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Siemens SINUMERIK 840D Programmierhandbuch Seite 525

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Zentrale Bits
Baustein
Bezeichner
GUD6
_CBIT[5]
GUD6
_CBIT[6]
GUD6
_CBIT[7]
GUD6
_CBIT[8]
GUD6
_CBIT[9]
GUD6
_CBIT[10]
GUD6
_CBIT[11]
GUD6
_CBIT[12]
GUD6
_CBIT[13]
GUD6
_CBIT[14]
GUD6
_CBIT[15]
Messzyklen
Programmierhandbuch, Ausgabe 04/2006, 6FC5398-4BP10-0AA0
Beschreibung
Werkzeugmessen und Kalibrieren im WKS im CYCLE982
(ab Messzyklen-SW 5.4)
0: maschinenbezogen Messen und Kalibrieren
1: werkstückbezogen Messen und Kalibrieren
Hinweis: In beiden Fällen wird hier das _TP[ ]-Feld des Messtasters
benutzt.
Ab Messzyklen-SW 6.3 existiert eine Funktionsumschaltung über _MVAR.
Protokollieren ohne Ausgabe von Messzyklusname und Messvariante
(ab Messzyklen-SW 6.2)
0: Messzyklusname und Messvariante werden ausgegeben.
1: Diese Ausgaben werden unterdrückt.
z. Zt. keine Belegung
Korrektur der Monotasterstellung
0: keine Korrektur
1: Korrektur der Spindel um Winkel _CORA
intern belegt
z. Z. keine Belegung
Wahl des Protokollkopfes beim Protokollieren
0: Standard
1: vom Anwender definiert
Vorschub und Drehzahl im CYCLE971
0: Berechnung durch Messzyklus selbst
1: Vorgabe durch Anwender im Datenfeld _MFS[ ]
Werte der Messzyklen-Datenfelder im GUD6 löschen
0: kein Löschen
1: _TP[ ], _TPW[ ], _WP[ ], _KB[ ], _EV[ ], _MV[ ], _CBIT[13] löschen
Längenbezug des Werkstückmesstasters in Fräs-Messzyklen
(ab Messzyklen-SW 4.5)
0: Länge bezogen auf Mitte der Messtasterkugel
1: Länge bezogen auf das Ende
Übernahme von Werkstückmesstaster-Daten in die Werkzeugkorrektur im
CYCLE976 (ab Messzyklen-SW 4.5)
0: keine Übernahme
1: Ergebnis der Tasterkugelberechnung beim Kalibrieren wird in den
Geometriespeicher des Werkstückmesstasters eingetragen (Radius)
A.1 Übersicht Messzyklenparameter
Wert bei
Auslieferung
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Anhang
A-35

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