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Siemens SINUMERIK 840D sl Listenhandbuch Seite 164

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Maschinen- und Settingdaten
Allgemeine NC-Maschinendaten
11482
PLC_OB40_TRACE_DEPTH
-
Puffertiefe der PLC-Trace-Daten in OB40
-
-
-
Speichertiefe der PLC-Trace-Daten bei OB40.
Beschreibung:
Mehrfachwerte der PLC-Daten werden zwischen dem Zeitpunkt ihrer
Erfassung in der PLC und dem Zeitpunkt, an dem sie im NCK geprüft
werden, gespeichert.
den, werden nur dann zusammengeführt, wenn die PLC den ausdrückli-
chen OB40 Programm-Interrupt vom NCK erhalten, und können nur
einmal pro IPO-Zyklus geprüft werden.
Der Speicher muss mindestens einen Wert mehr als die Gesamtanzahl
der zu prüfenden Speicherwerte beinhalten. Damit soll verhindert
werden, dass der NCK einen Wert prüft, den die PLC gerade auf-
nimmt.
Wenn der OB40-Interrupt seltener als einmal pro IPO-Zyklus ausge-
geben wird, dann sollte die OB40-Puffertiefe bei 2 liegen. Sonst
sollte diese die Höchstanzahl der in einem IPO-Zyklus zu erwarten-
den Interrupts um eins übersteigen.
Je größer die Speichertiefe, desto geringer ist die Anzahl der
PLC-Variablen, die aufgezeichnet werden können, weil es nur einen
einzigen, kleinen, definierten Daten-Slot-Pool zum Versand von
Beispieldaten von der PLC an den NCK gibt (64 Daten-Slots).
aufgezeichneten PLC-Variable wird, entsprechend dem Wert der Spei-
chertiefe, die entsprechende Anzahl an Daten-Slots aus dem Pool
zugewiesen.
Dieser Daten-Slot-Pool wird auch für Daten verwendet, die bei OB1,
OB35, und OB40 zusammenlaufen (auch wenn die Speichertiefe von
OB1, OB35, und OB40 konfiguriert werden kann, um sich voneinander
zu unterscheiden). Er wird auch von allen parallelen Trace-Anwen-
dern verwendet, auch wenn sich diese gegenseitig vielleicht gar
nicht kennen.
11500
PREVENT_SYNACT_LOCK
-
Geschützte Synchronaktionen
-
-
2
Erste und letzte ID eines geschützten Synchronaktions-Bereichs.
Beschreibung:
Synchronaktionen mit ID-Nummern, die im geschützten Bereich lie-
gen, können nicht mehr:
überschrieben
gelöscht (CANCEL)
gesperrt (LOCK)
werden, wenn sie einmal definiert sind. Geschützte Synchronaktio-
nen können auch durch PLC nicht gesperrt werden. Sie werden der
PLC an der Nahtstelle als nicht sperrbar angezeigt.
Hinweis:
Während der Erstellung der zu schützenden Synchronaktionen
sollte der Schutz aufgehoben werden, da sonst bei jeder Ände-
rung Power On notwendig ist, um die Logik neu definieren zu kön-
nen. Mit 0,0 gibt es keinen Bereich von geschützten
Synchronaktionen. Die Funktion ist ausgeschaltet. Die Werte
werden als Absolutwerte gelesen und Ober- und Unterwert können
in beliebiger Reihenfolge angegeben werden.
1-164
2
2
Variable, die bei "OB40" aufgezeichnet wer-
0,0
0
SINUMERIK 840D sl, 840Di sl, Ausführl. MD-Beschreibung (AMDsl), 01/2008
EXP, N03, N09
-
DWORD
POWER ON
8
2/2
N01, N09
S5,FBSY
DWORD
POWER ON
255
7/2
© Siemens AG 2008 All Rights Reserved
01/2008
Jeder

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