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Avaya DEFINITY Bedienungsanleitung Seite 275

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DEFINITY ECS Release 9
Installation, Aufrüstungen und Erweiterungen für modulare
GL
Glossar und Abkürzungen
D
DAC
1. (Dial Access Code) Kennziffer
2. (Direct Agent Calling) Direktverbindung zum Sachbearbeiter
3. (Digital-to-analog converter) Siehe
Data Terminal Equipment (DTE)
Einrichtung, die aus den Endpunkten in einer Verbindung über eine Datenbaugruppe besteht. Bei
einer Verbindung zwischen Datenterminal und Hostcomputer wird das DTE von Terminal, Host
sowie den angeschlossenen Modems bzw. Datenmodulen gebildet.
Datenanschluss
Zugangspunkt zu einem Computer, der Amtsleitungen bzw. Leitungen zur Übertragung oder zum
Empfang von Daten nutzt.
Datenkanal
Kommunikationspfad zwischen zwei Punkten, der zur Übertragung digitaler Signale dient.
Datenmodul
Verbindungsvorrichtung zwischen einer S
Datenterminal bzw. dem Datenkommunikationsgerät.
Datenpfad
Durchgehende Verbindung, die für Datenübertragungsverbindungen genutzt wird. Ein Datenpfad ist
die Kombination aller Elemente der Kommunikation zwischen Prozessoren in einem DCS.
Datenterminal
Ein-/Ausgabe- (I/O)-Gerät, das entweder über eine Vermittlungsstelle oder direkt auf einen
Hostcomputer oder eine Prozessorschnittstelle zugreift.
Datenübertragungseinrichtung (DCE)
Gerät, das die binären seriellen Daten der Übertragungsquelle auf Netzwerkseite in ein vom
Kommunikationskanal verarbeitbares Format umwandelt (in der Regel ein Modem, ein Datenmodul
oder ein Packet-Assembler/Disassembler).
Datenverbindung
Konstellation physischer Einrichtungen, die die Endterminals zur direkten Kommunikation
untereinander befähigt.
dB
(Decibel) Dezibel.
dBA
(Decibels in reference to amperes) Dezibel in Bezug auf Ampère.
dBrnC
(Decibels above reference noise with C filter) Dezibel über Bezugsgeräusch mit C-Filter.
DC
(Direct Current) Gleichstrom.
DCE
(Data-Communications Equipment) Datenübertragungseinrichtung.
D-Channel Backup
Backupverfahren, das bei der anschlussübergreifenden Signalisierung (NFAS) eingesetzt wird. Die
Signalisierung für eine NFAS-D-Kanalgruppe (mindestens zwei Primärmultiplex-Schnittstellen)
erfolgt über einen primären D-Kanal. Ein zweiter D-Kanal auf einer getrennten Primärmultiplex-
Schnittstelle der NFAS-D-Kanalgruppe dient als Backupkanal für den primären D-Kanal. Wenn der
primäre D-Kanal ausfällt, wird die Signalisierung für die Verbindungsüberwachung automatisch auf
den zusätzlichen D-Kanal geschaltet. Dieser wird nun zum primären D-Kanal. Wenn der
ausgefallene Kanal wieder einsatzfähig ist, übernimmt er die Rolle des Backup-D-Kanals.
Digital-Analog-Wandler
- bzw. DCP-Schnittstelle der Vermittlungsstelle und dem
0
November 2000
(D/A-Wandler).
Ausgabe 2
GL-13

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