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5 EINSTELLUNGEN
BERECHNUNGSMETHODE 2a: BLOCKINTERVALL (mit Logiktrigger zum Start des Bedarfsintervalls)
Bei dieser Methode wird über das Intervall hinweg zwischen aufeinanderfolgenden logischen Eingangsimpulsen zum Start
des Bedarfsintervalls ein linearer Mittelwert der Größe berechnet (RMS-Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung).
Am Ende jedes Impulses steht ein neuer Bedarfswert zur Verfügung. Weisen Sie der Einstellung
FlexLogic-Operanden zu, um den Eingang für die neuen Bedarfsintervallimpulse zu programmieren.
Wenn in der Einstellung
vall" gesetzt ist, verwenden Sie Berechnungsmethode 2. Wenn ein Trigger zugewiesen ist, beträgt die maximal
zulässige Zeit zwischen zwei Triggersignalen 60 Minuten. Wenn innerhalb von 60 Minuten kein Triggersignal
erkannt wird, werden die Berechnungen durchgeführt und verfügbar. Der Algorithmus wird zurückgesetzt und ein
neuer Berechnungszyklus startet. Die minimal erforderliche Zeit zum Schließen des Triggerkontakts beträgt 20 s.
BERECHNUNGSMETHODE 3: ROLLBEDARF
Bei dieser Methode wird über das programmierte Bedarfszeitintervall hinweg ein linearer Mittelwert der Größe berechnet
(RMS-Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung). Das Prinzip ist dasselbe wie beim Blockintervall. Der Wert wird
minütlich aktualisiert und entspricht dem Bedarf während des Zeitintervalls unmittelbar vor dem Zeitpunkt der Aktualisierung.
a) HAUPTMENÜ
PFAD: EINSTELL
PRODUKTEINR
 BEN-PROGRAMMIERB
 LEDS
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Die 48 orangefarbenen LEDs in den Reihen 2 bis 5 können über den Status „Logisch 1" eines ausgewählten FlexLogic-Operan-
den angesteuert werden. Die Auslöse und Alarm LEDs in Reihe 1 können auf ähnliche Weise parametriert werden. Eine LED
Test Funktion dient dazu, die einwandfreie Funktion aller LEDs zu testen.
b) LED TEST
PFAD: EINSTELLUNGEN
PRODUKTEINRICHTUNG
 LED TEST
MELDUNG
Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann der LED Test über jeden Digitaleingang und mit jeder parametrierbaren Bedingung,
z. B. mit einer parametrierbaren Funktionstasten ausgelöst werden. Der zur Steuerung verwendete Operand wird mit
der Einstellung
LED TEST STRG
tionstasten.
Der Test läuft in drei Phasen ab.
1.
Alle 62 LEDs am Gerät werden eingeschaltet. Dieser schnelle Test eignet sich dazu, defekte LEDs zu erkennen. Diese
Phase dauert so lange, wie der Steuerungseingang eingeschaltet ist, jedoch maximal 1 Minute. Nach 1 Minute wird
der Test beendet.
GE Multilin
kein Trigger zugewiesen ist und
BEDARFS-TRIGGER


PARAMETRIERBARE LEDS

 LED TEST
 AUSL & ALARM-LEDS
 BEN-PROGRAMMIERB
 LED 1
 BEN-PROGRAMMIERB
 LED2
 BEN-PROGRAMMIERB
 LED48

PARAMETRIEBARE LEDS
LED TEST FKT:
Deaktiviert
LED TEST STRG:
Aus
festgelegt. Der Test prüft alle LEDs, auch die LEDs der optionalen parametrierbaren Funk-
L90 Leitungsdifferentialschutz
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
BEDARFS-TRIGGER
AKT BEDARFSMETHODE
5.2.11 PARAMETRIERBARE LEDS
Siehe unten
Siehe Seite 5–79.
Siehe Seite 5–79.
LED TEST
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert.
Bereich: FlexLogic-Operand
einen
auf „Blockinter-
5
5-77

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