Siemens SINUMERIK 840D sl Listenhandbuch Seite 688

Maschinen- und Settingdaten
Achsspezifische NC-Maschinendaten
36986 SAFE_PULSE_ENABLE_OUTPUT
- Ausgangszuordnung Impulse freigeben
-
- -
710-6a2c -
710-31a10c -
720-6a2c -
720-31a10c -
730-6a2c -
730-31a10c -
840disl-6a -
840disl-20a -
Mit diesem Datum wird der Ausgang für die Anforderung "Impulse
Beschreibung:
freigeben" definiert.
Aufbau: siehe $MA_SAFE_SVSS_STATUS_OUTPUT
Signal
= 0 Anforderung für Impulse löschen
= 1 Anforderung für Impulse freigeben
Sonderfälle:
- Ist das MD-Bit 31 gesetzt, so wird das Signal invertiert ver-
arbeitet.
- Bit 30 erhält folgende Sonderbedeutung:
Wird Bit 30 auf 1 gesetzt, wird die interne Impulsschaltung über
den Antriebsbus verwendet (nur bei SIMODRIVE611D digital-Per-
formance Baugruppe zulässig). In diesem Fall müssen die MDs für
die externe Impulsfreigabe als zusätzliche Absicherung bei
einem Versagen der internen Impulslöschung parametriert werden
($MA_SAFE_EXT_PULSE_ENAB_OUTPUT und
$MA_SAFE_STOP_REQUEST_EXT_INPUT)
Mögliche Kombinationen für die höchstwertigen Bits (30,31) in die-
sem MD:
Bit 31
0
die parametrierte Schnittstelle (SPL oder Peripherie ausgegeben).
0
über den Antriebsbus durchgeführt. Der SGA "Impulse freigeben"
beinhaltet die gleiche
Information und wird auf die parametrierte Schnittstelle (SPL oder
Peripherie) ausgegeben.
1
invertiert auf die parametrierte Schnittstelle ausgegeben.
1
über den Antriebsbus durchgeführt. Der SGA "Impulse freigeben"
beinhaltet die gleiche Information und wird invertiert auf die
parametrierte Schnittstelle angegeben.
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0 -
- -
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- -
- -
- -
- -
- -
bedeutet
Bit 30 MD-Wert
0 0xxxxxxxH
1 4xxxxxxxH
0 8xxxxxxxH
1 CxxxxxxxH
SINUMERIK 840D sl, 840Di sl, Ausführl. MD-Beschreibung (AMDsl), 01/2008
A01, A05, -
DWORD
-
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-
Bedeutung
Der SGA"Impuls freigeben" wird auf
Die Impulsabschaltung wird intern
Der SGA "Impuls freigeben" wird
Die Impulsabschaltung wird intern
© Siemens AG 2008 All Rights Reserved
01/2008
FBSI
POWER ON
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