden. Dadurch können Sie - auch ohne Filter - die Akzeptanz von Paketen mit gefälschten IP-Adressen verhindern. Netzwerk Routen Optionen Abb. 71: -> -> Das Menü Netzwerk->Routen->Optionen besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt den Namen der Schnittstelle an. Überprüfung der Rück- Nur für Modus = route Wählen Sie aus, ob für diese Schnittstelle aktiviert werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion für alle Schnittstellen deakti- viert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Mithilfe der NAT-Loopback-Funktion ist Network Address Trans- lation auch bei Anschlüssen möglich, auf denen NAT nicht aktiv ist. Dies wird verwendet, um Anfragen aus dem LAN so zu inter- pretieren, als ob sie aus dem WAN kämen. Sie können damit RXL-Serie und bintec PSU XL...
Adressen und Ports einfach und komfortabel Daten von NAT ausnehmen. Für ausgehen- den Datenverkehr können Sie verschiedene NAT-Methoden konfigurieren, d. h. Sie können festlegen, wie ein externer Host eine Verbindung zu einem internen Host herstellen darf. 13.2.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um NAT einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie, für welche Art von Datenverkehr NAT konfiguriert werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Datenver- kehr, der von außen kommt. • : Der Datenverkehr, der nach au- ßen geht. • : Der Datenverkehr, der von NAT RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Datenverkehr NAT verwendet werden soll. Felder im Menü Ursprünglichen Datenverkehr angeben Feld Beschreibung Dienst Nicht für Art des Datenverkehrs = und NAT-Methode = oder Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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. In diesem Fall wird UDP automatich festgelegt. Wählen Sie ein Protokoll aus. Je nach ausgewähltem Dienst stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • • • • • • RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Original Ziel- Nur für Art des Datenverkehrs = Port/Bereich Dienst = und Protokoll = Geben Sie den Ziel-Port bzw. den Ziel-Port-Bereich der ur- sprünglichen Datenpakete ein. Die Standardeinstellung bedeutet, dass der Port nicht näher spezifiziert ist. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Im Menü NAT-Konfiguration ->Substitutionswerte können Sie, abhängig davon, ob es sich um eingehenden oder ausgehenden Datenverkehr handelt, neue Adressen und Ports definieren, auf welche bestimmte Adressen und Ports aus dem Menü NAT-Konfiguration - >Ursprünglichen Datenverkehr angeben umgesetzt werden. Felder im Menü Substitutionswerte RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Port ein, auf den der ursprüngliche Quell-Port umgesetzt wer- den soll. Mit Auswahl von belassen Sie den ursprünglichen Quell-Port. Wenn Sie deaktivieren, erscheint ein Eingabefeld und Sie können einen neuen Quell-Port eingeben. Standardmäßig ist aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Beachten Sie, dass die Schnittstellen, die zu einer Lastverteilungsgruppe zusammen- gefasst werden, Routen mit gleicher Metrik besitzen müssen. Gehen Sie ggf. in das Menü Netzwerk->Routen und überprüfen Sie dort die Einträge. 13.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Gruppen einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Datenrate, wobei der Datenverkehr so- wohl in Sende- als auch in Empfangsrichtung berücksichtigt wird. Berücksichtigen Nur für Verteilungsrichtlinie = Wählen Sie aus, in welcher Richtung die aktuelle Datenrate be- rücksichtigt werden soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Es werden nur Schnittstellen im Zustand aktiv berücksichtigt. Im Bereich Schnittstelle fügen Sie Schnittstellen hinzu, die dem aktuellen Gruppenkontext entsprechen und konfigurieren diese. Sie können auch Schnittstellen löschen. Legen Sie weitere Einträge mit Hinzufügen an. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie an, welchen Prozentsatz des Datenverkehrs eine Schnittstelle übernehmen soll. Die Bedeutung unterscheidet sich je nach verwendetem Vertei- lungsverhältnis: • Für wird die Anzahl verteilter Ses- sions zugrunde gelegt. • Für ist die Datenrate maß- geblich. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Konfiguriert werden kann dies im Menü Lokale Dienste->Über- wachung->Hosts. Hierbei ist wichtig, dass im Lastverteilungs- kontext nur Host-Überwachungseinträge mit der Aktion Über- wachung berücksichtigt werden. Über die Konfiguration der IP- Adresse zur Nachverfolgung im Menü Lastverteilung->Last- RXL-Serie und bintec PSU XL...
(und bei allen anderen Parametern die Standardwerte belassen), so legt das erste HTTPS-Paket die Zieladresse und den Zielport (d.h. Port 443 bei HTTPS) für später gesendete Datenpakete fest. Wenn Sie unter Unveränderliche Parameter für die beide Parameter Zieladresse und RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Menü Netzwerk->Lastverteilung->Special Session Handling->Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Admin-Status Wählen Sie aus, ob Special Session Handling aktiv sein soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie, falls gewünscht, eine Ziel-Port-Nummer bzw. einen Bereich von Ziel-Port-Nummern ein. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Zielport ist nicht näher spezifi- ziert. • : Geben Sie einen Ziel-Port ein. • : Geben Sie einen Ziel-Port-Bereich ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Datenpaketen denselben Wert ha- ben müssen wie beim ersten Datenpaket, d. h. ob die nachfol- genden Datenpakete über denselben Zielport zur selben Ziel- adresse geroutet werden müssen. Standardmäßig sind die beiden Parameter Zieladresse und Zielport aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
• Daten klassifizieren • Daten priorisieren 13.4.1 QoS-Filter Im Menü Netzwerk->QoS->QoS-Filter werden IP-Filter konfiguriert. Die Liste zeigt ebenfalls alle ggf. konfigurierten Einträge aus Netzwerk->Zugriffsregeln->Regelketten. 13.4.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Filter zu definieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Werkseitig ist eine umfangreiche Reihe von Diensten vorkonfiguriert, unter anderem: • • • • • • • • Standardwert ist Protokoll Wählen Sie ein Protokoll aus. Die Option (Standardwert) passt auf jedes Proto- koll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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• : Geben Sie einen Zielport-Bereich ein. Quell- Geben Sie die Quell-IP-Adresse der Datenpakete und die zuge- IP-Adresse/Netzmaske hörige Netzmaske ein. Nur für Protokoll = oder Quell-Port/Bereich Geben Sie eine Quell-Port-Nummer bzw. einen Bereich von RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Format angegeben, z. B. 3F. COS-Filter Tragen Sie die Serviceklasse der IP-Pakete ein (Class of Ser- (802.1p/Layer 2) vice, CoS). Mögliche Werte sind ganze Zahlen zwischen und . Wertebe- reich bis . Der Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Klassenplan Wählen Sie den Klassenplan, den Sie anlegen oder bearbeiten wollen. Mögliche Werte: • (Standardwert): Mit dieser Einstellung legen Sie einen neuen Klassenplan an. • : Zeigt einen bereits angeleg- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Klasse mit der höchsten Priorität zugeordnet, die Priorität 0 wird automatisch gesetzt. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Klassen-ID Nur für High-Priority-Klasse nicht aktiv. Wählen Sie eine Zahl, welche die Datenpakete einer Klasse zu- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Format angegeben, z. B. 3F. Setze COS Wert Hier können Sie die Serviceklasse (Layer-2-Priorität) im VLAN (802.1p/Layer 2) Ethernet Header der IP-Pakete in Abhängigkeit zur definierten Klasse (Klassen-ID) setzen/ändern. Mögliche Werte sind ganze Zahlen zwischen und . Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
Klassen-ID. Sie können diese standardmäßig gesetzte Priorität einer Queue ändern. Wenn Sie neue Queues hinzufügen, können Sie über die Klassen-ID auch Klassen anderer Klas- senpläne verwenden. 13.4.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Priorisierungen einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(automatisch erkannten) Datenverbindungen (Traffic-Flows) innerhalb einer Queue aufgeteilt. Ausnahme: High-Priority-Pakete werden immer vorrangig bedient. • (Standardwert): QoS wird auf der Schnittstelle deaktiviert. Die ggf. vorhandene Konfiguration wird nicht ge- löscht und kann bei Bedarf wieder aktiviert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Overheads eines Datagramms in die Berechnung der Bandbrei- te einzubeziehen. Mögliche Werte: • Wert in Byte. Mögliche Werte sind • (Standardwert) Nur für Ethernet-Schnittstellen auswählbar • • • • Nur für IPSec-Schnittstellen auswählbar: • • • • RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie den Modus für die Optimierung der Sprachübertra- gung. Mögliche Werte: • : Alle RTP-Streams werden optimiert. Die Funktion aktiviert den RTP- Stream-Detection-Mechanismus zum automatischen Erken- nen von RTP-Streams. In diesem Modus wird der Real-Ti- me-Jitter-Control-Mechanismus aktiv, sobald ein RTP-Stream RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt die Schnittstelle an, für die QoS-Queues konfiguriert wer- stelle den. Priorisierungsqueue Wählen Sie den Typ für die Priorisierung der Queue aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Queue für "nor- mal"-klassifizierte Daten. • : Queue für "high-priority"- klassifizierte RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Verbesserung des Latenzverhaltens bei der Weiterleitung von Realtime-Datagrammen. Es ist möglich, mehrere Queues mit aktiviertem RTT-Modus zu konfigurieren. Queues mit aktiviertem RTT-Modus müssen im- mer eine höhere Priorität als Queues mit inaktivem RTT-Modus haben. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für Traffic Shaping = aktiviert. Geben Sie die maximale Anzahl an Bytes ein, die kurzfristig noch übertragen werden darf, wenn die für diese Queue erlaub- te Datenrate bereits erreicht ist. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist . RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Datenstau (RED) in Byte ein. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist . Max. Queue-Größe Geben Sie den oberen Schwellwert für das Verfahren Vermei- dung von Datenstau (RED) in Byte ein. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
• Protokoll des Pakets • Quell- und/oder Ziel-Port (Portbereiche werden unterstützt) Möchten z. B. Standorte, deren LANs über ein Teldat-Gateway miteinander verbunden sind, alle eingehenden FTP-Anfragen ablehnen, oder Telnet-Sitzungen nur zwischen be- stimmten Hosts zulassen, sind Access-Listen ein effektives Mittel.
In diesem Menü werden die Access-Filter konfiguriert. Jedes Filter beschreibt einen be- stimmten Teil des IP-Traffic und definiert z. B. die IP-Adressen, das Protokoll, den Quell- oder Ziel-Port. Im Menü Netzwerk->Zugriffsregeln->Zugriffsfilter wird eine Liste aller Access Filter an- gezeigt. Netzwerk Zugriffsregeln Zugriffsfilter Abb. 80: -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
Geben Sie eine Bezeichnung für das Filter ein. Dienst Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus. Werkseitig ist eine umfangreiche Reihe von Diensten vorkonfiguriert, unter anderem: • • • • • • • • Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Das Filter passt auf diejenigen TCP-Pakete, die beim Routing über das Gateway keine neue TCP- Verbindung öffnen würden. Ziel- IP-Adresse/Netzmaske Definieren Sie die Ziel-IP-Adresse und die Netzmaske der Da- tenpakete. Mögliche Werte: • (Standardwert) RXL-Serie und bintec PSU XL...
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RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP-Pakete verwendet (Angabe in binärem Format, 6 Bit). • : Differentiated Services Code Point nach RFC 3260 wird zur Signalisierung der Priorität der IP- Pakete verwendet (Angabe in dezimalem Format). RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Netzwerk->Zugriffsregeln->Regelketten werden alle angelegten Filterregeln aufgelistet. Netzwerk Zugriffsregeln Regelketten Abb. 82: -> -> 13.5.2.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um Access Lists zu konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Bei einer bestehenden Regelkette wählen Sie das Filter, das an die Regelkette angehängt werden soll. Aktion Legen Sie fest, wie mit einem gefilterten Datenpaket verfahren wird. Mögliche Werte: • (Standardwert): Paket annehmen, wenn das Filter passt. • : Paket anneh- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Netzwerk->Zugriffsregeln->Schnittstellenzuweisung wird eine Liste aller konfi- gurierten Schnittstellenzuordnungen angezeigt. Netzwerk Zugriffsregeln Schnittstellenzuweisung Abb. 84: -> -> 13.5.3.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Zuordnungen zu konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Mögliche Werte: • : Keine Syslog-Meldung. • (Standardwert): Eine Syslog-Meldung mit Angabe von Protokollnummer, Quell-IPAdresse und Quell-Port-Nummer wird generiert. • : Eine Syslog-Meldung mit dem Inhalt der ersten 64 By- tes des abgewiesenen Pakets wird generiert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Netzwerk->Drop-In->Drop-In-Gruppen wird eine Liste aller Drop-In-Gruppen angezeigt. Eine Drop-In-Gruppe repräsentiert jeweils ein Netzwerk. 13.6.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Drop-In-Gruppen einzurichten. Netzwerk Drop-In Drop-In-Gruppen Abb. 86: -> -> -> Das Menü Netzwerk->Drop-In->Drop-In-Gruppen->Neu besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Ethernet-Ports eines Netzwerks identisch sein. DHCP Client an Nur für Netzwerkkonfiguration = Schnittstelle Hier können Sie eine Ethernet-Schnittstelle Ihres Routers wäh- len, die als DHCP-Client agieren soll. Diese Einstellung benötigen Sie zum Beispiel, wenn der Router RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Web-Server in einer DMZ sicherzustellen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Schnittstellenauswahl Wählen Sie alle Ports aus, die in der Drop-In-Gruppe (im Netz- werk) enthalten sein sollen. Fügen Sie mit Hinzufügen weitere Einträge hinzu. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Ihr Gerät unterstützt sowohl Version 1 als auch Version 2 von RIP, wahlweise einzeln oder gemeinsam. 14.1.1 RIP-Schnittstellen Im Menü Routing-Protokolle->RIP->RIP-Schnittstellen wird eine Liste aller RIP- Schnittstellen angezeigt. Routing-Protokolle RIP-Schnittstellen Abb. 87: -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Ermöglicht das Senden von RIP- V2-Nachrichten über die Multicast-Adresse 224.0.0.9. • : RIP-V1-Nachrichten werden gemäß RFC 2091 gesendet bzw. empfangen und verarbeitet (Triggered RIP). • : RIP-V2-Nachrichten werden gemäß RFC 2091 gesendet bzw. empfangen und verarbeitet RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Routen werden propagiert, wenn der Status der Schnitt- stelle auf aktiv oder bereit steht. • (Standardwert): Routen werden nur propagiert, wenn der Status der Schnittstelle auf aktiv steht. • : Routen werden immer propagiert unabhängig vom Betriebsstatus. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dia- log, in dem Sie auswählen können, an welche Position das Filter verschoben werden soll. 14.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere RIP-Filter einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie den Wert aus, der der Metrik der Route beim Import Schnittstellen hinzugefügt werden soll, wenn der Status der Schnittstelle "Ak- tiv" ist. Beim Export wird der Wert der exportierten Metrik hinzu- gefügt, wenn der Status der Schnittstelle "Aktiv" ist. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Empfangen von RIP-Updates verwendet wird, ist lediglich für Testzwecke von Bedeutung. Eine Veränderung der Einstel- lung kann dazu führen, dass Ihr Gerät auf einem Port sendet und lauscht, den keine weiteren Geräte benutzen. Der Stan- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Wenn die Funktion nicht aktiv ist, werden für die Timeouts die im RFC vorgesehenen Zeiträume eingehalten. Felder im Menü Timer für RIP V2 (RFC 2453) RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Route ggf. gelöscht. Der Standardwert ist 120 (in Sekunden). Retransmission Timer Nur für RFC 2091-Variabler Timer = Nach Ablauf dieses Zeitraums werden Update-Request- bzw. Update-Response-Pakete erneut versendet, bis ein Update- Flush- bzw. Update-Acknowledge-Paket eintrifft. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Informationen der Backbone Area und aller angebunden Areas. Ein Gateway, dessen Interfaces alle in einer Area eingebunden sind, werden Internal Router (IR) genannt. Man unterscheidet vier Arten von Link State Paketen: Router Links geben den Status der RXL-Serie und bintec PSU XL...
Grösse an benötigtem Speicherplatz auf den Gateways, die in die Area ein- gebunden sind. 14.2.1 Bereiche Bevor die Gateway-Schnittstelle einem Bereich zugeordnet werden kann, müssen zu- nächst OSPF-Bereiche definiert werden. Im Menü Routing-Protokolle->OSPF->Bereiche wird eine Liste aller konfigurierten OS- PF-Bereiche angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Spezifizieren Sie, ob das Gateway Routing-Informationen, wel- tieren che aus externen autonomen Systemen (nicht Areas) generiert wurden, importieren soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiviert. Importiere Summary- Nur für Externe Routen importieren = RXL-Serie und bintec PSU XL...
Subnetz gar nicht außerhalb des Bereichs propagiert wird ( ), d.h. weder die eigentlichen Subnetze noch das zu- sammengefasste Gesamtsubnetz werden propagiert. Fügen Sie mit Hinzufügen neue Einträge hinzu. 14.2.2 Schnittstellen Im Menü Routing-Protokolle->OSPF->Schnittstellen wird eine Liste aller Schnittstellen angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Beschreibung Admin-Status Der Status einer OSPF-Schnittstelle definiert, ob über die Schnittstelle Routen propagiert und/oder OSPF-Proto- koll-Pakete gesendet werden. Wenn OSPF noch nicht aktiviert wurde, wird nur das Admin-Status-Feld angezeigt (in diesem Fall sind Änderungen irrelevant). RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Bandbreite der Schnittstelle errechnet: BMV = 100.000.000 / Bandbreite in bps. Für Metrikbestimmung wird hier der automa- tisch ermittelte Wert angezeigt und kann nicht verändert wer- den. Der Basismetrikwert ist für Bandbreiten >= 100.000.000 bps im- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Option sollte insbesondere bei Verbindungen deren Kosten zeitabhängig berechnet werden (z.B. ISDN-Wählverbindungen, Internetverbindungen ohne Flatrate) aktiviert werden. 14.2.3 Globale Einstellungen Das Menü Routing-Protokolle->OSPF->Globale Einstellungen beinhaltet globale OSPF- Parameter. Hier wird u.a. OSPF auf dem Gateway aktiviert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wenn die Option aktiviert ist, werden Routen, die an die beiden discard/refuse Schnittstellen gebunden sind, vom OSPF in sei- ne Datenbank übernommen. Ist die Option deaktiviert werden diese Routen ignoriert. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Dynamic LS Update Nur für RXL1250 / RXL12100 Compression RXL-Serie und bintec PSU XL...
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14 Routing-Protokolle Teldat GmbH Feld Beschreibung Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Pakete in alle Subnetze mit angemeldeten Empfängern weiter. Multicast Grundlagen Multicast ist verbindungslos, d. h. eine etwaige Fehlerkorrektur oder Flusskontrolle muss auf Applikationsebene gewährleistet werden. Auf der Transportebene kommt fast ausschließlich UDP zum Einsatz, da es im Gegensatz RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Datenverkehr für eine Gruppe wird auf jeden Fall weitergeleitet. Dies bietet sich an, wenn Multicast-Datenverkehr permanent weitergeleitet werden soll. • IGMP: Mittels IGMP werden Informationen über die potentiellen Empfänger in einem Subnetz gesammelt. Bei einem Hop kann dadurch eingehender Multicast-Datenverkehr ausgesondert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
über die Gruppen (zugehörigkeit) in einem Subnetz signalisiert. Somit gelangen nur diejenigen Pakete in das Subnetz, die explizit von einem Host gewünscht sind. Spezielle Mechanismen sorgen für die Vereinigung der Wünsche der einzelnen Clients. RXL-Serie und bintec PSU XL...
, um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um IGMP auf weiteren Schnittstellen zu konfigurieren. Multicast IGMP IGMP Abb. 98: -> -> -> Das Menü Multicast->IGMP->IGMP->Neu besteht aus den folgenden Feldern: Felder im Menü IGMP-Einstellungen RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wenn Sie den Wert verkleinern, wird schneller erkannt, ob das letzte Mitglied eine Gruppe verlassen hat und somit keine Pake- te mehr für diese Gruppe an diese Schnittstelle weitergeleitet werden müssen. Möglich Werte sind Der Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät die IGMP-Meldungen der Hosts im Subnetz über seine definierte Proxy-Schnittstelle weiterlei- ten soll. Proxy-Schnittstelle Nur für IGMP Proxy = aktiviert Wählen Sie die Schnittstelle Ihres Geräts aus, über die Queries angenommen und gesammelt werden sollen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Nur für IGMP-Status = oder Wählen Sie den Multicast-Modus aus. Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Router ver- wendet IGMP Version 3. Bemerkt er eine niedrigere Version im Netz, verwendet er die niedrigste Version, die er erkennen RXL-Serie und bintec PSU XL...
In diesem Menü legen Sie fest, welche Multicast-Gruppen zwischen den Schnittstellen Ih- res Geräts immer weitergeleitet werden. 15.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um Weiterleitungsregeln für neue Multicast-Gruppen zu erstellen. Multicast Weiterleiten Weiterleiten Abb. 101: -> -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
Dense Mode. Beim Dense Mode werden alle Pakete weitergeleitet und nur die Pakete an Gruppen verworfen, die explizit abbestellt wurden. Beim Sparse Mode werden nur Pa- kete an Gruppen weitergeleitet, die von diesen bestellt wurden. Ihr Gerät verwendet PIM im Sparse Mode. RXL-Serie und bintec PSU XL...
15.4.1.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um PIM-Schnittstellen zu konfigurieren. Multicast PIM-Schnittstellen Abb. 103: -> -> -> Das Menü Multicast->PIM->PIM-Schnittstellen->Neu besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Schnittstelle keine PIM Hello Mesages gesendet werden. Wertebereich: Sekunden. Standardwert ist Triggered-Hel- Bestimmen Sie, wie lange maximal gewartet werden darf, bis ei- lo-Intervall ne PIM Hello Message nach einem Sytemstart oder nach einem RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Propagation Delay Bestimmen Sie den Wert, der in das Propagation Delay Feld eingefügt wird. Dieses Feld ist ein Bestandteil der LAN Prune Delay Option in den PIM Hello Messages, die auf dieser Schnittstelle gesendet werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Standardwert ist . 15.4.2 PIM-Rendezvous-Punkte Im Menü Multicast->PIM->PIM-Rendezvous-Punkte können Sie festlegen, welcher Ren- dezvous Point für welche Gruppen zuständig sein soll. Es wird eine Liste aller PIM Rendezvous Points angezeigt. Multicast PIM-Rendezvous-Punkte Abb. 104: -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie hier die IP-Adresse des Multicast-Netz- werksegments ein. Präfixlänge der Multi- Nur bei Multicast-Gruppenbereich = cast-Gruppe Geben Sie hier die Netzmaskenlänge des Multicast- Netzwerksegments ein. 224.0.0.0/4 bezeichnet das komplette Multicast Class D Seg- ment. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Multicast PIM-Optionen Abb. 106: -> -> Das Menü Multicast->PIM->PIM-Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Grundeinstellungen Feld Beschreibung PIM-Status Wählen Sie aus ob PIM aktiviert werden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Rendevouz Point (RP) schicken soll, nachdem die Register- Stop-Nachricht empfangen wurde. Dieses Objekt wird verwen- det, um sowohl am DR als auch am RP Timer zu nutzen. Dieser Zeitraum wird in der PIM-SM Spezifikation Regis- ter_Suppression_Time genannt. Mögliche Werte: Der Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
Alle eingetragenen Verbindungen werden in der entsprechenden Liste angezeigt, welche die Beschreibung, den Benutzernamen, die Authentifizierung und den aktuellen Status enthält. Das Feld Status kann folgende Werte annehmen: Mögliche Werte für Status Feld Beschreibung verbunden nicht verbunden (Wählverbindung); Verbindungsaufbau möglich RXL-Serie und bintec PSU XL...
Anrufers mitgegeben. Anhand dieser Nummer kann Ihr Gerät den Anrufer identifizieren (CLID), wenn dieser auf Ihrem Gerät eingetragen ist. Nach der Identifizierung mit CLID kann Ihr Gerät zusätzlich eine PPP-Authentisierung mit dem Verbindungspartner durchfüh- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Falls auf der Gegenstelle Geräte anderer Fabrikate verwendet werden, stellen Sie sicher, dass diese dynamische Kanalbündelung für Bandbreitenerhöhung bzw. als Backup unter- stützen. Statisch Bei statischer Kanalbündelung legen Sie im Voraus fest, wie viele B-Kanäle Ihr Gerät für Verbindungen nutzen soll, unabhängig von der übertragenen Datenrate. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Point Tunneling Protocol (PPTP) verwendet. Mittlerweile wird allerdings PPPoE auch dort von einigen Providern angeboten. 16.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere PPPoE Schnittstellen einzurichten. Internet + Einwählen PPPoE Abb. 107: -> -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Bei Verwendung des internen DSL-Modems, wählen Sie hier die in Physikalische Schnittstellen ->ATM->Profile->Neu für diese Verbindung konfigurierte EthoA-Schnittstelle aus. PPPoE-Schnittstelle Nur für PPPoE-Modus= für Mehrfachlink Wählen Sie alle Schnittstellen aus, die Sie für Ihre Internetver- bindung nutzen wollen. Klicken Sie die Hinzufügen- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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FTP-Übertragungen, für LAN- zu-LAN-Übertragungen, für Internetverbindungen. Felder im Menü IP-Modus und Routen Feld Beschreibung IP-Adressmodus Wählen Sie aus, ob Ihrem Gerät eine statische IP-Adresse zu- gewiesen werden soll oder ob es diese dynamisch erhalten soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Eintrag erfolgt, benutzt Ihr Gerät eine Standardnetzmas- • : Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich ... ). Standardwert ist . Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie in dem Fall diese Option. DNS-Aushandlung Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS- Server und Sekundärer DNS-Server vom Verbindungspartner erhält oder diese zum Verbindungspartner schickt. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
In diesem Menü konfigurieren Sie eine Internet-Verbindung, die zum Verbindungsaufbau das Point-to-Point Tunneling Protocol (PPTP) verwendet. Dies ist z. B. in Österreich not- wendig. 16.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere PPTP-Schnittstellen einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 278
In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl sein. Sonder- zeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden. PPTP-Ether- Wählen Sie die IP-Schnittstelle aus, über die Pakete zur PPTP- net-Schnittstelle Gegenstelle transportiert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 279
Wählen Sie aus, ob Ihrem Gerät eine statische IP-Adresse zu- gewiesen werden soll oder ob es diese dynamisch erhalten soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Ihr Gerät erhält dy- namisch eine temporär gültige IP-Adresse vom Provider. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen Feld Beschreibung Blockieren nach Ver- Geben Sie ein, für wie viele Sekunden nach fehlgeschlagenem bindungsfehler für Verbindungsaufbau kein erneuter Versuch durch Ihr Gerät un- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Verbindungspartner schickt. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. TCP-ACK-Pakete prio- Wählen Sie aus, ob der TCP-Download bei intensivem TCP- risieren Upload optimiert werden soll. Diese Funktion kann speziell für RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü WAN->Internet + Einwählen->ISDN wird eine Liste aller ISDN-Schnittstellen an- gezeigt. In diesem Menü konfigurieren Sie folgende ISDN-Verbindungen: • Internetzugang über ISDN • LAN-zu-LAN-Kopplung über ISDN • Remote (Mobile) Dial-in • Nutzung der Funktion ISDN Callback RXL-Serie und bintec PSU XL...
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16 WAN Teldat GmbH 16.1.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere ISDN-Schnittstellen einzurichten. Internet + Einwählen ISDN Abb. 109: -> -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Sie einen Internetzugang mit Flatrate-Tarif haben. Timeout bei Inaktivität Nur wenn Immer aktiv deaktiviert ist. Geben Sie das Inaktivitätsintervall in Sekunden ein. Damit legen RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 285
Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. NAT-Eintrag erstellen Nur bei IP-Adressmodus = Wenn eine ISDN-Internetverbindung konfiguriert wird, wählen Sie aus, ob Network Address Translation (NAT) aktiviert werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 286
Der Standardwert ist Maximale Anzahl der Geben Sie die Anzahl der erfolglosen Versuche für einen Ver- erneuten Einwählver- bindungsaufbau ein, nach denen die Schnittstelle blockiert wird. suche Mögliche Werte sind Der Standardwert ist . RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie in dem Fall diese Option. Verschlüsselung Nur für Authentifizierung = Wählen Sie ggf. die Art der Verschlüsselung, die für den Daten- verkehr mit dem Verbindungspartner angewendet werden soll. Dies ist nur möglich, wenn keine Komprimierung mit STAC bzw. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 288
Aushandlung mitgeteilt werden. Diese Einstellung ist aus Si- cherheitsgründen möglichst nicht zu verwenden. Bei der Anbindung von mobilen Microsoft-Clients über ein DFÜ- Netzwerk ist dies derzeit nicht vermeidbar. • : Ihr Gerät ruft nach ca. vier Se- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 289
B-Kanal zur Verfügung. • : Statische Kanalbündelung. • : Dynamische Kanalbündelung. Feld im Menü Wahlnummern Feld Beschreibung Einträge Fügen Sie weitere Einträge mit Hinzufügen hinzu. Felder im Menü Konfiguration der Wahlnummern (erscheint nur für Einträge = Hinzu- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Schnittstelle werden Routen propagiert und/oder OSPF- Protokoll-Pakete gesendet. • : OSPF ist für diese Schnittstelle deaktiviert. Proxy-ARP-Modus Wählen Sie aus, ob und wie ARP-Requests aus dem eigenen LAN stellvertretend für den spezifischen Verbindungspartner beantwortet werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Hinweis Beachten Sie, dass das Menü UMTS/LTE nur bei RS120wu und RS230au (integriertes UMTS/HSDPA-Modem) bzw. RS232bu (integriertes UMTS/HSD- PA/LTE-Modem) oder bei RXL-Serie (Verwendung eines UMTS/HSD- PA/LTE-USB-Sticks) verfügbar ist! Im Menü WAN->Internet + Einwählen->UMTS/LTE wird eine Liste aller konfigurierten GPRS/UMTS/LTE-Verbindungen angezeigt.
Seite 292
Zeichen keine Zahl sein. Sonderzeichen und Umlaute dür- fen ebenfalls nicht verwendet werden. Wählen Sie die UMTS/LTE-Schnittstelle aus. Für RS120wu ist UMTS/ das integrierte Modem mit Slot 6 Einheit 0 UMTS vorausge- LTE-Schnittstelle wählt, für Geräte mit optional gestecktem UMTS/LTE-Stick der RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 293
IP-Adresse. • : Sie geben eine statische IP-Adresse ein. Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Standard-Route festgelegt werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 294
Einwählver- bindungsaufbau ein, nach denen die Schnittstelle blockiert wird. suche Mögliche Werte von Der Standardwert ist . Authentifizierung Wählen Sie das Authentifizierungsprotokoll für diesen Verbin- dungspartner aus. Wählen Sie die Authentifizierung, die von Ih- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 295
Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. LCP- Wählen Sie aus, ob die Erreichbarkeit der Gegenstelle durch Erreichbarkeitsprüfung Senden von LCP Echo Requests bzw. Replies überprüft werden soll. So ist es möglich, im Falle einer Leitungsstörung schneller auf eine Backup-Verbindung umzuschalten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
16.1.5.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Adresspools einzurichten. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Internet + Einwählen IP Pools Abb. 111: -> -> Felder im Menü Basisparameter RXL-Serie und bintec PSU XL...
Netzbetreiber hergestellt werden. 16.2.1 Schnittstellen Im Menü WAN->Standleitung->Schnittstellen wird eine Liste aller automatisch generier- ten Standleitungsverbindungen angezeigt. Zur automatischen Generierung ist die Konfigu- ration der entsprechenden ISDN-Schnittstelle nötig. Standleitung Schnittstellen Abb. 112: -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 298
Geben Sie eine beliebige Beschreibung für die Verbindung ein. Felder im Menü IP-Modus und Routen Feld Beschreibung Standardroute Wählen Sie aus, ob die Route zu diesem Verbindungspartner als Standard-Route festgelegt werden soll. wird die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 299
Wenn Verschlüsselung gesetzt ist, muss es die Gegenstelle ebenfalls unterstützen, sonst kommt keine Verbindung zustan- Mögliche Werte: • (Standardwert): Es wird keine Verschlüsselung an- gewendet. • • • : Microsoft Point-to-Point Compression Felder im Menü IP-Optionen RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 300
: Ihr Gerät beantwortet einen ARP-Request nur, wenn der Status der Verbindung zum Verbindungspartner ist, wenn also bereits eine Verbindung zum Verbin- dungspartner besteht. Wählen Sie die Schaltfläche um die Konfiguration der entsprechenden Standleitung für eine PRI-Schnittstelle zu bearbeiten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 301
Standard-Route festgelegt werden soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Lokale IP-Adresse Tragen Sie hier die IP-Adresse ein, die Sie von Ihrem Netzbe- treiber erhalten haben. Routeneinträge Definieren Sie weitere Routing-Einträge für diesen Verbin- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 302
• (Standardwert): Es wird keine Verschlüsselung an- gewendet. • • • : Microsoft Point-to-Point Compression Felder im Menü IP-Optionen Feld Beschreibung OSPF-Modus Wählen Sie aus ob über die Schnittstelle OSPF-Proto- koll-Pakete gesendet werden. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
Datenpakete geroutet werden. Die Funktion Real Time Jitter Control löst dieses Problem. Um die "Leitung" für die Sprach- daten-Pakete nicht zu lange zu blockieren, wird die Größe der übrigen Datenpakete wäh- rend eines Telefongesprächs bei Bedarf reduziert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
System Sprachdaten-Verkehr und optimiert die Sprachübertragung. • : Alle RTP-Streams werden optimiert. • : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachda- ten wird nicht durchgeführt. • : Die Optimierung für die Übertragung der Sprachdaten RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 305
16 WAN Teldat GmbH Feld Beschreibung wird immer durchgeführt. Maximale Upload- Geben Sie die maximal zur Verfügung stehende Bandbreite in Geschwindigkeit Upload-Richtung in kbit/s für die gewählte Schnittstelle ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Authentication-Header-(AH)-Protokolls und des Encapsulated-Securi- ty-Payload-(ESP)-Protokolls. Zum anderen werden kryptografische Schlüsselverwaltungs- mechanismen wie das Internet-Key-Exchange-(IKE)-Protokoll verwendet. Zusätzlicher Filter des Datenverkehrs Teldat Gateways unterstützen zwei verschiedene Methoden zum Aufbau von IPSec- Verbindungen: • eine Richtlinien-basierte Methode und • eine Routing-basierte Methode.
Seite 307
Der Parameter Zusätzlicher Filter des Datenverkehrs ist ausschließlich für den In- itiator der IPSec-Verbindung relevant, er gilt nur für ausgehenden Datenverkehr. Hinweis Beachten Sie, dass die Konfiguration der Phase-2-Richtlinien auf beiden IPSec-Tun- nel-Endpunkten identisch sein muss. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Überwachungsmenü eines Peers wird durch Auswahl der -Schaltfläche beim ent- sprechenden Peer in der Peerliste aufgerufen. Siehe Werte in der Liste IPSec-Tunnel Seite 475. 17.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IPSec-Peers einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 309
17 VPN Teldat GmbH IPSec IPSec-Peers Abb. 117: -> -> -> Das Menü VPN->IPSec->IPSec-Peers->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Peer-Parameter RXL-Serie und bintec PSU XL...
Seite 310
• • • • • : Beliebige Zeichenkette Auf dem Peer-Gerät entspricht diese ID dem Parameter Loka- ler ID-Wert. IKE (Internet Key Ex- Für Geräte der WIxxxxn-Serie nicht verfügbar. Diese Geräte change) unterstützen nur IKEv1. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für IKE (Internet Key Exchange) = Geben Sie die ID Ihres Geräts ein. Für Authentifizierungsmethode = oder wird die Option Subjektname aus Zertifikat ver- wenden angezeigt. Wenn Sie die Option Subjektname aus Zertifikat verwenden RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur bei IP-Adressenvergabe = oder Mögliche Werte: • (Standardwert): Der Client erfragt die IP-Adresse und das Gateway beantwortet die Anfrage. • : Das Gateway schlägt dem Client eine IP-Adresse vor und der Client muss diese akzeptieren oder zurückweisen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Je niedriger Sie den Wert setzen, desto höhere Priorität besitzt die Route. Wertebereich von . Standardwert ist . Routeneinträge Nur für IP-Adressenvergabe = oder Definieren Sie Routing-Einträge für diesen Verbindungspartner. • : IP-Adresse des Ziel-Hosts oder - LANs. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für IKE (Internet Key Exchange) = Datenverkehrs Legen Sie mithilfe von Hinzufügen einen neuen Filter an. Zusätzlicher Filter des Datenverkehrs Teldat Gateways unterstützen zwei verschiedene Methoden zum Aufbau von IPSec- Verbindungen: • eine Richtlinien-basierte Methode und • eine Routing-basierte Methode.
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Hinweis Beachten Sie, dass die Konfiguration der Phase-2-Richtlinien auf beiden IPSec-Tun- nel-Endpunkten identisch sein muss. Fügen Sie weitere Filter mit Hinzufügen hinzu. IPSec IPSec-Peers Hinzufügen Abb. 118: -> -> -> -> Felder im Menü Basisparameter RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Beschreibung Phase-1-Profil Wählen Sie ein Profil für die Phase 1 aus. Neben den benutzer- definierten Profilen stehen vordefinierte Profile zur Verfügung. Mögliche Werte: • : Verwendet das Profil, das in VPN->IPSec->Phase-1-Profile als Standard markiert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Es können sich mehrere Peers mit den in diesem Profil definierten Daten verbinden. Bei jeder Verbin- dungsanfrage mit den in diesem Profil definierten Daten, wird der Peer-Eintrag dupliziert. Startmodus Wählen Sie aus, wie der Peer in den aktiven Zustand versetzt RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Beachten Sie, dass MobIKE einen aktuellen IPSec Client vor- aussetzt, z. B. den aktuellen Windows-7- oder Windows- 8-Client oder die neuste Version des Teldat IPSec Clients. Proxy ARP Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät ARP-Requests aus dem eigenen LAN stellvertretend für den spezifischen Verbindungspartner...
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IPSec-Callback Um Hosts, die nicht über feste IP-Adressen verfügen, eine sichere Verbindung über das In- ternet zu ermöglichen, unterstützen Teldat-Geräte den DynDNS-Dienst. Dieser Dienst er- möglicht die Identifikation eines Peers anhand eines durch DNS auflösbaren Host-Namens. Die Konfiguration der IP-Adresse des Peers ist nicht notwendig.
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Übertragung der IP-Adresse über ISDN umgangen. Darüber hinaus er- möglicht es diese Art der Übermittlung dynamischer IP-Adressen, den sichereren ID- Protect-Modus (Haupt Modus) für den Tunnelaufbau zu verwenden. Funktionsweise: Um die eigene IP-Adresse an den Peer übermitteln zu können, stehen un- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(6) Peer A ist nun in der Lage, das von Peer B zurückgesendete Token mit den Einträgen in der MIB zu vergleichen und so den Peer zu identifizieren, auch ohne dessen IP- Adresse zu kennen. Da Peer A und Peer B sich wechselseitig identifizieren können, können auch unter Ver- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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ISDN-Ruf) als auch veranlasst (durch einen ausge- henden ISDN-Ruf). Ankommende Rufnum- Nur für Modus = oder Geben Sie die ISDN-Nummer an, von der aus das entfernte Ge- rät das lokale Gerät ruft (Calling Party Number). Es können auch Wildcards verwendet werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Feld Modus eingestellten Modus zu übertragen. Ge- lingt das nicht, wird die IP-Adresse im B-Kanal übetragen. (Dies verursacht Kosten.) • : Ihr Gerät überträgt die IP-Adresse im B-Kanal. Dies verursacht Kosten. Modus des D-Kanals Nur für Übertragungsmodus = oder RXL-Serie und bintec PSU XL...
-> In der Spalte Standard können Sie das Profil markieren, das als Standard-Profil verwendet werden soll. 17.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu (bei Neues IKEv1-Profil erstellen bzw. Neues IKEv2-Profil erstellen), um weitere Profile einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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24 mögliche Werte in diesem Feld. Mindestens ein Propo- sal muss vorhanden sein. Daher kann die erste Zeile der Tabel- le nicht deaktiviert werden. Verschlüsselungsalgorithmen (Verschlüsselung): • (Standardwert): 3DES ist eine Erweiterung des DES Al- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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AES ernannt. Hier wird er mit einer Schlüssellänge von 256 Bits angewendet. Hash-Algorithmen (Authentifizierung): • (Standardwert): MD5 (Message Digest #5) ist ein älterer Hash Algorithmus. Wird mit 96 Bit Digest Length für IPSec verwendet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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ändern. DH-Gruppe Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Die Diffie-Hellmann-Gruppe definiert den Parametersatz, der für die Schlüsselberechnung während der Phase 1 zugrunde gelegt wird. "MODP", wie es von Teldat-Geräten unterstützt wird, steht für "modular exponentiation". Mögliche Werte: • : Während der Diffie-Hell- man-Schlüsselberechnung wird die modulare Exponentiation...
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Nutzung des DSA-Algorithmus authentifiziert. • : Phase-1-Schlüsselberechnungen werden unter Nutzung des RSA-Algorithmus authentifiziert. • : Mit RSA-Verschlüsselung werden als erweiterte Sicherheit zusätzlich die ID-Nutzdaten ver- schlüsselt. Lokales Zertifikat Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Nur für Authentifizierungsmethode = oder RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(Strikt) oder der Peer auch einen anderen Modus vorschlagen kann. Lokaler ID-Typ Nur für Phase-1-Parameter (IKE) Wählen Sie den Typ der lokalen ID aus. Mögliche Werte: • • • • Lokaler ID-Wert Nur für Phase-1-Parameter (IKE) RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie die Methode aus, mit der die Funktionalität der IP- Sec-Verbindung überprüft werden soll. Neben dem Standardverfahren Dead Peer Detection (DPD) ist auch das (proprietäre) Heartbeat-Verfahren implementiert. Die- ses sendet bzw. empfängt je nach Konfiguration alle 5 Sekun- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für Phase-1-Parameter (IKEv2) Aktivieren oder deaktivieren Sie die Erreichbarkeitsprüfung. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Blockzeit Legen Sie fest, wie lange ein Peer für Tunnelaufbauten blockiert wird, nachdem ein Phase-1-Tunnelaufbau fehlgeschlagen ist. Dies betrifft nur lokal initiierte Aufbauversuche. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur für Authentifizierungsmethode = oder Wenn Sie die Option Folgenden CA-Zertifikaten vertrauen aktivieren, können Sie bis zu drei CA-Zertifikate auswählen, die für dieses Profil akzeptiert werden sollen. Die Option ist nur konfigurierbar, wenn Zertifikate geladen sind. RXL-Serie und bintec PSU XL...
-> -> In der Spalte Standard können Sie das Profil markieren, das als Standardprofil verwendet werden soll. 17.1.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. IPSec Phase-2-Profile Abb. 122: -> -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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192 Bits angewendet. • : Rijndael wurde aufgrund seines schnellen Schlüs- selaufbaus, der geringen Speicheranforderungen, der hohen Sicherheit gegen Angriffe und der allgemeinen Geschwindig- keit zum AES ernannt. Hier wird er mit einer Schlüssellänge RXL-Serie und bintec PSU XL...
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DH-Gruppe im Menü VPN->IPSec->Phase-1-Profile . PFS wird genutzt, um die Schlüssel einer erneuerten Phase-2-SA zu schützen, auch wenn die Schlüssel der Phase-1-SA bekannt geworden sind. Das Feld hat folgende Optionen: • : Während der Diffie-Hell- man-Schlüsselberechnung wird die modulare Exponentiation RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Phase 2 neu erstellt werden. Die eingegebene Prozentzahl wird sowohl auf die Lebensdauer in Sekunden als auch auf die Lebensdauer in kBytes angewen- det. Standardwert ist Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Erweiterte Einstellungen RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Um feststellen zu können, ob eine Security Association (SA) noch gültig ist oder nicht, ist ein Teldat IPSec-Heartbeat imple- mentiert worden. Dieser sendet bzw. empfängt je nach Konfigu- ration alle 5 Sekunden Signale, bei deren Ausbleiben die SA nach 20 Sekunden als ungültig verworfen werden sollen.
XAuth realisiert. Wenn XAuth zusammen mit dem IKE-Konfigurationsmodus verwendet wird, werden zuerst die Transaktionen für XAuth und dann diejenigen für den IKE-Konfigurationsmodus durch- geführt. 17.1.4.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Profile einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Systemverwaltung ->Remote Authentifizierung ->RADIUS konfiguriert und im Feld RADIUS-Server Gruppen-ID ausge- wählt. • : Die Authentifizierung wird über eine lokal angelegte Liste durchgeführt. Name Nur für Rolle = Geben Sie den Authentifizierungsnamen des Clients ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie hier die IP-Pools, aus denen die IP-Adressen vergeben werden, definieren. 17.1.5.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Adresspools einzurichten. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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IP-Adresse des IP-Adress-Pools ein. DNS-Server Primär: Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein, der von Clients, die eine Adress aus diesem Pool beziehen, bevor- zugt verwendet werden soll. Sekundär: Geben Sie die IP-Adresse eines alternativen DNS- Servers ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sobald ein IPSec Peer konfiguriert wird, ist die Funktion aktiv. Vollständige IPSec- Wenn Sie das -Symbol klicken, löschen Sie die vollständige Konfiguration löschen IPSec-Konfiguration Ihres Geräts. Dieses macht alle Einstellungen rückgängig, die während der IPSec-Konfiguration vorgenommen worden sind. Nachdem die RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Erfordernisse Ihrer Umgebung anpassen, d. h. größtenteils werden Inter- operabilitäts-Flags gesetzt. Die Standardwerte sind global gültig und ermöglichen es, dass Ihr System einwandfrei mit anderen Teldat-Geräten zusammenarbeitet, so dass Sie diese Werte nur ändern müssen, wenn die Gegenseite ein Fremdprodukt ist oder Ihnen bekannt ist, dass sie besondere Einstellungen benötigt.
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Geben Sie die Länge der in IKE-Proposals benutzten und auf Null gesetzten SPI in Bytes ein. Der Standardwert ist Dynamische RADIUS- Wählen Sie aus, ob die RADIUS-Authentifizierung über IPSec Authentifizierung aktiviert werden soll. wird die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Als Standard wird der Hash des Public Key (öffentlichen Schlüs- sels) der entfernten Seite zusammen mit den anderen Authenti- fizierungsdaten gesandt. Gilt nur für RSA-Verschlüsselung. Akti- vieren Sie diese Funktion mit , um dieses Verhalten RXL-Serie und bintec PSU XL...
17.2 L2TP Das Layer-2-Tunnelprotokoll (L2TP) ermöglicht das Tunneling von PPP-Verbindungen über eine UDP-Verbindung. Ihr Teldat-Gerät unterstützt die folgenden zwei Modi: • L2TP-LNS-Modus (L2TP Network Server): nur für eingehende Verbindungen • L2TP-LAC-Modus (L2TP Access Concentrator): nur für ausgehende Verbindungen. Folgendes ist bei der Konfiguration von Server und Client zu beachten: Auf beiden Seiten (LAC und LNS) muss jeweils ein L2TP-Tunnelprofil angelegt werden.
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Hostnamen eines der am LNS konfi- gurierten Tunnelprofile zugeordnet. Bei diesen Tunnelaufbau- meldungen handelt es sich um die vom LAC ausgesandten SCCRQs (Start Control Connection Request) und die vom LNS ausgesandten SCCRPs (Start Control Connection Rep- ly). RXL-Serie und bintec PSU XL...
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UDP-Quellport Geben Sie an, wie die Portnummer ermittelt werden soll, die als Quellport für alle abgehenden L2TP-Verbindungen genutzt wer- den soll, die auf diesem Profil aufbauen. Standardmäßig ist die Option Fest eingestellt deaktiviert, was RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die Mindestzeit (in Sekunden) ein, die Ihr Gerät war- Versuchen ten soll, bevor es ein L2TP-Steuerpaket erneut aussendet, auf das es keine Antwort erhalten hat. Die Wartezeit wird dynamisch verlängert, bis sie die Maximale Zeit zwischen Versuchen erreicht hat. Verfügbare Werte sind RXL-Serie und bintec PSU XL...
Die Funktion wird derzeit nicht verwendet. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. 17.2.2 Benutzer Im Menü VPN->L2TP->Benutzer wird eine Liste aller konfigurierter L2TP-Partner ange- zeigt. 17.2.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere L2TP-Partner einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um den L2TP-Partner eindeutig zu benennen. In diesem Feld darf das erste Zeichen keine Zahl sein. Sonder- zeichen und Umlaute dürfen ebenfalls nicht verwendet werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sekunden zwischen Senden des letzten Nutz- Datenpakets und Abbau der Verbindung vergehen sollen. Zur Verfügung stehen Werte von (Sekunden). deaktiviert den Short Hold. Der Standardwert ist Felder im Menü IP-Modus und Routen RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Lokale IP-Adresse Nur für IP-Adressmodus = Geben Sie die WAN-IP-Adresse Ihres Geräts ein. Routeneinträge Nur für IP-Adressmodus = Geben Sie Entfernte IP-Adresse und Netzmaske des LANs RXL-Serie und bintec PSU XL...
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L2TP-Partner angewendet werden soll. Dies ist nur möglich, wenn keine Komprimierung mit STAC bzw. MS- STAC für die Verbindung aktiviert ist. Wenn Verschlüsselung gesetzt ist, muss es die Gegenstelle ebenfalls unterstützen, sonst kommt keine Verbindung zustande. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Upload optimiert werden soll. Diese Funktion kann speziell für asymmetrische Bandbreiten (ADSL) angewendet werden. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Felder im Menü IP-Optionen Feld Beschreibung OSPF-Modus Wählen Sie aus, ob und wie über die Schnittstellerouten propa- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS- Server und Sekundärer DNS-Server und WINS-Server Primär und Sekundär vom L2TP-Partner erhalten soll oder diese zum L2TP-Partner schicken soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Wenn diese Verbindungen stehen, wird über das Internet ein Tunnel zum PPTP Partner, hier dann mit PPTP, aufgebaut. Für diesen Vorgang baut das PPTP-Subsystem eine Kontrollverbindung zwischen den Tunnelendpunkten auf. Diese übermittelt Steuerungsdaten, welche die Verbindung zwi- RXL-Serie und bintec PSU XL...
PPTP-Tunnelendpunkten aufbauen, aufrechterhalten und beenden. Sobald diese Kontrollverbindung aufgebaut ist, überträgt das PPTP die in GRE-Pakete (GRE = Generic Routing Encapsulation) eingepackten Nutzdaten. 17.3.1 PPTP-Tunnel Im Menü PPTP-Tunnel wird eine Liste aller PPTP-Tunnels angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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17 VPN Teldat GmbH 17.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu um weitere PPTP-Partner einzurichten. PPTP PPTP-Tunnel Abb. 129: -> -> -> Das Menü VPN->PPTP->PPTP-Tunnel->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü PPTP Partner Parameter RXL-Serie und bintec PSU XL...
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LAN- zu-LAN-Übertragungen, für Internetverbindungen. Entfernte PPTP- Nur für PPTP-Modus = IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des PPTP-Partners ein. Entfernte PPTP- Nur für PPTP-Modus = IP-Adresse / Hostname Geben Sie die IP-Adresse des PPTP-Partners ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Weisen Sie der PPTP-Schnittstelle die IP-Adresse aus Ihrem LAN zu, die als interne Quelladresse Ihres Geräts verwendet werden soll. Routeneinträge Nur für IP-Adressmodus = Definieren Sie Routing-Einträge für diesen Verbindungspartner. • : IP-Adresse des Ziel-Hosts oder - LANs. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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PPTP-Partner geforderte Au- thentifizierungsprotokoll ausführen. (MSCHAP Version 1 oder 2 möglich.) • (Standardwert): Nur MS-CHAP Version 2 aus- führen. • : Einige Provider verwenden keine Authentifizierung. Wählen Sie in dem Fall diese Option. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Dies ist empfehlenswert für Fest-, PPTP- und L2TP-Verbindungen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Felder im Menü IP-Optionen Feld Beschreibung OSPF-Modus Wählen Sie aus, ob und wie über die Schnittstellerouten propa- giert und/oder OSPF-Protokoll-Pakete gesendet werden sollen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät IP-Adressen für Primärer DNS- Server und Sekundärer DNS-Server vom PPTP-Partner erhal- ten soll oder diese zum PPTP-Partner schicken soll. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. Felder im Menü PPTP-Callback RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Der Callback wird über einen der verfügbaren ISDN-Ports ausgeführt. • : In Spezifische Ports können Sie die ge- wünschten ISDN-Ports auswählen. Spezifische Ports Nur für Ausgewählte Ports = können Sie mit Hinzufügen weitere Ports auswählen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Diese Anpassung ist erst notwendig, wenn Sie unter Microsoft Windows XP das Service Pack 1 installiert haben. Da Microsoft mit dem SP1 den Bestätigungalgorithmus innerhalb des GRE- Protokolls geändert hat, muss bei Teldat-Geräten die automati- sche Window-Anpassung für GRE abgeschaltet werden. wird die Funktion aktiv.
Wählen Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um weitere IP Pools einzurichten. 17.3.3.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP-Adresspools einzurichten. Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. PPTP IP Pools Abb. 131: -> -> Felder im Menü Basisparameter RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im diesem Menü können Sie ein virtuelles Interface zur Nutzung von GRE V.0 konfigurie- ren. Der Datenverkehr, der über dieses Interface geroutet wird, wird dann mittels GRE en- kapsuliert und an den spezifizierten Empfänger gesendet. 17.4.1 GRE-Tunnel Im Menü VPN->GRE->GRE-Tunnel wird eine Liste aller konfigurierten GRE-Tunnel ange- zeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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über die der GRE-Partner erreicht wird. Entfernte GRE- Geben Sie die Ziel-IP-Adresse der GRE-Pakete zum GRE- IP-Adresse Partner ein. Standardroute Wenn Sie die Standardroute aktivieren, werden automatisch alle Daten auf eine Verbindung geleitet. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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GRE-Verbindungen zwischen zwei GRE-Partnern er- möglicht (siehe RFC 1701). wird die Kennung aktiviert. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Schlüsselwert Nur wenn Schlüssel verwenden aktiviert ist. Geben Sie die GRE-Verbindungskennung ein. Mögliche Werte sind Der Standardwert ist . RXL-Serie und bintec PSU XL...
18 Firewall Teldat GmbH Kapitel 18 Firewall Mit einer Stateful Inspection Firewall (SIF) verfügen Teldat Gateways über eine leistungsfä- hige Sicherheitsfunktion. Zusätzlich zur sogenannten statischen Paketfilterung hat eine SIF durch dynamische Pa- ketfilterung einen entscheidenden Vorteil: Die Entscheidung, ob ein Paket weitergeleitet...
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ICMPHost-Unreachable-Meldung an den Sender des Paktes ausgegeben. Nur wenn auf das Paket eine Accept-Regel zutrifft, wird es weitergeleitet. • Alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, werden nach Kontrolle aller vorhandenen Regeln ohne Fehlermeldung an den Sender abgewiesen (= Standardverhalten). RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie den Listeneintrag verschieben. Es öffnet sich ein Dia- log, in dem Sie auswählen können, an welche Position die Richtlinie verschoben werden soll. 18.1.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Parameter einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Auswahl. Der Wert bedeutet, dass weder Ziel-Schnittstelle noch Ziel-Adresse überprüft werden. Dienst Wählen Sie einen der vorkonfigurierten Dienste aus, dem das zu filternde Paket zugeordnet sein muss. Werkseitig ist eine umfangreiche Reihe von Diensten vorkonfi- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wenn QoS für diese Richtlinie nicht aktiv ist, beachten Sie, dass auch sendeseitig keine Priorisierung der Daten erfolgen kann. Eine Richtlinie, für die QoS aktiviert wurde, ist auch für die Fire- wall eingestellt. Beachten Sie daher, dass Datenverkehr, der RXL-Serie und bintec PSU XL...
Bandbreite für diese reserviert werden. Im Menü Firewall->Richtlinien->QoS wird eine Liste aller QoS-Regeln angezeigt. 18.1.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere QoS-Regeln einzurichten. Firewall Richtlinien Abb. 135: -> -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Feldes schließt eine solche Überschreitung aus. Ist die Option deaktiviert, ist die Überschreitung zulässig und die übersteigende Datenrate wird gemäß der in der ent- sprechenden Firewall-Richtlinie definierten Priorität behandelt. Standardmäßig ist diese Option nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Protokollierte Aktionen Wählen Sie den Firewall-Syslog-Level aus. Die Ausgabe der Meldungen erfolgt zusammen mit den Meldun- gen der anderen Subsysteme. Mögliche Werte: • (Standardwert): Alle Firewall-Aktivitäten werden ange- zeigt. • : Nur Reject- und Deny-Ereignisse werden an- gezeigt, vgl. "Aktion". RXL-Serie und bintec PSU XL...
Der Standardwert ist Andere Inaktivität Geben Sie ein, nach welcher Zeit der Inaktivität eine Session ei- nes anderen Typs als abgelaufen betrachtet werden soll (in Se- kunden). Zur Verfügung stehen Werte von Der Standardwert ist 18.2 Schnittstellen RXL-Serie und bintec PSU XL...
Beschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Schnittstellen-Grup- pe ein. Mitglieder Wählen Sie aus den zur Verfügung stehenden Schnittstellen die Mitglieder der Gruppe aus. Aktivieren Sie dazu das Feld in der Spalte Auswahl. 18.3 Adressen RXL-Serie und bintec PSU XL...
• : Sie geben einen IP-Adressbereich mit An- fangs- und Endadresse ein. Adresse/Subnetz Nur für Adresstyp = Geben Sie die IP-Adresse des Hosts oder eine Netzwerk-Adres- se und die zugehörige Netzmaske ein. Standardwert ist jeweils RXL-Serie und bintec PSU XL...
Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Adressgruppe ein. Auswahl Wählen Sie aus den zur Verfügung stehenden Adressen die Mitglieder der Gruppe aus. Aktivieren Sie dazu das Feld in der Spalte Auswahl. 18.4 Dienste RXL-Serie und bintec PSU XL...
Feld ggf. den letzten Port eines Port-Bereichs ein. Standardmäßig enthält das Feld keinen Eintrag. Wird ein Wert angezeigt, bedeutet das, dass die zuvor angegebene Portnum- mer verifiziert wird. Soll ein Portbereich überprüft werden, ist hier die Obergrenze einzutragen. Mögliche Werte sind RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Feld Code spezifiziert die Art der Nachricht genauer. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • • • • • • • • • • Code Nur für Typ = stehen Ihnen Auswahlmöglichkeiten für den ICMP Code zur Verfügung. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
18.4.2 Gruppen Im Menü Firewall->Dienste->Gruppen wird eine Liste aller konfigurierter Service-Gruppen angezeigt. Sie können Dienste in Gruppen zusammenfassen. Dieses vereinfacht die Konfiguration von Firewall-Regeln. 18.4.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Service-Gruppen einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung Beschreibung Geben Sie eine beliebige Beschreibung der Service-Gruppe ein. Mitglieder Wählen Sie aus den zur Verfügung stehenden Service-Aliasen die Mitglieder der Gruppe aus. Aktivieren Sie dazu das Feld in der Spalte Auswahl. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Abb. 142: -> -> Das Menü VoIP->SIP->Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung SIP-Proxy Wählen Sie, ob Sie den SIP-Proxy aktivieren wollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Pro Ziel-Port, zu dem sich VoIP Clients aus dem LAN verbinden können, müssen Sie einen Proxy anlegen. Die Ports können Provider-spezifisch sein. Standardwert ist SIP-Aufrufe priorisie- Wählen Sie, ob Sie SIP-Aufrufe priorisieren wollen. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
• DNS Cache, um die positiven und negativen Ergebnisse von DNS-Anfragen zu spei- chern. • Statische Einträge (Statische Hosts), um Zuordnungen von IP-Adressen zu Namen ma- nuell festzulegen oder zu verhindern. • DNS-Monitoring (Statistik), um einen Überblick über DNS-Anfragen auf Ihrem Gerät zu ermöglichen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
DNS-Servern angefordert werden können ( DNS-Aushandlung = ) - soweit dies vorher noch nicht versucht wurde. Bei erfolgreicher Name- Server-Aushandlung stehen diese Name-Server somit für weitere Anfragen zur Verfü- gung. (6) Ansonsten wird die initiale Anfrage mit Serverfehler beantwortet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Geben Sie den Standard-Domain-Namen Ihres Geräts ein. WINS-Server Geben Sie die IP-Adresse des ersten und, falls erforderlich, des alternativen globalen Windows Internet Name Servers (=WINS) Primär oder NetBIOS Name Servers (=NBNS) ein. Sekundär Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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TTL den Wert für Maximale TTL für positive Cacheeinträge überschreitet. Standardwert ist Maximale TTL für ne- Geben Sie den Wert ein, auf den die TTL bei einem negativen gative Cacheeinträge dynamischen Eintrag im Cache gesetzt werden soll. Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
: Es wird die Adresse Ihres Geräts als Name-Server-Adresse übermittelt. • (Standardwert): Es werden die Adressen der auf Ihrem Gerät eingetragenen globalen Name-Server übermittelt. 20.1.2 DNS-Server Im Menü Lokale Dienste->DNS->DNS-Server wird eine Liste aller konfigurierten DNS- Server angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Weisen Sie dem DNS-Server eine Priorität zu. Sie können einer Schnittstelle (d.h. zum Beispiel einem Ether- net-Port oder einem PPPoE-WAN-Partner) mehrere Paare von DNS-Servern (Primärer DNS-Server und Sekundärer DNS- Server) zuweisen. Verwendet wird das Paar mit der höchsten RXL-Serie und bintec PSU XL...
Internet-Adressen ein. Sekundärer DNS- Nur bei Schnittstellenmodus = Server Geben Sie optional die IP-Adresse eines alternativen Name- Servers ein. 20.1.3 Statische Hosts Im Menü Lokale Dienste->DNS->Statische Hosts wird eine Liste aller konfigurierten stati- schen Hosts angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie die Art der Antwort auf DNS-Anfragen zu diesem Eintrag aus. Mögliche Werte: • : Eine DNS-Anfrage nach DNS-Hostname wird ne- gativ beantwortet. • (Standardwert): Eine DNS-Anfrage nach DNS- Hostname wird mit der dazugehörigen IP-Adresse beantwor- tet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Weiterleitungen einzurichten. Lokale Dienste Domänenweiterleitung Abb. 146: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste->DNS->Domänenweiterleitung->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Weiterleitungsparameter Feld Beschreibung Weiterleiten Wählen Sie aus, ob ein Host oder eine Domäne weitergeleitet RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie den Namen des Hosts ein, der weitergeleitet werden soll. Der Eintrag kann auch mit dem Wildcard * beginnen, z. B. *.teldat.de. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird nach Bestätigung mit OK " <Default Domain>. " ergänzt. Domäne Nur für Weiterleiten =...
Durch Markieren eines Eintrags und Bestätigen mit Als statisch festlegen wird ein dyna- mischer Eintrag in einen statischen umgewandelt. Der entsprechende Eintrag verschwindet aus dieser Liste und wird in der Liste im Menü Statische Hosts angezeigt. Die TTL wird übernommen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeigt die Anzahl der Cache-Treffer pro DNS-Anfrage in Prozent Erfolgreich beantwor- Zeigt die Anzahl der erfolgreich (positiv und negativ) beantwor- tete Anfragen teten Anfragen an. Serverfehler Zeigt die Anzahl der Anfragen an, die kein Name-Server (weder positiv noch negativ) beantworten konnte. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Möglich sind Werte von Standardwert ist Lokales Zertifikat Wählen Sie ein Zertifikat aus, das für die HTTPS-Verbindung verwendet werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert): Wählen Sie diese Option, wenn Sie das auf dem Gerät voreingestellte Zertifikat verwenden möch- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Ihr Gerät beim Aufbau einer neuen Verbindung den Provider und propagiert seine derzeiti- ge IP-Adresse. 20.3.1 DynDNS-Aktualisierung Im Menü Lokale Dienste->DynDNS-Client->DynDNS-Aktualisierung wird eine Liste aller konfigurierten DynDNS-Registrierungen angezeigt, die aktualisiert werden sollen. 20.3.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere zu aktualisierende DynDNS-Registrierungen einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Provider Wählen Sie den DynDNS-Provider aus, bei dem oben genannte Daten registriert sind. Im unkonfigurierten Zustand stehen Ihnen bereits DynDNS-Pro- vider zur Auswahl, deren Protokolle unterstützt werden. Weitere DynDNS-Provider können im Menü Lokale RXL-Serie und bintec PSU XL...
Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. 20.3.2 DynDNS-Provider Im Menü Lokale Dienste->DynDNS-Client->DynDNS-Provider wird eine Liste aller konfi- gurierten DynDNS-Provider angezeigt. 20.3.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere DynDNS-Provider einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie den Port ein, auf dem Ihr Gerät den Server Ihres Providers ansprechen soll. Erfragen Sie den entsprechenden Port bei Ihrem Provider. Standardwert ist Protokoll Wählen Sie eines der implementierten Protokolle aus. Mögliche Werte: • (Standardwert) • RXL-Serie und bintec PSU XL...
Wenn ein Client erstmals eine IP-Adresse benötigt, schickt er eine DHCP-Anfrage (mit sei- ner MAC-Adresse) als Netzwerk-Broadcast an die verfügbaren DHCP-Server. “ Daraufhin erhält der Client (im Zuge einer kurzen Kommunikation) vom Teldat seine IP-Adresse. Sie müssen so den Rechnern keine festen IP-Adressen zuweisen, der Konfigurationsauf- wand für Ihr Netzwerk verringert sich.
IP-Adressen an die anfragenden Clients verteilt werden. Im Menü Lokale Dienste->DHCP-Server+DHCP-Konfiguration wird eine Liste aller konfi- gurierter IP-Adresspools angezeigt. In der Liste haben Sie zu jedem Eintrag unter Status die Möglichkeit, die angelegten DH- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie die Schnittstelle aus, über welche die in IP- Adressbereich definierten Adressen an anfragende DHCP-Cli- ents vergeben werden. Wenn eine DHCP-Anfrage über diese Schnittstelle eingeht, wird eine der Adressen aus dem Adress-Pool zugeteilt. IP-Poolname Geben Sie eine beliebige Beschreibung ein, um den IP-Pool RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Pool einem Host zugewiesen werden soll. Nachdem Lease Time abgelaufen ist, kann die Adresse durch den Server neu vergeben werden. Standardwert ist DHCP-Optionen Geben Sie an, welche zusätzlichen Daten dem DHCP Client weitergegeben werden sollen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sie einen Eintrag im Feld DHCP-Optionen bearbeiten, wenn Option = gewählt ist. Wählen Sie das Symbol , um einen vorhandenen Eintrag zu bearbeiten. Im Popup-Menü konfigurieren Sie herstellerspezifische Einstellungen im DHCP-Server für bestimmte Tele- fone. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie legen manuell eine feste IP/MAC-Bindung an, indem Sie diese im Untermenü Neu konfigurieren. Hinweis Neue statische IP/MAC-Bindungen können erst angelegt werden, wenn in Lokale Dienste->DHCP-Server+DHCP-Konfiguration IP-Adressbereiche konfiguriert wur- den. 20.4.3.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere IP/MAC-Bindungen einzurichten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
DHCP-Anforderungen aus dem lokalen Netzwerk stellvertretend an einen entfernten DHCP-Server weiterleiten. Der DHCP-Server vergibt Ihrem Gerät dann ei- ne IP-Adresse aus seinem Pool, die dieser wiederum an den Client ins lokale Netzwerk schickt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Alle eingehenden Rufe an die CAPI werden allen registrierten und "lauschenden" CA- PI-Applikationen im LAN angeboten. Im Auslieferungszustand ist für das Subsystem CAPI ein Benutzer mit dem Benutzer- namen ohne Passwort eingetragen. Wenn Sie Ihre gewünschten Benutzer mit Passwort angelegt haben, sollten Sie den RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zugang zum CAPI Dienst zu erhalten. Zugriff Wählen Sie aus, ob der Zugriff auf den CAPI-Dienst für den Be- nutzer erlaubt oder gesperrt werden soll. Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Mit Auswahl von wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. TCP-Port des CAPI- Das Feld ist nur editierbar, wenn Server aktivieren aktiviert ist. Servers Geben Sie die TCP-Port-Nummer für Remote-CA- PI-Verbindungen ein. Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
Aktion. Achtung Die Konfiguration der nicht voreingestellten Aktionen erfordert umfangreiches Wissen über die Funktionsweise der Teldat Gateways. Eine Fehlkonfiguration kann zu erhebli- chen Störungen im Betrieb führen. Sichern Sie ggf. die ursprüngliche Konfiguration z. B. auf Ihrem PC. Hinweis Voraussetzung für den Betrieb des Aufgabenplaners ist ein auf Ihrem Gerät eingestell-...
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Auslösen einer Aktion erstellt werden. Die Ereingnisse wer- den in derseben Reihenfolge abgearbeitet wie sie in der Liste angelegt sind. Beschreibung Nur für Ereignisliste = Geben Sie eine beliebige Bezeichnung für die Ereignisliste ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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MIB-Tabellen und MIB-Variablen angezeigt, die im jeweili- gen Bereich vorhanden sind. Vergleichsbedingung Nur für Ereignistyp Wählen Sie aus, ob die MIB-Variable (Standardwert), dem in gegebenen Wert sein oder innerhalb von liegen muss, um die Aktion auszulösen. Vergleichswert Nur für Ereignistyp RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Mögliche Werte: • (Standardwert): Der eingehende Datenverkehr wird über- wacht. • : Der ausgehende Datenverkehr wird überwacht. Bedingung des Schnittstellenverkehrs Nur für Ereignistyp Wählen Sie aus, ob der Wert für Datenverkehr (Standardwert) oder dem in RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der erneut ein Ping gesendet werden soll. Standardwert ist Sekunden. Versuche Nur für Ereignistyp Geben Sie die Anzahl der Ping-Tests ein, die durchgeführt wer- den soll, bis Ziel-IP-Adresse als gilt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Mögliche Werte für Bedingungseinstellungen bei Bedin- gungstyp = • : Der Auslöser wird täglich aktiv (Standardwert). • : Der Auslöser wird täglich von Montag bis Freitag aktiv. • : Der Auslöser wird täglich von Montag bis Samstag aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Lokale Dienste->Scheduling->Auslöser konfigurierten Ereignisse oder Ereignissketten ausgelöst werden sollen. 20.6.2.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere Aktionen zu konfigurieren. Lokale Dienste Scheduling Aktionen Abb. 159: -> -> -> Das Menü Lokale Dienste->Scheduling->Aktionen->Neu besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Ereignisliste Wählen Sie die gewünschte Ereignisliste aus, die in Lokale Dienste->Scheduling->Auslöser angelegt ist. Bedingung für Ereig- Wählen Sie für die gewählte Ereignisliste aus, wieviele der kon- nisliste figurierten Ereignisse eintreten müssen, damit die Aktion ausge- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zur Verfügung stehen: • (Standardwert): Ein be- stehender Eintrag soll verändert werden. • : Ein neuer Eintrag soll angelegt werden. Indexvariablen Nur bei Befehlstyp = Wählen Sie bei Bedarf MIB-Variablen aus, um einen bestimm- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Auslöser mit dem in Aktiver Wert eingetragenen Wert und mit einem inaktiven Auslöser mit dem in Inaktiver Wert eingetragenen Wert beschrieben. Legen Sie weitere Einträge mit Hinzufügen an. Schnittstelle Nur bei Befehlstyp = RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Teldat-Server geladen. • : Die aktuelle Software wird von einem HTTP- Server geladen, den Sie über die festlegen. • : Die aktuelle Software wird von einem HTT- PS-Server geladen, den Sie über die festlegen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, welche Aktion auf eine Konfigurationsdatei an- gewendet werden soll. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • • • Bei Befehlstyp = Wählen Sie aus, welche Aktion Sie auf eine Zertifikatsdatei an- wenden möchten. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Server, von dem sie geholt werden soll, gespeichert ist. Für Aktion = Geben Sie den Namen der Datei ein, unter dem sie auf dem Server gespeichert werden soll. Lokaler Dateiname Nur bei Befehlstyp = und Ak- tion = oder RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob die Daten der gewählten Aktion verschlüs- selt werden sollen. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Nach Ausführung neu Nur bei Befehlstyp = starten Wählen Sie aus, ob Ihr Gerät nach der gewünschten Aktion RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der erneut ein Ping gesendet werden soll. Standardwert ist Sekunde. Versuche Nur bei Befehlstyp = Geben Sie die Anzahl der Ping-Tests ein, die durchgeführt wer- den soll, bis Ziel-IP-Adresse als unerreichbar gilt. Standardwert ist . RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie aus, ob Sie das Zertifikat in eine Konfigurationsda- tei einbinden wollen, und wählen Sie die gewünschte Konfigura- tionsdatei aus. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. Zertifikatsanforde- Nur bei Befehlstyp = und Aktion = rungsbeschreibung RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Sie von Ihrer Zertifizierungsstelle erhalten haben, hier ein. Schlüsselgröße Nur bei Befehlstyp = und Aktion = Wählen Sie die Länge des zu erzeugenden Schlüssels aus. Mögliche Werte sind (Standardwert), Autospeichermodus Nur bei Befehlstyp = und Aktion = RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie das über den WLAN Controller verwaltete Drahtlos- netzwerk aus, dessen Status verändert werden soll. Status festlegen Nur bei Befehlstyp = Wählen Sie den Status aus, in den das ausgewählte Drahtlos- netzwerk versetzt werden soll. Mögliche Werte: RXL-Serie und bintec PSU XL...
60 haben in der Regel keinen Sinn und benötigen unnötig Systemressourcen. 20.7 Überwachung In diesem Menü können Sie eine automatische Erreichbarkeitsprüfung von Hosts oder Schnittstellen und automatische Ping-Tests konfigurieren. Bei Geräten der bintec WI-Serie können Sie die Temperatur überwachen lassen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Feld im Menü Hostparameter Feld Beschreibung Gruppen-ID Wenn die Erreichbarkeit einer Gruppe von Hosts bzw. des Stan- dard-Gateways von Ihrem Gerät überwacht werden soll, wählen Sie eine ID für die Gruppe bzw. für das Standard-Gateway. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Intervall Geben Sie das Zeitintervall (in Sekunden) ein, das zur Überprü- fung der Erreichbarkeit des Hosts verwendet werden soll. Mögliche Werte sind Standardwert ist Innerhalb einer Gruppe wird das kleinste Intervall der Gruppen- mitglieder verwendet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie die IP-Adresse überwa- chen, die unter Überwachte IP-Adresse angegeben ist. Diese Information kann für andere Funktionen, wie die IP-Adresse zur Nachverfolgung, genutzt werden. 20.7.2 Schnittstellen Im Menü Lokale Dienste->Überwachung->Schnittstellen wird eine Liste aller überwach- ten Schnittstellen angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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• Schnittstellenaktion Wählen Sie die Aktion aus, welche dem in Trigger definierten Status bzw. Statusübergang folgen soll. Die Aktion wird auf die in Schnittstelle ausgewählte(n) Schnitt- stelle(n) angewendet. Mögliche Werte: • (Standardwert): Aktivierung der Schnittstelle(n) RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie können eine Grenzwertverletzung an eine Aktion koppeln. 20.7.3.1 Bearbeiten oder Neu Wählen Sie das Symbol , um vorhandene Einträge zu bearbeiten. Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um neue Grenzwerte und Aktionen zu konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Relais gekoppelt (siehe Menü Physikalische Schnitt- stellen->Relais->Relaiskonfiguration). • <Schnittstelle>: Bei Temperaturüberschreitung wird die ge- wählte Schnittstelle abgeschaltet. 20.7.4 Ping-Generator Im Menü Lokale Dienste->Überwachung->Ping-Generator wird eine Liste aller konfigu- rierten Pings angezeigt, die automatisch generiert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Eingabefeld ein, z. B. um eine bestimmte erweiterte Route zu testen. Intervall Geben Sie das Intervall in Sekunden ein, während dessen der Ping an die in Entfernte IP-Adresse angegebene Adresse ab- gesetzt werden soll. Mögliche Werte sind Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
Stimmen die Nummern überein, geht das Gerät davon aus, dass es sich am ursprüngli- chen Standort befindet, und die Schnittstellen werden administrativ auf "up" gesetzt. Um Kosten zu sparen, nutzt die Funktion den ISDN D-Kanal. Hinweis Beachten Sie, dass die Funktion ISDN-Diebstahlsicherung für Ethernet-Schnittstellen nicht zur Verfügung steht. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die Rufnummer ein, die mit der aktuellen Calling Party Number verglichen werden soll. Ausgehende Nummer Nur wenn ISDN-Diebstahlsicherungsdienst aktiviert ist. Geben Sie die Rufnummer ein, die als Calling Party Number ge- setzt wird. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Ihr Gateway ermöglicht die Nutzung des Subsystems des Internet Gateway Devices (IGD) aus dem UPnP-Funktionsspektrum. In einem Netzwerk hinter einem Gateway mit aktiver NAT Funktion agieren die UPnP- konfigurierten Rechner als LAN UPnP Clients. Dazu muss die UPnP Funktion auf dem PC RXL-Serie und bintec PSU XL...
Abb. 166: -> -> Das Menü Lokale Dienste->UPnP->Schnittstellen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Schnittstellen Feld Beschreibung Schnittstelle Zeigt den Namen der Schnittstelle an, für welche die UPnP- Einstellungen vorgenommen werden. Der Eintrag kann nicht RXL-Serie und bintec PSU XL...
LAN verfährt. wird die Funktion aktiv. Das Gateway nimmt die UPnP-Freigaben gemäß der in der Anfrage des LAN UPnP Cli- ents beinhalteten Parameter vor, unabhängig von der IP Adres- se des anfragenden LAN UPnP Clients. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Hotspot-Lösungen für Cafes, Hotels, Unternehmen, Wohnheime, Cam- pingplätze usw. Die Hotspot Solution besteht aus einem vor Ort installierten Teldat Gateway (mit eigenem WLAN Access Point oder zusätzlich angeschlossenem WLAN-Gerät oder kabelgebunde- nem LAN) und aus dem Hotspot Server, der zentral in einem Rechenzentrum steht. Über ein Administrations-Terminal (z.
Teldat GmbH Um einen Hotspot betreiben zu können, benötigt der Kunde: • ein Teldat Gerät als Hotspot-Gateway mit einem aktiven Internetzugang und konfigurier- ten Hotspot Server Einträgen für Login und Accounting (siehe Menü Systemverwaltung - >Remote Authentifizierung ->RADIUS->Neu mit Gruppenbeschreibung •...
Beachten Sie auch den WLAN Hotspot Workshop der Ihnen auf www.teldat.de Download zur Verfügung steht. 20.10.1 Hotspot-Gateway Im Menü Hotspot-Gateway konfigurieren Sie das vor Ort installierte Teldat Gateway für die Hotspot Solution. Im Menü Lokale Dienste->Hotspot-Gateway->Hotspot-Gateway wird eine Liste aller konfigurierter Hotspot Netzwerke angezeigt.
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Sie für den Hotspot nutzen wollen! Wenn Sie hier die Schnittstelle auswählen, über die die ak- tuelle Konfigurationssitzung stattfindet, geht die aktuelle Verbindung verloren. Sie müssen sich dann über eine er- reichbare, nicht für den Hotspot konfigurierte Schnittstelle RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Server ein, z. B. http://www.webserver.de/agb.htm. Die Seite muss im Adressraum des Walled Garden-Networks liegen. Zusätzliche, frei zu- Nur wenn Walled Garden aktiviert ist. gängliche Domänenna- Fügen Sie mit Hinzufügen weitere URLs oder IP-Adressen hin- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Aktivieren oder deaktivieren Sie das Anmeldefenster. Das Anmeldefenster auf der HTML-Startseite besteht aus zwei Frames. Wenn die Funktion aktiviert ist, wird auf der linken Seite das An- melde-Formular angezeigt. Wenn die Funktion deaktiviert ist, wird nur die Webseite mit In- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Host für mehrere Wenn für einen Kunden auf dem Hotspot Server mehrere Standorte Standorte (Filialen) eingerichtet wurden, geben Sie hier den Wert des NAS-Identifiers (RADIUS-Server Parameter) ein, der für diesen Standort auf dem Hotspot Server eingetragen wurde. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Hinweis Für Geräte der R23x-Serie und der RS-Serie benötigen Sie eine Lizenz. BRRP (Bintec Router Redundancy Protocol) ist eine Teldat-spezifische Implementierung des VRRP (Virtual Router Redundancy Protocol). Ein Router-Redundanzverfahren dient hauptsächlich dazu, die Verfügbarkeit eines physikalischen Gateways im LAN oder WAN sicherzustellen.
Das BRRP folgt den Spezifikationen in RFC 2338 und dem entsprechenden Internet- Ent- wurf (siehe www.ietf.org Die Konfiguration des Router-Redundanzverfahrens wird in folgenden Schritten durchge- führt: • Konfiguration der Schnittstelle, über welche die BRRP-Advertisement-Datenpakete ge- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Die Konfiguration der virtuellen Schnittstelle (MAC-Adresse, IP-Adresse) sowie die Konfiguration des virtuellen Routers (Sendeintervall für Advertisements, Master down trials) muss innerhalb des logischen Verbundes auf allen Routern mit derselben Virtual Router ID identisch sein. Sie müssen IP-Adressen aus unterschiedlichen Subnetzen für die Advertisement- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Routern, die am Redundanzverfahren teilnehmen, dieselben virtuellen Router mit denselben Schnittstellen konfigurieren. (Die virtuellen Router haben jedoch auf den ver- schiedenen physikalischen Routern unterschiedliche Priorität.) 20.11.1.1 Neu Wählen Sie die Schaltfläche Neu um weitere Virtuelle Router zu konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Schnittstelle des virtuellen Routers verwendet werden. IP-Adresse Zeigt die IP-Adresse(n) der Schnittstelle an, über die BRRP- Advertisement-Pakete versendet und erwartet werden. Felder im Menü BRRP Überwachte Schnittstelle RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Im Menü Erweiterte Einstellungen müssen Sie alle Parameter für alle virtuellen Router auf allen Geräten, die am Routerverbund teilnehmen, identisch konfigurieren. Wir empfeh- len Ihnen, die Voreinstellungen zu belassen. Das Menü Erweiterte Einstellungen besteht aus folgenden Feldern: RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Master-Router mit niedriger Priorität. tus) Der Pre-Empt-Modus dient dazu, unnötige Umschaltvorgänge zu verhindern. wird die Funktion aktiv. Der Router mit der hö- heren Priorität hat immer Vorrang. Das heißt, bei Wiedererreich- RXL-Serie und bintec PSU XL...
Sie zwei Einträge anlegen. Für den ersten Eintrag müssen Sie als Monitoring- VR/Schnittstelle R1 und als Synchronisations-VR/Schnittstelle R2 verwenden. Für den zweiten Eintrag müssen Sie als Monitoring-VR/Schnittstelle R2 und als Synchronisati- ons-VR/Schnittstelle R1 konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählbar sind die vorher definier- ten IDs (siehe ID des virtuellen Routers im Menü Lokale Dienste->BRRP->Virtueller Router->Neu im Bereich BRRP Überwachte Schnittstelle). Der Watchdog Daemon fragt die in Virtuelle Router festgelegten Detailinformationen ab. Felder im Menü Synchronisations-VR/Schnittstelle RXL-Serie und bintec PSU XL...
-> -> Das Menü Lokale Dienste->BRRP->Optionen besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung BRRP aktivieren Aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion BRRP. wird die Funktion aktiv. Standardmäßig ist die Funktion nicht aktiv. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Mit dem Ping-Test können Sie überprüfen, ob ein bestimmter Host im LAN oder eine Inter- netadresse erreichbar sind. Das Ausgabe-Feld zeigt die Meldungen des Ping-Tests an. Durch Eingabe der IP-Adresse, die getestet werden soll, in Ping-Befehl testweise an Adresse senden und Klicken auf die Los-Schaltfläche wird der Ping-Test gestartet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Das Ausgabe-Feld zeigt die Meldungen des DNS-Tests an. Durch Eingabe des Domänennamens, der getestet werden soll, in DNS-Adresse und Klicken auf die Los-Schaltfläche wird der DNS-Test gestartet. 21.1.3 Traceroute-Test Wartung Diagnose Traceroute-Test Abb. 176: -> -> RXL-Serie und bintec PSU XL...
In diesem Fall wird ausdrücklich in den entsprechenden Release Notes darauf hingewiesen. Führen Sie bei BOOTmonitor oder Logic nur ein Update durch, wenn Teldat GmbH eine explizite Empfehlung dazu ausspricht. Flash Ihr Gerät speichert seine Konfiguration in Konfigurationsdateien im Flash EEPROM (electrically erasable programmable read-only memory).
Achtung Sollten Sie über die SNMP-Shell mit dem Kommando eine Konfigurationsdatei in einem alten Format gesichert haben, kann ein Wiedereinspielen auf das Gerät nicht garantiert werden. Daher wird das alte Format nicht mehr empfohlen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Aktueller Dateiname im Flash wird zu Ihrem lokalen Host transferiert. Wenn Sie die Los-Schaltfläche drücken, er- scheint ein Dialog, in dem Sie den Speicherort auf Ihrem PC auswählen und den gewünschten Dateinamen eingeben kön- nen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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: Die aktive Konfiguration aus dem RAM wird auf Ih- ren lokalen Host übertragen. Wenn Sie auf die Los- Schaltfläche klicken, erscheint ein Dialog, in dem Sie den Speicherort auf Ihrem PC auswählen und den gewünschten RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Name der Quelldatei Nur für Aktion = Wählen Sie die Quelldatei aus, die kopiert werden soll. Name der Zieldatei Nur für Aktion = Geben Sie den Namen der Kopie ein. Datei auswählen Nur für Aktion = RXL-Serie und bintec PSU XL...
System wieder hochgefahren ist, müssen Sie das GUI neu aufrufen und sich wieder anmelden. Beobachten Sie dazu die LEDs an Ihrem Gerät. Für die Bedeutung der LEDs lesen Sie bit- te in dem Handbuch-Kapitel Technische Daten. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Klicken auf die Schaltfläche Konfiguration speichern bestätigen, so dass diese bei dem Neustart nicht verloren gehen. Wartung Neustart Systemneustart Abb. 178: -> -> Wenn Sie Ihr Gerät neu starten wollen, klicken Sie auf die OK-Schaltfläche. Der Neustart wird ausgeführt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Daten aufzeichnen und je nach Inhalt auf verschiedene Dateien verteilen kann (abrufbar im Download-Bereich unter www.teldat.de 22.1.1 Syslog-Server Konfigurieren Sie Ihr Gerät als Syslog-Server, sodass die definierten Systemmeldungen an geeignete Hosts im LAN geschickt werden können. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, zu dem Systemproto- koll-Nachrichten weitergeleitet werden sollen. Level Wählen Sie die Priorität der Systemprotokoll-Nachrichten aus, die zum Host geschickt werden sollen. Mögliche Werte: • (höchste Priorität) • • • • RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wählen Sie das Protokoll für den Transfer der Systemprotokoll- Nachrichten aus. Beachten Sie, dass der Syslog Server das Protokoll unterstützen muss. Mögliche Werte: • (Standardwert) • Nachrichtentyp Wählen Sie den Nachrichtentyp aus. Mögliche Werte: • (Standardwert) • • RXL-Serie und bintec PSU XL...
Accounting müssen Sie nicht jeden Eintrag einzeln anklicken. Über die Optionen Alle auswählen oder Alle deaktivieren können Sie die Funktion IP-Accounting für alle Schnitt- stellen gleichzeitig aktivieren bzw. deaktivieren. 22.2.2 Optionen In diesem Menü konfigurieren Sie allgemeine Einstellungen für IP-Accounting. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Uhrzeit des Sitzungsbeginns im Format HH:MM:SS Dauer der Sitzung in Sekunden Protokoll Quell-IP-Adresse Quellport Quell-Schnittstellen-Index Ziel-IP-Adresse Zielport Ziel-Schnittstellen-Index Ausgegangene Pakete Ausgegangene Oktetts Eingegangene Pakete Eingegangene Oktetts Laufende Nummer der Gebührenerfassungsmeldung Standardmäßig ist im Feld Protokollformat die folgende Formatanweisung eingetragen: RXL-Serie und bintec PSU XL...
-> Das Menü Externe Berichterstellung->Benachrichtigungsdienst->Benachrichtigungs- empfänger->Neu besteht aus folgenden Feldern: Felder im Menü Benachrichtigungsempfänger hinzufügen/bearbeiten Feld Beschreibung Benachrichtigungs- Zeigt den Benachrichtigungsdienst an. Für Geräte der Serien dienst RS120wu, RS230au+ und RS230bu+ können Sie den Benach- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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AP hat sich beim WLAN Controller gemeldet. • : Ein managed AP ist nicht mehr erreichbar. Enthaltene Zeichenfol- Sie müssen eine "Enthaltene Zeichenfolge" eingeben. Ihr Vor- kommen in einer Syslog Meldung ist die notwendige Bedingung RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Benachrichtigungsmail für diesen Fall ge- sendet werden kann. Wenn Timeout konfiguriert ist, wird die Mail bei dessen Ablauf gesendet, auch wenn die Anzahl an Mel- dungen noch nicht erreicht ist. Zur Verfügung stehen Werte von , Standardwert ist . RXL-Serie und bintec PSU XL...
Geben Sie die Mailadresse ein, die in das Absenderfeld der E- Senders Mail eingetragen werden soll. SMTP-Server Geben Sie die Adresse (IP-Adresse oder gültiger DNS-Name) des Mailservers ein, der zum Versenden der Mails verwendet werden soll. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Versenden der Alert Mail er- zwungen wird. Standardwert ist Sekunden. Felder im Menü SMS Parameter (nur bei RS120wu, RS230au+ und RS230bu+) Feld Beschreibung SMS-Gerät Sie können sich über Systemmeldungen per SMS informieren RXL-Serie und bintec PSU XL...
• SNMP V. 3: RFC 3410 - 3418 22.4.1 SNMP-Trap-Optionen Zur Überwachung des Systems wird im Fehlerfall unaufgefordert eine Nachricht gesendet, ein sogenanntes Trap-Paket. Im Menü Externe Berichterstellung->SNMP->SNMP-Trap-Optionen können Sie das Senden von Traps konfigurieren. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nur wenn SNMP Trap Broadcasting aktiviert ist. Trap-Community Geben Sie eine SNMP-Kennung ein. Diese muss vom SNMP- Manager mit jeder SNMP-Anforderung übergeben werden, da- mit sie von Ihrem Gerät akzeptiert wird. Möglich ist eine Zeichenkette mit Zeichen. Standardwert ist RXL-Serie und bintec PSU XL...
Wählen Sie die Schaltfläche Neu, um weitere SNMP-Trap-Hosts einzurichten. Externe Berichterstellung SNMP SNMP-Trap-Hosts Abb. 185: -> -> -> Das Menü Externe Berichterstellung->SNMP->SNMP-Trap-Hosts->Neu besteht aus fol- genden Feldern: Felder im Menü Basisparameter Feld Beschreibung IP-Adresse Geben Sie die IP-Adresse des SNMP-Trap-Hosts ein. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Monitoring->Internes Protokoll ->Systemmeldungen wird eine Liste aller intern gespeicherter System-Meldungen angezeigt. Oberhalb der Tabelle finden Sie die konfigu- rierten Werte der Felder Maximale Anzahl der Syslog-Protokolleinträge und Maximales Nachrichtenlevel von Systemprotokolleinträgen . Diese Werte können im Menü Sys- temverwaltung->Globale Einstellungen->System verändert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeigt das Datum der Aufzeichung an. Zeit Zeigt die Uhrzeit der Aufzeichnung an. Level Zeigt die hierarchische Einstufung der Meldung an. Subsystem Zeigt an, welches Subsystem Ihres Geräts die Meldung gene- riert hat. Nachricht Zeigt den Meldungstext an. 23.2 IPSec RXL-Serie und bintec PSU XL...
Öffnet ein detailliertes Statistik-Fenster. Durch Klicken auf die -Schaltfläche oder der -Schaltfläche in der Spalte Aktion wird der Status der IPSec-Verbindung geändert. Durch Klicken auf die -Schaltfläche wird eine ausführliche Statistik zu der jeweiligen IP- Sec-Verbindung angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt den lokalen Port an. Entfernter Port Zeigt den entfernten Port an. Pakete Zeigt die Anzahl der eingehenden und ausgehenden Pakete an. Bytes Zeigt die Anzahl der eingehenden und ausgehenden Bytes an. Fehler Zeigt die Anzahl der Fehler an. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Abb. 189: -> -> Das Menü Monitoring->IPSec->IPSec-Statistiken besteht aus folgenden Feldern: Feld im Menü Lizenzen Feld Beschreibung IPSec-Tunnel Zeigt die Anzahl der aktuell genutzten IPSec-Lizenzen (In Ver- wendung) und die Anzahl der maximal verwendbaren Lizenzen RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeigt die Anzahl der durch IPSec geschützten eingehenden (Eingehend) bzw. ausgehenden (Ausgehend) Pakete an. Fehler Zeigt die Anzahl der eingehenden (Eingehend) bzw. ausgehen- den (Ausgehend) Pakete an, bei deren Behandlung es zu Feh- lern gekommen ist. 23.3 ISDN/Modem RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeigt die Nummer des ISDN-B-Kanals an. Status Zeigt den Status der Verbindung an: 23.3.2 Anrufliste Im Menü Monitoring->ISDN/Modem->Anrufliste wird eine Liste der letzten 20 seit dem letzten Systemstart abgeschlossenen ISDN-Verbindungen (eingehend und ausgehend) an- gezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Monitoring->Schnittstellen->Statistik werden die aktuellen Werte und Aktivitä- ten aller Geräte-Schnittstellen angezeigt. Über die Filterleiste können Sie auswählen, ob Gesamttransfer oder Transferdurchsatz angezeigt werden soll. In der Anzeige Transferdurchsatz werden die Werte pro Sekunde angezeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt an, wie lang sich der Betriebszustand der Schnittstelle nicht geändert hat. Aktion Bietet die Möglichkeit den Status der Schnittstelle wie angezeigt zu ändern. Über die -Schaltfläche können Sie die statistischen Daten für die einzelnen Schnittstel- len im Detail anzeigen lassen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt den lokalen Port der IP-Adresse für eine aktive TCP- Verbindung an. Remote-Adresse Zeigt die IP-Adresse an, zu der eine aktive TCP-Verbindung be- steht. Entfernter Port Zeigt den Port an, zu dem eine aktive TCP-Verbindung besteht. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeigt den Port an, auf dem die Bridge aktiv ist. 23.6 Hotspot-Gateway 23.6.1 Hotspot-Gateway Im Menü Monitoring->Hotspot-Gateway->Hotspot-Gateway wird eine Liste aller verbun- denen Hotspot-Benutzer angezeigt. Monitoring Hotspot-Gateway Hotspot-Gateway Abb. 195: -> -> Werte in der Liste Hotspot-Gateway RXL-Serie und bintec PSU XL...
Zeigt die Anzahl der gesendeten Pakete mit der entsprechen- den Paket-Klasse an. Verworfen Zeigt die Anzahl der verworfenen Pakete mit der entsprechen- den Paket-Klasse bei Überlast an. Queued Zeigt die Anzahl der wartenden Pakete mit der entsprechenden Paket-Klasse bei Überlast an. RXL-Serie und bintec PSU XL...
-> -> Werte in der Liste Status Feld Beschreibung Ansicht Wählen Sie in dem Dropdown-Menü die gewünschte Ansicht aus. Zur Auswahl stehen: Im Bereich OSPF-Schnittstellen sind alle aktivierten OSPF-Interfaces aufgelistet: Werte in der Liste OSPF-Schnittstellen RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Werte in der Liste OSPF-Nachbarn Feld Beschreibung Nachbar Zeigt die IP-Adresse des Nachbar-Gateways an. Router-ID Zeigt die systemweite Router-ID des Nachbar-Gateways an. Schnittstelle Zeigt die Schnittstelle an, über das dieses Nachbar-Gateway identifiziert wurde. RXL-Serie und bintec PSU XL...
State ID hängt vom Typ des Advertisments ab. Router-ID Identifiziert das Gateway, das dieses LSA generiert hat. Sequence Age Zeigt das Alter des LSA (in Sekunden) an. 23.8.2 Statistik Im Menü Monitoring->OSPF->Statistik werden die aktuellen Werte und Aktivitäten ange- zeigt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt die Anzahl der gesendeten Link State Request Pakete. Request Pakets Empfangene Link State Zeigt die Anzahl der empfangenen Link State Update Pakete. Update Pakets Gesendete Link State Zeigt die Anzahl der gesendeten Link State Update Pakete. Update Pakets RXL-Serie und bintec PSU XL...
Im Menü Monitoring->PIM->Allgemeine Statusangaben wird der Status aller konfigurier- ten PIM Komponenten angezeigt. Monitoring Allgemeine Statusangaben Abb. 199: -> -> Werte in der Liste Allgemeine Statusangaben Feld Beschreibung Ansicht Wählen Sie in dem Dropdown-Menü die gewünschte Ansicht aus. Zur Auswahl stehen: RXL-Serie und bintec PSU XL...
Präfixlänge der Multi- Zeigt die dazugehörige Netzmaske an. cast-Gruppe IP-Adresse des Ren- Zeigt die IP-Adresse des Rendevous Points an. dezvous Points 23.9.2 Nicht-schnittstellen-spezifischer Status Das Menü Monitoring->PIM->Nicht-schnittstellen-spezifischer Status enthält Status- Angaben für alle PIM-Schnittstellen. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Upstream Neighbor IP-Adresse nicht be- kannt ist oder es sich nicht um einen PIM Neighbor handelt. Uptime Zeigt den Zeitraum an, wie lange der RP besteht. Upstream Join Timer Der Join/Prune Timer wird verwendet, um periodisch RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Der Wert ist , wenn der RPF Next Hop nicht bekannt oder kein PIM Neighbor ist. InetAddressType wird im Objekt pimSGAddressType definiert. Diese Adresse wird in der PIM- SM Spezifikation RPF'(S,G) genannt. Upstream Join State Zeigt an, ob der lokale Router den Shortest-Path-Tree für die RXL-Serie und bintec PSU XL...
Triggered (S,G,rpt) Join Nachricht auf pimStarGRPFIfIndex sen- det. Dieser Timer wird in der PIM-SM Spezifikation (S,G,rpt) Upstream Override Timer genannt. Er hat den Wert , wenn der Timer deaktiviert ist. 23.9.3 Schnittstellenspezifische Zustände Das Menü Monitoring->PIM->Schnittstellenspezifische Zustände enthält schnittstellen- spezifische Status-Angaben. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Zeigt die verbleibende Zeit an, bis der (*,G) Join State für diese Schnittstelle ungültig wird. Dieser Timer wird in der PIM-SM Spezifikation (*,G) Join Expiry Timer genannt. Er hat den Wert , wenn der Timer deaktiviert ist. Der Wert 'FFFFFFFF'h steht für unendlich. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Status der Per-Interface (S,G) Assert State Ma- chine in der PIM-SM Spezifikation Siehe "I- D.ietf-pim-sm-v2-new section 4.6.1" IP-Adresse des Assert Zeigt die Adresse des Assert Winner, wenn pimSGIAssertState Winner 'iAmAssertLoser lautet. InetAddressType wird durch das Objekt pimSGIAssertWinnerAddressType definiert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Schnittstelle ungültig wird. Dieser Timer wird in der PIM- SM Spezifikation (S,G,rpt) Prune Expiry Timer genannt. Er hat den Wert , wenn der Timer deaktiviert ist. Der Wert 'FFFFFFFF'h steht für unendlich. Dieser Timer wird in der PIM- DM Spezifikation(S,G) Prune Timer genannt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
Der Ad-Hoc-Modus wird auch als IBSS-Modus (Independent Basic Service Set) bezeichnet und ist in kleinsten Net- zen sinnvoll, z. B. bei der Vernetzung zweier Notebooks ohne Ac- cess Point. ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line. Siehe DSL. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Annex L Annex L ist eine Erweiterung von Annex A. Die Reichweite ist zulas- ten der Datenübertragungsrate vergrößert. Annex M Annex M ist eine Erweiterung von Annex A. Der Upstream ist zulas- ten des Downstreams vergrößert. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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"1" dargestellt. Black / White List Einträge in der Black List werden blockiert, Einträge in der White List werden durchgelassen. (Beispiel: Alle Telefonnummern, die mit 01234 beginnen, werden in der Black List blockiert. Die Telefonnum- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Calling Party’s Num- RufnNummer des Anrufers. CAPI Das Common ISDN Application Programming Interface (CAPI) ist eine Programmierschnittstelle für ISDN. Diese ermöglicht es Anwen- dungsprogrammen, von einem PC aus auf ISDN-Hardware zuzu- greifen. Siehe auch TAPI. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Die Einteilung der Datenpakete erfolgt mittels eines DSCP-Werts (Differentiated Services Code Point). Cyclic Redundancy Check (CRC) ist ein Verfahren, um Fehler in der Datenübertragung zu erkennen. Siehe Zertifikat. D-Kanal Siehe Basisanschluss und Primärmultiplexanschluss. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Client im Netzwerk eine IP-Adresse aus einem definierten Adress-Pool. Die Clients müssen dazu entsprechend konfiguriert sein. DIME Desktop Internetworking Management Environment (DIME) wird zur Konfiguration und Überwachung von Gateways verwendet. Mithilfe des Domain Name System (DNS) wird der Domänenname RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(Beispiel: Basisrufnummer: 1234, Rufnum- merblock: 1 - 99, Rufnummern der einzelnen Teilnehmer: 1234-1, 1234-2, 1234-3, …) Durchwahlausnahme Siehe Anlagenanschluss und Durchwahl (VoIP). Durchwahlbereich Siehe Rufnummernblock bei Anlagenanschluss und Durchwahl (VoIP). Durchwahlnummer Siehe Anlagenanschluss und Durchwahl (VoIP). RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Filterregel Eine Regel, die definiert, welche Datenpakete vom Gateway über- tragen bzw. nicht übertragen werden sollen. Firmware Die Firmware (Systemsoftware) ist ein fest ins Gerät eingebetteter Programmcode. Mit dessen Hilfe werden die Funktionen des Geräts RXL-Serie und bintec PSU XL...
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G.992.3 Annex M (ADSL2) mit Datenübertragungsraten von 12 Mbit/s im Downstream und 2,5 Mbit/s im Upstream. G.992.4 Datenübertragungsempfehlung für ADSL2 mit Annex A/B. Daten- übertragungsraten: 12 Mbit/s (Downstream), 1,0 Mbit/s (Upstream) G.992.5 Datenübertragungsempfehlung für xDSL2+. Es existieren drei Vari- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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(Hashfunktionen) zur Berechnung von Prüfsummen (Hashwerten) verwendet. Diese werden verschlüsselt und mit der Nachricht als di- gitale Signatur versendet. Der Empfänger prüft wiederum die Signa- tur, bevor er das Paket öffnet. Falls sich die Signatur und damit der RXL-Serie und bintec PSU XL...
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übertragen, wenn kein anderer Teilnehmer das Medium belegt. Ein Hyperchannel-Netzwerk dient hauptsächlich für Kurzstreckenbetrieb mit höchsten Datenraten. ICMP Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient dem Austausch von Informations- und Fehlermeldungen über IPv4. Für IPv6 exis- tiert die Version ICMPv6. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Protokolle, um sie so in Form eines Tunnels (VPN) über das Internet Protocol (IP) zu transportieren. Die Protokollnum- mer für IPSec ist dabei vom verwendeten Protokoll abhängig. Der Authentification-Header (AH) verwendet die Protokollnummer 51, das Encapsulating-Security-Payload (ESP) die Nummer 50. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Alle Einstellungen des Geräts werden als Konfiguration bezeichnet. Diese Konfiguration ist intern in MIB-Tabellen gespeichert. Diese In- formationen können extern gesichert, von extern geladen oder ge- löscht werden. Bearbeitet wird die Konfiguration über die HTTP(S)-Benutzeroberfläche, einen SNMP-Client oder angeschlos- sene Telefone. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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B. ein Telefonbuch, verwendet. Lease Time Die Lease Time bezeichnet die Gültigkeitsdauer einer dynamischen IP-Adresse, die ein Client von einem DHCP-Server erhalten hat. Leased Line Siehe Standleitung. Die Link Layer Control (LLC) regelt die Medienzuteilung auf MAC- Ebene. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Die Management Information Base (MIB) beschreibt die Informatio- nen, die über ein Netzwerk-Management-Protokoll (z. B. SNMP) ab- gefragt oder modifiziert werden können. Die MIB ist eine Datenbank, die alle Geräte und Funktionen im Netzwerk beschreibt. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Bei einem Multicast werden Datenpakete von einem Punkt an be- stimmte Teilnehmer eines Netzes übertragen. In IPv4 wird dies über den Adress-Bereich 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 und das Proto- koll IGMP gesteuert, in IPv6 über ff00::/8-Adressen und ICMPv6. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Die Netzwerkroute bezeichnet die Route zu einem bestimmten Netzwerk. Siehe Netzabschluss. Das Network Time Protocol (NTP) dient zur Synchronisation der Uhrzeit. OAM ist ein Dienst zur Überwachung von ATM-Verbindungen. OSI-Modell Das OSI-Modell gliedert den Ablauf der Kommunikation zwischen RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Verschlüsselungsverfahren ausgestellt, verteilt und ge- prüft. PMTU Die Path MTU (PMTU) beschreibt die maximale Paketgröße, die entlang der gesamten Verbindungsstrecke übertragen werden kann, ohne einer Fragmentierung zu unterliegen. Point-to-Multipoint Siehe Mehrgeräteanschluss und Einzelrufnummer (VoIP). RXL-Serie und bintec PSU XL...
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In IPv6-Netzwerken wird die Präfixdelegation zur Zuteilung der Netzwerkadresse (Präfix) an den Router verwendet. Präfixlänge Siehe Netzmaske. Preshared Key Ein Preshared Key (PSK) ist ein Schlüssel für ein Verschlüsselungs- verfahren. Der Schlüsselwert wurde zwischen den Teilnehmern vor- her anderweitig ausgetauscht. Siehe Primärmultiplexanschluss. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Remote Authentication Dial-In User Service (RADIUS) ist ein Client- Server-Protokoll zur Authentifizierung, Autorisierung und Accounting von Benutzern bei Einwahlverbindungen. Der RADIUS-Server au- thentifiziert den Client z. B. mittels der Überprüfung von Benutzerna- me und Kennwort. Siehe auch TACACS+. RE-ADSL2 Siehe G.992.5. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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IP-Adressen übertragen. Über Rou- ting-Tabellen werden die besten Wege (Routen) durch das Netz- werk festgelegt. Um die Routing-Tabellen auf dem Laufenden zu halten, tauschen die Router untereinander Informationen über Rou- ting-Protokolle, z. B. OSPF oder RIP, aus. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Alle Parameter, die während der Konfiguration von IPSec festge- setzt werden, sind in Form von Datenbanken im Router abgelegt. Dies sind die Security-Policy-Datenbank (SPD) sowie die Security- Association-Datenbank (SAD). Die SAD enthält Informationen über RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Paketfilterung auf- grund des Zustands (Status) der Verbindung. Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Auf- bau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei oder mehr Teil- nehmern. Das Protokoll wird für IP-Telefonie (VoIP) verwendet. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Wenn ein Access Point für verschiedene Netze verwendet wird, erhält jedes Funknetzwerk eine eigene MSSID (Multi Service Set Identifier). Secure Sockets Layer (SSL) ist ein Protokoll zur Datenverschlüsse- lung. Seit Version 3.1 wird die neue Bezeichnung Transport Layer RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Bridge auf der Sicherungsschicht des OSI-Modells betrieben wer- den. Ein Switch besitzt aber im Gegensatz zur Bridge mehrere Ein- und Ausgänge. Andererseits kann der Switch als Gateway auf der Vermittlungsschicht des OSI-Modells berieben werden. Das dem RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Kommunikation. Der Endgeräteanschluss (Terminal Equipment, TE) bezeichnet einen Anschluss bzw. eine Betriebsart. Der TE-Anschluss ist der Anschluss eines Endgeräts. Im TE-Betrieb wird das Gateway am in- ternen S0 der Telefonanlage angeschlossen und stellt damit ein RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Kommunikationstechniken, z. B. ISDN und POTS, und benötigt keinen Splitter. Überprüfung der Falls bei einer Schnittstelle "Überprüfung der Rückroute" (Back Rou- Rückroute te Verify) aktiviert ist, werden über diese eingehende Datenpakete nur akzeptiert, wenn ausgehende Antwortpakete über die gleiche Schnittstelle geroutet würden. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Nummer zugeordnet. Diese Nummer wird VLAN ID (VID) genannt und den Datenpaketen im VLAN-Tag zuge- ordnet. VoIP Voice over IP (VoIP), auch IP-Telefonie genannt, bezeichnet die Übertragung von Sprache über ein IP-Netzwerk. Der Auf- und Ab- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Funknetz, das auf dem Standard 802.11 basiert. Wi-Fi Multimedia (WMM) priorisiert die Datenpakete unterschiedli- cher Anwendungen und verbessert damit die Übertragung von Sprach-, Musik- und Videodaten in WLAN-Netzwerken. Dazu stellt WMM Quality-of-Service-Merkmale (QoS) für IEEE 802.11-basierte Netzwerke bereit. RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Übertragungsrahmens und entspricht meist einem Übertragungska- nal. Zertifikat Ein Zertifikat identifiziert eine Person, eine Institution, ein Gerät oder eine Anwendung. Ein Public-Key-Zertifikat ist ein digitales Zertifikat und stellt eine Verbindung zwischen der Identität und einem öffentli- RXL-Serie und bintec PSU XL...
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Glossar Teldat GmbH chen Schlüssel her. Zertifikate mit öffentlichem Schlüsseln werden von einer Zertifizierungsstelle (Certification Authority, CA) ausge- stellt. Nicht mehr vertrauenswürdige Zertifikate können über Zertifi- katsperrlisten (Certificate Revocation List, CRL) deaktiviert werden. RXL-Serie und bintec PSU XL...