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Generieren Und Konfigurieren Der Geräteperipherie; Geräteperipherie Auf S-Servern - Fujitsu VM2000 V10.0 Benutzerhandbuch

Virtuelles maschinensystem
Inhaltsverzeichnis

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Installieren von VM2000
3.1 Generieren und Konfigurieren der Geräteperipherie
Im Native-Betrieb von BS2000/OSD und unter VM2000 kann dieselbe Geräteperipherie be-
trieben werden.
3.1.1 Geräteperipherie auf S-Servern
Hardware-Generierung
Im Rahmen der Hardware-Generierung des Servers mit IOGEN wird eine IO-Konfigurati-
onsdatei (IOCF) erzeugt, die die gesamte IO-Konfiguration beschreibt. Die erzeugte IO-
Konfigurationsdatei wird im Native-Betrieb oder im Monitorsystem mit
Serviceprozessor übertragen und steht für den nächsten Systemstart (im Native-Betrieb
oder von VM2000) zur Verfügung. Detaillierte Informationen zur Hardware-Generierung fin-
den Sie im Handbuch „Systeminstallation" [1].
i
Redundante Konfiguration
Die Geräte sollten so konfiguriert sein, dass ein (automatisches) Wegschalten eines Kanals
durch das Betriebssystem ihre Verfügbarkeit nicht beeinträchtigt, d.h. die Geräte sollten
über mehrere Wege und unterschiedliche Steuerungen erreichbar sein.
Generieren von Geräten zur Gastsystem-Bedienung über KVP-Konsolen
Bei der Hardware-Generierung werden die Gerätepaare, die die im SKP 3970 eingerichte-
ten KVPs repräsentieren, mit denselben mnemotechnischen Gerätenamen
(Gerätetypcode 64, SKP2) und jeweils aufeinander folgenden Geräteadressen generiert.
Zum Prinzip der Gastsystem-Bedienung über BS2000-Konsolen siehe
Generieren von virtuellen Konsolen
Geräte, die den Gastsystemen als virtuelle Konsole zugeordnet werden sollen, müssen bei
der Hardware-Generierung der Kanalperipherie als physikalische Konsole (Gerätetypcode
02/03) im Zustand ATTACHED generiert werden.
Die Generierung erfolgt in der herkömmlichen Weise zusammen mit anderen realen Gerä-
ten an einem beliebigen, verfügbaren Kanal (Typ 2 oder Typ S).
U5183-J-Z125-12
Das BS2000-Kommando
Native-Betrieb oder im Monitorsystem eingesetzt werden.
Generieren und Konfigurieren der Geräteperipherie
des Subsystems IOCFCOPY kann nur im
/WRITE-IOCF
zum
/WRITE-IOCF
Seite
100.
45

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