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5.7 STEUER FUNKTIONEN
Wenn der Strom unter dem Rückfallpegel liegt, I
In den oben stehenden Gleichungen:
Δt ist die Dauer des Leistungszyklus.
n ist der Leistungszyklusindex.
t
ist die für Index n gemäß den IEC255-8-Kaltkurven- und -Warmkurvengleichungen berechnete Ansprechzeit.
op(In)
t
ist die für Index n gemäß der Rückfallzeitgleichung berechnete Rückfallzeit.
rst(In)
I
ist der gemessene Überlast-RMS-Strom für Index n.
n
E
ist die akkumulierte Energie für Index n.
n
E
ist die akkumulierte Energie für Index n – 1.
n – 1
Das Schutzelement für thermische Überlastung entfernt den Ausgangsoperanden
Notfall können der thermische Speicher und der Ausgangsoperand
zurückgesetzt werden. Alle Berechnungen werden je Phase durchgeführt. Wenn die akkumulierte Energie
SCHUTZ 1 RÜCKS
in einer beliebigen Phase den Wert 1 erreicht, wird das Schutzelement für thermische Überlastung aktiviert und erst dann
zurückgesetzt, wenn die Energie in allen drei Phasen unter 0,05 liegt.
Tabelle 5–33: TYPISCHE ZEITKONSTANTEN
GESCHÜTZTE GERÄTE
Kondensator-Bank
5
Oberleitung
Luftdrosselspule
Sammelschiene
Erdkabel
Die Logik für das Schutzelement für thermische Überlastung wird nachfolgend dargestellt.
Abbildung 5–162: SCHALTLOGIK FÜR DEN THERMISCHEN ÜBERLASTSCHUTZ
5-316
> 0,97 x k × I
n
E
E
=
n
n 1
ZEITKONSTANTE
MINDESTRÜCKFALLZEIT
10 Minuten
30 Minuten
10 Minuten
20 Minuten
40 Minuten
30 Minuten
60 Minuten
20 Minuten
20 bis 60 Minuten
60 Minuten
L90 Leitungsdifferentialschutz
; die Funktion beginnt mit der Senkung der thermischen Energie:
B
t 
-------------- -
t
rst In
THERMALSCH. 1 OP
THERMALSCH. 1 OP
5 EINSTELLUNGEN
(EQ 5.38)
, wenn E < 0,05. Im
mithilfe der Einstellung
THERM
GE Multilin

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