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5 EINSTELLUNGEN
DCUB RX1 bis DCUB RX4: Diese Einstellungen ermöglichen dem Benutzer das Auswählen der FlexLogic-Operanden,
um die Erlaubnis zum Empfangen von Signalen für das Schema darzustellen. Normalerweise werden Digitaleingänge mit
einer Anbindung an ein Meldesystem verwendet. Diese Einstellungen müssen in Zusammenhang mit den Guard-Verlust-
Signalen verwendet werden, ansonsten wird das Schema nicht entsperrt und kann so nicht ausgeführt werden.
In Einzel-Bit-Anwendungen muss
verwendet werden. In Vier-Bit-Anwendungen müssen
DCUB RX2
wendet werden.
DCUB PROT1 bis DCUB PROT4: Diese Einstellungen ermöglichen dem Benutzer das Auswählen der FlexLogic-Ope-
randen, um die Guard-Verlust-Empfangssignale für das Schema darzustellen. Normalerweise werden Digitaleingänge
mit einer Anbindung an ein Meldesystem verwendet. Jedes Guard-Verlust-Signal muss demselben Empfangssignal
vom selben Kommunikationskanal entsprechen (d. h.
stammen. Gleiches gilt für die Kanäle 2, 3 und 4, sofern diese verwendet werden).
In Einzel-Bit-Anwendungen müssen
mit
DCUB RX1
DCUB PROT1
Empfangs- und Guard-Verlust-Signale verwendet werden.
Abbildung 5–169: RICHTUNGSBESTIMMUNG MIT FREIGABESCHALTLOGIK
GE Multilin
verwendet werden. In Zwei-Bit-Anwendungen müssen
DCUB RX1
RX1
und
DCUB RX1
DCUB PROT1
und
mit
DCUB RX2
DCUB PROT2
L90 Leitungsdifferentialschutz
5.7 STEUER FUNKTIONEN
,
,
DCUB RX1
DCUB RX2
und
müssen demselben Kommunikationskanal ent-
PROT1
verwendet werden. In Zwei-Bit-Anwendungen müssen
verwendet werden. In Vier-Bit-Anwendungen müssen alle
und
DCUB RX1
und
ver-
DCUB RX3
DCUB RX4
5-341
5

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