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Aufruf- Und Rückkehrbedingungen - Siemens SINUMERIK 840D Programmierhandbuch

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Messzyklen für Drehmaschinen
6.1 Allgemeine Voraussetzungen
Zyklus
CYCLE110
CYCLE111
CYCLE113
CYCLE114
CYCLE115
CYCLE117
CYCLE118
In den Datenbausteinen sind die Messzyklendaten definiert:
• GUD5.DEF
• GUD6.DEF
6.1.4
Aufruf- und Rückkehrbedingungen
• Vor Messzyklusaufruf ist immer eine D-Korrektur mit den Daten des Kalibrierwerkzeuges
• Als Werkzeugtyp für den Werkstückmesstaster ist Typ 5xy mit den Schneidenlagen SL=
• Maßstabsfaktoren <>1 in den Frames dürfen nicht aktiv sein. In den
• Die vor Messzyklusaufruf aktiven G-Funktionen sind auch nach Zyklusende wieder aktiv.
6-2
Funktion
Internes Unterprogramm: Plausibilitätsprüfungen
Internes Unterprogramm: Messfunktionen
Datum und Zeit vom System lesen: Protokollieren
Internes Unterprogramm (WZ-Korrektur)
Internes Unterprogramm (NV-Korrektur)
Internes Unterprogramm Messfunktionen
Formatierung Realwerte: Protokollieren
Hinweis
Die Messzyklen mit Messzyklen-SW 6.2 sind nur ab NCK-SW 6.3 verwendbar.
bzw. des Werkstückmesstasters oder des zu messenden Werkzeuges zu aktivieren,
entsprechend der Messvariante.
5 bis 8 zulässig. Die Längenangaben beziehen sich auf die Kugelmitte des Messtasters.
Werkstückmesszyklen ist Spiegeln zulässig, außer beim Kalibrieren (Bedingung: MD
10610: MIRROR_REF_AX =0).
Programmierhandbuch, Ausgabe 04/2006, 6FC5398-4BP10-0AA0
Messzyklen

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