– Gestecktes 2BRI-Modul
– Am betreffenden S
0
Hinweis: Im Auslieferzustand steht Port 1 auf S
intern.
– In der TK-Anlage am betreffenden internen S
ausgeschaltete Abschlusswiderstände
– Ausgeschaltet bei kurzem passiven Bus in zwei Richtungen oder bei kurzem passiven
Bus mit Sternanordnung.
– Eingeschaltet bei kurzem passiven Bus in einer Richtung, bei erweitertem passiven Bus
und bei Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung.
– Installationskabel (z. B. J-Y(St)Y 2 x 2 x 0,6) mit folgenden Merkmalen:
– 4-adrig
– Ungeschirmt; aber: geschirmt bei ungünstigen Bedingungen wie der Nähe eines
starken Senders oder einer Starkstromleitung
– Vorzugsweise Sternvierer-Verseilung
– ISDN-Anschlussdosen (z. B. IAE oder UAE8)
Hinweis: Verwenden Sie möglichst nur Anschlussdosen eines Typs.
– Zwei Abschlusswiderstände (100 Ohm; Belastbarkeit mindestens 0,25 W) für die jeweils
letzte Anschlussdose
– Entfernung/Leitungslänge zwischen den Geräten sowie Anzahl der Anschlussdosen
abhängig von der Busvariante:
– Bis zu 150 m und zwölf Anschlussdosen bei einem kurzen passiven Bus. Dieser Bus
kann in einer Richtung oder in zwei Richtungen vom internen S0-Port aus verlegt
werden.
Hinweise: Auch bei einem Bus mit zwölf Anschlussdosen gilt die
Beschränkung auf max. acht ISDN-Standard-Geräte, davon vier mit eigener
Stromversorgung (z. B. Steckernetzteil).
Eine Verdrahtung in mehr als zwei Richtungen (sternförmig) ist nicht
zulässig.
Eine
– Bis zu 500 m und vier Anschlussdosen bei einem erweiterten passiven Bus. Bei dieser
Busvariante werden die Anschlussdosen auf den letzten 35 m angeschlossen. Die
ersten 465 m bleiben frei.
– Bis zu 1000 m und eine Anschlussdose bei einer Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung.
COMpact 5000/5000R - Firmwareversion 6.2A - Bedienung und Konfiguration V01 03/2014
Kabel und Anschlussdosen am internen S
-Port eingeschaltete Betriebsart „S
intern"
0
extern und Port 2 auf S
0
-Port abhängig von der Busvariante ein- oder
0
Installation und Inbetriebnahme
ISDN-Endgeräte
-Port verlegen (interner S
-Bus)
0
0
0
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