schaltet werden. Danach ist die TK-Anlage über jede zugehörige MSN/DDI
erreichbar.
– Eingerichtete Errichterrufnummer
Hinweis: Wurde keine Errichterrufnummer eingerichtet oder stimmt die
übermittelte Rufnummer nicht mit den eingerichteten Rufnummern überein,
muss die TK-Anlage über ein internes Telefon per Ziffernfolge für Fernkonfi-
guration freigeschaltet werden.
– Eingerichtete lokale und Remote-IP-Adresse
– Kenntnis des Sub-Admin- oder Admin-Passworts
Hinweis: Für die DFÜ-Verbindung kann alternativ auch die externe PIN
verwendet werden. Für die Anmeldung kann alternativ auch das Benutzer-
Passwort verwendet werden.
– Bestehende externe ISDN-Verbindung zwischen PC und TK-Anlage über ein Auerswald-
USB-Gerät (z. B. COMfortel 2500) oder eine ISDN-PC-Karte einschließlich der abgeschlos-
senen Installation der für das Gerät benötigten Treiber auf dem PC
Hinweis: Bei einem Auerswald-USB-Gerät handelt es sich um den USB-,
den CAPI-2.0- und den CoNDIS-WAN-Treiber (siehe die zum Gerät gehörige
Anleitung für Treiberinstallation und Internetzugang (CAPI/TAPI)).
– Auf dem PC eingerichtete DFÜ-Verbindung
– Freischaltung der TK-Anlage unmittelbar vor der Fernkonfiguration (siehe Abschnitt Kurzre-
ferenz), wenn keine Errichterrufnummer eingerichtet oder die Übermittlung der eingerich-
teten Rufnummer vom ausführenden PC aus nicht möglich ist
Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die Durchführung bei den
Betriebssystemen Windows XP, Vista und 7. Bei Verwendung eines anderen
Betriebssystems oder Abweichungen aufgrund anderer Grundeinstellungen
siehe die Dokumentation des Betriebssystems.
1. Klicken Sie auf Start.
2. Gehen Sie abhängig vom Betriebssystem wie anschließend beschrieben vor.
• Windows XP: Klicken Sie auf Verbinden mit und auf den Verbindungsnamen.
COMpact 5000/5000R - Firmwareversion 6.2A - Bedienung und Konfiguration V01 03/2014
Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege
TK-Anlage über externen S
-Port fernkonfigurieren (PPP extern)
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Service und Wartung
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