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Programmierbeispiel 2 - Siemens SINUMERIK 840D Programmierhandbuch

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N100 SUPA Z100
N110 SUPA X10
N120 CYCLE971
N130 SUPA Z100
N140 _MA=3
N150 CYCLE971
N160 M2
Erläuterung zum Beispiel 1
Die neuen Triggerwerte in -X, +X, -Y, +Y und -Z werden in den globalen Daten von
Werkzeugmesstaster 1 (_PRNUM=1) _TP[0,0...4] abgelegt, wenn sie um mehr als 0.005 mm
(_TZL=0.005) von den alten Werten abweichen. Zulässig sind Abweichungen bis zu 5 mm
(_TSA=5).
5.2.3.3

Programmierbeispiel 2

Werkzeugmesstaster in minus X kalibrieren (werkstückbezogen)
Werte des Kalibrierwerkzeugs T7 D1:
Werkzeugtyp (DP1):
Länge 1 - Geometrie (DP3).
Radius - Geometrie (DP6):
Werte der einstellbaren NV für G54:
Verschiebung:
Drehung um:
Werte des Werkzeugmesstasters 1 im
Datenbaustein GUD6, ungefähre Werte vor
Kalibrierbeginn (werkstückbezogen):
_TPW[0,0] = 50
_TPW[0,1] = 28
_TPW[0,2] = 42
_TPW[0,3] = 20
_TPW[0,4] = 80
_TPW[0,9] = 4
Messzyklen
Programmierhandbuch, Ausgabe 04/2006, 6FC5398-4BP10-0AA0
5.2 CYCLE971 Werkzeug: Fräswerkzeuge, Bohrer messen
120
L1 = 20.000
R = 5.000
X = 60, Y = 15, Z = 30
X = 0, Y = 0, Z = 18
Grad
Messzyklen für Fräs- und Bearbeitungszentren
;In Z-Achse im Eilgang von Messtaster
;wegfahren
;In X-Achse auf Position fahren von der aus
;Kalibrieren in Plus-Richtung mˆglich ist
;Kalibrieren in Plus-X-Richtung
;In Zustellachse hochfahren
;Kalibrieren in Z-Achse bei G17
;Kalibrieren in Minus-Z-Richtung
;Programmende
5-13

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