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Digital Energy L90 Bedienungsanleitung Seite 304

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5.5 FLEXLOGIC
Tabelle 5–16: L90 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 9 von 13)
OPERANDENART
FUNKTION:
POTT1
(Selektivschutz mit
Überreichweite und
Freigabe (Erdung))
FUNKTION:
Erkennung von
Netzpendelung
5
FUNKTION:
Erdschluss-
Differenzial
FUNKTION:
Wahlschalter
FUNKTION:
Parametersatz
FUNKTION:
Fehlererkennung
5-150
OPERANDENSYNTAX
POTT1 OP
POTT1 TX1
POTT1 TX2
POTT1 TX3
POTT1 TX4
POTT1 AUSL A
POTT1 AUSL B
POTT1 AUSL C
POTT1 AUSL 3P
LEISTUNGSPENDELN
ÄUSSERE
LEISTUNGSPENDELN
MITTLERE
LEISTUNGSPENDELN INNERE
NETZPENDELUNGSBLOCKADE
LEISTUNGSPENDELN TMR1
PKP
LEISTUNGSPENDELN TMR2
PKP
LEISTUNGSPENDELN TMR3
PKP
LEISTUNGSPENDELN TMR4
PKP
LEISTUNGSPENDELN AUSL
LEISTUNGSPENDELN 50DD
LEISTUNGSPENDELN
EINGEHD.
LEISTUNGSPENDELN
AUSGEHD.
LEISTUNGSPENDELN
UN/BLOCK
ERDSCHL. FT1 PKP
ERDSCHL. FT1 OP
ERDSCHL. FT1 DPO
ERDSCHL. FT2 bis FT4
WAHLSCH. 1 POS Y
WAHLSCH. 1 BIT 0
WAHLSCH. 1 BIT 1
WAHLSCH. 1 BIT 2
WAHLSCH. 1 STP-ALARM
WAHLSCH. 1 BIT-ALARM
WAHLSCH. 1 ALARM
WAHLSCH. 1 PWR-ALARM
WAHLSCH. 2
PARAMETERSATZ AKT 1
PARAMETERSATZ AKT 2
PARAMETERSATZ AKT 3
PARAMETERSATZ AKT 4
PARAMETERSATZ AKT 5
PARAMETERSATZ AKT 6
SRC1 50DD OP
SRC2 50DD OP
SRC3 50DD OP
SRC4 50DD OP
L90 Leitungsdifferentialschutz
OPERANDENBESCHREIBUNG
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) ist aktiv.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) setzt
Übertragungsbit 1.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) setzt
Übertragungsbit 2.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) setzt
Übertragungsbit 3.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) setzt
Übertragungsbit 4.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) hat geschaltet,
um phase L1 auszulösen.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) hat geschaltet,
um phase L2 auszulösen.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) hat geschaltet,
um phase L3 auszulösen.
Der Selektivschutz mit Überreichweite und Freigabe (Erdung) hat geschaltet,
um alle drei Phasen auszulösen.
Mitsystemimpedanz in äußerer Zone.
Mitsystemimpedanz in mittlerer Zone.
Mitsystemimpedanz in innerer Zone.
Netzpendelungssperre-Element ist aktiv.
Netzpendelungstimer 1 ist angeregt.
Netzpendelungstimer 2 ist angeregt.
Netzpendelungstimer 3 ist angeregt.
Netzpendelungstimer 4 ist angeregt.
Polschlupfschutz ist aktiv.
Das Netzpendelungselement hat eine andere Störung als eine
Netzpendelung festgestellt.
Es wurde eine instabile Netzpendelung festgestellt (eingehender Ort).
Es wurde eine instabile Netzpendelung festgestellt (ausgehender Ort).
Wird beim Erkennen eines Netzpendelzustands gesetzt und beim
Auftreten eines Fehlers bei der Netzpendelung aufgehoben.
Erdschluss-Differenzial 1 ist angeregt.
Erdschluss-Differenzial 1 ist aktiv.
Erdschluss-Differenzial 1 ist zurückgefallen.
Identischer Satz von Operanden wie vorstehend für ERDSCHL. FT 1
dargestellt.
Wahlschalter 1 befindet sich in Stellung Y (gegenseitig ausschließende
Operanden).
Erstes Bit der 3-Bit-Wordkodierungsstellung von Wahlschalter 1.
Zweites Bit der 3-Bit-Wordkodierungsstellung von Wahlschalter 1.
Drittes Bit der 3-Bit-Wordkodierungsstellung von Wahlschalter 1.
Die Stellung von Wahlschalter 1 wurde unter Verwendung des
Aufwärtssteuereingangs vorausgewählt, jedoch nicht bestätigt.
Die Stellung von Wahlschalter 1 wurde unter Verwendung des 3-Bit-
Steuereingangs vorausgewählt, jedoch nicht bestätigt.
Die Stellung von Wahlschalter 1 wurde vorausgewählt, jedoch nicht bestätigt.
Wenn das Gerät hochfährt und mit dem Drei-Bit-Eingang synchronisiert,
ist die Stellung von Wahlschalter 1 unbestimmt oder wird aus dem
Speicher wiederhergestellt.
Identischer Satz von Operanden wie vorstehend für WAHLSCH. 1
dargestellt.
Parametersatz 1 aktiv.
Parametersatz 2 aktiv.
Parametersatz 3 aktiv.
Parametersatz 4 aktiv.
Parametersatz 5 aktiv.
Parametersatz 6 aktiv.
Quelle-1-Fehlererkennung ist aktiv.
Quelle-2-Fehlererkennung ist aktiv.
Quelle-3-Fehlererkennung ist aktiv.
Quelle-4-Fehlererkennung ist aktiv.
5 EINSTELLUNGEN
GE Multilin

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