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Datenbeschreibung; Maschinendaten Für Den Ablauf Der Messzyklen; Speicherkonfigurierende Maschinendaten; Allgemeines - Siemens SINUMERIK 840D Programmierhandbuch

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Datenbeschreibung

9.1
Maschinendaten für den Ablauf der Messzyklen
9.1
9.1.1

Speicherkonfigurierende Maschinendaten

9.1.1.1

Allgemeines

Die Messzyklen benutzen eigene GUD- und LUD-Variable (Globale User Daten und Lokale
User Daten).
Die dafür erforderlichen Speicherbereiche werden mittels NC-Maschinendaten konfiguriert.
Der Bedarf an Speicherplatz bezüglich GUD-Variablen, entsteht beim Laden der
Datenbausteine GUD5 und GUD6!
Wird die Funktionalität "Messen im JOG" installiert, ist zusätzlich das Laden des
Datenbaustein GUD7 (ab Messzyklen SW 6.3: GUD7_MC) erforderlich.
Weiterführende Angaben zu "Messen im JOG": siehe im folgenden Kapitel.
LUD-Variablen werden erst zur Laufzeit der Programme bzw. Zyklen generiert. Der dafür
erforderliche Speicherplatz (DRAM) wird damit während der Programmabarbeitung in
Anspruch genommen.
Dieser LUD-Speicher sollte mit einer ausreichenden Reserve konfiguriert werden, da in den
verschiedenen Phasen der Programmabarbeitung ein erheblich unterschiedlicher
Speicherplatzbedarf durch die NC auftreten kann.
Hinweis
Speicherplatz der Messzyklen
Der Speicherplatz, welcher unmittelbar für die Funktionen, Systemframes, GUD's und LUD's
bezüglich der Messzyklen erforderlich ist, wird durch die in den Kapiteln 9.1.1.2, 9.1.1.3 und
9.1.2 aufgezeigten Parametrierungen gewährleistet.
Künftige Versionen der Messzyklen
Künftige Versionen der Messzyklen können eventuell eine andere Parametrierung benötigen
als hier beschrieben. Aktuelle Angaben dazu, finden Sie in der Messzyklenliefersoftware, in
den Dateien SIEMENSD.TXT bzw. SIEMENSE.TXT.
Messzyklen
Programmierhandbuch, Ausgabe 04/2006, 6FC5398-4BP10-0AA0
9
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