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Uhrensynchronisierungstests - Digital Energy L90 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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10.1 TEST
15. Nehmen Sie bei Verwendung von Kanal 2 die folgende Einstellungsänderung vor, und wiederholen Sie Schritt 14
für den Kanal 2, wie zuvor für Kanal 1 ausgeführt:

TEST
KANALTESTS
16. Überprüfen und erfassen Sie, dass der entfernte Loopback-Test ordnungsgemäß ausgeführt wurde, indem Sie
folgende Statusprüfung vornehmen:

ISTWERTE
17. Überprüfen und erfassen Sie wie folgt, dass der entfernte Loopback-Test während des Kommunikationsaufbaus fehl-
geschlagen ist: Starten Sie den Test mit den Schritten 13 bis 14 und ziehen Sie nach 2 bis 5 Sek. das Empfangsglas-
faserkabel vom entsprechenden Kanal ab.
Erwartetes Ergebnis:Die Meldung „Entf. Loopback-Test wird ausg." wird angezeigt. Wenn die Kanalverbindung vor-
18. Schließen Sie das Empfangsglasfaserkabel wieder an. Wiederholen Sie die Schritte 13 bis 14, und überprüfen Sie,
dass der entfernte Loopback-Test wieder ordnungsgemäß ausgeführt wird.
19. Überprüfen und erfassen Sie, dass der entfernte Loopback-Test fehlgeschlagen ist, wenn die Kommunikationsverbin-
dungen nicht ordnungsgemäß angeschlossen sind, indem Sie das Empfangsglasfaserkabel abziehen und die Schritte
13 bis 14 wiederholen.
Erwartetes Ergebnis: Die Meldung
20. Wiederholen Sie die Schritte 13 bis 14, und überprüfen Sie, dass der entfernte Loopback-Test korrekt ist.
21. Nehmen Sie in beiden Geräten folgende Einstellungsänderung vor:
Überprüfen Sie während der Kanaltests in der Anzeige
VERL. PAKETE
überprüfen Sie ggf. die Einstellungen der Kommunikationsgeräte.
Die 87L-Synchronisierung der Uhr basiert auf einer Peer-to-Peer-Architektur, in der alle Geräte Master sind. Die Geräte
werden in einer verteilten Art und Weise synchronisiert. Die Uhren sind untereinander phasensynchronisiert und mit der
Frequenz des Stromnetzes frequenzsynchronisiert. Die Leistungsanforderung für die Synchronisierung der Uhr liegt bei
einem maximalen Fehler von ±130 s.
Sämtliche Tests werden mithilfe von PFLL-Statusanzeigen überprüft. Diese müssen entweder OK oder „Fehler" anzeigen.
1.
Stellen Sie sicher, dass die Schritte 1 bis einschließlich 7 des vorherigen Abschnitts abgeschlossen sind.
2.
Überprüfen und erfassen Sie nach 60 bis 120 Sek. anhand der folgenden Tests, dass beide Geräte Kommunikationen
aufgebaut haben:
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
3.
Trennen Sie das Kanal 1(2) Tx-Glasfaserkabel für weniger als 66 ms (nicht möglich mit dem direkten Fasermodul).
Erwartetes Ergebnis:
Werden während dieser Tests Fehlerbedingungen auf das Gerät angewendet, werden diese mit einer festgelegten
87L-Betriebszeit ausgelöst.
4.
Trennen Sie das Kanal 1(2) Tx-Glasfaserkanal für mehr als 66 ms, jedoch für weniger als 5 Sek.
Erwartetes Ergebnis:
10
10-2

ENTFERNTER LOOPBACK-TEST


STATUS
KANALTESTS
übergehend getrennt ist, wird die Meldung „Entf. Loopback-Test FEHLGESCHL." angezeigt.
Die Statusprüfung sollte wie folgt lauten:
„Fehl"
LOOPBACK-STATUS:
ISTWERTE
„Fehl" erscheint kontinuierlich in der Anzeige.
TEST:
, dass die Werte sehr niedrig sind und sogar 0 betragen. Bei vergleichsweise hohen Werten


KANALTESTS
KANAL 1(2) STATUS:


KANALTESTS
ENTFERNTER LOOPBACK-STATUS:


KANALTESTS
PFLL-STATUS:
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
ISTWERTE
STATUS
L90 Leitungsdifferentialschutz

ENTF LOOPBACK-KANAL NUMMER:
KANAL 1(2) ENTFERNTER LOOPBACK-STATUS
ISTWERTE


STATUS
KANALTESTS
TEST
ISTWERTE

10.1.2 UHRENSYNCHRONISIERUNGSTESTS

„OK"
„OK"


KANALTESTS
KANAL 1(2) STATUS:


KANALTESTS
ENTFERNTER LOOPBACK-STATUS:


KANALTESTS
PFLL-STATUS:


KANALTESTS
KANAL 1(2) STATUS:


KANALTESTS
ENTFERNTER LOOPBACK-STATUS:


KANALTESTS
PFLL-STATUS:
10 INBETRIEBNAHME
„2"
: „OK"
STATUS
KANALTESTS

KANAL 1(2) ENTFERNTER LOOPBACK-
: „Deaktiv."
TESTMODUS


STATUS
KANALTESTS
„n/a"
„OK"
„n/a"
„OK"
„OK"
„n/a"
„OK"
KANAL 1(2) LOK
KANAL 1
GE Multilin

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