Inhaltsverzeichnis
Werbung
5 EINSTELLUNGEN
Abbildung 5–62: EINSTELLUNG DES FLEXELEMENT-EINGABEMODUS
Die Einstellung
FLEXELEMENT 1 ANREGUNG
Falls die Funktion auf „Über" eingestellt ist, wird die Funktion angezogen, wenn das Betriebssignal den Wert
übersteigt. Falls die Funktion auf „Unter" eingestellt ist, wird die Funktion angezogen, wenn das Betriebssignal
1 ANREGUNG
unterhalb des Wertes
FLEXELEMENT 1 ANREGUNG
Die Einstellung
FLEXELEMENT 1 HYSTERESE
Betriebssignal als auch die Anregeschwelle einen negative Einfluss auf Anwendungen wie einen Alarmschutz mit Rückleis-
tung nehmen kann. Das FlexElement kann so programmiert werden, dass es bei allen vom Gerät gemessenen analogen
Istwerten funktioniert. Die Einstellung
nen der Basiseinheiten eingegeben:
Tabelle 5–19: FLEXELEMENT-BASISEINHEITEN
87L SIGNALE
(Lok. IA Gr., IB und IC)
(Diff Str IA Gr., IB und IC)
(Terminal 1 IA Gr., IB und IC)
(Terminal 2 IA Gr., IB und IC)
87L-SIGNALE
(Op-RMS-Strom IA, IB und IC)
(Hemm-RMS-Strom IA, IB und IC)
LEISTUNGSSCHALTER
LICHTBOGEN AMP
(Brk X Bog Amp A, B und C)
GE Multilin
gibt den Betriebsgrenzwert für das effektive Betriebssignal des Funktion an.
sinkt.
steuert den Funktionsrückfall. Es muss beachtet werden, dass sowohl das
FLEXELEMENT 1 ANREGUNG
I
= maximaler primärer RMS-Wert der +IN- und –IN-Eingänge
BASIS
(Primärer Stromwandler für Quellströme und primärer 87L-Quellstrom
für Leitungsdifferenzströme)
BASIS = RMS des sekundären Stromwandlers der 87L-Quelle
2
Zyklen
BASIS = 2000 kA
L90 Leitungsdifferentialschutz
wird in Per-Unit-Werten mithilfe der folgenden Definitio-
5.5 FLEXLOGIC
5
FLEXELEMENT
5-165
Werbung
Inhaltsverzeichnis
