Parametersatz C und Motordaten werden
C+Mot
8
geladen.
Parametersatz D und Motordaten werden
D+Mot
9
geladen.
Parametersatz A, B, C, D und Motordaten
ABCD+Mot 10
werden geladen.
M1
11
Motordaten von Motor 1 werden geladen.
M2
12
Motordaten von Motor 2 werden geladen.
M3
13
Motordaten von Motor 3 werden geladen.
M4
14
Motordaten von Motor 4 werden geladen.
M1M2M3
Motordaten der Motoren 1, 2, 3 und 4 wer-
15
M4
den geladen.
Alle Daten werden von der Bedieneinheit
Alle
16
geladen.
Informationen zur Kommunikation
Modbus-Instanz-Nr./DeviceNet-Nr.:
Profibus-slot/-Index
Feldbus-Format
Modbus-Format
HINWEIS: Der Wert aus Menü [310] kann nicht aus der
Bedieneinheit geladen werden .
11.3.6 Fehlerrücksetzung / Fehler-
bedingungen [250]
Der Vorteil dieser Eigenschaft ist das automatische Rückset-
zen von gelegentlichen Fehlern, die den Prozess nicht beein-
flussen. Nur wenn der Fehler erneut auftritt und daher nicht
vom Umrichter behoben werden kann, wird das Gerät einen
Alarm auslösen, um das Bedienpersonal zu benachrichtigen.
Für alle vom Nutzer aktivierbaren Fehlerfunktionen können
Sie einstellen, dass der Motor zum Vermeiden von Wasser-
schlägen entsprechend der Verzögerungsrampe bis zur Dreh-
zahl null herabregelt.
Siehe auch Abschnitt 12.2, Seite 144
Beispiel Automatisches Reset:
Bei einer Anwendung treten sehr kurze Spannungseinbrü-
che, sogenannte „dips", auf. Daher wird der FU einen
„Unterspannungsalarm" auslösen. Mit der Rückstellungs-
funktion wird dieser Fehler automatisch resetet.
• Die Autoreset-Funktion wird bei kontinuierlichem
Anliegen von HI am Reset-Eingangs ermöglicht.
• Aktivieren Sie die Autoreset-Funktion im Menü [251],
Fehleranzahl.
• In den Menüs [252] bis [25N] werden die relevanten
Fehlerarten gesetzt, die von der Autoreset-Funktion nach
Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit automatisch
rückgesetzt werden dürfen.
66
Funktionsbeschreibung
Fehleranzahl [251]
Eingabe einer Zahl größer als 0 aktiviert Autoreset. Damit
startet der Umrichter nach einem Fehler je nach der gewähl-
ten Anzahl der Versuche automatisch. Es findet kein Neu-
start statt, solange nicht alle Bedingungen normal sind.
Wenn der (unsichtbare) Autorest-Zähler mehr Fehler als die
gesetzte Anzahl der Versuche enthält, wird der Autoreset-
Automatismus unterbrochen. Es wird dann keine automati-
sche Fehlerrücksetzung mehr statfinden.
Wenn innerhalb von 10 Minuten keine weiteren Fehler auf-
treten, wird der Autorestzähler um eins verringert.
Ist die maximale Fehleranzahl erreicht, wird die Zeitanzeige
der Fehlermeldung mit einem „A" gekennzeichnet.
Wenn die maximale Fehleranzahl erreicht ist muss der
Umrichter mit der normalen Reset-Funktion zurückgestellt
werden.
Beispiel:
• Autoreset = 5
43025
• Innerhalb von 10 Minuten treten 6 Fehler auf
168/184
• Beim 6. Fehler findet kein Autoreset statt, da der Zähler
UInt
UInt
• Zur Rückstellung wird die normale Reset-Funktion
Voreinstellung: 0 (Kein Autoreset)
Bereich:
Informationen zur Kommunikation
Modbus-Instanz-Nr./DeviceNet-Nr.:
Profibus-slot/-Index
Feldbus-Format
Modbus-Format
HINWEIS: Ein Autoreset wird um die verbliebene Ram-
penzeit verzögert.
bereits 5 Fehler enthält.
benutzt: Reset-Eingang von "high" auf "low" und wieder
auf "high" setzen, um die Autoreset-Funktion wieder zu
aktivieren. Der Zähler ist zurückgesetzt.
251 Fehleranzahl
A
Stp
0 -10 Versuche
0
43071
168/230
UInt
UInt
Emotron AB 01-3695-02r3