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Digital Energy L90 Bedienungsanleitung Seite 67

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2 PRODUKTBESCHREIBUNG
HILFSÜBERSPANNUNG
Anregeschwelle:
0,000 bis 3,000 pu in Schritten
von 0,001
Rückfallverhältnis:
97 % bis 98 % des Anregewertes
Genauigkeit:
±0,5 vom Messwert von 10 bis 208 V
Auslöseverzögerung:
0 bis 600,00 s in Schritten von 0,01
Rücksetzverzögerung:
0 bis 600,00 s in Schritten von 0,01
Timer-Genauigkeit:
±3 % der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±1/4 Zyklus
 30 ms bei 1,10  Anregung bei 60 Hz
Ansprechzeit:
UNTERFREQUENZ
Mindestsignal:
0,10 bis 1,25 pu in Schritten von 0,01
Anregeschwelle:
20,00 bis 65,00 Hz in Schritten von 0,01
Rückfallverhältnis:
Anregung + 0,03 Hz
Genauigkeit:
±0,001 Hz
Zeitverzögerung:
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Timer-Genauigkeit:
±3% der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±1/4 Zyklus
Ansprechzeit:
typisch 4 Zyklen bei 0,1 Hz/s
Veränderung
typisch 3,5 Zyklen bei 0,3 Hz/s
Veränderung
typisch 3 Zyklen bei 0,5 Hz/s
Veränderung
Typische Zeiten sind durchschnittliche Ansprechzeiten, die Variab-
len wie Frequenzveränderungsinstanz, Testmethode usw. berück-
sichtigen und um ±0,5 Zyklen variieren können.
ÜBERFREQUENZ
Anregeschwelle:
20,00 bis 65,00 Hz in Schritten von 0,01
Rückfallverhältnis:
Anregung – 0,03 Hz
Genauigkeit:
±0,001 Hz
Zeitverzögerung:
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Timer-Genauigkeit:
±3 % der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±1/4 Zyklus
Ansprechzeit:
typisch 4 Zyklen bei 0,1 Hz/s
Veränderung
typisch 3,5 Zyklen bei 0,3 Hz/s
Veränderung
typisch 3 Zyklen bei 0,5 Hz/s
Veränderung
Typische Zeiten sind durchschnittliche Ansprechzeiten, die Variab-
len wie Frequenzveränderungsinstanz, Testmethode usw. berück-
sichtigen und um ±0,5 Zyklen variieren können.
GE Multilin
FREQUENZÄNDERUNGSRATE
df/dt-Trend:
df/dt-Anregeschwelle:
df/dt-Rückfallverhältnis: 96 % des Anregewertes
df/dt-Anregeschwellengenauigkeit:
Überspannungsüberwachung:
Überstromüberwachung: 0,000 bis 30,000 pu in Schritten
Auslöseverzögerung:
Rücksetzverzögerung:
Timer-Genauigkeit:
95-%-Einschwingzeit für df/dt: <24 Zyklen
Ansprechzeit:
Typische Zeiten sind durchschnittliche Auslösezeiten, die
Variablen wie Frequenzveränderungsinstanz, Testmethode usw.
berücksichtigen und um ±0,5 Zyklen variieren können.
LEISTUNGSSCHALTERVERSAGER
Modus:
Stromüberwachung:
Stromüberwachungs-Anregung:
Stromüberwachungs-Rückfallverhältnis:
Genauigkeit:
0,1 bis 2,0  Stromwandlereinstufung:
über 2  Stromwandlereinstufung:
LEISTUNGSSCHALTER LICHTBOGENBILDUNG
STROM
Prinzip:
Initialisierung:
Ausgleich für Hilfsgeräte: 0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Alarmgrenzwert:
Fehlerdauergenauigkeit: 0,25 eines Netzzyklus
Verfügbarkeit:
L90 Leitungsdifferentialschutz
2.5 TECHNISCHE DATEN
steigend, sinkend, bidirektional
0,10 bis 15,00 Hz/s in Schritten von 0,01
80 mHz/s, mindestens jedoch 3,5 %
0,100 bis 3,000 pu in Schritten
von 0,001
von 0,001
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
±3 % der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±1/4 Zyklus
typisch 6,5 Zyklen bei 2  Anregung
typisch 5,5 Zyklen bei 3  Anregung
typisch 4,5 Zyklen bei 5  Anregung
1-polig, 3-polig
Phasenstrom, Neutralstrom
0,001 bis 30,000 pu in Schritten
von 0,001
97 % bis 98 % des Anregewertes
±0,75 % vom Messwert, mindestens
jedoch ±2 % vom Nennwert
±2,5 % vom Messwert
Akkumuliert die Leistungsschaltereins-
2
chaltdauer (I
t) und misst die Fehler-
dauer
pro Phase und mit jedem FlexLogic-
Operanden programmierbar
0 bis 50000 kA2-Zyklen in Schritten
von 1
1 je Stromwandlermodul, mindestens 2
2
2-33

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