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Aastra Ascotel 200 Handbuch Seite 317

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tikaler Durchdringung gerechnet werden; generell werden die Abstrahlver-
hältnisse besser, je grösser der Abstand zum Erdboden wird.
• Öffnungen in Hindernissen verbessern die funktechnischen Verhältnisse.
• Spätere Möblierung: In noch leeren Gebäuden ist der Einfluss der noch feh-
lenden Möblierung, Maschinen, Stellwänden usw. und deren Raumbegren-
zung zu beachten. Spätere Aus- und Umbauten haben ebenfalls Einfluss.
• Es muss darauf geachtet werden, dass genügend grosse Überlappungszo-
nen zwischen benachbarten Abdeckungsbereichen bestehen. Das Signal
darf nicht so schlecht werden, dass eine automatische Übergabe an die
nächste Funkeinheit nicht mehr möglich ist. Hier muss eine Lösung zwi-
schen zu vielen Funkeinheiten und vernünftiger Erschliessung des Areals
gefunden werden.
• Funkreichweite (Richtwerte)
– bis zu 30 m in Gebäuden
– im Freien bis zu 250 m
• Mindestabstand der Funkeinheiten von 2 m untereinander beachten (siehe
"Funkeinheiten montieren", Seite 408
Funkeinheit-Distanzen zur PBX
Für die Projektierung ist zu beachten, dass bei einer Funkeinheit SB-4 bis zu
Distanzen von 660 m (Drahtdurchmesser 0.5 mm) die Speisung ab AD2-Bus
erfolgen kann. Ab 660 m bis zum Maximum des AD2-Busses von 1200 m
muss mit dem empfohlenen Steckernetzteil lokal gespeist werden, d. h. es
muss ein 230 VAC-Anschluss vorgesehen werden.
Für die Funkeinheit SB-4+ / SB-8 / SB-8ANT ist keine lokale Speisung erfor-
derlich, da sie bis 1200 m über den AD2-Bus gespeist werden kann.
Teil 3
).
DECT Systeme projektieren
Ascotel 200
317

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