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Avaya Octel 300 Installations- Und Wartungshandbuch
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Nachrichtenserver s.4.1 juni 2002
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Inhaltsverzeichnis

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Integration
Octel 200- und Octel 300-
Nachrichtenserver
Installations- und Wartungshandbuch
S.4.1
Juni 2002
Avaya Inc.
Communication Applications Group
1001 Murphy Ranch Road
Milpitas, CA 95035-7912 USA
V

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Avaya Octel 300

  • Seite 1 Integration Octel 200- und Octel 300- Nachrichtenserver Installations- und Wartungshandbuch S.4.1 Juni 2002 Avaya Inc. Communication Applications Group 1001 Murphy Ranch Road Milpitas, CA 95035-7912 USA...
  • Seite 2 Alle anderen mit Ihren Avaya- - Produkten vernetzten Geräte. kombiniert, CRM (Customer Relationship Management), Nachrichtenübermittlung, Avaya Inc. gibt keine Gewähr dafür, dass dieses Produkt oder vernetzte Geräte immun ge- Multi- - Service- - Netzwerkunterstützung sowie strukturierte Verkabelung. Avaya Labs gen nicht autorisiertes oder böswilliges Eindringen ist oder dieses verhindert. Avaya Inc.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Octel 200/300 Installation und Wartung Band Integration Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 MFV-Standardintegration MFV-Standardintegration im Gegensatz zu adaptiver Integration ....... MFV-Standardintegration .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Kapitel 7.1 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1.1 Betrieb der AT&T Definity G3 adaptiven Integration ......... 7.1-1 7.1.2 AT&T Definity G3-Anforderungen...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Kapitel 11 Adaptive Meridian 1-Integration 11.1 Betrieb der adaptiven Meridian (M1)-Integration ..........11-1 11.2 M1-Telefonanlagenanforderungen...
  • Seite 6 Octel 200/300 Installation und Wartung Band Integration Inhaltsverzeichnis - - Abbildungen Kapitel 1 MFV-Standardintegration Octel 200/300-Telefonanlageninteraktion bei MFV-Standardintegration (Primary und Secondary Answering) ............Octel 200-Telefonanlageninteraktion bei MFV-Standardintegration (Secondary Answering) .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis - - Abbildungen (Fortsetzung) Kapitel 10.3 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-1 Zuweisung der Anrufumleitungs-Erstalternative (Beispiel) ........10.3-6 10.3-2 Zuweisung der Anrufumleitungs-Zweitalternative (Beispiel)
  • Seite 8 Octel 200/300 Installation und Wartung Band Integration Inhaltsverzeichnis - - Tabellen Kapitel 3 Erweiterte MFV-Integration Aktionen nach Anrufaufnahmetyp ............Erforderliche und optionale Felder für Anrufaufnahmetypen .
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis - - Tabellen (Fortsetzung) Kapitel 10.3 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-1 Testgeräte ............... . . 10.3-30 10.3-2 Mitel SX-2000-Voraussetzungen...
  • Seite 11 EINFÜHRUNG Der Band Integration des Octel 200/300-Installations- und Wartungshandbuch enthält Informationen über die Integration der Octel 200/300 mit bestimmten Telefonsystemen. Im folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Kapitel in diesem Band. Kapitel 1 Dieses Kapitel behandelt die Octel 200/300-Integration ohne MFV-Standard- Verwendung spezieller Serenade-Software.
  • Seite 12 Kapitel 8 Dieses Kapitel behandelt die adaptive Integrationsverbindung ROLM CBX und zwischen Octel 200/300-Nachrichtenservern und ROLM CBX und ROLM 9751, Modell 30 ROLM 9751, Modell 30 und Modell 80. Diese Verbindung wird durch und Modell 80 adaptive die ROLM-Schnittstellenkarte (RIC) von Octel hergestellt. Integration Kapitel 9 Dieses Kapitel behandelt die adaptive Integrationsverbindung...
  • Seite 13: Kapitel 1 Mfv-Standardintegration

    MFV-STANDARDINTEGRATION Inhaltsverzeichnis MFV-Standardintegration im Gegensatz zu adaptiver Integration ....... MFV-Standardintegration .
  • Seite 15: Mfv-Standardintegration Im Gegensatz Zu Adaptiver Integration

    MFV-Standardintegration MFV-STANDARDINTEGRATION IM GEGENSATZ ZU ADAPTIVER INTEGRATION Die MFV-Standardintegration und die adaptive Integration (AI) sind abhängig von den Funktionen einer Telefonanlage und den standardmäßigen oder optionalen Funktionen von Octel 200/300. Die MFV-Standardintegration verwendet ausschließlich die Standardfunktionen von Octel 200/300. Die adaptive Integration erfordert ein optionales Softwarepaket. Sie setzt eventuell auch zusätzliche Hardware, u.a.
  • Seite 16: Mfv-Standardintegration

    Band Integration MFV-STANDARDINTEGRATION Die Standardverbindung zwischen Octel 200/300- und PBX-Telefonsystemen besteht in einer analogen Nebenstelle mit Einzelanschluß. Die Octel 200/300-Leitungsschnittstellenkarten (LIC) akzeptieren eine Reihe von Telefonanlagen mit Einzelanschluß. Durch Emulation der Tastentelefe, die die Telefonanlage erwartet, führt Octel 200/300 sämtliche Funktionen aus, die normalerweise von einem Telefon mit Einzelanschluß...
  • Seite 17: Octel 200/300-Telefonanlagen-Interaktion Bei Der Mfv-Standardintegration

    MFV-Standardintegration OCTEL 200/300-TELEFONANLAGEN- INTERAKTION BEI DER MFV-STANDARDINTEGRATION Dieser Abschnitt erläutert die Interaktion zwischen dem Telefonsystem und Octel 200/300, wenn Anrufe vom Octel 200/300-Anschluß zu einer angerufenen Sprechstelle in integrierten MFV- Standardumgebungen geschaltet werden. Primary und Secondary Answering. Abbildung 1-1 veranschaulicht die Interaktion zwischen der Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer integrierten MFV-Standardinstallation, bei der vom Primary und Secondary Answering-Modus Gebrauch gemacht wird.
  • Seite 18 Band Integration Nur Secondary Answering. Abbildung 1-2 veranschaulicht die Interaktion zwischen der Octel 200/300 und der Telefonanlage in einer integrierten MFV-Standardinstallation, bei der nur vom Secondary Answering-Modus Gebrauch gemacht wird. Im Anschluß an Abbildung 1-2 finden Sie eine Erläuterung. Telefonanlage Nebenstellen- Leitungen leitungen...
  • Seite 19 ADAPTIVE INTEGRATION Inhaltsverzeichnis Adaptive Integration ..............Funktionen der adaptiven Integration .
  • Seite 21: Cpi (Called Party Identification)-Anrufaufnahmen

    Adaptive Integration ADAPTIVE INTEGRATION Durch die adaptive Integration wird der Octel 200/300-Betrieb über die MFV-Standardintegration hinaus erweitert. Im Rahmen der adaptiven Integration werden die Anrufstatus- und Benachrichti- gungsdienstfunktionen der Telefonanlage genutzt, die durch andere Methoden implementiert werden als durch dem Anruf vorangestellte MFV-Mailboxziffern. Je nachdem, mit welcher Methode die betreffende Telefonanlage Anrufaufnahmen und Steuerindikatoren sendet, ist Octel 200/300 neben dem optionalen Softwarepaket der adaptiven Integration unter Umständen auch mit anwendereigenen Integrationskarten oder...
  • Seite 22: Funktionen Der Adaptiven Integration

    Band Integration Die Fähigkeit, Anrufaufnahmen bearbeiten zu können, ist deswegen so wichtig, da sie direkte Auswirkungen auf den Anrufer hat. Der Anrufer braucht nur eine Nummer einzugeben. Wenn der Anruf nicht beantwortet und an Octel 200/300 weitergeleitet wurde, werden die nachfolgenden Systemaktionen basierend auf den Informationen in der Anrufaufnahme ausgeführt, ohne daß...
  • Seite 23: Typen Der Adaptiven Intergration

    Adaptive Integration TYPEN DER ADAPTIVEN INTERGRATION Octel 200/300 kann Daten auf verschiedene Arten austauschen und so eine Integration erzielen: Erweiterte MFV-Signalisierung Centrex RS-232C-Datenlink, einschließlich Emulation eines anwendereigenen Display-Telefons Erweiterte MFV-Integration Während bei der MFV-Standardintegration die einem Anruf vorangestellten MFV-Mailboxziffern verarbeitet werden, wird der Umfang des Datenaustauschs bei der erweiterten MFV-Integration auf detaillierte Anrufaufnahmen ausgedehnt.
  • Seite 24 Band Integration Bei Direktanrufen antwortet Octel 200/300 mit der Firmenbegrüßung für die Leitungsgruppe, über die der Anruf einging, sofern die Leitungsgruppenkennummer aus der Anrufaufnahme hervorgeht. Anrufe, die von der Firmenbegrüßung aus an Nebenstellen getätigt werden, werden in der Regel an einen Rufton übergeben.
  • Seite 25 Adaptive Integration Bei einer RS-232C-Datalink-Integration kann Octel 200/300 Direktanrufe an die Pilotnummer entgegennehmen. Octel 200/300 kann auch weitergeleitete Anrufe von besetzten oder nicht reagierenden Nebenstellen entgegennehmen. Bei dieser Methode der adaptiven Integration wird die zugehörige Anrufaufnahme von der Vermittlungsstelle oder der Telefonanlage als eine Reihe von Datenbits über einen RS-232C-Datenlink gesendet.
  • Seite 26 Band Integration AT&T- (Bei Besetzt-zeichen/ Nebenstellen- Telefonanlage keine Antwort an 2500 leitungen weiter-geleitet) Leitungen 578-3346 578-2500 Nebenstellen- leitungen 2500 Octel 200/300 2700 Digitale Leitungen Abbildung 2-3 Octel 200/300-Telefonanlageninteraktion bei anwendereigener Octel 200/300-Kartenintegration Bei anwendereigenen Kartenintegrationen kann Octel 200/300 Direktanrufe an die Pilotnummer empfangen.
  • Seite 27: Überlegungen Zur Konfiguration Des Benachrichtigungsdienstes

    Adaptive Integration Überlegungen zur Konfiguration des Benachrichtigungsdienstes Die Implementierung des Benachrichtigungsdienstes bei adaptiver Integration sollte sorgfältig geplant werden. Bei inkorrekter Konfiguration können unakzeptable Verzögerungen in der Mailbox- benachrichtigung auftreten. Die Leistung des Benachrichtigungsdienstes kann durch folgende Faktoren beeinträchtigt werden: die für diese Funktion konfigurierte Anzahl von Links, die Anzahl der Mailboxinhaber in einer bestimmten Berechtigungsklasse, die einem Link zugewiesen ist, und das generelle Auslastungsmuster für die den einzelnen Links zugewiesenen Mailboxinhaber.
  • Seite 28 Band Integration Integration Slot x Unit Gibt die Steckplatznummer der Integrationskarte und die angeführte Nummer der Einheit an. Number of Users Zeigt die Anzahl der jedem Link zugewiesenen Mailboxen an. Wenn Assigned die Links nicht nach Berechtigungsklasse konfiguriert sind, weist diese Zahl alle für den Benachrichtigungsdienst konfigurierten Mailboxinhaber aus.
  • Seite 29: Octel 200/300 - Entgegennahme Von Integrierten Anrufen

    Adaptive Integration OCTEL 200/300 – ENTGEGENNAHME VON INTEGRIERTEN ANRUFEN Nachstehend werden die verschiedenen möglichen Reaktionen auf direkte und weitergeleitete Anrufe bei integrierten Systemen aufgeführt. Bei... Inhalt der Anr fa fnahme Inhalt der Anrufaufnahme... Direktanruf Weitergeleitetem Anruf Kennummer des angerufenen Mailboxbegrüßung Teilnehmers Name und Status Mailbox und Status...
  • Seite 30 2-10 Band Integration Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Bei der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers unterscheidet Octel 200/300 zwischen direkten und weitergeleiteten Anrufen sowie zwischen internen und externen Anrufen, sofern die Telefonanlage diese Informationen bereitstellt. Die folgenden Beschreibungen der integrierten Anrufverarbeitung gelten bei nicht angepaßtem Betrieb. Direktanrufe Wenn die Identifizierung des anrufenden Teilnehmers bei Direktanrufen aus der Anrufaufnahme hervorgeht, nimmt Octel 200/300 interne und externe Anrufe unterschiedlich entgegen.
  • Seite 31: Zusammengeschlossene Anrufbeantwortungs- Und Nachrichtenübermittlungsfunktionen

    Adaptive Integration 2-11 Zusammengeschlossene Anrufbeantwortungs- und Nachrichtenübermittlungsfunktionen Wenn ein Anruf in einem analogen zusammengeschlossenen, kartenintegrierten (ATTIC, SLIC, MIC, RIC) System zu einem anderen Gestellschrank weitergeleitet wird, muß die Funktion „Bestätigung des Netzwerknamens“ installiert sein, damit die Kennummer des anrufenden Teilnehmers erkannt wird.
  • Seite 33 ERWEITERTE MFV- INTEGRATION Inhaltsverzeichnis Übersicht ................Vorteile der erweiterten MFV-Integration .
  • Seite 35: Kapitel 3 Erweiterte Mfv-Integration

    Erweiterte MFV-Integration ÜBERSICHT Durch die erweiterte MFV-Integration wird die Octel 200/300-Funktionalität über eine Schnittstellen- oder Standardintegration hinaus erweitert. Es wird der volle Nutzen aus Telefonanlagen gezogen, die zur Identifizierung zusätzlicher Informationen (angerufener oder anrufender Teilnehmer, Anrufstatus) eine MFV-Anrufaufnahme senden können. MFV-Anrufaufnahmen von der Telefonanlage werden direkt auf der Octel 200/300-Leitungsschnitt- stellenkarte (LIC) unmittelbar vor dem Anruf, den sie beschreiben, empfangen.
  • Seite 36: Funktionen Der Erweiterten Mfv-Integration

    Band Integration Funktionen der erweiterten MFV-Integration Darüber hinaus kann die erweiterte MFV-Integration je nach Telefonanlage unter Umständen folgende weitere Funktionen unterstützen: Zurücksetzen der Benachrichtigungslampe. Eine Anforderung zum Zurücksetzen der Benachrichtigungsdienstlampe von der Telefonanlage teilt Octel 200/300 mit, daß die Telefonanlage neu gestartet wurde und alle Benachrichtigungslampen zurückgesetzt werden sollten.
  • Seite 37: Betrieb Bei Mfv-Integration

    Erweiterte MFV-Integration BETRIEB BEI MFV-INTEGRATION In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie ein Anruf verarbeitet wird, der durch einen für erweiterte MFV-Integration konfigurierten Anschluß empfangen wird. Wenn Octel 200/300 einen Anruf über einen Anschluß entgegennimmt, der für erweiterte MFV-Integration konfiguriert ist, erwartet sie eine MFV-Anrufaufnahme. Empfängt Octel 200/300 vor einem angegebenen Timeout eine ungültige oder keine Anrufaufnahme, dann schaltet der Anschluß...
  • Seite 38: Aktionen Nach Anrufaufnahmetyp

    Band Integration Tabelle 3-1 Aktionen nach Anrufaufnahmetyp Status der Anrufaufnahmetyp Verkehrsbelegungszahl Beispielansage Anrufaufnahme Externer Direktanruf Firmenbegrüßung Interner Direktanruf „Um in Ihre Mailbox zu gelangen, drücken Sie Raute.“ Bei Besetzt-zeichen „Nebenstelle [oder Name] ist weiter-geleiteter externer besetzt...“ Anruf Bei Besetzt-zeichen „Nebenstelle [oder Name] ist weiter-geleiteter interner besetzt...“...
  • Seite 39: Überlegungen Zur Telefonanlage Bei Erweiterter Mfv-Integration

    Erweiterte MFV-Integration ÜBERLEGUNGEN ZUR TELEFONANLAGE BEI ERWEITERTER MFV-INTEGRATION Der wichtigste Faktor der Telefonanlagenkonfiguration ist das Format der Anrufaufnahme. Es müssen die zu erwartenden Ziffern, die Anzahl der Anruftypen und die Reihenfolge der Elemente in der Anrufaufnahme festgelegt werden. Eine Telefonanlage, die MFV-Anrufaufnahmen unterstützt, verwendet für die Nebenstellenanschlüsse analoge Leitungen.
  • Seite 40: Die Dtmfint-Tabelle

    Band Integration DIE DTMFINT-TABELLE Die DTMFINT-Tabelle interpretiert eine ankommende DTMF-Anrufaufnahme, indem sie den Anruftyp identifiziert, ihm die entsprechende Aktion des Octel 200/300-Nachrichtenservers zuordnet und die Kennummer des anrufenden und die des angerufenen Teilnehmers registriert. Die einzelnen Telefonanlagen-Hersteller senden anwendereigene MFV-Codes, mit denen Anruftypen identifiziert werden, und senden die verschiedenen Informationen in einer von ihnen gewählten Reihenfolge.
  • Seite 41 Erweiterte MFV-Integration Format 1 Call Type: 2 (Direct Internal) ***1 SOURCE (SYSP,*,T) Format 2 Call Type: 1 (Direct External) ***2 SOURCE(SYSP,*,T) Format 3 Call Type: 8 (Fwd Internal) ***3 SOURCE(SYSP,*,T) DEST(VAR) Format 4 Call Type: 6 (FwdRNA Internal) ***4 SOURCE(SYSP,*,T) DEST(VAR) Format 5 Call Type: 10 (Forced Forward)
  • Seite 42 Band Integration Formatangabe für die Elemente Wie viele MFV-Ziffern für die einzelnen Elemente der Anrufaufnahme jeweils zu erwarten sind, kann auf verschiedene Arten angegeben werden: Eine feste Anzahl von Ziffern kann direkt in die Feldbeschreibung der DTMFINT-Tabelle eingegeben werden. Die Länge eines Elements kann sich auf die SYSTEM PARAMETER-Tabelle beziehen, über die die Feldlänge verschiedener DTMFINT-Feldtypen gesteuert wird.
  • Seite 43: Anrufaufnahmetypen

    Erweiterte MFV-Integration Gibt ein Element variabler Länge an. Wenn keine Endziffer definiert ist, richtet sich die Länge nach der FIRSTDIGIT-Tabelle. Eine Variable mit einer MFV-Endziffer ist für alle Feldtypen gültig, eine Variable ohne eine MFV-Endziffer nur für die Feldtypen SOURCE und DEST. MFV-Endziffer Gibt die Endziffer eines Elements variabler Länge an.
  • Seite 44: Erforderliche Und Optionale Felder Für Anrufaufnahmetypen

    3-10 Band Integration Tabelle 3-2 Erforderliche und optionale Felder für Anrufaufnahmetypen Feldtypen Anrufaufnahmetyp Anrufaufnahmetyp SOURCE DEST TRUNK MISC 1 - - Externer Direktanruf Optional Optional 2 - - Interner Direktanruf Optional Optional 3 - - Bei Besetztzeichen Erforderlich Optional Optional weitergeleiteter externer Anruf Erforderlich * 4 - -...
  • Seite 45: Konfiguration Der Dtmfint-Tabelle

    Erweiterte MFV-Integration 3-11 Konfiguration der DTMFINT-Tabelle Die DTMFINT-Tabelle kann auf zwei Arten konfiguriert werden: Ändern Sie Systemparameter 3 - - PBX TYPE, und akzeptieren Sie die standardmäßige DTMFINT-Standardtabelle. Verwenden Sie die UPDATE-Befehle ADD und DELETE. Nachdem Sie die DTMFINT-Tabelle konfiguriert haben, kann sie über den Befehl LIST in UPDATE ausgegeben werden.
  • Seite 46: Konfiguration Der Octel 200/300

    3-12 Band Integration KONFIGURATION DER OCTEL 200/300 Die erweiterte MFV-Integration wird über folgende Tabellen implementiert. Im Band Konfiguration finden Sie spezielle Konfigurationsinformationen für die einzelnen Tabellen. USER-Tabelle Da alle für eine MFV-Integration konfigurierten Nebenstellen- nummern mit der jeweiligen Mailboxnummer übereinstimmen müssen, sind gemeinsam benutzte Nebenstellen mit unterschiedlichen Mailboxnummern nicht zulässig.
  • Seite 47: Überwachungsfunktionen

    Erweiterte MFV-Integration 3-13 ÜBERWACHUNGSFUNKTIONEN Das Format der Überwachungsfunktion weist verschiedene Arten von Informationen aus. Die MFV-Ziffern werden bei der Überwachung so protokolliert, wie sie am Anschluß ermittelt wurden. Anrufaufnahmeformate und Eingabefehler werden ausgewiesen. Die aufgezeigten Informationen ähneln vorhandenen Integrationsüberwachungen, wie in Tabelle 3-3 aufgeführt. Tabelle 3-3 Anrufformate der Überwachungsfuktion - - Normal Text der Anrufaufnahmetyp...
  • Seite 48: Text Der Überwachungsfunktion Für Fehler Bei Erweiterter Mvf-Integration

    3-14 Band Integration Weitere Überwachungstypen zeigen Informationen speziell zur erweiterten MFV-Integration an, wenn kein übereinstimmendes oder ein nur teilweise übereinstimmendes Anrufaufnahmeformat in der DTMFINT-Tabelle zu finden ist. Der Text der Überwachungsfunktion für Fehler ist Tabelle 3-4 zu entnehmen. Tabelle 3-4 Text der Überwachungsfunktion für Fehler bei erweiterter MVF-Integration Text der Überwachungsfunktion Belegungszahlen Fehlerbedingung...
  • Seite 49 ADAPTIVE CENTREX SMDI/SMSI-INTEGRATION Inhaltsverzeichnis Centrex SMDI-Betrieb ..............Centrex SMDI-Einschränkungen .
  • Seite 51: Kapitel 4 Adaptive Centrex Smdi/Smsi-Integration

    Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration CENTREX SMDI-BETRIEB Bei SMDI handelt es sich um eine vereinfachte Schnittstelle mit Nachrichtenzentrale und bei SMSI um eine vereinfachte Schnittstelle mit Nachrichtenserver. Beides sind optionale Dienste, die auf einigen Centrex-Systemen verfügbar sind. Über sie wird eine Verbindung zwischen Centrex und dem Octel 200/300-Nachrichtenserver vor Ort beim Kunden hergestellt.
  • Seite 52 Band Integration Grenzlinie VERMITT- LUNGSAMT Kundenstationen Öffentliche Vermittlungsstelle 1AESS Octel Mehrleitungs- 200/300 Dedizierter 1200-Baud- sammelanschluß E/A-Kanal Modem Modem DS=Datensatz (von öffentlicher RS-232C Vermittlungsstelle bereitgestellt) Standort der öffentlichen Vermittlungsstelle Geräte der öffentlichen Vermittlungsstelle Geräte am Kundenstandort Abbildung 4-1 Die Verbindung zwischen dem Octel 200/300-Nachrichtenserver, SMDI und Centrex Abbildung 4-1 zeigt ein Blockdiagramm von Octel 200/300, Centrex und der zwischen den beiden bestehenden Verbindungen.
  • Seite 53 Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration Wählton weist darauf hin, daß sich in der zur Station gehörenden Mailbox neue Nachrichten befinden. Er ist so lange jedesmal bei Abnahme des Hörers zu hören, bis die Mailbox geöffnet wird. Wenn die Mailbox geöffnet wird, fordert Octel 200/300 die öffentliche Vermittlungsstelle dazu auf, den Benachrichtigungdienst auszuschalten, auch wenn die Nachrichten nicht abgespielt oder gelöscht wurden.
  • Seite 54: Centrex Smdi-Einschränkungen

    Band Integration CENTREX SMDI-EINSCHRÄNKUNGEN Die Octel 200/300-Schnittstelle mit Centrex ist Einschränkungen unterworfen. Bei der Konfiguration der Schnittstelle sind folgende Einschränkungen zu berücksichtigen. Je nachdem, wer in der Regel die betreffende Nebenstelle anruft, sollten nur bestimmte Nebenstellen an Octel 200/300 weitergeleitet werden. Sequentielles Weiterleiten sollte vermieden werden! Sequentielles Weiterleiten...
  • Seite 55 Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration Wenn ein Anrufer auflegt, bevor der Anruf entgegennommen wurde (in der Regel während er an Octel 200/300 weitergeleitet wird), sendet die Zentrale oder die Telefonanlage unter Umständen trotzdem eine Anrufaufnahme zur Octel 200/300, woraufhin das System beim Versuch, eine Verbindung mit dem Anrufer herzustellen, den Anschluß...
  • Seite 56 Band Integration UCD-Gruppen zu vermitteln. Durch diese Funktionserweiterung wird den Kunden mehr Flexibilität bei der Anrufabwicklung geboten. So kann beispielsweise eine in drei Richtungen verlaufende Anrufkette einen vermittelten Anruf an eine UCD-Gruppe enthalten. Diese Funktion, die im NTX101AA-Paket enthalten und bei BCS 27 auf DMS-100 verfügbar ist, gestattet das Vermitteln an eine UCD-Gruppe, die Anschlüsse für ein Sprachnachrichten- system besitzt.
  • Seite 57: Centrex-Konfiguration

    Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration CENTREX-KONFIGURATION Für jeden Octel 200/300-Anschluß ist eine Centrex-Sprechstellennebenstelle vom Typ 2500 erforderlich. Eine angemessene Anzahl von Centrex-Sprechstellenleitungen für die Octel 200/300- Anschlüsse muß bereitgestellt und als Mehrleitungssammelanschluß mit SMDI programmiert werden. Für alle Stationen, die an die Octel 200/300/SMDI-Anschlüsse weitergeleitet werden sollen, müssen an der öffentlichen Vermittlungsstelle jeweils die folgenden Optionen programmiert werden.
  • Seite 58: Für Mwi Und Cpi Erforderliche Konfigurationsänderungen

    Band Integration KONFIGURATION DER OCTEL 200/300 FÜR CENTREX-SMDI Mailbox- und Sprechstellennummern müssen in der USER-Tabelle nicht unbedingt übereinstimmen. Centrex aktiviert und deaktiviert den Benachrichtigungsdienst für die Nebenstellennumer, die in der USER-Tabelle mit der Mailbox verknüpft ist. Centrex verwendet zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers die Nebenstellennummer in der SMDI-Anrufaufnahme und identifiziert so die anrufende und angerufene Mailboxnummer.
  • Seite 59 Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration Systemparameter 180 – RS-232 BYTE FORMAT FOR PBX INTEGRATION Dieser Parameter kann auf „0“ oder „1“ eingestellt werden. 0 = 7 Bit/gerade Parität 1 = 8 Bit/keine Parität Erkundigen Sie sich bei der zuständigen Telefongesellschaft danach, welcher Datentyp verwendet wird. 7 Bit/gerade Parität wird normalerweise für AT&T 1AESS und 5ESS verwendet.
  • Seite 60 Band Integration 4-10 Die Terminalkennummer der Nachrichtenzentrale wird von der öffentlichen Vermittlungsstelle bereitgestellt. Octel 200/300 behandelt diese Nummer wie die Nebenstellennummer eines Octel 200/300-Anschlusses. Wenn der Wert der Terminalkennummer der Nachrichten- zentrale durch einen Eintrag in der PREFIX DIGIT-Tabelle übersetzt wird, wird dieser übersetzte Wert in die SLOTS-Tabelle eingetragen.
  • Seite 61 Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration 4-11 Intercom-Telefonanlagen senden SMDI-Aufnahmen, bei denen vor der Nebenstellennummer ASCII-Punkte anstelle der Code-Ziffer des Büros oder anderer Nummern steht. Die PREFIX DIGITS-Tabelle enthält deshalb möglicherweise einen bzw. mehrere ASCII-Punkte, die entfernt werden müssen. Bei integrierten Centrex-Installationen können mehrere Präfixe verwendet werden.
  • Seite 62 Band Integration 4-12 Konfigurieren der PREFIX DIGITS-Tabelle Über die PREFIX DIGITS-Tabelle können bis zu 10 Ziffern übersetzt werden. Die Einträge können entweder für CPI oder für MWI sein. Über die CPI-Einträge werden die Kennummern des anrufenden und des angerufenen Teilnehmers ankommender Anrufaufnahmen über- setzt.
  • Seite 63: Octel 200/300/Centrex-Installation

    Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration 4-13 OCTEL 200/300/CENTREX-INSTALLATION Octel 200/300 ist von der öffentlichen Vermittlungsstelle aus mit dem Centrex-Datenlink über ein Modem verbunden, das an den zweiten Octel 200/300-RS-232C-Schnittstellenanschluß angeschlossen ist, der in der Hardwareabbildung als „J2“ bezeichnet wird. Weitere Informationen entnehmen Sie der Abbildung der Gestellschrank-Rückansicht im Band Installation und Wartung im Kapitel „Hardware“.
  • Seite 64: Smdi-Anrufaufnahmen

    Band Integration 4-14 SMDI-ANRUFAUFNAHMEN Die Anrufaufnahme, die Octel 200/300 von der öffentlichen Vermittlungsstelle erhält, besteht aus einer Kombination von ASCII-Zeichen. Aus den ersten beiden oder ersten drei Zeichen geht hervor, ob sich die Anrufaufnahme auf einen an Octel 200/300 gerichteten Anruf bezieht oder Benachrichti- gungsdienstinformationen (eine Fehlerbedingung hinsichtlich des Benachrichtigungsdienstes) enthält.
  • Seite 65 Adaptive Centrex SMDI/SMSI-Integration 4-15 Nachrichtenzentrale (an Octel 200/300 gerichtete Anrufe) Es folgen einige Beispiele tatsächlicher Anrufaufnahmen mit Beschreibung: MD0010002D_ Dies ist ein Direktanruf bei Octel 200/300 (der Nachrichtenzentrale) von außerhalb des Centrex- Systems. Für den in den Octel 200/300-Anschluß eingehenden Anruf ist in der SLOTS-Tabelle als Sprechstellennummer 0010002 festgelegt.
  • Seite 66: Wenn Eine Anrufaufnahme Nicht Empfangen Wird

    Band Integration 4-16 Benachrichtigungsdienst (Antwort auf den von Octel 200/300 an das SMDI-System gesendeten Befehl) Eine andere Art von Anrufaufnahme kann auch bei Auftreten eines Fehlers bezüglich eines an das SMDI-System gesendeten Befehls empfangen werden. Sie besagt, daß die angegebene Sprechstellen- nummer keine gültige Centrex-Benachrichtigungsdienstnummer ist und nicht als solche programmiert wurde.
  • Seite 67: Diese Funktion Ist Nicht Verfügbar

    NEAX-2400 ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 69 NORTHERN TELECOM SL-1 ADAPTIVE INTEGRATION Inhaltsverzeichnis Betrieb der SL-1 adaptiven Integration ........... . . SL-1-Telefonanlagenanforderungen .
  • Seite 70 NORTHERN TELECOM SL-1 ADAPTIVE INTEGRATION Abbildungen Tastatur-Layout für das Display-Telefon der SL-1-Anlage (maximal 16 Anschlüsse) ............. . . 6-11 Tastatur-Layout für das Display-Telefon der SL-1-Anlage (16 bis 32 Anschlüsse -- ungerade Anschlüsse)
  • Seite 71: Kapitel 6 Northern Telecom Sl-1 Adaptive Integration

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration BETRIEB DER SL-1 ADAPTIVEN INTEGRATION In diesem Kapitel wird erläutert, welche Konfigurationsanforderungen die Telefonanlage und die Octel 200/300 für den ordnungsgemäßen Betrieb der SL-1 adaptiven Integration erfüllen müssen. Die adaptive Integration ist ein zusätzliches Softwarepaket, das den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers umfaßt.
  • Seite 72 Band Integration Benachrichtigungsdienst per Indikator. Über diese Funktion kann Octel 200/300 Telefonbenachrichtigungslampen aktivieren bzw. deaktivieren. Weitere Informationen hierüber finden Sie in diesem Kapitel unter „SL-1-Telefonanlagenanforderungen“, „Kundentelefone“ und „SL-1-Konfiguration“. Bei umfangreichen Konfigurationen von mehr als 300 Mailboxen kann es unter bestimmten Unständen zu Verzögerungen beim Aktivieren bzw.
  • Seite 73: Weitergeleitete Externe Anrufe (Empfänger Nicht Erreichbar Oder Besetzt)

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration Weitergeleitete externe Anrufe (Empfänger nicht erreichbar oder besetzt) Wenn die SL-1 einen Anruf an die Octel 200/300 weiterleitet, wird der Zugriffsberechtigungscode der ankommenden Leitungsgruppennummer sowie die Nummer der angerufenen Nebenstelle durch die SL-1 an den Server gesendet. SL-1 teilt jedoch nicht mit, aus welchem Grund der Anruf weitergeleitet wurde (Keine Antwort, Besetzt oder Weiterleitung aller Anrufe).
  • Seite 74 Band Integration Weitergeleitete interne Gespräche Wenn von einer Nebenstelle aus eine andere Nebenstelle angerufen und dieser Anruf an Octel 200/300 weitergeleitet wird, übermittelt SL-1 die Nummer der anrufenden und der angerufenen Nebenstelle. Octel 200/300 nimmt den Anruf entgegen, teilt dem Anrufer mit, daß die Nebenstelle nicht erreichbar ist und stellt bestimmte Optionen zur Auswahl.
  • Seite 75: Sl-1-Telefonanlagenanforderungen

    Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen. Die SLIC muß in einen dafür konfigurierten Steckplatz eingesteckt werden. Bei Octel 300 kann die SLIC in die Steckplätze A1 bis A12 gesteckt werden. Kabel. Jeder konfigurierte Steckplatz benötigt ein 25-paariges Kabel. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 76: Softwareanforderungen

    Band Integration Softwareanforderungen Für die Installation wird die folgende SL-1-Software benötigt: Issue. Allgemeine „X” 11-Software (Issue). Release. 5.34 oder höher. Erforderliche Optionen (müssen im Paket enthalten sein) 10 - - Erweitertes „End-to-end“-Signal (EES) Durch diese Option können SL-1-Display-Telefone für das Mehrfrequenzverfahren (MFV) verwendet werden.
  • Seite 77: Sl-1-Konfiguration

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration SL-1-KONFIGURATION Die Konfiguration der SL-1 kann in fünf Abschnitte unterteilt werden: ankommende Verbindungsleitungen Kundendatenblock Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse SLIC-Link-Nebenstellen (Display-Telefone) Kundentelefone Ankommende Verbindungsleitungen Octel 200/300 kann zwischen den verschiedenen Leitungsgruppen unterscheiden, die Octel automatisch zugeführt werden, und kann dementsprechend unterschiedliche Begrüßungen abspielen.
  • Seite 78 Band Integration Vermittlung wird nicht verwendet Bei Installationen mit X11, Version 10, besteht die Möglichkeit, externe und interne Anrufer an unterschiedliche Ziele weiterzuleiten. Die Anzahl der Freitöne, nach denen bei jeder Anrufart eine Weiterleitung bei Freiton/keine Antwort erfolgt, wird ebenfalls im Kundendatenblock konfiguriert. Die Anzahl der Freitöne muß um min- destens Eins größer sein als die Anzahl, die für eine Weiterleitung bei Freiton/keine Antwort in Octel 200/300 für überwachte Vermittlungen konfiguriert ist.
  • Seite 79 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration Bei der Octel 200/300/SL-1-Integration müssen die Octel 200/300-Anschlüsse mit den ihnen zugewiesenen Nebenstellenummern der Telefonanlage verbunden sein. Dieses sollte während der Installation überprüft werden. Einzelheiten hierüber finden Sie in diesem Kapitel unter Achtung! „Testverfahren,“ im Abschnitt „2 Überprüfen der Nebenstellennummer“.
  • Seite 80: Tastatur-Layout Für Das Display-Telefon Der Sl

    6-10 Band Integration Tastatur-Layout für das Display-Telefon der SL-1 Nachstehend finden Sie die Tastenkonfigurationen für das Display-Telefon in der SL-1-Anlage. Die Tasten auf der Integrationseinheit müssen für beide Links positionsgleich konfiguriert werden. Abbildung 6-1 zeigt das erforderliche Tastenlayout für das Testen von bis zu 16 Anschlüssen, zusammen mit den SL-1-Konfigurationsbefehlen, über welche das Layout erstellt wird.
  • Seite 81 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-11 Tastatur-Layout für das Display-Telefon der SL-1-Anlage D I S P L A Y (29) (19) (28) (18) (27) (17) DP-1 DP-2 DP-3 (16) (26) DP-4 DP-5 DP-6 (15) (25) DP-7 DP-8 DP-9 (14) (24) DP-* DP-0 DP-#...
  • Seite 82: Tastatur-Layout Für Das Display-Telefon Der Sl-1-Anlage

    6-12 Band Integration Tastatur-Layout für das Display-Telefon der SL-1-Anlage D I S P L A Y (29) (19) (28) (18) (27) (17) DP-1 DP-2 DP-3 (26) (16) DP-4 DP-5 DP-6 (25) (15) DP-7 DP-8 DP-9 (24) (14) DP-* DP-0 DP-# (23) (13) (22)
  • Seite 83: (16 Bis 32 Anschlüsse -- Gerade Anschlüsse)

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-13 Tastatur-Layout für das Display-Telefon der SL-1-Anlage D I S P L A Y (29) (19) (28) (18) (17) (27) DP-1 DP-2 DP-3 (16) (26) DP-4 DP-5 DP-6 (25) (15) DP-7 DP-8 DP-9 (24) (14) DP-* DP-0 DP-#...
  • Seite 84: Befehle Für Die Sl-1-Nebenstellenkonfiguration

    6-14 Band Integration Die folgenden SL-1-spezifischen Konfigurationsbefehle können von System zu System unter- schiedlich sein. Die Tasten 0, 1, 2, 4 und 9 müssen wie in Tabelle 6-1 gezeigt konfiguriert werden. Bei den anderen Tasten ist die gezeigte Konfiguration nur als Beispiel gedacht, d.h. diese Tasten können evtl.
  • Seite 85 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-15 Kundentelefone Bei der Integration müssen Maibox- und Nebenstellennummern übereinsteimmen, damit das System ordnungsgemäß funktionieren kann. Nicht übereinstimmende Nummern werden nicht integriert. Telefone mit zugewiesenen Mailboxen, die für Secondary Answering eingerichtet sind, sollten an die Sammelanschluß-Pilotnummer weitergeleitet werden. Auf diese Weise ist eine vollständige Integration der internen und externen Anrufe gewährleistet.
  • Seite 86: Konfiguration Von Octel 200/300

    6-16 Band Integration KONFIGURATION VON OCTEL 200/300 In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Änderungen an der Octel 200/300-Konfiguration vorgenommen werden müssen, damit der Benachrichtigungsdienst und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers unterstützt werden. Änderungen für den Benachrichtigungsdienst per Indikator Um Octel 200/300 auf einer SL-1 für den Benachrichtigungsdienst per Indikator zu programmieren, müssen die folgenden Konfigurationsänderungen mit dem UPDATE-Programm vorgenommen werden: Mailbox- und Nebenstellennummern müssen übereinstimmen, damit der...
  • Seite 87: Änderungen Zur Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-17 Änderungen zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Um Octel 200/300 auf einer SL-1-Anlage zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zu konfigurieren, müssen die folgenden Konfigurationsänderungen mit dem UPDATE-Programm vorgenommen werden: Mailbox- und Nebenstellennummern müssen genau übereinstimmen, damit die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers ordnungsgemäß...
  • Seite 88 6-18 Band Integration Systemparameter Systemparameter 85 - - RECONNECT CODE AFTER THIRD PARTY HUNG-UP Ändern Sie den Wert von Systemparameter 85 auf NONE ab. Systemparameter 116 – SHOULD INTEGRATION BE ACTIVATED? Ändern Sie den Wert von Systemparameter 116 auf YES ab. Systemparameter 117 - - RINGBACKS BEFORE ANSWERING AX PORTS Ändern Sie den Wert von Systemparameter 117 auf 5 ab.
  • Seite 89: Testen Der Sl-1

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-19 TESTEN DER SL-1 In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die SL-1 adaptive Integration installiert und getestet wird. Nach dem Installieren oder Ändern der Konfigurationsdatenbank sollte das System jedesmal auf ordnungsgemäßen Betrieb hin getestet werden. Falls die Zentrale mit DMS-100 ausgestattet ist, müssen Erdungsbelegungsschaltungen bestellt werden.
  • Seite 90 6-20 Band Integration Testverfahren Nachdem die Nebenstellen zum Testen konfiguriert wurden und die SL-1 für den Test vorbereitet wurde, kann mit dem Testverfahren begonnen werden. 1. TESTEN DES BETRIEBS VOR ANSCHLUSS AN OCTEL 200/300 Mit diesem Test wird geprüft, ob an allen Telefonanlagennebenstellen, die mit Octel 200/300 verknüpft sind, und den zwei Display-Telefonen ein Wählton vorhanden ist.
  • Seite 91 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-21 Markieren Sie die drei Telefone mit Einzelanschluß als Telefon A, B und C. Schließen Sie das Telefon mit der Bezeichnung B an die Buchse des modularen Adapters an, die mit Anschluß 1 dieser Integrationseinheit verknüft ist. d.
  • Seite 92 6-22 Band Integration Nehmen Sie den Hörer von Telefon B ab, und legen Sie kurz auf. d. Gibt die Telefonanlage nach dem kurzen Auflegen einen unterbrochenen oder einen durchgehenden Wählton ab? Geben Sie die Nebenstellennummer ein, die mit Telefon C verknüpft ist. NEIN Unterbrechen Sie den Test, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 93 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-23 Klingelt Telefon C? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. d. Hört Telefon C nach der auf der Telefonanlage konfigurierten Anzahl von Ruftönen, nach der Anrufe bei Freiton/keiner Antwort weitergeleitet werden sollen, auf zu klingeln, und klingelt statt dessen nun Telefon B? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie...
  • Seite 94 6-24 Band Integration Ist die Benachrichtigungslampe auf Telefon C jetzt erloschen? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Schließen Sie das Display-Telefon an die Buchse des modularen Adapters an, die mit Einheit 1, Link 2, der SLIC verknüpft ist, und wiederholen Sie dann die Tests. g.
  • Seite 95 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-25 Wiederholen Sie Schritte d und e. Ist in der Anzeige des SL-1-Display-Telefons folgendes zu sehen? YYYY XXXX Nummer der angerufenen Nebenstelle für Telefon C XXXX Nummer der anrufenden Nebenstelle für Telefon A YYYY NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 96 6-26 Band Integration 9. ÜBERPRÜFEN DER ANSCHLÜSSE Mit diesem Test wird geprüft, ob alle Telefonanlagennebenstellenanschlüsse mit den richtigen Octel 200/300-Anschlüssen verbunden sind. Rufen Sie von Telefon C aus die Nebenstelle an, die mit Anschluß 1 verknüpft ist. b. Reagiert Octel 200/300 mit der Ansage: „Um in Ihre Mailbox zu gelangen, drücken Sie Raute.“? Gehen Sie zu Schritt e.
  • Seite 97 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-27 MBX YYY YYY muß eine andere Mailboxnummer und Berechtigungsklasse als XXXX sein, aber die Nebenstellennummer muß die gleiche sein wie bei Telefon C. Dieser Mailbox-Berechtigungsklasse sollten keine Attribute zugewiesen werden. Die Ruftonzählung für Freiton/keine Antwort in Index 7 der INFORMATION-Tabelle muß geringer sein als die entsprechende Einstellung in der Telefonanlage.
  • Seite 98 6-28 Band Integration g. Geben Sie die Mailboxnummer YYY ein, während Sie noch mit Octel 200/300 verbunden sind. h. Hat Octel 200/300 den Anruf mit der Ansage „Danke, einen Moment bitte“ beantwortet, und hat Telefon C dann erneut geklingelt? Fahren Sie fort. NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 99 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-29 g. Geben Sie die Mailboxnummer YYY ein, während Sie noch verbunden sind. h. Antwortet Octel 200/300 mit der Ansage: „Danke, einen Momemt bitte.“? Fahren Sie fort. NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 100 6-30 Band Integration Geben Sie am Terminal an der @-Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein Der Anschlußstatus des Anschlusses sollte als WFD (auf Ziffern warten) angezeigt werden, sofern ein eingehender Anruf entgegengenommen wird. Reagiert gemäß Sammelanschlußprogrammierung der Telefonanlage der korrekte Anschluß? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 101 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-31 g. Geben Sie am Terminal PS ein. h. Überprüfen Sie, ob auch alle Anschlüsse im Zustand IDL sind. Falls noch Anschlüsse den Status FWD zeigen, geben Sie TE C 2 x ein, wobei x die Anschlußnummer darstellt, durch welche die Weiterleitung storniert wird.
  • Seite 102 6-32 Band Integration k. Geben Sie am Terminal den Befehl PS ein, und vergewissern Sie sich, daß als Anschlußstatus IDL angezeigt ist. Sperren Sie den Anschluß, der reagiert hat, indem Sie an der @-Eingabeaufforerung TE C 1 x Eingabe eingeben, wobei x der Anschluß ist, der den Anruf gerade verarbeitet hat. m.
  • Seite 103 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-33 16. ANRUFE AN DER ABWURFNEBENSTELLE (bei Neuinstallation) Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 Anrufe an die Vermittlung bzw. das drückt. Abwurfziel vermitteln kann, wenn der Anrufer nichts unternimmt oder Machen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend einen Anruf in die Telefonanlage hinein, und zwar auf einer Verbindungsleitung, die für Octel 200/300 vorgesehen ist.
  • Seite 104 6-34 Band Integration Octel 200/300 sollte jetzt einen Benachrichtigungsdienstanruf bei der Nebenstelle, die mit Telefon C verknüpft ist, initiieren. In einem System mit acht oder weniger Anschlüssen müssen mindestens zwei freigeschaltete Anschlüsse für Übermittlungsanrufe markiert sein, bevor Benachri- chtigungsdienstanrufe getätigt werden können. In einem System mit neun oder mehr Anschlüssen müssen wenigstens drei für Übermittlungsanrufe markierte Anschlüsse freigeschaltet sein.
  • Seite 105: Slic-Karteninstallation

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-35 SLIC-KARTENINSTALLATION Vorn an der SLIC befinden sich sechs LEDs. Durch diese LEDs wird der Kartenstatus wie folgt angezeigt (von oben nach unten): LED-Name LED-Farbe Nicht betriebsbereit Betriebsbereit Grün Integrationseinheit 1, Link 1 Gelb Integrationseinheit 1, Link 2 Gelb Integrationseinheit 2, Link 1 Gelb...
  • Seite 106 6-36 Band Integration Sobald die Integrationskarte installiert ist, leuchtet die rote LED auf. Nach Abschluß der Eigendiagnose (Selbsttest), leuchtet auch die grüne LED auf. Wenn die Karte initialisiert worden und betriebsbereit ist, erlischt die rote LED (siehe Tabelle 6-3). Anschließend überprüft die SLIC den Link-Betrieb. Diese Überprüfung dauert ungefähr zwei Minuten.
  • Seite 107: Verhalten Der Leds Bei Der Einschaltroutine

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-37 Tabelle 6-3 Verhalten der LEDs bei der Einschaltroutine Einschaltroutine Erste 20 Sekunden Zeigt an, daß beide Mikroprozessoren GRÜN auf der Karte ordnungsgemäß GELB für Einheit 1, Link 1 Blinkt funktionieren. GELB für Einheit 2, Link 1 Blinkt GELB für Einheit 1, Link 1 Blinkt...
  • Seite 108: Wartung Der Sl-1 Adaptiven Integration

    6-38 Band Integration WARTUNG DER SL-1 ADAPTIVEN INTEGRATION Nachstehend sind die Wartungsbefehle für die SL-1-Integration aufgeführt. Die Befehle beziehen sich jeweils auf einen Steckplatz- und eine Integrationseinheitsnummer. INTEGRATION TESTEN Durch diesen Befehl wird die SLIC angewiesen, die Link- TE INT x Eigendiagnose auszuführen.
  • Seite 109 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-39 Es folgen die Felddefinitionen, die beim Auflisten des SLIC-Zustands angezeigt werden. Kartenkennung Durch CARD ID wird der Typ der Integrationskarte angezeigt. Kartenstatus Es gibt vier verschiedene Statusstufen für die Karte: Die SLIC ist nicht betriebsbereit und reagiert CARD DOWN nicht auf die Software.
  • Seite 110 6-40 Band Integration Integrationsbelegungs- Bei integrierten Systemen gibt es zwei Belegungszahltypen. Diese zahlen Belegungszahlen sind unabhängig von den Verkehrsbelegungszahlen und können nur über den Befehl L INT aufgelistet werden. LINK-UNABHÄNGIGE BELEGUNGSZAHLEN. Unabhängige Belegungszahlen beziehen sich auf den Gesamtbetrieb der Karte. Sie weisen auf keine Fehlerbedingung hin.
  • Seite 111: Installations-Checkliste

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-41 INSTALLATIONS-CHECKLISTE In diesem Abschnitt finden Sie eine Auflistung der Themen, die sich auf Octel 200/300 und SL-1 beziehen. In der Checkliste werden die Themen in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie bei der Installation normalerweise vorkommen. Weitere diesbezügliche Einzelheiten finden in diesem Kapitel unter den Abschnitten, die sich mit dem betreffenden Thema befassen.
  • Seite 112 6-42 Band Integration Tabelle 6-5 SL-1-Anforderungen Beschreibung erledigt Bevor Sie die Datenbank ändern, sollten Sie die folgenden SL-1- Datenbankinformationen ausdrucken. Überprüfen und markieren Sie die Bereiche, in denen Änderungen erforderlich sind. Drucken Sie die Versionsinfo (ISS) aus, um sicherzustellen, daß es sich um die System-Version 5.34 oder höher handelt.
  • Seite 113: Eigentliche Installation

    Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-43 Eigentliche Installation Tabelle 6-6 Octel 200/300 - - Konfigurationsänderungen für Benachrichtigungsdienst per Indikator (MWI) Beschreibung Befehl erledigt Ändern Sie Parameter 9 auf 700 ab (Blinkperiode .M SYS 9 erhöhen). Ändern Sie Systemparameter 85 auf NONE ab .M SYS 85 (Code-Verbindung nach Trennung durch Dritte wiederherstellen).
  • Seite 114: Slic-Installation

    6-44 Band Integration Tabelle 6-7 Octel 200/300 - - Konfigurationsänderungen für CPI (Anrufaufnahmen) Beschreibung Befehl erledigt Mailbox- und Nebenstellennummern müssen übereinstimmen. Ändern Sie Systemparameter 9 auf 700 ab .M SYS 9 (Blinkperiode erhöhen). Ändern Sie Systemparameter 85 auf NONE ab (Code- .M SYS 85 Verbindung nach Trennung durch Dritte wieder- herstellen).
  • Seite 115 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-45 Tabelle 6-9 SL-1-Konfiguration Beschreibung erledigt Ändern Sie den Kundendatenblock. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die folgenden Funktionen: Ziffernanzeige (IDP) (Befehl OPT) Nachrichtenzentrale (MCI) (Befehl OPT) Weiterleitung unbeantworteter Nicht-DID-Anrufe (Befehl FNAD) Optional Weiterleitung von DID-Anrufen (Befehl FNAD) Optional Freitonzyklus des Systems - - Regulär (Befehl CFNA)
  • Seite 116 6-46 Band Integration Tabelle 6-9 SL-1-Konfiguration (Fortsetzung) Beschreibung erledigt Nebenstellen mit Ziffernanzeige (SLIC-Link 1 und 2): Bei diesen SL-1-Display-Telefonen darf die Überlaufstelle nicht auf den programmierten Tasten erscheinen. Weisen Sie auf beiden Telefonen der Taste 0 eine eindeutige Hauptverzeichnisnummer zu. Es stehen drei Lampenstreifenleiter (KLS) zur Verfügung.
  • Seite 117 Northern Telecom SL-1 adaptive Integration 6-47 Tabelle 6-9 SL-1-Konfiguration (Fortsetzung) Beschreibung erledigt Änderungen an den Kundentelefonen: Telefone, die für Secondary Answering vorgesehen sind, müssen so programmiert werden, daß sie Anrufe bei nicht reagierender Nebenstelle weiterleiten und bei Besetztzeichen nach der Hauptpilot- nummer des Sammelanschlusses suchen.
  • Seite 118 6-48 Band Integration Tabelle 6-10 Testgeräte Beschreibung Menge erledigt Analoge Tastentelefone, davon eines mit Benachrichtigungsdienst. Über RS232C verbundener Terminal/Fernschreiber. Ausdruck der Octel 200/300 und der SL-1-Datenbank. je 1 Zusätzlich zum Nebenstellenanschluß werden Testtelefone benötigt. Eines davon muß für Benachrichtigungsdienst programmiert sein und Anrufe bei „Besetzt/Empfänger nicht erreichbar“...
  • Seite 119 AT&T ADAPTIVE INTEGRATION MIT ATTIC Inhaltsverzeichnis AT&T Definity G3 adaptive Integration ........... . 7.1-1 AT&T System 75/Definity G1 adaptive Integration .
  • Seite 120: Einführung

    Einführung In diesen Kapiteln wird erläutert, welche Konfigurationsanforderungen die Telefonanlagen und Octel 200/300 erfüllen müssen, damit ein ordnungsgemäßer Betrieb der adaptiven Integration, einschließlich Benachrichtigungsdienst per Indikator und Identifizierung des angerufenen Teilnehmers gewährleistet ist. Achten Sie darauf, beim Planen, Konfigurieren, Installieren und Testen der AT&T Definity adaptiven Integration stets im richtigen Kapitel dieses Handbuch nachzulesen.
  • Seite 121 AT&T DEFINITY G3 ADAPTIVE INTEGRATION Inhaltsverzeichnis 7.1.1 Betrieb der AT&T Definity G3 adaptiven Integration ....... . . 7.1-1 Definity G3-Anruferoptionen .
  • Seite 122 AT&T DEFINITY G3 ADAPTIVE INTEGRATION Abbildungen 7.1-1 COR-Daten für LINKS. „LK“ sollte die Nummer einer verfügbaren COR sein... 7.1-12 7.1-2 COR-Daten für die Octel 200/300-Anschlüsse ........7.1-13 7.1-3 COR-Daten für die COR in einem anderen System...
  • Seite 123: Betrieb Der At&T Definity G3 Adaptiven Integration

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-1 7.1.1 BETRIEB DER AT&T DEFINITY G3 ADAPTIVEN INTEGRATION In diesem Kapitel wird erläutert, welche Konfigurationsanforderungen die Telefonanlage und die Octel 200/300 für den ordnungsgemäßen Betrieb der AT&T DEFINITY G3i und G3r (G3i) adaptiven Integration erfüllen müssen. Die adaptive Integration ist ein zusätzliches Softwarepaket, das den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers umfaßt.
  • Seite 124: Definity G3-Anruferoptionen

    7.1-2 Band Integration Wenn ein interner Anrufer eine andere Sprechstelle anruft und dabei die Funktion LWC verwendet, leuchtet dadurch ebenfalls auf dem Telefon die Benachrichtigungslampe auf. Der Anrufempfänger weiß also nicht, ob es sich bei Aufleuchten der Lampe um MWI oder LWC handelt, und muß...
  • Seite 125 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-3 Anrufe bei aktiver Nebenstelle an Anruferoptionen weiterleiten (aktiv bedeutet, daß zumindest ein Leitungsvorkommen der Nebenstelle belegt ist). Anrufe bei besetzter Nebenstelle an Anruferoptionen weiterleiten (besetzt bedeutet, daß alle Leitungsvorkommen der Nebenstelle belegt sind). Anrufe an Anruferoptionen weiterleiten, wenn Nebenstelle nicht innerhalb der festgelegten Anzahl an Freitönen abgenommen wird.
  • Seite 126: Anrufverarbeitung Mit Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    7.1-4 Band Integration Anrufverarbeitung mit Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Bei der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers unterscheidet Octel 200/300 zwischen internen und externen Verbindungsleitungsanrufen sowie zwischen direkten Anrufen bei Octel 200/300 und solchen, die zur sekundären Abfertigung (d.h. zum Abspielen von Anruferoptionen) an Octel 200/300 weitergeleitet worden sind.
  • Seite 127 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-5 Wenn der Anrufer drückt, verbindet Octel 200/300 den Anruf mit der Abwurfmailbox, die in der INFORMATION-Tabelle für die Mailbox, den Anschluß bzw. die Verbindungsleitung definiert wurde. Wenn für diese Mailbox ein persönlicher Vertreter konfiguriert ist, führt Octel 200/300 eine überwachte Vermittlung an den persönlichen Vertreter aus.
  • Seite 128 7.1-6 Band Integration drücken, um die persönliche Begrüßung für die Mailbox ein- oder auszuschalten bzw. um die Begrüßung zu ändern. Diese Funktion ist jedoch nur bei Mailboxen verfügbar, für die Index 25 in der INFORMATION-Tabelle mit YES definiert worden ist. drücken, um eine Quick Message zu senden.
  • Seite 129: Auswahl Der Anschlüsse Für Eingehende Anrufe Durch At&Tdefinity G3

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-7 Auswahl der Anschlüsse für eingehende Anrufe durch AT&T DEFINITY G3 Mit Hilfe von AT&T DEFINITY G3i kann Octel 200/300 die Anschlußauswahl sowohl für eingehende als auch für abgehende Gespräche steuern. Bei der AT&T DEFINITY G3i-Integration beeinflußt Systemparameter 169 –...
  • Seite 130: At&T Definity G3-Anforderungen

    7.1-8 Band Integration 7.1.2 AT&T DEFINITY G3-ANFORDERUNGEN Die Installationsanforderungen für AT&T DEFINITY G3i können in drei Kategorien unterteilt werden, nämlich Hardware-, Software- und Konfigurationsanforderungen. Hardwareanforderungen Für die DEFINITY G3i-Hardwareschnittstelle werden bei Octel 200/300 mit adaptiver Integration sowohl analoge Leitungen (für die Octel 200/300-Anschlüsse) als auch digitale Leitungen (für die ATTIC-Links) benötigt.
  • Seite 131: At&T Definity G3-Konfiguration

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-9 7.1.3 AT&T DEFINITY G3-KONFIGURATION Um bei der adaptiven Integration verwendet werden zu können, müssen mehrere Veränderungen an der DEFINITY G3i-Konfiguration vorgenommen werden. Die DEFINITY G3i-Konfiguration für Octel 200/300 mit adaptiver Integration unterscheidet sich erheblich von der G3i-Konfiguration für Octel 200/300 ohne adaptive Integration.
  • Seite 132: Einschränkungsklasse

    7.1-10 Band Integration Der Name kann zusätzlich andere von Ihnen gewünschte Informationen enthalten, aber die vorstehend genannten Strings müssen immer vor allen anderen numerischen Zeichen stehen. Auch darf direkt nach dem String kein anderes numerisches Zeichen folgen. Hier sind einige Beispiele für gültige Namen. Gültige Namen für Nebenstelle 1234 Uta 1234 Röter Uta Röter 1234...
  • Seite 133: Konfiguration

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-11 Alle Einschränkungsklassen sollten Zugriff auf die Einschränkungsklasse des digitalen Link haben. Das ist sehr wichtig, da alle von Octel 200/300 abzuwickelnden Anrufe erst von Octel 200/300 empfangen und dann an einen verfügbaren Octel 200/300-Anschluß zur Anrufverarbeitung weitergeleitet werden.
  • Seite 134: Cor-Daten Für Links. „Lk" Sollte Die Nummer Einer Verfügbaren Cor Sein

    7.1-12 Band Integration Page 1 of 1 CLASS OF RESTRICTION COR Number: LK FRL: * APLT? n Calling Party Restriction: none Partitioned Group Number: _ Called Party Restriction: none Service Observing? _ Forced Entry of Account Codes? n Priority Queuing? _ Direct Agent Calling? _ Restricted Call List? _ Facility Access Trunk Test? _...
  • Seite 135: Cor-Daten Für Die Octel 200/300-Anschlüsse

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-13 Page 1 of 1 CLASS OF RESTRICTION COR Number:DP FRL: * APLT? n Calling Party Restriction: none Partitioned Group Number: _ Called Party Restriction: none Service Observing? _ Forced Entry of Account Codes? n Priority Queuing? _ Direct Agent Calling? _ Restricted Call List? _...
  • Seite 136: Cor-Daten Für Die Cor In Einem Anderen System

    7.1-14 Band Integration Page 1 of 1 CLASS OF RESTRICTION COR Number:XX FRL: APLT? _ Calling Party Restriction: Partitioned Group Number: _ Called Party Restriction: Service Observing? _ Forced Entry of Account Codes? n Priority Queuing? _ Direct Agent Calling? _ Restricted Call List? _ Facility Access Trunk Test? _ Unrestricted Call List: ___...
  • Seite 137: Display-Telefone Für Die Attic-Links

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-15 Display-Telefone für die ATTIC-Links Jedem ATTIC-Link muß eine Display-Telefonsprechstelle zugewiesen werden. Diese Sprechstellen müssen in der DEFINITY G3i ordnungsgemäß als 7405D-Telefone konfiguriert werden, damit sie an Octel 200/300 angeschlossen werden können. Jedem Systemanschluß können bis zum zugelassenen Maximum für Octel 200/300 mehrere Integrationseinheiten zugewiesen werden.
  • Seite 138: Sprechstellendateneingabebildschirm Für Link

    7.1-16 Band Integration Page 1 of x STATION Extension: EXTLK BCC: 0 Type: 7405D Lock Messages: n COR: LK Port: **** Security Code: ____ COS: Name: A-EXTLK Coverage Path: FEATURE OPTIONS msa or* spe Coverage Msg Retrieval n LWC Reception? LWC Activation? Auto Answer? SMDR Privacy?
  • Seite 139: Sprechstellendateneingabebildschirm Für Die Links

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-17 Page 2 of x STATION NON-SWITCH DATA Headset? n Room: Jack: Cable: ABBREVIATED DIALING List1: List2: List3: BUTTON ASSIGNMENTS 1: call-appr 6:call-appr 2: call-appr 7:call-appr 3: call-appr 8:call-appr 4: call-appr 9: call-appr 5: call-appr 10:call-appr Abbildung 7.1-5 Sprechstellendateneingabebildschirm für die Links Page 3 of x...
  • Seite 140: Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse

    7.1-18 Band Integration Page 4 of x STATION DISPLAY BUTTON ASSIGNMENTS 1: inspect 2: normal 3: __________ 4: __________ 5: __________ 6: __________ 7: __________ Abbildung 7.1-7 Sprechstellendateneingabebildschirm für die Links Legende zu Abbildung 7.1-7 fett gedruckt Eintrag muß wie gezeigt vorgenommen werden. ____(leer) Muß...
  • Seite 141 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-19 5. Wiederholen Sie die vorstehend beschriebenen Schritte 2 bis 4 für alle integrierten Octel 200/300-Anschlüsse. 6. Die integrierten Octel 200/300-Anschlüsse werden nicht in einem Sammelanschluß zusammengefaßt. Um festzustellen, ob ein Nebenstellenanschluß zu einem Sammelanschluß gehört, geben Sie LI GR STATION XXX ein, wobei dann XXX die Nebenstellenanschlußnummer darstellt.
  • Seite 142: Sammelanschluß

    7.1-20 Band Integration Sammelanschluß Alle ATTIC-Links, die für die Anrufverarbeitung verwendet werden sollen, müssen in einem Sammelanschluß zusammengefaßt werden. Dieser Sammelanschluß wird wie folgt konfiguriert: Die für den Benachrichtigungsdienst definierten Links werden nicht in den Sammelanschluß aufgenommen. 1. Wählen Sie für die ATTIC-Links einen unbenutzten Sammelanschluß aus. Dieser Sammel- anschluß...
  • Seite 143 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-21 Die im nachstehend gezeigten Bildschirm unter „Name“ angeführten Beispiele beziehen sich auf den entsprechenden Steckplatz, die Einheit und den Link, d.h. S1U1L1 = Steckplatz 1, Einheit 1, Link 1. Aus dem Beispiel geht auch die empfohlene Namenskonvention hervor. Octel 200/300 greift bei der Anrufverarbeitung nicht auf die Informationen in der Spalte „Name“...
  • Seite 144: Beispiel Für Einen Anruferoptionsweg

    7.1-22 Band Integration Beispiel für einen Anruferoptionsweg Anhand des folgenden Beispiels soll gezeigt werden, wie ein Anruferoptionsweg festgelegt werden kann, der Octel 200/300 mit einbezieht. Page 1 of 1 COVERAGE PATH Coverage Path Number:19 Next Path Number: ______ Linkage ____ _____ COVERAGE CRITERIA Station/Group Status Inside Call...
  • Seite 145 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-23 Bei Umleitung an die Anruferoptionen werden die Anrufe zuerst an die Octel 200/300 weitergeleitet. Falls Octel 200/300 während des programmierten Umleitungs-Intervall nicht antwortet (d.h. wenn alle Octel 200/300-Anschlüsse besetzt sind), geht der Anruf dann an die Vermittlung (Nebenstelle 0) weiter.
  • Seite 146 7.1-24 Band Integration Page 1 of 5 TRUNK GROUP Group Number: __ Group Type: __ SMDR Reports? _ Group Name: T-XXX TAC: XXX COR: __ Direction: __________ Outgoing Display? _ Data Restriction? _ Dial Access? _ Busy Threshold: __ Night Service: EXTNH Queue Length: ___ Incoming Des-...
  • Seite 147: Sprechstellendateneingabebildschirm Für Eine Sprechnebenstelle

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-25 Die Sprechstellennummer muß unbedingt im Nameneintrag enthalten sein, damit die Nebenstelle ordnungsgemäß integriert werden kann. Dadurch, daß Sie die Sprechstellennummer im Feld Name zwischen den Vor- und Nachnamen des Sprechstelleninhabers setzen, können Sie am besten die volle Funktionalität des DEFINITY G3i-Verzeichnisses garantieren.
  • Seite 148: Octel 200/300-Konfiguration

    7.1-26 Band Integration 7.1.4 OCTEL 200/300-KONFIGURATION In diesem Abschnitt werden die Änderungen beschrieben, die an der Octel 200/300-Konfiguration vorgenommen werden müssen, um den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zu aktivieren. Informationen über die Systemkapazität finden Sie im Band Produktbeschreibung im Kapitel „Allgemeine Beschreibung“, und eine Anleitung zum Konfigurieren der Karte und des Benachrichti- gungsdienstes im Band Konfiguration im Kapitel „SLOTS-Tabelle“.
  • Seite 149: Änderungen Für Benachrichtigungsdienst Per Indikator

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-27 Änderungen für Benachrichtigungsdienst per Indikator Um Octel 200/300 auf einer DEFINITY G3i für den Benachrichtigungsdienst per Indikator zu programmieren, müssen die folgenden Konfigurationsänderungen mit dem UPDATE-Programm vorgenommen werden: Einzelheiten über die Benachrichtiungsdienstkonfiguration finden Sie in diesem Band unter „Adaptive Integration“.
  • Seite 150: Änderungen Zur Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    7.1-28 Band Integration Änderungen zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Um Octel 200/300 in einer System 75-Anlage für CPI konfigurieren zu können, müssen die folgenden Konfigurationsänderungen mit dem UPDATE-Programm vorgenommen werden. Die Mailbox- und Nebenstellennummern müssen genau übereinstimmen, da sonst der Benachrichti- gungsdienst per Indikator nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 151 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-29 Integrationskarten Die Konfiguration der einzelnen Einheiten auf jeder Karte muß folgendes einschließen: Kartentyp Integrationseinheitsnummer Integration Alle zu integrierenden Anschlüsse müssen den anrufverarbeitenden Einheiten als Leitungsvorkommen zugewiesen werden. Weisen Sie der Benachrichtigungsdienst-Anzeige entsprechende Links zu. Informationen finden Sie unter „Änderungen für Benachrichtigungsdienst per Indikator“.
  • Seite 152 7.1-30 Band Integration TRUNK GROUP-Tabelle In der TRUNK GROUP-Tabelle werden die Anrufver- arbeitungsparameter für die verschiedenen Leitungsgruppen nach Berechtigungsklasse getrennt angegeben. Konfigurieren Sie die Leitungsgruppe 0 für eine Begrüßung, die für weitergeleitete interne Anrufe abgespielt werden soll, die ohne Nebenstellennummern empfangen wurden. Aus dieser Begrüßung sollte hervorgehen, daß...
  • Seite 153: Testen Und Installieren Der At&T Definity G3

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-31 7.1.5 TESTEN UND INSTALLIEREN DER AT&T DEFINITY G3 In diesem Abschnitt wird das Test- und Installationsverfahren für die DEFINITY G3i adaptive Integration beschrieben. Nach jeder Systemkonfigurationsänderung sollte die DEFINITY G3i immer erneut auf einwandfreien Betrieb hin überprüft werden. Neben dem Systemtest sollten auch andere Tests vorgenommen werden, bevor Octel 200/300 dann angeschlossen werden kann.
  • Seite 154: Konfiguration Der Testnebenstellen

    7.1-32 Band Integration Konfiguration der Testnebenstellen Zu Testzwecken müssen in der DEFINITY G3i zusätzlich zwei analoge und eine digitale Nebenstelle konfiguriert werden, bevor die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Tests durchgeführt werden können. Befolgen Sie zur Konfiguration die nachstehenden Schritte: 1.
  • Seite 155: Funktionstasten-Layout Für Das 7407D-Display-Telefon

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-33 a=Test A EXT-A to Test C EXT-C s Conference TRANSFER Line 1 Line 6 Drop Hold Line 2 Line 7 Line 3 Line 8 Line 4 Line 9 Line 5 Line 10 lwc-cancel lwc-store OPER inspect normal...
  • Seite 156 7.1-34 Band Integration Testverfahren Sobald die Nebenstellen für die Tests konfiguriert sind und die AT&T DEFINITY G3i entsprechend vorbereitet ist, können Sie mit den Testverfahren beginnen. 1. VORLÄUFIGES TESTEN DER ANALOGEN NEBENSTELLE (nur bei Neuinstallation) Mit diesem Test wird geprüft, ob auf den für die Octel 200/300-Anschlüsse verwendeten analogen Nebenstellen mit Einzelanschluß...
  • Seite 157 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-35 Schließen Sie das Display-Telefon an die Buchse des Adapters an, die mit dem nächsten Link verknüpft ist. g. Wiederholen Sie die Schritte a bis f, um alle anderen konfigurierten Steckplätze und Links in gleicher Weise zu testen. 3.
  • Seite 158 7.1-36 Band Integration Rufen Sie von Telefon A aus die Nummer von Link 1 an. Klingelt Link 1? NEIN Überprüfen Sie die Telefonanlagenkonfiguration für die Nebenstelle, die zu der Telefonnummer gehört, wie in Abbildung 7.1-4 gezeigt. d. Blinkt auf dem Display-Telefon die zu Leitung 1 gehörende grüne Lampe? NEIN Überprüfen Sie die Tastenzuweisungen.
  • Seite 159 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-37 6. TESTEN DER ANRUFWEITERLEITUNG BEI BESETZTER NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob ein an eine besetzte Nebenstelle gehender Anruf an die Octel 200/300-Vermittlung weitergeleitet wird. Schließen Sie den Adapter vom Typ 356A an das 25-paarige Kabel an, das zu dem konfigurierten Steckplatz gehört.
  • Seite 160 7.1-38 Band Integration 8. TESTEN DER FUNKTION „ALLE ANRUFE AN ANRUFEROPTIONEN SENDEN“ Schließen Sie den Adapter vom Typ 356A an das 25-paarige Kabel an, das zum konfigurierten Steckplatz gehört. b. Schließen Sie eines der Display-Telefone an die Buchse des Adapters an, die mit Integrationseinheit 1, Link 1, verknüpft ist.
  • Seite 161 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-39 10. TESTEN DER ANZEIGEINFORMATIONEN FÜR DIREKTE ANRUFE Mit diesem Test wird geprüft, ob die ATTIC die richtigen Anzeigeinformationen für interne und externe Direktanrufe von der DEFINITY G3i erhält. Diese Informationen erscheinen auf dem 7407D-Display-Telefon in der zweiten Zeile der Ziffernanzeige.
  • Seite 162 7.1-40 Band Integration Imitieren Sie bei Telefon B einen Besetztzustand, indem Sie den Hörer abnehmen. d. Rufen Sie von Telefon A aus die Nummer von Telefon B an. Drücken Sie auf die INSPECT-Taste, und sehen Sie sich in der Anzeige des Display- Telefons die Informationen über die Rufleitung an.
  • Seite 163: Installation Der Attic-Karte

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-41 n. Rufen Sie von Telefon A aus die Nummer von Telefon B an. Drücken Sie auf die INSPECT- Taste, und sehen Sie sich in der Anzeige des Display-Telefons die Informationen über die Rufleitung an. In der zweiten Zeile der Anzeige sollte folgendes erscheinen: a = Test A EXT-A to Test B EXT-B Falls diese Informationen nicht in der Anzeige zu sehen sind, bestimmen und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 164 7.1-42 Band Integration Während der Installation wird auf die LEDs unter den vorstehenden Namen Bezug genommen. Befolgen Sie bei Installation der ATTIC-Karte die nachstehenden Schritte. Alle Querverbindungen zur Telefonanlage müssen vorgenommen worden sein, bevor Sie mit der Installation der ATTIC-Karte beginnen können. Anschlußänderungen sollten vorgenommen werden, bevor die Integrationskarte in Octel 200/300 Achtung!
  • Seite 165: Testen Der Funktionen Der Adaptiven Integration

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-43 Testen der Funktionen der adaptiven Integration In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Funktionen der adaptiven Integration getestet werden. Sobald die ATTIC-Karte installiert und betriebsbereit ist, und die 25-paarigen Kabel wieder mit den richtigen Octel 200/300-Anschlüssen verbunden sind, können Sie wie folgt vorgehen: 1.
  • Seite 166 7.1-44 Band Integration Nimmt Octel 200/300 den Anruf mit der korrekten Firmenbegrüßung entgegen? Gehen Sie zu Schritt d. NEIN Berichtigen Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Wenn das Systemaktivitätsprotokoll nicht den richtigen Anschluß für den Anruf anzeigt, muß das Problem durch Änderung der Anschlußverbindungen behoben werden.
  • Seite 167 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-45 6. INTERNER ANRUF – AUSFALLSICHERER BETRIEB, FALLS ALLE ANSCHLÜSSE BESETZT SIND Mit diesem Test wird geprüft, ob die an Octel 200/300 gehenden Anrufe ordnungsgemäß an die dafür bestimmte ausfallsichere Abfragestelle umgeleitet werden können, wenn alle Anschlüsse besetzt sind.
  • Seite 168 7.1-46 Band Integration Drücken Sie , um Octel 200/300 zu verlassen. Belegen Sie vom Octel 200/300- Terminal aus den Octel 200/300-Anschluß, der auf den Anruf reagiert hat. Verwenden Sie dabei den Befehl TE C 1 x, wobei x die Anschlußnummer darstellt. d.
  • Seite 169 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-47 Geben Sie die Nummer von Telefon B ein. Antwortet Octel 200/300 mit der Ansage: „Danke, einen Moment bitte“? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. d. Antwortet Octel 200/300 nach kurzer Pause mit „Nebenstelle EXT-B ist besetzt. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Signalton.
  • Seite 170 7.1-48 Band Integration d. Geben Sie die Nummer für Telefon B ein. Antwortet Octel 200/300 mit „Danke, einen Moment bitte. . .“? Octel 200/300 sollte mit der Ansage „Nebenstelle EXT-B ist besetzt/nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein.
  • Seite 171 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-49 d. Geben Sie die Nummer für Telefon B ein. Octel 200/300 sollte daraufhin mit folgender Ansage reagieren: „Nebenstelle EXT-B ist besetzt. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie Null, wenn Sie Hilfe benötigen.“...
  • Seite 172: Wartung Für At&T Definity G3

    7.1-50 Band Integration 7.1.6 WARTUNG FÜR AT&T DEFINITY G3 Nachstehend sind die Wartungsbefehle für die DEFINITY G3i-Integration aufgeführt: INTEGRATION TESTEN Durch diesen Befehl wird die ATTIC angewiesen, die Link- TE INT x y Eigendiagnose auszuführen. Der Befehl hat das folgende Format: TE INT x y wobei x die Steckplatznummer und y die Integrationseinheitsnummer (1 oder 2) ist.
  • Seite 173 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-51 Kartenstatus Es gibt vier verschiedene Statusstufen für die Karte: Die ATTIC ist nicht betriebsbereit und reagiert CARD DOWN nicht auf die Software. Der Code wird auf die ATTIC geladen. DOWN LOAD INITIALIZATION Durch die Octel 200/300-Software werden der Code auf die Karte geladen und die Betriebs- parameter eingerichtet.
  • Seite 174 7.1-52 Band Integration BELEG.ZAHL BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG IC ERROR Anzahl der Timeouts, während die ATTIC auf die Verarbeitung einer Antwort durch Octel 200/300 wartete. WRONG CNT Anzahl der vom ATTIC- Prozessor empfangenen ungültigen Unterbrechungen. WDT ERROR Anzahl der Timeouts durch den ATTIC-Überwachungszeitgeber MSGW RETRY Anzahl der ATTIC-Versuche,...
  • Seite 175 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-53 BELEG.ZAHL BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG ANSWER ERROR Anzahl der erfolglosen ATTIC-Versuche, einen eingehenden Anruf zu beantworten. INSPECT ERROR Anzahl der fehlerhaften INSPECT-Tastenbetäti- gungen durch die ATTIC (LED leuchtete nicht auf). NO DISPLAY Anzahl der Anrufverar- beitungen ohne gültige Anzeige HOLD ERROR Anzahl der CONFERENCE-...
  • Seite 176: Installations-Checkliste

    7.1-54 Band Integration 7.1.7 INSTALLATIONS-CHECKLISTE In diesem Abschnitt finden Sie eine Auflistung der Themen, die sich auf Octel 200/300 und DEFINITY G3i beziehen. In der Checkliste werden die Themen in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie bei der Installation normalerweise vorkommen. Weitere diesbezügliche Einzelheiten finden Sie in diesem Kapitel unter den Abschnitten, die sich mit dem betreffenden Thema befassen.
  • Seite 177: Einschränkungsklassen (Cor)-Checkliste

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-55 Tabelle 7.1-4 Einschränkungsklassen (COR)-Checkliste Beschreibung erledigt Listen Sie die CORs auf, die momentan in der DEFINITY G3i verwendet werden. Legen Sie ausschließlich für Octel 200/300 zwei neue CORs fest. (COR DP und COR LK). Legen Sie eine COR für den Operator fest.
  • Seite 178: Checkliste Für Die Konfiguration Der Anruferoptionswege

    7.1-56 Band Integration Tabelle 7.1-6 Checkliste für die Konfiguration der Anruferoptionswege Beschreibung erledigt Listen Sie alle Anruferoptionswege auf, und notieren Sie sich, welche geändert werden müssen. Definieren Sie die Anruferoptionswege für besondere Anwendungen, und fügen Sie diese dem System hinzu. Erstellen Sie einen Anruferoptionsweg, auf dem die Vermittlung die erste Anruferoptionsstelle ist.
  • Seite 179: Eigentliche Installation

    AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-57 Tabelle 7.1-8 Checkliste für die Sprechstellenkonfiguration Beschreibung erledigt Listen Sie die aktuellen DEFINITY G3i-Sprechstellen auf. Ändern Sie das Namensfeld für die einzelnen Sprechstellen so ab, daß es folgendem Format entspricht: Vorname XXX Nachname. Geben Sie unter COVERAGE PATH einen Anruferoptionsweg für die Sprechstelle ein.
  • Seite 180: Konfigurationsänderungen Bezüglich Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    7.1-58 Band Integration Tabelle 7.1-11 Konfigurationsänderungen bezüglich Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Beschreibung Befehl erledigt Mailbox- und Nebenstellennummern müssen übereinstimmen. Ändern Sie Systemparameter 3 entsprechend ab .M SYS 3 (Telefonanlagentyp ist 3 – ATT). Ändern Sie Systemparameter 85 auf FDF ab (Code für .M SYS 85 Verbindungswiederherstellung nach Trennung durch Dritte).
  • Seite 181 AT&T Definity G3 adaptive Integration 7.1-59 Tabelle 7.1-12 Testgeräte Menge Beschreibung Analoge MFV-Tastentelefone mit Einzelanschluß, eines davon mit Benachrichtigungsdienst-Anzeige. Terminal/Fernschreiber, das/der direkt über RS-232C-Kabel mit Octel 200/300 verbunden ist. Ausdruck der Octel 200/300-Konfigurationsdatenbank Ausdruck der DEFINITY G3i-Konfiguration Analoge (an RJ11-Buchen angeschlossene) Nebenstellen mit Einzelanschluß zu Testzwecken.
  • Seite 182 AT&T SYSTEM 75/DEFINITY G1 ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 184 AT&T SYSTEM 85/DEFINITY G2 ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 186 ROLM CBX UND ROLM 9751, MODELL 30 UND MODELL 80 ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 188 CORTELCO MILLENNIUM ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 190 MITEL SX-200 DIGITAL, MITEL SX-100/SX-200 ANALOG UND MITEL SX-2000 ADAPTIVE INTEGRATION Inhaltsverzeichnis 10.1 Mitel SX-200 digital adaptive Integration ..........10.1-1 10.2 Mitel SX-100 und SX-200 analog adaptive Integration...
  • Seite 191 EINFÜHRUNG In diesem Kapitel werden die Konfigurationsanforderungen an Telefonanlagen und die Octel 200/300 für den ordnungsgemäßen Betrieb der adaptiven Integration, u.a. für den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers, für Mitel SX-200 digital, Mitel SX-100/SX-200 analog und Mitel SX-2000 erläutert. Stellen Sie sicher, daß...
  • Seite 192 10.1 MITEL SX-200 DIGITAL ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 194 10.2 MITEL SX-100/SX-200 ANALOG ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 196 10.3 MITEL SX-2000 ADAPTIVE INTEGRATION Inhaltsverzeichnis 10.3.1 Betrieb der adaptiven Integration von Mitel SX-2000 ........10.3-1 Identifizierung des angerufenen Teilnehmers .
  • Seite 197 10.3 MITEL SX-2000 ADAPTIVE INTEGRATION Abbildungen 10.3-1 Zuweisung der Anrufumleitungs-Erstalternative (Beispiel) ........10.3-6 10.3-2 Zuweisung der Anrufumleitungs-Zweitalternative (Beispiel)
  • Seite 198: Betrieb Der Adaptiven Integration Von Mitel Sx-2000

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-1 10.3.1 BETRIEB DER ADAPTIVEN INTEGRATION VON MITEL SX-2000 In diesem Kapitel wird erläutert, welche Konfigurationsanforderungen die Telefonanlage und die Octel 200/300 für den ordnungsgemäßen Betrieb der Mitel SX-2000 adaptiven Integration erfüllen müssen. Die adaptive Integration von Mitel wird über eine intelligente Verbindung zwischen Octel 200/300 und der Mitel-Telefonanlage vollzogen.
  • Seite 199: Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    10.3-2 Band Integration Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Mit Hilfe der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers kann Octel 200/300 die Quelle (die Nebenstelle oder externe Leitungsnummer) von Direktanrufen sowie die Quelle und die ursprünglich angerufene Nebenstelle von weitergeleiteten Anrufen identifizieren. Anhand dieser Informationen kann Octel 200/300 die verschiedenen Arten von Anrufen ordnungsgemäß...
  • Seite 200: Mitel Sx-2000-Anruferoptionen

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-3 Einzelheiten zur Implementierung des Benachrichtigungsdienstes per Indikator finden Sie in den Abschnitten „Mitel SX-2000-Konfiguration“ und „Octel 200/300-Konfiguration“. Bei umfangreichen Konfigurationen, die in der Regel über Mailboxinhaber verlaufen, kann es unter Umständen zu Verzögerungen beim Aktivieren bzw. Deaktivieren des Benachrichti- gungsdienstes kommen, z.B.
  • Seite 201: Sprechstellenanrufweiterleitung

    10.3-4 Band Integration Sprechstellenanrufweiterleitung SX-2000 bietet eine Vielzahl von Funktionen zur Sprechstellenanrufweiterleitung, mit denen eine Sprechstelle ankommende Anrufe an eine andere Nebenstelle mit Anruferoptionen unter verschie- denen Bedingungen umleiten kann. Diese Funktionen lassen sich jederzeit von der Nebenstelle aus, für die sie konfiguriert sind, aktivieren oder deaktivieren. Die Nebenstelle mit den Anruferoptionen wird bei Aktivierung jeder Art von Weiterleitung angegeben, und die Weiterleitung kann für verschiedene Bedingungen auf unterschiedliche Ziele eingerichtet werden.
  • Seite 202 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-5 werden; dies gilt jedoch nicht für die Zustände „Besetzt/Ruhe vor dem Telefon“ und „Freiton/keine Antwort“. Die Umleitung wird als Normal angegeben, d.h. es findet eine normale Umleitung des Anrufs statt; oder This oder Last, in welchem Fall der Anruf die Umleitung verwendet, die durch den Beantwortungspunkt der Anrufumleitungs-Zweitalternative angegeben wird.
  • Seite 203: Zuweisung Der Anrufumleitungs-Erstalternative (Beispiel)

    10.3-6 Band Integration Beispiel einer Anrufumleitung Das folgende Beispiel zeigt, wie die Anrufumleitung unter Einbeziehung von Octel 200/300 angegeben werden kann. Abbildung 10.3-1 bis Abbildung 10.3-4 zeigen die auf dieses Beispiel zutreffenden Einträge in das Anrufumleitungsformular. Die Bedingungen der Anruferoptionen lauten: Interne Anrufe und Anrufe über Standleitungen an Anruferoptionen weiterleiten, wenn die Sprechstelle den Status „Empfänger nicht erreichbar“...
  • Seite 204: Zuweisung Der Globalen Anrufumleitungsalternative (Beispiel)

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-7 CALL REROUTING ALWAYS ALTERNATIVE ASSIGNMENT Always Originating Device Always Directory Alternative Number Number Routed To INTERNAL AA#1 No Reroute No Reroute No Reroute No Reroute Octel AA#2 Reroute No Reroute Reroute No Reroute 200/300 AA#3 Reroute Reroute Reroute...
  • Seite 205: Anrufverarbeitung Mit Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    10.3-8 Band Integration Bei SX-2000 können Anrufe zwei bis zehn Mal weitergeleitet werden; dies ist durch die System-+ option „Number of Forward Hops“ beschränkt. Wenn ein Anruf mehrmals weitergeleitet wurde, bevor er Octel 200/300 erreicht, identifiziert SX-2000 als Ziel des weitergeleiteten Anrufs die Nebenstelle, von der aus der Anruf ursprünglich weitergeleitet wurde.
  • Seite 206 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-9 Sobald der Anrufer die Begrüßung hört, kann er eine Nebenstellennummer eingeben. Octel 200/300 leitet den Anruf weiter. Der Anrufer hört dann den Freiton solange, bis der angerufene Teilnehmer antwortet oder bis die Telefonanlage den Anruf für Secondary Answering an Octel 200/300 weiterleitet.
  • Seite 207 10.3-10 Band Integration Interner Direktanruf Ein Anrufer kann direkt auf Octel zugreifen, um in eine Mailbox zu gelangen, eine Quick Message zu senden oder einen Netzwerkanruf zu tätigen. Bei diesen internen Direktanrufen sendet Mitel SX-2000 ein Display mit den folgenden Informationen: XXX ist die Nebenstellennummer des anrufenden Teilnehmers.
  • Seite 208 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-11 CALLER: XXX XXX ist die Nebenstellennummer des anrufenden Teilnehmers. Octel 200/300 beantwortet den Anruf, teilt dem Anrufer mit, daß die angerufene Nebenstelle nicht erreichbar ist und bietet Optionen an. Wenn der Anrufer eine Nachricht hinterläßt und von einer Nebenstelle aus anruft, die eine gültige Mailboxnummer besitzt, wird diese Nummer der Nachricht des Anrufers angehängt, so daß...
  • Seite 209: Mitel Sx-2000-Anforderungen

    10.3-12 Band Integration 10.3.2 MITEL SX-2000-ANFORDERUNGEN Die Mitel SX-2000-Installationsanforderungen können in drei Kategorien unterteilt werden, nämlich Hardware, Software und Konfiguration. Hardwareanforderungen Die Mitel SX-2000-Hardwareschnittstelle für Octel 200/300 mit adaptiver Integration erfordert COV-Leitungen als Schnittstelle zu MIC-Anschlüssen. MIC-Nebenstellenanschlüsse. Mitel SX-2000 muß einen COV-Anschluß für jeden bei Octel 200/300 vorkommenden MIC-Anschluß...
  • Seite 210: Einschränkungen Von Mitel Sx-2000

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-13 10.3.3 EINSCHRÄNKUNGEN VON MITEL SX-2000 Die folgenden Abschnitte geben eine Übersicht über die Einschränkungen von Mitel SX-2000 - - Octel 200/300 adaptive Integration. Die meisten Einschränkungen sind auf Einschränkungen innerhalb der Telefonanlage selbst zurückzuführen, einige sind das Resultat der Integrationsart, die Octel 200/300 bei Mitel-Telefonanlagen verwendet.
  • Seite 211: Funktionseinschränkungen Der Telefonanlage, Die Sich Auf Die Identifizierung

    10.3-14 Band Integration Funktionseinschränkungen der Telefonanlage, die sich auf die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers auswirken Die folgenden Einschränkungen beeinflussen die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers. Softwareversionen vor H10.9E. Für jede Sprechnebenstelle kann ein programmierbarer Name mit bis zu 20 Zeichen programmiert werden, jedoch nur in der Telefonanlagen- konfiguration.
  • Seite 212: Mitel Sx-2000-Konfiguration

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-15 10.3.4 MITEL SX-2000-KONFIGURATION In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Änderungen an der Mitel SX-2000-Konfiguration vorgenommen werden müssen, damit die Telefonanlage die Funktionen der adaptiven Integration von Octel 200/300 verwenden kann. Die Konfigurationsanforderungen unterscheiden sich eventuell geringfügig für verschiedene Mitel-Softwareversionen.
  • Seite 213 10.3-16 Band Integration Namenskonventionen Mitel SX-2000 erlaubt die Zuweisung von alphanumerischen Leitungsbezeichnungen zu Leitungen einer gegebenen Leitungsservicenummer und über die Telefonverzeichnisfunktion, und sie erlaubt die Zuweisung alphanumerischer Namen zu einzelnen Nebenstellen und Anrufgruppen. SX-2000- Telefonanlagen, die nicht über die Berechtigungsklassenoption „COV-Sprachnachrichtenanschluß“ verfügen, erfordern, daß...
  • Seite 214: Mic-Nebenstellen

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-17 Einige Beispiele für ungültige Namen: Ungültige Namen RÖTER, UTA Keine Nebenstellennummer für Neben- ABT. 4, 234 Der Nebenstellennummer ist ein numerisches stelle 234 Zeichen vorangestellt und wird als Nebenstelle 4 dekodiert T234, UTA Enthält T234, das als eine Leitungs- RÖTER kennummer interpretiert wird UTA RÖTER 2345...
  • Seite 215: Konfiguration Für Mic-Anrufverarbeitungsanschlüsse

    10.3-18 Band Integration Konfiguration für MIC-Anrufverarbeitungsanschlüsse Konfigurieren Sie die für die Anrufverarbeitung einzusetzenden MIC-Anschlüsse anhand des folgenden Verfahrens. 1. Weisen Sie jedem MIC-Anschluß eine Superset-Nebenstelle zu. 2. Weisen Sie den MIC-Verarbeitungsanschlüssen eine freie Berechtigungsklasse der Telefonanlage zu. Diese Berechtigungsklasse wird ausschließlich den MIC-Anrufverarbeitungsanschlüssen zugewiesen;...
  • Seite 216 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-19 3. Greifen Sie auf die INTERCONNECT RESTRICTION-Tabelle zu, um eine Verbindungs- nummer zuzuweisen, die allen Octel 200/300-Benutzern und -leitungen den Zugriff auf die MIC-Anschlüsse ermöglicht. 4. Greifen Sie auf das Formular zur Zuweisung von Superset 4 zu, um die Hauptverzeichnis- nummer und die Verbindungsnummern für die MIC Superset-Anschlüsse zuzuweisen.
  • Seite 217: Konfiguration Der Anschlüsse Mit Benachrichtigungsdienst Per Indikator

    10.3-20 Band Integration Konfiguration der Anschlüsse mit Benachrichtigungsdienst per Indikator Wenn die Telefonanlagen-Berechtigungsklassenoption „COV-Sprachnachrichtenanschluß“ verfügbar ist, kann jeder beliebige Octel 200/300-Übermittlungsanschluß den Benachrichtigungsdienst per Indikator ausführen. Ist diese Option nicht verfügbar, müssen SX-2000-Anschlüsse dem Benachrichti- gungsdienst per Indikator gewidmet werden. Konfigurieren Sie die dem Benachrichtigungsdienst per Indikator gewidmeten Anschlüsse wie folgt: 1.
  • Seite 218: Leitungen Und Leitungsgruppen

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-21 Leitungen und Leitungsgruppen Leitungen, die von Octel 200/300 beantwortet werden sollen, müssen so konfiguriert werden, daß sie automatisch zum MIC-Sammelanschluß führen. Wenn Octel 200/300 eine Gruppe eingehender Leitungen für besondere Anwendungen identifizieren soll, muß den Leitungen in dieser Gruppe die gleiche Leitungsservice-Nummer zugewiesen sein.
  • Seite 219 10.3-22 Band Integration 5. Legen Sie Anrufumleitungsalternativen für die Octel 200/300-Anschlüsse fest. Diese Alternativen sollten alternative Beantwortungspunkte angeben, die verwendet werden, wenn Octel 200/300 keine Anrufe beantworten kann, z.B. wenn alle Octel 200/300-Anschlüsse besetzt sind oder während eines erneuten Ladevorgangs der Octel 200/300. 6.
  • Seite 220 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-23 Konfiguration des Benachrichtigungsdienstes per Indikator Um sicherzustellen, daß Octel 200/300 Benachrichtigungsdienstanzeigen auf Sprechstellen mit Einzelanschluß steuern kann, müssen Sie sich vergewissern, daß den Sprechstellen mit Benach- richtigungslampen eine entsprechende ONS/OPS-Schaltkreisdeskriptornummer zugewiesen ist. Sprechstellen ohne Lampe sowie solche mit Lampe können den Benachrichtigungsdienst anhand eines speziellen Benachrichtigungsdiensttons nach Abnehmen des Hörers empfangen.
  • Seite 221: Octel 200/300-Konfiguration

    10.3-24 Band Integration 10.3.5 OCTEL 200/300-KONFIGURATION Dieser Abschnitt beschreibt, welche Änderungen an der Octel 200/300-Konfiguration vorgenommen werden müssen, um die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zu ermöglichen. Diese Änderungen werden mit Hilfe des UPDATE-Programms vorgenommen. Konfiguration externer Anrufe Die Mitel-Telefonanlage liefert Octel 200/300 die Leitungsnummer eines externen Anrufs. Mit Hilfe der TRUNK GROUP-Tabelle kann Octel 200/300 den Anruf gemäß...
  • Seite 222: Änderungen An Der Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-25 Änderungen an der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Um Octel 200/300 auf Mitel SX-2000 mit der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zu konfigurieren, nehmen Sie mit dem UPDATE-Programms folgende Konfigurationsänderungen vor. Mailbox-COS COS-Attribut 15 - - TRANSFER TO A RINGING EXTENSION. Weisen Sie denjenigen Nebenstellen-Mailboxen, die an Octel 200/300 weiterleiten, eine COS mit Attribut 15 zu.
  • Seite 223 10.3-26 Band Integration Ändern Sie den Wert für „Transfer Inititate Code“ auf FE. Ändern Sie den Wert für alle „Reconnect Codes“ auf F, und ändern Sie den Wert für „Transfer Complete Code“ auf NONE. Wenn die Octel 200/300 Leitungsschnittstellenkarten und MICs zur Anrufverarbeitung verwendet, ändern Sie den Wert aller Wiederverbindungscodes auf den Telefonanlagen- Funktionscode für das Abrufen der Anrufwarteschleife.
  • Seite 224: Änderungen Am Benachrichtigungsdienst Per Indikator

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-27 Systemparameter 117 - - RINGBACKS BEFORE ANSWERING AX PORT. Ändern Sie den Wert von Systemparameter 117 auf 5 ab. Dadurch wird der Octel 200/300 etwas mehr Zeit zum Empfang des Displays von der Telefonanlage eingeräumt. Octel 200/300 nimmt Anrufe in der Regel sofort innerhalb eines einzigen Freitons nach Empfang der Anrufaufnahme von MIC entgegen.
  • Seite 225 10.3-28 Band Integration Mailbox-COS COS-Attribut 9 - - LAMP OR DISPLAY PHONE MESSAGE WAITING Weisen Sie denjenigen Nebenstellen-Mailboxen, die über den Benachrichtigungsdienst per Indikator verfügen, eine COS mit Attribut 9 zu. SLOTS-Tabelle CONFIGURATION OF MESSAGE WAITING CONTROL PORT Bei Mitel SX-2000-Systemen, die die Berechtigungsklassenoption „COV-Sprachnachrichtenanschluß“...
  • Seite 226 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-29 Systemparameter Systemparameter 79 - - LAMP MW: “ON” PRE- - EXTENSION DIGITS Ändern Sie den Wert von Systemparameter 79 auf den Telefon- anlagen-Funktionszugriffscode für die Aktivierung des Benachrichti- gungsdienstes ab. Systemparameter 80 - - LAMP MW: “ON” POST- - EXTENSION DIGITS Geben Sie ein E (Wählton abwarten) ein, um sicherzustellen, daß...
  • Seite 227: Testen Und Installieren Der Mitel Sx-2000

    10.3-30 Band Integration 10.3.6 TESTEN UND INSTALLIEREN DER MITEL SX-2000 In diesem Abschnitt wird das Test- und Installationsverfahren für die adaptive Integration von Mitel für Octel 200/300 beschrieben. Mit diesen Tests wird geprüft, ob die adaptive Integration von Mitel ordnungsgemäß mit der Telefonanlage funktioniert. Einige der Tests werden durchgeführt, bevor Octel 200/300 an die Telefonanlage angeschlossen wird.
  • Seite 228: Konfiguration Der Testnebenstellen

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-31 Konfiguration der Testnebenstellen Konfigurieren Sie zwei zusätzliche analoge Nebenstellen in der Mitel SX-2000, bevor Sie die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Testverfahren durchführen. Das Konfigurationsverfahren für diese Nebenstellen wird nachstehend beschrieben. 1. Weisen Sie innerhalb der Telefonanlage zwei analoge Nebenstellen (analog mit Einzelanschluß) zu.
  • Seite 229: Superset 4-Telefon

    10.3-32 Band Integration Lautstärke regler für Lautsprecher und Tonruf Hauptleitungs- hold taste 3:08 9-JAN-95 PROGRAM display select features Schaltflächen (Nummer 1 bis 6, speaker on/off von links nach rechts) mic. on/off Abbildung 10.3-5 Superset 4-Telefon Octel 200/300 S 4.1 PB60019-31 Rev B...
  • Seite 230 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-33 Sobald die Testnebenstellen konfiguriert sind und die Mitel SX-2000 für die Test vorbereitet ist, können Sie mit den Testverfahren beginnen. 1. VORAB-TEST DER SUPERSET-NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob auf allen für die MIC-Links verwendeten Superset- Nebenstellen ein Wählton vorhanden ist.
  • Seite 231 10.3-34 Band Integration 2. ÜBERPRÜFEN DER NEBENSTELLENNUMMER DER SUPERSET-LEITUNG Mit diesem Test wird geprüft, ob die den MIC-Anschlüssen zugewiesenen Nebenstellen- nummern der Telefonanlage mit den entsprechenden Nebenstellennummern in der Octel 200/300 SLOTS-Tabelle übereinstimmen. Mit diesem Test wird außerdem geprüft, ob jede MIC Superset-Nebenstelle eine überwachte Vermittlung an eine andere Nebenstelle durchführen kann.
  • Seite 232 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-35 3. TESTEN DER ANRUFWEITERLEITUNG BEI BESETZTER NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob ein an eine besetzte Nebenstelle gehender Anruf an die Octel 200/300 weitergeleitet wird. Schließen Sie das Superset 4-Telefon an die Nebenstelle des ersten MIC-Anschlusses an, und warten Sie, bis die Telefonanlage das Superset 4-Telefon initialisiert.
  • Seite 233 10.3-36 Band Integration 6. TESTEN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES PER INDIKATOR (Bei Installationen, bei denen Octel 200/300 zur Steuerung der Benachrichtigungsdienst-Indikatoren verwendet wird) Mit diesem Test wird geprüft, ob der Benachrichtigungsdienst per Indikator mit den Funktionszugriffscodes zur Aktivierung und Deaktivierung gesteuert werden kann. Schließen Sie das Superset 4-Telefon an den MIC-Anschluß...
  • Seite 234 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-37 8. DISPLAY-TEST FÜR DIE BEIM STATUS „FREITON/KEINE ANTWORT“ WEITERGELEITETEN ANRUFE Mit diesem Test wird geprüft, ob die MIC-Anschlüsse von der Telefonanlage die richtigen Display-Informationen für die von einer unbeantworteten Nebenstelle weitergeleiteten Anrufe erhalten. Weiterleitung eines internen Anrufs beim Status „Freiton/keine Antwort“ Stellen Sie sicher, daß...
  • Seite 235 10.3-38 Band Integration Lassen Sie Telefon B solange klingeln, bis der Anruf an das Superset 4-Telefon weitergeleitet wird. k. Sehen Sie sich das Display des Superset 4-Telefons an. Es sollte folgendes anzeigen: CFNA:XXX XXX ist die Nebenstelle von Telefon B. Wenn das Display diese Informationen nicht anzeigt, bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 236 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-39 d. Drücken Sie am Superset 4-Telefon die Funktionstaste display. Das Display sollte jetzt folgende anzeigen: DISPLAY . . . Wenn das Display diese Informationen nicht anzeigt, bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Drücken Sie nun die Hauptleitungstaste des Superset 4-Telefons.
  • Seite 237 10.3-40 Band Integration 10. DISPLAY-TEST FÜR WEITERGELEITETE ANRUFE BEI GLOBALER ANRUFUMLEITUNG Mit diesem Test wird geprüft, ob die MIC-Anschlüsse von der Telefonanlage die richtigen Display-Informationen für Anrufe erhalten, die stets an Octel 200/300 umgeleitet werden. Weiterleitung eines internen Anrufs bei globaler Anrufumleitung Weisen Sie Telefon B mit Hilfe des SX-2000-Formulars zur Zuweisung der Anrufumleitung die globale Anrufumleitungsalternative zu, mit der alle Anrufe an den ersten MIC-Anschluß...
  • Seite 238 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-41 h. Sehen Sie sich das Display des Superset 4-Telefons an. Das Display sollte folgendes anzeigen: CFFM: XXX ist die Nebenstelle von Telefon B. NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Drücken Sie am Superset 4-Telefon die Funktionstaste display.
  • Seite 239: Installation Der Mic-Karte

    10.3-42 Band Integration Installation der MIC-Karte In diesem Abschnitt wird beschreiben, wie die MIC-Karte installiert wird. Schließen Sie das 25-paarige Kabel wieder an Octel 200/300 an. Bevor Sie mit der Installation fortfahren, sollten Sie beachten, daß sich an der Vorderkante in der Nähe der Oberseite der MIC-Karte sechs LEDs befinden.
  • Seite 240: Testen Der Adaptiven Integrationsfunktionen

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-43 Die MIC-Karte überprüft dann den Link-Betrieb. Das dauert ungefähr zwei Minuten. Sobald ein Link als betriebsbereit abgenommen ist, leuchtet die damit verknüpfte gelbe LED auf. Wenn nicht alle gelben LEDs aufleuchten, besteht ein Link-Problem. In diesem Fall können Sie mittels Display-Telefon nach dem Fehler suchen.
  • Seite 241 10.3-44 Band Integration b. Rufen Sie von Telefon A aus die Nebenstelle des Octel 200/300-Anschlusses 1 an. Antwortet Octel 200/300 mit der folgenden Ansage: „Um in Ihre Mailbox zu gelangen, drücken Sie Raute.“ NEIN Beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Wenn das Überwachungsprotokoll nicht zeigt, daß...
  • Seite 242 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-45 d. Meldet sich Octel 200/300, nachdem Telefon B aufhört zu klingeln, mit der folgenden Ansage: „Nebenstelle EXT-B ist nicht erreichbar. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht.“? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Geben Sie, während Sie noch mit Octel 200/300 verbunden sind, die Mailboxnummer für Mailbox B ein (sie sollte mit der Nebenstellennummer von Telefon B übereinstimmen).
  • Seite 243 10.3-46 Band Integration b. Geben Sie von dem mit Octel 200/300 verbundenen Terminal aus den Befehl PS ein. Hat der Anschluß, der reagiert hat, den Status WFD? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Geben Sie ein, um Octel 200/300 zu verlassen.
  • Seite 244 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-47 Rufen Sie die Nebenstelle von Telefon B an. Beantwortet Octel 200/300 den Anruf mit der Ansage: „Danke. Einen Moment bitte. . .“? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. d.
  • Seite 245 10.3-48 Band Integration b. Rufen Sie die Nebenstelle von Telefon B an. Meldet sich Octel 200/300 mit der Ansage: „Danke. Einen Moment bitte. . .“? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Meldet sich Octel 200/300 nach einer kurzen Pause mit der Ansage: „Nebenstelle EXT-B ist nicht erreichbar.
  • Seite 246 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-49 12A. BENACHRICHTIGUNGSDIENST FÜR SYSTEME, DIE OCTEL 200/300 ZUR STEUERUNG DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES PER INDIKATOR VERWENDEN Dieser Test bestätigt den ordnungsgemäßen Betrieb des Benachrichtigungsdienstes per Indikator. Imitieren Sie bei Telefon B einen Besetztzustand, indem Sie den Hörer abnehmen. b.
  • Seite 247 10.3-50 Band Integration 12B. BENACHRICHTIGUNGSDIENST FÜR SYSTEME, DIE OCTEL 200/300 NICHT ZUR STEUERUNG DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES PER INDIKATOR VERWENDEN Dieser Test bestätigt bei Systemen, die die SX-2000-Funktionszugriffscode nicht zur Steuerung der Benachrichtigungsdienst-Indikatoren verwenden, den ordnungsgemäßen Betrieb des Benachrichtigungsdienstes per Anruf. Stellen Sie Telefon B so ein, daß bei einem Besetztzustand an Octel 200/300 weitergeleitet wird.
  • Seite 248 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-51 13. INTERNER ANRUF, WEITERGELEITET AN EINE NEBENSTELLE, FÜR DIE IM NAMENSFELD KEINE NEBENSTELLENNUMMER ANGEGEBEN IST Mit diesem Test wird geprüft, ob ein Anruf bei einer Nebenstelle, für die im Namensfeld keine Nebenstellennummer angegeben ist, von Octel 200/300 ordnungsgemäß verarbeitet wird.
  • Seite 249: Wartung Von Mitel Sx-2000

    10.3-52 Band Integration 10.3.7 WARTUNG VON MITEL SX-2000 Nachstehend finden Sie die Wartungsbefehle für die Mitel SX-2000-Integration. TEST INTEGRATION Mit diesem Befehl wird die MIC zum Ausführen der Link- TE INT x 1 oder Eigendiagnose aufgefordert. Der Befehl hat das folgende Format: TE INT x TE INT x 1 wobei x die Steckplatznummer ist.
  • Seite 250 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-53 CLEAR INTEGRATION Mit diesem Befehl werden die MIC-Kartenbelegungszahlen gelöscht. C INT x 1 Der Befehl hat das folgende Format: C INT x 1 wobei x die Steckplatznummer ist. Es folgen die Definitionen der Felder, die beim Auflisten des MIC-Kartenstatus angezeigt werden. Kartenkennung Mit CARD ID wird der Typ der ausgestatteten Integrationskarte angegeben.
  • Seite 251 10.3-54 Band Integration Integrationsbeleguns- Integrationsbelegungszahlen werden auf zwei Arten definiert - - zahlen Link-unabhängig und Link-abhängig. Der Link-unabhängige Zustand kann auf jedem Link eintreten, während der Link-abhängige Zustand nur auf dem bemessenen Link eintritt. Integrationsbelegungszahlen werden mit dem Befehl L INT aufgelistet. LINK-UNABHÄNGIGE BELEGUNGSZAHLEN.
  • Seite 252 Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-55 BELEGUNGS- BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG ZAHL MSG WT ERROR Wie oft die MIC beim Versuch, den Benachrichti- gungsdienst per Indikator zu steuern, einen Fehler entdeckte. Dazu gehören weder „Benachrichti- gungsdienst nicht kon- figuriert“ noch „Benach- richtigungsdienst nicht durchführbar“.
  • Seite 253 10.3-56 Band Integration BELEGUNGS- BEZEICHNUNG BESCHREIBUNG ZAHL ANSWER ERROR Wie oft die VCU vom Hörer genommen wurde, bevor die Firmware mit dem Ablesen des Display fertig war. DOWN ERROR Wie oft der MIC-Link außer Betrieb war. INT ERROR Es traten verschiedene Firmware-Fehler auf.
  • Seite 254: Installations-Checkliste

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-57 10.3.8 INSTALLATIONS-CHECKLISTE Dieser Abschnitt enthält eine Checkliste der für Octel 200/300 und Mitel SX-2000 notwendigen Voraussetzungen und Kriterien. Der Inhalt der Liste wird in der gleichen Reihenfolge dargestellt, in der auch das Installationsverfahren durchgeführt werden sollte. Nähere Details zu den einzelnen Themen finden Sie in den jeweiligen Abschnitten dieses Kapitels, die diese Themen beschreiben.
  • Seite 255: Octel 200/300-Konfigurationsänderungen

    10.3-58 Band Integration Octel 200/300-Konfigurationsänderungen Tabelle 10.3-4 Octel 200/300-Konfigurationsänderungen für den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Beschreibung Befehl erledigt Weisen Sie das COS-Attribut 9 ausschließlich den Mailboxen .A COS zu, die zur Aktivierung der Benachrichtigungsdienstlampen bzw. des Benachrichtigungdienst-Wähltons den Benachrichti- gungsdienst per Indikator verwenden.
  • Seite 256: Nach Abschluß Aller Octel 200/300-Konfigurationsänderungen

    Mitel SX-2000 adaptive Integration 10.3-59 Tabelle 10.3-4 Octel 200/300-Konfigurationsänderungen für den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers (Fortsetzung) Beschreibung Befehl erledigt Ändern Sie Systemparameter 81 auf den Telefonanlagen- .M SYS 81 Funktionszugriffscode für die Deaktivierung des Benachrichtigungsdienstes ab. Ändern Sie Systemparameter 82 auf E ab.
  • Seite 257: Installation Und Testen

    10.3-60 Band Integration Tabelle 10.3-6 Installation und Testen Beschreibung erledigt Konfigurieren Sie die erforderlichen Testnebenstellen. Führen Sie der Installation vorausgehende Tests durch. Installieren Sie die MIC-Karten in Octel 200/300, und schließen Sie die Superset-Leitungen an. Führen Sie Tests zur Betriebsfunktion der adaptiven Integration durch. Tabelle 10.3-7 Testgeräte Menge Beschreibung...
  • Seite 258 ADAPTIVE MERIDIAN 1- INTEGRATION Inhaltsverzeichnis 11.1 Betrieb der adaptiven Meridian (M1)-Integration ..........11-1 11.2 M1-Telefonanlagenanforderungen...
  • Seite 259 ADAPTIVE MERIDIAN 1- INTEGRATION Abbildungen 11-1 M1 (2616)-Tastenanordnung ............11-14 11-2 Typische Installation für eine adaptive Meridian 1-Integration...
  • Seite 260: Kapitel 11 Adaptive Meridian 1-Integration

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-1 11.1 BETRIEB DER ADAPTIVEN MERIDIAN (M1)-INTEGRATION In diesem Kapitel wird erläutert, welche Konfigurationsanforderungen die Telefonanlage und Octel 200/300 für den ordnungsgemäßen Betrieb der adaptiven Meridian 1 (M1)-Integration erfüllen müssen. Die adaptive Integration ist ein zusätzlich erhältliches Softwarepaket, das den Benachrichti- gungsdienst und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers umfaßt.
  • Seite 261 11-2 Band Integration Benachrichtigungsdienst per Indikator. Über diese Funktion kann Octel 200/300 Telefonbenachrichtigungslampen aktivieren bzw. deaktivieren. Weitere Informationen hierüber finden Sie in diesem Kapitel unter „M1-Telefonanlagenanforderungen“, „Kundentelefone“ und „Octel 200/300-Konfiguration“. Bei umfangreichen Konfigurationen von mehr als 300 Mailboxen kann es unter bestimmten Unständen zu Verzögerungen beim Aktivieren bzw.
  • Seite 262 Adaptive Meridian 1-Integration 11-3 Weitergeleitete externe Anrufe Wenn die M1 einen Anruf (bei Freiton/keine Antwort, Besetztzeichen oder Weiterleitung aller Anrufe) an Octel 200/300 weiterleitet, werden der Zugriffsberechtigungscode der eingehenden Leitungsgruppe und die Nummer der angerufenen Nebenstelle von der M1 an Octel 200/300 gesendet.
  • Seite 263 11-4 Band Integration Weitergeleitete interne Anrufe Wenn von einer Nebenstelle aus eine andere Nebenstelle angerufen und der Anruf (bei Freiton/keine Antwort, Besetztzeichen oder Weiterleitung aller Anrufe) an Octel 200/300 weitergeleitet wird, sendet die M1 die Nummer der anrufenden und die Nummer der angerufenen Nebenstelle. Octel 200/300 nimmt den Anruf entgegen und teilt dem Anrufer mit, daß...
  • Seite 264: M1-Telefonanlagenanforderungen

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-5 11.2 M1-TELEFONANLAGENANFORDERUNGEN Die M1-Telefonanlage wird bei einer integrierten Anwendung anders als bei einer nicht integrierten Anwendung konfiguriert. Alle Anschlüsse werden so konfiguriert, daß sie einem einzelnen Terminal-Sammelanschluß angehören. Die Verzeichnisnummer der einzelnen Anschlüsse erscheint auf den M1-Links (modularen Telefonnebenstellen), die an Octel 200/300 angeschlossen sind.
  • Seite 265: Softwareanforderungen

    11-6 Band Integration Für die Integrationslinks sind modulare M1-Telefone erforderlich, die mit der digitalen M1-Schnittstellenkarte NT8D02AA kompatibel sein müssen. Die digitale Schnittstellenkarte wird über ein Leitungspaar mit dem modularen Telefon (M2616) verbunden. Jedes modulare Telefon benötigt eine 26-Volt-Wechselspannungsquelle. Die M2616-Telefone führen eine Eigendiagnose (Selbsttest) durch, die so klingt, als ob der Telefonhörer in regelmäßigen Zeitabständen abgenommen wird.
  • Seite 266: M1-Konfiguration

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-7 11.3 M1-KONFIGURATION Die Konfiguration der M1-Telefonanlage ist in sechs Bereiche unterteilt: Ankommende Verbindungsleitungen Kundendatenblock Namensanzeige des anrufenden Teilnehmers Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse Nebenstellen der modularen SIC8-Link-Telefone Kundentelefone Ankommende Verbindungsleitungen Octel 200/300 kann zwischen den verschiedenen Leitungsgruppen unterscheiden, die Octel 200/300 automatisch zugeführt werden, und kann dementsprechend unterschiedliche Begrüßungen abspielen.
  • Seite 267: Namensanzeige Des Anrufenden Teilnehmers

    11-8 Band Integration Alle M1-Installationen mit X11, Version 14 oder höher, können bei Besetztzeichen oder Freiton/ keine Antwort DID-Anrufe selektiv gegenüber Nicht-DID-Anrufen weiterleiten. Wenn ein Kunde sich für diese Funktion entscheidet und seine M1 sie unterstützt, müssen die entsprechenden Weiterleitungsfunktionen bei der Konfiguration des M1-Kundendatenblocks aktiviert werden. Sehen Sie sich hierzu FNAD und FNAN an.
  • Seite 268 Adaptive Meridian 1-Integration 11-9 Das Meridian-System ist je nach der Option der M1 auf 18 oder 30 Absuchschritte begrenzt. Diese Einschränkung kann durch die Konfiguration von „Pseudo-Absuchen“ auf der M1 über die BASIC ACD-Software mit ACD-Paket A oder einer späteren Version und Option 46 umgangen werden. Wenden Sie sich für weitere Informationen an den Kundendienst.
  • Seite 269: Sic8-Links Für Nebenstellen Der Modularen Telefone

    11-10 Band Integration SIC8-Links für Nebenstellen der modularen Telefone Die SIC8-Karte unterstützt acht Links, die in zwei Gruppen mit je vier Links unterteilt sind. Jede Gruppe unterstützt 32 analoge Anschlüsse. Octel macht folgende Empfehlungen darüber, wie viele Anrufverarbeitungslinks basierend auf der Gesamtzahl der analogen Anschlüsse erforderlich sind: Bis zu 16 Anschlüsse –...
  • Seite 270 Adaptive Meridian 1-Integration 11-11 Leitungsvorkommen auf dem Konfiguration der SIC8-Karte modularen M2616-Telefon Link 1 1 bis 32 Link 2 1 bis 32 Link 3 1 bis 32 Link 4 1 bis 32 Link 5 Link 6 Kein Leitungsvorkommen Link 7 für MWI erforderlich Link 8 Wenn Octel 200/300 über mehr als 32 Anschlüsse verfügt und mehrere SIC8-Karten installiert sind,...
  • Seite 271 11-12 Band Integration Optionen für Octel 200/300-Nachrichtenserver mit über 32 Anschlüssen Es folgen zwei mögliche Optionen zum Programmieren zweier SIC8-Karten mit über 32 Anschlüssen. Option1 – Sequentielle Konfiguration Programmieren Sie auf der ersten SIC8-Karte Anschlüsse 1 bis 32 auf den Links 1 bis 4 und den Benachrichtigungsdienst (MWI) auf den Links 5 bis 8.
  • Seite 272 Adaptive Meridian 1-Integration 11-13 Konfiguration von SIC8-Karte 2 Leitungsvorkommen auf dem Gerade Anschlußnummern modularen M2616-Telefon Link 1 2 bis 64 Link 2 2 bis 64 Link 3 2 bis 64 Link 4 2 bis 64 (alle geraden Nummern) Link 5 Link 6 Keine Leitungsvorkommen Link 7...
  • Seite 273 11-14 Band Integration Abbildung 11-1 M1 (2616)-Tastenanordnung Octel 200/300 S 4.1 PB60019-31 Rev B...
  • Seite 274: M1-Befehle Zur Konfiguration Der Nebenstellen

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-15 Die folgenden M1-spezifischen Konfigurationsbefehle können von System zu System verschieden sein. Die Tasten 00, 01, 02 und 03 müssen wie in Tabelle 11-1 beschrieben konfiguriert werden. Die Konfiguration der anderen Tasten ist als Richtlinie zu verstehen, nicht unbedingt als einzige Konfigurationsmöglichkeit.
  • Seite 275: Kundentelefone

    11-16 Band Integration Für jedes M2616-Telefon sind die folgenden RS-232C-Konfigurationsparameter erforderlich: Tabelle 11-2 RS-232C-Konfiguration TRAN=ASYN Anschlußübergangstyp (asynchron) PAR=SPACE Paritätstyp (Leerstelle) DTR=OFF Erzwungenes DTR (aus) HOT=OFF Hotline (aus) AUT=OFF Automatische Beantwortung (aus) BAUD=9600 Datenübertragungsgeschwindigkeit (9600) DCD=ON Dynamisches CD (ein) PRM KBD=ON Keine Aufforderung (Host-Modus) VLL=OFF Virtuelle Mietleitung (aus)
  • Seite 276 Adaptive Meridian 1-Integration 11-17 Damit auf Telefonen eine sichtbare Benachrichtigungsdienst-Anzeige unterstützt wird, muß für sie unter der Berechtigungsklasse (COS) der Benachrichtigungsdienst konfiguriert werden. Wenn die Benachrichtigungslampe bei aktiviertem Benachrichtigungsdienst nicht aktiviert ist, verwendet die Telefonanlage für den Benachrichtigungsdienst einen unterbrochenen Wählton. Die M1-Codes sind: Telefon Beschreibung Analoges Telefon mit Lampe...
  • Seite 277: Octel 200/300-Konfiguration

    11-18 Band Integration 11.4 OCTEL 200/300-KONFIGURATION In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Änderungen an der Octel 200/300-Konfiguration vorgenommen werden müssen, damit der Benachrichtigungsdienst und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers unterstützt werden. Änderungen für den Benachrichtigungsdienst per Indikator Um Octel 200/300 auf einer M1-Telefonanlage mit Benachrichtigungsdienst zu konfigurieren, müssen mit dem UPDATE-Programm folgende Konfigurationsänderungen vorgenommen werden.
  • Seite 278: Änderungen Zur Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-19 Änderungen zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Um Octel 200/300 auf einer M1-Telefonanlage zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zu konfigurieren, müssen die folgenden Konfigurationsänderungen mit dem UPDATE-Programm vorgenommen werden: Damit die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers ordnungsgemäß funktioniert, müssen Mailbox- und Nebenstellennummern übereinstimmen.
  • Seite 279 11-20 Band Integration Systemparameter 130 – SEND DTMF A FOR FORWARDED CALLS Ändern Sie den Wert dieses Systemparameters bei einem zusammen- geschlossen System auf YES ab. Auf diese Weise kann Octel 200/300 ermitteln, ob ein Anruf von einem Gestellschrank zum anderen weitergeleitet wurde.
  • Seite 280: Telefoninstallation

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-21 11.5 TELEFONINSTALLATION Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über den Anschluß der Telefone an die SIC8-Karte und führt das zur Durchführung der Installation benötigte Zubehör an. Octel empfiehlt, die M2616-Telefone in einem verschlossenen Schrank aufzubewahren, um Mißbrauch und daraus resultierende Störungen des Systembetriebs zu verhindern. Übersicht über den Telefonsystemanschluß...
  • Seite 281: Beschriftungen Der Sic8-E/A-Baugruppe

    11-22 Band Integration Das Octel 200/300-Installationspaket ist für eine SIC8-Karte vorgesehen und enthält folgendes: Teile-Nummer Menge Beschreibung 300-6040-001 SIC8-Karte für acht Kanäle 520-6007-001 Ca. 0,6 m langes 25 paariges Kabel (Buchse zu Buchse) SA 10076-05 Ca. 3 m langes 25-paariges Kabel (Buchse zu Buchse) 740-6126-001 SIC8-E/A-Baugruppe E/A-Baugruppe...
  • Seite 282: Verdrahtung

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-23 Verdrahtung Das mit einem Datenadapter ausgestattete modulare M2616-Telefon benötigt zwei Kabelpaare für Sprach-/Digitaldaten und eine externe Stromversorgung. In den meisten Fällen ist die vorhandene Verdrahtung in bezug auf die Positionierung der Verbindungen nicht konsistent. Die tatsächliche Verdrahtung kann auf eine beliebige für Telefonsysteme bewährte Weise erfolgen.
  • Seite 283: Testen Der M1-Telefonanlage

    11-24 Band Integration 11.6 TESTEN DER M1-TELEFONANLAGE Dieser Abschnitt ist in zwei Teile unterteilt: Testanforderungen und Testverfahren. Testanforderungen Nach dem Installieren oder Ändern der Konfigurationsdatenbank sollte das System jedesmal auf ordnungsgemäßen Betrieb hin getestet werden. Neben dem Systemtest sollten noch andere Tests durchgeführt werden, bevor Octel 200/300 angeschlossen wird.
  • Seite 284 Adaptive Meridian 1-Integration 11-25 1. TESTEN DES BETRIEBS VOR ANSCHLUSS AN OCTEL 200/300 Mit diesem Test wird geprüft, ob an jeder mit Octel 200/300 und den modularen Telefonen verknüpften Nebenstelle der Telefonanlage der Wählton zu hören ist. Lösen Sie die 25-paarigen Kabel von der Rückseite der Octel 200/300. b.
  • Seite 285 11-26 Band Integration Leuchtet die dem Anschluß entsprechende Lampe stetig? Legen Sie auf. Erlischt die Lampe an beiden modularen M1-Telefonen, die dem angerufenen Octel 200/300-Anschluß entsprechen? Setzen Sie das Verfahren fort, bis alle Anschlüsse getestet wurden. NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Anschlüsse und Links, bis alle getestet wurden.
  • Seite 286 Adaptive Meridian 1-Integration 11-27 4. TEST DER TELEFONANLAGENWEITERLEITUNG BEI BESETZTZEICHEN Mit diesem Test wird geprüft, ob Anrufe bei einer besetzten Nebenstelle an den Octel 200/300-Sammelanschluß weitergeleitet werden Schließen Sie Telefon B an die Position des modularen Adapters an, die mit Anschluß 1 der Octel 200/300 verknüpft ist.
  • Seite 287 11-28 Band Integration b. Blinkt die Benachrichtigungslampe an Telefon C? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Drücken Sie auf die Lampendeaktivierungstaste auf dem M1-Telefon. Leuchtet die zugehörige Lampe stetig? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Rufen Sie die mit Telefon C verknüpfte Nebenstellennummer an (für Telefon C muß...
  • Seite 288 Adaptive Meridian 1-Integration 11-29 g. Imitieren Sie bei Telefon C einen Besetztzustand, indem Sie den Hörer aushängen. Rufen Sie von Telefon A aus Telefon C an. h. Wiederholen Sie Schritte c und d. Sieht das Display auf dem modularen M1-Telefon folgendermaßen aus? YYY XXX “BUSY”...
  • Seite 289 11-30 Band Integration Drücken Sie auf die Taste für Anschluß 1 auf dem modularen M1-Telefon. Klingelt Telefon B weiter? Das modulare M1-Telefon sollte den Anruf nicht beantworten. Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren. Sieht das Display folgendermaßen aus? YYY XXX “FWDA”...
  • Seite 290 Adaptive Meridian 1-Integration 11-31 9. ÜBERPRÜFEN DER ANSCHLÜSSE Mit diesem Test wird geprüft, ob alle Nebenstellenanschlüsse der Telefonanlage mit den richtigen Anschlüssen verbunden sind. Rufen Sie von Telefon C aus die Nebenstelle an, die mit Anschluß 1 verknüpft ist. b. Antwortet Octel 200/300 mit „Um in Ihre Mailbox zu gelangen, drücken Sie Raute.“? Machen Sie weiter mit Schritt e.
  • Seite 291 11-32 Band Integration Die Anzahl der Freitöne bei nicht reagierender Nebenstelle, die für diese Mailbox in Index 7 der INFORMATION-Tabelle definiert ist, muß kleiner sein als der entsprechende Wert der Telefonanlage. Bei einer integrierten Installation müssen alle Mailbox- und Nebenstellennummern übereinstimmen.
  • Seite 292 Adaptive Meridian 1-Integration 11-33 Antwortet Octel 200/300 nach einer zuvor festgelegten Zeitspanne (abhängig von dem Eintrag in der INFORMATION-Tabelle für die Anzahl der Freitöne, nach denen der Status „keine Antwort“ angenommen wird) mit „Nebenstelle YYY antwortet nicht. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Signalton. . .“? Geben Sie ein, und legen Sie dann auf.
  • Seite 293 11-34 Band Integration 12. WEITERLEITUNG ALLER ANRUFE Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 Anrufe bei weitergeleiteten Nebenstellen ordnungsgemäß abwickelt. (Verwenden Sie dieselbe Konfiguration wie in Schritt 10. Hängen Sie Telefon C aus. b. Rufen Sie von Telefon A aus Telefon C an. Antwortet Octel 200/300 mit der Ansage „Nebenstelle (Telefon C) ist nicht erreichbar.
  • Seite 294 Adaptive Meridian 1-Integration 11-35 13. FUNKTIONSTEST DES SAMMELANSCHLUSSES (BEI NEUINSTALLATION) Überprüfen der Absuchreihenfolge Mit dem Terminalbefehl PS wird der aktuelle Status der einzelnen Octel 200/300- Anschlüsse angezeigt. Der Status der einzelnen Anschlüsse wird jeweils mit einer aus drei Zeichen bestehenden Abkürzung angegeben. Im Band Installation und Wartung im Kapitel „Wartungsbefehle“...
  • Seite 295 11-36 Band Integration 14. TESTEN DES AUSFALLSICHEREN BETRIEBS Alle Anschlüsse besetzt Während alle Anschlüsse gesperrt sind, geben Sie über Telefon A die Nebenstellennummer bzw. den Zugriffsberechtigungscode des Sammelanschlusses ein. b. Läuft der Anruf korrekt zu derjenigen Nebenstelle über, die für den ausfallsicheren Betrieb vorgesehen ist? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 296 Adaptive Meridian 1-Integration 11-37 k. Geben Sie am Terminal den Befehl PS ein, und vergewissern Sie sich, daß als Anschlußstatus IDL angezeigt ist. Sperren Sie den Anschluß, über den der Anruf entgegengenommen wurde, indem Sie an der @-Eingabeaufforderung TE C 1 x Eingabe eingeben, wobei x der Anschluß...
  • Seite 297 11-38 Band Integration 17. ANRUFE AN DIE ABWURFNEBENSTELLE (Bei Neuinstallation) Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 Anrufe an die Abwurfnebenstelle (Vermittlung) weiterleiten kann, wenn der Anrufer keine Tasten oder drückt. Machen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend einen Anruf in die Telefonanlage hinein, und zwar auf einer Verbindungsleitung, die für Octel 200/300 vorgesehen ist.
  • Seite 298 Adaptive Meridian 1-Integration 11-39 Octel 200/300 sollte nun einen Benachrichtigungsdienstanruf bei der Nebenstelle, die mit Telefon C verknüpft ist, initiieren. Bei einem System mit acht oder weniger Anschlüssen müssen zumindest zwei inaktive Anschlüsse für Übermittlungsanrufe gekennzeichnet sein, damit Benach- richtigungsdienstanrufe getätigt werden. Bei einem System mit neun oder mehr Anschlüssen müssen zumindest drei für Übermittlungsanrufe gekennzeichnete Anschlüsse inaktiv sein.
  • Seite 299: Installation Der Sic8-Karte

    11-40 Band Integration 11.7 INSTALLATION DER SIC8-KARTE An der Vorderkante der SIC8-Karte befinden sich LEDs. Diese LEDs haben folgende Bedeutung: LED-Name LED-Farbe SIC8-Karte nicht betriebsbereit SIC8-Karte betriebsbereit Grün Link 1 bis 8 Gelb Die SIC8-Karte wird folgendermaßen in den Octel 200/300-Gestellschrank eingesetzt: 1.
  • Seite 300: Wartung Bei Adaptiver M1-Integration

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-41 11.8 WARTUNG BEI ADAPTIVER M1-INTEGRATION Es folgen Wartungsbefehle für die M1-Integration. Alle Befehle beziehen sich auf die Nummer eines Steckplatzes und einer Integrationseinheit. INTEGRATION TESTEN Dieser Befehl weist die SIC8-Karte an, die Link-Eigendiagnose TE INT X Y durchzuführen.
  • Seite 301 11-42 Band Integration Es folgen Definitionen der Felder, die bei Ausgabe des Status der SIC8-Karte angezeigt werden. Kartenkennummer Das CARD ID gibt den Typ der Integrationskarte an. Kartenstatus Es gibt vier mögliche Statusstufen der Karte: Die SIC8-Karte ist abgeschaltet und reagiert CARD DOWN nicht auf die Software.
  • Seite 302 Adaptive Meridian 1-Integration 11-43 LINK-UNABHÄNGIGE BELEGUNGSZAHLEN. Unabhängige Belegungszahlen beziehen sich auf den Gesamtbetrieb der Karte. Sie weisen auf keine Fehlerbedingung hin. PEG 1 Anzahl der empfangenen nichtüberbrückbaren Unterbrechungen (NMI) PEG 2 Anzahl der Timeouts bei dem Versuch, eine Antwort an die CPU zu senden LINK-ABHÄNGIGE BELEGUNGSZAHLEN.
  • Seite 303: Installations-Checkliste

    11-44 Band Integration 11.9 INSTALLATIONS-CHECKLISTE Dieser Abschnitt enthält Checklisten für Punkte, die für Octel 200/300 und die M1-Telefonanlage von Belang sind. Die Liste liegt in der Reihenfolge vor, in der das Installationsverfahren durchgeführt werden sollte. Einzelheiten zu den einzelnen angesprochenen Punkten finden Sie in den Abschnitten dieses Kapitels, die sich auf die betreffenden Punkte beziehen.
  • Seite 304 Adaptive Meridian 1-Integration 11-45 Tabelle 11-4 M1-Anforderungen (Fortsetzung) Beschreibung erledigt Wenn verschiedene Firmenbegrüßungen verwendet werden, müssen die Zugriffsberechtigungscodes (ACOD) eines jeden Leitungsgruppenweges angegeben werden. Drucken Sie einen vollständigen Ausdruck des Verzeichnisnummernblocks (DNB) und des Terminalnummernblocks (TNB) aller Sprechstellen, die geändert werden müssen. Tabelle 11-5 M1-Konfiguration Beschreibung erledigt...
  • Seite 305 11-46 Band Integration Tabelle 11-5 M1-Konfiguration (Fortsetzung) Beschreibung erledigt Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse: Konfigurieren Sie die Anschlüsse in einem Terminal-Sammelanschluß, wobei die letzte Nebenstelle des Sammelanschlusses als Überlauf- nebenstelle angegeben werden sollte. Programmieren Sie die COS mit folgenden Funktionen: Digitalton Absuchen Anrufweiterleitung Höchste Priorität Weiterleitung ohne Rückantwort Das analoge Telefon muß...
  • Seite 306 Adaptive Meridian 1-Integration 11-47 Tabelle 11-5 M1-Konfiguration (Fortsetzung) Beschreibung erledigt Änderungen an Kundentelefonen: Telefone, für die Secondary Answering erforderlich ist, müssen so programmiert werden, daß sie Anrufe bei keiner Antwort zur Hauptpilotnummer des Octel 200/300-Sammelanschlusses weiterleiten und bei Besetztzeichen nach einem freien Anschluß absuchen. Legen Sie die Eingabeaufforderungen wie folgt fest: HUNT XXXX (Hauptpilotnummer des Octel 200/300- Sammelanschlusses) CLS = HTA...
  • Seite 307: Octel 200/300-Konfigurationsänderungen Für Den Benachrichtigungsdienst

    11-48 Band Integration Octel 200/300-Installations-Checkliste Tabelle 11-6 Octel 200/300-Anforderungen Beschreibung Befehl erledigt Drucken Sie die Datenbank aus. Heben Sie die L ALL Bereiche hervor, in denen Änderungen erforderlich sind. Notieren Sie sich die folgenden anschlußspezifischen .L SLOT Definitionen Anzahl der Anschlüsse Nummer des Nebenstellenanschlusses Wenn verschiedene Firmenbegrüßungen verwendet .A TRUNK...
  • Seite 308: Konfigurationsänderungen Für Die Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    Adaptive Meridian 1-Integration 11-49 Tabelle 11-8 Konfigurationsänderungen für die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers Beschreibung Befehl erledigt Mailbox- und Nebenstellennummern müssen .M USER übereinstimmen. Ändern Sie Systemparameter 9 auf 700 ab (Erhöhen der .M SYS 9 Zeitspanne für kurzes Auflegen). Ändern Sie Systemparameter 85 auf NONE ab .M SYS 85 (Wiederverbindungscode nach Auflegen des dritten Teilnehmers).
  • Seite 309 11-50 Band Integration Tabelle 11-10 Testzubehör Beschreibung Menge erledigt Analoge Telefone, wobei bei einem davon der Benachrichtigungsdienst aktiviert ist. Terminal/Fernschreiber, angeschlossen an J1- oder SP1-Anschluß über RS-232C Ausdruck der Octel 200/300- und M1-Datenbank Jeweils 1 Nebenstellen zum Testen, zusätzlich zu dem Nebenstellenanschluß.
  • Seite 310 AT&T ADAPTIVE INTEGRATION MIT APIC Inhaltsverzeichnis 12.1 AT&T Definity G3 adaptive Integration mit APIC ..........12-1 12.2 AT&T System 75/Definity G1 adaptive Integration mit APIC...
  • Seite 312 12.1 AT&T DEFINITY G3 ADAPTIVE INTEGRATION MIT APIC Inhaltsverzeichnis 12.1.1 Betrieb von AT&T DEFINITY G3 Adaptive Integration ......12.1-1 DEFINITY G3-Anruferoptionen .
  • Seite 313 12.1 AT&T DEFINITY G3 ADAPTIVE INTEGRATION MIT APIC Abbildungen 12.1-1 COR-Daten für APIC-Anschlüsse ..........12.1-12 12.1-2 COR-Daten;...
  • Seite 314: Betrieb Von At&T Definity G3 Adaptive Integration

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-1 12.1.1 BETRIEB VON AT&T DEFINITY G3 ADAPTIVE INTEGRATION In diesem Kapitel werden die Konfigurationsanforderungen für Telefonanlagen- und Octel 200/300- Nachrichtenserver sowie die Testverfahren für den richtigen Betrieb der AT&T DEFINITY Generic 3 (DEFINITY G3) adaptiven Integration bei installierter APIC-Karte erläutert.
  • Seite 315: Definity G3-Anruferoptionen

    12.1-2 Band Integration Wenn interne Anrufer beim Anrufen einer anderen Sprechstelle die DEFINITY G3-Funktion „Leave Word Calling“ verwenden, leuchtet die MWI-Lampe am Telefon auf. Der Empfänger des Anrufs weiß nicht, ob die Lampe für den Benachrichtigungsdienst per Indikator oder die Funktion „Leave Word Calling“...
  • Seite 316 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-3 Anruferoptionsweg Durch die DEFINITY G3 Anruferoptionen werden für eine oder mehrere Nebenstellen selektivere Optionen geboten, und zwar über einen spezifizierten Anruferoptionsweg. Mit Hilfe des Anrufer- optionsweges wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Anruferoptionen angeboten und über welche Nebenstelle oder Nebenstellen die Anruferoptionen ausgegeben werden sollen.
  • Seite 317: Anrufverarbeitung Mit Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers

    12.1-4 Band Integration Octel 200/300 verwendet die folgenden Ansagen zur Beschreibung des Grundes, aus dem ein Anruf an Anruferoptionen weitergeleitet wurde: Grund der Weiterleitung an die Octel 200/300-Ansage Anruferoptionen Empfänger nicht erreichbar „(Name) antwortet nicht.“ Aktiv oder Besetzt „(Name) ist am Telefon.“* Senden aller Anrufe „(Name) ist nicht erreichbar.“...
  • Seite 318 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-5 Weitergeleitete externe Anrufe DEFINITY G3 kann darauf eingestellt werden, externe Anrufe, die unbeantwortete Nebenstellen erreichen, an Octel 200/300 weiterzuleiten. Nähere Einzelheiten finden Sie unter „DEFINITY G3-Anruferoptionen“. Beim Weiterleiten des Anrufs sendet DEFINITY G3 eine Anzeige folgenden Formats an Octel 200/300: a = T-XXX to YYYY name XXX stellt den dreiziffrigen Zugriffsberechtigungscode der entsprechenden Leitungsgruppe und...
  • Seite 319 12.1-6 Band Integration Interne Direktanrufe Ein Anrufer kann direkt über Octel 200/300 auf eine Mailbox zugreifen, eine Quick Message oder ein Fax senden oder einen Netzwerkanruf tätigen. Bei diesen internen Direktanrufen sendet DEFINITY G3 folgende Anzeige: a = XXXX to A-YYYY XXXX stellt die Nummer der anrufenden Nebenstelle und YYYY die entsprechende Zugriffs- berechtigungsnummer dar.
  • Seite 320: Auswahlverfahren Der Anschlüsse Für Abgehende Anrufe

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-7 Weitergeleitete interne Anrufe Wenn ein Anrufer einer Nebenstelle eine andere Nebenstelle anruft und der Anruf an Octel 200/300 weitergeleitet wird, zeigt DEFINITY G3 folgendes an: a = XXXX to ZZZZ XXXX stellt die Nummer der anrufenden Nebenstelle dar, ZZZZ die Nummer der angerufenen Nebenstelle und R ist ein Code, der den Grund der Anrufweiterleitung angibt.
  • Seite 321: Anforderungen Für At&T Definity G3

    12.1-8 Band Integration 12.1.2 ANFORDERUNGEN FÜR AT&T DEFINITY G3 Die Installationsanforderungen für DEFINITY G3 können in drei Kategorien unterteilt werden, nämlich Hardware, Software und Konfiguration. Hardwareanforderungen Die DEFINITY G3-Hardwareschnittstelle benötigt einen digitalen Sprachanschluß an der Vermittlungs- stelle, der als ein 7405 D-Telefon für jeden APIC-Nachrichtenserveranschluß konfigurierbar ist. Um die Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen, sollten Anschlüsse zu mehreren Karten der Vermittlungs- stelle gelegt werden.
  • Seite 322: Konfiguration Von At&T Definity G3

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-9 12.1.3 KONFIGURATION VON AT&T DEFINITY G3 Die DEFINITY G3-Konfiguration, die für Octel 200/300 mit adaptiver Integration eingesetzt wird, unterscheidet sich beträchtlich von der Konfiguration, die für eine nicht integrierte Version von Octel 200/300 eingesetzt wird.
  • Seite 323: Anschlußnebenstellen

    12.1-10 Band Integration Leitungsgruppen Der Name muß die Zeichenfolge T-XXX enthalten, wobei XXX die in der Octel 200/300 TRUNK GROUP-Tabelle zugewiesene Leitungsgruppennummer ist. Das T sollte groß geschrieben sein, damit die Anrufaufnahme erkannt wird. OCTEL 200/300- Der Name muß die Zeichenfolge D-XXXX enthalten,wobei XXXX Anschlußnebenstellen die Nebenstellennummer des APIC-Anschlusses von Octel 200/300 ist.
  • Seite 324: Cor-Konfigurationsänderungen

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-11 COR-Konfigurationsänderungen Eine neue Einschränkungsklasse für Octel 200/300-Anschlüsse muß zur Verwendung mit der adaptiven Integration in DEFINITY G3 definiert werden. Diese Einschränkungsklasse wird digitalen Sprechstellen zugewiesen, die als Nachrichtenserveranschlüsse konfiguriert sind. Konfigurieren Sie die DEFINITY G3-CORs anhand der folgenden Checkliste und mit Hilfe der darauf folgenden Beispielbildschirme der Konfiguration.
  • Seite 325: Cor-Daten Für Apic-Anschlüsse

    12.1-12 Band Integration Page 1 of 1 CLASS OF RESTRICTION COR Number: 62 FRL: APLT? _ Calling Party Restriction: Partitioned Group Number: _ Called Party Restriction: Forced Entry of Account Codes? n Service Observing? _ Priority Queuing? _ Direct Agent Calling? Restricted Call List? _ Facility Access Trunk Test? _ Unrestricted Call List: ___...
  • Seite 326: Cor-Daten; Anschluß-Cor Mit Y Markiert

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-13 Page 1 of 1 CLASS OF RESTRICTION COR Number:XX FRL: APLT? _ Calling Party Restriction: Partitioned Group Number: _ Called Party Restriction: Service Observing? _ Forced Entry of Account Codes? n Priority Queuing? _ Direct Agent Calling? _ Restricted Call List? _...
  • Seite 327: Konfigurationsänderungen Am Apic-Anschluß Von Digitaltelefonnebenstellen

    12.1-14 Band Integration Konfigurationsänderungen am APIC-Anschluß von Digitaltelefonnebenstellen Jedem APIC-Anschluß muß eine Digitaltelefonsprechstelle zugewiesen werden. Diese Sprechstellen müssen in DEFINITY G3 als 7405D-Telefone konfiguriert werden, so daß sie eine Schnittstelle mit Octel 200/300 bilden. Um ordnungsgemäße Funktionalität zu erzielen, muß jeder Anschluß entweder für Anruf- verarbeitung oder Benachrichtigungsdienst eingerichtet werden.
  • Seite 328 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-15 3. Richten Sie Seite 1 der Sprechstellendaten des Anschlusses wie in ____ Abbildung 12.1-3 gezeigt ein. Weisen Sie die für den Anschluß definierte COR zu; weitere Informationen ____ finden Sie unter „COR“ dieses Kapitels. Für Type muß 7405D eingegeben werden.
  • Seite 329: Dateneingabebildschirm Für Den Apic-Anschluß - Displaytasten-Zuweisungen

    12.1-16 Band Integration Page 2 of x STATION SITE DATA Room: Headset? n Jack: Speaker? n_ Cable: Mounting: d_ Floor: ________ Cord Length: __ Building: ________ Set Color: __ ABBREVIATED DIALING List1: List2: List3: BUTTON ASSIGNMENTS 1: call-appr 6: __________ 2: call-appr 7: __________ 3: __________...
  • Seite 330: Sammelanschluß-Konfigurationsänderungen

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-17 Sammelanschluß-Konfigurationsänderungen Alle für die Anrufverarbeitung zu verwendenden APIC-Anschlüsse müssen in einem Sammel- anschluß konfiguriert werden. Die für den Benachrichtigungsdienst definierten APIC-Anschlüsse gehören nicht zum Sammelanschluß. Konfigurieren Sie den Sammelanschluß anhand der folgenden Checkliste und mit Hilfe der darauf folgenden Beispielbildschirme der Konfiguration.
  • Seite 331: Sammelgruppendateneingabebildschirm - Gruppenmitgliederzuweisungen

    12.1-18 Band Integration Das Beispiel in der Spalte „Name“ des nachstehenden Bildschirms bezieht sich auf die Position des APIC-Anschlusses. Octel 200/300 verwendet die Informationen in der Spalte „Name“ nicht zur Verarbeitung von Anrufen. Page HUNT GROUP Message Center: LWC Reception: First Announcement Extension: First Announcement Delay (sec): Abbildung 12.1-7 Sammelgruppendateneingabebildschirm...
  • Seite 332: Konfiguration Der Leitungsgruppen

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-19 Konfiguration der Leitungsgruppen Für jede eingehende Leitungsgruppe der Zentrale, die von Octel 200/300 beantwortet wird, muß als Eingangsziel der Octel 200/300-Sammelanschluß definiert werden. Alle eingehenden Leitungsgruppen, die Anrufe übertragen, die an Octel 200/300 weiter- oder umgeleitet werden könnten, müssen dem für die Identifizierung durch Octel 200/300 erforderlichen Format entsprechend benannt werden.
  • Seite 333 12.1-20 Band Integration Page 1 of TRUNK GROUP Group Number: __ Group Type: SMDR Reports? Group Name: T-XXX TAC: XXX COR: Direction: __________ Outgoing Display? Data Restriction? Dial Access? _ Busy Threshold: __ Night Service: Queue Length: ___ Incoming Destination:EXTNH Digit Absorption List: Prefix-1? _ Restriction: ____...
  • Seite 334: Konfiguration Der Sprechstellen

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-21 Konfiguration der Sprechstellen Bei allen DEFINITY G3-Nebenstellen müssen die Sprechstellendaten geändert werden, damit sie in die adaptive Integration übernommen werden können. Konfigurieren Sie die Sprechnebenstellen anhand der folgenden Checkliste und mit Hilfe der darauf folgenden Beispielbildschirme der Konfiguration.
  • Seite 335: Konfiguration Des Anruferoptionswegs

    12.1-22 Band Integration Page 1 of 1 STATION Extension:XXX Type:2500 Lock Messages: ____ COR: Room: Port:________ Security Code: ___ COS: Jack: Name:Joe XXXX Smith Coverage Path: _** Tests:__ Cable: FEATURE OPTION LWC Reception? y Coverage Msg Retrieval Permission? _ LWC Activation? _ Data Restriction? _ Redirect Notification? _ Call Waiting Indication? _...
  • Seite 336: Beispiel Eines Anruferoptionswegs

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-23 Beispiel eines Anruferoptionswegs Anhand des folgenden Beispiels soll gezeigt werden, wie ein Anruferoptionsweg festgelegt werden kann, der Octel 200/300 mit einbezieht. Page 1 of 1 COVERAGE PATH Coverage Path Number: 8 Next Path Number: ______ Linkage _________ COVERAGE CRITERIA...
  • Seite 337: Überlegungen Zu Definity G3

    12.1-24 Band Integration Abbildung 12.1-11 zeigt einen Anruferoptionsweg, der den obigen Angaben entspricht. Bei allen Sprechstellen, die diesen Anruferoptionsweg haben, werden interne Anrufe an die Anruferoptionen umgeleitet, sobald die Sprechstelle entweder aktiv ist oder innerhalb von vier Ruftönen nicht reagiert. Externe Anrufe werden umgeleitet, wenn die Sprechstelle entweder besetzt ist oder innerhalb von vier Ruftönen nicht reagiert.
  • Seite 338: Konfiguration Von Octel

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-25 12.1.4 KONFIGURATION VON OCTEL 200/300 In diesem Abschnitt werden die Änderungen beschrieben, die an der Octel 200/300-Konfiguration vorgenommen werden müssen, um den Benachrichtigungsdienst per Indikator und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers zu aktivieren. Informationen über die Systemkapazität finden Sie im Band Produktbeschreibung und Verwaltung im Kapitel „Allgemeine Beschreibung“...
  • Seite 339: Vorbereitung Von Octel 200/300

    12.1-26 Band Integration Vorbereitung von Octel 200/300 Vor der Konfiguration von Octel 200/300 für die adaptive Integration müssen folgende Schritte ausgeführt werden: Befehl 1. Listen Sie die Datenbank auf. Heben Sie Bereiche hervor, an ____ .L ALL denen Änderungen erforderlich sind. 2.
  • Seite 340 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-27 COS-Attribut 9 – LAMP OR DISPLAY PHONE MESSAGE WAITING Weisen Sie ausschließlich bei Benachrichtigungsdienst per Indikator denjenigen Mailboxen eine COS mit Attribut 9 zu, die Nebenstellen entsprechen, die mit Benachrichtigungsdienst per Indikator ausgestattet sind.
  • Seite 341 12.1-28 Band Integration KONFIGURATION VON ANSCHLÜSSEN FÜR ÜBERMITTLUNGSANRUFE – Für den Benachrichtigungsdienst konfigurierte Anschlüsse werden auf NO eingestellt. Die anderen Anschlüsse sollten Übermittlungsanrufe auf YES eingestellt haben, um Übermittlungsanrufe per Benachrichtigungsindikator, bei denen es sich nicht um Nachrichten handelt, handhaben zu können. TEST –...
  • Seite 342 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-29 Systemparameter 79 – LAMP MW: “ON” PRE-EXTENSION DIGITS Geben Sie die vor der Nebenstelle zu wählenden Ziffern ein, um die Benachrichtigungslampe einzuschalten. Die für den Benachrich- tigungsdienst per Indikator bestimmten Anschlüsse verwenden die konfigurierten AT&T-Funktionszugriffcodes zum Einschalten der Lampen.
  • Seite 343 12.1-30 Band Integration Systemparameter 170 – INTEGRATION LAMP ON/OFF LINK MUST MATCH Ändern Sie Systemparameter 170 auf YES ab. Systemparameter 254 – DIGITAL TRANSFER INITIATE CODE Ändern Sie Systemparameter 254, wenn nicht standardmäßige Vermittlungscodes erforderlich sind, um einen Anruf von den Digitalanschlüssen aus zu verbinden.
  • Seite 344: Checkliste Für Die Konfiguration Von Octel 200/300

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-31 Checkliste für die Konfiguration von Octel 200/300 Nachstehend finden Sie eine Checkliste für die Konfiguration des Octel 200/300-Nachrichtenservers und den Nachrichenserverbefehl. Konfigurationsschritt Befehl Weisen Sie COS-Attribut 9 nur Mailboxen zu, die MWI zur .A COS Aktivierung des Benachrichtigungsdienstes verwenden ____...
  • Seite 345: At&T Definity G3, Testen Und Installation

    12.1-32 Band Integration 12.1.5 AT&T DEFINITY G3, TESTEN UND INSTALLATION In diesem Abschnitt werden die Installations- und Testverfahren der APIC adaptiven Integration für Octel 200/300 beschrieben. Mit Hilfe dieser Tests wird geprüft, ob die APIC adaptive Integration in Verbindung mit der Telefonanlage funktioniert. Einige der Tests werden vorgenommen, bevor Octel 200/300 mit der Telefonanlage verbunden wird.
  • Seite 346: Konfiguration Der Testnebenstellen

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-33 Konfiguration der Testnebenstellen Zu Testzwecken müssen zwei weitere analoge Nebenstellen und eine weitere digitale Nebenstelle in der DEFINITY G3 konfiguriert werden, bevor die in den folgenden Teilabschnitten beschriebenen Tests durchgeführt werden können. Die zwei analogen Telefone können durch Digitaltelefone ersetzt werden.
  • Seite 347: Testen Von At&T Definity G3

    12.1-34 Band Integration Testen von AT&T Definity G3 Die Tests in diesem Abschnitt werden vor der eigentlichen Installation der APIC-Karte(n) durchgeführt. Trennen Sie zur Durchführung dieser Tests das 25-paarige Kabel, das die Octel 200/300-Anschlüsse mit DEFINITY G3 verbindet, von Octel 200/300. Markieren Sie vor dem Trennen des 25-paarigen Octel 200/300-Kabels jedes Paar mit der Steckplatznummer, mit der es verbunden ist.
  • Seite 348 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-35 1. VORABTEST DER DIGITALEN NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob auf jeder für die APIC-Anschlüsse verwendeten Nebenstelle ein Wählton vorhanden ist. Lösen Sie die 25-paarigen Kabel von der Rückseite des Octel 200/300- Nachrichtenservers.
  • Seite 349 12.1-36 Band Integration 2. TEST DER WEITERLEITUNG BEI BESETZTER TELEFONANLAGE Mit diesem Test wird geprüft, ob ein Anruf an eine besetzte Nebenstelle an die Zugriffsnummer weitergeleitet wird. Schließen Sie den modularen Adapter an das 25-paarige Kabel an, das mit dem konfigurierten Steckplatz verknüpft ist.
  • Seite 350 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-37 4. TEST DER WEITERLEITUNG ALLER ANRUFE DURCH DIE TELEFONANLAGE Mit diesem Test wird geprüft, ob eine Nebenstelle alle Anrufe an die Zugriffsnummer von Octel 200/300 weiterleiten kann. Schließen Sie den modularen Adapter an das 25-paarige Kabel an, das mit dem konfigurierten Steckplatz verknüpft ist.
  • Seite 351 12.1-38 Band Integration 6. DISPLAY-TEST FÜR EXTERNE DIREKTANRUFE Mit diesem Test wird geprüft, ob die APIC-Anschlüsse von der Telefonanlage die richtigen Displayinformationen für interne und externe Direktanrufe erhalten. Schließen Sie den modularen Adapter an das 25-paarige Kabel an, das mit dem konfigu- rierten Steckplatz verknüpft ist.
  • Seite 352: Installieren Der Apic-Karte

    AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-39 Installieren der APIC-Karte Dieser Abschnitt beschreibt das Verfahren zur Installation der APIC-Karte. Schließen Sie das 25-paarige Kabel wieder an Octel 200/300 an. Bevor Sie mit der Installation fortfahren, sollten Sie beachten, daß sich an der Vorderkante in der Nähe der Oberseite der APIC-Karte 18 LEDs befinden. Die erste bis vierzehnte LED dienen zur Anzeige des Kartenstatus und lauten von oben nach unten: LED-Beschreibung LED-Farbe...
  • Seite 353: Testen Der Adaptiven Integration

    12.1-40 Band Integration 5. Führen Sie einen Systemtest auf ordnungsgemäßen Betrieb durch wie unter „Testen der adaptiven Integration“ beschrieben. Sobald die rote LED erloschen ist und die grüne sowie die gelben LEDs leuchten, funktionieren die Karte und die Anschlüsse richtig. Einschaltroutine.
  • Seite 354 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-41 Fügen Sie eine zweite Octel 200/300-Mailbox hinzu, die über eine Mailboxnummer verfügt, die mit der Nebenstellennummer von Telefon A übereinstimmt. Sie wird als Mailbox A bezeichnet. Für Mailbox A sollten der COS keine Attribute zugewiesen werden. d.
  • Seite 355 12.1-42 Band Integration 4. INTERNER ANRUF AN EINE NICHT REAGIERENDE NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 einen Anruf, der von einer nicht reagierenden Nebenstelle weitergeleitet wurde, richtig verarbeitet. Rufen Sie von Telefon A aus Telefon B an. Klingelt Telefon B? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 356 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-43 7. EXTERNER LEITUNGSANRUF AN OCTEL 200/300 Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 Anrufe von Leitungsgruppen, die automatisch zum Octel 200/300-Sammelanschluß geführt wurden, richtig verarbeitet. Stellen Sie sicher, daß alle diese Leitungsgruppen getestet werden. WATS-Leitungen für Service-130-Nummern können mit firmeneigenen Standard- nummern einzeln getestet werden, auch wenn es sich um Bänder aus anderen Bereichen handelt.
  • Seite 357 12.1-44 Band Integration 9. EXTERNER ANRUF AN EINE NICHT REAGIERENDE NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 einen externen Anruf, der eine nicht reagierende Nebenstelle erreicht, richtig verarbeitet. Machen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend einen Anruf in die Telefonanlage hinein, und zwar auf einer Verbindungsleitung, die für Octel 200/300 vorgesehen ist.
  • Seite 358 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-45 11. ANRUFE AN DIE ABWURFNEBENSTELLE Vergewissern Sie sich, daß Octel 200/300 Anrufe an die Abwurfnebenstelle (Vermittlung) vermitteln kann, wenn der Anrufer nichts unternimmt oder drückt. Machen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend einen Anruf in die Telefonanlage hinein, und zwar auf einer Verbindungsleitung, die für Octel 200/300 vorgesehen ist.
  • Seite 359 12.1-46 Band Integration Hinterlassen Sie eine Testnachricht für Telefon B. Eine Nachricht wird nur dann in einer Mailbox abgelegt, wenn sie mindestens 4,5 Sekunden lang ist. Hinterlassen Sie eine ca. 15 bis 20 Sekunden lange Testnachricht, um sicherzustellen, daß die Nachricht gültig ist. Wenn die Mailbox für Telefon B nicht in die USER-Tabelle eingetragen wird, kann Octel 200/300 keine Nachricht entgegennehmen.
  • Seite 360 AT&T Definity G3 – Adaptive Integration mit APIC 12.1-47 d. Rufen Sie die Nebenstellennummer von Telefon B an. Octel 200/300 sollte sich mit der folgenden Ansage melden: „Nebenstelle EXTB ist besetzt. Bitte hinterlassen Sie nach dem Signalton eine Nachricht, oder geben Sie eine andere Nebenstelle ein. Drücken Sie auf Null, wenn Sie Hilfe benötigen.
  • Seite 362: Diese Funktion Ist Nicht Verfügbar

    12.2 AT&T SYSTEM 75/DEFINITY G1 ADAPTIVE INTEGRATION MIT APIC Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 364: Diese Funktion Ist Nicht Verfügbar

    12.3 AT&T SYSTEM 85/DEFINITY G2 ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 366 ADAPTIVE NORTHERN TELECOM-INTEGRATION MIT NPIC-KARTE Inhaltsverzeichnis 13.1 Betrieb der adaptiven Northern Telecom-Integration ....... . . 13-1 13.2 Northern Telecom-Telefonanlagenanforderungen...
  • Seite 368: Kapitel 13 Adaptive Northern Telecom-Integration Mit Npic-Karte

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-1 13.1 BETRIEB DER ADAPTIVEN NORTHERN TELECOM- INTEGRATION In diesem Kapitel wird erläutert, welche Konfigurationsanforderungen und Testverfahren die Telefonanlage und der Octel 200/300-Nachrichtenserver für den ordnungsgemäßen Betrieb der adaptiven Northern Telecom Meridian 1- oder SL-1-Integration erfüllen müssen, wenn die NPIC-Karte installiert ist.
  • Seite 369 13-2 Band Integration Benachrichtigungsdienst per Indikator. Über diese Funktion kann Octel 200/300 die Benachrichtigungslampen an den Telefonen aktivieren und deaktivieren, über die angezeigt wird, wenn auf dem Nachrichtenserver Nachrichten eingegangen sind. Es sollte nur bei den digitalen Nebenstellen, die auf dem Octel 200/300-Nachrichtenserver für die Lampenanzeige programmiert sind, von Lampen Gebrauch gemacht werden.
  • Seite 370 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-3 Falls die angerufene Nebenstelle besetzt ist, spielt Octel 200/300 dem Anrufer gegenüber folgende Ansage ab: „(Name)... ist am Telefon, bitte hinterlassen Sie eine Nachricht. . .“ (Wenn die angerufene Nebenstelle so programmiert ist, daß Anrufe bei Besetztzeichen automatisch an Octel 200/300 weitergeleitet werden, wird kein Besetztzeichen abgegeben.
  • Seite 371 13-4 Band Integration Interne Direktanrufe Ein Benutzer kann Octel 200/300 direkt anrufen, um eine Mailbox zu öffnen, eine Quick Message zu senden oder einen Netzwerkanruf zu tätigen, sofern über das Netzwerk gehende Anrufe unterstützt werden. Octel 200/300 erkennt, daß diese Anrufe intern und nicht weitergeleitet sind, da auf dem Display die anrufende Nebenstelle angezeigt wird.
  • Seite 372: Auswahl Von Anschlüssen Für Abgehende Anrufe

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-5 Wenn bei zusammengeschlossenen Systemen die Nebenstellennummern und Namen des Anrufers und des angerufenen Teilnehmers nicht in demselben Gestellschrank des Nachrichtenservers aufgenommen sind, kann die Funktion der automatischen Beantwortung nicht verwendet werden. Diese Einschränkung gilt nicht, wenn die zusammengeschlossenen Nachrichtenserver über eine digitale LAN-Hochgeschwindigkeitsverbindung miteinander verbunden und in einer Domäne konfiguriert sind.
  • Seite 373: Northern Telecom-Telefonanlagenanforderungen

    13-6 Band Integration 13.2 NORTHERN TELECOM-TELEFONANLAGEN- ANFORDERUNGEN Die Northern Telecom M1/SL-1-Telefonanlage wird bei einer integrierten Anwendung anders als bei einer nicht integrierten Anwendung konfiguriert. Alle Anschlüsse, außer den für den Benachrichtigungsdienst vorgesehenen Anschlüssen, werden so konfiguriert, daß sie einem einzelnen Terminal-Sammelanschluß angehören. Anrufe auf ankommenden Leitungen, die direkt zur Octel 200/300 führen, werden entweder unter Verwendung der M1-Funktion der automatischen Zuführung oder durch Anruf bei der DID-Nebenstelle von Anschluß...
  • Seite 374 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-7 19 – Ziffernanzeige (DDSP) Mit dieser Option können Anrufinformationen auf den digitalen M1-Display-Telefonen angezeigt werden. 46 – Nachrichtenzentrale (MWC) Mit dieser Option kann die NPIC-Karte Benachrichtigungsdienst- lampen an Telefonen ein- bzw. ausschalten. 88 – Digitaltelefon (DSET) Mit dieser Option ist der Einsatz von Digitaltelefonen möglich.
  • Seite 375: Northern Telecom-Konfiguration

    13-8 Band Integration 13.3 NORTHERN TELECOM-KONFIGURATION Die Konfiguration der Northern Telecom-M1-Telefonanlage unterteilt sich in sechs Bereiche: ankommende Leitungen Kundendatenblock Namensanzeige des anrufenden Teilnehmers Octel 200/300-Nebenstellenanschlüsse NPIC-Nebenstellenanschlüsse für Digitaltelefone Kundentelefone Ankommende Leitungen Octel 200/300 kann zwischen verschiedenen Leitungsgruppen unterscheiden, die automatisch zu Octel 200/300 führen und dementsprechend unterschiedliche Ansagen abspielen, ohne daß...
  • Seite 376: Namensanzeige Des Anrufenden Teilnehmers

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-9 Alle M1-Installationen mit X11, Version 14 oder höher, können bei Besetztzeichen oder Freiton/ keine Antwort DID-Anrufe selektiv gegenüber durchgewählten Anrufen weiterleiten. Wenn ein Kunde sich für diese Funktion entscheidet und seine M1 sie unterstützt, müssen die entsprechenden Weiterleitungsfunktionen bei der Konfiguration des M1-Kundendatenblocks aktiviert werden.
  • Seite 377 13-10 Band Integration Das Northern Telecom-System ist je nach der Option der M1 auf 18 oder 30 Absuchschritte begrenzt. Diese Einschränkung kann durch die Konfiguration von „Pseudo-Absuchen“ auf der M1 über die BASIC ACD-Software mit ACD-Paket A oder einer späteren Version und Option 46 umgangen werden.
  • Seite 378: Konfigurationsbefehle Für Die M1-Nebenstelle

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-11 Bei der Octel 200/300/M1-Integration müssen die Octel 200/300-Anschlüsse mit den ihnen zugewiesenen Nebenstellennummern der Telefon- anlage verbunden sein. Dies ist während der Installation zu überprüfen. Informationen hierzu Achtung! finden Sie in diesem Kapitel unter „Testen der Northern Telecom-M1/SL-1-Telefonanlage“, Schritt 2, „Testen der vorläufigen digitalen Nebenstellen und des Sammelanschlusses“.
  • Seite 379 13-12 Band Integration Abbildung 13-1 M1 (2616)-Tastenlayout Octel 200/300 S 4.1 PB60019-31 Rev B...
  • Seite 380: Konfigurationsänderungen Für Digitaltelefone An Npic-Nebenstellenanschlüssen

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-13 Konfigurationsänderungen für Digitaltelefone an NPIC-Nebenstellenanschlüssen Jedem NPIC-Anschluß muß eine Digitaltelefonsprechstelle zugewiesen werden. Diese Sprechstellen müssen in der M1-Telefonanlage ordnungsgemäß als 2616-Telefone konfiguriert werden, um eine Schnittstelle mit Octel 200/300 zu bilden. Zur Sicherung des ordnungsgemäßen Betriebs müssen die einzelnen Anschlüsse ENTWEDER für Nachrichtenübermittlung ODER Benachrichtigungsdienst eingerichtet werden.
  • Seite 381: Checkliste Für Die Northern Telecom-Konfiguration

    13-14 Band Integration Damit auf Telefonen eine sichtbare Benachrichtigungsdienst-Anzeige unterstützt wird, muß für sie unter der Berechtigungsklasse der Benachrichtigungsdienst konfiguriert werden. Wenn die Benachrichtigungslampe bei aktiviertem Benachrichtigungsdienst nicht aktiviert ist, verwendet die Telefonanlage für den Benachrichtigungsdienst einen unterbrochenen Wählton. Die M1-Codes sind: Telefon Beschreibung Digitaltelefone...
  • Seite 382 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-15 Nehmen Sie Änderungen am Kundendatenblock vor. Aktivieren Sie die folgenden Funktionen: Ziffernanzeige (IDP) (Befehl OPT) Nachrichtenzentrale (MCI) (Befehl OPT) Weiterleitung unbeantworteter Nicht-DID-Anrufe (Befehl FNAD) optional nach Kundenwunsch Weiterleitung von DID-Anrufen (Befehl FNAD) optional nach Kundenwunsch Freitonzyklus des Systems –...
  • Seite 383 13-16 Band Integration Nehmen Sie an den Kundentelefonen folgende Änderungen vor: Telefone, für die Secondary Answering erforderlich ist, müssen so programmiert werden, daß sie unbeantwortete Anrufe zur Hauptpilotnummer des Octel 200/300-Sammel- anschlusses weiterleiten und bei Besetztzeichen nach einem freien Anschluß suchen (wie im Hinweis in Abschnitt 1.3, „Ankommende Leitungen“...
  • Seite 384: Octel 200/300-Konfiguration

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-17 13.4 OCTEL 200/300-KONFIGURATION In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche externen und internen Änderungen an der Octel 200/300-Konfiguration vorgenommen werden müssen, damit der Benachrichtigungsdienst und die Identifizierung des angerufenen Teilnehmers unterstützt werden. Im Band Produktbeschreibung und Verwaltung im Kapitel „Allgemeine Beschreibung“ finden Sie allgemeine Überlegungen zu Größe und Kapazität.
  • Seite 385: Vorbereiten Der Octel 200/300

    13-18 Band Integration Vorbereiten der Octel 200/300 Bevor Sie Octel 200/300 für eine adaptive Integration konfigurieren, überprüfen Sie die nachstehenden Punkte, und tragen Sie in die entsprechende Spalte jeweils ein Häkchen n ein: Befehl Geben Sie die Datenbank aus. Markieren Sie die Bereiche, ____ .L ALL in denen Änderungen erforderlich sind.
  • Seite 386: Konfiguration Der Adaptiven Integration Von Octel 200/300

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-19 Konfiguration der adaptiven Integration von Octel 200/300 Um die adaptive Octel 200/300-Integration so zu konfigurieren, daß sie mit der M1-Telefonanlage funktioniert, müssen mit dem UPDATE-Programm Änderungen an der Berechtigungsklasse, der INFORMATION-Tabelle, der SYSTEM PARAMETER-Tabelle und der SLOTS-Tabelle vorgenommen werden.
  • Seite 387 13-20 Band Integration HAUPTUHR (SYNC) – Im Nachrichtenserver muß eine NPIC-Karte als primäre Karte angegeben werden, die für die Synchronisation der Systemuhr mit der digitalen Telefonanlagenkarte sorgt, über die die NPIC-Karte unterstützt wird. Wenn im Nachrichtenserver mehrere NPIC-Karten installiert sind, wird die zweite Karte als sekundäre Karte und die dritte Karte als tertiäre Karte angegeben.
  • Seite 388 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-21 Systemparameter 77 – PBX PROVIDES MOMENTARY DISCONNECT Ändern Sie Systemparameter 77 auf YES ab. Die Trennung eines Anrufs wird bei der NPIC-Integration anstatt durch eine momentane Unterbrechung oder Umkehrung der Schleifenspannung durch die Änderung des LED-Status ausgewiesen. Systemparameter 116 –...
  • Seite 389: Checkliste Für Die Octel 200/300-Konfiguration

    13-22 Band Integration Checkliste für die Octel 200/300-Konfiguration Konfigurieren Sie den Octel 200/300-Nachrichtenserver anhand dieser Checkliste. Es werden die jeweiligen Nachrichtenserverbefehle angeführt. Tragen Sie nach Abschluß der einzelnen Verfahrensschritte ein Häkchen n in die entsprechende Spalte ein: Konfigurationsverfahrensschritt Befehl Weisen Sie COS-Attribut 9 nur den Mailboxen zu, bei denen der .A COS Benachrichtigungsdienst mit der MWI-Funktion aktiviert wird.
  • Seite 390: Northern Telecom-Test Und -Installation

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-23 13.5 NORTHERN TELECOM-TEST UND -INSTALLATION In diesem Abschnitt werden die Verfahren zur Installation und zum Testen der adaptiven NPIC- Integration für Octel 200/300 beschrieben. Anhand dieser Tests wird sichergestellt, daß die adaptive NPIC-Integration mit der Telefonanlage ordnungsgemäß funktioniert. Einige dieser Tests werden durchgeführt, bevor Octel 200/300 an die Telefonanlage angeschlossen wird.
  • Seite 391: Testen Der Northern Telecom-M1/Sl-1-Telefonanlage

    13-24 Band Integration 2. Konfigurieren Sie eine Nebenstelle (Telefon B) mit mehreren Leitungsvorkommen. In den nachfolgenden Tests wird die Nummer dieser Nebenstelle als EXTB bezeichnet. 3. Weisen Sie in der M1-Telefonanlage eine digitale Nebenstelle (Telefon C) zu. Sie sollte genauso wie die Nebenstellen für die digitalen Anschlüsse (2616) konfiguriert werden.
  • Seite 392 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-25 Legen Sie den Anruf in die Warteschleife. d. Hängen Sie das Telefon für das zweite Leitungsvorkommen aus, und rufen Sie Telefon C erneut an. Auf dem Display sollte nun folgendes zu lesen sein: EXTA EXTC (port 1) PORT2 EXT Busy Wiederholen Sie Schritte a bis d für alle NPIC-Anschlüsse.
  • Seite 393 13-26 Band Integration 5. TEST DER TELEFONANLAGENWEITERLEITUNG ALLER ANRUFE Mit diesem Test wird geprüft, ob eine Nebenstelle alle Anrufe an die Octel 200/300- Zugriffsberechtigungsnummer weiterleiten kann. Legen Sie für Telefon A fest, daß alle Anrufe zum Abspielen von Anruferoptionen weitergeleitet werden sollen. b.
  • Seite 394: Installieren Der Npic-Karte

    Sie das 25-paarige Kabel wieder an Octel 200/300 an. Die NPIC-Karte kann bei Octel 200 in den Steckplätzen A1 bis A6 und bei Octel 300 in den Steckplätzen A1 bis A11 konfiguriert werden. Für die Anschlüsse P1 bis P11 an der Octel 200/300 ist ein 50-poliger Telekommunikationsanschluß...
  • Seite 395 13-28 Band Integration Bevor Sie die Installation fortsetzen, betrachten Sie die 18 LEDs oben an der Vorderkante der NPIC-Karte, durch die der Kartenstatus ausgewiesen wird. Diese LEDs haben von oben nach unten folgende Bedeutung: LED-Beschreibung LED-Farbe LED für „nicht betriebsbereit“ LED für „betriebsbereit“...
  • Seite 396: Einschaltroutine

    Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-29 5. Nehmen Sie mit dem UPDATE-Programm die entsprechenden Konfigurationsänderungen vor. 6. Starten Sie den Nachrichtenserver neu. Da die NPIC-Karte durch den Neustart außer Betrieb genommen wird, erzeugt die Northern Telecom-Vermittlung Fehlercodes. Sie können diese Fehlercodes ignorieren. 7.
  • Seite 397: Testen Der Adaptiven Integration

    13-30 Band Integration Testen der adaptiven Integration In diesem Abschnitt werden die Verfahren zum Testen der Funktionen der adaptiven Integration beschrieben. Wenn die NPIC-Karte installiert und betriebsbereit ist und das Telefonanlagenkabel an die richtigen Octel 200/300-Anschlüsse angeschlossen ist, führen Sie die nachstehenden Tests durch. 1.
  • Seite 398 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-31 4. INTERNER ANRUF BEI EINER NICHT REAGIERENDEN NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 Anrufe, die von einer nicht reagierenden Nebenstelle weitergeleitet wurden, richtig verarbeitet. Rufen Sie von Telefon A aus bei Telefon B an. Klingelt Telefon B? NEIN Bestimmen Sie die Ursache, und beheben Sie den Fehler, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 399 13-32 Band Integration 7. EXTERNE ANRUFE BEI EINER NICHT REAGIERENDEN NEBENSTELLE Mit diesem Test wird geprüft, ob Octel 200/300 externe Anrufe bei einer nicht reagierenden Nebenstelle richtig verarbeitet. Machen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend einen Anruf in die Telefonanlage hinein, und zwar auf einer Verbindungsleitung, die automatisch zu Octel 200/300 führt.
  • Seite 400 Adaptive Northern Telecom-Integration mit NPIC-Karte 13-33 Machen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend einen Anruf in die Telefonanlage hinein, und zwar auf einer Verbindungsleitung, die automatisch zu Octel 200/300 führt. Wenn Octel 200/300 antwortet, bewirken Sie ein Timeout des Systems, indem Sie keine Ziffern eingeben.
  • Seite 402: Diese Funktion Ist Nicht Verfügbar

    M D11 0 ADAPTIVE INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 404: Kapitel 15 Dpnss-Integration

    DPNSS-INTEGRATION Diese Funktion ist nicht verfügbar. PB60019-31 Rev B Octel 200/300 S 4.1...
  • Seite 406: Kapitel 16 Isdn-Integration

    ISDN-INTEGRATION Inhaltsverzeichnis 16.1 Übersicht über die ISDN-Integration (Serenade 3.0) ..........16-1 16.2 Konfiguration des Octel 200/300-Nachrichtenservers...
  • Seite 408: Übersicht Über Die Isdn-Integration (Serenade 3.0)

    ISDN-Integration 16-1 16.1 ÜBERSICHT ÜBER DIE ISDN-INTEGRATION ( Serenade 3.0 Ab Serenade 3.0 wird zur ISDN-Integration die DTIC-Karte als Verbindung zwischen Nachrichtenserver und Telefonanlage verwendet. Für jede DTIC-Karte können bis zu 30 Anschlüsse mit bereitstehender Kapazität autorisiert sein. Das Softwarepaket für adaptive Integration (X0031) ist zur Unterstützung des Benachrichtigungsdienstes per Indikator und der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers erforderlich.
  • Seite 409 16-2 Band Integration Die ISDN-Integration unterstützt die folgenden Funktionen zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers und für Benachrichtigungsdienst per Indikator: Funktionen für Benachrichtigungsdienst per Indikator Funktionen zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers; hierbei leitet das System den Anruf in den folgenden Fällen an die persönliche Begrüßung (intern und extern) weiter: bei allen Anrufen bei Freiton/keine Antwort falls besetzt...
  • Seite 410: Konfiguration Des Octel 200/300-Nachrichtenservers

    ISDN-Integration 16-3 16.2 KONFIGURATION DES OCTEL 200/300- NACHRICHTENSERVERS Zur Verwendung der ISDN-Integration müssen Sie mehrere Änderungen in der Konfiguration des Octel 200/300-Nachrichtenservers vornehmen. Weitere Einzelheiten zur Konfiguration des Nachrichtenservers finden Sie in den Bänden Konfiguration und Installation und Wartung. Um den Octel 200/300-Nachrichtenserver so zu konfigurieren, daß er zusammen mit einer Telefonanlage eingesetzt werden kann, müssen Sie UPDATE in der SYSTEM PARAMETER- und SLOTS-Tabelle ändern.
  • Seite 411 16-4 Band Integration SLOTS-Tabelle Die SLOTS-Tabelle wird zur Konfiguration der DTIC-E1-Karte verwendet. Im folgenden wird beschrieben, welche Informationen für jeden Anschluß einzugeben sind. Nach der Konfiguration des Steckplatzes müssen Sie das System neu starten, um die DTIC-Karte betriebsbereit zu machen. Weitere Informationen zur Konfiguration der SLOTS-Tabelle finden Sie im Band Konfiguration im Kapitel „SLOTS-Tabelle“.
  • Seite 412: Installation Der Dtic-Karte

    16.3 INSTALLATION DER DTIC-KARTE Die DTIC-E1-Karte kann im Octel 200-Nachrichtenserver in den Steckplätzen A1- - A6 und im Octel 300-Nachrichtenserver in den Steckplätzen A1- - A11 installiert werden. Für die Anschlüsse im Octel 200/300 wird ein 50-poliger Telekommunikationsanschluß (Champ Stecker) verwendet. Die Pin-Zuweisungstabelle für die DTIC-Karte finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel...
  • Seite 413: Testen Der Installation

    16-6 Band Integration 16.4 TESTEN DER INSTALLATION Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Funktionen zur adaptiven ISDN-Integration auf dem Nachrichtenserver zu testen. Nach Durchführung der Konfigurationsänderungen kann mit diesen Tests sichergestellt werden, daß die adaptive Integration ordnungsgemäß funktioniert. Konfiguration der Testnebenstellen Ordnen Sie zwei Nebenstellen in der Telefonanlage zu, und schließen Sie Telefone zur Durchführung von Testanrufen an.
  • Seite 414 ISDN-Integration 16-7 b. Hören Sie sich die komplette Firmenbegrüßung an. Wählen Sie . Erreichen Sie das richtige Abwurfziel? NEIN → Ermitteln Sie die Ursache des Problems, und beheben Sie es, bevor Sie fortfahren. Führen Sie von Telefon A aus einen Anruf aus der Telefonanlage heraus und anschließend wieder hinein durch.
  • Seite 415 16-8 Band Integration TESTEN DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTS AUF SYSTEMEN, BEI DENEN DER BENACHRICHTIGUNGSDIENST PER INDIKATOR VOM NACHRICHTENSERVER GESTEUERT WIRD Bei diesem Test wird geprüft, ob der Benachrichtungsdienst auf Systemen, bei denen die Benachrichtigungsdienst-Anzeigen vom Nachrichtenserver gesteuert werden, ordnungsgemäß funktioniert. Aktivieren Sie die Besetztumleitung für Telefon B. Rufen Sie von Telefon B aus eine andere Nebenstelle an, damit Telefon B besetzt ist.
  • Seite 416: Isdn-Fehlersuche Und -Wartung

    ISDN-Integration 16-9 16.5 ISDN-FEHLERSUCHE UND -WARTUNG Die folgenden Anweisungen zur Fehlersuche und Wartung beziehen sich auf die ISDN-Integration. DTIC-spezifische Fehlersuchinformationen finden Sie im Band Installation und Wartung im Kapitel „DTIC-Karte“. ISDN-Status Bei der Fehlersuche müssen Sie u.U. den DTIC-ISDN-Zustand überprüfen. Die folgenden Statusbefehle liefern Informationen zum Leitungs- und Anschlußstatus: STATUS TRUNK zeigt Informationen zur E1-Leitung an.
  • Seite 417 16-10 Band Integration Die zur Angabe des Status verwendeten Abkürzungen werden in Tabelle 16-1 beschrieben. Tabelle 16-1 Abkürzungen für den ISDN-Kanalstatus/- -Anschlußstatus Abkürzung für den Beschreibung Anschlußstatus Ebene 3 Im Wartezustand Übermittlungsanruf eingeleitet Überlappendes Senden, nicht benutzt Abgehender Anruf läuft Abgehender Anruf zugestellt Eingehender Anruf vorhanden Eingehender Anruf empfangen, Hinweis gesendet...
  • Seite 418: Isdn-Überwachung

    ISDN-Integration 16-11 ISDN-Leitungsstatus Der Befehl STATUS TRUNK zeigt den aktuellen Status der ISDN-Leitung an. Nachfolgend ein Beispiel für einen Bildschirm mit Angaben zum ISDN-Leitungsstatus. euro> status trunk ----- DS1A Signal Status ------------------------------------------------------ RECEIVE TRANSMIT State: In CRC Frame Traffic: Enabled RAI: RAI: AIS:...
  • Seite 419 16-12 Band Integration Ereignistyp. Die Aktivitität, die stattfindet. Typische Ereignisse: CCS Layer 3 RX - - Protokollpakete von der Telefonanlage empfangen CCS Layer 3 TX - - Protokollpakete an die Telefonanlage gesendet CCS Layer 4 RX - - Befehle vom Nachrichtenserver empfangen CCS Layer 4 TX - - Ereignis an den Nachrichtenserver gesendet Nachrichtentyp.
  • Seite 420 ISDN-Integration 16-13 01131129.57 Dc CCS Layer 3 RX Setup: Channel 1 Calling # 271 Called # 290 01131129.77 01 CCS Layer 4 TX INCALL-Chan:01 Type:01 Fwrd:00 Caller: 271 Callee: 290, Callee Sub: 00C130EC, 01131129.97 01 CCS Layer 3 TX Connect: Channel 1 01131130.04 01 CCS Layer 3 RX Connect Ack: Channel 1 01131138.64 Ca IC Msg from CPU...
  • Seite 422: Kapitel 17 Integration Des Qsig-Protokolls

    INTEGRATION DES QSIG-PROTOKOLLS Inhaltsverzeichnis 17.1 Übersicht über die QSIG-Integration ............17-1 Übermittlungsanruf in einer QSIG-Umgebung .
  • Seite 424: Übersicht Über Die Qsig-Integration

    Integration des QSIG-Protokolls 17-1 17.1 ÜBERSICHT ÜBER DIE QSIG-INTEGRATION Die Integration von QSIG nach dem ISO-Standard, die ab Serenade 4.0 möglich ist, verwendet zur Verbindung zwischen Nachrichtenserver und Telefonanlage eine DTIC-Karte. „Nach dem ISO-Standard“ bedeutet die Einhaltung der neuesten QSIG-Spezifikation, die von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) ausgearbeitet wurde.
  • Seite 425 17-2 Band Integration Teilnehmer) und den Grund für die Weiterleitung (besetzt/keine Antwort/Weiterleitung aller Anrufe). Der Anschluß erscheint dabei gegenüber der Vermittlungsstelle als analoge oder digitale Station. Der Anrufer, der eine Nebenstelle anwählt, wird verbunden und bei Nichtreaktion des angerufenen Teilnehmers zu einem anderen Anschluß zurückgeleitet. Der weiterleitende Anschluß wird getrennt, sofern kein Besetztzeichen oder schneller Besetztton vorliegt.
  • Seite 426: Übermittlungsanruf In Einer Qsig-Umgebung

    Integration des QSIG-Protokolls 17-3 Übermittlungsanruf in einer QSIG-Umgebung Bei Nachrichtenservern, die mit Hilfe eines Zentralkanal-Zeichengabesystems (DPNSS, ISDN und QSIG) integriert sind, werden die Übermittlungsanruffunktionen anders als bei anderen Integrationen ausgeführt. Hier die wichtigsten Unterschiede: Die bei externen, Alarm- und/oder Netzwerkübermittlungsanrufen verwendeten Zeichen F, E und N haben in diesen Umgebungen keine Gültigkeit.
  • Seite 427: Identifizierung Des Angerufenen Teilnehmers Und Benachrichtigungsdienst Per Indikator

    17-4 Band Integration Identifizierung des angerufenen Teilnehmers und Benachrichtigungsdienst per Indikator Die QSIG-Integration unterstützt die folgenden Funktionen im Zusammenhang mit der Identifizierung des angerufenen Teilnehmers und dem Benachrichtigungsdienst per Indikator: Benachrichtigungsdienst per Indikator Funktionen zur Identifizierung des angerufenen Teilnehmers, bei denen das System den Anruf wie folgt an die persönliche (oder System-) Begrüßung weiterleitet: Alle Anrufe Freiton/keine Antwort...
  • Seite 428: Konfiguration Des Octel 200/300-Nachrichtenservers

    Integration des QSIG-Protokolls 17-5 17.2 KONFIGURATION DES OCTEL 200/300- NACHRICHTENSERVERS Zur Verwendung der QSIG-Integration müssen einige Änderungen an der Konfiguration der Octel 200/300 vorgenommen werden. Diese Änderungen erfolgen in UPDATE. In nachfolgenden Abschnitten ist erläutert, welche Änderungen u. U. notwendig sind. Einzelheiten zur Konfiguration des Nachrichtenservers sind dem Band Konfiguration und Installation und Wartung zu entnehmen.
  • Seite 429 17-6 Band Integration INFORMATION-Tabelle Index 7 – ANZAHL DER RUFTÖNE VOR DER ROUTINE „KEINE ANTWORT“ Mit dem Wert in diesem Index legen Sie fest, wieviel Zeit verstreichen soll, bis dem Anrufer mitgeteilt wird, daß die Nebenstelle nicht reagiert hat. Index 8 – BENACHRICHTIGUNGSDIENSTRUFTÖNE Mit dem Wert in diesem Index legen Sie fest, wieviel Zeit verstreichen soll, bis der Benachrich- tigungsanruf als „Freiton/keine Antwort“...
  • Seite 430 Integration des QSIG-Protokolls 17-7 Freitonzyklen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie man das Timeout festlegt, das bei der QSIG-/DPNSS- Integration (alle Telefonanlagen) anstelle des üblichen Freitonzyklus verwendet wird. Zur Berechnung des Timeouts multipliziert man den Wert in Index 7 der INFORMATION-Tabelle mit dem Mittelwert des eingeschalteten Freitons (in ms) plus dem Mittelwert des pausierenden Freitons (ebenfalls in ms).
  • Seite 431 17-8 Band Integration Wenn ein doppelter Freiton vorliegt (Systemparameter 26 – „Double-Interrupted Ringback“ auf YES eingestellt ist), lautet die Formel: Mittelwert der Systemzeiten 61 bis 68 dividiert durch 2 und anschließend multipliziert mit Index 7 der INFORMATION-Tabelle 61 + 62 + 63 + 64 + 65 + 66 + 67 + 68 dividiert durch 2 multipliziert mit Index 7 der INFORMATION-Tabelle INDEX...
  • Seite 432: Installation Der Dtic

    17-9 17.3 INSTALLATION DER DTIC Die DTIC-E1 kann in Steckplatz A1 bis A6 (Octel 200) bzw. A1 bis A11 (Octel 300) installiert werden. Für die Anschlüsse P1 bis P11 der Octel 200/300 wird ein 50poliger Telefonstecker verwendet. In diesen Stecker paßt der Amphenol-BNC-Adapter, mit dem die verdrillte Doppelleitung (120 Ohm) bzw.
  • Seite 433: Testen Der Installation

    17-10 Band Integration 17.4 TESTEN DER INSTALLATION Nachfolgend ist beschrieben, wie man die Funktionen des Nachrichtenservers mit adaptiver QSIG-Integration testet. Nach Abschluß der Konfigurationsänderungen wird mit diesen Tests überprüft, ob die adaptive Integration einwandfrei funktioniert. Konfiguration der Testnebenstellen Richten Sie zwei Nebenstellen in der Telefonanlage ein, und schließen Sie daran zwei Telefone an, um Testanrufe durchführen zu können.
  • Seite 434 Integration des QSIG-Protokolls 17-11 b. Hören Sie die vollständige Firmenbegrüßung ab. Wählen Sie . Gelangen Sie zum richtigen Abwurfziel? NEIN → Stellen Sie die Ursache fest, und beheben Sie das Problem, bevor Sie fortfahren. Führen Sie von Telefon A aus auf einer Leitung, die automatisch beim Nachrichtenserver endet, einen abgehenden und wieder dorthin zurückgeleiteten Anruf durch.
  • Seite 435 17-12 Band Integration BENACHRICHTIGUNGSDIENST FÜR SYSTEME TESTEN, BEI DENEN DER NACHRICHTEN- SERVER ZUR STEUERUNG DES BENACHRICHTIGUNGSDIENSTES MIT INDIKATOR VERWENDET WIRD Mit diesem Test wird die ordnungsgemäße Funktionsweise des Benachrichtigungsdienstes bei Installationen geprüft, die den Nachrichtenserver zur Steuerung der Benachrichtigungsindikatoren verwenden. Schalten Sie für Telefon A die Rufumleitung bei Besetztzeichen ein.
  • Seite 436: Qsig - Fehlersuche Und Wartung

    Integration des QSIG-Protokolls 17-13 17.5 QSIG – FEHLERSUCHE UND WARTUNG Die folgenden Informationen zur Fehlersuche und Wartung gelten für die QSIG-Integration. Hinweise zur Fehlerdiagnose bei der DTIC-Karte finden Sie im Kapitel „DTIC“ des Bands Installation und Wartung. Verbindung mit der DTIC-Karte Die Anmeldung bei der DTIC-Karte erfolgt mit dem Befehl CONNECT.
  • Seite 437: Status Der Qsig-Anschlüsse

    17-14 Band Integration Status der QSIG-Anschlüsse Mit dem Befehl ST D (STATUS DCHAN) ruft man den aktuellen Status der installierten QSIG-Anschlüsse ab. Der Anschlußstatus wird für jede Schicht angezeigt. Die ersten beiden Zeilen zeigen die echten Anschlüsse; in der dritten und vierten Zeile stehen die Pseudoanschlüsse, die für verbindungsorientierte, anrufabhängige Dienstmerkmale, wie z.
  • Seite 438: Status Der Qsig-Verbindungsleitung

    Integration des QSIG-Protokolls 17-15 Tabelle 17-1 Abkürzungen für den Status des QSIG-Kanals/Anschlusses (Fortsetzung) Abkürzung Beschreibung Schicht 4 – Anwendungsschicht des Nachrichtenservers Wickelt die Kommunikation zwischen dem DTIC-Kanal und der CPU ab Abgeschaltet Ruhezustand Wartender eingehender Anruf Eingehender Anruf aktiv Wartender abgehender Anruf Abgehender Anruf aktiv Gehalten Anstehender Drittanruf (Übermittlungsanruf)
  • Seite 439: Qsig-Überwachungsprotokoll

    17-16 Band Integration QSIG-Überwachungsprotokoll Zusätzlich zur Verwendung der vorstehend beschriebenen Befehle können Sie auch das Aktivitäts- überwachungsprotokoll zur Lösung von Problemen heranziehen. Der Überwachungspuffer auf Kartenebene enthält sehr detaillierte Ereignisaufzeichnungen und reicht in der Regel nicht weiter als eine Stunde zurück. Zur Diagnose eines Problems gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 440: Beispiele Für Qsig-Überwachungsprotokolle

    Integration des QSIG-Protokolls 17-17 Beispiele für QSIG-Überwachungsprotokolle Die folgenden beiden Beispiele für Überwachungsaktivitäten beinhalten ein Anrufszenario, die zugehörige Ausgabe des CPT-Überwachungsprotokolls sowie die Ausgabe des Überwachungs- protokolls auf Kartenebene, das bei einer Verbindung zur DTIC (@CO X, wobei X = Steckplatz- nummer der DTIC-Karte) erzeugt wird.
  • Seite 441 17-18 Band Integration Wegeaustausch: Überwachungsprotokoll auf Kartenebene @conn 1 Connecting to DTC17-QSIG in slot 1 qsig> tra fre Trace Queue frozen(c) qsig> li tra Trace frozen 18173954.72 Dc CCS Layer 3 RX Setup: Channel 24 Inv DivertLegInfo_2 UNK->UNK Calling # 3246840 Called # 6703386 18173954.86 24 CCS Layer 4 TX INCALL-Chan:24 Type:01 Fwrd:00 Caller: 3246840 Callee: 6703386,...
  • Seite 442 Integration des QSIG-Protokolls 17-19 Hat das mit Nebenstelle 7820 verknüpfte Telefon nur eine Nebenstelle, würde der Besetztzustand sofort festgestellt werden und der Anruf an Anschluß 10 verbleiben. Aus den Aktivitätsprotokollen geht hervor, daß für Anschluß 24 ein Benachrichtigungs- dienst vorgesehen ist. Der Zeichengabekanal sendet ein Benachrichtigungspaket, verwendet hierzu jedoch einen mit Anschluß...
  • Seite 443 17-20 Band Integration @conn 1 Connecting to DTC17-QSIG in slot 1 qsig> tra fre Trace Queue frozen(c) qsig> li tra Trace frozen 18145928.62 Dc CCS Layer 3 RX Setup: Chan 10 Inv DivertLegInfo_2 UNK->RNA Inv CallingName Calling # 808 Called # 2327300 18145928.80 10 CCS Layer 4 TX INCALL-Chan:10 Type:01 Fwrd:00 Caller: 808 Callee: 2327300...
  • Seite 444 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-21 Leerzeichen NUMBERING PLAN-Tabelle digitales Netzwerk: VI 12-11 entferntes analoges Netzwerk: VI 12-7 Baudrate: IV 4-23 zusammengeschlossenes analoges Netzwerk: VI 12-15 Zeichen ROUTE-Tabelle entferntes analoges Netzwerk: VI 10-4 zusammengeschlossenes analoges . (Punkt), UPDATE-Eingabeaufforderung: IV 4-27 Netzwerk: VI 10-7 : (Doppelpunkt) INSTALL- Administratives Paßwort: IV 6-17...
  • Seite 445 In-22 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Netzwerk-Standortaktivitäten: IV 7-17 Installation: V 7.1-31–7.1-59 Überwachungsaktivitätstypen: IV 7-6 Installations-Checkliste: V 7.1-54–7.1-59 Octel 200/300, Konfiguration: V 7.1-26–7.1-59 Anrufverarbeitungsüberwachung Protokoll Benachrichtigungsdienst per Indikator: V 7.1-27 AUX: IV 7A-1 Identifizierung des angerufenen Ereignis: IV 7A-1 Teilnehmers: V 7.1-28 Ansagen Softwareanforderungen: V 7.1-8...
  • Seite 446 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-23 Berichtepaßwort: IV 6-17 Modemdeaktivierung: IV 6-16 Namesend: VI 8-15 Betriebssystem: IV 4-27 NAMESTAT: VI 8-56 CLEAR: IV 6-4 Rufdiagnosetest: IV 6-41 Belegungszahl: IV 8-49 SDBG: IV 6-21 Bericht: IV 6-4 Shutdown/Startup: IV 6-8 Hardware: IV 8-5 sonstige: IV 6-12–6-23 Hardwarefehler: IV 6-4...
  • Seite 447 In-24 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Systeminitialisierung: IV 6-47 Benutzernachrichtenstatistik: IV 5-27–5-28 Systemstatus: IV 6-6, 6-48 Benutzerstatistik: IV 5-4 Systemweiterleitung, Diagnose: IV 6-47 Benutzerstatusdetails: IV 5-40 CLEAR, Befehl: IV 6-4 Test: IV 6-5 COS-Systemleistung: IV 5-43–5-46 TEST LAN: VI 8-47–8-51 digitales Netzwerk: VI 8-70–8-76 TEST SNMP: IV 11B-12–11B-13 eingehende Anrufe, Anrufverarbeitung: IV 5-30...
  • Seite 448 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-25 Sammelanschluß: V 4-1, 4-7 CSP. Siehe Client-Server-Protokollüberwachung sequentielles Weiterleiten: V 4-4 CUSTOM PROMPT-Tabelle serieller Datenlink. Siehe Datenlink digitales Netzwerk: VI 8-45 SL-100: V 4-4 zusammengeschlossenes analoges Netzwerk: VI 7-15 SMDI-Anrufaufnahmen: V 4-14 CX-Modus. Siehe Secondary Answering UCD-Gruppe: V 4-1 unbeschränkte Anrufweiterleitung: V 4-7 unterbrochener Wählton: V 4-2...
  • Seite 449 In-26 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Systemweiterleitungstest: IV 6-47 LAN-Karte: IV 11-1 Terminal-Programm: IV 6-23 testen: IV 11-8 Tontest: IV 6-40 Leistungsbericht für digitales Netzwerk: IV 5-15–5-20; VI 8-73–8-76 Diagnosewerkzeuge LIST NF, Befehl: VI 8-56 digitales Netzwerk: VI 8-52–8-58 LOCATION-Tabelle: VI 8-9, 8-42–8-45, 11-19–11-32 entferntes analoges Netzwerk: VI 2-47, ADD, Befehl: VI 8-43...
  • Seite 450 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-27 TEST LAN, Befehl, Nachrichten und Feldformatspezifikationen Beschreibungen: VI 8-48 Länge: V 3-8 Übersicht über Themen zum Nummernplan: VI 8-3 MFV-Endziffer: V 3-9 Voraussetzungen für die Netzwerkübertragung MFV-Füllziffer: V 3-8 zwischen Nachrichtenservern innerhalb einer resident machen: V 3-8 UNP-Domäne: VI 8-12 Systemparameter: V 3-8...
  • Seite 451 In-28 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Lastwiderstand: IV 9-65 Netzwerknachrichtenfehler, Fehlersuche: VI 2-51, 3-31, 4-30 Laufwerksrückwandleiterplatte: IV 9-62 Netzwerkverkehrsbericht: VI 6-19 Leitungsschnittstellenkarte: IV 9-15 nicht abgenommene Anrufe, Fehlersuche: Luftfilter: IV 9-54 VI 3-30–3-31 Options-Steuerchip: IV 9-67 NUMBERING PLAN-Tabelle: VI 12-2–12-8 Schnittstellenkarte für NUMBERING PLAN-Tabelle, Aufbau: Digitalverbindungsleitungen: IV 9-23...
  • Seite 452 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-29 Protokoll 4: VI 5-17–5-23 DCSTAT, Befehl: IV 6-33 Protokolle 1 und 3: VI 3-22–3-26 Echtzeit-Namensprobleme: VI 8-68 Protokolle 5: VI 6-19–6-23 FINDMBOX, Befehl: IV 6-32; VI 8-53 Ursachen für Netzwerkfehler, Protokoll 2: VI 4-28 Installationsprobleme: VI 8-68 Verkehrsbelegungszahlen: VI 2-50, 3-28–3-30, 4-29, LAN-Netzwerkprobleme: VI 8-69...
  • Seite 453 Innenansicht (von vorn): IV 2-29, 2-34, 9-4, 9-9 Luftfilter: IV 2-4, 2-6 Octel 200- - Rückansicht: IV 2-30 Mitel- - Integrationskarte: IV 2-9 Octel 300, Innenansicht, hinten: IV 2-36 Netzgerät: IV 2-11 Octel 300- - Rückansicht: IV 2-35 Northern Telecom SL-1-Integrationskarte: IV 2-9 Rückansicht: IV 9-10...
  • Seite 454 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-31 Serielle Integrationskarte, Meridian 1: IV 2-9 Fragen über andere Telefonsysteme: IV 1-27–1-28 Spracheinheit (VCU): IV 2-10 LOCATION-Tabelle: IV 1-15 Sprachplattenlaufwerke: IV 2-5 maximale Anzahl von Nachrichten, Index: IV 1-23 maximale Nachrichtenlänge, Index: IV 1-23 Sprachspeicherfestplatten: IV 2-17 mit SYSP-Ziffern beenden: IV 1-22 System- - /Sprachlaufwerke: IV 2-17...
  • Seite 455 In-32 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Systemplatineneinheit: IV 9-57, 9-59 Konfiguration testen: IV 4-42 Anschlußstatus: IV 6-35 digitales Netzwerk: VI 8-37–8-46 Vorgehen: IV 4-4–4-15 CUSTOM PROMPT-Tabelle: VI 8-45 Aufstellortanforderungen: IV 4-4 Konfigurationstabellen: VI 8-23–8-24 Netzstromanforderung: IV 4-5 LOCATION-Tabelle: VI 8-42–8-45 Installation der Konnektor- - Anschlüsse: IV 4-30 ADD, Befehl: VI 8-43 Installation LAN-Karte: IV 11-2...
  • Seite 456 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-33 LANG, Befehl: IV 6-14 Kopfzeile: IV 6-2, 6-26 LOCATION-Tabelle LANSTAT, Befehl: IV 6-15, 11-9 digitales Netzwerk: VI 11-21 digitales Netzwerk: IV 6-30 entferntes analoges Netzwerk: VI 11-13 Lastwiderstand, Austausch: IV 9-64–9-65 zusammengeschlossenes analoges Laufwerksrückwandleiterplatte, Austausch: Netzwerk: VI 11-35 IV 9-61–9-63...
  • Seite 457 In-34 Index für Installations- - und Wartungshandbuch LOCATION-Tabelle, Aufbau automatisches Inkrementieren, Eingabehilfe: IV 1-6 Beispiel in Auswahlen hinzufügen, Eingabehilfe: IV 1-7 Protokoll 2: VI 4-12 Konfigurationsstatus: IV 6-23 LIST, Befehl: IV 6-2, 6-23, 6-24 Protokoll 4: VI 5-10 Protokoll 5: VI 6-12 Mailbox-INFORMATION-Tabelle: IV 1-18 Protokolle 1 und 3: VI 3-15 Mailboxen, bereitstehende Kapazität,...
  • Seite 458 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-35 USER-Tabelle: V 3-12 externes: IV 4-18–4-20 DTMF-Anrufaufnahmen: V 3-1 internes: IV 4-20–4-21 Softwarepaket „Adaptive Integration“: V 3-1 MODIFY, Befehl Überlegungen zur Telefonanlage: V 3-5 LOCATION-Tabelle Überwachungsfunktion (List Trace): V 3-13 digitales Netzwerk: VI 11-30 entferntes analoges Netzwerk: VI 11-16 MFV-Standardintegration: V 1-1, 1-2 zusammengeschlossenes analoges...
  • Seite 459 Namensverzeichnis. Siehe Adressieren mit Namen Netzgerätsicherung, entfernen, austauschen: Namesend, Befehl, digitales Netzwerk: VI 8-15 IV 9-32–9-46 Namesend, Funktion, digitales Netzwerk: VI 8-13–8-18 Netzleitungsfilter, Octel 300: IV 2-4 Konfiguration: VI 8-13–8-15 Netzspannung Gleichspannung: IV 2-13 Namesend-Überwachungsdatei: IV 7-45 Wechselspannung: IV 2-13...
  • Seite 460 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-37 NETNAM DELETE, Befehl: VI 9-6 NUMBERING PLAN-Tabelle: VI 12-1 NETNAM LIST, Befehl: VI 9-4 digitales Netzwerk: VI 8-8, 8-45, 12-9–12-12 NETNAM RENUM, Befehl: VI 9-6 ADD, Befehl: VI 8-45 NETNAM UPDATE, Befehl: VI 9-5 erwartete Anfansziffern: VI 12-10 NETNAM, Programm: VI 9-3 Konfiguration: VI 12-10...
  • Seite 461 Faxfunktion: VI 6-3 Platzhalterzeichen, Netzwerkname, Bestätigung: VI 9-3 Seriennummer: VI 11-6 Power filter assembly, replacement: IV 9-34–9-46 Systemmailbox, COS-Attribute: VI 6-5 Power Supply Unit, Octel 300: IV 9-34 Octel- - Paßwort: IV 4-18 PREFIX DIGITS-Tabelle, Centrex- OctelAccess-Server Installationen: V 4-10 Exportnames, Befehl: IV 6-13 Primary Answering-Modus, Anschluß: IV 3-4...
  • Seite 462 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-39 RS-232C: IV 4-14, 4-16, 4-27 Kabellänge: IV 4-16 RS-232C Redundanz für Netzwerknachrichten: VI 2-4 Centrex: IV 6-16 Netzwerkunterstützung: VI 8-10 Integrationsfehler: IV 8-12 Remove, power filter assembly: IV 9-35 RS-232C : IV 2-2 RIC.
  • Seite 463 In-40 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Konfiguration der Octel 200/300 Privat-MIB, Aktualisieren der Informationen: IV 11B-6 Benachrichtigungsdienst, Hinweis: V 6-16 TEST SNMP, Befehl: IV 11B-12–11B-13 Identifizierung des angerufenen Nachrichten: IV 11B-12 Teilnehmers: V 6-17 Trap, HARDWARE ERROR- Octel 200/300, Konfiguration: V 6-16–6-18 Tabelleneinträge: IV 11B-11 SL-1 Konfiguration Trap- - Benachrichtigung: IV 11B-7...
  • Seite 464 Konfigurationen: IV 2-6–2-18, 2-20–2-26 Standortcode zusätzlich entfernter: VI 2-7 allgemeine Alarmrelais: IV 2-2 Null (0): VI 2-7 Octel 300- - Gebläseschacht: IV 2-6 Startup: IV 6-8 Octel 300- - Netzleitungsfilter: IV 2-4 Startup, Befehl: IV 6-8 Systemterminalanschluß: IV 2-2 Telefonanlagendatenbankänderungen. Siehe Vorbereiten...
  • Seite 465 In-42 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Anschluß besetzt: IV 4-37 Ton drucken, Befehl: IV 6-20 Anschluß Freiton/keine Antwort: IV 4-37 TRAFFIC PEG COUNT-Tabelle: IV 5-6 Benachrichtigungsdienst: IV 4-40 Trennübertrager: IV 4-9 besetzte Nebenstelle: IV 4-36 betriebsbereit: IV 4-33 Freiton/keine Antwort: IV 4-35 Funktion: IV 4-34 Überhitzungsschutz: IV 2-14 Gleichstromspannung: IV 4-26...
  • Seite 466 Index für Installations- - und Wartungshandbuch In-43 Fehler, während des Sicherns und Diagnose: IV 6-23–6-51 Wiederherstellens: IV 12-39 Diagramme: IV 9-1–9-11 Festplattenlaufwerk: IV 12-40–12-69 digitales Netzwerk: VI 8-52–8-69 ausbauen: IV 12-52 CMD PING, Befehl: IV 6-34 austauschen: IV 12-56 DCSTAT, Befehl: IV 6-33 Befehle: IV 12-40–12-75 FINDMBOX, Befehl: IV 6-32;...
  • Seite 467 In-44 Index für Installations- - und Wartungshandbuch Wiederherstellungsverfahren: IV 12-21–12-37 Zusammengeschlossene Netzwerke, INSTALL-Programm: IV 1-15 Works Zusammengeschlossenes analoges Netzwerk ACP- - Karte: IV 2-7 Anrufverarbeitung: VI 7-3 Diskettenlaufwerk, Schrank B: IV 2-3, 2-5 Betrieb: VI 7-3–7-16 hard disk: IV 2-19 COS-Attribute: VI 7-15–7-16 Konfiguration: VI 7-6–7-16 LOCATION-Tabelle: VI 7-9–7-11, 11-33–11-38...

Diese Anleitung auch für:

Octel 200

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