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Auerswald COMpact 5000R Bedienungsanleitung

Auerswald COMpact 5000R Bedienungsanleitung

Tk-anlage für analog-/isdn-/internettelefonie
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Installation, Bedienung und Konfiguration
TK-Anlage für Analog-/ISDN-/Internettelefonie
COMpact 5000
COMpact 5000R

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Auerswald COMpact 5000R

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Installation, Bedienung und Konfiguration TK-Anlage für Analog-/ISDN-/Internettelefonie COMpact 5000 COMpact 5000R...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen ....................... 27 Verwendete Symbole und Signalwörter ................. 28 Sicherheitshinweise........................ 29 Bestimmungsgemäße Verwendung ..................33 Produktdetails......................... 34 Grundausbau und Erweiterungen..................34 Installation.......................... 45 Konfiguration und Administration..................46 Verwendung verschiedener Telefone ..................47 Technische Daten........................49 Mindestanforderungen PC ..................... 53 Copyright und Marken ......................
  • Seite 3 Gehäuse an der Wand montieren..................90 Erdung anschließen......................92 TK-Anlage um- oder aufrüsten ..................93 Gehäuse schließen......................95 Vorbereitung (COMpact 5000R)..................... 97 Gehäuse im Rack montieren ..................... 97 Erdung anschließen......................98 Gehäuse öffnen ....................... 100 TK-Anlage um- oder aufrüsten ..................101 Gehäuse schließen......................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Drucker und Speichermedien ....................133 USB-Drucker oder -Speichermedien am USB-Host anschließen ........133 Inbetriebnahme ........................135 TK-Anlage einschalten ....................135 PC am Ethernet-Port der TK-Anlage anschließen............136 Konfigurationsmanager bei Erstinbetriebnahme öffnen........... 136 Analoge Endgeräte in Betrieb nehmen................138 Standard-ISDN-Endgeräte in Betrieb nehmen..............138 ISDN-Systemtelefone in Betrieb nehmen ................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Rückfragegespräch (Fortsetzung) Beide Gesprächspartner verbinden ................. 162 Rückfrage mit drittem Teilnehmer einleiten ..............163 Vermitteln ..........................165 Möglichkeiten zur Vermittlung eines Gespräches............165 Vermitteln mit Ankündigung ..................... 166 Einmann-Vermitteln (Vermitteln ohne Ankündigung) ............167 Externen Gesprächspartner in die Warteschleife stellen ..........168 Dritten Teilnehmer rufen und mit aktivem Gesprächspartner vermitteln......
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Adressbücher (Fortsetzung) Berechtigungen für Kontaktgruppen einstellen..............199 Nutzung als Standard-Kontaktgruppe ein-/ausschalten........... 200 Kontakt einer Kontaktgruppe zuordnen ................201 Kontakt aus einer Kontaktgruppe löschen ............... 203 Kontaktgruppe löschen ....................204 Google-Kontaktgruppen....................205 Google-Kontaktgruppe erstellen ..................205 Google-Kontaktgruppe mit Gmail manuell synchronisieren..........207 LDAP-Server ........................
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Voicemail- und Faxboxen ....................237 Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung..............238 Einstellungen Voicemail-/Faxfunktion ................238 Übersicht Speicher ......................241 Voicemailbox ........................242 Voicemailbox einrichten ....................242 Voicemailboxen erstellen ....................243 Maximale Aufzeichnungskapazität einer Voicemailbox eingeben ........250 Automatische Bereinigung einer Voicemailbox ein-/ausschalten ........251 Nachrichtenweiterleitung ein-/ausschalten ..............
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Faxbox..........................282 Faxbox einrichten ......................282 Faxboxen erstellen ......................283 Maximale Aufzeichnungskapazität einer Faxbox eingeben..........289 Automatische Bereinigung einer Faxbox ein-/ausschalten..........290 E-Mail-Versand für Faxbox einstellen ................291 E-Mail-Adressen der Nachrichtenempfänger für Faxbox eingeben......... 292 Faxkennung eingeben ..................... 293 Faxübertragung einstellen ....................
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Amtvermittlung ........................331 Ablauf der Amtvermittlung ....................331 Amtvermittlung einrichten ....................331 Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang vornehmen ....... 332 Rückrufoption ein-/ausschalten ..................333 Teilnehmer für die Gebührenbelastung einstellen ............333 Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches einstellen ......334 Anklopfen ..........................
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern.................. 361 Freiwerk (kommend) ein-/ausschalten ................361 Freiwerk (kommend) erstellen ..................362 Liste der eingerichteten Freiwerke (kommend) ............... 363 Gebühreninformation......................364 Gebührenkonto........................365 Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen ..............365 Maximales Guthaben für Gebührenkonten einstellen ............. 368 Für Kontobelastung herangezogene Gesprächsarten einstellen ........
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis InterCom-Durchsage/Freisprechen ..................394 Ablauf der InterCom-Durchsage / des InterCom-Freisprechens ........394 InterCom-Durchsage/Freisprechen einleiten ..............395 InterCom-Erlaubnis ein-/ausschalten ................395 Klingelschema ........................397 Nähere Informationen zu den Klingelschemata............... 397 Klingelschema einstellen ....................404 Priorität einstellen ......................409 Klingelverzögerung ein-/ausschalten................410 Klingelverzögerungszeit einstellen ..................
  • Seite 12 Informationen zur Online-Namenssuche ................. 446 Online-Namenssuche ein-/ausschalten ................446 Standard-Dienstanbieter automatisch erstellen ............... 447 Dienstanbieter importieren....................448 Anbieterdaten vom Auerswald Update-Server herunterladen ......... 448 Dienstanbieter manuell erstellen ..................450 Gruppenfilter für Dienstanbieter erstellen ................ 450 Priorität der Gruppenfilter einstellen ................452 Anbieterdaten, Gruppenfilter oder Sucheigenschaften kopieren ........
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis Pick-up ..........................460 Pick-up durchführen ......................460 Während eines Gespräches Pick-up durchführen ............461 Berechtigung für Pick-up ein-/ausschalten ..............461 Gesprächsübernahme für Teilnehmer ein-/ausschalten ..........462 Gesprächsübernahme durchführen ................. 463 Pick-up-Vorabfrage und Monitoring..................464 Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für Teilnehmer ein-/ausschalten ......465 Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für Gruppe ein-/ausschalten........
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis Reservierung von Gesprächskanälen .................. 488 Reservierung von Gesprächskanälen ein-/ausschalten ..........488 Rufnummernanzeige (CLIP)....................490 CLIP-Information ein-/ausschalten .................. 490 Erweiterte CLIP-Information ein-/ausschalten ..............491 Rufnummernübermittlung (gehend) ..................492 Rufnummernübermittlung (gehend) für Teilnehmer einstellen......... 492 Rufnummernübermittlung (gehend) für Gruppe einstellen ..........493 Rufnummernübermittlung unterdrücken ................
  • Seite 15 Inhaltsverzeichnis Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern .................. 520 Sperrwerk (gehend) für Teilnehmer ein-/ausschalten ............520 Sperrwerk (gehend) für Gruppe ein-/ausschalten............521 Sperrwerk (gehend) erstellen ..................522 Liste der eingerichteten Sperrwerke (gehend)..............523 Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern..............524 Sperrwerk (kommend) für Teilnehmer ein-/ausschalten ..........524 Sperrwerk (kommend) für Gruppen ein-/ausschalten ............
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis VoIP-/GSM-Routing......................555 Ablauf des VoIP-/GSM-Routings ..................555 Ausnahmerufnummern eingeben ..................556 Ausnahmerufnummern importieren ................. 558 Ausnahmerufnummern exportieren ................. 558 Konfigurationsabhängiges VoIP-/GSM-Routing einrichten ..........559 Vorzugsamt .......................... 560 Vorzugsamt für Teilnehmer ein-/ausschalten..............560 Vorzugsamt für Gruppe ein-/ausschalten ................ 561 Wartefeldfunktion ......................... 563 Wartefeld einrichten......................
  • Seite 17 Inhaltsverzeichnis Einstellungen........................580 Hardware..........................581 Module auswählen......................581 Verwendung der ISDN-Ports einstellen ................582 Anschlussart für den ISDN-Anschluss einstellen ............582 -Bus-Überwachung ein-/ausschalten................583 Verwendung der externen analogen Ports einstellen ............584 Identifikation ......................... 586 DHCP-Client ein-/ausschalten ..................586 IPv4-Adresse der TK-Anlage einstellen................586 IPv4-Subnetzmaske einstellen ..................
  • Seite 18 Inhaltsverzeichnis Interne Rufnummern (Fortsetzung) Die Erlaubnis zum Wechseln des Ports für ISDN-Teilnehmer ein-/ausschalten....616 Größe des Jitterbuffers für VoIP-Teilnehmer einstellen ........... 617 Echokompensation für VoIP-Teilnehmer ein-/ausschalten ..........617 Rufnummernformat für VoIP-Teilnehmer einstellen ............618 Analoger Anschluss......................620 Einstellungen Analoger Anschluss .................. 620 Experteneinstellungen Analoger Anschluss ..............
  • Seite 19 Inhaltsverzeichnis DECT-Telefone (Fortsetzung) Funktionstastenbelegung in weitere COMfortel DECT 900/900C Handsets kopieren ..699 Rufnummern aus den Adressbüchern in das Telefonbuch eines COMfortel DECT 900/900C Handsets übertragen ............700 Telefonbuch aus der TK-Anlage wiederherstellen ............701 E-Mail ........................... 703 Postausgangsserver erstellen ..................703 Adresse des Postausgangsservers eingeben ..............
  • Seite 20 Inhaltsverzeichnis Notrufe..........................733 Notrufvorrangschaltung ein-/ausschalten ................ 735 Notruf nur mit Amtzugangsziffer ein-/ausschalten ............735 Eigene Notrufnummern eintragen ................... 736 Servicenummern eintragen ..................... 737 Anlagenuhrzeit ........................739 Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) manuell einstellen ..........739 Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit über Netzwerk ein-/ausschalten..740 Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit nach jedem ISDN-Gespräch ein-/ausschalten ......................
  • Seite 21 Inhaltsverzeichnis Amtholung ..........................763 Anlagenweite automatische Amtholung ein-/ausschalten ..........764 Amtholung einstellen ....................... 765 Amtzugangsziffer einstellen..................... 766 Landesvorwahl einstellen ....................766 Ortsvorwahl einstellen ..................... 767 Vermitteln und Rückruf ......................768 Hook-Flash-Zeit einstellen ....................768 Berechtigung für Vermittlung externer Gespräche nach extern ein-/ausschalten ... 769 Maximale Dauer vermittelter Gespräche (extern mit extern) einstellen......
  • Seite 22 Inhaltsverzeichnis Service und Wartung ......................773 Statusanzeigen........................774 Statusanzeigen an den LEDs ..................774 Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager............775 Neustart..........................778 Varianten des Neustarts ....................778 Ursachen für einen automatischen Neustart ..............779 Neustart durchführen ....................... 779 Firmware-Update........................782 Varianten eines Firmware-Updates ................. 782 Manuelles Firmware-Update einleiten ................
  • Seite 23 Inhaltsverzeichnis Provisioning für IP-Telefone ....................809 Provisioning-Dateien ....................... 810 Einstellungen Provisioning ....................813 Provisioning ........................814 Telefonerkennung über MAC-Adresse ................815 MAC-Adresse mit Barcodelesegerät erfassen ..............816 MAC-Adresse aus Client-Zertifikat entnehmen ............... 816 MAC-Adresse manuell eingeben ..................817 Provisioning-Dateien verwalten ..................818 Zugriffsberechtigung auf Provisioning-Dateien erteilen ...........
  • Seite 24 Inhaltsverzeichnis Glossar ..........................840 Fachwörter ........................... 841 A ............................841 C ............................841 D ............................842 E ............................843 F ............................844 G ............................844 H ............................845 I............................845 J ............................846 L............................846 M............................847 N ............................848 O ............................
  • Seite 25 Inhaltsverzeichnis Kurzreferenz ........................859 Alarm ............................ 861 Amtreservierung bei besetzt....................864 Anklopfen ..........................865 Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) ..................866 Anrufschutz .......................... 867 Automatische Zentrale ......................868 Baby-/Seniorenruf ........................ 869 Call Through......................... 870 Fernkonfiguration (Freischaltung) ..................871 Flash-Zeit ..........................872 Follow-me..........................
  • Seite 26 Inhaltsverzeichnis Raumüberwachung ......................898 Relais ........................... 899 Rückfrage und drittes Gespräch................... 901 Rückfrage und Vermitteln ..................... 903 Rückruf bei besetzt....................... 905 Rückruf bei Nichtmelden ...................... 906 Rufumleitung für externe Rufnummern ................907 Rufumleitung für Gruppen ....................911 Rufumleitung für Teilnehmer ....................914 Sperrwerk (kommend) ......................
  • Seite 27: Wichtige Informationen

    Wichtige Informationen Wichtige Informationen Dieser Abschnitt enthält die für einen sicheren Betrieb notwendigen Informationen. Bevor Sie die TK-Anlage in Betrieb nehmen, lesen Sie unbedingt die hier aufgeführten Sicherheitshin- weise und machen Sie sich mit der bestimmungsgemäßen Verwendung des Geräts sowie den technischen Daten vertraut.
  • Seite 28: Verwendete Symbole Und Signalwörter

    Wichtige Informationen Verwendete Symbole und Signalwörter Verwendete Symbole und Signalwörter Die verwendeten Symbole und Signalwörter haben folgende Bedeutungen: Warnung: Warnt vor Personenschäden, z. B. durch gefährliche elektrische Spannung. Achtung: Warnt vor Sachschäden. Wichtig: Weist auf mögliche Anwendungsfehler und Umstände hin, die z. B. zu Funktions- einschränkungen oder Störungen im Betrieb führen könnten.
  • Seite 29: Sicherheitshinweise

    • Betreiben Sie das Gerät nur mit geschlossenem Gehäuse. • Betreiben Sie das Gerät nur an der Wand (COMpact 5000) oder fest in einem 19-Zoll-Rack eingebaut (COMpact 5000R). COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 30 Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Warnung: In das Gehäuse eindringende Flüssigkeiten können zu einem lebens- gefährlichen elektrischen Schlag führen und die TK-Anlage beschädigen oder zerstören. • Betreiben Sie die TK-Anlage nur in geschlossenen, trockenen Räumen. • Reinigen Sie das Gerät nur mit einem leicht feuchten Tuch oder einem Antista- tiktuch.
  • Seite 31 Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Achtung: Das Überschreiten (auch kurzzeitig) der in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte kann die TK-Anlage beschädigen oder zerstören. • Beachten Sie die in den technischen Daten angegebenen Grenzwerte von Spannung, Strom, Leistung, Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit. • Decken sie niemals die Lüftungsöffnungen des Gehäuses ab. Achtung: Elektrostatische Aufladungen können empfindliche Bauteile zerstören.
  • Seite 32 Wichtige Informationen Sicherheitshinweise Wichtig: Sorgen Sie für geeignete Maßnahmen zum Datenschutz und zum Schutz vor Missbrauch. • Verhindern Sie, dass Unbefugte Zugang zur TK-Anlage und deren Program- mierung haben. • Geben Sie niemals Benutzernamen, Passwörter, PINs und die öffentliche IP- Adresse der TK-Anlage bekannt.
  • Seite 33: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Teilnehmeranschlüsse und Ports benötigt werden. Bei der TK-Anlage COMpact 5000 handelt es sich um eine TK-Anlage im Kunststoffgehäuse zur Montage an der Wand. Bei der TK-Anlage COMpact 5000R handelt es sich um eine TK- Anlage im 19-Zoll-Gehäuse zum Einbau in ein 19-Zoll-Rack.
  • Seite 34: Produktdetails

    Nutzung von Leistungsmerkmalen beeinflussen. Hinweis: Nach einem Firmware-Update benötigen Sie ggf. eine neue Anleitung. Aktuelle Anleitungen finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Grundausbau und Erweiterungen COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 35 Wichtige Informationen Produktdetails Grundausbau und Erweiterungen Grundausbau Im Grundausbau stehen an den TK-Anlagen die folgenden Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung: • 1 Ethernet-Port • 1 USB-Host-Port Im Grundausbau stehen an den TK-Anlagen die folgenden Kanäle zur Verfügung: • 4 VoIP-Kanäle für interne IP- und Internettelefonie (SIP-konform nach RFC 3261; Unter- stützung von VoIP-Codec G.711 µ-Law/a-Law) •...
  • Seite 36 Module für die Aufrüstung mit einem S -Port sind für diese TK-Anlage nicht verfügbar. Software-Erweiterungen Durch kostenpflichtige Freischaltung im Auerswald Upgrade-Center kann die TK-Anlage um folgende Funktionen/Ressourcen erweitert werden: COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 37 Hinweis: Der für die Erweiterung benötigte Anlagen-Dongle ist Bestandteil des Grundgeräts. • Systemaktivierung • Automatische Zentralen • Auerswald Hotelfunktion für alle Teilnehmer • LAN-TAPI für alle Teilnehmer • 8 weitere VoIP-Kanäle für das COMpact 4DSP-Modul • 20 weitere Voicemailboxen und 20 weitere Faxboxen für das COMpact 4DSP-Modul •...
  • Seite 38 Hinweis: Ein S -Port entspricht zwei ISDN-Kanälen. Maximale Anzahl der Zusatzgeräte: • IP-Schaltrelais: 10 • Ansageausgänge (z. B. a/b-Audioboxen von Auerswald): 8 • a/b- und IP-Türstationen: 8 • Relais/Aktoren (als Bestandteil von IP-Schaltrelais, a/b-Audioboxen, a/b- und IP-Türsta- tionen): 24 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 39 Wichtige Informationen Produktdetails Grundausbau und Erweiterungen Hinweis: Die TK-Anlage kann mit 8 weiteren Relais betrieben werden, wenn für diese Relais nur die Betriebsarten Sprechen, Zweitklingel und Slave- Relais eingerichtet werden. Externer S -Port Nicht verfügbar für diese TK-Anlage. Externer S -Port Der externe S -Port (nicht im Grundausbau) ist für den Anschluss an einen NTBA mit dem...
  • Seite 40: Ethernet-Port

    • Basisstationen COMfortel DECT IP1040 Base für COMfortel DECT 900C und einige herstellerfremde GAP-fähige DECT-Mobilteile (weitere Informationen finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de)). • IP-DECT Einzel- und Mehrzellen-Server COMfortel WS-400 IP und COMfortel WS-650 IP für DECT-Handsets COMfortel M-100 und COMfortel M-200.
  • Seite 41 Wichtige Informationen Produktdetails Grundausbau und Erweiterungen Wichtig: Beachten Sie, dass viele Standard-VoIP-Telefone die Funktionen der TK-Anlage nur sehr eingeschränkt nutzen können. Für verschiedene Ansage-, Schalt- und Türfunktionen kann an die TK-Anlage über einen Switch/Router diverses Zubehör angeschlossen werden. Die TK-Anlage unterstützt die folgenden herstellerfremden IP-Schaltrelais: •...
  • Seite 42 Wichtige Informationen Produktdetails Grundausbau und Erweiterungen • Analoge Telefone • Standard-VoIP-Telefone (SIP) Interner S -Port Der interne S -Port (nicht im Grundausbau) bietet ähnliche Voraussetzungen wie ein ISDN- Anschluss mit der Anschlussart Mehrgeräteanschluss und ist geeignet für den Anschluss der folgenden Endgeräte: •...
  • Seite 43 Wichtige Informationen Produktdetails Grundausbau und Erweiterungen Interner U -Port Der interne U -Port (nicht im Grundausbau) ist eine 2-Draht-Schnittstelle, die z. B. dann nützlich ist, wenn vorhandene 2-Draht-Leitungen einer analogen Installation verwendet werden sollen. Er ist geeignet für den Anschluss eines der folgenden Endgeräte: •...
  • Seite 44 Für verschiedene Ansage-, Schalt- und Türfunktionen kann an den internen analogen Port diverses Zubehör angeschlossen werden. Die TK-Anlage unterstützt das folgende Zubehör von Auerswald: • a/b-Türstationen, z. B. TFS-Dialog 200/300, TFS-Universal plus • a/b-Audioboxen Die TK-Anlage unterstützt die folgenden herstellerfremden a/b-Türstationen: •...
  • Seite 45: Installation

    Wichtige Informationen Produktdetails Installation Schalteingang Die TK-Anlage kann nur durch den Anschluss von entsprechendem Zubehör um Schaltein- gänge erweitert werden. Siehe Ethernet-Port und interner analoger Port. Ansageausgang Die TK-Anlage kann nur durch den Anschluss von entsprechendem Zubehör um Ansageaus- gänge erweitert werden. Siehe Ethernet-Port und interner analoger Port. Installation Die TK-Anlagen sind für den Betrieb in geschlossenen Räumen vorgesehen.
  • Seite 46: Konfiguration Und Administration

    Wichtige Informationen Produktdetails Konfiguration und Administration Konfiguration und Administration Der Konfigurationsmanager der TK-Anlage ist im integrierten Webserver enthalten und kann mit einem Browser geöffnet werden. Dadurch entfällt die Installation von speziellen Applika- tionen auf dem PC. Sie benötigen lediglich ein IP-unterstütztes Betriebssystem und einen kompatiblen Browser.
  • Seite 47: Verwendung Verschiedener Telefone

    Um Ihr ISDN-Telefon bedienen zu können, müssen Sie sich auch mit dessen Funktionalität vertraut machen. Lesen Sie zu diesem Zweck die Anleitung des Telefons (siehe www.auerswald.de). Unbedingt wissen müssen Sie, mit welcher Taste (z. B. Halten- oder R- Taste) oder welchem Menü eine Rückfrage eingeleitet wird. Bei einigen Funktionen müssen Sie komplett auf die Menüführung/Tasten des Telefons zurückgreifen (siehe Hinweise).
  • Seite 48 Wichtige Informationen Verwendung verschiedener Telefone Konfiguration und Administration Die Bedienung ist in diesem Fall in der Anleitung des Telefons beschrieben. Einige der beschriebenen Anlagenfunktionen können Sie ausschließlich mit den in der Beschreibung angegebenen Systemtelefonen verwenden. Standard-VoIP-Telefone Mit einigen Standard-VoIP-Telefonen werden Funktionen wie Anklopfen, Konferenz, Rückfrage und Makeln nicht über die TK-Anlage realisiert, sondern finden im Telefon selbst statt.
  • Seite 49: Technische Daten

    COMpact 5000: max. 0,4 A COMpact 5000R: max. 0,4 A Schutzklasse Leistungsaufnahme COMpact 5000: min. 7 W, max. 70 W COMpact 5000R: min. 7 W, max. 70 W abhängig von der Ausbaustufe der TK-Anlage Module Stromversorgung aus der TK-Anlage Umgebungsbedingungen Betrieb 0 bis +40 °C...
  • Seite 50 Wichtige Informationen Technische Daten Konfiguration und Administration Interner analoger Port Anschlusseinheit COMpact 5000: abziehbare Federklemmverbindung (2- adrig), wahlweise RJ-45 COMpact 5000R: RJ-45 Wahlverfahren IWV oder MFV Leerlaufspannung Max. 40 VDC Schleifenstrom Ca. 23 mA Reichweite 2 x 50 Ohm, ca. 800 m bei 0,6 mm Durchmesser Rufspannung Ca.
  • Seite 51 Konfiguration und Administration Externer S -Port Anschlusseinheit COMpact 5000: abziehbare Federklemmverbindung (4- adrig), wahlweise RJ-45 COMpact 5000R: RJ-45 Anschlussart -Basisanschluss als Mehrgeräteanschluss oder als TK- Anlagenanschluss, EURO-ISDN (DSS1), Anlage wird lokal gespeist Reichweite Max. 150 m mit typischem Telefon- oder Netzwerkkabel (Twisted Pair) Abschlusswiderstände...
  • Seite 52: Sd-Kartenfassung

    Grundgerät COMpact 5000: 334 mm x 331 mm x 94,5 mm (B x H x T) Grundgerät COMpact 5000R: 325 mm x 88 mm x 240 mm COMpact 4DSP-Modul: 160 mm x 70 mm x 25 mm COMpact 4FXS-Modul: 160 mm x 70 mm x 25 mm...
  • Seite 53: Mindestanforderungen Pc

    Wichtige Informationen Mindestanforderungen PC Konfiguration und Administration Mindestanforderungen PC Betriebssysteme (empfohlen) Windows 7 32-/64-Bit Windows 8/8.1 32-/64-Bit Windows 10 32-/64-Bit Mac OS X (ab Yosemite) Linux (ab Kernel 2.6) Hardware CPU 1 GHz oder höher 512 MB RAM, für Windows 7/Windows 8/8.1/ Windows 10: 1 GB, bei 64-Bit 2 GB oder höher Netzwerkkarte (der PC muss mit einer Netzwerkkarte ausge- rüstet und der dazugehörige Treiber installiert sein)
  • Seite 54: Copyright Und Marken

    Weitergabe und Vervielfältigung dieser Anleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwider- handlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten. © Auerswald GmbH & Co. KG, 38162 Cremlingen, 2015 Microsoft, Windows und Windows Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
  • Seite 55: Umwelthinweise

    Umwelthinweise Konfiguration und Administration Umwelthinweise Entsorgung Sollte das Auerswald-Gerät einmal ausgedient haben, achten Sie auf die fachgerechte Entsorgung (nicht in den normalen Hausmüll). Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial im Interesse des Umweltschutzes ordnungsgemäß. Erkundigen Sie sich bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung des Geräts.
  • Seite 56: Grundkenntnisse Konfigurationsmanager

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Grundkenntnisse Konfigurationsma- nager Dieser Abschnitt gibt einen allgemeinen Überblick über den integrierten Konfigurationsma- nager. Hier erfahren Sie, wie Sie den Konfigurationsmanager öffnen und grundlegend bedienen. Weiterhin finden Sie Hinweise zur Verwendung der Hilfe. Themen – Konfigurationsmanager (Seite 57) –...
  • Seite 57: Konfigurationsmanager

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager öffnen Konfigurationsmanager Der Konfigurationsmanager ermöglicht die komfortable Einrichtung der TK-Anlage am PC. Er ist über den in der TK-Anlage integrierten Webserver erreichbar. Der dazu benötigte PC wird entweder direkt mit einem Ethernet-Port der TK-Anlage verbunden oder muss sich im selben Netzwerk befinden.
  • Seite 58 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager öffnen Als Administrator den Konfigurationsmanager öffnen Voraussetzungen: • Den Mindestanforderungen entsprechender PC (siehe Kapitel Wichtige Informationen > Mindestanforderungen PC) • Bestehende Ethernet-Verbindung zwischen dem PC und der TK-Anlage oder PC und TK- Anlage im selben Netzwerk •...
  • Seite 59: Bedienhinweise Für Den Konfigurationsmanager

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager 4. Klicken Sie auf OK (Der Text ist abhängig vom verwendeten Browser). Hinweis: Wenn der Sub-Administrator als Benutzernamen seine interne Rufnummer eingibt, wird diese Anmeldung als Benutzeranmeldung erkannt und die Weboberfläche für den Benutzer dargestellt. Als Benutzer den Konfigurationsmanager öffnen Voraussetzungen: •...
  • Seite 60 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Navigation im Konfigurationsmanager Der Konfigurationsmanager ist in verschiedene Bereiche unterteilt: Horizontale Navigationsleiste Über die horizontale Navigationsleiste können Sie die Seiten Übersichten und Monitoring erreichen. Klicken Sie dazu auf den Pfeil neben dem Thema und wählen Sie die betreffende Seite dann im Listenfeld aus.
  • Seite 61 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Hinweis: Der Bereich Hilfethemen kann aus- oder wieder eingeblendet werden. Abmelden Oben im Konfigurationsmanager befindet sich der Link Abmelden. Durch Klicken auf Abmelden kehren Sie direkt zur Anmeldeseite zurück (Anmeldung für den Webserver der TK-Anlage). Eingabe- und Auswahlfelder Wichtig: Alle Einstellungen, die Sie auf Seiten mit den nachfolgend beschrie- benen Feldern vornehmen, müssen Sie vor dem Verlassen einer Seite durch...
  • Seite 62 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Ein Pfeil auf einer horizontalen Linie stellt einen Regler dar. Der Pfeil kann auf der Linie verschoben werden, um die Einstellung vorzu- nehmen. Platzieren Sie dazu den Mauszeiger über dem Pfeil. Drücken und halten Sie die linke Maustaste und verschieben Sie den Pfeil an die gewünschte Stelle.
  • Seite 63 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Hinweis: Mehrere zusammenhängende Einträge markieren Sie, wenn Sie beim Klicken die Shift-Taste (Hochstelltaste) gedrückt halten. Mehrere einzelne Einträge markieren Sie, wenn Sie beim Klicken die Strg-Taste (Crtl) gedrückt halten. 2. Klicken Sie auf Löschen und bestätigen Sie die Nachfrage mit Ja.
  • Seite 64 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Löscht die ausgewählten Einträge. Importiert eine vCard. Importiert Daten. Exportiert Daten. Öffnet ein Fenster zum Kopieren von Einstellungen. Aktualisiert die Daten der angezeigten Seite. Führt die genannte Aktion durch (z. B. Guthaben setzen, Standard für das Wiederherstellen der Voreinstellungen).
  • Seite 65 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Bedienhinweise für den Konfigurationsmanager Öffnet die Seite zur Konfiguration von Türstationen. Öffnet das Fenster zum Bearbeiten der zugehörigen Zeile. Zeigt an, dass ein versendetes Fax erfolgreich übertragen wurde. Zeigt an, dass ein versendetes Fax nicht erfolgreich übertragen wurde. Zeigt an, dass ein empfangenes Fax erfolgreich übertragen wurde.
  • Seite 66: Konfigurationsassistent

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Schließt den kompletten Verzeichnisbaum. Außerdem wird der alte Zustand des Verzeichnisbaums gespeichert. Öffnet den Konfigurationsassistenten. Meldet beim Konfigurationsmanager an. Meldet vom Konfigurationsmanager ab. Konfigurationsassistent Mit dem Konfigurationsassistenten durchlaufen Sie alle Seiten des Konfigurationsmanagers, die für eine Schnelleinrichtung der TK-Anlage benötigt werden (z. B. bei der Ersteinrichtung). Im Verlauf der Schnelleinrichtung werden alle grundlegenden Einstellungen vorgenommen.
  • Seite 67 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Öffnet die nächste Seite des Konfigurationsassistenten. Öffnet die vorherige Seite des Konfigurationsassistenten. • Durch Klicken mit der linken Maustaste: Durch Klicken können Sie den gewünschten Schritt direkt ausführen. Die Reihenfolge der Schritte ist nicht fest vorgegeben. Hinweis: Die Schritte 3, Netzwerkkonfiguration, bis 11, Ende, des Konfigu- rationsassistenten und die Schaltfläche Weiter stehen erst zur Verfügung,...
  • Seite 68 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Sprache Die Sprache für den Konfigurationsassistenten kann ausgewählt werden. Die Voreinstellung der Sprache entspricht der Spracheinstellung Ihres Browsers. Durch Ändern der Sprache des Konfigurationsassistenten ändern Sie auch die Sprache des Konfigurationsmanagers. Errichter-/Betreiberdaten Die Errichter- und Betreiberdaten werden bei der Erstinbetriebnahme eingetragen, können aber später bei Bedarf verändert werden.
  • Seite 69: Netzwerkkonfiguration

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Netzwerkkonfiguration Damit die TK-Anlage im Netzwerk erreichbar ist, muss sie durch einige Einstellungen für den Netzwerkzugang vorbereitet werden. Änderungen an der Netzwerkonfiguration (IP-Adresse statisch oder per DHCP) werden zunächst nur gespeichert, aber noch nicht aktiviert. Sie werden erst dann aktiviert, wenn Sie den Konfigurationsassistenten über Schritt 11, Ende, oder das Symbol verlassen.
  • Seite 70: Portkonfiguration

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Portkonfiguration Die Seite Portkonfiguration wird im Konfigurationsassistenten nur angeboten, wenn ein COMpact 2BRI-Modul gesteckt und mindestens ein Port für die Betriebsart extern ISDN konfi- guriert ist. Ein externer S -Port kann in folgenden Anschlussarten betrieben werden: •...
  • Seite 71 Unter Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Accounts weitere Account-Einstel- lungen vornehmen. Es werden nur die mitgelieferten Standardanbieter bzw. die über den Auerswald-Update- Server zur Verfügung gestellten Anbieter zur Auswahl angeboten. Unter Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Accounts können Sie Anbieter neu anlegen, konfigurieren und löschen.
  • Seite 72 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Teilnehmer Bei der ersten Freischaltung der TK-Anlage werden für jedes erkannte gesteckte Modul automatisch Teilnehmer und Rufnummern eingerichtet. Sie können die vorgeschlagenen Teilnehmer löschen und eigene Teilnehmer mit Rufnummer und Namen einrichten und ihnen ein Modul, einen Port und einen Gerätetyp zuordnen. Die entsprechenden PINs und Passwörter werden automatisch vergeben.
  • Seite 73: Datensicherung

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Konfigurationsassistent Hinweis: Für TK-Anlagenanschlüsse ist eine lineare Rufverteilung automa- tisch vorkonfiguriert. Wenn Sie eine abweichende Rufverteilung wünschen, können Sie diese im Konfigurationsmanager der Anlage unter Öffentliche Netze > Rufverteilung konfigurieren. Anschließend erscheint die zugehörige Matrix, in der Sie mit Hilfe der Kontrollkästchen Amtruf- nummern und Teilnehmer einander zuordnen können.
  • Seite 74: Sprache Auswählen

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Sprache auswählen Ende Über diesen Schritt verlassen Sie den Konfigurationsassistenten. Alternativ können Sie den Konfigurationsassistenten auch durch Klicken auf das Symbol verlassen. Hinweise: Eventuell auf der aktuellen Seite vorgenommene Änderungen werden nicht übernommen, wenn Sie den Konfigurationsassistenten über das Symbol verlassen Änderungen an der Netzwerkkonfiguration (IP-Adresse statisch oder über DHCP-Client bezogen) wurden zunächst nur gespeichert, aber noch nicht...
  • Seite 75: Port Des Webservers Einstellen

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Port des Webservers einstellen Port des Webservers einstellen Der Port für den Zugriff auf den Webserver ist standardmäßig auf 80 vordefiniert. Somit kann z. B. die Adresse http://192.168.55.13 eingegeben werden. Lediglich beim Zugang über Ethernet ist bei Veränderung des Werts (z. B. 8081 statt 80) eine Eingabe des Ports notwendig (z.
  • Seite 76: Als Administrator Benutzer/Sub-Administratoren Vom Konfigurationsmanager Abmelden

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Konfigurationsmanager Als Administrator Benutzer/Sub-Administratoren vom Konfigurationsmanager abmelden bis 60: Nach 5 bis 60 Minuten werden Sie automatisch abgemeldet, wenn innerhalb dieses Zeitraums keine Aktion im Konfigurationsmanager stattfindet. Als Administrator Benutzer/Sub-Administratoren vom Konfigurationsmanager abmelden Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1.
  • Seite 77: Hilfe

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Hilfe öffnen Hilfe Über die Hilfe können Sie auf die komplette Anleitung zur TK-Anlage zugreifen. Hilfe öffnen Unter dem Bereich Navigation befindet sich der Bereich Hilfethemen, der Links zu verschie- denen Hilfethemen enthält. Es werden jeweils Hilfethemen zur geöffneten Konfigurationsseite angeboten.
  • Seite 78 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Navigation im Hilfefenster Hinweise: Der Bereich des Inhaltsverzeichnisses und die ausgewählte Seite sind durch eine vertikale Linie oder einen Scrollbalken voneinander getrennt. Um einen Bereich zu verbreitern (der andere wird dadurch automatisch schmaler), klicken und halten Sie den Cursor über der Trennlinie und verschieben Sie die Linie an die gewünschte Stelle.
  • Seite 79 Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Navigation im Hilfefenster halten Sie den Cursor über der Trennlinie und verschieben Sie die Linie an die gewünschte Stelle. Diese Einstellung gilt nur für das aktuell geöffnete Hilfefenster. Durch Klicken auf das Symbol im Hilfefenster zeigen Sie die aktuell geöffnete Hilfeseite im Inhaltsverzeichnis an.
  • Seite 80: In Der Hilfe Suchen

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe In der Hilfe suchen In der Hilfe suchen Sie können in der gesamten Hilfe nach einem oder mehreren Begriffen suchen. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte Suchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem). Die Registerkarte ist aktiviert (sie wird gelb hinterlegt dargestellt). Im linken Bereich des Hilfefensters werden ein Eingabefeld für die Suchbegriffe und eine Schaltfläche zum Start der Suche angezeigt.
  • Seite 81: Aus Der Hilfe Drucken

    Grundkenntnisse Konfigurationsmanager Hilfe Aus der Hilfe drucken Aus der Hilfe drucken Mit der Druckfunktion der Hilfe können Sie die aktuell geöffnete Hilfeseite ausdrucken. Hinweise: Haben Sie eine Hilfeseite mit expandierenden Texten geöffnet, klappen Sie alle Texte auf, die Sie drucken möchten. Möchten Sie nur einen Teil der geöffneten Hilfeseite drucken, markieren Sie den betreffenden Text durch Klicken und Ziehen mit der linken Maustaste.
  • Seite 82: Installation Und Inbetriebnahme

    Wand- bzw. Rackmontage, der Anschluss an den Netzbetreiber und der Anschluss der Endgeräte. Themen – Vorbereitung (Module) (Seite 83) – Vorbereitung (COMpact 5000) (Seite 89) – Vorbereitung (COMpact 5000R) (Seite 97) – Netzbetreiber (Seite 104) – Analoge Endgeräte (Seite 113) – ISDN-Endgeräte (Seite 117) –...
  • Seite 83: Vorbereitung (Module)

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (Module) TK-Anlage planen Vorbereitung (Module) Vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts sind einige Vorbereitungen notwendig. Dazu gehört es, die TK-Anlage aufzustellen oder an der Wand zu befestigen und ein Modul (nicht im Lieferumfang) einzustecken. Des Weiteren müssen Sie für Installationsarbeiten die Abdeckhaube entfernen.
  • Seite 84: Übersicht Compact Cpu-Modul

    A LED LAN für die Wandmontage (COMpact 5000) B LED Status für die Wandmontage (COMpact 5000) C LED Power für die Wandmontage (COMpact 5000) D LED Power für die Rackmontage (COMpact 5000R) E LED Status für die Rackmontage (COMpact 5000R) F Taster Reset zum Neustart der TK-Anlage G Taster Software altern.
  • Seite 85: Übersicht Compact 2Fxo-Modul

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (Module) Übersicht COMpact 2FXO-Modul Hinweis: Zu Informationen zu den LED-Farben siehe Kapitel Service und Wartung > Statusanzeigen > Statusanzeigen an den LEDs. Übersicht COMpact 2FXO-Modul A Zwei mal zwei Klemmen zum Anschluss von analogen Ämtern an die zwei externen analogen Ports B Zwei RJ-45-Buchsen zum direkten Anschluss von analogen Ämtern an die zwei externen analogen Ports...
  • Seite 86: Übersicht Compact 4Fxs-Modul

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (Module) Übersicht COMpact 4FXS-Modul Übersicht COMpact 4FXS-Modul A Vier mal zwei Klemmen zum Anschluss von analogen Endgeräten an die vier internen analogen Ports B Vier RJ-45-Buchsen zum direkten Anschluss von analogen Endgeräten an die vier internen analogen Ports C Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine Die Pinbelegung RJ-45-Buchsen ist im Anschluss dargestellt.
  • Seite 87: Übersicht Compact 2Bri-Modul

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (Module) Übersicht COMpact 2BRI-Modul Übersicht COMpact 2BRI-Modul A Steckbrücken zum Umschalten der Betriebsart getrennt für jeden Port Externer S -Port Interner S -Port -Port B Zwei mal vier Klemmen zum Anschluss von ISDN-Endgeräten an die zwei internen S -Ports oder zum Anschluss von NTBAs an die zwei externen S Ports (am U...
  • Seite 88: Übersicht Compact 4Dsp-Modul

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (Module) Übersicht COMpact 4DSP-Modul Übersicht COMpact 4DSP-Modul A Stecker zum Aufstecken auf die Basisplatine Das COMpact 4DSP-Modul besitzt keine Schnittstellen nach außen und wird durch Aufstecken auf die Basisplatine mit dem CPU-Modul verbunden. Das COMpact 4DSP-Modul muss immer in den ganz rechten Steckplatz (4) gesteckt werden. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 89: Vorbereitung (Compact 5000)

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) Gehäuse öffnen Vorbereitung (COMpact 5000) Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts notwen- digen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse öffnen und an der Wand befes- tigen, wie Sie die Erdung anschließen und wie Sie die TK-Anlage mit Modulen (nicht im Lieferumfang) aufrüsten.
  • Seite 90: Gehäuse An Der Wand Montieren

    Gehäuse an der Wand montieren Voraussetzungen: • Handwerkszeug und Material – Bohrmaschine und Schraubendreher – Bohrschablone (siehe www.auerswald.de/service) – Schrauben und Dübel (im Lieferumfang) • In unmittelbarer Nähe des Montageorts vorhandene Anschlüsse – Frei zugängliche Schutzkontaktsteckdose COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 91 Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) Gehäuse an der Wand montieren – Anschlussdose/NTBA des Netzbetreibers; für größere Entfernungen ist eine feste Verdrahtung zwischen den Geräten notwendig – Erdleitung (Potentialausgleichsschiene der Hausinstallation oder Schutzleiter) Warnung: In das Gehäuse eindringende Flüssigkeiten können zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen oder die TK-Anlage beschä- digen oder zerstören.
  • Seite 92: Erdung Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) Erdung anschließen Erdung anschließen Voraussetzungen: • Handwerkszeug und Material – Schraubendreher – Anschlussleitung mit mindestens 2,5 mm² Leiterquerschnitt • In unmittelbarer Nähe des Montageorts vorhandene Erdleitung (Potentialausgleichs- schiene der Hausinstallation oder Schutzleiter) Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem lebens- gefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 93: Tk-Anlage Um- Oder Aufrüsten

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) TK-Anlage um- oder aufrüsten TK-Anlage um- oder aufrüsten Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem lebens- gefährlichen elektrischen Schlag führen. • Nur eine Elektrofachkraft darf das Gehäuse öffnen und Installationsar- beiten am offenen Gehäuse durchführen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Leiterbahnen oder Telefon- anschlüsse kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 94 Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) TK-Anlage um- oder aufrüsten Achtung: Elektrostatische Aufladungen können empfindliche Bauteile zerstören. • Leiten Sie elektrostatische Aufladungen von sich ab, bevor Sie die Platinen mit den Händen oder dem Werkzeug berühren. Berühren Sie zu diesem Zweck einen möglichst geerdeten, metallischen Gegenstand, z.
  • Seite 95: Gehäuse Schließen

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) Gehäuse schließen Modul herausziehen 1. Lösen Sie z. B. mit dem rechten Daumen die Platinenverriegelung. 2. Ziehen Sie mit der anderen Hand das Modul nach unten heraus. Gehäuse schließen Voraussetzungen: • Nach der Installation sauber im Kabelraum untergebrachte Kabel Hinweis: Die für die Erstinbetriebnahme notwendigen Anschlussarbeiten (Anschluss an PC/Netzwerk und ggf.
  • Seite 96 Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000) Gehäuse schließen COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 97: Vorbereitung (Compact 5000R)

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) Gehäuse im Rack montieren Vorbereitung (COMpact 5000R) Dieser Abschnitt beschreibt die vor der Installation und Inbetriebnahme des Geräts notwen- digen Vorbereitungen. Dazu erfahren Sie, wie Sie das Gehäuse in einem Rack montieren und wie Sie die Erdung anschließen, wie Sie das Gehäuse öffnen und wie Sie die TK-Anlage mit Modulen (nicht im Lieferumfang) aufrüsten.
  • Seite 98: Erdung Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) Erdung anschließen Wichtig: Mechanische Belastungen und elektromagnetische Felder können den Betrieb der TK-Anlage beeinträchtigen. • Vermeiden Sie mechanische Belastungen (z. B. Vibrationen). • Vermeiden Sie die Nähe von Geräten, die elektromagnetische Felder ausstrahlen oder empfindlich auf diese reagieren (z. B. Rundfunkemp- fangsgeräte,Betriebsfunkgeräte, Amateurfunkanlagen, Handys, DECT-...
  • Seite 99 Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) Erdung anschließen 1. Befestigen Sie die Anschlussleitung an der Potentialausgleichsschiene der Hausins- tallation oder dem Schutzleiter. 2. Führen Sie die Anschlussleitung zur Gehäuserückseite der TK-Anlage. 3. Versehen Sie die Anschlussleitung mit der Ringöse und befestigen Sie sie an der Erdungsklemme der TK-Anlage.
  • Seite 100: Gehäuse Öffnen

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) Gehäuse öffnen Gehäuse öffnen Voraussetzungen: • Handwerkszeug und Material – Schraubendreher (Kreuzschlitz) Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem lebens- gefährlichen elektrischen Schlag führen und die TK-Anlage beschädigen oder zerstören. • Nur eine Elektrofachkraft darf das Gehäuse öffnen und Installationsar- beiten am offenen Gehäuse durchführen.
  • Seite 101: Tk-Anlage Um- Oder Aufrüsten

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) TK-Anlage um- oder aufrüsten TK-Anlage um- oder aufrüsten Warnung: Unsachgemäßer Umgang mit dem Gerät kann zu einem lebens- gefährlichen elektrischen Schlag führen. • Nur eine Elektrofachkraft darf das Gehäuse öffnen und Installationsar- beiten am offenen Gehäuse durchführen.
  • Seite 102 Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) TK-Anlage um- oder aufrüsten A Platinenführungen B Platinenverriegelung Modul herausziehen 1. Lösen Sie z. B. mit dem rechten Daumen die Platinenverriegelung. 2. Ziehen Sie mit der anderen Hand das Modul heraus. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 103: Gehäuse Schließen

    Installation und Inbetriebnahme Vorbereitung (COMpact 5000R) Gehäuse schließen Gehäuse schließen Voraussetzungen: • Handwerkszeug und Material – Schraubendreher (Kreuzschlitz) 1. Entfernen Sie an den Stellen, an denen Module eingesetzt wurden, die Blindplatten. Drücken Sie diese z. B. mit den Daumen von innen nach außen heraus.
  • Seite 104: Netzbetreiber

    Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Gehäuse schließen Netzbetreiber Für den Anschluss an den Netzbetreiber stehen die anschließend beschriebenen Ports zur Verfügung. Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) Der externe S -Port ist für den Anschluss an einen NTBA mit dem europäischen Protokoll DSS1 (Euro-ISDN) ausgelegt.
  • Seite 105 Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Gehäuse schließen Kombination verschiedener öffentlicher Netze Die COMpact 5000 bietet die Kombination verschiedener öffentlicher Netze: • Analoger Anschluss und VoIP • ISDN-Anschluss und VoIP • VoIP, analoger und ISDN-Anschluss Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen.
  • Seite 106: Analogen Anschluss Direkt Am Externen Analogen Port Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Analogen Anschluss direkt am externen analogen Port anschließen Analogen Anschluss direkt am externen analogen Port anschließen Voraussetzungen: • Gestecktes COMpact 2FXO-Modul • Geringe Entfernung zwischen Anlage und Anschlussdose Hinweis: Bei größerer Entfernung des analogen Anschlusses von der TK- Anlage muss ein Kabel mit Anschlussdose fest verlegt werden.
  • Seite 107: Kabel Zwischen Externem Analogen Port Und Analogem Anschluss Verlegen

    Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Kabel zwischen externem analogen Port und analogem Anschluss verlegen • Außerhalb Deutschlands: Stecken Sie das andere Ende des Anschlusskabels in die RJ-11-Anschlussdose des Netzbetreibers. 3. Nur innerhalb Deutschlands: Stecken Sie den TAE-F-Stecker des Adapters in die TAE-F-Anschlussdose des Netzbetreibers.
  • Seite 108: Isdn-Anschluss (Ntba) Direkt Am Externen S -Port Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber ISDN-Anschluss (NTBA) direkt am externen S -Port anschließen 2. Legen Sie die Adern an den Klemmen des externen analogen Ports auf. 3. Verbinden Sie die Anschlussdose mit den Klemmen des externen analogen Ports. Warnung: Spannungen, die an der Anschlussdose des Netzbetreibers auftreten, können zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 109: Kabel Zwischen Externem S -Port Und Isdn-Anschluss (Ntba) Verlegen

    Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Kabel zwischen externem S -Port und ISDN-Anschluss (NTBA) verlegen Kabel zwischen externem S -Port und ISDN-Anschluss (NTBA) verlegen Voraussetzungen: • Gestecktes COMpact 2BRI-Modul • Am betreffenden S -Port eingeschaltete Betriebsart „S extern“ Hinweis: Im Auslieferzustand steht Port 1 auf S extern und Port 2 auf S intern.
  • Seite 110: Ethernet-Port Mit Dem Internet/Lan Verbinden

    Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Ethernet-Port mit dem Internet/LAN verbinden Kabel mit zwei Kabel mit Sternvierer Doppeladern Stamm/Paar 1 ohne Ring schwarz Einfachringe, 17 mm Abstand Stamm/Paar 2 weiß Doppelringe, 34 mm Abstand gelb Doppelringe, 17 mm Abstand 2. Verbinden Sie den NTBA mit den vier Klemmen des externen S -Ports.
  • Seite 111 Patchkabels in die Ethernet-Buchse auf dem CPU-Modul der TK-Anlage. Schließen Sie das Gehäuse. • COMpact 5000R: Stecken Sie das andere Ende des Patchkabels in die Ethernet- Buchse der TK-Anlage. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 112 Installation und Inbetriebnahme Netzbetreiber Ethernet-Port mit dem Internet/LAN verbinden Weitere Schritte: • Nehmen Sie im Anschluss an die Inbetriebnahme die notwendigen Netzwerkeinstellungen im Router und/oder der TK-Anlage vor. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 113: Analoge Endgeräte

    Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Analoge Endgeräte direkt am internen a/b-Port anschließen Analoge Endgeräte Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene analoge Endgeräte am a/b-Port eines COMpact 4FXS-Moduls anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Leiterbahnen oder Telefon- anschlüsse kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 114: Kabel Und Anschlussdose Am Internen A/B-Port Verlegen

    Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Kabel und Anschlussdose am internen a/b-Port verlegen 1. Schließen Sie das Endgerät ggf. an der Buchse des Adapters an. 2. Schließen Sie den Adapter an der zum internen a/b-Port gehörenden RJ-45-Buchse Weitere Schritte: • Richten Sie im Anschluss an die Inbetriebnahme im Konfigurationsmanager z. B. eine interne Rufnummer für das Endgerät ein.
  • Seite 115 Gebäudes verlegen. • Verwenden Sie die a/b-Ports nicht zum Anschluss von außen liegenden Nebenstellen. Hinweis: Bei einer an der COMpact 5000R vorgenommenen strukturierten Verkabelung werden anstelle der hier aufgeführten Kabel und Anschluss- dosen CAT 5-Kabel und CAT 5-Anschlussdosen verwendet. Für den Anschluss eines analogen Geräts benötigen Sie zusätzlich einen handels-...
  • Seite 116 Installation und Inbetriebnahme Analoge Endgeräte Kabel und Anschlussdose am internen a/b-Port verlegen Innenschaltung verschiedener TAE-Anschlussdosen: 1 TAE-Einfachdose mit Codierung F 2 TAE-Dreifachdose mit Codierung N + F + N 3 TAE-Dreifachdose mit Codierung N + F/F Weitere Schritte: • Schließen Sie die Endgeräte an den Anschlussdosen an. Hinweis: Bei TAE-Anschlussdosen stecken Sie die Anschlussstecker der Telefone oder Kombifaxgeräte in die mit F bezeichneten Buchsen und die Anschlussstecker der übrigen Geräte in die mit N bezeichneten Buchsen.
  • Seite 117: Isdn-Endgeräte

    Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte ISDN-Endgeräte direkt am internen S -Port anschließen ISDN-Endgeräte Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene ISDN-Endgeräte am internen S -Port eines COMpact 2BRI-Moduls anschließen. Sofern möglich, wird dabei unterschieden, ob Sie das Gerät direkt anschließen oder die Leitungen fest verlegen. Warnung: Das Berühren spannungsführender Leiterbahnen oder Telefon- anschlüsse kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 118: Mögliche Busvarianten Für Die Verlegung Eines Internen S -Busses

    Hinweis: Im Fachhandel ist für diese Art der Verdrahtung als Sonderzubehör von Auerswald der ISDN-Multiplug erhältlich. Gehen Sie abhängig von der Menge der Endgeräte wie anschließend beschrieben vor. • Einzelnes Endgerät: Schließen Sie das Endgerät an der zum internen S -Port gehörenden RJ-45-Buchse an.
  • Seite 119 Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Mögliche Busvarianten für die Verlegung eines internen S -Busses Kurzer passiver Bus in zwei Richtungen Diese Busvariante eignet sich als Alternative zum kurzen passiven Bus in einer Richtung, wenn sich die TK-Anlage in der Mitte der zu verlegenden Leitungen befindet. Die Abschlusswider- stände am internen S -Port müssen ausgeschaltet sein.
  • Seite 120: Kabel Und Anschlussdosen Am Internen S

    Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen S -Port verlegen (interner S -Bus) Punkt-zu-Punkt-Verdrahtung Für den Anschluss eines einzelnen Endgeräts in sehr großer Entfernung eignet sich die Punkt- zu-Punkt-Verdrahtung mit einer einzelnen Anschlussdose am Ende. Unterstützt werden Leitungslängen bis zu 1000 m. Die Abschlusswiderstände am internen S -Port müssen einge- schaltet sein.
  • Seite 121 Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen S -Port verlegen (interner S -Bus) Hinweis: Im Auslieferzustand steht Port 1 auf S extern und Port 2 auf S intern. • In der TK-Anlage am betreffenden internen S -Port abhängig von der Busvariante ein- oder ausgeschaltete Abschlusswiderstände –...
  • Seite 122 • Lassen Sie von einer Elektrofachkraft alle Kabel innerhalb des Gebäudes verlegen. Hinweis: Bei einer an der COMpact 5000R vorgenommenen strukturierten Verkabelung werden anstelle der hier aufgeführten Kabel und Anschluss- dosen CAT 5-Kabel und CAT 5-Anschlussdosen verwendet. Für den Anschluss eines analogen Geräts benötigen Sie zusätzlich einen handels-...
  • Seite 123 Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen S -Port verlegen (interner S -Bus) 4. Versehen Sie die letzte Anschlussdose mit zwei Abschlusswiderständen. Hinweis: Versehen Sie bei einem kurzen passiven Bus in zwei Richtungen oder einem kurzen passiven Bus mit Sternanordnung die Anschlussdosen an beiden Enden mit Abschlusswiderständen.
  • Seite 124: Isdn-Endgeräte Direkt Am Internen U -Port Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte ISDN-Endgeräte direkt am internen U -Port anschließen ISDN-Endgeräte direkt am internen U -Port anschließen Voraussetzungen: • Gestecktes COMpact 2BRI-Modul • Am betreffenden U -Port eingeschaltete Betriebsart „U intern“ Hinweis: Im Auslieferzustand steht Port 1 auf S extern und Port 2 auf S intern.
  • Seite 125: Kabel Und Anschlussdosen Am Internen U

    Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen U -Port verlegen Weitere Schritte: • Richten Sie im Anschluss an die Inbetriebnahme im Konfigurationsmanager z. B. eine interne Rufnummer für das Endgerät ein. Kabel und Anschlussdosen am internen U -Port verlegen Voraussetzungen: •...
  • Seite 126 • Lassen Sie von einer Elektrofachkraft alle Kabel innerhalb des Gebäudes verlegen. Hinweis: Bei einer an der COMpact 5000R vorgenommenen strukturierten Verkabelung werden anstelle der hier aufgeführten Kabel und Anschluss- dosen CAT 5-Kabel und CAT 5-Anschlussdosen verwendet. Für den Anschluss eines analogen Geräts benötigen Sie zusätzlich einen handels-...
  • Seite 127 Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen U -Port verlegen 3. Stellen Sie die Verbindung her: • ISDN-Anschlussdose: Verbinden Sie die IAE- oder UAE8-Dose mit den Klemmen des internen U -Ports. • Schließen Sie – sofern notwendig – den U Adapter an.
  • Seite 128 Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen U -Port verlegen COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 129 Installation und Inbetriebnahme ISDN-Endgeräte Kabel und Anschlussdosen am internen U -Port verlegen Weitere Schritte: • Schließen Sie die Endgeräte an der Anschlussdose oder an den Anschlussbuchsen des Adapters an. • Richten Sie im Anschluss an die Inbetriebnahme im Konfigurationsmanager z. B. eine interne Rufnummer für das Endgerät ein.
  • Seite 130: Voip-Endgeräte

    Installation und Inbetriebnahme VoIP-Endgeräte VoIP-Endgerät am Ethernet-Port anschließen VoIP-Endgeräte Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie verschiedene VoIP-Endgeräte am Ethernet-Port anschließen. Die COMpact 5000 besitzt bereits im Grundausbau (CPU-Modul) vier VoIP-Kanäle für interne IP-Telefonie und kann durch Stecken des COMpact 4DSP-Moduls auf acht VoIP-Kanäle erweitert werden.
  • Seite 131 Patchkabels in die Ethernet-Buchse auf dem CPU-Modul der TK-Anlage. Schließen Sie das Gehäuse. • COMpact 5000R: Stecken Sie das andere Ende des zweiten Patchkabels in die Ethernet-Buchse der TK-Anlage. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 132 Installation und Inbetriebnahme VoIP-Endgeräte VoIP-Endgerät am Ethernet-Port anschließen Weitere Schritte: • Richten Sie im Anschluss an die Inbetriebnahme im Konfigurationsmanager z. B. eine interne Rufnummer für das Endgerät ein. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 133: Drucker Und Speichermedien

    Installation und Inbetriebnahme Drucker und Speichermedien USB-Drucker oder -Speichermedien am USB-Host anschließen Drucker und Speichermedien Der USB-Host ist geeignet für den Anschluss eines der folgenden Geräte: • USB-Speicherstick • USB-Drucker Wichtig: Die verwendeten Speichermedien benötigen eine EXT4-Formatierung. Beim Lesezugriff auf USB-Speichersticks, z. B. zur automatischen Konfigurations- übernahme, werden jedoch auch FAT- oder FAT32-Formatierungen unter- stützt.
  • Seite 134 Installation und Inbetriebnahme Drucker und Speichermedien USB-Drucker oder -Speichermedien am USB-Host anschließen Weitere Schritte: • Hoteldruckfunktion: Im Anschluss an die Inbetriebnahme müssen Sie die Hotelfunktion freischalten und im Konfigurationsmanager einrichten. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 135: Inbetriebnahme

    Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme TK-Anlage einschalten Inbetriebnahme Dieser Abschnitt beschreibt die Inbetriebnahme der TK-Anlage. Dazu gehören das Einschalten der TK-Anlage, die Einrichtung der Netzwerkverbindung zwischen PC und TK-Anlage sowie die Anmeldung am Konfigurationsmanager der TK-Anlage zur Erstellung einer ersten Konfigu- ration.
  • Seite 136: Pc Am Ethernet-Port Der Tk-Anlage Anschließen

    Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme PC am Ethernet-Port der TK-Anlage anschließen PC am Ethernet-Port der TK-Anlage anschließen Voraussetzungen: • Für Direktanschluss am Ethernet-Port: geringe Entfernung zwischen den Geräten • Ein Patchkabel 1. Stecken Sie ein Ende des Patchkabels in eine Netzwerkbuchse des PCs. 2.
  • Seite 137 Gerät „Auerswald PBX“ in der Netzwerkumgebung gefunden und ausgewählt werden. Andernfalls können Sie zu diesem Zweck das Programm PBX Find von Auerswald nutzen. PBX Find finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Alternativ können Sie ein CLIP-fähiges analoges Telefon anschließen und die IP-Adresse mit der Ziffernfolge ##8*941# abfragen.
  • Seite 138: Analoge Endgeräte In Betrieb Nehmen

    Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Analoge Endgeräte in Betrieb nehmen Hinweise: Die Verschlüsselung der Daten wird auch ohne Übernahme des Sicherheits- zertifikats in Ihre Arbeitsumgebung durchgeführt. Durch die dauerhafte Speicherung der Sicherheits-Ausnahmeregel z. B. im Mozilla Firefox wird bei einem erneuten Zugriff auf die TK-Anlage keine Sicherheitswarnung mehr ausgegeben.
  • Seite 139: Isdn-Systemtelefone In Betrieb Nehmen

    Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme ISDN-Systemtelefone in Betrieb nehmen 2. Geben Sie die interne Rufnummer als MSN des Endgeräts ein. Das Endgerät ist betriebsbereit. ISDN-Systemtelefone in Betrieb nehmen Voraussetzungen: • Am betreffenden S -Port eingerichtete interne Rufnummer (siehe Kapitel Einstellungen > Interne Rufnummern >...
  • Seite 140: Voip-Systemtelefone In Betrieb Nehmen

    4. Erstellen Sie in der Konfiguration des Endgeräts für den Anbieter „TK-Anlage“ einen Account und geben Sie als Benutzername die interne Rufnummer und als Passwort das zugehörige Benutzer-Passwort ein. 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auerswald-Systemtelefon. 6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nutzung. Das Endgerät registriert sich an der TK-Anlage.
  • Seite 141 Installation und Inbetriebnahme Inbetriebnahme VoIP-Systemtelefone in Betrieb nehmen Hinweis: Die hier beschriebene Durchführung setzt voraus, dass das Telefon als DHCP-Client im Netzwerk betrieben wird. Ist dies nicht der Fall, ziehen Sie die Inbetriebnahmeanleitung des Telefons zurate. Wichtig: Wenn Sie im Konfigurationsmanager der TK-Anlage die Funktion SIPS für die Verschlüsselung interner VoIP-Gespräche eingerichtet haben, wird diese Funktion automatisch in den VoIP-Systemtelefonen eingeschaltet.
  • Seite 142: Telefonieren

    Telefonieren Telefonieren Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Arten des Telefonierens, die Ihnen die TK- Anlage bietet. Themen – Kommende Rufe (Seite 143) – Anklopfende Rufe (Seite 144) – Gehende Rufe (Seite 147) – Nicht erfolgreiche gehende Rufe (Seite 151) – Rückfragegespräch (Seite 159) –...
  • Seite 143: Kommende Rufe

    Telefonieren Kommende Rufe Rufenden annehmen Kommende Rufe Bei kommenden Rufen wird zwischen folgenden Rufarten unterschieden: • Externruf • Internruf • Gruppenruf • Rückruf extern • Rückruf intern • Freiwerk-Ruf (trotz Anrufschutz freigegebener Ruf) • Weckruf • Türruf • Alarmruf • Sonstige Rufe Rufenden annehmen Gehen Sie, wenn Sie einen Anruf erhalten, wie anschließend beschrieben vor.
  • Seite 144: Anklopfende Rufe

    Telefonieren Anklopfende Rufe Möglichkeiten während eines anklopfenden Rufs Anklopfende Rufe Während eines laufenden Gespräches werden Sie auf einen Anruf (externer oder interner Teilnehmer) durch ein Anklopfsignal aufmerksam gemacht. Möglichkeiten während eines anklopfenden Rufs Während eines anklopfenden Rufs sind folgende Aktionen möglich: Anklopfenden abweisen Wenn Sie während eines Gespräches einen Anruf erhalten, aber nicht mit dem Anrufer sprechen oder Ihr derzeitiges Gespräch nicht unterbrechen möchten, können Sie den Anklop-...
  • Seite 145: Anklopfenden Annehmen

    Telefonieren Anklopfende Rufe Anklopfenden annehmen Hinweise: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funkti- onstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons). An ISDN-Telefonen und Systemtelefonen wird diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü...
  • Seite 146 Telefonieren Anklopfende Rufe Aktuelles Gespräch trennen und Anklopfenden annehmen Sie sind mit dem Anrufer verbunden. Ihr bisheriges Gespräch ist beendet. Hinweise: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funkti- onstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 147: Gehende Rufe

    Telefonieren Gehende Rufe Aktuelles Gespräch trennen und Anklopfenden annehmen Gehende Rufe Bei gehenden Rufen handelt es sich um selbst eingeleitete Rufe. Ein gehender Ruf kann auf folgende Arten eingeleitet werden: • Internes Gespräch einleiten • Externes Gespräch einleiten • Externes Gespräch mit Rufnummernunterdrückung einleiten •...
  • Seite 148: Internes Gespräch Einleiten

    Telefonieren Gehende Rufe Internes Gespräch einleiten Um bei 3- oder 4-stelligen Rufnummern des Ortsnetzes Konflikte mit dem internen Rufnummernplan zu vermeiden, sollten diese immer mit Ortsvorwahl gewählt werden. Auch bei Übereinstimmung einer eingegebenen Rufnummer mit dem internen Rufnummernplan wartet die TK-Anlage 4 Sekunden, ob weitere Ziffern für eine externe Rufnummer eingegeben werden, bevor sie die interne Rufnummer wählt.
  • Seite 149: Externes Gespräch Mit Rufnummernunterdrückung Einleiten

    Telefonieren Gehende Rufe Externes Gespräch mit Rufnummernunterdrückung einleiten Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzugangs- ziffer vorweg) Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Haben Sie die Rufnummer zu Ende gewählt, wird der Teilnehmer gerufen. Externes Gespräch mit Rufnummernunterdrückung einleiten Möchten Sie verhindern, dass Ihr nächster Gesprächspartner Ihre Rufnummer auf seinem Telefon sieht, können Sie die Rufnummernübermittlung an Ihren Gesprächspartner unter- drücken.
  • Seite 150 Telefonieren Gehende Rufe Externes Gespräch mit Rufnummernunterdrückung einleiten Das in der TK-Anlage definierte Steuerkommando (Keypad) für die Durch- führung der Funktion kann eventuell von den Erfordernissen Ihres Netzbe- treibers abweichen. Im Fall von Funktionsstörungen fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach dem benötigten Steuerkommando (Keypad) und ändern Sie die Einstellung (siehe Kapitel Einstellungen >...
  • Seite 151: Nicht Erfolgreiche Gehende Rufe

    Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Externes Gespräch mit Rufnummernunterdrückung einleiten Nicht erfolgreiche gehende Rufe Folgende Möglichkeiten bestehen bei einem nicht erfolgreichen Ruf: Rückruf bei besetzt einleiten Soll ein besetzter Teilnehmer auch ohne wiederholtes Anrufen erreicht werden, kann ein Rückruf bei besetzt eingeleitet werden. Das für einen externen Ruf nötige Dienstmerkmal Automatischer Rückruf bei besetzt (CCBS) wird von der TK-Anlage unterstützt.
  • Seite 152: Internen Rückruf Bei Besetzt Einleiten

    Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Internen Rückruf bei besetzt einleiten Internen Rückruf bei besetzt einleiten Gehen Sie, wenn der von Ihnen gerufene Anschluss besetzt ist, wie anschließend beschrieben vor. Wichtig: An den Systemtelefonen wird diese Funktion per Menü/Telefonieanwendung durchgeführt (optional, siehe Anleitung des Telefons). Um diese Funktion an ISDN-Telefonen durchzuführen oder wieder zu löschen, muss die Funktion per Funktionstaste oder per Menü...
  • Seite 153 Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Externen Rückruf bei besetzt einleiten Voraussetzungen: • Erfüllung der technischen Voraussetzungen für einen Rückruf bei besetzt (beispielsweise ist der Rückruf an einem TK-Anlagenanschluss nicht bei allen Netzbetreibern möglich) • Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CCBS (Rückruf bei besetzt) Gehen Sie, wenn der von Ihnen gerufene Anschluss besetzt ist, wie anschließend beschrieben vor.
  • Seite 154: Rückruf Bei Besetzt Löschen

    Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Rückruf bei besetzt löschen Hinweis: Heben Sie den Hörer nicht innerhalb der 20 Sekunden ab, in denen Sie von der Vermittlungsstelle gerufen werden, wird die Rückrufanweisung gelöscht. Haben Sie den Hörer abgehoben, wird der Teilnehmer gerufen. Hinweis: Es besteht die Möglichkeit, dass Sie von der Vermittlungsstelle gerufen werden, sobald einer der B-Kanäle des zuvor gerufenen ISDN- Anschlusses frei ist.
  • Seite 155: Amtreservierung Bei Besetzt Einleiten

    Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Amtreservierung bei besetzt einleiten Amtreservierung bei besetzt einleiten Gehen Sie, wenn Sie bereits vor Abschluss der Wahl einer Rufnummer einen Besetztton hören, wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste bzw. die Rückfragetaste. 2. Wählen Sie *37#. Sie hören einen Quittungston.
  • Seite 156: Externen Rückruf Bei Nichtmelden Einleiten

    Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Externen Rückruf bei Nichtmelden einleiten Hinweis: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net- Funktionstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons). 1. Drücken Sie die Flash-Taste bzw. die Rückfragetaste. 2.
  • Seite 157: Dringlichkeitsruf Bei Anrufschutz Einleiten

    Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz einleiten Um diese Funktion an ISDN-Telefonen durchzuführen oder wieder zu löschen, muss die Funktion per Funktionstaste oder per Menü vom Telefon unterstützt werden (optional, siehe Anleitung des Telefons). Hinweis: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net- Funktionstaste/Menü...
  • Seite 158 Telefonieren Nicht erfolgreiche gehende Rufe Dringlichkeitsruf bei Anrufschutz einleiten Der Teilnehmer wird nun gerufen. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 159: Rückfragegespräch

    Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrage einleiten Rückfragegespräch Während eines Rückfragegespräches sprechen Sie mit einem Teilnehmer, während Ihr vorhe- riger Gesprächspartner von der TK-Anlage im Hintergrund gehalten wird und die Wartemusik hört. Eingeleitet wird ein Rückfragegespräch durch Rufen eines Rückfrageteilnehmers, durch Verwendung von Pick-up während eines Gespräches oder durch Annehmen eines durch den Anklopfton angekündigten Rufs.
  • Seite 160: Rückfrageruf Beenden

    Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrageruf beenden An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funkti- onstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons). An ISDN-Telefonen und Systemtelefonen wird diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchgeführt (optional, siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 161: Makeln

    Telefonieren Rückfragegespräch Makeln Eines der beiden Gespräche beenden Wenn Sie eine Rückfrage beenden und hinterher noch mit einem der beiden Gesprächspartner weitersprechen möchten, können Sie das Gespräch mit dem anderen Gesprächspartner gezielt beenden. Natürlich kann auch einfach einer Ihrer Gesprächspartner auflegen, sodass Sie mit dem anderen Gesprächspartner allein weitersprechen.
  • Seite 162: Eines Der Beiden Gespräche Beenden

    Telefonieren Rückfragegespräch Eines der beiden Gespräche beenden Eines der beiden Gespräche beenden Legt einer Ihrer beiden Gesprächspartner den Hörer auf, sind Sie weiterhin mit dem anderen verbunden. Alternativ gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie in einem der anschließend beschriebenen Schritte vor. •...
  • Seite 163: Rückfrage Mit Drittem Teilnehmer Einleiten

    Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrage mit drittem Teilnehmer einleiten Rückfrage mit drittem Teilnehmer einleiten Voraussetzungen: • Eingeleitetes Rückfragegespräch Gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste bzw. die Rückfragetaste. 2. Wählen Sie 5. 3. Geben Sie eine Rufnummer ein. Mögliche Eingaben: Interne Rufnummer des einzelnen Telefons (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)
  • Seite 164 Telefonieren Rückfragegespräch Rückfrage mit drittem Teilnehmer einleiten Sie führen ein einzelnes Gespräch mit dem dritten Gesprächspartner. Die vorhe- rigen Gespräche sind getrennt. • Um den dritten Gesprächspartner mit dem zweiten Gesprächspartner zu verbinden, drücken Sie die Flash-Taste bzw. die Rückfragetaste und wählen Sie Der zweite und der dritte Gesprächspartner werden verbunden.
  • Seite 165: Vermitteln

    Telefonieren Vermitteln Möglichkeiten zur Vermittlung eines Gespräches Vermitteln Ein Gesprächspartner kann an einen internen oder externen Teilnehmer vermittelt, also mit ihm verbunden werden. Möglichkeiten zur Vermittlung eines Gespräches Bei einem bestehenden Gespräch gibt es die folgenden Möglichkeiten zur Vermittlung des Gespräches: Vermitteln mit Ankündigung Um ein Gespräch zu vermitteln, leiten Sie zunächst eine Rückfrage ein, kündigen das...
  • Seite 166: Vermitteln Mit Ankündigung

    Telefonieren Vermitteln Vermitteln mit Ankündigung Vermitteln mit Ankündigung Voraussetzungen: • Eingeleitetes Rückfragegespräch • Für das Verbinden von zwei externen Gesprächspartnern: Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Vermittlung externer Gespräche nach extern • Legen Sie während eines Rückfragegespräches den Hörer auf. Ihre beiden Gesprächspartner sind miteinander verbunden. Hinweis: Bei manchen ISDN-Telefonen kann es passieren, dass Ihr Telefon nach dem Auflegen klingelt und Sie nach dem Abheben wieder mit Ihrem ersten Gesprächspartner verbunden sind.
  • Seite 167: Einmann-Vermitteln (Vermitteln Ohne Ankündigung)

    Telefonieren Vermitteln Einmann-Vermitteln (Vermitteln ohne Ankündigung) An einigen ISDN-Telefonen können Sie diese Funktion über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchführen (optional, siehe Anleitung des Telefons). Einmann-Vermitteln (Vermitteln ohne Ankündigung) Voraussetzungen: • Internes Vermittlungsziel Gehen Sie während eines Gespräches wie anschließend beschrieben vor. 1.
  • Seite 168: Externen Gesprächspartner In Die Warteschleife Stellen

    Telefonieren Vermitteln Externen Gesprächspartner in die Warteschleife stellen Externen Gesprächspartner in die Warteschleife stellen Voraussetzungen: • Internes Vermittlungsziel Gruppe (mindestens ein Teilnehmer kommend eingeloggt) oder Teilnehmer Gehen Sie, wenn das von Ihnen zur Vermittlung gerufene interne Telefon besetzt ist, wie anschließend beschrieben vor.
  • Seite 169: Dritten Teilnehmer Rufen Und Mit Aktivem Gesprächspartner Vermitteln

    Telefonieren Vermitteln Dritten Teilnehmer rufen und mit aktivem Gesprächspartner vermitteln Dritten Teilnehmer rufen und mit aktivem Gesprächspartner vermitteln Gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste bzw. die Rückfragetaste. 2. Wählen Sie 5. 3. Geben Sie eine Rufnummer ein. Mögliche Eingaben: Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzugangs- ziffer vorweg)
  • Seite 170: Konferenz

    Telefonieren Konferenz Konferenz einleiten Konferenz Während einer Konferenz sprechen Sie mit zwei Teilnehmern gleichzeitig. Konferenz einleiten Voraussetzungen: • Selbst eingeleitetes Rückfragegespräch Gehen Sie während eines Rückfragegespräches wie anschließend beschrieben vor. 1. Drücken Sie die Flash-Taste bzw. die Rückfragetaste. 2. Wählen Sie 3. Sie führen eine Konferenz.
  • Seite 171: Makeln Einleiten Während Der Konferenz

    Telefonieren Konferenz Makeln einleiten während der Konferenz Makeln einleiten Wenn Sie eine Konferenz beenden und hinterher noch abwechselnd mit den beiden Konfe- renzpartnern weitersprechen möchten, können Sie einen Ihrer Konferenzpartner gezielt in den Hintergrund stellen. Beide Konferenzpartner verbinden Möchten Sie sich aus einer selbst eingeleiteten Konferenz herausschalten und Ihren Konfe- renzpartnern die Möglichkeit geben, weiterhin miteinander zu sprechen, können Sie die beiden verbinden.
  • Seite 172: Beide Konferenzpartner Verbinden

    Telefonieren Konferenz Beide Konferenzpartner verbinden Beide Konferenzpartner verbinden Voraussetzungen: • Selbst eingeleitete Konferenz • Für das Verbinden von zwei externen Gesprächspartnern: Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Vermittlung externer Gespräche nach extern Gehen Sie während einer Konferenz wie anschließend beschrieben vor. 1.
  • Seite 173: Adressbücher Und Listen

    Adressbücher und Listen Adressbücher und Listen Dieser Abschnitt beschreibt die Adressbücher, die Einstellungen für den LDAP-Server und die Gesprächsdatenliste. Themen – Adressbücher (Seite 174) – LDAP-Server (Seite 209) – Gesprächsdaten (Seite 214) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 174: Adressbücher

    Adressbücher und Listen Adressbücher Bestandteile eines Kontakts Adressbücher Die Adressbücher dienen zur Eingabe nützlicher oder häufig gewählter Rufnummern mit Namen, Anschriften und E-Mail-/Internet-Adressen. Vorhandene Einträge werden automatisch in den Kontakten eines angeschlossenen Systemtelefons angeboten. Wird bei einem Anruf eine Rufnummer übermittelt, die als Kontakt eingetragen ist, wird an Systemtelefonen statt der Rufnummer der zugehörige Name im Display angezeigt.
  • Seite 175: Kontakt Suchen Und Anzeigen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt suchen und anzeigen COMfortel 1400 IP, 2600 IP, 3200, 3500 und 3600 IP: In der Kontaktliste des Telefons werden nahezu alle Kontaktdaten angezeigt. Nicht angezeigt werden lediglich Displayname, Abteilungsname und Geburtstag. Ausnahme: Wurde für den Kontakt weder Vorname noch Nachname eingetragen, wird der Displayname angezeigt.
  • Seite 176: Aus Den Kontakten Wählen (Soft Call)

    Adressbücher und Listen Adressbücher Aus den Kontakten wählen (Soft Call) • Als Benutzer: Kontakte & Zuordnung. Die Ansicht Alle Kontakte erscheint. 2. Grenzen Sie Ihre Suche ein: • Über Kontaktgruppen: Klicken Sie auf eine Kontaktgruppe. • Über den Filter: Geben Sie in der Zeile Filter in eines oder mehrere der Eingabe- felder zumindest ein Zeichen oder eine Ziffer ein.
  • Seite 177: Kontakt Erstellen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt erstellen • Über Registerkarten: Klicken Sie auf Alle, Kontakte ohne Kontaktgruppen oder einen Anfangsbuchstaben. 3. Klicken Sie in der Zeile des gewünschten Kontaktes auf Der Dialog Soll ein Softcall eingeleitet werden? erscheint. 4. Klicken Sie auf Ja. Die TK-Anlage wählt die Rufnummer des internen Telefons des Benutzers.
  • Seite 178 Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt erstellen • Als Benutzer: Kontakte & Zuordnung. Die Ansicht Alle Kontakte erscheint. 2. Klicken Sie auf Neu. Hinweis: Die Schaltfläche Neu steht nur in der Ansicht Alle Kontakte zur Verfügung. 3. Geben Sie in mindestens einem der Eingabefelder Nachname, Displayname oder Firma einen Namen zur Identifizierung ein.
  • Seite 179: Bild Einer Kontaktperson Importieren

    Adressbücher und Listen Adressbücher Bild einer Kontaktperson importieren Bild einer Kontaktperson importieren Jeder Kontakt kann durch das Bild der Kontaktperson ergänzt werden. Dieses Bild kann z. B. während eines Anrufs zusätzlich zur Anzeige eines Namens auf dem Display angezeigt werden. Hinweise: Die Bilddatei darf die maximal zulässige Dateigröße von 512 kB und Bildgröße von 800 x 600 Pixel nicht überschreiten.
  • Seite 180: Bild Einer Kontaktperson Löschen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Bild einer Kontaktperson löschen Der zur Dateiauswahl erscheint. 7. Wählen Sie die gewünschte Bilddatei (*.bmp, *.gif, *.jpg oder *.png) aus und klicken Sie auf Öffnen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem). Die Datei wird im Eingabefeld angezeigt. 8.
  • Seite 181: Kontakt Bearbeiten

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt bearbeiten 3. Klicken Sie in der Zeile des gewünschten Kontaktes auf 4. Klicken Sie auf Bild löschen. Das Bild wird aus dem Bildfenster gelöscht. Die zugrunde liegende Bilddatei bleibt in dem Verzeichnis, aus dem das Bild importiert wurde, erhalten. Kontakt bearbeiten Sie können einen in der TK-Anlage erstellten Kontakt ansehen und nachträglich bearbeiten.
  • Seite 182: Qr-Code Lesen

    Adressbücher und Listen Adressbücher QR-Code lesen QR-Code lesen Der QR-Code ermöglicht es Ihnen, die Adressdaten mit einem Lesegerät (z. B. mit einem Smartphone mit der entsprechenden Anwendung) anzusehen bzw. zu exportieren. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für Benutzer: Lesezugriff auf mindestens eine Kontaktgruppe •...
  • Seite 183: Kontaktdatensatz (Vcard) Importieren

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontaktdatensatz (vCard) importieren Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für Benutzer: Lesezugriff in mindestens einer Kontaktgruppe 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Adressbücher > Kontakte & Zuordnung. • Als Benutzer: Kontakte & Zuordnung. Die Ansicht Alle Kontakte erscheint.
  • Seite 184 Adressbücher und Listen Adressbücher Kontaktdatensatz (vCard) importieren Voraussetzungen: • Für Benutzer: Schreibzugriff auf mindestens eine Kontaktgruppe • Auf einem Datenträger (PC) gespeicherter Kontaktdatensatz (*.vcf) im Format vCard 2.1 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Adressbücher > Kontakte & Zuordnung. •...
  • Seite 185: Kontakt Aus Der Gesprächsdatenliste Übernehmen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt aus der Gesprächsdatenliste übernehmen Kontakt aus der Gesprächsdatenliste übernehmen Die in der Gesprächsdatenliste angezeigten Kontaktdaten Externer Partner und Externer Name können als Grundlage zum Erstellen eines neuen Kontaktes in die Ansicht Alle Kontakte übernommen werden. Vorgehensweise: •...
  • Seite 186: Kurzwahlnummer Eingeben

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kurzwahlnummer eingeben tätig die Amtzugangsziffer der TK-Anlage und die unter der Kurzwahlnummer gespeicherte externe Rufnummer (d.h. die Rufnummer, die als erste Rufnummer unter den Basisdaten des Kontaktes eingetragen ist). Sie können maximal 400 Kurzwahlnummern vergeben. Kurzwahlnummer eingeben Vorgehensweise: •...
  • Seite 187: Kontakt Löschen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt löschen Kontakt löschen In der Ansicht Alle Kontakte können einzelne oder alle in Standard- oder DECT-Kontakt- gruppen enthaltenen Kontakte gelöscht werden. Um einen Kontakt aus einer Kontaktgruppe des Typs Google-Kontaktgruppe zu löschen, müssen Sie den Kontakt zunächst in Gmail löschen.
  • Seite 188: Alle Kontakte Löschen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Alle Kontakte löschen Hinweis: Die Schaltfläche Löschen steht nur in der Ansicht Alle Kontakte zur Verfügung. Eine Warnmeldung wird angezeigt. 5. Bestätigen Sie die Warnmeldung mit Ja. Der Kontakt wird gelöscht. Alle Kontakte löschen Als Administrator oder Sub-Administrator können Sie In der Ansicht Alle Kontakte alle Kontakte gleichzeitig löschen.
  • Seite 189: Konvertierung Des Displaynamens Einstellen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Konvertierung des Displaynamens einstellen Konvertierung des Displaynamens einstellen Haben Sie beim Erstellen des Kontaktes im Eingabefeld Displayname nichts eingegeben, wird der Displayname gemäß der eingestellten Konvertierung beim Speichern automatisch aus den Einträgen in den Eingabefeldern Vorname und Nachname generiert. Ist weder im Eingabefeld Vorname noch im Eingabefeld Nachname ein Eintrag vorhanden, wird der Displayname aus dem Eintrag im Eingabefeld Firma generiert.
  • Seite 190: Adressbücher Importieren

    Adressbücher und Listen Adressbücher Adressbücher importieren - Ein Foto der Person (in Verbindung mit der Datensicherung) - Die privaten und geschäftlichen elektronischen Kontaktadressen, wie z. B. die E-Mail-Adresse - Die Funktion und Abteilungszugehörigkeit innerhalb einer Firma Alle Teilnehmer der TK-Anlage müssen vor der Speicherung der Kontakte informiert werden, dass eine Übertragung dieser Inhalte stattfindet und von wem die gewonnenen Daten verarbeitet werden.
  • Seite 191 Adressbücher und Listen Adressbücher Adressbücher importieren buchexport, werden die darin enthaltenen Kontakte automatisch der Kontaktgruppe Telefonbuch Version 1 zugeordnet. Dabei werden Kontakte, deren Felder identisch zu einem bestehenden Kontakt sind, überschrieben. In allen anderen Fällen wird ein neuer Kontakt angelegt. Vorgehensweise: •...
  • Seite 192: Dateiformate Für Adressbuchimport

    Adressbücher und Listen Adressbücher Dateiformate für Adressbuchimport Die Kontakte werden automatisch den eingestellten Standard-Kontakt- gruppen zugeordnet. Dateiformate für Adressbuchimport Adressbücher werden im *.csv-Format importiert. Hinweis: Ab Firmwareversion 6.0A wird die Seite Benutzerdaten > Telefonbuch durch die Seite Benutzerdaten > Adressbücher ersetzt. Es können Dateien importiert werden, die den folgenden beiden Dateiformaten entsprechen: •...
  • Seite 193 Adressbücher und Listen Adressbücher Dateiformate für Adressbuchimport Dateiformat aus Adressbuchexport Es können Datensätze importiert werden, die aus dem Adressbuch einer TK-Anlage mit einer Firmversion ab Version 6.0A exportiert wurden oder diesem Format entsprechen. Die folgenden Bedingungen müssen erfüllt sein: Zeichenformat: Latin 1 oder Unicode UTF-8 Spaltentrennung: Durch Semikolon.
  • Seite 194 Adressbücher und Listen Adressbücher Dateiformate für Adressbuchimport Anrede: Wird in das Feld Anrede des Kontakts übernommen. Vorname: Wird in das Feld Vorname des Kontakts übernommen. Nachname: Wird in das Feld Nachname des Kontakts übernommen. Displayname: Wird in das Feld Displayname des Kontakts übernommen. Firma: Wird in das Feld Firma des Kontakts übernommen.
  • Seite 195 Adressbücher und Listen Adressbücher Dateiformate für Adressbuchimport 1. - 4. Telefonnummer: Wird als erste bis vierte Telefonnummer übernommen. Erlaubte Zeichen: • Ziffern • Zeichen +, (, ), -, / • Leerzeichen Erlaubtes Format für Landesvorwahlen: • 0049 • 49 • +49 •...
  • Seite 196: Kontaktgruppen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontaktgruppen 1. - 3. Postleitzahl: Wird als bis dritte Postleitzahl übernommen. 1. - 3. Ort: Wird als erster bis dritter Ort übernommen. 1. - 3. Staat: Wird als erstes bis drittes Land übernommen. Die Datensätze mit diesem Format werden automatisch den Standard-Kontaktgruppen zugeordnet.
  • Seite 197 Adressbücher und Listen Adressbücher Kontaktgruppen Hinweis: Mit Lesezugriff auf die Kontaktgruppe Telefonbuch Version 1 können Teilnehmer mit Telefonbuchberechtigung Amtrufnummern wählen, auch wenn sie ansonsten keine Amtberechtigung haben. Darüberhinaus können Administratoren und Sub-Administratoren eigene Kontaktgruppen erstellen und ihnen Typen zuweisen. Diese Typen legen die mögliche Größe der Kontakt- gruppe fest und geben an, an welche Telefone die Kontakte dieser Kontaktgruppe übermittelt werden.
  • Seite 198: Kontaktgruppe Erstellen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontaktgruppe erstellen Kontaktgruppe erstellen Zur Unterteilung der in der Ansicht Alle Kontakte angezeigten Kontakte können bis zu 20 Kontaktgruppen erstellt werden, die jeweils eine Untermenge aus der Ansicht Alle Kontakte darstellen. Hinweis: Die Summe der Kontakte in allen Kontaktgruppen ist auf insgesamt 2000 Kontakte beschränkt Vorgehensweise: •...
  • Seite 199: Berechtigungen Für Kontaktgruppen Einstellen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Berechtigungen für Kontaktgruppen einstellen 6. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 5, um weitere Kontaktgruppen zu erstellen. Weitere Schritte: • Ordnen Sie der Kontaktgruppe Kontakte zu. Berechtigungen für Kontaktgruppen einstellen Als Administrator oder Sub-Administrator entscheiden Sie, in welchen Kontaktgruppen die einzelnen Benutzer lese- und/oder schreibberechtigt sind.
  • Seite 200: Nutzung Als Standard-Kontaktgruppe Ein-/Ausschalten

    Adressbücher und Listen Adressbücher Nutzung als Standard-Kontaktgruppe ein-/ausschalten Voraussetzungen: • Mindestens eine eingerichtete Kontaktgruppe 1. Öffnen Sie die Seite Benutzerdaten > Adressbücher > Kontaktgruppenberechti- gungen. 2. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Benutzers. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen der gewünschten Berechti- gungen für die einzelnen Kontaktgruppen: •...
  • Seite 201: Kontakt Einer Kontaktgruppe Zuordnen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt einer Kontaktgruppe zuordnen Eine Google-Kontaktgruppe kann nicht als Standard-Kontaktgruppe genutzt werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für Benutzer: Schreibzugriff auf mindestens eine Kontaktgruppe 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Adressbücher > Standard-Kontaktgruppen. •...
  • Seite 202 Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt einer Kontaktgruppe zuordnen Voraussetzungen: • Für Benutzer: Schreibzugriff auf mindestens eine Kontaktgruppe 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Adressbücher > Kontakte & Zuordnung. • Als Benutzer: Kontakte & Zuordnung. Die Ansicht Alle Kontakte erscheint. 2.
  • Seite 203: Kontakt Aus Einer Kontaktgruppe Löschen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontakt aus einer Kontaktgruppe löschen Kontakt aus einer Kontaktgruppe löschen Kontakte können aus einer oder aus allen Kontaktgruppen gelöscht werden. Ein Kontakt, der aus allen Kontaktgruppen gelöscht wurde, wird in der Ansicht Alle Kontakte weiter angezeigt und kann bei Bedarf neu zugeordnet werden.
  • Seite 204: Kontaktgruppe Löschen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Kontaktgruppe löschen Hinweise: Die Schaltfläche Kontakte in Kontaktgruppe löschen steht nur in den Kontaktgruppen zur Verfügung, nicht in der Ansicht Alle Kontakte. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kontakt(e) aus dieser Kontaktgruppe entfernen, um den Kontakt aus allen Kontaktgruppen zu löschen. 6.
  • Seite 205: Google-Kontaktgruppen

    Adressbücher und Listen Adressbücher Google-Kontaktgruppen Google-Kontaktgruppen Führen Sie unter dem Google-Dienst Gmail ein Konto mit Kontaktdaten, können Sie diese Kontaktdaten in die Adressbücher der TK-Anlage übernehmen. Hierzu können Sie bis zu fünf Google-Kontaktgruppen erstellen und diese mit unter Gmail geführten Kontaktgruppen synchronisieren.
  • Seite 206 Adressbücher und Listen Adressbücher Google-Kontaktgruppe erstellen Standard-Kontaktgruppe: Kontaktgruppen für die Systemtelefone COMfortel 1400 IP/2600 IP/3200/3500/3600 IP und COMfortel 1200/1400/1600/2600 mit maximal 2000 Kontakten. COMfortel DECT 900-Kontaktgruppe: Kontaktgruppen für COMfortel DECT 900 Handsets mit maximal 140 Kontakten. COMfortel DECT 900C-Kontaktgruppe: Kontaktgruppen für COMfortel DECT 900C Handsets mit maximal 250 Kontakten.
  • Seite 207: Google-Kontaktgruppe Mit Gmail Manuell Synchronisieren

    Adressbücher und Listen Adressbücher Google-Kontaktgruppe mit Gmail manuell synchronisieren 13. Haben Sie die automatische Synchronisation eingeschaltet, wählen Sie im Listenfeld Update-Intervall eine der folgenden Optionen: alle 6 Stunden: Die automatische Synchronisation wird alle sechs Stunden durchgeführt, beginnend zu der im zweiten Listenfeld eingestellten Uhrzeit. alle 12 Stunden: Die automatische Synchronisation wird alle zwölf Stunden durchgeführt, beginnend zu der im zweiten Listenfeld eingestellten Uhrzeit.
  • Seite 208 Adressbücher und Listen Adressbücher Google-Kontaktgruppe mit Gmail manuell synchronisieren Die Google-Kontaktgruppe wurde noch nicht mit Gmail synchronisiert und enthält noch keine Kontakte. Die Synchronisation war erfolgreich. Die Synchronisation läuft noch. Die Synchronisation war nicht erfolgreich. Hinweis: Enthält die unter Gmail geführte Kontaktgruppe mehr als 2000 Kontakte, werden nur die ersten 2000 Kontakte in die Google-Kontaktgruppe übernommen, die Übrigen werden verworfen.
  • Seite 209: Ldap-Server

    Telefone mit LDAP-Unterstützung). Eine Übertragung der ggf. an einem der Telefone direkt eingetragenen Kontaktdaten an die zentralen Adressbücher findet nicht statt. Auerswald bietet folgende IP-Endgeräte mit LDAP-Unterstützung: • IP-Telefon: COMfortel 1200 IP • IP-Telefone: COMfortel 1400 IP/2600 IP/3600 IP (ab Firmwareversion 2.4A) •...
  • Seite 210: Informationen Zur Übertragung

    COMfortel WS-650 IP müssen Benutzername und BaseDN unter Administ- ration > Phonebook in den folgenden Feldern eingetragen werden: Benut- zername (z. B. cn=auerswaldschandelah,dc=auerswald) im Eingabefeld Bind user und BaseDN (z. B. dc=auerswald) im Eingabefeld Base. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 211: Benutzernamen Des Ldap-Servers Eingeben

    Adressbücher und Listen LDAP-Server Benutzernamen des LDAP-Servers eingeben Benutzernamen des LDAP-Servers eingeben Der Benutzername dient einem IP-Endgerät zur Authentifizierung am LDAP-Server, um lesend auf alle vorhandenen Kontaktdaten des LDAP-Servers zuzugreifen. Ein Teil des Benutzer- namens, der vereinfachte Benutzername, kann geändert werden. Vorgehensweise: •...
  • Seite 212: Kontaktgruppen Für Den Export Zum Ldap-Server Einstellen

    Adressbücher und Listen LDAP-Server Kontaktgruppen für den Export zum LDAP-Server einstellen Achtung: Ein hoher Level deutet nicht automatisch auf ein sicheres Passwort hin. Dieser kann z. B. auch durch Name und Geburtsdatum in Verbindung mit Sonderzeichen erreicht werden. Namen und Geburtsdaten sollten aber besser nicht für Passwörter verwendet werden.
  • Seite 213 Adressbücher und Listen LDAP-Server Passwörter für exportierte Kontaktgruppen eingeben Wenn sich ein IP-Endgerät mit einem dieser Passwörter am LDAP-Server authentifiziert, werden nur die Kontaktdaten dieser Kontaktgruppe übertragen. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Benutzerdaten > Adressbücher > Einstellungen. Haben Sie in den Adressbüchern Kontaktgruppen eingerichtet, werden diese in den Listenfeldern der Zeile Exportierte Kontaktgruppen angezeigt.
  • Seite 214: Gesprächsdaten

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Inhalt des Gesprächsdatensatzes Gesprächsdaten Die TK-Anlage verfügt über einen Gesprächsdatenspeicher, in dem 18.000 Gesprächsdatensätze stromausfallsicher gespeichert werden können. Inhalt des Gesprächsdatensatzes Ein Gesprächsdatensatz enthält folgende Informationen: • Datum zu Beginn des Gespräches • Uhrzeit zu Beginn des Gespräches •...
  • Seite 215: Spalten Der Gesprächsdatenliste

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Hinweis: Die Daten der Gesprächsdatenliste können gefiltert angezeigt werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager • Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Gesprächsdaten > Gesprächsdatenliste. • Als Benutzer: Gesprächsdatenliste. Hinweise: Durch Klicken auf die Spaltenüberschriften können Sie das Sortierkriterium und die Sortierreihenfolge ändern.
  • Seite 216 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Uhrzeit Diese Spalte zeigt, um wie viel Uhr das Gespräch/der Ruf begonnen wurde. Die Zeitangabe erfolgt im Format HH:MM:SS. Dauer Diese Spalte zeigt, wie lange das aufgezeichnete Gespräch oder der Ruf gedauert hat (Format HH:MM:SS).
  • Seite 217 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Online-Namenssuche: Durch Klicken auf dieses Symbol kann über die Funktion Online-Namenssuche nachträglich der Gesprächsdatensatz um den Namen erweitert sowie der Name überprüft oder aktualisiert werden. Soft Call: Durch Klicken auf dieses Symbol wird die Rufnummer direkt angewählt. Hinweise: Die Online-Namenssuche muss eingerichtet und aktiviert sein.
  • Seite 218 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Wurde das Gespräch ohne PIN eingeleitet, wird die interne Rufnummer des ausfüh- renden Endgeräts angezeigt. • Bei einem kommenden Gespräch wird die vom Anrufer gewählte interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer angezeigt. • Bei einem Alarmruf wird die Rufnummer für diesen Alarm angezeigt. •...
  • Seite 219 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Bei einem vergeblichen Gespräch bleibt diese Spalte leer. • Bei einem Alarmruf auf einen internen Teilnehmer enthält diese Spalte die Rufnummer des internen Endgerätes, das am Ende eines Rufzyklus gerufen wurde oder den Ruf angenommen hat oder die Rufnummer des internen Teilnehmers, der den Ruf auf einen externen Anschluss umgeleitet hat.
  • Seite 220 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste Kosten Diese Spalte zeigt den angefallenen Betrag für das geführte Gespräch: • LCR-Daten • Daten vom Netzbetreiber (Einheiten werden mit dem unter Funktionen > Gebühren- konten eingetragenen Preis pro Einheit in Gebühren umgerechnet). Hinweise: Sollen die Kosten der Gespräche erfasst werden, muss die Übermittlung der Gebühreninformationen an den externen S...
  • Seite 221 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Spalten der Gesprächsdatenliste erfolgr. (erfolg- Erfolgreiches Gespräch reich) vergebl. Vergeblicher Ruf: Das gewünschte Gespräch kam nicht zustande. (vergeblich) Anruftyp Diese Spalte zeigt Zusatzinformationen zu den aufgezeichneten Rufen oder Gesprächen. Folgende Anruftypen stehen zur Verfügung (bei Abweichung werden die Standardbezeich- nungen in Klammer mit aufgeführt): Alarmruf Alarmruf quittiert (Alarm Quit.)
  • Seite 222: Filter Verwenden

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Filter verwenden Projekt (Proj.) Wenn die Gesprächsgebühren oder -zeiten nach einzelnen Projekten abgerechnet werden sollen, können dienstliche Gespräche mit Projektnummern eingeleitet werden. Diese Projekt- nummern werden bei einem erfolgreich vermittelten Gespräch im Gesprächsdatenspeicher erfasst und nach dem Auslesen in dieser Spalte angezeigt. Hotel-Belegnummer (HotID) Beim Eincheckvorgang über das Rezeptionstelefon wird automatisch eine 5-stellige Abrech- nungsnummer vergeben.
  • Seite 223: Filter Konfigurieren

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Filter konfigurieren 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Gesprächsdaten > Filter. • Als Benutzer: Filter. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im Eingabefeld Filtername den gewünschten Namen an. 4. Wählen Sie im Listenfeld Auf Basis von aus allen bisher erstellten Filtern eine Vorlage aus.
  • Seite 224 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Filter konfigurieren Zeitraum, Tageszeit: (nur bei der Auswahl Benutzerdefiniert im Listenfeld Vorgabe Zeitraum) Geben Sie einen fest vorgegebenen Zeitraum und die Uhrzeit an. Gesprächsdauer: Um Gespräche anzuzeigen, deren Gesprächs- dauer entsprechend lang war, geben Sie die Sekunden in den Eingabefeldern zwischen und und ein.
  • Seite 225: Gesprächsdatenliste Drucken

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Gesprächsdatenliste drucken Teilnehmer (Tn-Nr.Rechnung + Tn-Nr.real): Um Gespräche anzuzeigen, die von ausgewählten internen Teilnehmern geführt wurden, geben Sie im Eingabefeld die Filterkriterien ein. Mögliche Eingaben: Rufnummer, Name und Platzhalter Anschlussnummer: Um Gespräche anzuzeigen, die über eigene externe Rufnummern geführt wurden, geben Sie im Eingabefeld die Filterkriterien ein.
  • Seite 226: Gesprächsdatenliste Exportieren

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Gesprächsdatenliste exportieren Hinweis: Bei einer breiten Gesprächsdatentabelle ist es nötig, den Drucker für den Ausdruck entsprechend einzurichten (z. B. bei Mozilla Firefox das Fenster Drucken über den Menüpunkt Datei und die Auswahl Drucken... öffnen. Im Bereich Drucker auf Eigenschaften... klicken und auf der Regis- terkarte Grundeinstellungen im Bereich Ausrichtung Querformat auswählen).
  • Seite 227: Gesprächsdaten Löschen

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Gesprächsdaten löschen Voraussetzungen: • Im Browser deaktivierter Popup-Blocker 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Benutzerdaten > Gesprächsdaten > Gesprächsdatenliste. • Als Benutzer: Gesprächsdatenliste. 2. Klicken Sie auf Exportieren. 3. Geben Sie im Eingabefeld ein, um die rechtlichen Hinweise zu akzeptieren.
  • Seite 228: Aus Der Gesprächsdatenliste Wählen (Soft Call)

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Aus der Gesprächsdatenliste wählen (Soft Call) Aus der Gesprächsdatenliste wählen (Soft Call) Mit der Funktion Soft Call kann ein Benutzer über den Konfigurationsmanager der TK-Anlage eine externe Rufnummer direkt aus der Gesprächsdatenliste anwählen. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 229: Darstellung Einstellen

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Darstellung einstellen Darstellung einstellen Die im Gesprächsdatenspeicher aufgezeichneten Gesprächsdaten können in der Gesprächs- datenliste angezeigt oder ausgedruckt werden. Dabei kann ausgewählt werden, welche Daten ausgegeben werden und es können für die Tabellenspalten eigene Bezeichnungen vergeben werden. Vorgehensweise: •...
  • Seite 230 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Zu erfassende Gespräche für die Gesprächsdatenliste einstellen Folgende Untergruppen können aufgezeichnet werden: • Gebührenpflichtige Gespräche: gehende gebührenpflichtige Gespräche und vergebliche gehende Rufe für die Gebühren angefallen sind (z. B. bei Rufumleitung über den Netzbe- treiber (Vermittlungsgebühr)) •...
  • Seite 231: Währungsbezeichnung Einstellen

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Währungsbezeichnung einstellen 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen für die Ruf-/Gesprächsart (Gehende Gespräche, Kommende Gespräche) unter GESPRÄCHSDATENER- FASSUNG. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie ggf. die entsprechenden Kontrollkästchen für die Unterauswahl. Währungsbezeichnung einstellen Die Währungsbezeichnung gibt an, welches Kürzel für die Währung im Konfigurationsmanager benutzt wird (z.
  • Seite 232: Abrechnungsfaktor Einstellen

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Abrechnungsfaktor einstellen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Gebührenkonten. 2. Geben Sie im Eingabefeld Preis pro Einheit einen Wert ein. Mögliche Eingaben: Preis im Format 00,0000: Legt die Kosten pro Gesprächseinheit auf 0,0000 bis 99,9999 fest.
  • Seite 233: Einzelgesprächsnachweis Löschen

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten Einzelgesprächsnachweis löschen Einzelgesprächsnachweis löschen Diese Funktion ermöglicht es, z. B. einem Betriebsratsmitglied, die Rufnummern seiner Gesprächspartner in den Gesprächsdaten komplett zu löschen, damit diese nicht von Unbefugten eingesehen werden können. Der für die Abrechnung relevante Teil der Daten bleibt dabei erhalten.
  • Seite 234: Sftp-Transfer Einer Gesprächsdatendatei Einstellen

    Adressbücher und Listen Gesprächsdaten SFTP-Transfer einer Gesprächsdatendatei einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Einzelgesprächsnachweis löschen. SFTP-Transfer einer Gesprächsdatendatei einstellen Eine Datei mit Gesprächsdaten wird in einstellbaren Intervallen durch den SFTP-Server der TK-Anlage zur Abholung bereitgestellt.
  • Seite 235 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten SFTP-Transfer einer Gesprächsdatendatei einstellen Einstellungen für den SFTP-Transfer einer Gesprächsdatendatei Voraussetzungen: • Eingerichteter und eingeschalteter SFTP-Server 1. Öffnen Sie die Seite Benutzerdaten > Gesprächsdaten > Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld Dateierstellung unter SFTP-TRANSFER und Gesprächs- datendatei eine der verfügbaren Optionen.
  • Seite 236 Adressbücher und Listen Gesprächsdaten SFTP-Transfer einer Gesprächsdatendatei einstellen 4. Geben Sie im Eingabefeld Automatisches Löschen bei einer Belegung von unter SFTP-TRANSFER und HOTELFUNKTION die obere Grenze für die Dateigröße vor. Wird diese Grenze erreicht, werden die ältesten Daten automatisch gelöscht. Mögliche Eingaben: Ziffern Hinweis: Der Ordner der Gesprächsdatendateien wird automatisch...
  • Seite 237: Voicemail- Und Faxboxen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemail- und Faxboxen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Voicemail- und Faxboxen der TK-Anlage verwalten (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweite- rungen). Themen – Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung (Seite 238) – Voicemailbox (Seite 242) –...
  • Seite 238: Voicemail-/Faxfunktion Und Speicherverwaltung

    Voicemail- und Faxboxen Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung Einstellungen Voicemail-/Faxfunktion Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung Ansagen für die Voicemailboxen, Sprachdateien sowie eingehende Faxe und Sprachnach- richten werden auf dem erforderlichen USB-Speichermedium gespeichert. Achtung: Das Entfernen des USB-Speichermediums während des laufenden Betriebs ist nicht zulässig. •...
  • Seite 239: Automatische Bereinigung

    Voicemail- und Faxboxen Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung Einstellungen Voicemail-/Faxfunktion Meldung erzeugen bei gefülltem Speicher Bei Überschreiten des eingegebenen Füllgrads wird diese Information protokolliert und ggf. als E-Mail versendet. Automatische Bereinigung Durchführen bei gefülltem Speicher Bei Erreichen des eingegebenen Füllgrads werden beim Eingang neuer Nachrichten die ältesten als gelesen markierten Nachrichten gelöscht.
  • Seite 240 Voicemail- und Faxboxen Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung Einstellungen Voicemail-/Faxfunktion Intervall täglich: Die Speicherüberprüfung wird täglich durchgeführt. wöchentlich: Die Speicherüberprüfung wird wöchentlich durchgeführt. monatlich: Die Speicherüberprüfung wird an jedem 1. eines Monats durchgeführt. Uhrzeit Uhrzeit, zu der die Speicherüberprüfung durchgeführt wird. Hinweis: Die Speicherüberprüfung kann einige Minuten dauern. Während dieser Zeit ist kein Zugriff auf die Voicemail- und Faxboxen möglich.
  • Seite 241: Übersicht Speicher

    Voicemail- und Faxboxen Voicemail-/Faxfunktion und Speicherverwaltung Übersicht Speicher Gleichzeitig für gehende Rufe verwendete Kanäle Anzahl der Gesprächskanäle, die maximal für gehende Rufe der Voicemail-/Faxfunktion gleichzeitig belegt werden dürfen (Nachrichtenweiterleitung, Faxversand). SPRACHDATEIEN Die Standardansagen der Voicemailboxen sowie die Sprachführung der Fernabfrage sind in sogenannten Sprachdateien enthalten (für deutsche Ansagen deutsch.fs).
  • Seite 242: Voicemailbox

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox einrichten Voicemailbox Eine Voicemailbox hat die Aufgabe eines Anrufbeantworters. Sie nimmt, je nach Einstellung, eingehende Rufe entgegen und speichert aufgesprochene Nachrichten als Audiodateien (*.wav). Voicemailbox einrichten Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails >...
  • Seite 243: Voicemailboxen Erstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen 10. Schalten Sie ggf. die Bereitschaft für die Voicemailbox dauerhaft ein. 11. Erstellen Sie ggf. die externe Rufverteilung für die Voicemailbox (Öffentliche Netze > Rufverteilung). 12. Um Rufe für den Besitzer/Benutzer (Teilnehmer, Gruppe) an die Voicemailbox umzuleiten, muss die Voicemailbox für einen Teilnehmer/eine Gruppe eingeschaltet und der Zeitpunkt/die Voraussetzung für einen zusätzlichen Ruf eingestellt werden.
  • Seite 244 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Rufnummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Wählen Sie im Listenfeld Typ festlegen die Option Voicemailbox. 4. Geben Sie im Eingabefeld Von die niedrigste Rufnummer des Nummernbereiches ein.
  • Seite 245 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen Hinweise: Ein Besitzer darf die Box abfragen. Wurde die Zugriffsberechtigung durch den Administrator nicht verboten, kann der Besitzer über den Konfigurationsmanager folgende Änderungen/Aktionen vornehmen: • Kopieren, verschieben und löschen von Nachrichten • Eigenschaften der Box, die nicht über ein Profil gesteuert werden (außer Benutzer/Berechtigungen und unter Box-Einstellungen die Maximale Aufzeichnungskapazität) •...
  • Seite 246 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen Automatisch für verschiedene Besitzer korrespondierende Boxrufnummern vergeben (1:1-Zuordnung) Soll bereits anhand der Rufnummer erkannt werden, zu welchem internen Teilnehmer oder zu welcher internen Gruppe die Box gehört, können korrespondierende Boxrufnummern vergeben werden: • Einer bis zu 3-stelligen internen Teilnehmer-/Gruppenrufnummer kann eine Ziffer (Präfix) für die Boxrufnummern vorangestellt werden.
  • Seite 247 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Rufnummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Wählen Sie im Listenfeld Typ festlegen die Option Voicemailbox. 4. Geben Sie im Eingabefeld Von die niedrigste Rufnummer des Nummernbereiches ein.
  • Seite 248 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen Hinweise: Ein Besitzer darf die Box abfragen. Wurde die Zugriffsberechtigung durch den Administrator nicht verboten, kann der Besitzer über den Konfigurationsmanager folgende Änderungen/Aktionen vornehmen: • Kopieren, verschieben und löschen von Nachrichten • Eigenschaften der Box, die nicht über ein Profil gesteuert werden (außer Benutzer/Berechtigungen und unter Box-Einstellungen die Maximale Aufzeichnungskapazität) •...
  • Seite 249 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailboxen erstellen Voicemailboxen vorkonfigurieren (Box ohne Zuordnung) Es können Voicemailboxen vorkonfiguriert werden, denen kein Besitzer zugeordnet ist. Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Nummernbereich für die Rufnummern der Boxen noch frei 1.
  • Seite 250: Maximale Aufzeichnungskapazität Einer Voicemailbox Eingeben

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Maximale Aufzeichnungskapazität einer Voicemailbox eingeben 6. Wählen Sie im Listenfeld Auf Basis von aus allen bisher erstellten Boxen eine Vorlage aus. Vorlage: Die neue Box erhält bei der Erstellung alle Eigenschaften der gewählten Vorlage (außer Benutzer/Berechtigungen und PIN für Fernab- frage und Ansagen).
  • Seite 251: Automatische Bereinigung Einer Voicemailbox Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Automatische Bereinigung einer Voicemailbox ein-/ausschalten Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Box- Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemailbox anhand ihres Namens/ ihrer Nummer aus.
  • Seite 252: Nachrichtenweiterleitung Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Nachrichtenweiterleitung ein-/ausschalten 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Box- Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemailbox anhand ihres Namens/ ihrer Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Durchführen bei... unter Automatische Bereinigung.
  • Seite 253: Automatische Wiedergabe Neuer Nachrichten Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Automatische Wiedergabe neuer Nachrichten ein-/ausschalten 5. Geben Sie im Eingabefeld Weiterleitung nach unter Nachrichtenweiterleitung die Anzahl von neuen Nachrichten ein, nach der die Weiterleitung gestartet werden kann (abhängig vom eingestellten Benachrichtigungszeitraum). Mögliche Eingaben: bis 20: Die Weiterleitung startet nach Eingang von 1 bis 20 neuen Nachrichten.
  • Seite 254: Gesprächsübernahme Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Gesprächsübernahme einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemailbox anhand ihres Namens/ ihrer Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Wiedergabe neuer Nachrichten. Gesprächsübernahme einstellen Durch die Funktion Gesprächsübernahme kann ein Benutzer ein Gespräch, das von der Voice- mailbox angenommen wurde, übernehmen.
  • Seite 255 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox E-Mail-Versand für Voicemailbox einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Voicemailboxen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Eingerichteter Postausgangsserver (unter Administration > E-Mail > Postausgangs- server 1.
  • Seite 256: E-Mail-Adressen Der Nachrichtenempfänger Für Voicemailbox Eingeben

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox E-Mail-Adressen der Nachrichtenempfänger für Voicemailbox eingeben 7. Bei eingeschaltetem Senden bei eingehender Nachricht: Aktivieren oder deakti- vieren Sie das Kontrollkästchen Gesendete Nachricht als gelesen markieren unter E-Mail-Versand. 8. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Senden bei ... unter E-Mail- Versand.
  • Seite 257: Benutzer Und Deren Berechtigungen Für Eine Voicemailbox Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Benutzer und deren Berechtigungen für eine Voicemailbox einstellen 4. Klicken Sie auf @Testen. Es wird eine Test-E-Mail an die eingegebenen E-Mail-Adressen über den unter E- Mail-Versand ausgewählten Postausgangsserver gesendet. Hinweise: Das Versenden von E-Mails wird in der TK-Anlage protokolliert (siehe Monitoring >...
  • Seite 258 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Benutzer und deren Berechtigungen für eine Voicemailbox einstellen Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Eingerichtete interne Teilnehmer und/oder Gruppen 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Benutzer/ Berechtigungen.
  • Seite 259: Sprache Der Ansagen Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Sprache der Ansagen einstellen Sprache der Ansagen einstellen Wurden verschiedene Sprachdateien importiert, kann die Sprache der Ansagen eingestellt werden. Wird Standard eingestellt, wird die als Standardsprache eingestellte Sprache (siehe Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Grundeinstellungen) für die Ansagen verwendet. Vorgehensweise: •...
  • Seite 260 • Dateiname: bis zu 32 Zeichen Hinweis: Im Internet können Audiodateien, in das für die TK-Anlage benötigte Audioformat konvertiert werden (siehe www.auerswald.de/ service). Mit dem Audio Converter werden z. B. Audiodateien (*.mp3, *.wav oder *.raw) in das Audioformat G.711 (*.wav) konvertiert.
  • Seite 261 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailbox speichern, aufsprechen, anhören und löschen Ansage für Voicemailbox auf dem PC speichern Die in der TK-Anlage gespeicherten Ansagen für die Voicemailboxen können auf dem PC als Sicherheitskopie gespeichert werden. Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails >...
  • Seite 262 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Ansage für Voicemailbox speichern, aufsprechen, anhören und löschen 4. Wählen Sie im Listenfeld eine der folgenden Optionen: Ansage 1, Länge x Sek. bis 10, Länge x Sek.: Überschreibt die entspre- chende Ansage (Ansage 1 bis 10) auf der Speicherkarte. 5.
  • Seite 263: Bereitschaft Für Voicemailbox Ein-/Aus- Oder Konfigurationsabhängig Schalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Bereitschaft für Voicemailbox ein-/aus- oder konfigurationsabhängig schalten Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Mindestens eine vorhandene Ansage für die Voicemailbox 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften. 2.
  • Seite 264: Rufannahme (Standardverhalten) Für Voicemailbox Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Rufannahme (Standardverhalten) für Voicemailbox einstellen Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Rufan- nahme. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemailbox anhand ihres Namens/ ihrer Nummer aus.
  • Seite 265 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Rufannahme (Standardverhalten) für Voicemailbox einstellen Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren > ...). Ist das Kontrollkästchen Profilgesteuerte Einstellung aktiviert, gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft. Zur Zuordnung des Profils siehe Kapitel Einstellungen >...
  • Seite 266: Rufannahme (Anrufspezifisches Verhalten) Für Voicemailbox Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Rufannahme (Anrufspezifisches Verhalten) für Voicemailbox einstellen 5. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Aufzeichnung unter Standardverhalten, um festzulegen, ob der Anrufer eine Nachricht hinterlassen kann oder nicht. 6. Bei eingeschalteter Aufzeichnung: Aktivieren oder deaktivieren das Kontroll- kästchen Kurze Nachrichten speichern unter Standardverhalten.
  • Seite 267 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Rufannahme (Anrufspezifisches Verhalten) für Voicemailbox einstellen Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Eingeschaltete Bereitschaft • Ausgeschaltete Vertreterfunktion • Bei Auswahl Ansage der Box: entsprechende in der TK-Anlage gespeicherte Ansage 1.
  • Seite 268: Vertreterfunktion Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Vertreterfunktion ein-/ausschalten Hinweis: Bei eingeschalteter Aufzeichnung gilt die Einstellung Kurze Nachrichten speichern unter Standardverhalten und Aufzeichnung auch für das anrufspezifische Verhalten. Vertreterfunktion ein-/ausschalten Ist die Vertreterfunktion eingeschaltet, kann ein Anrufer sich mit einem Vertreter verbinden. Dazu wählt er per MFV während der Ansage- oder Aufzeichnungsphase eine 1. Zusätzlich kann die Ansage ausgewählt werden, die Anrufern bei eingeschalteter Vertreter- funktion eingespielt wird.
  • Seite 269: Voicemailbox Bedienen Und Abfragen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox bedienen und abfragen 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Vertreterfunktion. 4. Haben Sie die Vertreterfunktion eingeschaltet, geben Sie im Eingabefeld Zielruf- nummer unter Vertreterfunktion die Rufnummer des Vertreters ein. Mögliche Eingaben: Interne Rufnummer Externe Rufnummer Hinweis: Bei einer externen Rufnummer, die kleiner als fünf Stellen ist, sollte zusätzlich die Ortsvorwahl mit eingegeben werden.
  • Seite 270 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox bedienen und abfragen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager • Am internen Telefon per Zeichenfolge • Am externen Telefon per Fernabfrage • An einem Systemtelefon per Menü/Funktionstaste (optional, siehe Anleitung des Telefons) Voicemailbox über den Konfigurationsmanager bedienen und abfragen Voraussetzungen: •...
  • Seite 271 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox bedienen und abfragen Status: Zeigt an, ob es sich um eine neue oder bereits abgefragte Nachricht handelt. Neue Nachrichten werden durch gekennzeichnet. Bereits abgefragte Nachrichten werden durch gekennzeichnet. Der Status der Nachrichten kann durch Klick auf das Briefumschlagsymbol verändert werden (neu ->...
  • Seite 272 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox bedienen und abfragen Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Importierte Sprachdatei (*.fs) • Kenntnis der PIN für Fernabfrage der entsprechenden Voicemailbox • MFV-Wahl-Unterstützung des externen Telefons 1.
  • Seite 273 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox bedienen und abfragen 0 (Öffnet das Hilfemenü.) 1 (Öffnet das Hauptmenü.) 2 (Gibt neue Nachrichten wieder.) 3 (Gibt alle Nachrichten wieder.) 4 (Springt zurück zur vorherigen Nachricht.) 5 (Wiederholt die momentan gehörte Nachricht.) 6 (Springt zur nächsten Nachricht.) 7 (Löscht die momentan gehörte Nachricht.) 8 (Beendet die Wiedergabe.) * 10 (Schaltet die Voicemailbox aus.)
  • Seite 274: Fernabfrage Ein-/Ausschalten Und Pin Für Fernabfrage Eingeben

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Fernabfrage ein-/ausschalten und PIN für Fernabfrage eingeben Fernabfrage ein-/ausschalten und PIN für Fernabfrage eingeben Ist die Fernabfrage eingeschaltet, kann eine Voicemailbox von einem externen Telefon abgefragt werden. Die Fernabfrage kann vom Administrator, Sub-Administrator oder Besitzer/ Benutzer mit Eingabe der entsprechenden PIN durchgeführt werden. Vorgehensweise: •...
  • Seite 275 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Nach einer Sprachnachricht suchen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Mindestens eine eingegangene Sprachnachricht 1. Öffnen Sie die folgende Seite: •...
  • Seite 276: Voicemailbox Für Einen Teilnehmer/Eine Gruppe Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox für einen Teilnehmer/eine Gruppe ein-/ausschalten Voicemailbox für einen Teilnehmer/eine Gruppe ein-/ausschalten Ist eine Voicemailbox für einen Teilnehmer oder eine Gruppe eingeschaltet, werden für alle eingehenden Rufe an die interne Rufnummer des Teilnehmers/der Gruppe automatisch sowohl der Teilnehmer/die Gruppe als auch die Voicemailbox gerufen.
  • Seite 277: Inforuf Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Inforuf ein-/ausschalten ---: Schaltet die Umleitung auf die Voicemailbox aus. [Voicemailboxrufnummer] - [Name der Voicemailbox]: Schaltet den zusätz- lichen Ruf auf die betreffende Voicemailbox ein. 4. Wählen Sie im Listenfeld Art der Rufannahme unter Voicemailbox eine der folgenden Optionen: sofort: Die Voicemailbox wird sofort mitgerufen.
  • Seite 278: Voicemailbox Wiederherstellen

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox wiederherstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren >...
  • Seite 279 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Voicemailbox wiederherstellen Fehlende Daten auf dem Speichermedium wiederherstellen Hinweis: Die Wiederherstellung der Box erfolgt ohne die Nachrichten, boxei- genen Ansagen und Sprachdateien. Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) 1.
  • Seite 280: Übersicht Voicemail-/Faxfunktion

    Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Übersicht Voicemail-/Faxfunktion 2. Wählen Sie für die wiederherzustellende Box im Listenfeld Typ eine der verfügbaren Optionen. 3. Bei bereits vorhandener Rufnummer: Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer eine neue interne Rufnummer für die wiederherzustellende Box ein. Mögliche Eingaben: 2 bis 4 Stellen im Bereich 9999 Hinweise:...
  • Seite 281 Voicemail- und Faxboxen Voicemailbox Übersicht Voicemail-/Faxfunktion Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Öffnen der Seite Übersichten > Voicemail-/Faxfunktion angesehen und ausgedruckt Drucken) werden. Die Speicherbelegung kann als Diagramm angezeigt werden ( Grafik). COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 282: Faxbox

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox einrichten Faxbox Eine Faxbox nimmt eingehende Faxe entgegen und speichert sie als *.pdf-Dateien. Die maximale Länge eines Fax beträgt 50 Seiten. Unterstützt wird ein Faxempfang mit max. 9,6 kBit/s (V.29). Faxbox einrichten Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails >...
  • Seite 283: Faxboxen Erstellen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxboxen erstellen Faxboxen erstellen Um Faxboxen zu erstellen, werden interne Rufnummern vergeben und den Boxen die gewünschten Besitzer zugeordnet. Hinweise: Sind Boxen rot markiert, fehlen für diese Boxen die Daten auf dem Speicher- medium. Um die Boxen weiter verwenden zu können, müssen sie wiederher- gestellt werden.
  • Seite 284 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxboxen erstellen 2 bis 4 Stellen im Bereich 9999 Hinweise: Eine Doppelvergabe ist nicht möglich. Die Verwendung von Rufnummern mit wenigen Stellen (zwei-, dreistellig) schränkt den Vorrat an Rufnummern mit mehr Stellen zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 und 1200-1299 nicht mehr zur Verfügung.
  • Seite 285 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxboxen erstellen Vorlage: Die neue Box erhält bei der Erstellung alle Eigenschaften der gewählten Vorlage (außer Benutzer/Berechtigungen). Standard: Die Grundeinstellungen werden für die neu erstellte Box übernommen. 9. Klicken Sie auf Speichern. 10. Klicken Sie auf Gleicher Besitzer. Weitere Schritte: •...
  • Seite 286 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxboxen erstellen Enthält der gewählte Nummernbereich für die Boxrufnummern bereits eine entsprechende Boxrufnummer, behält die Box den bisherigen Besitzer und eine Meldung wird angezeigt. Ist der neu zugeordnete Besitzer noch kein Besitzer oder Benutzer an einer anderen Box, wird die neu erzeugte Box automatisch für den Teilnehmer oder die Gruppe eingeschaltet.
  • Seite 287 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxboxen erstellen Hinweis: Der Name wird auf weiteren Seiten im Konfigurationsmanager zusätzlich zur Rufnummer angezeigt. 7. Wählen Sie im Listenfeld Besitzer die erste interne Rufnummer (Teilnehmer, Gruppe), der eine Box zugeordnet werden soll. Hinweise: Ein Besitzer darf die Box abfragen. Wurde die Zugriffsberechtigung durch den Administrator nicht verboten, kann der Besitzer über den Konfigurationsmanager folgende Änderungen/Aktionen vornehmen: •...
  • Seite 288 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxboxen erstellen Faxboxen vorkonfigurieren (Box ohne Zuordnung) Es können Faxboxen vorkonfiguriert werden, denen kein Besitzer zugeordnet ist. Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Nummernbereich für die Rufnummern der Boxen noch frei 1.
  • Seite 289: Maximale Aufzeichnungskapazität Einer Faxbox Eingeben

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Maximale Aufzeichnungskapazität einer Faxbox eingeben 6. Wählen Sie im Listenfeld Auf Basis von aus allen bisher erstellten Boxen eine Vorlage aus. Vorlage: Die neue Box erhält bei der Erstellung alle Eigenschaften der gewählten Vorlage (außer Benutzer/Berechtigungen). Standard: Die Grundeinstellungen werden für die neu erstellte Box übernommen.
  • Seite 290: Automatische Bereinigung Einer Faxbox Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Automatische Bereinigung einer Faxbox ein-/ausschalten 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Box- Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Faxbox anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Geben Sie im Eingabefeld Maximale Größe der Box unter Maximale Aufzeich- nungskapazität einen Wert ein.
  • Seite 291: E-Mail-Versand Für Faxbox Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox E-Mail-Versand für Faxbox einstellen E-Mail-Versand für Faxbox einstellen Für eine Faxbox kann eingestellt werden, in welchen Fällen automatisch E-Mails zur Benach- richtigung über den gewählten Postausgangsserver verschickt werden. Vorgehensweise: • Getrennt für Faxboxen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 292: E-Mail-Adressen Der Nachrichtenempfänger Für Faxbox Eingeben

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox E-Mail-Adressen der Nachrichtenempfänger für Faxbox eingeben Hinweis: Faxe werden in Form von *.pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. 7. Bei eingeschaltetem Senden bei eingehender Nachricht: Aktivieren oder deakti- vieren Sie das Kontrollkästchen Gesendete Nachricht als gelesen markieren unter E-Mail-Versand.
  • Seite 293: Faxkennung Eingeben

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxkennung eingeben Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Eingerichteter DNS-Server (unter Administration > IP-Konfiguration • Eingerichteter Postausgangsserver (unter Administration > E-Mail > Postausgangs- server) 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Box- Einstellungen.
  • Seite 294: Faxübertragung Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxübertragung einstellen Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften > Box- Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Faxbox anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus.
  • Seite 295: Benutzer Und Deren Berechtigungen Für Eine Faxbox Einstellen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Benutzer und deren Berechtigungen für eine Faxbox einstellen Fällen kann es sinnvoll sein, die ECM-Fehlerkorrektur auszuschalten. Ohne ECM-Fehler- korrektur werden auftretende Übertragungsfehler als fehlerhafte Punkte oder Zeilen sichtbar. • Baudrate: Ist die Baudrate auf maximal 9600 Baud eingestellt, wird die Übertragungsge- schwindigkeit eines Fax so angepasst, dass eine möglichst einwandfreie Übertragungs- qualität erreicht wird.
  • Seite 296 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Benutzer und deren Berechtigungen für eine Faxbox einstellen Hinweise: Ein Besitzer ist automatisch als Benutzer mit allen Berechtigungen einge- tragen. Alle Gruppenmitglieder haben die Berechtigungen, die für die Gruppe vergeben sind. Ist ein Gruppenmitglied oder eine Untergruppe auch einzeln als Benutzer eingetragen, gelten für dieses Gruppenmitglied/diese Unter- gruppe die für ihn/sie vergebenen Berechtigungen.
  • Seite 297: Abweisen Anonymer Faxrufe Ein-/Ausschalten

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Abweisen anonymer Faxrufe ein-/ausschalten 6. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen in der Zeile der entsprechenden Benutzer unter Einstellungen administrieren. Die Berechtigungen werden dadurch erweitert/eingeschränkt: • Eigenschaften der Box, die nicht über ein Profil gesteuert werden (außer Benutzer/Berechtigungen und unter Box-Einstellungen die Maximale Aufzeichnungskapazität sowie die Faxkennung).
  • Seite 298: Bereitschaft Für Faxbox Ein-/Aus- Oder Konfigurationsabhängig Schalten

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Bereitschaft für Faxbox ein-/aus- oder konfigurationsabhängig schalten Bereitschaft für Faxbox ein-/aus- oder konfigurationsabhängig schalten Vorgehensweise: • Getrennt für Faxboxen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) 1.
  • Seite 299 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox für einen Teilnehmer/eine Gruppe ein-/ausschalten Ein Faxruf, der von einer Voicemailbox angenommen wird, wird nicht an eine Faxbox weitergeleitet. Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Getrennt für Gruppen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails >...
  • Seite 300: Faxversand

    PC-Applikation. Der dazu nötige Druckertreiber Auerswald Fax muss auf dem verwendeten PC installiert werden. Der Druckertreiber Auerswald Fax überträgt das zu faxende Dokument an die TK-Anlage, die es dann für die verwendete Faxbox speichert und im Hintergrund mit der entsprechenden Faxkennung versendet.
  • Seite 301 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxversand Druckertreiber Auerswald Fax einrichten Vor dem ersten Faxversand über den Druckertreiber Auerswald Fax muss mindestens eine Faxbox der TK-Anlage im Druckertreiber eingerichtet werden. Voraussetzungen: • Installierter Druckertreiber Auerswald Fax 1. Zum Öffnen des Druckertreibers, drucken Sie ein Testdokument, z. B. Word- Dokument, über die Druckfunktion des PC-Programms.
  • Seite 302 Rufe verwendete Kanäle) • Erstellte Faxbox • Installierter und eingerichteter Druckertreiber Auerswald Fax 1. Öffnen Sie das Dokument, das Sie als Fax versenden möchten. 2. Drucken Sie die Datei über die Druckfunktion des PC-Programms. Wählen Sie in der Druckerauswahl den Druckertreiber Auerswald Fax.
  • Seite 303 Faxboxen) (als Benutzer) löschen. Fax an mehrere Empfänger versenden (Rundsendedatei) Mithilfe der Funktion Rundsendedatei des Druckertreibers Auerswald Fax können Faxe in einem Schritt an mehrere Empfänger versendet werden. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 304 • Mindestens ein für gehende Rufe der Voicemail-/Faxfunktion eingestellter Kanal (Gleich- zeitig für gehende Rufe verwendete Kanäle) • Erstellte Faxbox • Installierter und eingerichteter Druckertreiber Auerswald Fax 1. Erstellen Sie die Textdatei (*.csv, *.txt) mit den Rufnummern der Faxempfänger. Mögliche Einträge:...
  • Seite 305: Faxbox Bedienen Und Abfragen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox bedienen und abfragen Hinweise: In der Statuszeile im Dialogfenster unten wird während der Übertragung der Daten ein Fortschrittsbalken angezeigt. Wird bei der Übertragung eines Faxes die Fehlermeldung 507 gesendet, wird der Faxversand für drei Minuten unterbrochen. Danach wird erneut versucht, die noch nicht übertragenen Faxe zu senden.
  • Seite 306 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox bedienen und abfragen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager • An einem Systemtelefon per Menü/Funktionstaste (optional, siehe Anleitung des Telefons) Voraussetzungen: • Voicemail- und Faxfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) •...
  • Seite 307 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox bedienen und abfragen Status: Zeigt an, ob es sich um ein neues oder bereits abgefragtes Fax handelt. Neue Faxe werden durch gekennzeichnet. Bereits abgefragte Faxe werden durch gekennzeichnet. Der Status der Faxe kann durch Klick auf das Briefumschlagsymbol verändert werden (neu ->...
  • Seite 308: Nach Einem Fax Suchen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Nach einem Fax suchen Hinweise: Während des Faxversands wird unter Optionen angezeigt, in welchem Status sich der Versand beim Seitenaufruf befunden hat. Es wird nicht automatisch aktualisiert. Durch Klicken auf Aktualisieren wird die Seite neu geladen und somit die angezeigten Daten aktualisiert. Wenn ein Fax nicht versendet werden konnte, wird unter Optionen angezeigt.
  • Seite 309: Faxbox Wiederherstellen

    Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox wiederherstellen Rufnummer: Es werden nur die Nachrichten angezeigt, die in den Spalten Anrufer, Rufziel oder Amt die gesuchte Rufnummer enthalten. Rufnummernbereiche: Es werden nur die Nachrichten angezeigt, die in den Spalten Anrufer, Rufziel oder Amt den gesuchten Rufnummernbereich (z. B. für Rufe aus dem Ausland) enthalten.
  • Seite 310 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox wiederherstellen 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Rufnummern. Die betroffenen Boxen werden durch gekennzeichnet. 2. Klicken Sie auf Wiederherstellen unter Eigenschaften. Die Box ist wieder betriebsbereit. Fehlende Daten in der Datenbank der TK-Anlage wiederherstellen Die Boxen können mit folgende Daten wiederhergestellt werden: •...
  • Seite 311 Voicemail- und Faxboxen Faxbox Faxbox wiederherstellen Hinweise: Die Verwendung von Rufnummern mit wenigen Stellen (zwei-, dreistellig) schränkt den Vorrat an Rufnummern mit mehr Stellen zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 und 1200-1299 nicht mehr zur Verfügung. Die Amtzugangsziffer der TK-Anlage lautet im Auslieferzustand 0, kann aber verändert werden.
  • Seite 312: Mwi

    Faxboxen erfolgen, als deren Benutzer der betreffende Teilnehmer eingetragen ist. Nutzen können Sie diese Funktion mit folgenden VoIP-Endgeräten: VoIP-Systemtelefone und Standard-VoIP-Telefone von Auerswald An Standard-VoIP-Telefonen erfolgt die Signalisierung über die LED einer mit MWI belegten Funktionstaste (optional, siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 313: Rss-Feed

    Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed Bereitstellen von RSS-Feeds ein-/ausschalten RSS-Feed RSS (Really Simple Syndication) ist ein XML-basierendes Dateiformat. Ein abonnierter RSS- Feed liefert automatisch neue Nachrichten, die dann in speziellen Newsreadern oder aktuellen Browsern (z. B. Mozilla Firefox, Google Chrome) gelesen werden können. Bereitstellen von RSS-Feeds ein-/ausschalten Ist das Bereitstellen von RSS-Feeds eingeschaltet (Anzahl der bereitgestellten RSS-Feeds >...
  • Seite 314: Rss-Feeds Abonnieren

    Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed RSS-Feeds abonnieren 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Anzahl der bereitgestellten RSS-Feeds unter RSS-Feed die gewünschte Anzahl aus. 0: Schaltet das Bereitstellen von RSS-Feeds aus. (Keine weitere Aktion erfor- derlich.) 1: Schaltet das Bereitstellen von RSS-Feeds ein.
  • Seite 315 Voicemail- und Faxboxen RSS-Feed RSS-Feeds abonnieren 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Einstellungen. • Als Benutzer: Teilnehmereigenschaften > Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3.
  • Seite 316: Funktionen

    Funktionen Funktionen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Funktionen der TK-Anlage einrichten und bedienen. Sie erfahren, was die Funktionen bewirken, wie Sie die Funktion bedienen und wie Sie z. B. – wenn nötig – Berechtigungen für die Funktion vergeben. In einigen Fällen kann die Bedienung auf zwei verschiedene Arten erfolgen: •...
  • Seite 317 Funktionen – Pick-up (Seite 460) – Pick-up-Vorabfrage und Monitoring (Seite 464) – Pick-up aller Rufe an Gruppenmitglieder (Seite 467) – Privater (personalisierter) Amtzugang (Seite 469) – Projektzuordnung (Seite 472) – Raumüberwachung (Seite 473) – Relais (Aktoren) (Seite 475) – Reservierung von Gesprächskanälen (Seite 488) –...
  • Seite 318: Alarm

    Funktionen Alarm Alarm Wird die Funktion Alarm der TK-Anlage genutzt, können im Alarmfall interne und externe Teilnehmer von der TK-Anlage gerufen sowie Sirenen eingeschaltet werden. Der Alarmablauf kann folgendermaßen aussehen: • Alarmauslösung durch einen Schalteingang (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen >...
  • Seite 319: Alarm Quittieren

    Funktionen Alarm Alarm quittieren – Funktionen > Wartemusik/Ansagen > Dateizuordnung > Wartemusik/Alarm – Am internen Telefon per Zeichenfolge (siehe Abschnitt Kurzreferenz) • Alarm einrichten. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Geräte > Alarme > Konfigurieren) • Alarm scharf schalten. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Geräte > Alarme) –...
  • Seite 320: Alarm Erstellen

    Funktionen Alarm Alarm erstellen Alarm erstellen Der Alarm muss in der TK-Anlage erstellt und mit einer internen Rufnummer versehen werden, über die er angerufen und ausgelöst werden kann. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Alarme. 2.
  • Seite 321 Funktionen Alarm Schalteingang erstellen und dem Alarm zuordnen Der hier verwendete Schalteingang kann z. B. Bestandteil einer angeschlossenen Türstation sein (z. B. ein noch freier Klingeltaster). Der Schalteingang wird in der Konfiguration der TK- Anlage als Bestandteil dieses anderen Geräts erstellt und anschließend dem Alarm zugeordnet.
  • Seite 322: Relais Erstellen Und Dem Alarm Zuordnen

    Funktionen Alarm Relais erstellen und dem Alarm zuordnen Ziffern und Zeichen * und # 5. Wählen Sie im Listenfeld Hinzufügen zu das Gerät aus, als dessen Bestandteil der Schalteingang erstellt werden soll. 6. Klicken Sie auf Ok. Hinweis: Um weitere Einstellungen für einen Schalteingang vorzunehmen, klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Schalteingangs.
  • Seite 323: Einstellungen Alarm

    Funktionen Alarm Einstellungen Alarm Hinweis: Sind bereits Relais eingerichtet, erscheint jetzt ein Listenfeld. Wählen Sie eines der vorhandenen Relais im Listenfeld aus und klicken Sie . Möchten Sie keines der vorhandenen Relais nutzen, wählen Sie Neues Relais im Listenfeld aus. 3.
  • Seite 324 Funktionen Alarm Einstellungen Alarm Alarmdurchläufe Gibt an, wie viele Alarmdurchläufe durchgeführt werden, solange der Alarm nicht quittiert wird. Alarmansage Auswahl der Ansage, die einem Alarmteilnehmer vorgespielt werden soll. Alarmteilnehmer (Zielrufnummer) X Auswahl von bis zu vier internen oder externen Rufnummern, die während eines Alarmdurch- laufs von der TK-Anlage angerufen werden.
  • Seite 325: Alarmverzögerungszeit

    Funktionen Alarm Alarm scharf schalten Alarmverzögerungszeit 0..99 Gibt an, wie viele Sekunden nach Alarmauslösung am Schalteingang der erste Alarmdurchlauf beginnt. Alarmwartezeit 0..99 Gibt an, nach wie vielen Sekunden ein Alarmdurchlauf ggf. wiederholt wird, wenn der Alarm nicht quittiert wurde. Alarm scharf schalten Ein Alarm kann nur dann ausgelöst werden, wenn der Alarmeingang scharf geschaltet wird.
  • Seite 326: Alarmgerät

    Funktionen Alarmgerät Alarmgerät ein-/ausschalten Alarmgerät Die Funktion Alarmgerät ermöglicht es, Anrufe von internen Teilnehmern an Systemtelefonen als Alarmrufe zu signalisieren. Diese Alarmrufe erfordern keine Quittierung. Wird der Anruf entgegengenommen, kommt ein normales internes Gespräch zustande. Hinweis: Die Funktion Alarmgerät ist z. B. mit speziellen Rufsystemen wie dem GIRA Rufsystem 834 plus sinnvoll einsetzbar.
  • Seite 327: Amtberechtigung

    Funktionen Amtberechtigung Amtberechtigung für Teilnehmer einstellen Amtberechtigung Die Amtberechtigung legt fest, welche Art von Rufnummern an einem Teilnehmer gewählt werden darf (z. B. Rufnummern im Ortsnetz). Amtberechtigung für Teilnehmer einstellen Folgende Amtberechtigungen können eingestellt werden: • International: Alle Rufnummern im In- und Ausland können gewählt werden. •...
  • Seite 328 Funktionen Amtberechtigung Amtberechtigung für Teilnehmer einstellen Dienstgespräche (siehe auch Kapitel Funktionen > Privater (personalisierter) Amtzugang > Unterschiedlich einstellbare Funktionen für Privat- und Dienst- gespräche ein-/ausschalten). • Getrennt für Konfigurationen • Für die Funktion Amtvermittlung (Einstellungen > Grundeinstellungen > AMTVER- MITTLUNG > Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang > Spezielle Amteinstellungen konfigurieren >...
  • Seite 329: Amtberechtigung Für Gruppe Einstellen

    Funktionen Amtberechtigung Amtberechtigung für Gruppe einstellen Nur intern, mit Notruf: Notrufnummern können gewählt, aber keine kommenden Rufe von extern angenommen werden. Nur intern, keine Notrufe: Es können keine externen Gespräche geführt werden. Amtabhängig: Die Amtberechtigung wird für jeden einzelnen externen Anschluss getrennt eingestellt.
  • Seite 330 Funktionen Amtberechtigung Amtberechtigung für Gruppe einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Amtberechtigung eine der folgenden Optionen: International: Alle Rufnummern im In- und Ausland können gewählt werden. Amtabhängig: Die Amtberechtigung wird unter Experte für jeden einzelnen externen Anschluss getrennt eingestellt.
  • Seite 331: Amtvermittlung

    Funktionen Amtvermittlung Ablauf der Amtvermittlung Amtvermittlung Ein entsprechend berechtigtes Systemtelefon, z. B. die Telefonzentrale, kann einem anderen internen Telefon für einen kurzen Zeitraum den für ein gehendes Gespräch benötigten Amtzugang vermitteln. Dies ist z. B. sinnvoll, wenn sich dieses Telefon in einem öffentlich zugänglichen Raum befindet und nur ab und zu von einem Mitarbeiter für externe Gespräche genutzt wird.
  • Seite 332: Amteinstellungen Für Den Zu Vermittelnden Amtzugang Vornehmen

    Funktionen Amtvermittlung Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang vornehmen 4. Nehmen Sie folgende Einstellungen vor, die für alle Telefone gleichermaßen gelten: Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang Rückrufoption Teilnehmer für die Gebührenbelastung Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang vornehmen Es kann eingestellt werden, welche Amteinstellungen (z.
  • Seite 333: Rückrufoption Ein-/Ausschalten

    Funktionen Amtvermittlung Rückrufoption ein-/ausschalten Rückrufoption ein-/ausschalten Ist die Rückrufoption eingeschaltet, kann der anfordernde Teilnehmer nach Einleitung eines externen Gespräches einen Rückruf auslösen. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für die Durchführung der Amtvermittlung: Systemtelefon mit eingerichteter Funktionstaste für Amtvermittlung 1.
  • Seite 334: Zeitbegrenzung Für Die Einleitung Des Externen Gespräches Einstellen

    Funktionen Amtvermittlung Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches einstellen Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches einstellen Die Zeitbegrenzung für die Einleitung des externen Gespräches gibt an, wie viele Minuten der Amtzugang maximal bestehen bleibt, wenn kein erfolgreiches Gespräch zustande gekommen ist.
  • Seite 335: Anklopfen

    Funktionen Anklopfen Anklopfen ein-/ausschalten Anklopfen Wird bereits ein Gespräch geführt, kann mit der Funktion Anklopfen durch ein Anklopfsignal darauf hingewiesen werden, dass ein weiterer Gesprächspartner anruft. Hinweis: Ab Firmwareversion 6.6 (TK-Anlagen) und 2.4 (VoIP-Telefone) findet ein Abgleich zwischen Telefon und TK-Anlage statt. Die Funktion kann dann in der TK-Anlage oder im VoIP-Telefon ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Seite 336: Anrufschutz

    Funktionen Anrufschutz Anrufschutz ein-/ausschalten Anrufschutz Die Funktion Anrufschutz bietet die Möglichkeit, das eigene Telefon für interne und externe Rufe sowie für Gruppenrufe zu sperren. Ein Anrufer erhält dann den Besetztton. Ein interner Teilnehmer kann ein anrufgeschütztes Telefon im Notfall mit einem Dringlichkeitsruf erreichen. Die Funktion Anrufschutz hat keinen Einfluss auf gehende Rufe, Rückrufe, Weckrufe und InterCom-Rufe.
  • Seite 337: Automatische Zentrale

    Funktionen Automatische Zentrale Anrufschutz ein-/ausschalten Automatische Zentrale Diese Funktion ermöglicht die automatische Verbindung eines externen Anrufers mit dem von ihm gewünschten Ansprechpartner. Der Anrufer hört eine Ansage (z. B. „... möchten Sie den Vertrieb sprechen, wählen Sie die Kennziffer 1 ...“) und kann durch Nachwahl einen bestimmten internen Teilnehmer, eine Gruppe, eine Voicemailbox, eine andere automatische Zentrale oder einen nach extern umgeleiteten Teilnehmer rufen.
  • Seite 338 Funktionen Automatische Zentrale Anrufschutz ein-/ausschalten Hinweise: Bei einem durch die automatische Zentrale vermittelten Ruf wird dem Gerufenen die Rufnummer des Anrufers (nicht die der Zentrale) übermittelt. Wird das Gespräch nicht innerhalb von 120 Sekunden angenommen, erfolgt ggf. die Ansage bei besetzt/Nichtmelden des Ziels. Anschließend wird das Gespräch beendet, das Defaultziel gerufen oder erneut mit der zuvor angeru- fenen automatischen Zentrale verbunden (abhängig von der Einstellung für das Verhalten bei besetzt/Nichtmelden des Ziels).
  • Seite 339: Verwaltung Automatische Zentralen

    Funktionen Automatische Zentrale Verwaltung automatische Zentralen – Über den Konfigurationsmanager (Seite Funktionen > Automatische Zentralen) • Rufverteilung für automatische Zentralen einstellen. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > Rufverteilung) Verwaltung automatische Zentralen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager (Seite Funktionen > Automatische Zentralen) Voraussetzungen: •...
  • Seite 340: Einstellungen Automatische Zentralen

    Funktionen Automatische Zentrale Einstellungen automatische Zentralen Hinweis: Es können maximal zehn automatische Zentralen erstellt werden. Löschen In der Liste markierte Einträge werden gelöscht. Einstellungen automatische Zentralen Vorgehensweise: • Getrennt für automatische Zentralen • Über den Konfigurationsmanager (Seite Funktionen > Automatische Zentralen > Konfi- gurieren) Voraussetzungen: •...
  • Seite 341 Funktionen Automatische Zentrale Einstellungen automatische Zentralen Max. Anzahl der Wiedergaben je Anruf Gibt an, wie oft die Begrüßungsansage wiedergegeben wird, wenn der Anrufer keine gültige Eingabe macht. Im Anschluss an die Ansagen und die nachfolgende Wartezeit ist das Verhalten wie bei besetzt/Nichtmelden des Ziels. Wartezeit zwischen den Ansagen oder bis Vermittlung an Defaultziel Gibt an, wie viele Sekunden die TK-Anlage zusätzlich zwischen und nach den Ansagen auf eine gültige Eingabe wartet.
  • Seite 342 Funktionen Automatische Zentrale Einstellungen automatische Zentralen Defaultzielrufnummer Mögliche Eingaben: Interne Rufnummer eines Teilnehmers Interne Rufnummer einer Gruppe Interne Rufnummer einer Voicemailbox Interne Rufnummer einer anderen automatischen Zentrale Hinweise: Beachten Sie, dass ein interner Teilnehmer oder eine Gruppe mindestens über die Amtberechtigung Nur kommend, mit Notruf verfügen muss, damit ein von der automatischen Zentrale vermitteltes Gespräch angenommen werden kann.
  • Seite 343 Funktionen Automatische Zentrale Einstellungen automatische Zentralen Zielrufnummer Zielrufnummer Gibt an, an welches interne Ziel die TK-Anlage automatisch nach Wahl der MFV-Nachwahl- ziffern 0-9 vermitteln soll. Mögliche Eingaben: Interne Rufnummer eines Teilnehmers Interne Rufnummer einer Gruppe Interne Rufnummer einer Voicemailbox Interne Rufnummer einer anderen automatischen Zentrale unter MFV 1- 9: Alle internen Rufnummern der Teilnehmer, Gruppen, Voicemailboxen und automatischen Zentralen, die mit der mit * gekennzeichneten Ziffer beginnen, können durch Nachwahl direkt angewählt werden.
  • Seite 344: Übersicht Automatische Zentralen

    Funktionen Automatische Zentrale Übersicht automatische Zentralen Übersicht automatische Zentralen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager ( Übersichten > Automatische Zentralen) Die Übersicht über die automatischen Zentralen zeigt die konfigurierten Ziele, die für alle einge- richteten automatischen Zentralen eingegeben wurden. Drucken Die Druckansicht wird geöffnet. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 345: Baby-/Seniorenruf

    Funktionen Baby-/Seniorenruf Baby-/Seniorenruf ein-/ausschalten Baby-/Seniorenruf Die Funktion Baby-/Seniorenruf bewirkt, dass nach einer einstellbaren Wartezeit nach Abnehmen des Hörers automatisch eine Rufnummer gewählt und damit ein interner oder externer Teilnehmer gerufen wird. Es ist also kein Tastendruck erforderlich. Wird allerdings innerhalb der eingestellten Wartezeit eine manuelle Wahl begonnen, so hat diese Vorrang. Dabei ist zu beachten, dass die Ausgabe der Ziffern bei manchen Telefonen nicht sofort bei Tastendruck startet (oft ca.
  • Seite 346: Wartezeit Für Baby-/Seniorenruf Eingeben

    Funktionen Baby-/Seniorenruf Wartezeit für Baby-/Seniorenruf eingeben • Als Admin: Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Einstellungen. • Als Benutzer: Teilnehmereigenschaften > Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Baby-/Seniorenruf. 4.
  • Seite 347: Busy-On-Busy

    Funktionen Busy-on-Busy Busy-on-Busy ein-/ausschalten Busy-on-Busy Mit der Funktion Busy-on-Busy ist es möglich, die maximale Anzahl von Gesprächsverbin- dungen für eine Gruppe festzulegen (in 1er-Schritten bis zur Anzahl maximal möglicher externer Gesprächskanäle abzüglich zwei). Ist diese Anzahl erreicht, erhalten alle weiteren Anrufer dann besetzt.
  • Seite 348 Funktionen Busy-on-Busy Busy-on-Busy ein-/ausschalten Die Funktionen Busy-on-Busy und Text vor Melden können ergänzend genutzt werden: Ist die Funktion Text vor Melden Bei besetzt oder Immer eingeschaltet, kann es notwendig werden, die Anzahl der Anrufer zu begrenzen, die automatisch in die Warteschleife gestellt werden. Zu diesem Zweck kann die Funktion Busy-on-Busy für eine bestimmte Anzahl von Verbindungen aktiviert werden.
  • Seite 349: Call Through

    Funktionen Call Through Ablauf eines Call-Through-Rufs Call Through Diese Funktion ermöglicht z. B. auch Außendienstmitarbeitern die Nutzung der Funktionen Least Cost Routing und VoIP-/GSM-Routing der TK-Anlage. Um hohe Kosten beim Mobiltele- fonieren zu vermeiden, kann man z. B. für ein Auslandsgespräch zunächst die TK-Anlage anrufen und sich von dieser mit dem gewünschten Anschluss verbinden lassen.
  • Seite 350: Lcr Für Call-Through-Gespräche Ein-/Ausschalten

    Funktionen Call Through LCR für Call-Through-Gespräche ein-/ausschalten LCR für Call-Through-Gespräche Maximale Dauer für Call-Through-Gespräche nach extern Amteinstellungen für Call-Through-Gespräche 2. Stellen Sie die Rufzuordnung ein. Dabei wird festgelegt, über welche externe Rufnummer der Call-Through-Benutzer die Funktion Call Through aufruft und wie viele Call-Through-Gespräche gleichzeitig erlaubt sind.
  • Seite 351: Amteinstellungen Für Call-Through-Gespräche Vornehmen

    Funktionen Call Through Amteinstellungen für Call-Through-Gespräche vornehmen 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Call Through. 2. Geben Sie im Eingabefeld Max. Dauer eines Call-Through-Gespräches nach extern unter AMTEINSTELLUNGEN einen Wert ein. Mögliche Eingaben: bis 99: Ein externes Call-Through-Gespräch wird nach 1 bis 99 Minuten durch die TK-Anlage beendet.
  • Seite 352: Rufzuordnung Einstellen

    Funktionen Call Through Rufzuordnung einstellen Rufzuordnung einstellen Bei der Rufzuordnung kann eingestellt werden, über welche externe Rufnummer der Call- Through-Benutzer die Funktion Call Through aufruft und wie viele Call-Through-Gespräche gleichzeitig erlaubt sind. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Eingegebene externe Rufnummern •...
  • Seite 353: Call-Through-Benutzer Erstellen

    Funktionen Call Through Call-Through-Benutzer erstellen Call-Through-Benutzer erstellen Die Rufnummern der Handys (Call-Through-Benutzer), mit denen Call Through durchführbar sein soll, müssen unter Adressbücher eingetragen werden. Die betreffenden Kontakte müssen anschließend als Call-Through-Benutzer ausgewählt werden. Außerdem kann festgelegt werden, ob die vom Call-Through-Benutzer gewählte Rufnummer einer Prüfung auf Sperr- und Freigabenummern unterzogen wird.
  • Seite 354: Chef-/Sekretariatsfunktion

    Funktionen Chef-/Sekretariatsfunktion Chef-/Sekretariatsfunktion einrichten Chef-/Sekretariatsfunktion Die Chef-/Sekretariatsfunktion ermöglicht den Schutz des Cheftelefons vor direkten Anrufen, indem diese auf das Sekretariat umgeleitet werden. Der wesentliche Unterschied zur Rufum- leitung besteht darin, dass das Cheftelefon vom Sekretariatstelefon weiterhin angerufen werden kann oder das Sekretariat wichtige Gespräche an das Cheftelefon vermitteln kann. Chef-/Sekretariatsfunktion einrichten Die Chef-/Sekretariatsfunktion wird an den betreffenden Systemtelefonen eingerichtet.
  • Seite 355: Follow-Me

    Funktionen Follow-me Follow-me einrichten Follow-me Follow-me wirkt wie eine Rufumleitung sofort für Teilnehmer oder Gruppen, die jedoch an einem beliebigen Telefon (statt am umzuleitenden Telefon) eingerichtet wird. Es besteht somit die Möglichkeit von Raum zu Raum zu gehen und die Gespräche mitzunehmen. Follow-me einrichten Follow-me kann von verschiedenen Telefonen aus eingerichtet werden: Follow-me am internen Zieltelefon einrichten: Mithilfe dieser Funktion können Sie von...
  • Seite 356 Funktionen Follow-me Follow-me einrichten Voraussetzungen: • Erteilte Berechtigung Uml. (Gruppen) / Follow-me • Erteilte Berechtigung Steuerung der Anlage per Telefon • Am internen Zieltelefon: Mindestens Amtberechtigung Nur kommend, mit Notruf, um umgeleitete Externrufe annehmen zu können • Für Umleitung auf externe Zielrufnummer: Erteilte Berechtigung Einrichtung von Uml. (Tn) nach extern •...
  • Seite 357: Freiwerk (Gehend) - Freigabenummern

    Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Freiwerk (gehend) für Teilnehmer ein-/ausschalten Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit wieder durch einen bestimmten Nummernvorrat zu erweitern (Rufnummern bestimmter Anschlüsse oder bestimmter Vorwahlen), können die Amtberechtigungen durch Freiwerke erweitert werden. Da Freiwerke eine höhere Priorität als Sperrwerke besitzen, können damit Sperrnummern oder Teile davon wieder freigegeben werden.
  • Seite 358: Freiwerk (Gehend) Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Freiwerk (gehend) für Gruppe ein-/ausschalten Voraussetzungen: • Eingerichtetes Freiwerk 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Amteinstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3.
  • Seite 359: Freiwerk (Gehend) Erstellen

    Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Freiwerk (gehend) erstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Freiwerk (gehend) eine der folgenden Optionen: Kein: Für gehende externe Gespräche wird kein Freiwerk verwendet. [Freiwerksname]: Für gehende externe Gespräche wird das im Listenfeld ausgewählte Freiwerk verwendet.
  • Seite 360: Liste Der Eingerichteten Freiwerke (Gehend)

    Funktionen Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Liste der eingerichteten Freiwerke (gehend) 12. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 10, um weitere Freiwerke zu erstellen. Liste der eingerichteten Freiwerke (gehend) Die Liste der Sperr- und Freiwerke zeigt alle bereits eingerichteten Freiwerke. Hinweis: Die Liste kann im Konfigurationsmanager durch Öffnen der Seite Benutzerdaten >...
  • Seite 361: Freiwerk (Kommend) - Vip-Nummern

    Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Freiwerk (kommend) ein-/ausschalten Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Möchte man trotz eingeschaltetem Anrufschutz das eigene Telefon für bestimmte Personen freischalten, können deren externe Rufnummern in der TK-Anlage einem Freiwerk für kommende Rufe zugeordnet werden. Dieses teilnehmerübergreifend geltende Freiwerk kann je nach Bedarf am eigenen Telefon eingeschaltet werden.
  • Seite 362: Freiwerk (Kommend) Erstellen

    Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Freiwerk (kommend) erstellen 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Freiwerk (kommend). 4. Haben Sie Freiwerk (kommend) eingeschaltet, wählen Sie im Listenfeld Freiwerk (kommend) das gewünschte Freiwerk. Freiwerk (kommend) erstellen Insgesamt können bis zu 10 Freiwerke erstellt werden. Dabei können insgesamt bis zu 100 Rufnummern/Bereiche eingetragen werden (z.
  • Seite 363: Liste Der Eingerichteten Freiwerke (Kommend)

    Funktionen Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Liste der eingerichteten Freiwerke (kommend) Liste der eingerichteten Freiwerke (kommend) Die Liste der Sperr- und Freiwerke zeigt alle bereits eingerichteten Freiwerke. Hinweis: Die Liste kann im Konfigurationsmanager durch Öffnen der Seite Benutzerdaten > Sondernummern angesehen werden. Klicken Sie auf unter Ext.
  • Seite 364: Gebühreninformation

    Funktionen Gebühreninformation Liste der eingerichteten Freiwerke (kommend) Gebühreninformation Damit das Gebührenaufkommen am Anschluss und auch an den einzelnen internen Telefonen beobachtet werden kann, werden die Gebühreneinheiten von der TK-Anlage für jeden Teilnehmer getrennt erfasst. Von Zeit zu Zeit kann dann am betreffenden Telefon die Gebüh- rensumme abgefragt und bei Bedarf die Gebührensumme gelöscht werden.
  • Seite 365: Gebührenkonto

    Funktionen Gebührenkonto Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Gebührenkonto Mit einem Gebührenkonto kann für jedes Telefon ein eingeschränkter Vorrat an Währungsein- heiten festgelegt werden. Sobald diese Einheiten verbraucht sind, ist am entsprechenden Telefon kein gehender Ruf nach extern mehr möglich, bis das Guthaben neu gesetzt wird. Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Um eine Gebührenkontrolle vorzunehmen, können für die einzelnen Gebührenkonten Guthaben eingestellt werden.
  • Seite 366 Funktionen Gebührenkonto Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen Voraussetzungen: • Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen) Wichtig: Bei Verwendung eines analogen Anschlusses oder eines VoIP- Accounts für externe Gespräche wirkt das Gebührenkonto nicht. •...
  • Seite 367 Funktionen Gebührenkonto Guthaben für ein Gebührenkonto einstellen 3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Teilnehmer, für die das Guthaben aufgeladen werden soll oder aktivieren Sie das unterste Kontrollkästchen, um alle Teilnehmer auszuwählen. 4. Klicken Sie auf Speichern. Hinweis: Sie können kein Guthaben aufladen, wenn Sie Unbegrenztes Konto unter Aufladen nach folgendem Muster gewählt haben.
  • Seite 368: Maximales Guthaben Für Gebührenkonten Einstellen

    Funktionen Gebührenkonto Maximales Guthaben für Gebührenkonten einstellen Aufladebetrag für mehrere Gebührenkonten setzen Voraussetzungen: • Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen) Wichtig: Bei Verwendung eines analogen Anschlusses oder eines VoIP- Accounts für externe Gespräche wirkt das Gebührenkonto nicht. •...
  • Seite 369: Für Kontobelastung Herangezogene Gesprächsarten Einstellen

    Funktionen Gebührenkonto Für Kontobelastung herangezogene Gesprächsarten einstellen Voraussetzungen: • Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen) Wichtig: Bei Verwendung eines analogen Anschlusses oder eines VoIP- Accounts für externe Gespräche wirkt das Gebührenkonto nicht. 1.
  • Seite 370: Wechsel Der Erfassung Für Kontobelastung Beim Vermitteln Ein-/Ausschalten

    Funktionen Gebührenkonto Wechsel der Erfassung für Kontobelastung beim Vermitteln ein-/ausschalten Wechsel der Erfassung für Kontobelastung beim Vermitteln ein-/ausschalten Ist der Wechsel der Erfassung für die Kontobelastung beim Vermitteln eingeschaltet, wird nach Vermitteln eines Gespräches an ein anderes internes Endgerät, das Konto des anderen Teilnehmers für die Kontobelastung erfasst.
  • Seite 371: Gezielter Amtzugang

    Funktionen Gezielter Amtzugang Gezielten Amtzugang einleiten Gezielter Amtzugang Mit einem gezielten Amtzugang kann festgelegt werden, welches externe Amt und welche eigene externe Rufnummer bei einem externen Gespräch übermittelt werden soll. Gezielten Amtzugang einleiten Vorgehensweise: • Am internen Telefon per Zeichenfolge •...
  • Seite 372: Gezielter Voip-Zugang

    Funktionen Gezielter VoIP-Zugang Gezielten VoIP-Zugang einleiten Gezielter VoIP-Zugang Mit einem gezielten VoIP-Zugang kann ein externes Gespräch über einen bestimmten VoIP- Account eingeleitet werden. Das Netz des Internet Service Providers kann, z. B. zur Abfrage der Mailbox, nur über einen gezielten VoIP-Zugang erreicht werden. Gezielten VoIP-Zugang einleiten Vorgehensweise: •...
  • Seite 373: Gruppen

    Funktionen Gruppen Nähere Informationen zu den Gruppenfunktionen Gruppen Die TK-Anlage kann zusätzlich zu den internen Teilnehmern Gruppen verwalten, in denen die internen Teilnehmer beliebig, auch mehrfach, aufgenommen werden können. Diese Gruppen können verwendet werden, um z. B. die internen Teilnehmer bestimmter Abteilungen oder Teams (Support, Marketing, Vertrieb) zusammenzufassen.
  • Seite 374: Teilnehmer Ein-/Ausloggen

    Funktionen Gruppen Teilnehmer ein-/ausloggen Nur gehend Mit dem gehend Einloggen in eine Gruppe erwirbt der Teilnehmer eine Reihe von Eigen- schaften/Berechtigungen der Gruppe, die seine eigenen Eigenschaften/Berechtigungen als individueller Teilnehmer bei gehenden Dienstgesprächen ersetzen. Ein Teilnehmer kann nur in einer Gruppe zugleich gehend eingeloggt sein, auch wenn er Mitglied mehrerer Gruppen ist. Hinweis: Wenn der Teilnehmer sich nacheinander in verschiedene Gruppen gehend einloggt, ist er anschließend nur in der Gruppe gehend eingeloggt, die zuletzt behandelt wurde.
  • Seite 375 Funktionen Gruppen Teilnehmer ein-/ausloggen Eingeloggt: Loggt das Telefon in die Gruppe ein. Ausgeloggt: Loggt das Telefon aus der Gruppe aus. Fest eingeloggt: Loggt das Telefon einer Untergruppe fest in die Hauptgruppe ein. 4. Wählen Sie in den Listenfeldern unter Status für gehende Gespräche für jedes Gruppenmitglied eine der folgenden Optionen: Eingeloggt: Loggt das Telefon in die Gruppe ein.
  • Seite 376: Hotelfunktion

    Funktionen Hotelfunktion Funktionsbereiche der Hotelfunktion Hotelfunktion Die Hotelfunktion ermöglicht die komfortable Zimmer- und Gesprächsdatenverwaltung bei Einsatz der TK-Anlage in einem Hotel. Funktionsbereiche der Hotelfunktion Der Funktionsumfang der Hotelfunktion lässt sich in die drei folgenden Bereiche untergliedern: Rezeptionstelefone Das Rezeptionstelefon unterstützt über das Display und die LEDs an den Funktionstasten verschiedene Steuer- und Abfragefunktionen und macht damit das Vorhandensein eines PCs an der Rezeption in vielen Fällen überflüssig.
  • Seite 377: Hotelfunktion Einrichten

    Funktionen Hotelfunktion Hotelfunktion einrichten denen Komfortfunktionen und ggf. speziell belegten Funktionstasten. Die bei Zimmertelefonen noch erlaubten Funktionen werden genauso bedient, wie für normale Telefone beschrieben. Mit einer Ausnahme: Eine mit der Funktion Hotelzimmer belegte Funktionstaste erlaubt das Einrichten einer Weckzeit sowie die Abfrage der Gesprächskosten und des Eincheckzeit- punkts.
  • Seite 378: Rezeptionstelefone Auswählen

    Funktionen Hotelfunktion Rezeptionstelefone auswählen • Richten Sie die Druckfunktion ein. • Belegen Sie an jedem Rezeptionstelefon jeweils eine Hotelzimmertaste für jedes zu verwaltende Zimmertelefon (siehe Anleitung des Telefons). Hinweise: Findet ein Ein- oder Auscheckvorgang statt, ist das Rezeptionstelefon in diesem Zeitraum für eingehende Rufe nicht erreichbar (Anrufer erhält den Besetztton).
  • Seite 379: Zimmertelefone Auswählen

    Funktionen Hotelfunktion Zimmertelefone auswählen Voraussetzungen: • Freigeschaltete Hotelfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktde- tails > Grundausbau und Erweiterungen) • ISDN-Systemtelefon, das Funktionstasten für Rezeptionstelefone unterstützt (optional, siehe Anleitung des Telefons) 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Hotelfunktion > Rezeptionsteilnehmer. 2.
  • Seite 380 Funktionen Hotelfunktion Zimmertelefone auswählen Voraussetzungen: • Freigeschaltete Hotelfunktion (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktde- tails > Grundausbau und Erweiterungen) 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Hotelfunktion > Zimmerteilnehmer. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Wählen Sie in den Listenfeldern Rufnummer die gewünschten Zimmerteilnehmer anhand ihrer Nummern/Namen aus.
  • Seite 381: Druckoption Ein-/Ausschalten

    Funktionen Hotelfunktion Druckoption ein-/ausschalten Die Zimmertelefone sollten keiner Gruppe zugeordnet oder aus diesen entfernt werden. Druckoption ein-/ausschalten Ist die Druckoption eingeschaltet, kann die Telefonkostenabrechnung für die Hotelfunktion direkt an einem Drucker ausgegeben werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für die Verwendung der Druckoption: An die TK-Anlage angeschlossener Drucker (kompa- tibel zur PCL4-Druckersprache (HP-Laserjet)) •...
  • Seite 382: Anzahl Der Ausdrucke Einstellen

    Funktionen Hotelfunktion Anzahl der Ausdrucke einstellen 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Hotelfunktion > Druckformular erstellen. 2. Wählen Sie im Listenfeld Druckqualität eine der folgenden Optionen: Draft: Schneller Ausdruck in Entwurfsqualität. Letter: Abrechnung in Briefqualität, also mit Schönschrift. Anzahl der Ausdrucke einstellen Die Menge der auszudruckenden Rechnungen (Original + Kopien) kann hier festgelegt werden (1 bis 4 Ausdrucke).
  • Seite 383: Seitenvorschub Ein-/Ausschalten

    Funktionen Hotelfunktion Seitenvorschub ein-/ausschalten Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für die Verwendung der Druckoption: An die TK-Anlage angeschlossener Drucker (kompa- tibel zur PCL4-Druckersprache (HP-Laserjet)) • Für die Verwendung der Druckoption: Eingerichtetes Rezeptionstelefon • Für die Verwendung der Druckoption: Eingeschaltete Druckoption 1.
  • Seite 384: Kopftext Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Kopftext eingeben 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenvorschub unter Anzahl der Ausdrucke. Kopftext eingeben Für den Text des Rechnungskopfes (Kopftext) stehen sieben Zeilen mit jeweils bis zu 80 Zeichen zur Verfügung. Die achte Zeile des Ausdrucks bleibt automatisch frei. Die Standardausrichtung des Texts ist linksbündig.
  • Seite 385: Fußtext Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Fußtext eingeben Fußtext eingeben Für den Fußtext stehen drei Zeilen mit jeweils bis zu 80 Zeichen zur Verfügung. Die Zeile vor dem Fußtext bleibt automatisch frei. Die Standardausrichtung des Texts ist linksbündig. Da die gewählte Schriftart wie bei einer Schreibmaschine immer über die gleiche Zeichenbreite verfügt (nicht proportional), ist es möglich, die Ausrichtung des Texts durch vorangestellte Leerzeichen zu verändern.
  • Seite 386: Begriffe Für Rechnungsdaten Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Begriffe für Rechnungsdaten eingeben Der Betreffzeile folgt automatisch eine Linie, die über die gesamte zehnte Zeile reicht. Wenn die Betreffzeile besonders hervorgehoben werden soll, kann der Text dieser Zeile fett ausgedruckt werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 387 Funktionen Hotelfunktion Begriffe für Rechnungsdaten eingeben Hier wird der Begriff/Text vorgegeben, unter dem das Eincheckdatum auf der Telefonab- rechnung erscheint (z. B. Eingecheckt am:). Für Begriff und Trennzeichen zwischen Begriff und Abrechnungsnummer stehen bis zu 16 Zeichen zur Verfügung. Begriff und Eincheckdatum werden linksbündig auf der zwölften Zeile des Ausdrucks ausgegeben.
  • Seite 388: Spaltenüberschriften Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Spaltenüberschriften eingeben Spaltenüberschriften eingeben Hier wird vorgegeben, welche Spaltenüberschriften die Einzelverbindungsnachweise auf der Telefonabrechnung erhalten. Die Spaltenüberschriften werden auf der 14. Zeile ausgedruckt. Die Zeile unter den Spaltenüberschriften bleibt automatisch frei. Danach wird je Einzelver- bindung eine weitere Zeile bedruckt. Datum Der Begriff und darunter die entsprechenden Daten werden linksbündig ausgegeben.
  • Seite 389: Begriffe Für Endbetrag Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Begriffe für Endbetrag eingeben Voraussetzungen: • Für die Verwendung der Druckoption: An die TK-Anlage angeschlossener Drucker (kompa- tibel zur PCL4-Druckersprache (HP-Laserjet)) • Für die Verwendung der Druckoption: Eingerichtetes Rezeptionstelefon • Für die Verwendung der Druckoption: Eingeschaltete Druckoption 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Hotelfunktion > Druckformular erstellen. 2.
  • Seite 390: Text Für Fehlende Gesprächsdaten Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Text für fehlende Gesprächsdaten eingeben (MwSt.) Der Begriff erscheint direkt hinter dem unter Steuer eingegebenen Wert (z. B. MwSt.). Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für die Verwendung der Druckoption: An die TK-Anlage angeschlossener Drucker (kompa- tibel zur PCL4-Druckersprache (HP-Laserjet)) •...
  • Seite 391: Trennzeichen Für Das Datum Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Trennzeichen für das Datum eingeben Monat (2-stellig), Jahr (4-stellig) sowie Stunde, Minuten (2-stellig) und Sekunden (2-stellig) ausgedruckt (z. B. 30.03.2011 16:08:53). Die Trennzeichen können unter Trennzeichen Datum oder Trennzeichen Zeit festgelegt werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 392: Trennzeichen Für Die Uhrzeit Eingeben

    Funktionen Hotelfunktion Trennzeichen für die Uhrzeit eingeben Genau 1 Stelle Ziffer und Zeichen Trennzeichen für die Uhrzeit eingeben Hier kann das Zeichen festgelegt werden, durch das die Einzelwerte in einer Zeitangabe auf diesem Ausdruck voneinander getrennt werden sollen (z. B. Doppelpunkt). Vorgehensweise: •...
  • Seite 393: Zimmerstatus Am Zimmertelefon Einstellen

    Funktionen Hotelfunktion Zimmerstatus am Zimmertelefon einstellen Voraussetzungen: • An die TK-Anlage angeschlossener Drucker (kompatibel zur PCL4-Druckersprache (HP- Laserjet)) • Eingeschaltete Druckoption 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Hotelfunktion > Druckformular erstellen. 2. Klicken Sie auf Testseite drucken. Zimmerstatus am Zimmertelefon einstellen Die Zimmerstatus gereinigt, ungereinigt und gesperrt können direkt am jeweiligen Zimmer- telefon eingestellt werden.
  • Seite 394: Intercom-Durchsage/Freisprechen

    Funktionen InterCom-Durchsage/Freisprechen Ablauf der InterCom-Durchsage / des InterCom-Freisprechens InterCom-Durchsage/Freisprechen Die Funktion InterCom ermöglicht eine Durchsage an Systemtelefone (einzelnes Telefon oder Gruppe) von einem beliebigen internen Telefon aus, ohne dass jemand das Gespräch aktiv entgegennimmt (z. B. in einer Arztpraxis). Weiterhin kann ein Systemtelefon vom Anrufer veranlasst werden, zusätzlich zum Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten (Freisprechen), damit eine Person, die sich in der Nähe befindet, über die so entstandene Gegensprechanlage mit dem Anrufer sprechen kann.
  • Seite 395: Intercom-Durchsage/Freisprechen Einleiten

    Funktionen InterCom-Durchsage/Freisprechen InterCom-Durchsage/Freisprechen einleiten InterCom-Durchsage/Freisprechen einleiten Vorgehensweise: • Am internen Telefon per Zeichenfolge • Am Systemtelefon per Menü/Funktionstaste (optional, siehe Anleitung des Telefons) Voraussetzungen: • Eingeschaltete InterCom-Erlaubnis am InterCom-Ziel 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie eine der folgenden Zeichenfolgen: ##011: Leitet die InterCom-Durchsage ein.
  • Seite 396 Funktionen InterCom-Durchsage/Freisprechen InterCom-Erlaubnis ein-/ausschalten • Als Admin: Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Einstellungen. • Als Benutzer: Teilnehmereigenschaften > Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen InterCom (Durchsage/ Freisprechen) unter Sonderfunktionen.
  • Seite 397: Klingelschema

    Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata Klingelschema Da es z. B. in einem Hotline-Betrieb nicht immer Sinn macht, dass alle Telefone, die in eine Gruppe eingeloggt sind, gleichzeitig klingeln, können verschiedene Klingelschemata einge- richtet werden. Nähere Informationen zu den Klingelschemata Die Klingelschemata setzen sich aus folgenden Eigenschaften zusammen: Alle: Es klingeln alle in die Gruppe eingeloggten Telefone gleichzeitig.
  • Seite 398: Beispiele

    Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata rotierend: Nach dem ersten Durchgang (alle eingeloggten Telefone wurden/werden gerufen) wird wieder von vorne begonnen. Beim zweiten Durchgang wird bei den besetzten Teilnehmern zusätzlich angeklopft. Der Ruf wird vom Netzbetreiber beendet (in der Regel nach 120 Sekunden).
  • Seite 399 Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata A.y. Alle - Split Group COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 400 Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata B.a.y. Linear - starr - Split Group B.b.y. Linear - ausgleichend - Split Group (unterscheidet sich von Linear - starr - Split Group lediglich durch wechselnde Prioritäten) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 401 Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata B.a.x.y. Linear - starr - rotierend - Split Group B.b.x. y. Linear - ausgleichend - rotierend - Split Group (unterscheidet sich von Linear - starr - rotierend - Split Group lediglich durch wechselnde Prioritäten) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 402 Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata C.a.y. Aufbauend - starr - Split Group C.b.y. Aufbauend - ausgleichend - Split Group (unterscheidet sich von Aufbauend - starr - Split Group lediglich durch wechselnde Priori- täten) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 403 Funktionen Klingelschema Nähere Informationen zu den Klingelschemata C.a.x.y. Aufbauend - starr - rotierend - Split Group C.b.x. y. Aufbauend - ausgleichend - rotierend - Split Group (unterscheidet sich von Aufbauend - starr - rotierend - Split Group lediglich durch wechselnde Prioritäten) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 404: Klingelschema Einstellen

    Funktionen Klingelschema Klingelschema einstellen Klingelschema einstellen Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren > ...). Ist das Kontrollkästchen Profilgesteuerte Einstellung aktiviert, gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft. Zur Zuordnung des Profils siehe Kapitel Einstellungen >...
  • Seite 405 Funktionen Klingelschema Klingelschema einstellen Alle: Es klingeln alle Telefone der in die Gruppe eingeloggten Mitglieder gleich- zeitig. Auf der Seite Gruppen > Eigenschaften > Grundeinstellungen ist es möglich, für ausgewählte Teilnehmer ein verzögertes Klingeln einzustellen. Diese Teilnehmer klingeln dann erst nach der einstellbaren Verzögerungszeit (siehe nach:).
  • Seite 406 Funktionen Klingelschema Klingelschema einstellen Linear - starr - rotierend - Split Group: Hier klingelt immer nur das Telefon eines Gruppenmitglieds. Nach der unter nach: einstellbaren Verzögerungszeit wird jeweils ein anderes Gruppenmitglied gerufen. Wenn alle Gruppenmit- glieder gerufen wurden, wird der Vorgang mit dem ersten Gruppenmitglied der Rufreihenfolge neu gestartet.
  • Seite 407 Funktionen Klingelschema Klingelschema einstellen Aufbauend - ausgleichend - Split Group: Hier klingelt zunächst nur das Telefon eines Gruppenmitglieds. Nach der unter nach: einstellbaren Verzöge- rungszeit wird dann jeweils ein weiteres Gruppenmitglied zusätzlich gerufen. Bei einem zweiten hereinkommenden Ruf B werden zunächst die noch freien Gruppenmitglieder aufbauend gerufen.
  • Seite 408 Funktionen Klingelschema Klingelschema einstellen Aufbauend - starr - rotierend - Split Group: Hier klingelt zunächst nur das Telefon eines Gruppenmitglieds. Nach der unter nach: einstellbaren Verzöge- rungszeit wird dann jeweils ein weiteres Gruppenmitglied zusätzlich gerufen. Bei einem zweiten hereinkommenden Ruf B werden zunächst die noch freien Gruppenmitglieder aufbauend gerufen.
  • Seite 409: Priorität Einstellen

    Funktionen Klingelschema Priorität einstellen Untergruppe Alle eingerichtet, klingeln die Mitglieder der Hauptgruppe nacheinander und die Mitglieder der Untergruppe (sobald sie an der Reihe sind) gleichzeitig. Bei einem zweiten Ruf auf die Hauptgruppe wird sowohl für die Hauptgruppe als auch für die Untergruppe geprüft, ob eine Aufsplittung möglich ist (Split Group).
  • Seite 410: Klingelverzögerung Ein-/Ausschalten

    Funktionen Klingelschema Klingelverzögerung ein-/ausschalten Klingelverzögerung ein-/ausschalten Ist für ein Mitglied einer Gruppe mit eingestelltem Klingelschema Alle die Klingelverzögerung eingeschaltet, klingelt dieses Telefon bei einem Gruppenruf erst nach der Klingelverzöge- rungszeit. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Eingestelltes Klingelschema Alle 1.
  • Seite 411 Funktionen Klingelschema Klingelverzögerungszeit einstellen 1. Öffnen Sie die Seite Gruppen > Eigenschaften > Grundeinstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld nach: unter Klingelschema die gewünschte Verzöge- rungszeit. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 412: Konfigurationsumschaltung

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationsabhängige Funktionen Konfigurationsumschaltung Wurden für Tag, Nacht usw. verschiedene Konfigurationen eingerichtet, kann die Umschaltung von einer Konfiguration zur anderen von Hand (manuell) vorgenommen werden und/oder zeitgesteuert erfolgen. Konfigurationsabhängige Funktionen Einige Funktionen können verschieden z. B. für Tag, Nacht, Wochenende, Urlaub und Feiertage eingestellt werden.
  • Seite 413: Konfigurationen Erstellen

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationen erstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Berechtigungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Konfigurationsumschaltung. Konfigurationen erstellen Es können bis zu zehn Konfigurationen erstellt werden.
  • Seite 414: Konfigurationen Kopieren

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfigurationen kopieren Hinweis: Alle bereits vergebenen Identifikationsnummern können sortiert nach Nummer, Name oder Typ unter Übersichten > Identifikationsnum- mernplan eingesehen werden. Konfigurationen kopieren Konfigurationseinstellungen können von einer Konfiguration in weitere ausgewählte Konfigu- rationen übernommen werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 415: Konfiguration Einschalten

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Konfiguration einschalten Konfiguration einschalten Konfigurationen können abweichend von den für die automatische Konfigurationsumschaltung eingestellten Schaltzeiten manuell eingeschaltet werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager • Am internen Telefon per Zeichenfolge (siehe Abschnitt Kurzreferenz) • Am externen Telefon per Zeichenfolge (siehe Abschnitt Kurzreferenz) •...
  • Seite 416: Schaltzeiten Für Das Umschalten Der Konfiguration Erstellen

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Schaltzeiten für das Umschalten der Konfiguration erstellen Hinweis: Bei der Vorgehensweise am Telefon schalten Sie das Systemrelais mit der Betriebsart automatische Konfigurationsumschaltung und der Identi- fikationsnummer 900 (Auslieferzustand). • Am internen Telefon per Zeichenfolge (siehe Abschnitt Kurzreferenz unter Relais) •...
  • Seite 417: Schaltzeiten Kopieren

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Schaltzeiten kopieren Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Mindestens zwei eingerichtete Konfigurationen • Für Nutzung der Feiertage: eingerichtete und aktivierte Feiertage 1. Öffnen Sie die Seite Zeitsteuerung > Schaltzeiten. 2. Klicken Sie auf den gewünschten Tag. 3. Klicken Sie auf Neu.
  • Seite 418: Permanentkonfiguration

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Permanentkonfiguration 5. Aktivieren Sie in der Spalte Ziel den Wochentag, für den die Schaltzeiten übernommen werden sollen. 6. Klicken Sie auf Speichern. 7. Klicken Sie auf Schließen. Permanentkonfiguration Für Situationen, in denen Einstellungen über Konfigurationsumschaltungen hinaus gelten sollen, steht die sogenannte Permanentkonfiguration zur Verfügung. Ist die Permanentkonfigu- ration eingeschaltet, werden die konfigurationsabhängigen Einstellungen von den Einstel- lungen der Permanentkonfiguration übersteuert.
  • Seite 419: Übersicht Über Die Eingerichteten Schaltzeiten

    Funktionen Konfigurationsumschaltung Übersicht über die eingerichteten Schaltzeiten 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen unter Permanentkonfigu- ration für den gewünschten Teilnehmer. Übersicht über die eingerichteten Schaltzeiten Die Übersicht über die eingerichteten Schaltzeiten zeigt die Geltungsdauer der Konfigura- tionen (Tageszeiten von 0 bis 24 Uhr). Zusätzlich wird auch eine manuell eingeschaltete Konfi- guration angezeigt.
  • Seite 420: Lan-Tapi

    LAN-TAPI Funktionen der LAN-TAPI LAN-TAPI Die LAN-TAPI von Auerswald stellt über den Ethernet-Port der TK-Anlage die Schnittstelle TAPI 2.1 bereit. Ein Microsoft-Server verteilt danach die Funktionalität im Netzwerk (Third-Party-Netzwerkan- bindung) auf die einzelnen Microsoft-Rechner, sodass Telefonie-Software, z. B. PBX Call Assist oder auch andere TAPI-Applikationen, die TAPI-Funktionen nutzen können.
  • Seite 421: Pbx Call Assist Ein-/Ausschalten

    PBX Call Assist ein-/ausschalten PBX Call Assist ein-/ausschalten PBX Call Assist ist eine von Auerswald erhältliche CTI-Software, deren Verwendung in der TK- Anlage eingeschaltet werden muss. Ist PBX Call Assist eingeschaltet, werden alle verfügbaren TAPI-Lines von der zugehörigen Server-Software UCServer verwaltet. Andere TAPI-Applika- tionen sind nicht parallel nutzbar.
  • Seite 422: Netzwerkport Des Tapi-Servers Einstellen

    Funktionen LAN-TAPI Netzwerkport des TAPI-Servers einstellen 3. Wählen Sie in den Listenfeldern unter Rufnummer die entsprechenden Teilnehmer anhand ihrer Nummer/ihres Namens aus. Netzwerkport des TAPI-Servers einstellen Im Auslieferzustand ist der Netzwerkport des TAPI-Servers standardmäßig auf 7001 vordefi- niert. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1.
  • Seite 423: Tapi-Treiber (Tsp) Installieren

    Sie sich an den zuständigen Systemadministrator. Ein Eingriff in ein bestehendes Netzwerk kann zu erheblichen Funktionsstörungen führen. Hinweis: Den aktuellen Treiber finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Voraussetzungen: • Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte aktuelle Treiberdatei (*.exe) • Server-PC, der eine der folgenden Mindestanforderungen erfüllt: - Windows 2008 Server 32/64-Bit COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 424: Neustart Des Tapi-Servers Durchführen

    Funktionen LAN-TAPI Neustart des TAPI-Servers durchführen - Windows 2008 Server R2 64-Bit - Windows 7 32-/64-Bit - Windows 8/8.1 32-/64-Bit - Windows 2012 Server - Terminal Server: Windows 2008 32/64-Bit 1. Starten Sie die Treiberdatei (*.exe) auf dem Server-PC. Die TAPI-Treiberinstallation wird gestartet. 2.
  • Seite 425: Funktion Der Lan-Tapi Prüfen

    Funktionen LAN-TAPI Funktion der LAN-TAPI prüfen Funktion der LAN-TAPI prüfen Für eine einfache Funktionsüberprüfung des TAPI-Treibers (TSP) sowie der in der TK-Anlage vorgenommenen Einstellungen kann die Wählhilfe von Windows auf dem Server-PC verwendet werden. Vorgehensweise: • Über den Server-PC Funktion der LAN-TAPI unter Windows 7/Windows 8/8.1 prüfen Voraussetzungen: •...
  • Seite 426 Funktionen LAN-TAPI Funktion der LAN-TAPI prüfen Das gesteuerte Telefon wird gerufen. Sobald Sie den Hörer abheben, wird die gewählte Zielrufnummer (in diesem Beispiel 422) gerufen. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 427: Lautsprecheransage

    Funktionen Lautsprecheransage Ansageausgang für Lautsprecheransage erstellen Lautsprecheransage Diese Funktion ermöglicht eine Lautsprecheransage über eine Lautsprecheranlage oder einen Aktiv-Lautsprecher (z. B. ELA-Anlage in einem Kaufhaus/Supermarkt). Dazu wird eine vorher festgelegte Rufnummer von einem internen Telefon aus angerufen. Die Sprechverbindung wird sofort nach Wahl der Rufnummer hergestellt. Ansageausgang für Lautsprecheransage erstellen Um Lautsprecheransagen durchführen zu können, muss ein als Ansageausgang nutzbares Gerät (z.
  • Seite 428: Dtmf-Sequenzen Zur Steuerung Des Ansageausgangs Eingeben

    Funktionen Lautsprecheransage DTMF-Sequenzen zur Steuerung des Ansageausgangs eingeben 5. Wählen Sie in den Listenfeldern Modul und Port das Modul und den Port aus, an denen das als Ansageausgang nutzbare Gerät (z. B. a/b-Audiobox an ELA) angeschlossen ist. 6. Klicken Sie auf Speichern.
  • Seite 429: Totzeit Des Ansageausgangs Eingeben

    Funktionen Lautsprecheransage Totzeit des Ansageausgangs eingeben Vorgehensweise: • Getrennt für Ansageausgänge • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Erstellter analoger Ansageausgang 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Ansageausgänge. 2. Klicken Sie auf Konfigurieren in der Zeile des entsprechenden Ansageausgangs. 3. Geben Sie in den Eingabefeldern Verbindung aktivieren und Verbindung beenden die vom angeschlossenen Gerät benötigten DTMF-Sequenzen ein.
  • Seite 430: Relais Erstellen Und Dem Ansageausgang Zuordnen

    Funktionen Lautsprecheransage Relais erstellen und dem Ansageausgang zuordnen 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Ansageausgänge. 2. Klicken Sie auf Konfigurieren in der Zeile des entsprechenden Ansageausgangs. 3. Geben Sie im Eingabefeld Totzeit die vom angeschlossenen Gerät benötigte Zeit ein. Mögliche Eingaben: bis 3000: Die TK-Anlage wartet 0 bis 3000 Millisekunden, bevor sie erneut DTMF-Sequenzen zum Ansageausgang sendet.
  • Seite 431: Berechtigung Für Lautsprecheransage Ein-/Ausschalten

    Funktionen Lautsprecheransage Berechtigung für Lautsprecheransage ein-/ausschalten 3. Geben Sie im Eingabefeld Name die Bezeichnung für das Relais ein. 4. Klicken Sie auf Ok. Hinweis: Um weitere Einstellungen für ein Relais vorzunehmen, klicken Sie in der Zeile des entsprechenden Relais. Die Einstellungen sind beschrieben im Kapitel Funktionen >...
  • Seite 432 Funktionen Lautsprecheransage Lautsprecheransage durchführen Voraussetzungen: • Erstellter Ansageausgang • Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Lautsprecheransage 1. Wählen Sie die interne Rufnummer des Ansageausgangs. 2. Führen Sie die Ansage durch. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 433: Lcr

    Funktionen Lautsprecheransage durchführen LCR (Least Cost Routing) ist eine Funktion der TK-Anlage, die es den Teilnehmern ermöglicht, automatisch über den jeweils kostengünstigsten Telefonanbieter zu telefonieren. Die TK- Anlage ermittelt den zu verwendenden Telefonanbieter anhand der gewählten Rufnummer und der eingerichteten Tariftabellen. Hinweise: Für eingetragene Notrufnummern (Öffentliche Netze >...
  • Seite 434: Teilnehmer Für Lcr Einstellen

    Funktionen Teilnehmer für LCR einstellen Teilnehmer für LCR einstellen Hinweise: LCR für Call-Through-Gespräche wird auf der Seite Funktionen > Call Through unter AMTEINSTELLUNGEN ein-/ausgeschaltet. Manuelles LCR durch die Wahl einer vorangestellten Anbietervorwahl ist immer möglich, wenn der Netzbetreiber das Call-by-Call-Verfahren unter- stützt.
  • Seite 435: Anbieter Für Soft-Lcr 4.0 Erstellen

    Funktionen Anbieter für Soft-LCR 4.0 erstellen Voraussetzungen: • Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Konfigurationsdatei (*.xml, *.txt, auch gepackt *.gz) 1. Öffnen Sie die Seite Routing > Soft-LCR 4.0 > Netze/LCR-Import. 2. Klicken Sie auf Importieren. 3. Klicken Sie auf Durchsuchen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Browser) unter Netze importieren.
  • Seite 436: Defaultnetze Für Soft-Lcr 4.0 Anhand Der Vorwahl Erstellen

    Funktionen Defaultnetze für Soft-LCR 4.0 anhand der Vorwahl erstellen Weitere Schritte: • Erstellen Sie die Netze für die Tarifgruppen. • Erstellen Sie für die Netze die zugehörigen Gassen, um die Tarifgruppen zu vervollstän- digen. • Geben Sie die Tarifdaten in die LCR-Tabellen ein. Defaultnetze für Soft-LCR 4.0 anhand der Vorwahl erstellen Die Tarifgruppen Ort, Nahbereich, National und International können anhand der Ortsvorwahl automatisch erstellt werden.
  • Seite 437: Netze Für Soft-Lcr 4.0 Manuell Erstellen

    Funktionen Netze für Soft-LCR 4.0 manuell erstellen Netze für Soft-LCR 4.0 manuell erstellen Es können bis zu 60 Netze erstellt werden. Hinweis: LCR-Netze und die zugehörigen LCR-Gassen (Vorwahl/Vorwahl- gebiet) können anhand der Ortsvorwahl automatisch erstellt werden (LCR- NETZE ANHAND DER VORWAHL AUTOMATISCH ERSTELLEN). Vorgehensweise: •...
  • Seite 438: Tarifdaten Für Netze Für Soft-Lcr 4.0 Erstellen

    Funktionen Tarifdaten für Netze für Soft-LCR 4.0 erstellen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Eingerichtetes LCR-Netz 1. Öffnen Sie die Seite Routing > Soft-LCR 4.0 > Netze/LCR-Import. 2. Klicken Sie auf Konfigurieren in der Zeile des entsprechenden Netzes. 3. Klicken Sie auf Neu.
  • Seite 439 Funktionen Tarifdaten für Netze für Soft-LCR 4.0 erstellen Voraussetzungen: • Eingerichtete LCR-Netze • Eingerichtete und für LCR eingeschaltete Feiertage • Eingerichtete LCR-Anbieter 1. Öffnen Sie die Seite Routing > Soft-LCR 4.0 > LCR-Tabellen > [Netzname]. 2. Klicken Sie auf Neu. 3.
  • Seite 440 Funktionen Tarifdaten für Netze für Soft-LCR 4.0 erstellen 7. Klicken Sie auf Ansicht mit Tarif. 8. Geben Sie in den Eingabefeldern Preis pro Verbindung unter Hauptanbieter, 1. Rückfallanbieter und 2. Rückfallanbieter ggf. die entsprechenden Werte ein. Mögliche Eingaben: Preis im Format 00,0000: Legt den Preis pro Verbindung auf 0,0000 bis 99,9999 fest.
  • Seite 441: Lcr-Konfiguration Für Soft-Lcr 4.0 Aus Tk-Anlage Lesen

    Funktionen LCR-Konfiguration für Soft-LCR 4.0 aus TK-Anlage lesen 11. Geben Sie in den Eingabefeldern Folgetakt unter Hauptanbieter, 1. Rückfallan- bieter und 2. Rückfallanbieter ein, in welchem Takt ein Gespräch nach Ablauf des ersten Takts abgerechnet wird. Mögliche Eingaben: 6000 Sek.: Legt die Folgetakte auf 1 bis 6000 Sekunden fest. Hinweise: Bei verschieden langen Folgetakten geben Sie den ungünstigsten Folgetakt ein.
  • Seite 442: Offene Rückfrage

    Funktionen Offene Rückfrage Ablauf der offenen Rückfrage Offene Rückfrage Mit der offenen Rückfrage kann ein zu vermittelnder Anrufer in eine Warteposition gestellt werden, sodass der gewünschte Gesprächspartner das Gespräch an einem anderen internen Telefon annehmen kann. Ablauf der offenen Rückfrage Die offene Rückfrage läuft folgendermaßen ab: •...
  • Seite 443: Gespräch Aus Interner Parkzone Aufnehmen

    Funktionen Offene Rückfrage Gespräch aus interner Parkzone aufnehmen Telefonen) oder der Rückfragetaste (bei ISDN-Telefonen) gelangen Sie zurück und können erneut die interne Basisrufnummer mit einer anderen Parkposition wählen. 4. Warten Sie, bis Sie den Rufton hören. 5. Legen Sie den Hörer auf. 6.
  • Seite 444: Berechtigung Für Offene Rückfrage Ein-/Ausschalten

    Funktionen Offene Rückfrage Berechtigung für offene Rückfrage ein-/ausschalten 2. Wählen Sie ##06. 3. Geben Sie die interne Basisrufnummer ein. Mögliche Eingaben: Interne Basisrufnummer der Parkzone (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) 4. Wählen Sie die Nummer der Parkposition. Mögliche Eingaben: Sie führen ein Rückfragegespräch mit dem wartenden Anrufer.
  • Seite 445: Haltezeit Einstellen

    Funktionen Offene Rückfrage Haltezeit einstellen 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Offene Rückfrage. 2. Geben Sie im Eingabefeld Interne Basisrufnummer eine interne Rufnummer ein. Mögliche Eingaben: 2 bis 3 Stellen im Bereich Hinweise: Eine Doppelvergabe ist nicht möglich. Die Verwendung von Rufnummern mit wenigen Stellen (zwei-, dreistellig) schränkt den Vorrat an Rufnummern mit mehr Stellen zwangsläufig ein.
  • Seite 446: Online-Namenssuche

    Funktionen Online-Namenssuche Informationen zur Online-Namenssuche Online-Namenssuche Die Online-Namenssuche ermöglicht eine Übernahme von Namen über einen Dienstanbieter im Internet zu vorhandenen Rufnummern. Informationen zur Online-Namenssuche Es gibt verschiedene Arten, die Online-Namenssuche zu verwenden: Kommende Rufe Wird bei einem kommenden Ruf eine Rufnummer übermittelt, werden die Einträge der Telefon- bücher (TK-Anlage, Systemtelefon) überprüft und ggf.
  • Seite 447: Standard-Dienstanbieter Automatisch Erstellen

    Funktionen Online-Namenssuche Standard-Dienstanbieter automatisch erstellen Voraussetzungen: • Eingerichteter DNS-Server, ggf. auch HTTP-Proxy-Server (Administration > IP-Konfigu- ration) • Eingerichtetes Gateway • Eintrag von mind. einem Online-Dienstanbieter für die Online-Namenssuche 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Online-Namenssuche > Grundeinstellungen. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Online-Namenssuche. 3.
  • Seite 448: Dienstanbieter Importieren

    Erreichen der maximalen Anzahl der Anbieter durchgeführt und dann abgebrochen. Anbieterdaten vom Auerswald Update-Server herunterladen Vom Auerswald Update-Server können Anbieterdateien (*.n2n) mit Daten verschiedener Anbieter heruntergeladen werden. Hinweis: Bei den über das Herunterladen zur Verfügung gestellten Zugangs- daten handelt es sich um eine unverbindliche Information.
  • Seite 449 Funktionen Online-Namenssuche Anbieterdaten vom Auerswald Update-Server herunterladen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Anbieterdaten über bestehende Verbindung zwischen TK-Anlage und Internet herunter- laden Voraussetzungen: • TK-Anlage mit bestehender Verbindung zum Internet 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Online-Namenssuche > Grundeinstellungen.
  • Seite 450: Dienstanbieter Manuell Erstellen

    Funktionen Online-Namenssuche Dienstanbieter manuell erstellen Dienstanbieter manuell erstellen Die Anbieterliste bietet Platz für bis zu fünf Dienstanbieter, die importiert oder auch manuell erstellt werden können. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Online-Namenssuche > Grundeinstellungen. 2.
  • Seite 451 Funktionen Online-Namenssuche Gruppenfilter für Dienstanbieter erstellen Für jeden Dienstanbieter können bis zu fünf Gruppenfilter erstellt werden. Jeder Gruppenfilter verfügt über bis zu zehn Sucheigenschaften. Wichtig: Für die Erstellung der Gruppenfilter benötigen Sie Kenntnisse in HTML, HTTP und Regular Expression. Hinweise: Wurden mehrere Gruppenfilter erstellt, kann die Reihenfolge der Anwendung dieser Filter festgelegt werden (Priorität).
  • Seite 452: Priorität Der Gruppenfilter Einstellen

    Funktionen Online-Namenssuche Priorität der Gruppenfilter einstellen Use Match: Die Antwort vom Server (HTML-Code) wird anhand der Suchei- genschaft ausgewertet und nur die entsprechende Fundstelle wird weiter bearbeitet. Delete Match: Die Antwort (HTML-Code) vom Server wird anhand der Suchei- genschaft ausgewertet, die entsprechende Fundstelle gelöscht und nur der Rest wird weiter bearbeitet.
  • Seite 453: Anbieterdaten, Gruppenfilter Oder Sucheigenschaften Kopieren

    Funktionen Online-Namenssuche Anbieterdaten, Gruppenfilter oder Sucheigenschaften kopieren Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Für den Dienstanbieter eingerichtete Gruppenfilter 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Online-Namenssuche > Grundeinstellungen. 2. Klicken Sie auf Konfigurieren in der Zeile des entsprechenden Dienstanbieters. 3.
  • Seite 454: Eingestellte Sucheigenschaften Testen

    Funktionen Online-Namenssuche Eingestellte Sucheigenschaften testen 3. Wählen Sie im Listenfeld den Dienstanbieter, den Gruppenfilter oder die Sucheigen- schaft, dessen/deren Daten kopiert werden sollen. 4. Geben Sie im Eingabefeld einen Namen für den neuen Dienstanbieter, den neuen Gruppenfilter oder die neue Sucheigenschaft ein. 5.
  • Seite 455: Dienstanbieter Exportieren

    Funktionen Online-Namenssuche Dienstanbieter exportieren 6. Klicken Sie auf Ausführen. Das Suchergebnis wird im Ausgabefeld angezeigt. Dienstanbieter exportieren Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • In der Anbieterliste vorhandene Einträge 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Online-Namenssuche > Grundeinstellungen. 2. Aktivieren Sie in der Spalte Aktiv den Dienstanbieter, der exportiert werden soll. 3.
  • Seite 456 Funktionen Online-Namenssuche Zeichenketten in den Textkonverter eingeben 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Online-Namenssuche > Textkonverter. 2. Sie können die Zeichenketten manuell eingeben oder automatisch gängige Zeichen- ketten in die Liste eingeben lassen: • Manuell: Klicken Sie auf Neu. Geben Sie im Eingabefeld Empfangene Zeichenkette die zu ersetzende Zeichen, Zeichenketten oder Texte ein.
  • Seite 457: Parallelruf

    Funktionen Parallelruf Parallelruf für Teilnehmer ein-/ausschalten Parallelruf Mit dem Parallelruf können externe Rufe zusätzlich zur Rufverteilung bei einer internen oder einer externen Rufnummer, z. B. am Handy signalisiert werden. Der Parallelruf wird auch durchgeführt, wenn die "Hauptrufnummer" z. B. besetzt ist. Bei einer eingeschalteten Rufum- leitung für externe Rufnummern wird er nicht durchgeführt.
  • Seite 458: Parallelruf Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Parallelruf Parallelruf für Gruppe ein-/ausschalten Externe Rufnummer Kurzwahlnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons Interne Rufnummer der Gruppe Parallelruf für Gruppe ein-/ausschalten Ist ein Parallelruf für eine Gruppe eingeschaltet, werden an die Gruppe gerichtete externe Rufe zusätzlich an anderen internen Telefonen oder externen Anschlüssen signalisiert. Der Parallelruf für eine Gruppe wird unabhängig vom Klingelschema der Gruppe über den gesamten Rufzeitraum durchgeführt.
  • Seite 459 Funktionen Parallelruf Parallelruf für Gruppe ein-/ausschalten 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Parallelruf. 4. Haben Sie Parallelruf eingeschaltet, geben Sie im Eingabefeld Zielrufnummer unter Parallelruf die Zielrufnummer ein. Mögliche Eingaben: Externe Rufnummer Kurzwahlnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons Interne Rufnummer der Gruppe COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 460: Pick-Up

    Funktionen Pick-up Pick-up durchführen Pick-up Mit einem Pick-up kann ein Ruf, der an einem anderen internen Telefon eingeht, am eigenen Telefon angenommen werden. Wurde der Ruf bereits angenommen, kann auf dieselbe Art und Weise eine Gesprächsüber- nahme durchgeführt werden – vorausgesetzt die Gesprächsübernahme wurde am gerufenen Teilnehmer erlaubt.
  • Seite 461: Während Eines Gespräches Pick-Up Durchführen

    Funktionen Pick-up Während eines Gespräches Pick-up durchführen Während eines Gespräches Pick-up durchführen Voraussetzungen: • Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Pick-up • Für Pick-up eines externen Gespräches: Für den Teilnehmer erteilte Amtberechtigung für kommende Gespräche (international, national, Ort oder nur kommend, mit Notruf) Gehen Sie wie anschließend beschrieben vor, wenn während eines Gespräches ein internes Telefon in Ihrer Umgebung klingelt.
  • Seite 462: Gesprächsübernahme Für Teilnehmer Ein-/Ausschalten

    Funktionen Pick-up Gesprächsübernahme für Teilnehmer ein-/ausschalten Nein: Schaltet die Berechtigung für Pick-up aus. Der Teilnehmer darf Rufe nicht per Pick-up übernehmen. Global: Schaltet die Berechtigung für Pick-up ein. Der Teilnehmer darf Rufe an alle anderen Teilnehmer per Pick-up übernehmen. Gruppe(n)/Voicemailbox(en): Schaltet die Berechtigung für Pick-up mit Einschränkungen ein.
  • Seite 463: Gesprächsübernahme Durchführen

    Funktionen Pick-up Gesprächsübernahme durchführen Nein: Schaltet die Gesprächsübernahme aus. Gespräche dieses Teilnehmers dürfen nicht übernommen werden. Global: Schaltet die Gesprächsübernahme ein. Gespräche dieses Teilnehmers dürfen von jedem anderen Telefon übernommen werden. Gruppe(n): Schaltet die Gesprächsübernahme mit Einschränkungen ein. Gespräche dieses Teilnehmers dürfen nur von den Mitgliedern der Gruppen übernommen werden, denen der Teilnehmer selbst angehört.
  • Seite 464: Pick-Up-Vorabfrage Und Monitoring

    Teilnehmern und Gruppen, die Besitzer der Boxen sind oder ihre Rufe darauf umgeleitet haben. Nutzen können Sie diese Funktionen mit folgenden VoIP-Endgeräten: VoIP-Systemtelefone und Standard-VoIP-Telefone von Auerswald (ausgenommen COMfortel VoIP 2500 AB) Die Überwachung anderer Nebenstellen erfolgt über die LEDs der mit Zielwahl belegten Funktionstasten (optional, siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 465: Pick-Up-Vorabfrage Und Monitoring Für Teilnehmer Ein-/Ausschalten

    Funktionen Pick-up-Vorabfrage und Monitoring Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für Teilnehmer ein-/ausschalten Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für Teilnehmer ein-/ausschalten Ist Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für einen Teilnehmer eingeschaltet, stehen alle Informa- tionen zu Rufen und Gesprächen des Teilnehmers für die Auswertung per BLF bereit. Ist Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für einen Teilnehmer ausgeschaltet, werden für Rufe und Gespräche des Teilnehmers keine Rufnummern per BLF übertragen.
  • Seite 466: Pick-Up-Vorabfrage Und Monitoring Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Pick-up-Vorabfrage und Monitoring Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für Gruppe ein-/ausschalten Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für Gruppe ein-/ausschalten Ist Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für eine Gruppe eingeschaltet, stehen alle Informationen zu kommenden Rufen auf die Gruppe für die Auswertung per BLF bereit. Ist Pick-up-Vorabfrage und Monitoring für eine Gruppe ausgeschaltet, werden für kommende Rufe auf die Gruppe keine Rufnummern per BLF übertragen.
  • Seite 467: Pick-Up Aller Rufe An Gruppenmitglieder

    Funktionen Pick-up aller Rufe an Gruppenmitglieder Pick-up aller Rufe an Gruppenmitglieder ein-/ausschalten Pick-up aller Rufe an Gruppenmitglieder Hat ein Teilnehmer eine Zielwahltaste für eine Gruppe, der er angehört, eingerichtet, werden ihm Rufe an die Gruppenrufnummer durch rotes Blinken der Taste signalisiert, sodass er den Ruf übernehmen kann.
  • Seite 468: Pick-Up Eines Direkten Rufes An Ein Gruppenmitglied Durchführen

    Funktionen Pick-up aller Rufe an Gruppenmitglieder Pick-up eines direkten Rufes an ein Gruppenmitglied durchführen Pick-up eines direkten Rufes an ein Gruppenmitglied durchführen Vorgehensweise: • Am Systemtelefon per Zielwahltaste Voraussetzungen: • ISDN-Telefon oder VoIP-Systemtelefon mit Zielwahltasten und LED-Signalisierung • Zur Anzeige von Rufnummer und Name des Anrufers: –...
  • Seite 469: Privater (Personalisierter) Amtzugang

    Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Unterschiedlich einstellbare Funktionen für Privat- und Dienstgespräche ein-/ausschalten Privater (personalisierter) Amtzugang Der private (personalisierte) Amtzugang ermöglicht die getrennte Abrechnung von dienstlichen und privaten Gesprächen der einzelnen Mitarbeiter. Mit dem privaten Amtzugang eingeleitete Gespräche erhalten bei der Gesprächsdatenerfassung eine spezielle Kennzeichnung. So können dann die Gebühren dem Mitarbeiter berechnet werden.
  • Seite 470: Privaten Amtzugang Einleiten

    Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Privaten Amtzugang einleiten 1. Öffnen Sie die Seite Einstellungen > Grundeinstellungen. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Unterschiedlich einstellbare Funktionen für Privat- und Dienstgespräche unter TEILNEHMER-EINSTEL- LUNGEN. Privaten Amtzugang einleiten Der Teilnehmer, der Privatgespräche führen möchte, kann einen privaten Amtzugang mit Eingabe seiner Benutzer-PIN von jedem beliebigen internen Telefon aus einleiten.
  • Seite 471: Berechtigung Für Privaten Amtzugang Ohne Pin-Eingabe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Privater (personalisierter) Amtzugang Berechtigung für privaten Amtzugang ohne PIN-Eingabe ein-/ausschalten Voraussetzungen: • Für den Teilnehmer erteilte Berechtigung Privater Amtzugang ohne PIN 1. Heben Sie den Hörer ab. 2. Wählen Sie ##91. 3. Geben Sie die externe Rufnummer ein. Mögliche Eingaben: Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzugangs- ziffer vorweg)
  • Seite 472: Projektzuordnung

    Funktionen Projektzuordnung Projektzuordnung einrichten Projektzuordnung Der Amtzugang mit Projektzuordnung ermöglicht die Zuordnung eines externen Gespräches zu einem bestimmten Projekt/Kunden/Mandanten (z. B. innerhalb eines Anwaltsbüros). Anhand der Gesprächsdatenerfassung können dann sowohl die Gebühren als auch der Zeitaufwand den verschiedenen Projekten/Kunden/Mandanten zugeordnet werden. Projektzuordnung einrichten Voraussetzungen: •...
  • Seite 473: Raumüberwachung

    Funktionen Raumüberwachung Raumüberwachung ein-/ausschalten Raumüberwachung Wenn Sie einen Raum akustisch überwachen möchten, können Sie die Funktion Raumüber- wachung der TK-Anlage nutzen. Das im Raum befindliche interne Telefon muss zu diesem Zweck entsprechend eingerichtet werden. Die Raumüberwachung lässt sich sowohl von einem internen als auch von einem externen Telefon aus durchführen.
  • Seite 474: Raumüberwachung Durchführen

    Funktionen Raumüberwachung Raumüberwachung durchführen Raumüberwachung durchführen Die Raumüberwachung kann folgendermaßen durchgeführt werden: • Am internen Telefon per Zeichenfolge • Am externen Telefon per Zeichenfolge (siehe Abschnitt Kurzreferenz) Voraussetzungen: • Raumüberwachung an einem Telefon im zu überwachenden Raum eingeschaltet • Hörer dieses Telefons abgenommen 1.
  • Seite 475: Relais (Aktoren)

    Funktionen Relais (Aktoren) Relaisbetriebsarten Relais (Aktoren) Die TK-Anlage unterstützt den Anschluss und die Steuerung verschiedener Arten von Relais. Ein Relais kann Bestandteil einer angeschlossenen Türstation oder eines anderen angeschlossenen Geräts sein (z. B. IP-Schaltrelais). Relais können an der TK-Anlage verschiedene Funktionen übernehmen. Hinweis: Das interne Systemrelais mit der Identifikationsnummer 900 (Auslieferzustand) nimmt eine Sonderstellung ein.
  • Seite 476 Funktionen Relais (Aktoren) Relaisbetriebsarten Türöffner Das Relais wird einer Türstation zugeordnet. Das Relais wird von der TK-Anlage eingeschaltet sobald von einem internen Teilnehmer das Türöffnen für die zugeordnete Türstation ausgelöst wird. Alternativ kann das Einschalten manuell per Telefon ausgelöst werden. Das Relais wird von der TK-Anlage nach der festgelegten Schaltdauer ausgeschaltet.
  • Seite 477 Funktionen Relais (Aktoren) Relaisbetriebsarten Wartemusik Das Relais wird einer Wartemusik zugeordnet. Das Relais wird von der TK-Anlage eingeschaltet, sobald beim Vermitteln oder während einer Rückfrage einem im Hintergrund wartenden Gesprächspartner die Wartemusik eingespielt werden soll. Das Relais wird von der TK-Anlage nach der festgelegten Schaltdauer ausgeschaltet. Möglicher Einsatzzweck: •...
  • Seite 478: Ip-Schaltrelais Erstellen

    Funktionen Relais (Aktoren) IP-Schaltrelais erstellen Slave-Relais Das Relais wird einem anderen Relais (Master) zugeordnet. Das Relais wird von der TK-Anlage gleichzeitig mit dem zugeordneten Relais geschaltet. Manuelles Relais Das Relais wird von der TK-Anlage nicht automatisch ein- und ausgeschaltet. Das Ein-/Ausschalten kann lediglich manuell per Telefon ausgelöst werden. IP-Schaltrelais erstellen Ein vorhandenes IP-Schaltrelais kann an die TK-Anlage angeschlossen werden, um verschiedene von der TK-Anlage gesteuerte Funktionen (siehe Kapitel Funktionen >...
  • Seite 479 Funktionen Relais (Aktoren) IP-Schaltrelais erstellen 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Wählen Sie im Listenfeld Gerätevorlage eine zum vorhandenen IP-Schaltrelais passende Gerätevorlage aus. 4. Geben Sie im Eingabefeld Name die Bezeichnung für das IP-Schaltrelais ein. 5. Klicken Sie auf Speichern. 6.
  • Seite 480: Relais Erstellen

    Funktionen Relais (Aktoren) Relais erstellen Um das IP-Schaltrelais auf die Defaulteinstellungen der Gerätevorlage zurückzusetzen, löschen Sie das IP-Schaltrelais auf der Seite Geräte > Geräteassistent und erstellen Sie das IP-Schaltrelais neu. Relais erstellen Relais können an der TK-Anlage verschiedene Funktionen übernehmen. Eine ausführliche Beschreibung der Betriebsarten finden Sie im Kapitel Funktionen >...
  • Seite 481: Identifikationsnummer

    Funktionen Relais (Aktoren) Identifikationsnummer Identifikationsnummer Für das manuelle Schalten eines Relais per Programmierfunktion oder per Fernschalten wird die hier festgelegte Ziffernfolge (2- bis 4-stellig) benötigt. Hinweis: Alle bereits vergebenen Identifikationsnummern können sortiert nach Nummer, Name oder Typ unter Übersichten > Identifikationsnum- mernplan eingesehen werden.
  • Seite 482: Tk-Anlage Als Master Des Relais Ein-/Ausschalten

    Funktionen Relais (Aktoren) TK-Anlage als Master des Relais ein-/ausschalten • Bei Auswahl Zweitklingel: Wählen Sie im Listenfeld den zugehörigen Teilnehmer oder die zugehörige Gruppe aus. Klicken Sie auf Ok. Hinweis: Wie Sie dem Relais mit der Betriebsart Zweitklingel einen Türruf zuordnen, erfahren Sie im Kapitel Funktionen >...
  • Seite 483: Ausschaltsteuerung Ein-/Ausschalten

    Funktionen Relais (Aktoren) Ausschaltsteuerung ein-/ausschalten Ausschaltsteuerung ein-/ausschalten Ist die Ausschaltsteuerung eingeschaltet, schaltet die TK-Anlage Relais mit den Betriebsarten Licht, Türöffner, Alarm und PC-Relais nach der festgelegten Schaltdauer aus. Hinweis: Voraussetzung ist, dass die Ausschaltsteuerung vom Relais unter- stützt wird (bei einigen Relais, z. B. den a/b-Schaltmodulen, lässt sich das Ausschalten nicht steuern).
  • Seite 484: Haltezeit Des Relais Eingeben

    Funktionen Relais (Aktoren) Haltezeit des Relais eingeben Damit die TK-Anlage das Relais nach der festgelegten Schaltdauer ausschalten kann, muss für das Relais die Ausschaltsteuerung eingeschaltet sein und diese vom Relais unterstützt werden (bei einigen Relais, z. B. den a/b-Schaltmodulen, lässt sich das Ausschalten nicht steuern).
  • Seite 485: Totzeit Des Relais Eingeben

    Funktionen Relais (Aktoren) Totzeit des Relais eingeben Voraussetzungen: • Erstelltes Relais • Für das Relais ausgeschaltete Ausschaltsteuerung 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Relais (Aktoren). 2. Klicken Sie auf Konfigurieren in der Zeile des entsprechenden Relais. 3. Geben Sie im Eingabefeld Haltezeit die Haltezeit des Relais ein. Mögliche Eingaben: bis 10000: Die TK-Anlage signalisiert 10 bis 10000 ms lang das Halten des Relais.
  • Seite 486: Dtmf-Sequenzen Zur Steuerung Des Relais Eingeben

    Funktionen Relais (Aktoren) DTMF-Sequenzen zur Steuerung des Relais eingeben DTMF-Sequenzen zur Steuerung des Relais eingeben Die TK-Anlage nutzt DTMF-Sequenzen zur Steuerung der analogen Relais. Zu diesem Zweck benötigt die TK-Anlage Angaben dazu, welche DTMF-Sequenzen das angeschlossene Gerät benötigt, um das Relais ein- oder auszuschalten (siehe Anleitung des betreffenden Geräts). Vorgehensweise: •...
  • Seite 487: Relais Manuell Schalten

    Funktionen Relais (Aktoren) Relais manuell schalten Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (Teilnehmer (Tn) > Profile > Konfigu- ration > Konfigurieren > Berechtigungen). Ist das Kontrollkästchen Profilgesteuerte Einstellung aktiviert, gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft.
  • Seite 488: Reservierung Von Gesprächskanälen

    Funktionen Reservierung von Gesprächskanälen Reservierung von Gesprächskanälen ein-/ausschalten Reservierung von Gesprächskanälen Soll eine Gruppe von Benutzern die Möglichkeit haben, zu jeder Zeit ein externes Gespräch zu führen, können B-Kanäle eines externen ISDN-Anschlusses gruppenabhängig reserviert werden. Reservierung von Gesprächskanälen ein-/ausschalten Ist die Reservierung von Gesprächskanälen für eine Gruppe eingeschaltet, werden für gehende externe Gespräche der Gruppe B-Kanäle eines externen Anschlusses reserviert.
  • Seite 489 Funktionen Reservierung von Gesprächskanälen Reservierung von Gesprächskanälen ein-/ausschalten Kein Amt: Schaltet die Reservierung von Gesprächskanälen aus. (Keine weitere Aktion erforderlich.) Externer Anschluss: Für gehende externe Gespräche der Gruppe wird der ausgewählte externe Anschluss reserviert. 4. Wählen Sie im Listenfeld Anzahl aus, wie viele B-Kanäle des externen Anschlusses reserviert werden.
  • Seite 490: Rufnummernanzeige (Clip)

    Funktionen Rufnummernanzeige (CLIP) CLIP-Information ein-/ausschalten Rufnummernanzeige (CLIP) Die Rufnummernanzeige (CLIP) ermöglicht die Anzeige der Rufnummer des Anrufers auf dem Display eines Systemtelefons, eines ISDN-Telefons oder eines CLIP-fähigen analogen Telefons. Voraussetzung ist, dass der Anrufer eine Rufnummer übermittelt. Einige CLIP-fähige analoge Telefone unterstützen die Aufzeichnung des Datums und der Uhrzeit in Verbindung mit der Anruferliste.
  • Seite 491: Erweiterte Clip-Information Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufnummernanzeige (CLIP) Erweiterte CLIP-Information ein-/ausschalten Erweiterte CLIP-Information ein-/ausschalten Ist die erweiterte CLIP-Information eingeschaltet, werden Datum und Uhrzeit bei CLIP-fähigen analogen Telefonen in Verbindung mit deren Anruferliste aufgezeichnet. Die TK-Anlage kann diese Informationen zur Verfügung stellen, sodass beim Blättern in der Anruferliste das Datum und die Uhrzeit der entgangenen Anrufe angezeigt werden können.
  • Seite 492: Rufnummernübermittlung (Gehend)

    Funktionen Rufnummernübermittlung (gehend) Rufnummernübermittlung (gehend) für Teilnehmer einstellen Rufnummernübermittlung (gehend) Mit diesem Leistungsmerkmal ist die Auswahl der Rufnummer möglich, die an den Angeru- fenen übermittelt werden soll. Die Rufnummer kann für dienstliche und private Gespräche sowie für Gespräche als Zugehöriger einer Gruppe (gehend in die Gruppe eingeloggt) verschieden übermittelt werden.
  • Seite 493: Rufnummernübermittlung (Gehend) Für Gruppe Einstellen

    Funktionen Rufnummernübermittlung (gehend) Rufnummernübermittlung (gehend) für Gruppe einstellen 3. Wählen Sie in den Listenfeldern Rufnummernübermittlung (gehend) - dienstlich und Rufnummernübermittlung (gehend) - privat bzw. Rufnummernübermittlung (gehend) eine der folgenden Optionen: Keine: Die Rufnummer wird unterdrückt. Standard: Übermittelt wird am TK-Anlagenanschluss jeweils die zur internen Rufnummer lineare DDI und am Mehrgeräteanschluss jeweils die MSN, über die der Teilnehmer gerufen wird.
  • Seite 494: Rufnummernübermittlung Unterdrücken

    Funktionen Rufnummernübermittlung (gehend) Rufnummernübermittlung unterdrücken Voraussetzungen: • Eingerichtete externe Rufnummern 1. Öffnen Sie die Seite Gruppen > Eigenschaften > Amteinstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Rufnummernübermittlung (gehend) eine der folgenden Optionen: Keine: Die Rufnummer wird unterdrückt.
  • Seite 495 Funktionen Rufnummernübermittlung (gehend) Rufnummernübermittlung unterdrücken Hinweise: Für die diese Funktion ist eine Freischaltung des Dienstmerkmals Fallweise Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer bei ständiger Übermittlung (CLIR2) beim Netzbetreiber notwendig. An einigen ISDN-Telefonen und Systemtelefonen kann die gesprächsweise Unterdrückung der Rufnummernanzeige auch über eine vorhandene Funkti- onstaste oder per Menü...
  • Seite 496: Rufnummernübermittlung (Kommend)

    Funktionen Rufnummernübermittlung (kommend) Rufnummernübermittlung (kommend) für Teilnehmer einstellen Rufnummernübermittlung (kommend) Dieses Leistungsmerkmal bietet die Möglichkeit, bei einem ankommenden Ruf die tatsächlich erreichte Rufnummer zum Anrufer zurück zu übermitteln. Es kann sich bei der rückübermit- telten Rufnummer um eine der Rufnummern des erreichten Basisanschlusses handeln. Dies kann eine andere als die vom Anrufer gewählte Rufnummer sein.
  • Seite 497: Rufnummernübermittlung (Kommend) Für Gruppe Einstellen

    Funktionen Rufnummernübermittlung (kommend) Rufnummernübermittlung (kommend) für Gruppe einstellen Keine: Die Rufnummer wird unterdrückt. Standard: Übermittelt wird am TK-Anlagenanschluss jeweils die zur internen Rufnummer lineare DDI und am Mehrgeräteanschluss jeweils die MSN, über die der Teilnehmer gerufen wird. Amtabhängig: Die zu übermittelnde Rufnummer wird unter Experte für jeden einzelnen externen Anschluss getrennt eingestellt.
  • Seite 498 Funktionen Rufnummernübermittlung (kommend) Rufnummernübermittlung (kommend) für Gruppe einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Rufnummernübermittlung (kommend) eine der folgenden Optionen: Keine: Die Rufnummer wird unterdrückt. Standard: Übermittelt wird am TK-Anlagenanschluss jeweils die zur internen Rufnummer lineare DDI und am Mehrgeräteanschluss jeweils die MSN, über die der Teilnehmer gerufen wird.
  • Seite 499: Rufnummernübermittlung (Intern) Bei Gruppenrufen Einstellen

    Funktionen Rufnummernübermittlung (intern) bei Gruppenrufen einstellen Rufnummernübermittlung (kommend) für Gruppe einstellen Rufnummernübermittlung (intern) bei Gruppen- rufen einstellen Mit diesem Leistungsmerkmal ist die Auswahl der Rufnummer möglich, die übermittelt wird, wenn ein Teilnehmer als Gruppenmitglied intern telefoniert. Vorgehensweise: • Getrennt für Gruppen •...
  • Seite 500: Rufumleitung

    Funktionen Rufumleitung Rufumleitungsvarianten Rufumleitung Die Rufumleitung ermöglicht das Umleiten von Rufen, z. B. auf ein Handy. Rufumleitungsvarianten Die TK-Anlage unterstützt drei verschiedene Varianten der Rufumleitung: Rufumleitung für Teilnehmer Mit der Rufumleitung (Uml.) für Teilnehmer werden an ein einzelnes Telefon gerichtete interne und externe Rufe auf andere interne Telefone oder externe Anschlüsse umgeleitet.
  • Seite 501: Rufumleitungsarten

    Funktionen Rufumleitung Rufumleitungsarten Teilnehmer oder für Gruppen. Dabei ist auch eine Umleitung auf interne Telefone möglich. Rufumleitungsarten Da es verschiedene Gründe für das Nichtentgegennehmen eines Gespräches geben kann, z. B., dass der betreffende Teilnehmer nicht anwesend ist oder dass gerade ein anderes Gespräch an diesem Telefon geführt wird, gibt es drei verschiedene Rufumleitungsarten: Uml.
  • Seite 502: Rufumleitung Für Teilnehmer Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Rufumleitung für Teilnehmer ein-/ausschalten Rufumleitung für Teilnehmer ein-/ausschalten Ist eine Rufumleitung für einen Teilnehmer eingeschaltet, werden an den Teilnehmer gerichtete interne und externe Rufe auf andere interne Telefone oder externe Anschlüsse umgeleitet. Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Getrennt für Konfigurationen •...
  • Seite 503: Ausführung Der Rufumleitung Für Teilnehmer Nur Für Externe Rufe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Ausführung der Rufumleitung für Teilnehmer nur für externe Rufe ein-/ausschalten Kurzwahlnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons Interne Rufnummer der Gruppe Hinweise: Die unter Zielrufnummer eingegebene Rufnummer bleibt auch dann erhalten, wenn das zugehörige Kontrollkästchen deaktiviert wird. Wenn Sie ein internes Telefon als Umleitungsziel einrichten, benötigt es für umgeleitete Externrufe mindestens die Amtberechtigung Nur kommend, mit Notruf.
  • Seite 504: Kaskadierung Der Rufumleitung Für Teilnehmer Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Kaskadierung der Rufumleitung für Teilnehmer ein-/ausschalten rieren > ...). Ist das Kontrollkästchen Profilgesteuerte Einstellung aktiviert, gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft. Zur Zuordnung des Profils siehe Kapitel Einstellungen > Profile. 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Erreichbarkeit. •...
  • Seite 505: Ausführung Der Rufumleitung Für Teilnehmer Auch Für Gruppenrufe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Ausführung der Rufumleitung für Teilnehmer auch für Gruppenrufe ein-/ausschalten Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren >...
  • Seite 506: Berechtigung Für Einrichtung Von Rufumleitungen Für Teilnehmer Nach Extern Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Berechtigung für Einrichtung von Rufumleitungen für Teilnehmer nach extern ein-/ausschalten gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft. Zur Zuordnung des Profils siehe Kapitel Einstellungen > Profile. 1. Öffnen Sie die folgende Seite: • Als Admin: Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Erreichbarkeit. •...
  • Seite 507: Berechtigung Für Einrichtung Von Gruppeneigenschaften Und Follow-Me Für Teilnehmer Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Berechtigung für Einrichtung von Gruppeneigenschaften und Follow-me für Teilnehmer ein-/ausschalten 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Einrichtung von Uml. (Tn) nach extern. Berechtigung für Einrichtung von Gruppeneigenschaften und Follow-me für Teilnehmer ein-/ausschalten Ist Uml. (Gruppen) / Follow-me eingeschaltet, hat der Teilnehmer folgende Berechtigungen: •...
  • Seite 508: Übersicht Über Den Status Der Rufumleitungen Für Teilnehmer Und Gruppen

    Funktionen Rufumleitung Übersicht über den Status der Rufumleitungen für Teilnehmer und Gruppen Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren >...
  • Seite 509: Rufumleitung Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Rufumleitung für Gruppe ein-/ausschalten Klicken Sie auf vor einer Konfiguration, um den Status der Rufumleitungen für diese Konfiguration anzuzeigen. Die folgenden Spalten werden angezeigt: • Rufnummer/Name: Hier werden alle zur Verfügung stehenden Teilnehmer und Gruppen angezeigt. • Zielrufnummer: Hier wird die Rufnummer einer eingerichteten Rufumleitung oder eines Parallelrufs konfigurationsabhängig angezeigt, auf die eingehende Rufe weitergeleitet werden.
  • Seite 510 Funktionen Rufumleitung Rufumleitung für Gruppe ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie, je nach gewünschter Rufumleitungsart, das Kontrollkästchen sofort oder bei besetzt oder bei Nichtmelden oder bei alle ausgeloggt.
  • Seite 511: Ausführung Der Rufumleitung Für Gruppen Nur Für Externe Rufe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Ausführung der Rufumleitung für Gruppen nur für externe Rufe ein-/ausschalten Ruf wurde über einen ISDN-Netzbetreiber durchgeführt, der Call Deflection unterstützt. 2. Die umgeleitete Rufnummer wird weder als Mitglied einer Gruppe gerufen noch muss zusätzlich ein Parallelruf berücksichtigt werden. Ausführung der Rufumleitung für Gruppen nur für externe Rufe ein-/ausschalten Ist die Ausführung der Rufumleitung für Gruppen (sofort, bei besetzt, bei Nichtmelden) nur für externe Rufe eingeschaltet, werden nur Anrufe von extern umgeleitet.
  • Seite 512 Funktionen Rufumleitung Kaskadierung der Rufumleitung für Gruppen ein-/ausschalten Ist die Kaskadierung eingeschaltet, werden Rufe, die bereits durch eine Rufumleitung umgeleitet wurden, an das neue Ziel der Rufumleitung umgeleitet. Der Rufende hört das Freizeichen, bis der Ruf angenommen wurde (Gespräch). Kann der Ruf nicht vermittelt werden, wird ein Besetztton ausgegeben.
  • Seite 513: Ausführung Der Rufumleitung Für Gruppen Auch Für Gruppenrufe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Ausführung der Rufumleitung für Gruppen auch für Gruppenrufe ein-/ausschalten Ausführung der Rufumleitung für Gruppen auch für Gruppenrufe ein-/ ausschalten Ist die Ausführung der Rufumleitung auch für Gruppenrufe eingeschaltet, werden Rufe, die an eine Gruppe gerichtet sind, in der die Gruppe Mitglied ist, an das Ziel der Rufumleitung der Gruppe umgeleitet.
  • Seite 514: Rufumleitung Für Externe Rufnummern Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Rufumleitung für externe Rufnummern ein-/ausschalten Vorgehensweise: • Getrennt für Gruppen • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren >...
  • Seite 515 Funktionen Rufumleitung Rufumleitung für externe Rufnummern ein-/ausschalten Hinweise: Am Systemtelefon können Sie per Funktionstaste Rufumleitungen externer Rufnummern wahlweise für die aktuelle Konfiguration oder die Permanent- konfiguration schalten (optional, siehe Anleitung des Telefons). An einem Standardtelefon können mit Ziffernfolgen die Rufumleitungen in der Permanentkonfiguration verändert und die Permanentkonfiguration oder die aktuelle Konfiguration eingeschaltet werden.
  • Seite 516: Berechtigung Für Einrichtung Von Leistungsmerkmalen Beim Netzbetreiber Ein-/Ausschalten

    Funktionen Rufumleitung Berechtigung für Einrichtung von Leistungsmerkmalen beim Netzbetreiber ein-/ausschalten Berechtigung für Einrichtung von Leistungsmerkmalen beim Netzbetreiber ein-/ ausschalten Ist die Berechtigung für Einrichtung von Leistungsmerkmalen beim Netzbetreiber einge- schaltet, hat der Teilnehmer folgende Berechtigungen: • Einrichtung von Weiterschaltungen der eigenen externen Rufnummern per Telefon •...
  • Seite 517: Schalteingang

    Funktionen Schalteingang Schalteingang erstellen Schalteingang Ist ein als Schalteingang nutzbares Gerät (z. B. eine Türstation mit Klingeltastern) an die TK- Anlage angeschlossen, kann dieses zur Auslösung eines Türrufs oder eines Alarms genutzt werden. Schalteingang erstellen An die TK-Anlage angeschlossene Schalteingänge, die zur Auslösung eines Türrufs oder eines Alarms verwendet werden sollen, müssen zunächst in der Konfiguration der TK-Anlage erstellt werden.
  • Seite 518: Sip-Invite Eingeben

    Funktionen Schalteingang SIP-Invite eingeben 1. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • Geräte > Türstationen • Geräte > Alarme 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Türrufs/Schalteingangs. 3. Geben Sie im Eingabefeld DTMF-Sequenz die vom angeschlossenen Gerät als Signal verwendete DTMF-Sequenz ein.
  • Seite 519 Funktionen Schalteingang SIP-Invite eingeben Ziffern und Zeichen * und # COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 520: Sperrwerk (Gehend) - Sperrnummern

    Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Sperrwerk (gehend) für Teilnehmer ein-/ausschalten Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Um die Amtberechtigung einzuschränken, können die Rufnummern, die nicht angewählt werden sollen, in Sperrwerken unterschiedlich aufgenommen werden. Im Allgemeinen werden Rufnummern gesperrt, die mit einer bestimmten Ziffernfolge beginnen und die aufgrund ihrer hohen Gebührentarife nicht für jeden Teilnehmer zugänglich sein sollen, z.
  • Seite 521: Sperrwerk (Gehend) Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Sperrwerk (gehend) für Gruppe ein-/ausschalten Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren > ...). Ist das Kontrollkästchen Profilgesteuerte Einstellung aktiviert, gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft.
  • Seite 522: Sperrwerk (Gehend) Erstellen

    Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Sperrwerk (gehend) erstellen Voraussetzungen: • Eingerichtetes Sperrwerk 1. Öffnen Sie die Seite Gruppen > Eigenschaften > Amteinstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Sperrwerk (gehend) eine der folgenden Optionen: Kein: Für gehende externe Gespräche wird kein Sperrwerk verwenden.) [Sperrwerksname]: Für gehende externe Gespräche wird das im Listenfeld ausgewählte Sperrwerk verwendet.
  • Seite 523: Liste Der Eingerichteten Sperrwerke (Gehend)

    Funktionen Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Liste der eingerichteten Sperrwerke (gehend) 8. Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer/Bereich die Rufnummer/den Bereich ein. 9. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen zur entsprechenden Rufnummer ein. 10. Klicken Sie auf Speichern. 11. Wiederholen Sie Schritt 7 bis 10, um weitere Rufnummern in das Sperrwerk einzu- tragen.
  • Seite 524: Sperrwerk (Kommend) - Robinson-Nummern

    Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Sperrwerk (kommend) für Teilnehmer ein-/ausschalten Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Möchte man von einigen Personen auf keinen Fall angerufen werden oder verhindern, dass Anrufer eine Nebenstelle erreichen, können deren externe Rufnummern und/oder sämtliche anonymen Anrufer einem Sperrwerk für kommende Rufe zugeordnet werden. Dieses teilneh- merübergreifend geltende Sperrwerk kann je nach Bedarf am eigenen Telefon eingeschaltet werden.
  • Seite 525: Sperrwerk (Kommend) Für Gruppen Ein-/Ausschalten

    Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Sperrwerk (kommend) für Gruppen ein-/ausschalten 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Sperrwerk (kommend). 4. Haben Sie Sperrwerk (kommend) eingeschaltet, wählen Sie im Listenfeld Sperrwerk (kommend) das gewünschte Sperrwerk. Sperrwerk (kommend) für Gruppen ein-/ausschalten Ist ein Sperrwerk eingeschaltet, wird bei Gruppenrufen ein Anrufer, der eine der im Sperrwerk eingegebenen Rufnummern oder keine Rufnummer übermittelt, abgewiesen.
  • Seite 526: Sperrwerk (Kommend) Erstellen

    Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Sperrwerk (kommend) erstellen Sperrwerk (kommend) erstellen Insgesamt können bis zu 10 Sperrwerke erstellt werden. Dabei können insgesamt bis zu 100 Rufnummern/Bereiche eingetragen werden (z. B. 10 Sperrwerke mit je 10 Rufnummern oder 5 Sperrwerke mit je 20 Rufnummern). Vorgehensweise: •...
  • Seite 527 Funktionen Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Liste der eingerichteten Sperrwerke (kommend) Hinweis: Die Liste kann im Konfigurationsmanager durch Öffnen der Seite Benutzerdaten > Sondernummern angesehen werden. Klicken Sie auf unter Ext. Rufnummer/-bereich / Name, um die eingerichteten Rufnummern aufzulisten. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 528: Telefonbuchberechtigung

    Funktionen Telefonbuchberechtigung Telefonbuchberechtigung für Teilnehmer ein-/ausschalten Telefonbuchberechtigung Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit durch bestimmte Rufnummern zu erweitern, können die Amtberechtigungen durch die Telefonbuchberechtigung erweitert werden. So können spezielle Rufnummern zur Anwahl freigegeben werden. Mit Telefonbuchberech- tigung dürfen alle in der Kontaktgruppe Telefonbuch Version 1 enthaltenen Rufnummern der Adressbücher gewählt werden.
  • Seite 529 Funktionen Telefonbuchberechtigung Telefonbuchberechtigung für Teilnehmer ein-/ausschalten Amtzugang > Unterschiedlich einstellbare Funktionen für Privat- und Dienst- gespräche ein-/ausschalten). • Getrennt für Konfigurationen • Für die Funktion Amtvermittlung (Einstellungen > Grundeinstellungen > AMTVER- MITTLUNG > Amteinstellungen für den zu vermittelnden Amtzugang > Spezielle Amteinstellungen konfigurieren >...
  • Seite 530: Telefonbuchberechtigung Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Telefonbuchberechtigung Telefonbuchberechtigung für Gruppe ein-/ausschalten Telefonbuchberechtigung für Gruppe ein-/ausschalten Ist die Telefonbuchberechtigung für eine Gruppe eingeschaltet, können die gehend einge- loggten Gruppenmitglieder die in der Kontaktgruppe Telefonbuch Version 1 eingetragenen Rufnummern ungeachtet ihrer Amtberechtigung wählen. Vorgehensweise: • Getrennt für Gruppen •...
  • Seite 531: Text Vor Melden

    Funktionen Text vor Melden Text vor Melden ein-/ausschalten Text vor Melden Diese Funktion ermöglicht es, bei externen Anrufen an eine Gruppe noch vor Annahme des Gespräches und/oder wenn alle Gruppenmitglieder besetzt sind, eine Begrüßung abzuspielen. Das Gespräch wird zunächst von der TK-Anlage entgegengenommen (es entstehen Gebühren für den externen Anrufer).
  • Seite 532: Rufsignalisierung Einstellen

    Funktionen Text vor Melden Rufsignalisierung einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Gruppen • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren >...
  • Seite 533: Ansage Für Text Vor Melden Auswählen

    Funktionen Text vor Melden Ansage für Text vor Melden auswählen Hinweis: Die Einstellung ist wie im Folgenden beschrieben auch konfigura- tionsabhängig über Profile möglich (... > Profile > Konfiguration > Konfigu- rieren > ...). Ist das Kontrollkästchen Profilgesteuerte Einstellung aktiviert, gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft.
  • Seite 534: Text Vor Melden Bei Rückfall Ein-/Ausschalten Und Ansage Auswählen

    Funktionen Text vor Melden Text vor Melden bei Rückfall ein-/ausschalten und Ansage auswählen Text vor Melden bei Rückfall ein-/ausschalten und Ansage auswählen Ist Text vor Melden bei Rückfall eingeschaltet, wird bei externen Anrufen, die über die Rufver- teilung nicht zugeordnet werden konnten, eine Begrüßung abgespielt. Vorgehensweise: •...
  • Seite 535: Textnachrichten (Instant Messaging)

    Die TK-Anlage unterstützt das Senden und Empfangen von Textnachrichten per SIP (nach RFC 3428). Nutzen können Sie diese Funktion mit folgenden VoIP-Endgeräten: VoIP-Systemtelefone und Standard-VoIP-Telefone von Auerswald Das Senden und Empfangen von Textnachrichten per SIP erfolgt über die Instant Messaging- App (optional, siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 536: Türfunktionen

    Funktionen Türfunktionen Türstation erstellen Türfunktionen Die TK-Anlage unterstützt den Anschluss und die Steuerung verschiedener Arten von Türsta- tionen. Zusätzlich zu einer Haustürglocke kann das Klingeln an der Tür damit auch an internen oder externen Telefonen oder an Gruppen signalisiert werden. Jedem Klingeltaster kann eine eigene Zielrufnummer zugewiesen werden.
  • Seite 537 Funktionen Türfunktionen Türstation erstellen Verschiedene Türstationen, die von der TK-Anlage unterstützt werden, stehen als Geräte- vorlage zur Verfügung. In diesen sind bereits verschiedene Defaultwerte für den Betrieb der Türstationen in ihrem jeweiligen Auslieferzustand eingetragen. Für den Fall, dass keine der angebotenen Gerätevorlagen zur vorhandenen Türstation passt, können Sie eine benutzerdefinierte Gerätevorlage auswählen.
  • Seite 538 Funktionen Türfunktionen Türstation erstellen Die Amtzugangsziffer der TK-Anlage lautet im Auslieferzustand 0, kann aber verändert werden. Beachten Sie, dass eine Änderung der Amtzugangsziffer eine Einschränkung des Rufnummernplans bewirkt. 8. Geben Sie in den Eingabefeldern Name die Bezeichnungen für die Relais und Schalt- eingänge ein.
  • Seite 539 Funktionen Türfunktionen Türstation erstellen Hinweise: Um die Einstellungen für die hiermit erstellte Türstation zu ändern, klicken Sie auf der Seite Geräte > Geräteassistent auf Konfigurieren in der Zeile der entsprechenden Türstation. Um weitere Einstellungen für eine Türstation vorzunehmen, wechseln Sie auf die Seite Geräte >...
  • Seite 540 Funktionen Türfunktionen Türstation erstellen Die Verwendung von Rufnummern mit wenigen Stellen (zwei-, dreistellig) schränkt den Vorrat an Rufnummern mit mehr Stellen zwangsläufig ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die Rufnummern 120-129 und 1200-1299 nicht mehr zur Verfügung. Die Amtzugangsziffer der TK-Anlage lautet im Auslieferzustand 0, kann aber verändert werden.
  • Seite 541 Funktionen Türfunktionen Türstation erstellen Externe Rufnummer Kurzwahlnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons Interne Rufnummer der Gruppe Hinweis: Das Rufziel wird hier zunächst für alle Konfigurationen gleich eingetragen und kann im Anschluss geändert werden. Soll ein Türruf auch über VoIP-Accounts oder GSM-Gateways durchgeführt werden, muss die externe Rufnummer auf jeden Fall mit der zugehörigen Ortsvorwahl eingegeben werden, auch wenn es sich um die eigene Ortsvorwahl handelt.
  • Seite 542: Dtmf-Sequenzen Zur Steuerung Der Türstation Eingeben

    Funktionen Türfunktionen DTMF-Sequenzen zur Steuerung der Türstation eingeben DTMF-Sequenzen zur Steuerung der Türstation eingeben Die TK-Anlage nutzt DTMF-Sequenzen zur Steuerung der analogen Türstationen. Zu diesem Zweck benötigt die TK-Anlage Angaben dazu, welche DTMF-Sequenzen das angeschlossene Gerät benötigt, um die Verbindung zu aktivieren oder zu beenden (siehe Anleitung des betref- fenden Geräts).
  • Seite 543: Sip-Passwort Der Türstation Eingeben

    Funktionen Türfunktionen SIP-Passwort der Türstation eingeben Voraussetzungen: • Erstellte analoge Türstation 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Türstationen. 2. Klicken Sie auf Konfigurieren in der Zeile der entsprechenden Türstation. 3. Geben Sie im Eingabefeld Totzeit die vom angeschlossenen Gerät benötigte Zeit ein. Mögliche Eingaben: bis 3000: Die TK-Anlage wartet 0 bis 3000 Millisekunden, bevor sie erneut DTMF-Sequenzen zum angeschlossenen Gerät sendet.
  • Seite 544: Türruf Erstellen Und Der Türstation Zuordnen

    Funktionen Türfunktionen Türruf erstellen und der Türstation zuordnen Türruf erstellen und der Türstation zuordnen An einer Türstation vorhandene Klingeltaster können zur Auslösung konfigurationsabhängiger, interner und externer Türrufe genutzt werden. Zu diesem Zweck müssen die Klingeltaster als Schalteingänge in der TK-Anlage erstellt, mit Rufzielen versehen und der Türstation zugeordnet werden.
  • Seite 545: Klingelton Für Den Türruf Einstellen

    Die Signalisierung wird von analogen Geräten wie beschrieben durchgeführt (abhängig vom verwendeten Endgerät). ISDN-Geräte generieren ihren eigenen Rufton/Klingelton. Hinweise hierzu finden Sie in der Beschreibung zu Ihrem ISDN-Endgerät. Auerswald-Systemtelefone klingeln mit dem für Türrufe eingestellten Klingelton. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 546: Rufdauer Für Den Türruf Einstellen

    Funktionen Türfunktionen Rufdauer für den Türruf einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Türrufe • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Erstellter Türruf 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Türstationen. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Türrufs. 3.
  • Seite 547: Zu Verwendendes Amt Und Rufnummernübermittlung Für Den Türruf Einstellen

    Funktionen Türfunktionen Zu verwendendes Amt und Rufnummernübermittlung für den Türruf einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Türrufe • Getrennt für Konfigurationen • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Erstellter Türruf 1. Öffnen Sie die Seite Geräte > Türstationen. 2. Klicken Sie auf in der Zeile des entsprechenden Türrufs.
  • Seite 548: Zweitklingel Für Den Türruf Einstellen

    Funktionen Türfunktionen Zweitklingel für den Türruf einstellen 3. Wählen Sie im Listenfeld Amtwahl/Rufnummernübermittlung eine der folgenden Optionen: ---: Türrufe sind auf allen externen Kanälen möglich. Externer Anschluss: Türrufe erfolgen über den ausgewählten externen Anschluss. 4. Geben Sie im Eingabefeld DDI unter dem entsprechenden Slot die zu übermittelnde DDI aus dem Durchwahlblock ein.
  • Seite 549: Relais Erstellen Und Der Türstation Zuordnen

    Funktionen Türfunktionen Relais erstellen und der Türstation zuordnen Relais erstellen und der Türstation zuordnen Der Türstation kann jeweils ein Relais mit jeder der drei Betriebsarten Sprechen, Türöffner und Licht zugeordnet werden. Eine ausführliche Beschreibung der Betriebsarten finden Sie im Kapitel Funktionen > Relais (Aktoren) > Relaisbetriebsarten. Das hier verwendete Relais kann Bestandteil der angeschlossenen Türstation sein oder am selben Port angeschlossen sein (a/b-Schaltmodul).
  • Seite 550: Berechtigung Für Das Öffnen Der Tür Ein-/Ausschalten

    Funktionen Türfunktionen Berechtigung für das Öffnen der Tür ein-/ausschalten 5. Klicken Sie auf Ok. Hinweis: Um weitere Einstellungen für ein Relais vorzunehmen, klicken Sie in der Zeile des entsprechenden Relais. Die Einstellungen sind beschrieben im Kapitel Funktionen > Relais (Aktoren). Berechtigung für das Öffnen der Tür ein-/ausschalten Ist die Berechtigung für das Öffnen der Tür eingeschaltet, kann der betreffende Teilnehmer von seinem Telefon aus mit der Tür telefonieren und per Tastendruck die Tür öffnen.
  • Seite 551: Türruf Annehmen

    Funktionen Türfunktionen Türruf annehmen Türruf annehmen Voraussetzungen: • Eingerichtete Türstation • Eingerichteter Türruf Gehen Sie, wenn Sie einen Türruf erhalten, wie anschließend beschrieben vor. 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie sind mit der Türstation verbunden. Tür anrufen Voraussetzungen: • Eingerichtete Türstation 1.
  • Seite 552: Während Eines Gespräches Türruf Annehmen

    Funktionen Türfunktionen Während eines Gespräches Türruf annehmen Hinweis: Benutzen Sie bei der Eingabe einen Direkten Amtapparat, wird der Rufnummer ** vorangestellt. Während eines Gespräches Türruf annehmen Voraussetzungen: • Eingerichtete Türstation • Eingerichteter Türruf Gehen Sie, wenn Sie während eines Gespräches einen Türruf erhalten, wie anschließend beschrieben vor.
  • Seite 553: Übermittlung Des Displaynamens

    Funktionen Übermittlung des Displaynamens Übermittlung des Displaynamens ein-/ausschalten Übermittlung des Displaynamens Die Übermittlung des Displaynamens erzwingt beim intern Angerufenen die Anzeige des im Gerät selbst eingetragenen Namens anstelle des in der TK-Anlage eingetragenen Namens. Die Funktion ist z. B. mit speziellen Rufsystemen wie dem GIRA Rufsystem 834 plus sinnvoll einsetzbar.
  • Seite 554 Funktionen Übermittlung des Displaynamens Übermittlung des Displaynamens ein-/ausschalten • Als Benutzer: Teilnehmereigenschaften > Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Übermittlung des Display- namens. Hinweis: Die Eingabe des Displaynamens erfolgt, abhängig von den Einstel- lungen für Systemtelefon und Adressbucheintrag, auf der Seite Teilnehmer (Tn) >...
  • Seite 555: Voip-/Gsm-Routing

    Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ablauf des VoIP-/GSM-Routings VoIP-/GSM-Routing Das VoIP-/GSM-Routing ist dem Least Cost Routing (LCR) vorgelagert und kann für bestimmte Rufgassen oder komplette Rufnummern eine Reihenfolge für die Amtbelegung vorgeben. Der LCR-Anbieter wird dann an den ausgewählten Ämtern (außer bei GSM-Gateways) noch vorge- wählt.
  • Seite 556: Ausnahmerufnummern Eingeben

    Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ausnahmerufnummern eingeben gezielte Amtbelegung mit der Accountnummer (gezielter VoIP-Zugang). Alternativ geben Sie die Rufnummer als Servicenummer unter Öffentliche Netze > Notrufe > Servicenummern ein. Wurde für Tür-Amt-Gespräche (externe Apothekerschaltung) kein spezieller Anschluss ausgewählt, wird das Routing abhängig von der Zielrufnummer durchgeführt.
  • Seite 557 Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ausnahmerufnummern eingeben Voraussetzungen: • Eingerichtete externe Anschlüsse 1. Öffnen Sie die Seite Routing > VoIP-/GSM-Routing > Ausnahmerufnummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im Eingabefeld Rufnummer / Bereich die Rufnummer/den Bereich ein. 4. Geben Sie im Eingabefeld Bezeichnung die Bezeichnung zur entsprechenden Rufnummer ein.
  • Seite 558: Ausnahmerufnummern Importieren

    Funktionen VoIP-/GSM-Routing Ausnahmerufnummern importieren Ausnahmerufnummern importieren Die Spalten Rufnummer / Bereich und Bezeichnung können aus einer Textdatei (z. B. *. txt, *.csv) importiert werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Ausnahmerufnummern als Textdatei (z. B. *. txt, *.csv), Daten zeilenweise angeordnet und durch Semikolon getrennt 1.
  • Seite 559: Konfigurationsabhängiges Voip-/Gsm-Routing Einrichten

    Funktionen VoIP-/GSM-Routing Konfigurationsabhängiges VoIP-/GSM-Routing einrichten 1. Öffnen Sie die Seite Routing > VoIP-/GSM-Routing > Ausnahmerufnummern. 2. Klicken Sie auf Exportieren. Der Dialog für das Herunterladen der Textdatei ausnahmerufnr.csv erscheint. 3. Speichern Sie die Datei auf dem PC. Konfigurationsabhängiges VoIP-/GSM-Routing einrichten Für den Fall, dass die über die Ausnahmerufnummerntabelle angewählten Anbieter nur innerhalb bestimmter Zeiträume günstige Tarife bieten, können die Rufnummern in der Tabelle einzeln konfigurationsabhängig ausgeschaltet werden.
  • Seite 560: Vorzugsamt

    Funktionen Vorzugsamt Vorzugsamt für Teilnehmer ein-/ausschalten Vorzugsamt Soll von einem Telefon aus hauptsächlich auf bestimmte externe Anschlüsse zugegriffen werden, können für den betreffenden Teilnehmer oder die Gruppe ein oder mehrere Vorzugs- ämter für Dienst- und/oder Privatgespräche eingerichtet werden. Vorzugsamt für Teilnehmer ein-/ausschalten Ist das Vorzugsamt für Teilnehmer eingeschaltet, werden die gehenden Rufe des betreffenden Teilnehmers über das bevorzugte Amt geleitet.
  • Seite 561: Vorzugsamt Für Gruppe Ein-/Ausschalten

    Funktionen Vorzugsamt Vorzugsamt für Gruppe ein-/ausschalten 3. Wählen Sie in den Listenfeldern Vorzugsamt dienstlich und Vorzugsamt privat bzw. Vorzugsamt eine der folgenden Optionen: Kein Vorzugsamt: Für gehende externe Gespräche wird ein beliebiger freier Festnetzanschluss verwendet. Spezielle Vorzugsämter: Für gehende externe Gespräche werden die unter Experte freigegebenen externen Anschlüsse abhängig von der eingestellten Priorität verwendet.
  • Seite 562 Funktionen Vorzugsamt Vorzugsamt für Gruppe ein-/ausschalten Voraussetzungen: • Eingerichtete externe Rufnummern 1. Öffnen Sie die Seite Gruppen > Eigenschaften > Amteinstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Vorzugsamt eine der folgenden Optionen: Kein: Für gehende externe Gespräche wird ein beliebiger freier Festnetzan- schluss verwendet.
  • Seite 563: Wartefeldfunktion

    Funktionen Wartefeldfunktion Wartefeld einrichten Wartefeldfunktion Im Wartefeld können Anrufer automatisch oder durch Tastendruck geparkt und gezielt wieder herangeholt oder vermittelt werden. Wartefeld einrichten Die Bedienung des Wartefelds erfolgt über ein oder mehrere Abfrageplätze/Wartefeldzent- ralen. Hinweis: Bei eingeschalteter Rufumleitung sofort (Teilnehmer/Gruppe), eingeschalteter Chef-/Sekretariatsfunktion (Systemtelefon) oder eingeschal- teter Wartefeldzentrale (bei einer Wartefeldgruppe genügt eine einge- schaltete Wartefeldzentrale) erfolgt kein Ruf auf die Voicemailbox!
  • Seite 564: Ablauf Der Rufannahme Im Wartefeld

    Funktionen Wartefeldfunktion Ablauf der Rufannahme im Wartefeld 8. Richten Sie an jeder Wartefeldzentrale eine oder mehrere externe Wartefeldtasten ein, mit denen Amtrufe überwacht und bearbeitet werden. Für interne Rufe richten Sie eine eigene interne Wartefeldtaste ein (optional, siehe Anleitung des Telefons). Ablauf der Rufannahme im Wartefeld Die Rufannahme im Wartefeld läuft folgendermaßen ab: •...
  • Seite 565 Funktionen Wartefeldfunktion Ablauf der Rufannahme im Wartefeld Bei bestehenden Gesprächen werden eingehende Amtrufe durch blinkende LEDs und zusätzlich durch einen Hinweiston – sofern aktiviert – signalisiert. Bei mehreren aktiven Wartefeldzentralen wird ein ins Wartefeld gestellter Anrufer bei den anderen Wartefeldzentralen ebenfalls durch den Hinweiston signalisiert.
  • Seite 566: Teilnehmer- Oder Gruppenrufnummer Als Wartefeld Auswählen

    Funktionen Wartefeldfunktion Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer als Wartefeld auswählen Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer als Wartefeld auswählen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Eingerichtete Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Wartefeld. 2. Wählen Sie im Listenfeld Teilnehmer-/Gruppenrufnummer für Wartefeld den gewünschten Teilnehmer oder die gewünschte Gruppe.
  • Seite 567 Funktionen Wartefeldfunktion Automatische Gesprächsannahme ein-/ausschalten Sekunden COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 568: Wartemusik Und Ansage

    Funktionen Wartemusik und Ansage Verwaltung Wartemusik und Ansagen Wartemusik und Ansage Beim Vermitteln oder einer Rückfrage wird einem im Hintergrund wartenden Gesprächspartner von der TK-Anlage eine Wartemusik, wahlweise überlagert mit einer Ansage, eingespielt. Vorgehensweise bei der Einrichtung: • Quelle der Wartemusik und Verwendung der Ansage während der Wartemusik einstellen. –...
  • Seite 569: Importieren

    Format 8-bit, A-law, 8 kHz, mono und Dateiname mit bis zu 32 Zeichen. Im Internet können Audiodateien, in das für die TK-Anlage benötigte Audio- format konvertiert werden (siehe www.auerswald.de/service). Mit dem Audio Converter werden z. B. Audiodateien (*.mp3, *.wav oder *.raw) in das Audioformat G.711 (*.wav) konvertiert.
  • Seite 570: Einstellungen Wartemusik Und Ansagen

    Funktionen Wartemusik und Ansage Einstellungen Wartemusik und Ansagen Systemdateien In dieser Liste werden die in der TK-Anlage fest vorhandenen Audiodateien für verschiedene Funktionen der TK-Anlage angezeigt. Die Spalte Standard-Zuordnung zeigt, für welche Funktionen die Audiodateien im Standardfall verwendet werden. Anhören Die Audiodatei wird mit einem geeigneten Programm geöffnet und abgespielt oder auf einem Datenträger (PC) gespeichert.
  • Seite 571 Funktionen Wartemusik und Ansage Einstellungen Wartemusik und Ansagen Verzögerungszeit der Ansage (0..60 Sek.) Gibt an, wie viele Sekunden jeweils zwischen den einzelnen Wiedergaben der Ansage liegen. Wartemusik/Alarm Audiodatei (*.wav) Auswahl der Audiodateien, die für die Funktionen Wartemusik und Notruf verwendet werden sollen.
  • Seite 572 Funktionen Wartemusik und Ansage Einstellungen Wartemusik und Ansagen Anhören Die Audiodatei wird mit einem geeigneten Programm geöffnet und abgespielt oder auf einem Datenträger (PC) gespeichert. Weckansagen Audiodatei (*.wav) Auswahl der Audiodateien, die als Weckansagen verwendet werden sollen. Welche Weckan- sagen für die Weckfunktion verwendet werden sollen, muss auf Seite Zeitsteuerung > Schalt- zeiten eingestellt werden.
  • Seite 573: Wartemusik In Der Rufphase Ein-/Ausschalten

    Funktionen Wartemusik und Ansage Wartemusik in der Rufphase ein-/ausschalten Anhören Die Audiodatei wird mit einem geeigneten Programm geöffnet und abgespielt oder auf einem Datenträger (PC) gespeichert. Wartemusik in der Rufphase ein-/ausschalten Ist die Wartemusik in der Rufphase für Einmann-Vermitteln eingeschaltet, hört ein Anrufer, der durch Einmann-Vermitteln weiterverbunden wird, während des Vorgangs (Drücken der R- Taste, Wahl der internen Rufnummer und Rufphase) ausschließlich die Wartemusik.
  • Seite 574: Weckfunktionen

    Funktionen Weckfunktionen Einstellungen Weckfunktionen Weckfunktionen Um sich an einmalige oder wiederkehrende Termine erinnern zu lassen, kann jeder Benutzer für sein Telefon verschiedene Weckzeiten einrichten. Vorgehensweise bei der Einrichtung: • Einstellungen für Weckrufe vornehmen. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Funktionen > Wecker) •...
  • Seite 575 Funktionen Weckfunktionen Einstellungen Weckfunktionen Zeit zwischen erstem und zweitem Weckruf Gibt an, wie viel Minuten Pause zwischen dem ersten und dem zweiten Weckruf liegen. Zeit zwischen allen folgenden Weckrufen Gibt an, wie viel Minuten Pause zwischen den folgenden Weckrufen liegen. Weckrufe in der Gesprächsdatenbank aufzeichnen Weckrufe werden in der Gesprächsdatenbank aufgezeichnet.
  • Seite 576: Schaltzeiten Für Das Umschalten Der Weckansage Erstellen

    Funktionen Weckfunktionen Schaltzeiten für das Umschalten der Weckansage erstellen immer Mehrmaliges Wecken ist eingeschaltet. Der Weckruf wird, sofern eingeschaltet, so lange zu den eingestellten Zeiten durchgeführt, bis er vom Benutzer ausgeschaltet wird. Einmaliges Wecken ist eingeschaltet. Wurde der Weckruf durchgeführt, wird er im Anschluss automatisch ausgeschaltet.
  • Seite 577: Übersicht Weckzeiten

    Funktionen Weckfunktionen Übersicht Weckzeiten Voraussetzungen: • Für Nutzung der Feiertage: eingerichtete und aktivierte Feiertage 1. Öffnen Sie die Seite Zeitsteuerung > Schaltzeiten. 2. Klicken Sie auf den gewünschten Tag. 3. Klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie in den Listenfeldern unter Uhrzeit die gewünschte Uhrzeit für das Umschalten.
  • Seite 578: Zentrale Anruferliste

    Funktionen Zentrale Anruferliste Zentrale Anruferliste ein-/ausschalten Zentrale Anruferliste In der Anruferliste des Systemtelefons werden Rufnummern von nicht entgegengenommenen Rufen gespeichert (optional, siehe Anleitung des Telefons). Sobald eine Verbindung (kommend oder gehend) zu einem der Anrufer hergestellt wurde, wird die betreffende Rufnummer automatisch aus der Anruferliste gelöscht.
  • Seite 579 Funktionen Zentrale Anruferliste Zentrale Anruferliste ein-/ausschalten • Als Benutzer: Gruppeneigenschaften > Einstellungen. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Gruppe anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Zentrale Anruferliste. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 580: Einstellungen

    Einstellungen Einstellungen Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die TK-Anlage einrichten und verwalten. Themen – Hardware (Seite 581) – Identifikation (Seite 586) – Internetzugang (Seite 591) – SFTP-Server (Seite 598) – Interne Rufnummern (Seite 600) – ISDN-Anschluss (Seite 631) – VoIP (Seite 648) –...
  • Seite 581: Hardware

    Einstellungen Hardware Module auswählen Hardware Nach der Erstinbetriebnahme oder dem Stecken neuer Module müssen die Module über den Konfigurationsmanager eingerichtet werden. Weisen Sie die vorhandenen Module den verwendeten Steckplätzen zu und nehmen Sie die Portkonfiguration vor. Die Portkonfiguration dient der Grundeinrichtung der eingesteckten Module. Die Anschlussbe- legungen der Ports müssen je nach Verwendungszweck eingestellt und an die Anschlussge- gebenheiten vor Ort angepasst werden.
  • Seite 582: Verwendung Der Isdn-Ports Einstellen

    Einstellungen Hardware Verwendung der ISDN-Ports einstellen Verwendung der ISDN-Ports einstellen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Ausgewähltes COMpact 2BRI-Modul 1. Öffnen Sie die Seite Hardware > Portkonfiguration. 2. Wählen Sie unter Verwendung eine der folgenden Optionen: frei: Port wird nicht verwendet. intern: Port wird als interner Port verwendet.
  • Seite 583: S -Bus-Überwachung Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Hardware -Bus-Überwachung ein-/ausschalten Der externe S -Port kann in folgenden Anschlussarten betrieben werden: • Mehrgeräteanschluss: ISDN-Mehrgeräteanschluss PTMP (Point-to-Multipoint) mit bis zu zehn Mehrfachrufnummern (MSNs). • TK-Anlagenanschluss: ISDN-TK-Anlagenanschluss PTP (Point-to-Point) mit Anlagenruf- nummer und direkten Durchwahlnummern (DDI-Nummern). Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 584: Verwendung Der Externen Analogen Ports Einstellen

    Einstellungen Hardware Verwendung der externen analogen Ports einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für S -Ports • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen) 1. Öffnen Sie die Seite Hardware > Portkonfiguration. 2.
  • Seite 585 Einstellungen Hardware Verwendung der externen analogen Ports einstellen Weitere Schritte: • Ändern Sie ggf. die länderabhängigen Einstellungen (siehe Kapitel Einstellungen > Analoger Anschluss > Nähere Informationen zu den länderabhängigen Einstellungen). COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 586: Identifikation

    Einstellungen Identifikation DHCP-Client ein-/ausschalten Identifikation Die TK-Anlage wird in ein bestehendes Netzwerk integriert. Damit die TK-Anlage in diesem Netzwerk identifiziert werden kann, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden. DHCP-Client ein-/ausschalten Ist die Funktion DHCP-Client eingeschaltet, bezieht die TK-Anlage ihre IP-Adresse automa- tisch von einem DHCP-Server.
  • Seite 587: Ipv4-Subnetzmaske Einstellen

    Einstellungen Identifikation IPv4-Subnetzmaske einstellen Der Dialog zur Übernahme der Einstellung erscheint. 3. Klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen: Sofort übernehmen: Die IPv4-Adresse wird sofort übernommen und die TK- Anlage wird auf die neue IPv4-Adresse umgeleitet. Nach der Umleitung müssen Sie sich erneut anmelden. Beim Neustart übernehmen: Die IPv4-Adresse wird erst beim nächsten Neustart der TK-Anlage übernommen.
  • Seite 588: Feste Ip-Adresse Aus Dem Apipa-Adressbereich Ein-/Ausschalten

    APIPA-Adressbereich unter ETHERNET-KONFIGURATION. UPnP ein-/ausschalten Ist UPnP in der TK-Anlage eingeschaltet und auf dem verwendeten PC ist der UPnP-Dienst installiert und eingeschaltet, kann die TK-Anlage als Gerät „Auerswald PBX“ in der Netzwerk- umgebung gefunden und ausgewählt werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager •...
  • Seite 589: Ipv6 Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Identifikation IPv6 ein-/ausschalten 1. Öffnen Sie die Seite Administration > IP-Konfiguration. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen UPnP unter SERVER-KONFI- GURATION. IPv6 ein-/ausschalten Ist IPv6 eingeschaltet, kann der TK-Anlage eine IP-Adresse zugewiesen werden, die dem Internet-Protokoll Version 6 entspricht. Dank der längeren IPv6-Adressen (acht Blöcke à vier Ziffern, Beispiel: 3001:00FF:ABC0:0EAC:0001:0000:0000:000F) bietet IPv6 eine größere Anzahl möglicher IP-Adressen als das Internet-Protokol Version 4 (IPv4).
  • Seite 590: Dsp-Modul Einstellen

    Einstellungen Identifikation DSP-Modul einstellen 1. Öffnen Sie die Seite Administration > IP-Konfiguration. 2. Klicken Sie unter ETHERNET-KONFIGURATION auf IPv6 Konfiguration. 3. Geben Sie im Eingabefeld IPv6 Adresse die IPv6-Adresse der TK-Anlage ein. 4. Geben Sie im Eingabefeld Präfixlänge die Länge des Präfixes ein. Das Präfix gibt an, zu welchem Subnetz eine IPv6-Adresse gehört.
  • Seite 591: Internetzugang

    Einstellungen Internetzugang DNS-Server einstellen Internetzugang Damit Voice over IP und Funktionen wie Online-Namenssuche ausgeführt werden können, muss die TK-Anlage durch einige Einstellungen für den Internetzugang vorbereitet werden. DNS-Server einstellen Der DNS-Server wird für einen Internetzugang benötigt. Die Daten werden vom Internet Service Provider oder Systemadministrator des Netzwerks vorgegeben.
  • Seite 592: Eigenen Dns-Server Einstellen

    Einstellungen Internetzugang Eigenen DNS-Server einstellen Eigenen DNS-Server einstellen Ist die Funktion DHCP-Client eingeschaltet, bezieht die TK-Anlage die Adresse des DNS- Servers automatisch von einem DHCP-Server bezogen. Um bei eingeschaltetem DHCP-Client dennoch einen eigenen DNS-Server einzustellen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Eigenen DNS-Server verwenden. Haben Sie die Funktion DHCP-Client ausgeschaltet, müssen Sie die Adresse des DNS- Servers manuell eingeben (siehe Kapitel Einstellungen >...
  • Seite 593: Https-Verbindung Erzwingen

    Einstellungen Internetzugang HTTPS-Verbindung erzwingen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Administration > IP-Konfiguration. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen HTTP-Proxy unter HTTP- PROXY-KONFIGURATION. 3. Haben Sie den HTTP-Proxy eingeschaltet, geben Sie im Eingabefeld IP-Adresse oder URL unter HTTP-PROXY-KONFIGURATION den HTTP-Proxy ein. Mögliche Eingaben: Vier Blöcke à...
  • Seite 594: Ip-Sperr- Und Freigabeliste Als Schutz Vor Angriffen Aus Dem Internet

    Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Administration > IP-Konfiguration. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen HTTPS-Verbindung erzwingen unter Server-Konfiguration. IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet Sobald die TK-Anlage an das Internet angeschlossen ist, sind Angriffe, z.
  • Seite 595 Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet Steigt die Anzahl attackierender IP-Adressen aus dem Internet über einen Schwellenwert, wird sämtlicher Verkehr außerhalb des lokalen Netzwerks gesperrt (Globalsperre). Als lokales Netzwerk gilt das Netzwerk, das für die CPU eingerichtet wurde (Administration > IP-Konfi- guration unter ETHERNET-KONFIGURATION).
  • Seite 596 Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet 2. Klicken Sie in der Spalte IP-Adresse auf die gewünschte IP-Adresse. 3. Klicken Sie auf: • Löschen, um die IP-Adresse aus der IP-Sperrliste zu löschen. • In IPv4-Freigabeliste übertragen oder In IPv6-Freigabeliste übertragen, um die IP-Adresse aus der IP-Sperrliste zu löschen und in die IP-Freigabeliste zu verschieben.
  • Seite 597 Einstellungen Internetzugang IP-Sperr- und Freigabeliste als Schutz vor Angriffen aus dem Internet 5. Klicken Sie auf Speichern. 6. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 5, um weitere IP-Adressen einzugeben. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 598: Sftp-Server

    Einstellungen SFTP-Server SFTP-Server einstellen SFTP-Server Zur sicheren Datenübertragung zwischen der TK-Anlage und externen Programmen wird das Netzwerkprotokoll SFTP verwendet. Dazu verfügt die TK-Anlage über einen SFTP-Server, über den eine Gesprächsdatendatei heruntergeladen werden kann. Schalten Sie den SFTP-Server ein, wenn diese Datei an externe Programme (z. B. Auswer- tungsprogramm) weitergereicht werden soll.
  • Seite 599 Einstellungen SFTP-Server SFTP-Server einstellen Achtung: Ein hoher Level deutet nicht automatisch auf ein sicheres Passwort hin. Dieser kann z. B. auch durch Name und Geburtsdatum in Verbindung mit Sonderzeichen erreicht werden. Namen und Geburtsdaten sollten aber besser nicht für Passwörter verwendet werden.
  • Seite 600: Interne Rufnummern

    Einstellungen Interne Rufnummern Mögliche Arten interner Rufnummern Interne Rufnummern Interne Rufnummern müssen für die internen Ports konfiguriert werden, damit die angeschlos- senen Endgeräte erreichbar sind. Jedes angeschlossene Endgerät erhält eine Teilnehmerruf- nummer. Sollen mehrere interne Endgeräte über eine Rufnummer erreichbar sein, muss zunächst eine gemeinsame Gruppe für die internen Teilnehmer eingerichtet werden.
  • Seite 601: Übersicht Über Den Internen Rufnummernplan

    Einstellungen Interne Rufnummern Übersicht über den internen Rufnummernplan Übersicht über den internen Rufnummernplan Der Rufnummernplan zeigt alle bereits erstellten internen Rufnummern und alle weiteren Nummern, die dem internen Rufnummernplan entnommen wurden: • Teilnehmerrufnummern • Gruppenrufnummern • Voicemailboxenrufnummern • Faxboxenrufnummern • Rufnummern für Türstationen und Ansageausgänge •...
  • Seite 602: Analoge Teilnehmer Erstellen

    Einstellungen Interne Rufnummern Analoge Teilnehmer erstellen Klicken Sie in der Übersicht Gruppiert nach Typ auf vor einem Typ, um die Rufnummern aufzulisten. Analoge Teilnehmer erstellen Die analogen Teilnehmer sind an die analogen Ports angeschlossene Endgeräte, für die interne Rufnummern vergeben werden. Die Rufnummern werden verwendet, um die Endgeräte über die TK-Anlage zu erreichen.
  • Seite 603: Isdn-Teilnehmer Erstellen

    Einstellungen Interne Rufnummern ISDN-Teilnehmer erstellen Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon. Außerdem wird auf einigen Seiten des Konfigurationsmanagers (z. B. Gesprächsdatenliste) der Name zusätzlich zur Rufnummer angezeigt. 5. Wählen Sie in den Listenfeldern Modul / Port das Modul und den Port aus, an denen das Endgerät angeschlossen ist.
  • Seite 604 Einstellungen Interne Rufnummern ISDN-Teilnehmer erstellen Die hier eingetragene interne Rufnummer muss im ISDN-Gerät oder System- telefon als (erste) MSN eingetragen werden. Vergewissern Sie sich bei einem ISDN-Gerät außerdem, dass die Rufnummer an die TK-Anlage übermittelt wird. Befindet sich am internen S -Port eine COMfortel DECT 900 Base, kann aufgrund der Leistungsbegrenzung kein weiteres Endgerät an diesem Port betrieben werden.
  • Seite 605: Voip- Oder Ip-Dect-Teilnehmer Erstellen

    Einstellungen Interne Rufnummern VoIP- oder IP-DECT-Teilnehmer erstellen Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon. Außerdem wird auf einigen Seiten des Konfigurationsmanagers (z. B. Gesprächsdatenliste) der Name zusätzlich zur Rufnummer angezeigt. 5. Wählen Sie in den Listenfeldern Modul / Port das Modul und den Port aus, an denen das Endgerät angeschlossen ist.
  • Seite 606 Einstellungen Interne Rufnummern VoIP- oder IP-DECT-Teilnehmer erstellen Voraussetzungen: • Interner VoIP-Kanal (siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Rufnummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im Eingabefeld von eine neue interne Rufnummer ein. Mögliche Eingaben: 2 bis 4 Stellen im Bereich 9999...
  • Seite 607: Teilnehmer Ohne Zuordnung Erstellen

    Einstellungen Interne Rufnummern Teilnehmer ohne Zuordnung erstellen Standard-VoIP-Telefon: Herstellerfremdes Standard-VoIP-Endgerät (SIP), Soft-Phones (SIP) Handset an COMfortel IP1040: Handset (z. B. COMfortel DECT 900C) an einer COMfortel DECT IP1040 Base Handset an COMfortel WS-IP: Handset (z. B. COMfortel M-100/200/210/300/ 310) an einem COMfortel WS-400 IP oder COMfortel WS-650 IP Hinweis: An dieser Stelle können Sie dem Teilnehmer bereits seine MAC- Adresse und eine Provisionierungs-Datei zuordnen.
  • Seite 608 Einstellungen Interne Rufnummern Teilnehmer ohne Zuordnung erstellen 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Rufnummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im Eingabefeld von eine neue interne Rufnummer ein. Mögliche Eingaben: 2 bis 4 Stellen im Bereich 9999 Hinweise: Eine Doppelvergabe ist nicht möglich.
  • Seite 609: Funktionsübersicht Für Teilnehmereigenschaften

    Einstellungen Interne Rufnummern Funktionsübersicht für Teilnehmereigenschaften Funktionsübersicht für Teilnehmereigenschaften Die Funktionsübersicht wird verwendet, um für mehrere Teilnehmer gleichzeitig eine Funktion zu konfigurieren. Hinweis: Die Funktionsübersicht kann im Konfigurationsmanager auf der Seite Teilnehmer (Tn) > Funktionsübersicht angesehen werden. Die Funktionsübersicht ist wie die Teilnehmereigenschaften durch Registerkarten in verschiedene Unterthemen eingeteilt.
  • Seite 610 Einstellungen Interne Rufnummern Monitoring Status interner Teilnehmer Ein analoges Telefon wurde an der TK-Anlage angeschlossen. Das Telefon hat sich bei der TK- Anlage bemerkbar gemacht. Das Datum des Telefon-Status zeigt den letzten Aktivitätszeit- punkt des Gerätes an. Hinweise: Haben Sie ein analoges Telefon an der TK-Anlage angeschlossen, müssen Sie den Hörer dieses Telefons abheben, damit die TK-Anlage den Status des Telefons richtig anzeigt.
  • Seite 611 Einstellungen Interne Rufnummern Monitoring Status interner Teilnehmer Die TK-Anlage kann nicht automatisch erkennen, wenn ein Standard-ISDN- Telefon entfernt wird. Sie können dessen Hardware-Status dann unter Teilnehmer > Eigenschaften > Grundeinstellungen zurücksetzen. Klicken Sie dazu neben Hardware-Status zurücksetzen auf Ausführen Registrierung (VoIP-Telefone) Es wurde noch keine Registrierung vorgenommen.
  • Seite 612 Einstellungen Interne Rufnummern Monitoring Status interner Teilnehmer Hinweis: Das Provisioning ist ohne eine gemeldete MAC-Adresse nicht möglich. System-/Standardtelefon (VoIP- und ISDN-Systemtelefone) Das Telefon des Teilnehmers wurde an der TK-Anlage als Systemtelefon angemeldet. Firmware verteilen (VoIP-Systemtelefone) Firmware verteilen wurde im Telefon aktiviert, jedoch ist diese Funktion in diesem momentan Telefon inaktiv.
  • Seite 613: Nicht Zugeordnete Telefone Verwalten

    Einstellungen Interne Rufnummern Nicht zugeordnete Telefone verwalten Nicht zugeordnet Unter der Registermarke Nicht zugeordnet befinden sich alle Telefone, die sich bei der TK- Anlage bemerkbar gemacht haben, aber keinem Teilnehmer sowie keiner Türstation zugeordnet werden können. Für eine automatische Zuordnung muss folgendes gegeben sein: •...
  • Seite 614: Gruppen Erstellen

    Einstellungen Interne Rufnummern Gruppen erstellen Gruppen erstellen Eine Gruppe setzt sich aus mehreren internen Endgeräten zusammen. Eine Rufnummer für Gruppen wird verwendet, um die zur Gruppe gehörigen Endgeräte über die TK-Anlage zu erreichen. Es können bis zu 64 Gruppen erstellt werden. Vorgehensweise: •...
  • Seite 615: Mitglieder Einer Gruppe Zuordnen

    Einstellungen Interne Rufnummern Mitglieder einer Gruppe zuordnen Mitglieder einer Gruppe zuordnen Eine Gruppe setzt sich aus internen Endgeräten zusammen, die der Gruppe zugeordnet werden. Hinweis: Einer Gruppe können bis zu 40 interne Teilnehmer oder Gruppen als Mitglieder zugeordnet werden. Vorgehensweise: •...
  • Seite 616: Übersicht Über Gruppen

    Einstellungen Interne Rufnummern Übersicht über Gruppen Übersicht über Gruppen Die Gruppenübersicht zeigt alle bereits erstellten Gruppen mit Rufnummern und Namen sowie den Status (kommend) und (gehend) der Teilnehmer an. Hinweise: Die Übersicht kann im Konfigurationsmanager durch Öffnen der Seite Übersichten > Gruppen angesehen und ausgedruckt ( Drucken) werden.
  • Seite 617: Größe Des Jitterbuffers Für Voip-Teilnehmer Einstellen

    Einstellungen Interne Rufnummern Größe des Jitterbuffers für VoIP-Teilnehmer einstellen Größe des Jitterbuffers für VoIP-Teilnehmer einstellen Im Jitterbuffer werden in einem bestimmten Zeitfenster RTP-Pakete zwischengespeichert. Von dort werden sie kontinuierlich zum Hörer weitergeleitet. So lassen sich Verzögerungen in der Übertragung und Paketverluste ausgleichen. Der Jitterbuffer kann getrennt für Teilnehmer und VoIP-Anbieter eingestellt werden.
  • Seite 618: Rufnummernformat Für Voip-Teilnehmer Einstellen

    Pluszeichen auch nur die Ortsvorwahl (mit Null) dargestellt werden. Hinweis: Bei einigen Fremdgeräten kann es notwendig sein, die Option Ohne Landesvorwahl (z. B. 05306... einzustellen, damit beim Durchführen eines Rückrufs die Ortsvorwahl mit Null gewählt wird. Bei Auerswald- Systemtelefonen ist diese Einstellung nicht notwendig. Vorgehensweise: •...
  • Seite 619 Einstellungen Interne Rufnummern Rufnummernformat für VoIP-Teilnehmer einstellen 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte VoIP-Einstellungen. 4. Wählen Sie im Listenfeld Format der übermittelten Rufnummer eine der verfüg- baren Optionen.
  • Seite 620: Analoger Anschluss

    Einstellungen Analoger Anschluss Einstellungen Analoger Anschluss Analoger Anschluss Vorhandene analoge Anschlüsse können an externen analogen Ports der TK-Anlage angeschlossen werden (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen). Vorgehensweise bei der Einrichtung: • Analogen Anschluss einrichten und Rufnummer eintragen. –...
  • Seite 621 Einstellungen Analoger Anschluss Einstellungen Analoger Anschluss Der analoge Port unterstützt ein daran angeschlossenes GSM-Gateway. Die Rufnummer des analogen Anschlusses ist frei wählbar und muss in der Konfiguration der TK-Anlage und des GSM-Gateways eingetragen werden. Hinweise: GSM-Gateways nehmen externe Anrufe selbsttätig entgegen. Dadurch können dem Anrufer Kosten entstehen, auch wenn am internen Ziel niemand abnimmt.
  • Seite 622 Einstellungen Analoger Anschluss Einstellungen Analoger Anschluss Amt ist notruffähig Voraussetzungen: • Notruffähigkeit des zugehörigen Anschlusses gegeben Über dieses Amt kann ein Notruf abgesetzt werden. Über dieses Amt kann kein Notruf abgesetzt werden. Sie hören die Ansage „Dieses Telefon ist nicht notruffähig. Bitte nutzen Sie eine Alternative“. Hinweis: Nach einem Firmware-Update von Firmwareversion 6.4 auf 6.6 ist die Notruffähigkeit standardmäßig eingeschaltet.
  • Seite 623: Experteneinstellungen Analoger Anschluss

    Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Vorgehensweise: • Getrennt für analoge Ports • Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > Analoge Anschlüsse > Rufnummern > Konfigurieren) Voraussetzungen: • Externer analoger Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) ANALOGER ANSCHLUSS Auswahl des analogen Anschlusses, der angezeigt/eingerichtet werden soll.
  • Seite 624: Allgemeines

    Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Allgemeines Flash-Zeit (100-1000 ms) Die Flash-Zeit gibt an, wie viele Millisekunden die TK-Anlage den Sprechkreis zum Auslösen von Sonderfunktionen unterbricht. Hinweise: Für die Nutzung von Dienstmerkmalen des Netzbetreibers wie z. B. Rückruf bei besetzt (CCBS) ist meist eine längere Flash-Zeit notwendig (z. B. 170- 300 ms;...
  • Seite 625: Leitungsbelegung

    Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Leitungsbelegung Warten auf Wählton Die TK-Anlage überprüft, bevor sie eine Rufnummer wählt, ob ein Wählton von der Vermitt- lungsstelle gesendet wird. Die Wahl wird gestartet, sobald für 200 Millisekunden ein Wählton erkannt wurde Dies ist notwendig, wenn der von der Vermittlungsstelle erzeugte externe Wählton erst nach einer längeren Wartezeit eingespielt wird und dadurch eine zu früh von der TK-Anlage einge- leitete Wahl zur Falschwahl führt.
  • Seite 626: Schleifenstromauswertung

    Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Schleifenstromauswertung Voraussetzungen: • Unterstützung der Schleifenstromauswertung zur Erkennung der Leitungsbelegung vom Netzbetreiber Die TK-Anlage überprüft, ob Schleifenstrom auf der zu belegenden Leitung vorhanden ist. Hinweise: Wird Schleifenstrom erkannt, wird die Leitung belegt. Wird kein Schleifenstrom erkannt, gilt die Leitung als nicht aktiv oder nicht vorhanden.
  • Seite 627: Besetzttonerkennung

    Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Besetzttonerkennung Ein von der Vermittlungsstelle übertragener Besetztton wird von der TK-Anlage erkannt (empfohlen). Dies ist notwendig, um die Aktivierung der Funktion CCBS (Rückruf bei besetzt) mit den internen Telefonen an der TK-Anlage zu ermöglichen. Wartezeit (0-30 Sekunden) Die Wartezeit bis zum Herstellen der Audioverbindung gibt an, wie viele Sekunden die TK- Anlage maximal auf von der Vermittlungsstelle übertragene Verbindungsinformationen wartet.
  • Seite 628 Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Dauerton Voraussetzungen: • Unterstützung des Dauertons am Gesprächsende vom Netzbetreiber Ein vom Netzbetreiber gesendeter Dauerton wird von der TK-Anlage als Zeichen für das Beenden der Sprechverbindung erkannt. Schleifenstromauswertung Voraussetzungen: • Unterstützung der Absenkung des Schleifenstroms am Gesprächsende vom Netzbetreiber Eine Absenkung des Schleifenstroms auf null durch den Netzbetreiber wird von der TK- Anlage als Gesprächsende erkannt.
  • Seite 629 Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss CLIP-Unterversion Die CLIP-Unterversion gibt an, wann der analoge Netzbetreiber die CLIP-Information sendet. Keine Auswertung von CLIP-Informationen: Die vom Netzbetreiber gesendeten Daten werden nicht an die internen Teilnehmer weitergegeben. Verstärkung (0 bis +25 dB) Die Verstärkung der CLIP-Information gibt an, um wie viele Dezibel die TK-Anlage alle Audio- signale während des Empfangs von CLIP-Informationen erhöht.
  • Seite 630 Einstellungen Analoger Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss Töne Wählton 1 (normaler Wählton) Wählton 2 (spezieller Wählton) Wählton 3 (Centrix Ton) Besetztton 1 (Rufziel besetzt) Besetztton 2 (Netzwerk besetzt) Rufton 1 Rufton 2 Special Interest Ton Die Zeichenfolgen geben an, wie Töne vom analogen Netzbetreiber gesendet werden. Die TK- Anlage kann so die Töne erkennen und entsprechend umsetzen.
  • Seite 631: Isdn-Anschluss

    Einstellungen ISDN-Anschluss Experteneinstellungen Analoger Anschluss ISDN-Anschluss Vorhandene ISDN-Anschlüsse können an externen S -Ports der TK-Anlage angeschlossen werden (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen). Vorgehensweise bei der Einrichtung: • Anschlussart für den ISDN-Anschluss einstellen. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Hardware > Portkonfiguration) •...
  • Seite 632: Einstellungen Mehrgeräteanschluss

    Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Mehrgeräteanschluss Einstellungen Mehrgeräteanschluss Vorgehensweise: • Getrennt für externe S -Ports • Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Mehrgeräteanschluss) Voraussetzungen: • Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen) •...
  • Seite 633 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Mehrgeräteanschluss Wichtig: Ein Ausschalten dieser Funktion ist nur sinnvoll, wenn sie am externen Anschluss zu Problemen führt (abhängig vom Netzbetreiber/Land). Einige Telefonanbieter übermitteln keine Gebühren. Wird ein solcher Anbieter verwendet, können für das betreffende Gespräch keine Gebühren angerechnet werden.
  • Seite 634 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Mehrgeräteanschluss CLIP no screening bei Rufumleitung verwenden Voraussetzungen: • Für den ISDN-Anschluss eingeschaltetes CLIP no screening Im Fall einer Rufumleitung über den externen Anschluss wird die Rufnummer des Anrufers an das Ziel der Rufumleitung übermittelt. Die Rufnummer der TK-Anlage wird an das Ziel der Rufumleitung übermittelt. DIVERSES Name des Mehrgeräteanschlusses Frei wählbarer Name.
  • Seite 635 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Mehrgeräteanschluss RUFUMLEITUNG/ROUTING Rufumleitung über Netzbetreiber: Rufumleitungen werden von der Vermittlungsstelle durchgeführt. So wird eine Mehrbelegung der Gesprächskanäle bei Rufumleitung der eigenen externen Rufnummer vermieden. Anlage (2. Gesprächskanal): Von der TK-Anlage wird ein vorhandener freier Gesprächskanal genutzt, um den Ruf weiterzuschalten. Die Gebühren für diese weitere, von der TK-Anlage hergestellte Verbindung werden dem Anlagenbetreiber angerechnet.
  • Seite 636 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Mehrgeräteanschluss Manuelles LCR durch die Wahl einer vorangestellten Anbietervorwahl ist immer möglich, wenn der Netzbetreiber das Call-by-Call-Verfahren unter- stützt. Routing über Ausnahmerufnummern (VoIP + GSM + LCR) Voraussetzungen: • Eingerichtete Ausnahmerufnummern (VoIP-/GSM-Routing) • Ausgewählte Option Anlage (2. Gesprächskanal) unter Rufumleitung über Es wird geprüft, ob die Zielrufnummer einer Rufumleitung für externe Rufnummern als Ausnahmerufnummer eingetragen wurde.
  • Seite 637: Einstellungen Anlagenrufnummer/Bündel

    Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Anlagenrufnummer/Bündel Hinweis: Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe Kapitel Einstellungen > Klingeltöne. Eine neue Rufnummer wird hinzugefügt. Löschen In der Liste markierte Einträge werden gelöscht. Einstellungen Anlagenrufnummer/Bündel Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Anlagenrufnummern/Bündel) Voraussetzungen: •...
  • Seite 638 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Anlagenrufnummer/Bündel Durchwahlblock Ein TK-Anlagenanschluss verfügt über eine Anlagenrufnummer (Stamm-, Kopf-, Basisruf- nummer) und Durchwahlen (Direct Dialling In - DDI). Die Rufnummern werden vom Netzbe- treiber für den Anschluss vergeben. Die Anlagenrufnummer + DDI bilden die zu wählende Rufnummer.
  • Seite 639: Einstellungen Tk-Anlagenanschluss

    Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen TK-Anlagenanschluss Hinweise: Wurde vom Netzbetreiber für mehrere TK-Anlagenanschlüsse auf Wunsch dieselbe Anlagenrufnummer vergeben, können diese Anschlüsse gebündelt werden (Bündel). Ein gebündelter TK-Anlagenanschluss besteht aus allen zugewiesenen Ports derselben Zeile und verfügt über die gleiche Rufnummer und den gleichen Durchwahlblock. Weitere Einstellungen werden für das Bündel vorgenommen.
  • Seite 640 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen TK-Anlagenanschluss Hinweis: Nach einem Firmware-Update von Firmwareversion 6.4 auf 6.6 ist die Notruffähigkeit standardmäßig eingeschaltet. CCBS Voraussetzungen: • Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CCBS (Rückruf bei besetzt) • Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) Die TK-Anlage bietet einem externen Anrufer einen Rückruf an, wenn der angewählte Anschluss besetzt ist.
  • Seite 641 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen TK-Anlagenanschluss Gebühreninformation Voraussetzungen: • Gebühreninformation durch den Netzbetreiber Die vom Netzbetreiber übermittelten Gebühreninformationen werden von der TK-Anlage erfasst und können für die einzelnen Gespräche ausgewertet werden. Wichtig: Ein Ausschalten dieser Funktion ist nur sinnvoll, wenn sie am externen Anschluss zu Problemen führt (abhängig vom Netzbetreiber/Land).
  • Seite 642 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen TK-Anlagenanschluss Damit die Rufnummer für CLIP no screening übermittelt und die vom Netzbe- treiber erhaltene Rufnummer unterdrückt wird, müssen Sie CLIP no screening getrennt für jeden Anschluss einschalten. CLIP no screening bei Rufumleitung verwenden Voraussetzungen: • Für den ISDN-Anschluss eingeschaltetes CLIP no screening Im Fall einer Rufumleitung über den externen Anschluss wird die Rufnummer des Anrufers an das Ziel der Rufumleitung übermittelt.
  • Seite 643 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen TK-Anlagenanschluss Hinweise: Für abweichend eingegebene Durchwahlen kann ein eigener Klingelton eingestellt werden. Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe Kapitel Einstellungen > Klingeltöne. RUFUMLEITUNG/ROUTING Rufumleitung über Netzbetreiber: Rufumleitungen werden von der Vermittlungsstelle durchgeführt. So wird eine Mehrbelegung der Gesprächskanäle bei Rufumleitung der eigenen externen Rufnummer vermieden.
  • Seite 644: Einstellungen Durchwahlen

    Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Durchwahlen Voraussetzungen: • Unterstützung des Call-by-Call-Verfahrens durch den Netzbetreiber • Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) • Eingerichtetes LCR (siehe Kapitel Funktionen > LCR) Der ISDN-Anschluss wird für LCR-Gespräche verwendet. Hinweise: Unterstützt der Netzbetreiber kein LCR, muss LCR ausgeschaltet werden. Manuelles LCR durch die Wahl einer vorangestellten Anbietervorwahl ist immer möglich, wenn der Netzbetreiber das Call-by-Call-Verfahren unter- stützt.
  • Seite 645 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Durchwahlen DURCHWAHLEN TK-ANLAGENANSCHLUSS/BÜNDEL Auswahl des TK-Anlagenanschlusses/Bündels, dessen Durchwahlen angezeigt/eingerichtet werden sollen. Durchwahl (DDI) Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen oder für andere Funktionen (z. B. Fernkonfiguration, CLIP no screening) benötigt werden, müssen zusätzlich in der Rufnummernliste eingetragen werden (mit Neu).
  • Seite 646: Einstellungen Zusatzrufnummern

    Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Zusatzrufnummern Löschen In der Liste markierte Einträge werden gelöscht. Einstellungen Zusatzrufnummern Vorgehensweise: • Getrennt für Anlagenrufnummern • Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Zusatz- rufnummern TK-Anlagenanschluss) Voraussetzungen: • Eingerichtete Anlagenrufnummer ZUSATZRUFNUMMERN TK-ANLAGENANSCHLUSS/BÜNDEL Auswahl des TK-Anlagenanschlusses/Bündels, dessen Zusatzrufnummern angezeigt/einge- richtet werden sollen.
  • Seite 647 Einstellungen ISDN-Anschluss Einstellungen Zusatzrufnummern Rufnummer für CLIP no screening Voraussetzungen: • Eingerichtete Rufnummer • Für den ISDN-Anschluss eingeschaltetes CLIP no screening Kundenspezifische Rufnummer (z. B. eine Servicerufnummer), die vom Amt ohne Prüfung auf Richtigkeit an den Angerufenen übertragen wird. Name Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon.
  • Seite 648: Voip

    Einstellungen VoIP Ablauf eines externen Rufs über VoIP VoIP Bei der Internettelefonie (VoIP, Voice over Internet Protocol) wird anstelle einer analogen oder ISDN-Leitung der Internetanschluss (z. B. DSL) zum Telefonieren verwendet. Dabei werden die digitalen Sprachdaten als IP-Pakete von einem Telefon zu seinem Gegenüber geschickt. Das funktioniert wie das Übertragen einer Homepage aus dem Internet.
  • Seite 649: Externe Internettelefonie Einrichten

    Einstellungen VoIP Externe Internettelefonie einrichten Bei Wahl einer in die Ausnahmerufnummerntabelle eingetragenen Ortsruf- nummer (Rufnummer ohne Vorwahl) über VoIP-Zugänge wird die Rufnummer automatisch von der TK-Anlage umgewandelt, wie es unter Rufnummernübermittlung (gehend) für den VoIP-Anbieter eingestellt wurde. Für alle DSL-Verbindungen, die nicht über eine Standleitung bestehen, wird von einigen VoIP-Anbietern mindestens einmal innerhalb von 24 Stunden ein Reset der DSL-Leitung durchgeführt.
  • Seite 650: Interne Ip-Telefonie Einrichten

    Einstellungen VoIP Interne IP-Telefonie einrichten 8. Überprüfen Sie, ob die Registrierung beim VoIP-Account erfolgreich war (Monitoring > Status VoIP-Accounts). Hinweis: Sind keine Gespräche über VoIP möglich, obwohl die Regist- rierung beim Account und evtl. sogar ein erstes Gespräch erfolgreich waren, kann dies mit einem sehr kurzen Timeout der verwendeten Firewall zusam- menhängen.
  • Seite 651: Außen Liegende Nebenstellen Einrichten

    VoIP Außen liegende Nebenstellen einrichten Hinweis: Hinweise zur Konfiguration verschiedener VoIP-Endgeräte finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). 6. Überprüfen Sie, ob die Registrierung der VoIP-Teilnehmer an der TK-Anlage erfolg- reich war (siehe Monitoring > Status int. VoIP-Teilnehmer). 7. Schalten Sie ggf. DiffServ ein, um die VoIP-Gesprächsqualität zu erhöhen (Quality of Service (QoS)).
  • Seite 652 Einstellungen VoIP Außen liegende Nebenstellen einrichten Um zu vermeiden, dass Notrufe von einer außen liegenden Nebenstelle abgesetzt werden, sollte ein Sperrwerk für die einzelnen Notrufnummern eingerichtet und dem Teilnehmer zugewiesen werden. Beim Versuch, eine Notrufnummer zu rufen, hört der Teilnehmer die Ansage „Dieses Telefon ist nicht notruffähig.
  • Seite 653: Einstellungen Voip

    Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP 7. Stellen Sie den STUN-Server für die Anbindung außen liegender VoIP-Teilnehmer ein. 8. Stellen Sie die Größe des Jitterbuffers für die außen liegende Nebenstelle ein. 9. Konfigurieren Sie die außen liegenden Nebenstellen. Sie benötigen dazu folgende Daten: Externe IP-Adresse oder URL der TK-Anlage (als Registrar und Domain) Interne Rufnummer des VoIP-Teilnehmers (als MSN oder Benutzername)
  • Seite 654 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP Externe VoIP-Kanäle Anzahl der VoIP-Kanäle, die als externe VoIP-Kanäle genutzt werden. Der Rest der verfüg- baren VoIP-Kanäle wird als interne VoIP-Kanäle genutzt. SIP-Port des internen VoIP-Registrars (1..65535) Änderung erforderlich, wenn ein von Ihnen verwendeter VoIP-Anbieter den hier eingestellten Standardwert 5060 nutzt.
  • Seite 655 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP QUALITY OF SERVICE (QOS) DiffServ Voraussetzungen: • Vorhandene und eingeschaltete Unterstützung von DiffServ an allen aktiven Netzwerkkom- ponenten DiffServ wird verwendet, um Sprachpakete (VoIP) bevorzugt zu behandeln und eine bessere Sprachqualität bei VoIP-Gesprächen zu erreichen. DiffServ kann in Netzwerken von aktiven Netzwerkkomponenten wie Routern oder Switches ausgewertet werden, um die Pakete entsprechend ihrer Priorität weiterzuleiten.
  • Seite 656: Einstellungen Sips/Srtp

    Einstellungen VoIP Einstellungen SIPS/SRTP Ist das IP-Protokoll IPv6 eingestellt, steht STUN als NAT-Methode weder für SIP noch für RTP zur Verfügung. Die Seite Übersichten > Ports zeigt eine Übersicht über die Ports der TK- Anlage (eingehend und ausgehend). Einstellungen SIPS/SRTP Vorgehensweise: •...
  • Seite 657: Verwaltung Voip-Anbieter

    Online-Konfigurationen Voraussetzungen: • PC oder TK-Anlage mit bestehender Verbindung zum Internet Eine Datei mit Zugangsdaten eines einzelnen Anbieters (*.xml) wird vom Auerswald Update- Server heruntergeladen und abhängig von der Internetverbindung auf einem Datenträger (PC) oder direkt in der TK-Anlage gespeichert.
  • Seite 658 Einstellungen VoIP Verwaltung VoIP-Anbieter Ein neuer Anbieter wird der Anbieterliste hinzugefügt. Im Anschluss müssen die Einstellungen für den VoIP-Anbieter vorgenommen werden. Löschen In der Anbieterliste markierte Einträge werden gelöscht. Importieren Eine auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Datei mit einer Anbieterliste (*.tgz) oder den Zugangsdaten eines einzelnen Anbieters (*.xml) wird ausgewählt und importiert.
  • Seite 659: Einstellungen Voip-Anbieter

    Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Einstellungen VoIP-Anbieter Vorgehensweise: • Getrennt für VoIP-Anbieter • Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Anbieter > Konfigurieren) Hinweis: Die Daten für die Einstellungen erhalten Sie direkt vom VoIP- Anbieter oder über entsprechende Listen im Internet. Voraussetzungen: •...
  • Seite 660 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter rierte Firewall gegen Eingriffe von außen geschützt. Ohne NAT-Keep-Alive greifen die Sicherheitsfunktionen der Firewall gegen versuchte Zugriffe aus dem Internet. Daher kann eine Portweiterleitung für eingehende SIP-Pakete im Router auf den in der Konfiguration des VoIP-Anbieters eingerichteten SIP-Port nötig werden.
  • Seite 661 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Hinweise: Bei Auswahl von aktiviert: Kommt es zu Problemen mit einseitigen Gesprächsverbindungen, sollte stattdessen aktiviert mit Verwendung von STUN eingestellt werden. Achtung: Jedes Öffnen eines Ports auf dem NAT-Router stellt ein Sicherheitsrisiko dar. • Ergreifen Sie unbedingt zusätzliche Schutzmaßnahmen. Intervall für NAT-Keep-Alive aktiv Nach der eingestellten Zeit werden NAT-Keep-Alive-Pakete zur Aufrechterhaltung des NAT-...
  • Seite 662 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Der SIP-Port eines VoIP-Anbieters darf weder dem SIP-Port des internen VoIP-Registrars noch dem SIPS-Port des internen VoIP-Registrars entsprechen. Die Seite Übersichten > Ports zeigt eine Übersicht über die Ports der TK- Anlage (eingehend und ausgehend). SIP-Session-Timer (5..60 Min.) Der SIP-Session-Timer überprüft in den eingegebenen Abständen, ob die Verbindung noch besteht.
  • Seite 663 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter SIPS Voraussetzungen: • Externer VoIP-Kanal mit Unterstützung von SIPS (optional, siehe Kapitel Wichtige Informa- tionen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • In der TK-Anlage hinterlegtes Zertifikat für den VoIP-Anbieter Externe Verbindungen werden über diesen Anbieter verschlüsselt, um das Mithören zu verhindern.
  • Seite 664 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter SRTP Voraussetzungen: • Externer VoIP-Kanal mit Unterstützung von SRTP (optional, siehe Kapitel Wichtige Infor- mationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) Deaktiviert: Schaltet die Verschlüsselung der Gesprächsdaten durch SRTP zwingend aus. Verlangt der Gesprächspartner (VoIP-Anbieter, andere TK-Anlage im Unteranlagenbetrieb, externer VoIP-Teilnehmer) die Verschlüsselung der Gesprächsdaten durch SRTP, wird die Verbindung nicht aufgebaut.
  • Seite 665 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Achtung: Jedes Öffnen eines Ports auf dem NAT-Router stellt ein Sicherheitsrisiko dar. • Ergreifen Sie unbedingt zusätzliche Schutzmaßnahmen. DTMF-Signalisierung Voraussetzungen: • Inband-Signalisierung: unkomprimierter Codec (G.711) Inband: Die TK-Anlage nutzt für die Übermittlung der DTMF-Signale und die Übertragung der Sprachdaten denselben Kanal (DTMF-Töne).
  • Seite 666 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Codec-Einstellungen Voraussetzungen: • Externer VoIP-Kanal mit Unterstützung verschiedener Codecs (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Unterstützung der verschiedenen Codecs durch den VoIP-Anbieter Die TK-Anlage stellt verschiedene Codecs zur Verfügung. Die Auswahl eines Codecs beein- flusst die VoIP-Gesprächsqualität.
  • Seite 667 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter EINSTELLUNGEN STUN-Server IP-Adresse oder URL Port Intervall für STUN-Server-Abfrage Voraussetzungen: • IP-Betriebsart IPv4 • NAT-Traversal aktiviert mit Verwendung von STUN Ein STUN-Server stellt Teilnehmern eines privaten Netzwerks auf Anfrage die Information zur Verfügung, welche IP-Adresse und welcher Port außerhalb ihres privaten Netzwerks als Quelle ihrer Daten gesehen wird.
  • Seite 668 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter T.38 für Anbieter unterstützen T.38-Aushandlung Voraussetzungen: • Externer VoIP-Kanal mit Unterstützung von T.38 (optional, siehe Kapitel Wichtige Informa- tionen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Unterstützung von T.38 durch den VoIP-Anbieter • Eingerichtete interne Faxteilnehmer T.38 (Procedures for real-time Group 3 facsimile communication over IP networks) ermög- licht eine weitgehend problemlose Faxübertragung.
  • Seite 669 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter RUFNUMMERNÜBERMITTLUNG (GEHEND) Format der angerufenen Rufnummer Format, in dem der VoIP-Anbieter die Rufnummer der Gegenstelle benötigt, um das Gespräch vermitteln zu können. Landesvorwahl mit führenden Nullen: Rufnummer der Gegenstelle wird von der TK-Anlage mit kompletter Landesvorwahl (z. B. 0049...) an den VoIP-Anbieter übermittelt. Landesvorwahl mit führendem Pluszeichen: Rufnummer der Gegenstelle wird von der TK- Anlage mit kompletter Landesvorwahl im Mobilfunkformat (z.
  • Seite 670 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Format der eigenen Rufnummer Format, in dem der VoIP-Anbieter die Rufnummer benötigt, die übermittelt werden soll. Landesvorwahl mit führenden Nullen: Die zu übermittelnde eigene externe Rufnummer wird mit kompletter Landesvorwahl (z. B. 0049...) an den VoIP-Anbieter übermittelt. Landesvorwahl mit führendem Pluszeichen: Die zu übermittelnde eigene externe Rufnummer wird mit kompletter Landesvorwahl im Mobilfunkformat (z.
  • Seite 671 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter Art der Rufnummernübermittlung Bereich, in dem der VoIP-Anbieter die von der TK-Anlage übermittelte Rufnummer erwartet. im Displaytext: Die zu übermittelnde eigene externe Rufnummer (Network-Provided-Number) wird im Bereich Displaytext des From-Headers an den VoIP-Anbieter übermittelt. im Benutzername: Die zu übermittelnde eigene externe Rufnummer (Network-Provided- Number) wird im Bereich Benutzer des From-Headers an den VoIP-Anbieter übermittelt.
  • Seite 672 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Anbieter AUSWERTUNG KOMMENDER SIP-NACHRICHTEN Damit die Rufnummern von kommenden VoIP-Anrufen in der Gesprächsdatenliste für Rückrufe genutzt werden können, müssen sie zumeist umgewandelt werden. Hinweise: Für die Überprüfung der Einstellungen führen Sie kommende Amtrufe über diesen VoIP-Anbieter z. B. mit einem Mobiltelefon durch und überprüfen die übermittelte Rufnummer in der Gesprächsdatenliste (unter Benutzerdaten >...
  • Seite 673: Verwaltung Voip-Accounts

    Einstellungen VoIP Verwaltung VoIP-Accounts Achtung: Sobald Sie diese Option eingestellt haben, sind Angriffe, z. B. durch die Übertragung einer durch den Angreifer manipulierten Rufnummer, auf Ihr Telefon und Ihre TK-Anlage möglich. • Stellen Sie zum Schutz Ihres Telefons und Ihrer TK-Anlage sicher, dass der VoIP-Anbieter ausreichende Sicherheiten in die Rufnummer- nübermittlung integriert hat.
  • Seite 674: Einstellungen Voip-Accounts

    Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Anschlussart Anschlussart, für die der Account vorgesehen ist. Mehrgeräteanschluss: VoIP-Account mit Mehrfachrufnummern (MSNs) TK-Anlagenanschluss: VoIP-Account mit Anlagenrufnummer und Durchwahlnummern (DDI- Nummern) Nutzung Der Account wird von der TK-Anlage für externe Gespräche verwendet. Ein neuer Account wird der Accountliste hinzugefügt. Im Anschluss müssen die Einstellungen für den VoIP-Account vorgenommen werden.
  • Seite 675 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts STANDORT/ZUGANGSDATEN Landesvorwahl Internationale Telefonvorwahl (auch Länderkennzahl, Landeskennziffer, Ländercode, z. B. 0049 für Deutschland) des Landes, für das der VoIP-Anbieter des Accounts die Rufnummern zur Verfügung gestellt hat. Hinweis: Die Vorwahlen für die Festnetzanschlüsse werden gesondert eingestellt (Öffentliche Netze > Amtholung). Ortsvorwahl Telefonvorwahl (auch Ortsnetzkennzahl, Ortsnetzkennziffer, z.
  • Seite 676 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Benutzername Benutzername, der bei der Einrichtung des Accounts beim VoIP-Anbieter vergeben wurde. Dieser dient zur Identifizierung beim VoIP-Anbieter. Hinweise: Beachten Sie, dass einige Anbieter sowohl Anmeldedaten für die Webseite als auch Anmeldedaten für die Nutzung von VoIP (z. B. Einwahlpasswort) vergeben.
  • Seite 677 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Hinweise: Um bestehende Passwörter zu ändern, klicken Sie auf Passwörter editieren. In dieses Feld darf nur etwas eingetragen werden, wenn auch eine Authen- tifizierungs-ID vom VoIP-Anbieter vergeben wurde. Achtung: Sichtbare Passwörter stellen ein Sicherheitsrisiko dar. • Klicken Sie nach der Eingabe auf Passwörter verbergen.
  • Seite 678 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Voraussetzungen: • Unterstützung des Call-by-Call-Verfahrens durch den Netzbetreiber • Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) • Eingerichtetes LCR (siehe Kapitel Funktionen > LCR) Der VoIP-Account wird für LCR-Gespräche verwendet. Hinweise: Unterstützt der Netzbetreiber kein LCR, muss LCR ausgeschaltet werden. Manuelles LCR durch die Wahl einer vorangestellten Anbietervorwahl ist immer möglich, wenn der Netzbetreiber das Call-by-Call-Verfahren unter- stützt.
  • Seite 679 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Hinweise: Eine Null kann sowohl als einzelne Ziffer (z. B. 0-99, Standardfall) als auch in der genauen Stellenanzahl der Durchwahlen eingegeben werden (z. B. 00- 99). Ist die lineare Rufverteilung für den TK-Anlagenanschluss eingeschaltet (Seite Öffentliche Netze > Rufverteilung), wird bei übereinstimmenden internen Rufnummern und externen Durchwahlen eine 1:1-Zuordnung für die Durchwahlen automatisch vorgenommen, die in den Durchwahlblock fallen.
  • Seite 680 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts CLIP no screening Voraussetzungen: • Beim Netzbetreiber unterstütztes und freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIP no screening • Für den VoIP-Anbieter konfigurierte Art der Rufnummernübermittlung Nach RFC3325 mit P-Asserted-Identity oder Nach RFC3325 mit P-Preferred-Identity Die unter Rufnummer für CLIP no screening eingetragene kundenspezifische Rufnummer (z.
  • Seite 681: Displayname

    Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Hinweis: In die TK-Anlage können bis zu 250 externe Rufnummern für die Festnetz- und VoIP-Anschlüsse eingegeben werden. Das heißt, die Summe der MSNs, DDI-Nummern und Zusatzrufnummern ist maximal 250. Rufnummer für CLIP no screening Voraussetzungen: • Eingerichtete Rufnummer •...
  • Seite 682 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts RUFNUMMERN AM MEHRGERÄTEANSCHLUSS CLIP no screening Voraussetzungen: • Beim Netzbetreiber unterstütztes und freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIP no screening • Für den VoIP-Anbieter konfigurierte Art der Rufnummernübermittlung Nach RFC3325 mit P-Asserted-Identity oder Nach RFC3325 mit P-Preferred-Identity Die unter Rufnummer für CLIP no screening eingetragene kundenspezifische Rufnummer (z.
  • Seite 683 Einstellungen VoIP Einstellungen VoIP-Accounts Rufnummer für CLIP no screening Voraussetzungen: • Eingerichtete Rufnummer • Für den VoIP-Account eingeschaltetes CLIP no screening Kundenspezifische Rufnummer (z. B. eine Servicerufnummer), die vom Amt ohne Prüfung auf Richtigkeit an den Angerufenen übertragen wird. Displayname Der Displayname wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon.
  • Seite 684: Monitoring Status Voip

    Einstellungen VoIP Monitoring Status VoIP Monitoring Status VoIP Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager ( Monitoring) Der Status der VoIP-Accounts zeigt drei Bereiche der Anmeldeprozedur (STUN-Anfrage, Registrierung und Outbound-Proxy). Diese Bereiche stehen für die wichtigen Schritte zum Verbindungsaufbau über den VoIP-Account. Der Status der VoIP-Accounts wird durch einen farbigen Punkt gekennzeichnet.
  • Seite 685: Registrierung

    Einstellungen VoIP Monitoring Status VoIP STUN-Anfrage Die Antwort des STUN-Servers ist fehlerfrei und besagt, dass die Firewall Verkehr mit dem SIP-Transportprotokoll zulässt. Es wurde kein STUN-Server unter Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Anbieter > Konfiguration für den VoIP-Anbieter eingetragen. Fehler, z.
  • Seite 686 Einstellungen VoIP Monitoring Status VoIP Trotzdem kann es möglich sein, gehende Gespräche zu führen, wenn die Schritte in den Bereichen STUN-Anfrage und Outbound-Proxy erfolgreich waren. Da aber keine Rufnummer beim Registrar des Anbieters eingetragen wurde, können keine Rufe über diesen Account ankommen (der Account ist nicht erreichbar). •...
  • Seite 687 Einstellungen VoIP Monitoring Status VoIP Hinweis: Die Statusanzeige spiegelt lediglich den logischen Status wider! So gilt z. B. ein INVITE-Request an den Anbieter, der mit "404 Not Found" (Rufnummer unbekannt) beantwortet wird, als erfolgreich. Unklar, z. B. durch: • Es wurde noch nicht versucht, ein Gespräch über diesen VoIP-Account zu führen. •...
  • Seite 688: Profile

    Einstellungen Profile Teilnehmereigenschaften durch Teilnehmerprofile Profile Profile können für Teilnehmer, Gruppen, Voicemail- und Faxboxen erstellt werden. Diese Profile steuern durch die Festlegung von Eigenschaften das Verhalten. So kann gleiches Verhalten durch die konfigurationsabhängige Zuweisung von Profilen erreicht werden. Bei der Erstellung der Profile kann festgelegt werden, ob die einzelnen Einstellungen aus dem Profil über die Eigenschaften des Teilnehmers, der Gruppe oder der Boxen verändert werden können oder nicht.
  • Seite 689: Gruppeneigenschaften Durch Gruppenprofile

    Einstellungen Profile Gruppeneigenschaften durch Gruppenprofile Änderungen von Funktionseinstellungen können im täglichen Ablauf durchgeführt werden durch: • Konfigurationsumschaltungen (bei unterschiedlichen Profilen in den betroffenen Konfigura- tionen) • Aktion am Telefon (nur wenn die Funktionsänderung durch die Profileinstellungen erlaubt wurde (Profilgesteuerte Einstellung ausgeschaltet)) •...
  • Seite 690: Profile Erstellen

    Einstellungen Profile Profile erstellen Änderungen von Funktionseinstellungen können im täglichen Ablauf durchgeführt werden durch: • Konfigurationsumschaltungen (bei unterschiedlichen Profilen in den betroffenen Konfigura- tionen) • Aktion am Telefon (nur wenn die Funktionsänderung durch die Profileinstellungen erlaubt wurde (Profilgesteuerte Einstellung ausgeschaltet) und der Bedienende muss selbst Mitglied der Gruppe sein) •...
  • Seite 691: Profile Zuordnen

    Einstellungen Profile Profile zuordnen 6. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 5, um weitere Profile zu erstellen. Profile zuordnen Jedem Teilnehmer, jeder Gruppe und jeder Voicemail-/Faxbox kann konfigurationsabhängig ein Profil zugeordnet werden. Ist Alle erhalten das Profil aktiviert, wird allen Teilnehmern, Gruppen oder Boxen dasselbe Profil für eine Konfiguration zugewiesen.
  • Seite 692: Funktionsübersicht

    Einstellungen Profile Funktionsübersicht Funktionsübersicht Die Funktionsübersicht der Profile zeigt die zur Verfügung stehenden Funktionen aufgelistet in der ersten Spalte. In der zweiten Spalte kann durch Klicken auf Konfigurieren die betreffende Funktion in ausgewählte Profile übernommen werden. Es werden nur Profile zur Auswahl angeboten, die zuvor angelegt wurden.
  • Seite 693: Dect-Telefone

    DECT-Telefone Funktionsübersicht DECT-Telefone Die TK-Anlage unterstützt den Betrieb verschiedener (IP-)DECT-Basisstationen, -Server und - Mobilteile von Auerswald. COMfortel DECT 900 Base mit COMfortel DECT 900/900C Handsets Anschluss und Betrieb der Basisstation an der TK-Anlage erfolgt über einen internen S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweite- rungen).
  • Seite 694: Anmeldemodus Der Comfortel Dect 900 Base Über Den Konfigurationsmanager Einschalten

    Einstellungen DECT-Telefone Anmeldemodus der COMfortel DECT 900 Base über den Konfigurationsmanager einschalten COMfortel WS-400 IP oder COMfortel WS-650 IP mit COMfortel M-100/200 Anschluss und Betrieb des IP-DECT-Servers an der TK-Anlage erfolgt über den Ethernet-Port und interne VoIP-Kanäle (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen).
  • Seite 695: Den Comfortel Dect 900/900C Handsets Interne Rufnummern Zuweisen

    Einstellungen DECT-Telefone Den COMfortel DECT 900/900C Handsets interne Rufnummern zuweisen 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen unter Anmeldemodus aktivieren. 4. Haben Sie das Kontrollkästchen aktiviert, klicken Sie auf Speichern, um den Anmeldemodus einzuschalten. Die Paging-Taste an der COMfortel DECT 900 Base beginnt zu blinken. Hinweis: Bei älteren Firmwareversionen der COMfortel DECT 900/900C Handsets kann es nötig sein, dass sich das Mobilteil bei der Anmeldung in direkter Nähe der COMfortel DECT 900 Base befindet.
  • Seite 696: Comfortel Dect 900/900C Handsets Über Den Konfigurationsmanager Abmelden

    Einstellungen DECT-Telefone COMfortel DECT 900/900C Handsets über den Konfigurationsmanager abmelden 3. Wählen Sie im Listenfeld unter IPUI des Mobilteils / Seriennummer des Mobilteils die für einen DECT-Teilnehmer erstellte Rufnummer anhand des Namens/der Nummer aus. 4. Geben Sie im Eingabefeld unter IPUI des Mobilteils / Seriennummer des Mobil- teils die Identifikationsnummer des Mobilteils ein.
  • Seite 697: Funktionstaste Für Anlagenfunktionen Über Den Konfigurationsmanager Einrichten

    Einstellungen DECT-Telefone Funktionstaste für Anlagenfunktionen über den Konfigurationsmanager einrichten Hinweis: Ist das Mobilteil abgemeldet, kann die überflüssige interne Rufnummer wieder gelöscht werden (Teilnehmer (Tn) > Rufnummern). Funktionstaste für Anlagenfunktionen über den Konfigurationsmanager einrichten Die Funktionstaste eines COMfortel DECT 900/900C Handset kann mit bis zu zehn Programmierfunktionen der TK-Anlage belegt werden.
  • Seite 698 Einstellungen DECT-Telefone Funktionstaste für Anlagenfunktionen über den Konfigurationsmanager einrichten Hinweis: Die Bezeichnung wird nach Drücken der Funktionstaste eines COMfortel DECT 900/900C Handsets im Display angezeigt. 6. Geben Sie im Eingabefeld Vorlage für Programmierfunktion eine Programmier- funktion der TK-Anlage ein oder ersetzen Sie die Platzhalter der vorgegebenen Programmierfunktion.
  • Seite 699: Funktionstastenbelegung In Weitere Comfortel Dect 900/900C Handsets Kopieren

    Einstellungen DECT-Telefone Funktionstastenbelegung in weitere COMfortel DECT 900/900C Handsets kopieren Funktionstastenbelegung in weitere COMfortel DECT 900/900C Handsets kopieren Die Belegung der Funktionstaste eines COMfortel DECT 900/900C Handsets kann in weitere Mobilteile kopiert werden. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Am internen S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen >...
  • Seite 700: Rufnummern Aus Den Adressbüchern In Das Telefonbuch Eines Comfortel Dect 900/900C Handsets Übertragen

    Einstellungen DECT-Telefone Rufnummern aus den Adressbüchern in das Telefonbuch eines COMfortel DECT 900/900C Handsets übertragen 8. Klicken Sie auf Schließen. Rufnummern aus den Adressbüchern in das Telefonbuch eines COMfortel DECT 900/900C Handsets übertragen Die in den Adressbüchern eingetragenen Rufnummern können mit den entsprechenden Namen in ein oder mehrere COMfortel DECT 900/900C Handsets übernommen werden.
  • Seite 701: Telefonbuch Aus Der Tk-Anlage Wiederherstellen

    Einstellungen DECT-Telefone Telefonbuch aus der TK-Anlage wiederherstellen Hinweise: In ein COMfortel DECT 900C Handset können bis zu 250 Telefonbuchein- träge und in ein COMfortel DECT 900 Handset bis zu 140 Telefonbuchein- träge übertragen werden. • Rufnummern, die in das Mobilteil manuell eingegeben wurden, werden von Einträgen über den Webserver nicht überschrieben.
  • Seite 702 Einstellungen DECT-Telefone Telefonbuch aus der TK-Anlage wiederherstellen Voraussetzungen: • Interner S -Port (nur am optional erhältlichen COMmander 4/8S -Modul oder COMmander 4/8S -R-Modul) • Eingerichtete interne Rufnummern für die Basisstation • Zugewiesene interne Rufnummern für die Mobilteile 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > COMfortel DECT. 2.
  • Seite 703: E-Mail

    Einstellungen E-Mail Postausgangsserver erstellen E-Mail Die TK-Anlage unterstützt folgende E-Mail-Funktionen: • System-E-Mails • Weiterleitung von Voicemail- und Faxnachrichten Die hier beschriebenen Einstellungen sind zentral in der TK-Anlage einzustellen und können den einzelnen E-Mail-Funktionen der TK-Anlage anschließend frei zugeordnet werden. Postausgangsserver erstellen Die TK-Anlage unterstützt bis zu vier Postausgangsserver.
  • Seite 704: Adresse Des Postausgangsservers Eingeben

    Einstellungen E-Mail Adresse des Postausgangsservers eingeben Adresse des Postausgangsservers eingeben Vorgehensweise: • Getrennt für Postausgangsserver • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Kenntnis der Zugangsdaten für den Postausgangsserver 1. Öffnen Sie die Seite Administration > E-Mail > Postausgangsserver. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Postausgangsserver anhand seines Namens aus.
  • Seite 705: Authentifizierungsart Des Postausgangsservers Einstellen

    Einstellungen E-Mail Authentifizierungsart des Postausgangsservers einstellen 3. Geben Sie im Eingabefeld Port die Portnummer (Port) des Postausgangsservers ein. Mögliche Eingaben: 65535 Hinweis: Im Auslieferzustand ist der Port 25 eingestellt. Authentifizierungsart des Postausgangsservers einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Postausgangsserver • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 706: Benutzernamen Des Postausgangsservers Eingeben

    Einstellungen E-Mail Benutzernamen des Postausgangsservers eingeben Benutzernamen des Postausgangsservers eingeben Vorgehensweise: • Getrennt für Postausgangsserver • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Kenntnis der Zugangsdaten für den Postausgangsserver 1. Öffnen Sie die Seite Administration > E-Mail > Postausgangsserver. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Postausgangsserver anhand seines Namens aus.
  • Seite 707: Verschlüsselung Für Postausgangsserver Ein-/Ausschalten

    Einstellungen E-Mail Verschlüsselung für Postausgangsserver ein-/ausschalten Verschlüsselung für Postausgangsserver ein-/ausschalten Ist die Verschlüsselung eingeschaltet, wird die Verbindung des Postausgangsservers mittels SSL-Protokoll (Secure Socket Layer) gesichert. Die Übertragung der Daten erfolgt per https. Vorgehensweise: • Getrennt für Postausgangsserver • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 708: Adresse Des E-Mail-Absenders Für Postausgangsserver Eingeben

    Einstellungen E-Mail Adresse des E-Mail-Absenders für Postausgangsserver eingeben 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Standard-Postausgangsserver. Hinweis: Die Einstellung Standard-Postausgangsserver wird grau darge- stellt, um anzuzeigen, dass der Postausgangsserver jetzt standardmäßig genutzt wird. Um diesen auszuschalten, muss für einen anderen Postaus- gangsserver die Nutzung als Standard-Postausgangsserver eingeschaltet werden.
  • Seite 709: Postausgangsserver Zuordnen

    Einstellungen E-Mail Postausgangsserver zuordnen Postausgangsserver zuordnen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager • Getrennt für Voicemailboxen • Getrennt für Faxboxen • Für System-E-Mails Voraussetzungen: • Eingerichteter Postausgangsserver 1. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • Voicemail- oder Faxbox: Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften •...
  • Seite 710: Logo Importieren

    500 kB begrenzt. Der Name der Datei muss eindeutig sein. Er wird im Konfigurationsmanager angezeigt und kann nicht verändert werden. Wenn Sie kein eigenes Logo hochladen, wird das mitgelieferte Auerswald- Logo verwendet. Voraussetzungen: • Auf einem Datenträger (PC) gespeichertes Logo (*.jpg) 1.
  • Seite 711: Logo Zuordnen

    2. Nur für Voicemail- oder Faxbox: Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemail-/Faxbox anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3. Wählen Sie im Listenfeld Logo eine der folgenden Optionen: Standard-Logo: Die E-Mails werden mit dem Auerswald-Logo versendet. Name eines Logos: Die E-Mails werden mit dem gewählten Logo versendet. Internationalisierung/Sprachvorlagen Für die von der TK-Anlage versendeten E-Mails stehen im Auslieferzustand verschiedene...
  • Seite 712: Sprachvorlage Erstellen

    Einstellungen E-Mail Sprachvorlage erstellen Inhalte der Sprachvorlagen Die Sprachvorlagen enthalten die folgenden Textbausteine: • Test-E-Mail: Textbausteine für die Erstellung einer Test-E-Mail • Mailbox: Neue Nachricht: Textbausteine für die Erstellung einer E-Mail mit Informationen zu einer neuen Nachricht • Mailbox: Automatische Bereinigung fehlgeschlagen: Textbausteine für die Erstellung einer E-Mail bei Fehlschlag der automatischen Bereinigung.
  • Seite 713: Sprachvorlage Exportieren

    Einstellungen E-Mail Sprachvorlage exportieren 1. Öffnen Sie die Seite Administration > E-Mail > Internationalisierung. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im Eingabefeld Name einen Namen für die Sprachvorlage ein. 4. Klicken Sie auf Speichern. 5. Klicken Sie auf Konfigurieren. 6.
  • Seite 714: Sprachvorlage Zuordnen

    Einstellungen E-Mail Sprachvorlage zuordnen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Hinweise: Der Name der Datei muss eindeutig sein. Er wird im Konfigurationsmanager angezeigt und kann nicht verändert werden. Die Dateistruktur der importierten Sprachvorlage muss mit der Dateistruktur der vorgegebenen Sprachvorlagen übereinstimmen. Exportieren Sie dazu eine Sprachvorlage auf Ihren PC.
  • Seite 715 Einstellungen E-Mail Sprachvorlage zuordnen 1. Öffnen Sie eine der folgenden Seiten: • Voicemail- oder Faxbox: Geräte > Voicemail-/Faxboxen > Eigenschaften • System-E-Mails: Administration > Systemnachrichten 2. Nur für Voicemail- oder Faxbox: Wählen Sie im Listenfeld oben die betreffende Voicemail-/Faxbox anhand ihres Namens/ihrer Nummer aus. 3.
  • Seite 716: Systemnachrichten

    Relais, Versand von System-E-Mails, Anmeldung am Konfigurationsmanager • Einfache Funktionsstörungen, z. B. Fehler bei der automatischen Bereinigung und Speicherüberprüfung (Voicemail-/Faxfunktion) • Schwere Funktionsstörungen, z. B. Fehlfunktion des Lüfters (nur COMpact 5000R), Überschreitung der Alarmtemperatur • Sicherheitswarnungen, z. B. fehlgeschlagene Anmeldeversuche, Einträge in die IP-Sperr- liste, Änderung des Admin-Passworts...
  • Seite 717: Monitoring Systemnachrichten

    Einstellungen Systemnachrichten Monitoring Systemnachrichten Monitoring Systemnachrichten Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager ( Monitoring) Jedes in der TK-Anlage stattfindende Ereignis wird in einer Liste mit bis zu 2000 Einträgen pro Kategorie protokolliert und in chronologischer Reihenfolge angezeigt. Hinweise: Die Seite wird nicht automatisch aktualisiert. Bei Überschreitung der maximalen Anzahl von Einträgen werden alte Einträge der betreffenden Kategorie automatisch gelöscht.
  • Seite 718: Einstellungen Systemnachrichten

    Einstellungen Systemnachrichten Einstellungen Systemnachrichten Einstellungen Systemnachrichten Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager (Seite Administration > Systemnachrichten) Voraussetzungen: • Eingerichteter Postausgangsserver – Über den Konfigurationsmanager (Seite Administration > E-Mail > Postausgangs- server) • Eingerichteter DNS-Server – Über den Konfigurationsmanager (Seite Administration > IP-Konfiguration) VERSAND VON SYSTEM-E-MAILS Postausgangsserver Auswahl des Postausgangsservers, über den System-E-Mails versendet werden.
  • Seite 719 So können Hyperlinks auch von einem Telefon aus aufgerufen werden, das sich nicht im internen Netzwerk der TK-Anlage befindet. Beispiel: Eingabe von https://www.auerswald.de für Link https://www.auerswald.de/ statics/html/index.htm#page_systemlogfiles.html Logo Auswahl des Logos, das für System-E-Mails verwendet wird. Nachrichtenempfänger E-Mail-Adresse 1 E-Mail-Adresse, an die System-E-Mails versendet werden.
  • Seite 720 Einstellungen Systemnachrichten Einstellungen Systemnachrichten Sicherheitswarnungen Sicherheitswarnungen werden als E-Mail versendet. Wartezeit bis zum Versenden der E-Mail Gibt an, wie viele Minuten die TK-Anlage nach dem eingetretenen Systemereignis wartet, bis Sie eine E-Mail versendet. Auch die während der Wartezeit eingetretenen Systemereignisse sind dann in dieser E-Mail enthalten.
  • Seite 721: Gsm-Gateway

    Einstellungen GSM-Gateway Einstellungen Systemnachrichten GSM-Gateway An einem externen Port der TK-Anlage kann ein GSM-Gateway angeschlossen werden. Somit kann ein direkter Zugang zum weltweiten Mobilfunkverfahren (Global System for Mobile Communications) eingerichtet werden. Hinweise: GSM-Gateways nehmen externe Anrufe selbsttätig entgegen. Dadurch können dem Anrufer Kosten entstehen, auch wenn am internen Ziel niemand abnimmt.
  • Seite 722: Rufverteilung

    Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen Rufverteilung In der Rufverteilung legen Sie fest, an welchen internen Teilnehmern eingehende externe Anrufe signalisiert werden sollen. Das heißt, Sie legen in der Rufverteilung z. B. fest, welche internen Telefone klingeln sollen, wenn Sie angerufen werden. Bei einem Anschluss mit mehreren externen Rufnummern (z.
  • Seite 723 Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Konfigurationen • Getrennt für externe Anschlüsse • Über den Konfigurationsmanager Rufverteilung für Mehrgeräteanschluss erstellen Voraussetzungen: • Externer S -Port, VoIP-Account (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produkt- details > Grundausbau und Erweiterungen) •...
  • Seite 724 Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen 6. Klicken Sie auf Speichern. 7. Wiederholen Sie Schritt 4 bis 6, um die Rufverteilung für die weiteren Mehrgeräte- anschlüsse zu erstellen. 8. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 7, um die Rufverteilung für andere Konfigurationen (Anlagenprofile) zu erstellen. Lineare Rufverteilung am TK-Anlagenanschluss ein-/ausschalten Ist die lineare Rufverteilung für den TK-Anlagenanschluss eingeschaltet, wird bei übereinstim- menden internen Rufnummern und externen Durchwahlen eine 1:1-Zuordnung für die Durch-...
  • Seite 725 Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen 8. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 7, um die lineare Rufverteilung für andere Konfigura- tionen (Anlagenprofile) ein-/auszuschalten. Rufverteilung für TK-Anlagenanschluss ohne lineare Rufverteilung erstellen Für einen TK-Anlagenanschluss ohne lineare Rufverteilung oder für Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen, müssen die internen Ziele ausgewählt werden.
  • Seite 726 Einstellungen Rufverteilung Rufverteilung erstellen Hinweis: Externe Rufnummern, die z. B. als Fernschaltrufnummer für die Fernprogrammierung oder als Call-Through-Rufnummer benötigt werden, dürfen in der Rufverteilung nicht verwendet werden. 6. Klicken Sie auf Speichern. 7. Wiederholen Sie Schritt 4 bis 6, um die Rufverteilung für die weiteren TK-Anlagenan- schlüsse zu erstellen.
  • Seite 727: Rückfall Einstellen

    Einstellungen Rufverteilung Rückfall einstellen 7. Wiederholen Sie Schritt 4 bis 6, um die Rufverteilung für die weiteren analogen Anschlüsse zu erstellen. 8. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 7, um die Rufverteilung für andere Konfigurationen (Anlagenprofile) zu erstellen. Rückfall einstellen Die Funktion Rückfall gibt an, wie Anrufe, die über die Rufverteilung nicht vermittelt oder abgewiesen werden konnten, von der TK-Anlage behandelt werden.
  • Seite 728: Rückfall Nach Zeit Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Rufverteilung Rückfall nach Zeit ein-/ausschalten 2. Bei mehreren Konfigurationen: Klicken Sie auf die Registerkarte der gewünschten Konfiguration. 3. Wählen Sie in den Listenfeldern RUFVERTEILUNG FÜR... den gewünschten Anschluss aus. 4. Wählen Sie unter Rückfall eine der folgenden Optionen: Abweisen: Der Anrufer erhält den Besetztton. (Weiter mit Schritt 8.) Rückfalleinstellungen: Der Anrufer wird entsprechend der Einstellungen vermittelt.
  • Seite 729 Einstellungen Rufverteilung Rückfall nach Zeit ein-/ausschalten Vorgehensweise: • Getrennt für Konfigurationen • Getrennt für externe Anschlüsse • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Ausgewählte Rückfallrufnummer (siehe Rückfall) 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Rufverteilung. Wurden mehrere Konfigurationen (Anlagenprofile) angelegt, stehen Ihnen diese als Registerkarten zur Verfügung.
  • Seite 730: Übersicht Über Die Rufverteilung

    Einstellungen Rufverteilung Übersicht über die Rufverteilung 6. Klicken Sie auf Speichern. 7. Wiederholen Sie Schritt 3 bis 6, um die Funktion Rückfall nach Zeit für die weiteren Anschlüsse einzustellen. 8. Wiederholen Sie Schritt 2 bis 7, um die Funktion Rückfall nach Zeit für andere Konfi- gurationen (Anlagenprofile) einzustellen.
  • Seite 731 Einstellungen Rufverteilung Modem-/Fax-Rufverteilung für analoge Anschlüsse einstellen Aktive Modem-/Fax-Rufverteilung für analoge Anschlüsse einstellen Voraussetzungen: • Externer analoger Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Eingegebene Rufnummer • Erstellte interne Ziele (Teilnehmer, Gruppen, Faxboxen) 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Rufverteilung. Wurden mehrere Konfigurationen (Anlagenprofile) angelegt, stehen Ihnen diese als Registerkarten zur Verfügung.
  • Seite 732 Einstellungen Rufverteilung Modem-/Fax-Rufverteilung für analoge Anschlüsse einstellen Passive Modem-/Fax-Rufverteilung für analoge Anschlüsse einstellen Voraussetzungen: • Externer analoger Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grundausbau und Erweiterungen) • Eingegebene Rufnummer • Erstellte interne Ziele (Teilnehmer, Gruppen, Faxboxen) 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Rufverteilung. Wurden mehrere Konfigurationen (Anlagenprofile) angelegt, stehen Ihnen diese als Registerkarten zur Verfügung.
  • Seite 733: Notrufe

    Einstellungen Notrufe Modem-/Fax-Rufverteilung für analoge Anschlüsse einstellen Notrufe Als Notrufe gelten in der TK-Anlage Rufe an die eingerichteten Notrufnummern. Diese Rufe werden gesondert behandelt. Notrufe können bei entsprechender Einrichtung sowohl mit als auch ohne Wahl der Amtzu- gangsziffer erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass auch Personen ohne Erfahrung mit Amtzu- gangsziffern Notrufnummern problemlos wählen können.
  • Seite 734 Einstellungen Notrufe Modem-/Fax-Rufverteilung für analoge Anschlüsse einstellen – Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Accounts > Konfigurieren • Notrufe einrichten. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > Notrufe) Hinweis: Die öffentlichen Notrufnummern werden mit der Ländereinstellung bei der ersten Inbetriebnahme der TK-Anlage (mit dem Konfigurationsassis- tenten) voreingestellt und können nicht gelöscht werden.
  • Seite 735: Notrufvorrangschaltung Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Notrufe Notrufvorrangschaltung ein-/ausschalten Notrufvorrangschaltung ein-/ausschalten Ist die Notrufvorrangschaltung eingeschaltet, wird bei Wahl der Notrufnummer und bei Auslösung eines Alarms von der TK-Anlage auf jeden Fall eine externe Leitung zur Verfügung gestellt. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Notrufe. 2.
  • Seite 736: Eigene Notrufnummern Eintragen

    Einstellungen Notrufe Eigene Notrufnummern eintragen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Automatische Amtholung ausgeschaltet (unter Öffentliche Netze > Amtholung bzw. Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Einstellungen) 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Notrufe. 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie unter NOTRUF HAT VORRANG das Kontroll- kästchen Notruf nur mit Amtzugangsziffer.
  • Seite 737: Servicenummern Eintragen

    Einstellungen Notrufe Servicenummern eintragen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Notrufe > Notrufnummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im ersten freien Eingabefeld Notrufnummer eine neue Notrufnummer ein. 4. Geben Sie im Eingabefeld Name einen Namen zur Identifizierung ein. Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon.
  • Seite 738 Einstellungen Notrufe Servicenummern eintragen 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Notrufe > Servicenummern. 2. Klicken Sie auf Neu. 3. Geben Sie im ersten freien Eingabefeld Servicenummer eine neue Servicenummer ein. 4. Geben Sie im Eingabefeld Name einen Namen zur Identifizierung ein. Hinweis: Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon.
  • Seite 739: Anlagenuhrzeit

    Einstellungen Anlagenuhrzeit Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) manuell einstellen Anlagenuhrzeit Die TK-Anlage verfügt über eine interne Uhr, welche die Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) an die angeschlossenen Endgeräte ausgibt. Verfügt das Endgerät über die Möglichkeit, wird diese Anlagenuhrzeit am Endgerät angezeigt. Weiterhin wird die Anlagenuhrzeit benötigt, um Funktionen wie das Schalten von Konfigura- tionen sowie das Wecken auszuführen.
  • Seite 740: Automatische Aktualisierung Der Anlagenuhrzeit Über Netzwerk Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Anlagenuhrzeit Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit über Netzwerk ein-/ausschalten Uhrzeit im Format hh : mm : ss 4. Geben Sie im Eingabefeld Datum das aktuelle Datum ein. Mögliche Eingaben: Datum im Format TT . MM . JJJJ 5. Wählen Sie im Listenfeld Zeitzone abhängig vom Standort eine der folgenden Optionen: UTC: Die UTC (Coordinated Universal Time - Weltzeit) ist eine Kombination aus der internationalen Atomzeit (TAI) und der Universalzeit (UT).
  • Seite 741: Automatische Aktualisierung Der Anlagenuhrzeit Nach Jedem Isdn-Gespräch Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Anlagenuhrzeit Automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit nach jedem ISDN-Gespräch ein-/ausschalten Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Verbindung der TK-Anlage zum Netzwerk des Servers • Ausgeschaltete automatische Aktualisierung der Anlagenuhrzeit nach jedem ISDN- Gespräch 1. Öffnen Sie die Seite Einstellungen > Datum/Uhrzeit der TK-Anlage. 2.
  • Seite 742: Ntp-Serverdienst Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Anlagenuhrzeit NTP-Serverdienst ein-/ausschalten Hinweise: Der Netzbetreiber übermittelt in der Regel eine minutengenaue Zeit. Eine Aktualisierung der Uhrzeit findet maximal einmal pro Stunde statt. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Externer S -Port (optional, siehe Kapitel Wichtige Informationen > Produktdetails > Grund- ausbau und Erweiterungen) •...
  • Seite 743: Kalender

    Einstellungen Kalender Feiertage aus Feiertagslisten einfügen Kalender Im Kalender der TK-Anlage werden Feiertage und andere individuell genutzte Tage (z. B. Betriebsferien) verwaltet. Diese werden von der TK-Anlage bei der automatischen Konfigura- tionsumschaltung und, sofern gewünscht, beim Least Cost Routing (LCR) und bei der Durch- führung von Weckrufen berücksichtigt.
  • Seite 744: Feiertage Importieren

    Einstellungen Kalender Feiertage importieren Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Funktionen > Kalender. 2. Erstellen oder bearbeiten Sie einen Feiertag: • Erstellen: Doppelklicken Sie auf den Tag. • Bearbeiten: Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf den Tag. Es erscheint ein Infor- mationstext (Tooltip).
  • Seite 745: Feiertage Exportieren

    Einstellungen Kalender Feiertage exportieren 4. Wählen Sie die zu importierende Datei und klicken Sie auf Öffnen (dieser Text ist abhängig vom verwendeten Betriebssystem). Der Pfad und die Datei werden im Eingabefeld angezeigt. 5. Klicken Sie auf Daten importieren. Die Feiertage werden in die TK-Anlage gespeichert. Hinweis: Enthält die zu importierende Liste ein Datum, das bereits auf der Seite eingetragen wurde, so wird der Eintrag der Importdatei verworfen.
  • Seite 746: Töne

    Einstellungen Töne Feiertage exportieren Töne Die TK-Anlage unterstützt verschiedene Töne im Hörer, um die verschiedenen Betriebszu- stände der TK-Anlage anzuzeigen: • Externer Wählton (Dauerwählton): nach Wahl der Amtzugangsziffer, wenn eine freie externe Leitung zur Verfügung steht – Wahl einer Rufnummer möglich •...
  • Seite 747: Darstellung Der Töne

    Einstellungen Töne Darstellung der Töne Darstellung der Töne Die Töne werden folgendermaßen signalisiert: Internen Wählton einstellen Den internen Wählton hört der Benutzer nach dem Abheben des Hörers oder nach dem Drücken der FLASH- oder Rückfragetaste, wenn eine freie Leitung zur Verfügung steht. Die Wahl einer Rufnummer ist dann möglich.
  • Seite 748: Besetztton Bei Gesprächsende Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Töne Besetztton bei Gesprächsende ein-/ausschalten Besetztton bei Gesprächsende ein-/ausschalten Ist der Besetztton bei Gesprächsende eingeschaltet, erzeugt die TK-Anlage bei Gespräch- sende (z. B. der Gesprächspartner legt auf) einen Besetztton. Bei manchen Anrufbeantwortern führt dieser Besetztton dazu, dass die Aufzeichnung nicht unterbrochen wird.
  • Seite 749 Einstellungen Töne Sonderwählton ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen unter Signali- sierung durch Töne: • Sonderwählton bei Uml., Anrufschutz, Babyruf • Sonderwählton bei gefülltem Gesprächsdatenspeicher COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 750: Klingeltöne

    Einstellungen Klingeltöne Sonderwählton ein-/ausschalten Klingeltöne Die TK-Anlage unterstützt verschiedene Klingeltöne zur Signalisierung von Rufen an den internen Teilnehmern. Diese können z. B. genutzt werden, um Internrufe, Externrufe über verschiedene externe Rufnummern, Türrufe und Alarmrufe bereits am Klingelton zu unter- scheiden. Hinweise: Die Signalisierung wird von analogen Geräten wie beschrieben durchgeführt (abhängig vom verwendeten Endgerät).
  • Seite 751: Klingelfrequenz Einstellen

    Einstellungen Klingeltöne Klingelfrequenz einstellen – Öffentliche Netze > ISDN-Anschlüsse > Zusatzrufnummern TK-Anlagenan- schluss – Öffentliche Netze > Analoge Anschlüsse – Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Accounts > Konfigurieren • Klingelton für Türrufe einstellen. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Geräte > Türstationen) •...
  • Seite 752: Clip-Texte

    Einstellungen CLIP-Texte CLIP-Texte eingeben CLIP-Texte Die CLIP-Texte werden an den Systemtelefonen und/oder den CLIP-fähigen analogen Telefonen bei bestimmten Rufen (z. B. bei Weckrufen) ausgegeben. CLIP-Texte eingeben Die CLIP-Texte können für folgende Rufe und Funktionen eingestellt werden: • CCBS-Rückrufe: Der eingestellte CLIP-Text wird an Systemtelefonen bei einem Rückruf bei besetzt angezeigt.
  • Seite 753: Schutz Vor Unbefugtem Zugriff

    Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Zugriffsberechtigungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Damit wichtige Einstellungen nicht versehentlich oder von unbefugten Personen geändert werden können, kann die TK-Anlage vor unerlaubtem Zugriff geschützt werden. Es gibt die folgenden Berechtigungsstufen: • Administrator (Zugang mit Admin-Passwort) •...
  • Seite 754: Zugriffsberechtigungen Einstellen

    Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Zugriffsberechtigungen einstellen Benutzer (interne Teilnehmer) Bei dem Benutzer handelt es sich um einen beliebigen internen Teilnehmer der TK-Anlage, dem durch Einrichtung einer Benutzer-PIN zusätzliche Rechte eingeräumt werden. Die Zugriffsberechtigungen auf die Weboberfläche werden dem Benutzer vom Administrator aufgrund der vorliegenden Anforderungen übertragen.
  • Seite 755 Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Administratorzugang einstellen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Administration > Errichter-/Betreiberdaten. 2. Klicken Sie auf Ändern. 3. Ändern Sie ggf. im Eingabefeld Admin-Benutzername den Benutzernamen für den Administrator. Mögliche Eingaben: Bis zu 32 Stellen Ziffern: Zeichen: a-z, A-Z, keine Umlaute und ß...
  • Seite 756: Sub-Administratorzugang Einstellen

    Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Sub-Administratorzugang einstellen Hinweise: Ein farbiger Balken unter dem Eingabefeld zeigt den Grad der Sicherheit des Passworts an (rot = niedriger Level, grün = hoher Level). Passwörter, die über einen niedrigen Grad an Sicherheit verfügen, können nicht gespeichert werden.
  • Seite 757 Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Sub-Administratorzugang einstellen 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Grundeinstellungen. 4. Ändern Sie ggf. im Eingabefeld PIN des betreffenden Teilnehmers die Sub-Admin- PIN. Mögliche Eingaben: Genau 6 Stellen Ziffern: Hinweise: Um bestehende PINs und Passwörter zu ändern, klicken Sie auf PIN und Passwort editieren.
  • Seite 758: Benutzer-Pins Und Passwörter Einstellen

    Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Benutzer-PINs und Passwörter einstellen Achtung: Ein hoher Level deutet nicht automatisch auf ein sicheres Passwort hin. Dieser kann z. B. auch durch Name und Geburtsdatum in Verbindung mit Sonderzeichen erreicht werden. Namen und Geburtsdaten sollten aber besser nicht für Passwörter verwendet werden.
  • Seite 759 Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Benutzer-PINs und Passwörter einstellen 4. Ändern Sie ggf. im Eingabefeld PIN des betreffenden Teilnehmers die Benutzer-PIN. Mögliche Eingaben: Genau 6 Stellen Ziffern: Hinweise: Um bestehende PINs und Passwörter zu ändern, klicken Sie auf PIN und Passwort editieren.
  • Seite 760: Pin Ändern

    Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff PIN ändern Achtung: Ein hoher Level deutet nicht automatisch auf ein sicheres Passwort hin. Dieser kann z. B. auch durch Name und Geburtsdatum in Verbindung mit Sonderzeichen erreicht werden. Namen und Geburtsdaten sollten aber besser nicht für Passwörter verwendet werden.
  • Seite 761: Berechtigung Für Steuerung Der Anlage Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Berechtigung für Steuerung der Anlage ein-/ausschalten Hinweise: Alle PINs in der TK-Anlage sind eindeutig. D. h., es ist nicht möglich, dieselbe PIN zweimal zu vergeben. Vermeiden Sie Geburtstage oder Datumsangaben als PINs. Sie verein- fachen es einem Angreifer die richtige zu finden. Auch einfach zu ratende PINs wie 111111 oder 123456 sollten nicht verwendet werden.
  • Seite 762 Einstellungen Schutz vor unbefugtem Zugriff Berechtigung für Steuerung der Anlage ein-/ausschalten 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Namens/ seiner Nummer aus. 3. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Steuerung der Anlage per Telefon. COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 763: Amtholung

    Einstellungen Amtholung Berechtigung für Steuerung der Anlage ein-/ausschalten Amtholung Die TK-Anlage unterscheidet drei Arten der Amtholung: Interner Apparat: Der Benutzer muss vor einer externen Rufnummer die Amtzugangsziffer wählen. Direkter Amtapparat: Eine externe Rufnummer erfordert keinen Präfix. Der Benutzer muss aber vor einer internen Rufnummer wählen.
  • Seite 764: Anlagenweite Automatische Amtholung Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Amtholung Anlagenweite automatische Amtholung ein-/ausschalten Anlagenweite automatische Amtholung ein-/ausschalten Ist die anlagenweite automatische Amtholung eingeschaltet, unterscheidet die TK-Anlage bei jedem Teilnehmer interne und externe Rufnummern automatisch voneinander anhand der Analyse der Ziffernfolge und dem Abgleich der gewählten Rufnummer mit dem internen Rufnummernplan.
  • Seite 765: Amtholung Einstellen

    Einstellungen Amtholung Amtholung einstellen Amtholung einstellen Vorgehensweise: • Getrennt für Teilnehmer • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: • Anlagenweite automatische Amtholung ausgeschaltet und Amtzugangsziffer eingetragen (Seite Öffentliche Netze > Amtholung) 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Einstellungen. 2.
  • Seite 766: Amtzugangsziffer Einstellen

    Einstellungen Amtholung Amtzugangsziffer einstellen Amtzugangsziffer einstellen Die Amtzugangsziffer wird benötigt, um eine externe Leitung anzufordern (Ausnahme: Direkter Amtapparat und Automatische Amtholung). Hinweis: Eine freie externe Leitung wird nach Wahl der Amtzugangsziffer durch den externen Wählton angezeigt. Es kann dann die externe Rufnummer gewählt werden.
  • Seite 767: Ortsvorwahl Einstellen

    Einstellungen Amtholung Ortsvorwahl einstellen Hinweis: Die Vorwahlen für Voice over IP werden für jeden VoIP-Account einzeln eingestellt (Öffentliche Netze > Voice over IP (VoIP) > Accounts > Konfigurieren). Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Öffentliche Netze > Amtholung. 2.
  • Seite 768: Vermitteln Und Rückruf

    Einstellungen Vermitteln und Rückruf Hook-Flash-Zeit einstellen Vermitteln und Rückruf Für das Vermitteln und das Rückrufangebot an externe Anrufer benötigt die TK-Anlage Vorgaben, damit diese Funktionen wunschgemäß durchgeführt werden. Vorgehensweise bei der Einrichtung: • Hook-Flash-Zeit einstellen. – Über den Konfigurationsmanager (Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > Analoge Einstellungen) •...
  • Seite 769: Berechtigung Für Vermittlung Externer Gespräche Nach Extern Ein-/Ausschalten

    Einstellungen Vermitteln und Rückruf Berechtigung für Vermittlung externer Gespräche nach extern ein-/ausschalten Das Einstellen ist auch gleichzeitig für mehrere Teilnehmer möglich. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Funktionsübersicht > Analoge Einstel- lungen. Klicken Sie in der entsprechenden Zeile auf Konfigurieren. Fahren Sie in der folgenden Beschreibung mit Schritt 4 fort.
  • Seite 770: Maximale Dauer Vermittelter Gespräche (Extern Mit Extern) Einstellen

    Einstellungen Vermitteln und Rückruf Maximale Dauer vermittelter Gespräche (extern mit extern) einstellen gilt die rechts daneben eingestellte Eigenschaft. Zur Zuordnung des Profils siehe Kapitel Einstellungen > Profile. Voraussetzungen: • Für den Teilnehmer erteilte Amtberechtigung für externe Gespräche (International oder National) 1.
  • Seite 771: Anlagen-, Errichter- Und Betreiberdaten

    Durch die Länderauswahl erhält die TK-Anlage automatisch die Standardeinstellungen, die im gewählten Land benötigt werden (z. B. Einstellungen für analoge Ports, Notrufnummern). Hinweis: Die aktuelle Einstellung wird in der Übersicht der Anlagendaten angezeigt, wenn Sie auf das Auerswald-Logo klicken. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1.
  • Seite 772: Errichterdaten Eingeben

    Einstellungen Anlagen-, Errichter- und Betreiberdaten Errichterdaten eingeben Hinweis: Der Anlagenname wird im Anmeldefenster angezeigt. Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Administration > Errichter-/Betreiberdaten. 2. Geben Sie im Eingabefeld Anlagenname unter ANLAGENDATEN einen Namen ein. 3. Geben Sie im Eingabefeld Anlagenbeschreibung unter ANLAGENDATEN die benötigten Informationen ein.
  • Seite 773: Service Und Wartung

    Service und Wartung Service und Wartung Dieser Abschnitt beschreibt u. a. für den Servicefall nützliche Funktionen. Themen – Statusanzeigen (Seite 774) – Neustart (Seite 778) – Firmware-Update (Seite 782) – Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten (Seite 790) – Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege (Seite 799) –...
  • Seite 774: Statusanzeigen

    Service und Wartung Statusanzeigen Statusanzeigen an den LEDs Statusanzeigen Zur Kontrolle des Betriebszustands bietet die TK-Anlage verschiedene Statusanzeigen. Statusanzeigen an den LEDs LED Status: Benutzerführung: Blinkt rot (50/50 ms) Drücken des Tasters Software default wurde erkannt. Blinkt rot (0,5/0,5 s) Taster Software default wurde lange genug gedrückt.
  • Seite 775: Statusanzeigen Über Den Konfigurationsmanager

    Leuchtet orange Ethernet-Verbindung mit einem PC/Netzwerk besteht (link). Blinkt orange Ethernet-Verbindung mit einem PC/Netzwerk besteht (link) und es werden Pakete übertragen. LED LAN-Link (COMpact 5000R): Status der Ethernet-Schnittstelle: Ethernet-Verbindung mit einem PC/Netzwerk besteht nicht. Leuchtet grün Ethernet-Verbindung mit einem PC/Netzwerk besteht (link).
  • Seite 776 Statusanzeigen Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager Informationen zur TK-Anlage Durch Klicken auf das Auerswald-Logo im Konfigurationsmanager öffnet die Informationsseite zur TK-Anlage. Sie zeigt u. a. die aktuelle Firmwareversion und die Seriennummern der TK- Anlage sowie die eingetragenen Betreiber- und Errichterdaten an.
  • Seite 777 Service und Wartung Statusanzeigen Statusanzeigen über den Konfigurationsmanager Gesprächskanal ist belegt. Gesprächskanal ist frei. Gesprächskanal ist notruffähig. Gesprächskanal ist nicht notruffähig. Statusmeldungen (Monitoring) Treten in der TK-Anlage Fehler auf, die durch Eingriff über den Konfigurationsmanager oder in die Hardware behoben werden können, werden diese Fehler in der Übersicht aufgelistet. Jeder Fehler wird durch eine Fehlermeldung erklärt und es besteht in den meisten Fällen die Möglichkeit, über einen Link auf die Seite zu wechseln, auf der der Fehler behoben werden kann.
  • Seite 778: Neustart

    Service und Wartung Neustart Varianten des Neustarts Neustart Unter einem Neustart (Reboot) versteht man das erneute Hochfahren (Booten) der TK-Anlage, wenn diese bereits eingeschaltet ist. Die Konfiguration der TK-Anlage bleibt dabei erhalten. Varianten des Neustarts Ein Neustart ist z. B. in den folgenden Fällen erforderlich: •...
  • Seite 779: Ursachen Für Einen Automatischen Neustart

    Service und Wartung Neustart Ursachen für einen automatischen Neustart Ursachen für einen automatischen Neustart Nach der Durchführung folgender Funktionen wird ein automatischer Neustart durchgeführt: • Sofortiges Firmware-Update • Firmware wiederherstellen (Umbooten) • Auslieferzustand wiederherstellen • Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt wiederherstellen • Konfiguration zurücksetzen Hinweis: Das Zurücksetzen der Konfiguration erfordert nur einen einge- schränkten Neustart.
  • Seite 780 Service und Wartung Neustart Neustart durchführen Die LED Power leuchtet grün bis alle Gespräche beendet sind oder bis die einge- stellte Wartezeit abgelaufen ist. Sobald alle bestehenden Gespräche, alle Verbin- dungen mit/zu dem Webserver und alle Datendienste beendet wurden, führt die TK- Anlage den Neustart durch (auch vor Ablauf der angegebenen Zeit).
  • Seite 781 Service und Wartung Neustart Neustart durchführen Die LED Power leuchtet/blinkt für bis zu zwei Minuten rot und orange. Leuchtet die LED Power wieder grün, ist der Neustart abgeschlossen und die TK- Anlage betriebsbereit. Hinweis: Bleibt die LED Power dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder direkt an den Hersteller.
  • Seite 782: Firmware-Update

    Service und Wartung Firmware-Update Varianten eines Firmware-Updates Firmware-Update Bei einem Firmware-Update handelt es sich um eine Aktualisierung der Firmware zur Problem- behandlung oder Integration neuer Leistungsmerkmale. Das Gerät stellt dabei eine Verbindung mit einem Server her, um sich von diesem die aktuelle Firmware übermitteln zu lassen (die Einstellungen des Geräts bleiben erhalten).
  • Seite 783: Manuelles Firmware-Update Einleiten

    Voraussetzungen: • Auf einem Datenträger (PC) gespeicherte Firmwaredatei (*.rom) Hinweis: Die benötigte Firmwaredatei finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Alternativ erhalten Sie die Firmwaredatei von Ihrem Fachhändler. 1. Öffnen Sie die Seite Administration > Firmware-Update/Neustart. 2. Klicken Sie auf Firmware-Update starten unter FIRMWARE IN ANLAGE SPEICHERN (FIRMWARE-UPDATE MANUELL).
  • Seite 784: Sofortiges Firmware-Update Über Update-Server Einleiten

    6. Klicken Sie auf Neustart einleiten, um die Anlage neu zu starten und die Firmware zu aktivieren. Die Anlage wird neu gestartet. Weitere Schritte: • Nach einem Firmware-Update benötigen Sie ggf. eine neue Anleitung. Aktuelle Anlei- tungen finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Sofortiges Firmware-Update über Update-Server einleiten Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Voraussetzungen: •...
  • Seite 785: Regelmäßiges Firmware-Update Für Die Angeschlossenen Comfortel-Systemtelefone Über Update-Server Einrichten

    Regelmäßiges Firmware-Update für die angeschlossenen COMfortel-Systemtelefone über Update-Server einrichten Weitere Schritte: – Nach einem Firmware-Update benötigen Sie ggf. eine aktualisierte Anleitung. Aktuelle Anleitungen finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Regelmäßiges Firmware-Update für die angeschlossenen COMfortel-Systemte- lefone über Update-Server einrichten Vorgehensweise: •...
  • Seite 786: Adresse Des Update-Servers Eingeben

    1. Öffnen Sie die Seite Administration > Firmware-Update/Neustart. 2. Geben Sie im Eingabefeld Adresse des Update-Servers unter FIRMWARE- UPDATE ÜBER UPDATE-SERVER die Adresse des Update-Servers ein (www.auerswald-update.de). Mögliche Eingaben: Vier Blöcke à drei Ziffern für IPv4-Adressen Acht Blöcke à vier Ziffern oder Buchstaben für IPv6-Adressen Suche nach verfügbaren Firmware-Updates ein-/ausschalten...
  • Seite 787: Update-Status

    Service und Wartung Firmware-Update Update-Status Update-Status Wurde ein Update der TK-Anlage über den Update-Server eingeleitet, erhalten Sie auf der Seite Administration > Firmware-Update/Neustart unter Firmware-Update über Update- Server in der Zeile Update-Status folgende Informationen: • Update-Status: Informationen über ein laufendes Update, bei Fehlschlag die entspre- chende Fehlermeldung •...
  • Seite 788 Service und Wartung Firmware-Update Vor dem Firmware-Update genutzte Firmware wiederherstellen 1. Öffnen Sie die Seite Administration > Firmware-Update/Neustart. 2. Klicken Sie auf Firmware wiederherstellen unter Firmware wiederherstellen (Umbooten). 3. Klicken Sie auf Ja. Die alte Firmware wird wiederhergestellt. Anschließend wird eine Meldung angezeigt. Per Tastendruck Firmware wiederherstellen Voraussetzungen: •...
  • Seite 789: Firmware Verteilen

    Service und Wartung Firmware-Update Firmware verteilen Nach einigen Sekunden blinkt die LED Status nur noch langsam. 3. Lassen Sie den Taster Software altern. wieder los. Die Firmware wird wiederhergestellt. Firmware verteilen Eine neue Firmwareversion kann von einem IP-Systemtelefon aus auf andere an der TK- Anlage angeschlossene IP-Systemtelefone verteilt werden.
  • Seite 790: Sicherung Und Wiederherstellung Von Konfigurationsdaten

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Varianten zur Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Sicherung und Wiederherstellung von Konfigu- rationsdaten Die aktuellen Konfigurationsdaten der TK-Anlage können in einer Konfigurationsdatei auf dem PC oder einem Datenträger gesichert werden. Diese Konfigurationsdatei kann bei Bedarf wieder in die TK-Anlage gespeichert werden, um alte Konfigurationsdaten wiederherzustellen.
  • Seite 791 Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Varianten zur Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Speichern und Auslesen der Konfigurationsdaten Die aktuellen Konfigurationsdaten der TK-Anlage können in einer Konfigurationsdatei („Anlagenname_Datum_Uhrzeit.cfg“) auf dem PC gespeichert werden. Die Datei kann bei Bedarf wieder in die TK-Anlage gespeichert werden, um eine alte Konfiguration wiederherzu- stellen.
  • Seite 792: Konfigurationsdaten Vom Pc/Datenträger In Die Tk-Anlage Speichern

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten vom PC/Datenträger in die TK-Anlage speichern Hinweis: Bei jedem Firmware-Update wird automatisch ein Wiederherstel- lungspunkt gesetzt. Konfigurationsdaten vom PC/Datenträger in die TK-Anlage speichern Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager Wichtig: Durch das Speichern einer alten Konfiguration werden die aktuellen Konfigurationsdaten überschrieben.
  • Seite 793: Konfigurationsdaten Auf Dem Pc Speichern

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfigurationsdaten auf dem PC speichern Konfigurationsdaten auf dem PC speichern Wichtig: Beachten Sie die folgenden rechtlichen Hinweise vor dem Abspeichern der Datensicherung. Die Datensicherung enthält, unter anderem, folgende rechtlich besonders geschützte Bestandteile: - Die Konfiguration der TK-Anlage - Die Bezeichnungen der internen Teilnehmer - Passwörter der TK-Anlage, Teilnehmer, VoIP-Accounts und VoIP-...
  • Seite 794: Wiederherstellungspunkt Für Konfigurationsdaten Setzen

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Wiederherstellungspunkt für Konfigurationsdaten setzen Wiederherstellungspunkt für Konfigurationsdaten setzen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Administration > Datensicherung. 2. Klicken Sie auf Wiederherstellungspunkt setzen. 3. Klicken Sie auf Ja. Der Wiederherstellungspunkt wird gesetzt.
  • Seite 795: Konfiguration Zurücksetzen

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfiguration zurücksetzen 4. Klicken Sie auf Wiederherstellen. 5. Klicken Sie auf Ja. Die Konfigurationsdaten vom Wiederherstellungspunkt werden wiederhergestellt. Die TK-Anlage startet neu. 6. Klicken Sie auf OK. Konfiguration zurücksetzen Beim Zurücksetzen der Konfiguration bleibt – im Gegensatz zur Wiederherstellung des Auslie- ferzustands über die Taster –...
  • Seite 796: Konfiguration Regenerieren

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfiguration regenerieren Konfiguration regenerieren Beim Regenerieren der Konfiguration werden die Konfigurationsdaten aus der TK-Anlage gelesen. Die Datenbank wird zurückgesetzt, und die Konfigurationsdaten werden wieder in die TK-Anlage gespeichert. Hierbei werden eventuell vorhandene interne Fehler bereinigt. Die Konfiguration der TK-Anlage bleibt erhalten.
  • Seite 797: Konfiguration Automatisch Laden

    Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfiguration automatisch laden Weitere Schritte: • Führen Sie das automatische Laden der Konfiguration durch. Konfiguration automatisch laden Vorgehensweise: • Über die TK-Anlage Voraussetzungen: • TK-Anlage im Auslieferzustand • Auf USB-Speicherstick gespeicherte Konfigurationsdatei mit dem Namen auconfig.cfg Warnung: Das Berühren spannungsführender Leiterbahnen oder Telefon- anschlüsse kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 798 Service und Wartung Sicherung und Wiederherstellung von Konfigurationsdaten Konfiguration automatisch laden Leuchtet die LED Power wieder grün, ist der Neustart abgeschlossen und die TK- Anlage betriebsbereit. Hinweise: Bleibt die LED Power dauerhaft rot, liegt ein Fehler vor. Wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder direkt an den Hersteller.
  • Seite 799: Fernkonfiguration Und Alternative Verbindungswege

    Internet erfolgen. Dies erfordert den Händlerzugang über Internet und die Freischaltung des Auerswald Remote Access (ARA)-Zugangs. Fernkonfiguration der TK-Anlage über das Internet ohne ARA-Server Die Fernkonfiguration der TK-Anlage kann über eine Internetverbindung (DSL) erfolgen. Dies erfordert eine feste externe IP-Adresse oder alternativ den Einsatz von VPN oder DynDNS. Der Router im Netzwerk der TK-Anlage muss zu diesem Zweck entsprechend eingerichtet werden.
  • Seite 800: Tk-Anlage Über Das Internet Mit Ara-Server Fernkonfigurieren

    3. Geben Sie in den Eingabefeldern Benutzername/Kundennummer und Passwort/ PIN die benötigten Zugangsdaten ein und klicken Sie auf Anmelden. Die Benutzeroberfläche des ARA-Servers (ARA = Auerswald Remote Access) wird geöffnet. 4. Falls noch nicht erfolgt, registrieren Sie zunächst die TK-Anlage: a) Klicken Sie auf b) Geben Sie im Eingabefeld Seriennummer die Seriennummer der TK-Anlage ein.
  • Seite 801: Tk-Anlage Über Das Internet Fernkonfigurieren (Ohne Ara-Server)

    Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege TK-Anlage über das Internet fernkonfigurieren (ohne ARA-Server) Auf der Benutzeroberfläche des ARA-Servers erscheint in der Zeile der angerufenen und freigeschalteten TK-Anlage innerhalb weniger Sekunden das Verbindungs- symbol 7. Klicken Sie auf Der Anmeldedialog des Konfigurationsmanagers wird geöffnet. 8.
  • Seite 802: Isdn-Systemtelefone Über Die Tk-Anlage Konfigurieren (Intern)

    Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über die TK-Anlage konfigurieren (intern) 2. Geben Sie http:// und die externe Internetadresse der TK-Anlage sowie und den Port im Adressfeld des Browsers ein. Der Anmeldedialog wird geöffnet. 3. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das zugehörige Passwort ein. 4.
  • Seite 803 Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über die TK-Anlage konfigurieren (intern) 4. Klicken Sie auf OK. 5. Öffnen Sie das Menü Datei > Öffnen. 6. Klicken Sie auf Telefon. Der Dialog Verbindungswege mit den über die eingestellte Schnittstelle angeschlos- senen Geräten erscheint.
  • Seite 804: Isdn-Systemtelefone Über Den Externen S -Port Der Tk-Anlage Fernkonfigurieren (Extern)

    Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über den externen S -Port der TK-Anlage fernkonfigurieren (extern) ISDN-Systemtelefone über den externen S -Port der TK-Anlage fernkonfigu- rieren (extern) Wichtig: Bevor Sie die Systemtelefone fernkonfigurieren können, müssen zunächst die unter den Voraussetzungen aufgeführten Einstellungen über eine interne Netzwerkverbindung in der TK-Anlage eingerichtet werden.
  • Seite 805 Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege ISDN-Systemtelefone über den externen S -Port der TK-Anlage fernkonfigurieren (extern) 7. Geben Sie die Fernschaltrufnummer für Systemtelefone (mit Ortsvorwahl und Amtzu- gangsziffer) ein und klicken Sie auf OK. Der Dialog Verbindungswege mit den über die eingestellte Schnittstelle angeschlos- senen Geräten erscheint.
  • Seite 806: Einstellungen Fernkonfiguration

    Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Einstellungen Fernkonfiguration Einstellungen Fernkonfiguration Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager (Seite Einstellungen > Fernkonfiguration) FERNKONFIGURATION UND FERNPROGRAMMIERUNG Externe PIN Die externe PIN wird für folgende Zwecke benötigt: • Als PIN für eine Fernprogrammierung über ein externes Telefon (z. B. für Fernkonfiguration freischalten, Alarm ein-/ausschalten) Hinweise: Um eine bestehende PIN zu ändern, klicken Sie auf...
  • Seite 807 Service und Wartung Fernkonfiguration und alternative Verbindungswege Einstellungen Fernkonfiguration Hinweise: Wurde keine Fernschaltrufnummer eingerichtet, muss die TK-Anlage über ein internes Telefon per Ziffernfolge für Fernkonfiguration freigeschaltet werden. Danach ist die TK-Anlage über jede zugehörige MSN/DDI erreichbar. Diese Rufnummer darf nicht mit der Rufumleitung umgeleitet werden. Für einen TK-Anlagenanschluss muss die zu übermittelnde DDI aus dem Durchwahlblock eingegeben werden.
  • Seite 808: Konfigurationsport Für Systemtelefone Einstellen

    Durchwahlblock eingegeben werden. Wird eine DDI dann in roter Schriftfarbe dargestellt, liegt sie entweder nicht im Wertebereich oder es wurde bereits die maximale Anzahl an externen Rufnummern eingegeben. FERNKONFIGURATION ÜBER AUERSWALD-SERVER IM INTERNET Händlerzugang über Internet ermöglichen Voraussetzungen: • Eingerichtete Netzwerkverbindung mit DNS-Server und Gateway Die TK-Anlage kann über das Internet mit dem ARA-Server fernkonfiguriert werden.
  • Seite 809: Provisioning Für Ip-Telefone

    übermitteln zu lassen. Hinweis: Weitere Informationen zum Provisioning-Prozess finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service unter Developer). Bei der Konfiguration von einem Provisioning-Server aus werden die Konfigurationsdaten vom Telefon direkt aus einer vorher erstellten und über das Netzwerk verteilten Datei übernommen.
  • Seite 810: Provisioning-Dateien

    DHCP oder durch manuelle Eingabe am Telefon bekannt gemacht werden. Provisioning-Dateien Provisioning-Dateien Provisioning-Dateien enthalten Konfigurationen für Telefone. Bei Auerswald IP-Telefonen sind das *.xml-Dateien, die nach einem definierten Schema aufgebaut sind. Sie enthalten z.B. Infor- mationen über Account, Provider, Funktionstasten etc.
  • Seite 811 Varianten ist zulässig. Eine Kopfdatei ist die Datei, die das Telefon zuerst lesen muss. Sie kann ggf. Verweise auf Unterdateien enthalten. Es können beliebige Dateien impor- tiert werden. Auerswald IP-Telefone unterstützen jedoch nur *.xml-Dateien. Weitere Informationen zu Kopfdateien finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/...
  • Seite 812 9. Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf Ja. 10. Öffnen Sie den *.zip--Order. 11. Öffnen Sie den Ordner de.auerswald.settings. 12. Kopieren Sie die Datei auer_settings.xml in einen anderen Ordner. 13. Öffnen Sie die Datei auer_settings.xml in einem Texteditor, z. B. Notepad++.
  • Seite 813: Einstellungen Provisioning

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Einstellungen Provisioning 15. Wählen Sie die Ebenen aus, die Sie an andere Telefone verteilen möchten, indem Sie die nicht erforderlichen Ebenen löschen. Hinweis: Soll die Datei als Template genutzt werden, so darf die Sektion <providersAndAccounts>...
  • Seite 814: Provisioning

    • Über den Konfigurationsmanager bzw. am Telefon • MAC-Adresse zuordnen (Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften > VoIP-Einstellungen • Datei als Kopfdatei anlegen (siehe www.auerswald.de/service unter Developer.) • Wenn gewünscht, Provisioning-Datei als Template auswählen (Seite Teilnehmer (Tn) > IP- Provisioning > Dateiverwaltung) •...
  • Seite 815: Telefonerkennung Über Mac-Adresse

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Telefonerkennung über MAC-Adresse Hinweis: Im COMfortel 3200/3500 müssen Sie unter Einstellungen > Update & Provisioning > Automatisches Provisioning > Provisioning Server https://IP-Anlage:4433/provdata?mac=<MACADR> eingeben. • Provisioning-Einstellungen im Konfigurationsmanager der TK-Anlage vornehmen: – Provisioning ein-/ausschalten (Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Einstel- lungen) –...
  • Seite 816: Mac-Adresse Mit Barcodelesegerät Erfassen

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone MAC-Adresse mit Barcodelesegerät erfassen MAC-Adresse mit Barcodelesegerät erfassen Ist die MAC-Adresse eines IP-Telefons als Barcode auf dem Telefon, z. B. auf einem Beschrif- tungsaufkleber auf der Unterseite des Telefons, angegeben, können Sie diese mit einem Barcodelesegerät erfassen.
  • Seite 817: Mac-Adresse Manuell Eingeben

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone MAC-Adresse manuell eingeben 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften. 2. Wählen Sie im Listenfeld oben den betreffenden Teilnehmer anhand seines Names/ seiner Nummer aus. 3. Öffnen Sie die Seite VoIP-Einstellungen. 4. Wählen Sie im Listenfeld MAC-Adresse des Gerätes zuordnen unter gefundene Geräte die entsprechende MAC-Adresse aus.
  • Seite 818: Provisioning-Dateien Verwalten

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Provisioning-Dateien verwalten Hinweis: Um eine Eingabe rückgängig zu machen, klicken Sie links neben dem Listenfeld auf 6. Klicken Sie auf Speichern. Provisioning-Dateien verwalten Für die in der TK-Anlage gespeicherten Provisioning-Dateien stehen verschiedene Verwal- tungsoptionen zur Verfügung, z. B.: •...
  • Seite 819: Kopfdatei Für Provisioning Auswählen

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Kopfdatei für Provisioning auswählen • Nur einem Teilnehmer eine Zugriffsberechtigung erteilen: Wählen Sie den Teilnehmer im linken Listenfeld verfügbare Teilnehmer aus und klicken Sie auf • Allen Teilnehmern eine Zugriffsberechtigung erteilen: Klicken Sie auf (es wird nur denjenigen Teilnehmern eine Zugriffsberech- tigung erteilt, die momentan an der TK-Anlage angemeldet sind).
  • Seite 820: Provisioning-Datei Als Template Auswählen

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Provisioning-Datei als Template auswählen • Nur einem Teilnehmer eine Zugriffsberechtigung erteilen: Wählen Sie den Teilnehmer im linken Listenfeld verfügbare Teilnehmer aus und klicken Sie auf • Allen Teilnehmern eine Zugriffsberechtigung erteilen: Klicken Sie auf (es wird nur denjenigen Teilnehmern eine Zugriffsberech- tigung erteilt, die momentan an der TK-Anlage angemeldet sind).
  • Seite 821: Standard-Provisioning-Datei Ansehen

    Provisioning-Datei im integrierten Code-Editor bearbeitet werden. Hinweise: Wir empfehlen, sich zur Bearbeitung von Provisioning-Dateien an den Systemadministrator oder an einen Fachhändler zu wenden. Weitere Informationen zu Provisioning-Dateien finden Sie im Internet (siehe http://www.auerswald.de/service unter Developer). Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1.
  • Seite 822: Provisioning-Datei Bearbeiten

    Hinweise: Wir empfehlen, sich zur Bearbeitung von Provisioning-Dateien ggf. an den Systemadministrator oder an einen Fachhändler zu wenden. Weitere Informationen zu Provisioning-Dateien finden Sie im Internet (siehe http://www.auerswald.de/service unter Developer). Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Dateiverwaltung.
  • Seite 823: Provisioning-Datei Löschen

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Provisioning-Datei löschen Provisioning-Datei löschen Vorgehensweise: • Über den Konfigurationsmanager 1. Öffnen Sie die Seite Teilnehmer (Tn) > IP-Provisioning > Dateiverwaltung. 2. Markieren Sie die zu löschende Provisioning-Datei. Hinweis: Die vorgegebene Provisioning-Datei Standard.xml kann nicht gelöscht oder exportiert werden.
  • Seite 824: Provisioning-Datei Auf Dem Pc Speichern

    Service und Wartung Provisioning für IP-Telefone Provisioning-Datei auf dem PC speichern 5. Klicken Sie auf Importieren. 6. Klicken Sie auf Weiter. Die Provisioning-Datei (*.xml) wird unter DATEIVERWALTUNG > Dateiname angezeigt. Hinweis: Klicken Sie auf Bearbeiten, um Änderungen an der Provisioning- Datei vorzunehmen.
  • Seite 825: Auslieferzustand

    Service und Wartung Auslieferzustand Auslieferzustand herstellen Auslieferzustand Unter dem Auslieferzustand versteht man den Zustand des Geräts vor der Durchführung einer Konfiguration per PC oder Telefon. Auslieferzustand herstellen Wird der Auslieferzustand der TK-Anlage hergestellt, werden alle Einstellungen gelöscht oder in den Auslieferzustand zurückgesetzt. Warnung: Das Berühren spannungsführender Leiterbahnen oder Telefon- anschlüsse kann zu einem lebensgefährlichen elektrischen Schlag führen.
  • Seite 826 Service und Wartung Auslieferzustand Auslieferzustand herstellen 2. Drücken Sie innerhalb von 2 Sekunden den Taster Software default am CPU-Modul und halten Sie diesen zwischen 10 und 15 Sekunden gedrückt. Die LED Status beginnt, schnell rot zu blinken. Nach 5 Sekunden blinkt die LED Status nur noch langsam. 3.
  • Seite 827: Herunterfahren Und Ausschalten

    Service und Wartung Herunterfahren und Ausschalten Die TK-Anlage herunterfahren Herunterfahren und Ausschalten Ist es nötig, die TK-Anlage vom Stromkreis zu trennen (Ziehen der Netzstecker von TK-Anlage und ggf. vom Zubehör aus der Steckdose), sollte die TK-Anlage zunächst ordnungsgemäß heruntergefahren werden. Die TK-Anlage herunterfahren Wichtig: Beim Herunterfahren der TK-Anlage werden alle Verbindungen zum Webserver, alle Gespräche und Datendienste abgebrochen.
  • Seite 828: Erweiterung Der Tk-Anlage

    • Benutzerkonto im Upgrade-Center Registrierung/Erstellung eines Benutzerkontos für das Upgrade-Center Voraussetzungen: • PC mit bestehender Internetverbindung 1. Rufen Sie das Upgrade-Center von Auerswald auf: • Über einen Browser (z. B. den Mozilla Firefox): Geben Sie im Adressfeld des Browsers http://www.auerswald.de/upgradecenter ein.
  • Seite 829 • Benutzerkonto im Upgrade-Center • Kenntnis der Seriennummer der TK-Anlage • PC mit bestehender Internetverbindung 1. Rufen Sie im Internet das Upgrade-Center von Auerswald auf (siehe www.auerswald.de/upgradecenter). 2. Geben Sie in den Eingabefeldern Benutzername (Kd.-Nr.) und Passwort (PIN) unter Mein Konto die Daten für Ihr Benutzerkonto ein.
  • Seite 830 10. Möchten Sie keine Änderungen mehr vornehmen, klicken Sie auf: • Weiter zu den AGBs: Vor der ersten Bestellung und nach jeder Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) müssen die AGB der Auerswald GmbH & Co. KG akzeptiert werden. • Weiter zu den Kundendaten 11.
  • Seite 831 10. Möchten Sie keine Änderungen mehr vornehmen, klicken Sie auf: • Weiter zu den AGBs: Vor der ersten Bestellung und nach jeder Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) müssen die AGB der Auerswald GmbH & Co. KG akzeptiert werden. • Weiter zu den Kundendaten 11.
  • Seite 832 Service und Wartung Erweiterung der TK-Anlage Softwareerweiterungen im Upgrade-Center erwerben und freischalten • Zahlungsarten Kreditkarte, Lastschrift oder Rechnung: Die Auftragsbestä- tigung (mit Freischaltcodes) wird am Ende des Bestellvorgangs im Upgrade- Center angezeigt. Klicken Sie auf Alle Freischaltcodes in die Anlage mit der IP XXX.XXX.XXX.XXX übernehmen.
  • Seite 833: Servicedaten

    Service und Wartung Servicedaten Protokollierung von Verbindungsdaten ein-/ausschalten Servicedaten Für den Fall, dass die TK-Anlage ein Fehlverhalten aufweist, können verschiedene Protokolle aufgezeichnet werden. Diese können anschließend zur Fehlersuche an die Fachabteilungen (Service, Entwicklung) weitergeleitet werden. Protokollierung von Verbindungsdaten ein-/ausschalten Ist Protokollierung aktiviert eingeschaltet, können Verbindungsdaten über das PC- Programm D-Kanal-Dekoder (D-Kanal über IP ausgeben) oder auf einem Syslog-Server aufgezeichnet werden.
  • Seite 834: Art Der Protokollierung Von Verbindungsdaten Auswählen

    Service und Wartung Servicedaten Art der Protokollierung von Verbindungsdaten auswählen 2. Aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Protokollierung aktiviert. 3. Geben Sie im Eingabefeld ein, um die rechtlichen Hinweise zu akzeptieren. 4. Klicken Sie auf D-Kanal-Protokoll über IP ausgeben. Weitere Schritte: •...
  • Seite 835: D-Kanal-Protokoll Aufzeichnen

    Ursache geschlossen werden. Vorgehensweise: • Über das PC-Programm D-Kanal-Dekoder Voraussetzungen: • Installiertes PC-Programm D-Kanal-Dekoder (siehe www.auerswald.de) • In der TK-Anlage eingeschaltete Funktion Protokollierung aktiviert • In der TK-Anlage ausgewählte Option D-Kanal 1. Starten Sie das PC-Programm D-Kanal-Dekoder. 2. Klicken Sie auf Starten.
  • Seite 836: Syslog-Server Einstellen

    6. Um die Aufzeichnung des Protokolls zu stoppen, klicken Sie auf Anhalten. Weitere Schritte: • Anhand der Datei ist eine Fehlersuche durch die Fachabteilungen (Service, Entwicklung) möglich. Ist der Fehler aus dem Protokoll nicht ersichtlich, wird der Auerswald- Fachhändler/Service weitere Kategorien setzen und ein erweitertes Protokoll aufzeichnen. Syslog-Server einstellen Um Steuerungs- und Verwaltungsinformationen der Verbindungen der TK-Anlage z.
  • Seite 837: Servicedaten Herunterladen

    Service und Wartung Servicedaten Servicedaten herunterladen Servicedaten herunterladen Sollte die TK-Anlage ein Fehlverhalten aufweisen, für das eine Fehlbedienung oder äußere Einwirkungen ausgeschlossen werden können, kann anhand der Servicedaten das Fehlver- halten überprüft werden. Wichtig: Beachten Sie die folgenden rechtlichen Hinweise vor dem Abspeichern der Servicedaten.
  • Seite 838: Netzwerkdatenstrom Protokollieren

    Service und Wartung Servicedaten Netzwerkdatenstrom protokollieren Netzwerkdatenstrom protokollieren Um den Ethernet-Datenstrom zu protokollieren, kann ein Netzwerkprotokoll im *.pcap-Format aufgezeichnet werden. Dieses Protokoll kann anschließend ausgewertet werden (z. B. mit Wireshark/Ethereal), um beispielsweise die Ursache von auftretenden Störungen zu ermitteln. Wichtig: Beachten Sie die folgenden rechtlichen Hinweise vor dem Aufzeichnen eines Netzwerkdatenstroms.
  • Seite 839 Service und Wartung Servicedaten Netzwerkdatenstrom protokollieren 4. Ist das Fehlverhalten einfach zu reproduzieren, versuchen Sie dieses nun auszu- lösen. 5. Um die Aufzeichnung des Netzwerkprotokolls zu beenden, klicken Sie auf Trace stoppen. 6. Speichern Sie die Datei. Weitere Schritte: • Anhand der Datei ist eine Fehlersuche durch die Fachabteilungen (Service, Entwicklung) möglich.
  • Seite 840 Glossar Glossar Das Glossar enthält eine alphabetische Liste der verwendeten Fachwörter mit kurzen Erklä- rungen. Weiterhin finden Sie ein Abkürzungsverzeichnis. Themen – Fachwörter (Seite 841) – Abkürzungen (Seite 855) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 841 Glossar Fachwörter Fachwörter A C D E F G H I J L M N O P R S T U V W APIPA APIPA (Automatic Private IP Addressing) ermöglicht die automatische Konfiguration von Netzwerkschnittstellen. Ein Gerät, das APIPA unterstützt, gibt sich selbst eine zufällige IP- Adresse aus dem Bereich 169.254.1.0 bis 169.254.254.255 oder verfügt über eine feste IP- Adresse aus dem APIPA-Adressbereich.
  • Seite 842 Die DDI (Direct Dial In) ist die Durchwahlnummer, mit deren Wahl man einen bestimmten Teilnehmer einer TK-Anlage direkt erreicht. Beispiel: bei 0 53 06 / 92 00 - 700 ist die 700 die direkte Durchwahl (DDI) zur Auerswald-Infoline. DHCP DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client/Server-Protokoll zur dynamischen Vergabe von IP-Adressen und Netzwerkparametern.
  • Seite 843 Sprachqualität zu erreichen. DNS (Domain Name Service) wird zur Übersetzung von Internetadressen benötigt. Der Name eines Rechners im Internet (z. B. www.auerswald.de) wird der entsprechenden IP-Adresse zugeordnet. Dieser Dienst wird von DNS-Servern bei den verschiedenen Internet Service Providern oder von übergeordneten Servern übernommen.
  • Seite 844: Freisprechen

    Glossar Fachwörter Ethernet Ein Netzwerksystem mit einer Geschwindigkeit von 10/100/1000 MBit/s, das von den Firmen INTEL, DEC und Xerox entwickelt wurde. Extern In der Telekommunikation Anschlüsse oder Teilnehmer, die über das öffentliche Telekommuni- kationsnetz erreicht werden oder eine Verbindung zu diesem Netz ermöglichen. Firmware Firmware ist die Betriebssoftware des Telefons oder der TK-Anlage, die im Gerät selbst gespei- chert ist.
  • Seite 845 Glossar Fachwörter HTTP-Proxy Ein HTTP-Proxy ist ein Proxy für das HTTP-Protokoll, über das Internetseiten abgerufen oder Dateien heruntergeladen werden. Intern In der Telekommunikation werden Anschlüsse oder Teilnehmer, die an eine TK-Anlage angeschlossen sind und über eine TK-Anlage erreicht werden, ohne das öffentliche Telekom- munikationsnetz zu verwenden, als interne Teilnehmer bezeichnet.
  • Seite 846: Jitterbuffer

    Glossar Fachwörter IPv6-Adresse Damit die Datenpakete den richtigen Empfänger erreichen, benötigen alle Geräte in einem TCP/IP-Netzwerk eine eindeutige Adresse, die sogenannte IP-Adresse. IPv6-Adressen bestehen aus acht Blöcken à vier Ziffern oder Buchstaben, die durch einen Doppelpunkt getrennt werden. z.B. 3001:00FF:ABC0:0EAC:0001:0000:0000:000F oder, abgekürzt, 3001:FF:ABC0:EAC:1::F.
  • Seite 847 Glossar Fachwörter Eine LED (Light Emitting Diode) ist eine Licht emittierende Diode (Leuchtdiode). Dabei handelt es sich um ein elektronisches Bauteil, das einer kleinen Lampe ähnelt und zu Anzeigezwecken verwendet wird (auch mehrfarbig). MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist eine spezielle eindeutige Hardwareadresse, die für jede einzelne eingesetzte Netzwerkkarte auf der Welt festgelegt ist.
  • Seite 848 Glossar Fachwörter NAT (Network Address Translation) ermöglicht die Umsetzung einer bestimmten IP-Adresse, die innerhalb eines Netzwerks benutzt wird, in eine andere IP-Adresse, die durch ein anderes Netzwerk verwendet wird. Diese Funktion wird z. B. von einem Router übernommen, der ein lokales Netzwerk mit dem Internet verbindet.
  • Seite 849 Glossar Fachwörter Eine PIN (Personal Identification Number) ist eine mehrstellige Geheimzahl, die eingegeben werden muss, um Zugang zu Diensten oder Berechtigungen zu erhalten. PoE (Power over Ethernet) ist ein Verfahren, bei dem kleinere Geräte im Netzwerk, wie beispielsweise VoIP-Telefone, über ein sogenanntes Ethernet-Kabel zusätzlich zum Daten- fluss mit Strom versorgt werden.
  • Seite 850 Speicherplatz von bis zu 2 GB (Norm SD 1.1), SDHC-Karten von bis zu 32 GB (Norm SD 2.0) und SD-XC-Karten von 32 GB bis zu - theoretisch - 2.048 GB (Norm SD 3.0). Informationen zu empfohlenen Speicherkarten finden Sie im Internet (siehe www.auerswald.de/service). Server Ein Server ist ein Computer oder eine Software.
  • Seite 851 Glossar Fachwörter Das SIP (Session Initiation Protocol) ist ein Netzprotokoll, das für den Aufbau einer Kommuni- kationssitzung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern sorgt. Über das SIP werden nur die Kommunikationsbedingungen vereinbart. Für die eigentliche Datenübertragung sind andere Protokolle, wie beispielsweise das RTP zuständig. SIP-DDI (SIP-Trunking) Einige VoIP-Anbieter unterstützen auch einen VoIP-TK-Anlagenanschluss mit direkter Durch- wahlmöglichkeit.
  • Seite 852 Glossar Fachwörter Subnetzmaske Die Einrichtung von Subnetzen macht es möglich, viele völlig verschiedene und weit entfernte Netze miteinander zu verbinden, da jedes Subnetz seine eindeutige Adresse bekommt und somit vom Router adressierbar wird. Ein Subnetz wird dadurch definiert, dass die IP-Adresse mit einer sogenannten Subnetzmaske verknüpft wird: Ist ein Bit in der Subnetzmaske gesetzt, wird das entsprechende Bit der IP-Adresse als Teil der Netzadresse angesehen.
  • Seite 853: T-Net-Funktionen

    Glossar Fachwörter T-Net-Funktionen Im analogen T-Net verfügbare Funktionen. Es gibt analoge Komforttelefone mit bereits vorde- finierten Funktionstasten oder Menüs für T-Net-Funktionen wie z. B. Rückruf bei besetzt, Rufumleitung, Makeln oder Konferenz. UDP (User Datagram Protocol) dient dem Versenden von Datenpaketen über eine verbin- dungslose, nicht abgesicherte Kommunikation.
  • Seite 854 Glossar Fachwörter VoIP-Account Um die für VoIP-Gespräche notwendigen Zugangsdaten zu erhalten, müssen zunächst bei einem oder mehreren VoIP-Anbietern Accounts eingerichtet werden. Zu diesem Zweck wird auf der Webseite eines Anbieters eine Registrierung mit Namen und Adressdaten durchge- führt. Anschließend werden eine oder mehrere aus dem Festnetz und dem Internet erreichbare Rufnummern sowie ein Account mit Benutzername und Passwort vergeben.
  • Seite 855: Abkürzungen

    Glossar Abkürzungen Abkürzungen 3PTY 3-Party Konferenz (Dreierkonferenz) AOCD Advice Of Charge During Call Gebühreninformation während und am Ende der Verbindung AOCE Advice Of Charge End of Call Gebühreninformation am Ende der Verbindung APIPA Automatic Private IP Addressing Rufumleitung (früher Anrufweiter- schaltung) CCBS Completion of Calls to Busy...
  • Seite 856 Glossar Abkürzungen COLP Connected Line Identification Anzeige der erreichten Zielrufnummer Presentation beim Anrufer COLR Connected Line Identification Anzeigeunterdrückung der Zielruf- Restriction nummer beim Anrufer Computer Telephony Integration Computerunterstützte Telefonie Call Waiting Anklopfen Direct Dial In Durchwahl DECT Digital Enhanced Cordless Digitales Funkfernsprechnetz Telecommunications DFÜ...
  • Seite 857 Glossar Abkürzungen LDAP Lightweight Directory Access Protokoll zum einfachen Zugriff auf Protocol Verzeichnisserver Light Emitting Diode Media Access Control Mehrfrequenzwahlverfahren Multiple Subscriber Number Network Address Translation NTBA Network Termination Basis Access Netzabschluss am ISDN-Basisan- schluss Network Time Protocol NTPM Network Termination Primary rate Netzabschluss im ISDN für Primärmul- Multiplex access tiplexanschlüsse...
  • Seite 858 Glossar Abkürzungen SRTP Secure Real-Time Transport Protocol STUN Simple Transversal of UDP over NATs Telekommunikations-Anschalte- Einrichtung TAPI Telephone Application Programming Interface Transmission Control Protocol Universal-Anschlusseinheit User Datagram Protocol Uml. Rufumleitung UPnP Universal Plug and Play Universal Serial Bus Unterbrechungsfreie Stromversorgung Coordinated Universal Time VLAN Virtual Local Area Network...
  • Seite 859: Kurzreferenz

    Kurzreferenz Kurzreferenz Dieser Abschnitt enthält eine alphabetische Auflistung der Funktionen und Einstellungen der TK-Anlage, die Sie mit einem internen Telefon oder in einigen Fällen auch mit einem externen Telefon durchführen können. Nicht aufgeführt sind die mit den Systemtelefonen per Menü geführten Funktionen sowie die von den einzelnen ISDN-Telefonen verwendeten Tasten oder Menüfunktionen (siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 860 Kurzreferenz – Notrufansage (Seite 890) – Offene Rückfrage (Seite 891) – Parallelruf (Seite 892) – Pick-up (Seite 894) – PIN (Seite 895) – Privater (personalisierter) Amtzugang (Seite 896) – Projektzuordnung (Seite 897) – Raumüberwachung (Seite 898) – Relais (Seite 899) –...
  • Seite 861: Alarm

    Kurzreferenz Alarm Alarm Alarm innerhalb von 60 s quittieren (an einem internen oder externen Telefon) Zusatzinformationen Alarm einmal eingeschaltet: Alarmeingang ist nach erfolgter Auslösung unscharf und muss erneut scharf geschaltet werden. Alarm immer eingeschaltet: Alarmeingang ist nach erfolgter Auslösung weiterhin scharf, und es kann erneut ein Alarm ausgelöst werden.
  • Seite 862 Kurzreferenz Alarm Fernschaltrufnummer Fernschaltrufnummer für Fernprogrammierung Externe PIN Alarmrufnummer Alarmrufnummer Zusatzinformationen Alarmeingang bleibt auch nach erfolgter Auslösung scharf. Alarm unscharf schalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 24 Alarmrufnummer * 0 # Admin- oder Sub-Admin-PIN Alarmrufnummer Alarmrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Zusatzinformationen Alarmeingang ist unscharf.
  • Seite 863 Kurzreferenz Alarm Ansage anhören (an einem internen Telefon) ## 8 * 573 Admin- oder Sub-Admin-PIN 6...9 (Nr. 1-4 der Ansage) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 864: Amtreservierung Bei Besetzt

    Kurzreferenz Amtreservierung bei besetzt Amtreservierung bei besetzt Amtreservierung bei besetzt einleiten (an einem internen Telefon) * 37 # Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Zusatzinformationen Sie hören einen Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Sobald eine freie Leitung zur Verfügung steht, werden Sie von der TK-Anlage gerufen.
  • Seite 865: Anklopfen

    Kurzreferenz Anklopfen Anklopfen Anklopfenden abweisen (an einem analogen internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Anklopfenden annehmen mit Trennen des aktiven Gespräches (an einem analogen internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Anklopfenden annehmen und aktives Gespräch halten (an einem analogen internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 866: Anlagenuhrzeit (Uhrzeit Und Datum)

    Kurzreferenz Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) Anlagenuhrzeit (Uhrzeit und Datum) Uhrzeit einstellen (an einem internen Telefon) ## 8 * 300 Admin- oder Sub-Admin-PIN 00...23 (Stunde) 00...59 (Minute) 00...59 (Sekunde) Datum einstellen (an einem internen Telefon) ## 8 * 301 Admin- oder Sub-Admin-PIN 01...31 (Tag) 01...12 (Monat) 00...99 (Jahr)
  • Seite 867: Anrufschutz

    Kurzreferenz Anrufschutz Anrufschutz Anrufschutz einschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 21 1 # Anrufschutz ausschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 21 0 # COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 868: Automatische Zentrale

    Kurzreferenz Automatische Zentrale Automatische Zentrale Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) ## 8 * 564 Admin- oder Sub-Admin-PIN 1...9, 0 (Nr. 1-10 der Ansage) Zusatzinformationen Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Mit dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen. Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben.
  • Seite 869: Baby-/Seniorenruf

    Kurzreferenz Baby-/Seniorenruf Baby-/Seniorenruf Babyruf einrichten (an einem internen Telefon) * 53 * Zielrufnummer Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) Babyruf einschalten ohne erneute Eingabe der Rufnummer (an einem internen Telefon) * 53 #...
  • Seite 870: Call Through

    Kurzreferenz Call Through Call Through Gespräch einleiten (an einem externen Telefon) Call-Through-Rufnummer Zielrufnummer Call-Through- Für Call Through definierte Rufnummer der TK-Anlage Rufnummer Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer oder Kurzwahlnummer COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 871: Fernkonfiguration (Freischaltung)

    Kurzreferenz Fernkonfiguration (Freischaltung) Fernkonfiguration (Freischaltung) Fernkonfiguration einleiten/freigeben (an einem internen Telefon) ## 8 * 91 # Admin-, Sub-Admin- oder Benutzer-PIN Fernkonfiguration einleiten/freigeben (an einem externen Telefon) Fernschaltrufnummer ## 8 * 91 # Fernschaltrufnummer Fernschaltrufnummer für Fernprogrammierung Externe PIN COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 872: Flash-Zeit

    Kurzreferenz Flash-Zeit Flash-Zeit Flash-Zeit lernen (an einem analogen internen Telefon) ## 8 * 98 * Flash-Taste bzw. Rückfragetaste COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 873: Follow-Me

    Kurzreferenz Follow-me Follow-me Follow-me einschalten (am internen Zieltelefon) ## 8 * 19 1 Teilnehmer-/Gruppenrufnummer Teilnehmer-/Gruppen- Umzuleitende/s Telefon/Gruppe rufnummer Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Follow-me ausschalten (am internen Zieltelefon) Löscht alle Umleitungen über Follow-me, die dieses Telefon zum Ziel haben. ## 8 * 19 0 # Follow-me einschalten (an einem beliebigen internen Telefon) ## 8 * 19 1...
  • Seite 874 Kurzreferenz Follow-me Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer oder Externe Rufnummer Zusatzinformationen Nach der Fernschaltrufnummer externen Quittungston (1 Sekunde) abwarten. Anschließend per DTMF eingeben. Follow-me ausschalten (an einem externen Telefon) Fernschaltrufnummer ## 8 * 19 0 Teilnehmer-/Gruppenrufnummer Externe PIN Fernschaltrufnummer Fernschaltrufnummer für Fernprogrammierung...
  • Seite 875: Freiwerk (Kommend)

    Kurzreferenz Freiwerk (kommend) Freiwerk (kommend) Freiwerk (kommend) für Teilnehmer einschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 22 1 # Benutzer-PIN Freiwerk (kommend) für Teilnehmer ausschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 22 0 # Benutzer-PIN COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 876: Gebührenkonto

    Kurzreferenz Gebührenkonto Gebührenkonto Gebührenkonto eines Teilnehmers setzen (an einem internen Telefon) ## 8 * 74 Teilnehmerrufnummer Admin- oder Sub-Admin-PIN Teilnehmerrufnummer Interne Teilnehmerrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) 0...99998 (Setzen des Kontos auf einen Betrag: 220 ergibt z. B. EUR 2,20.) oder 99999 (Konto unbegrenzt)
  • Seite 877: Gehende Rufe

    Kurzreferenz Gehende Rufe Gehende Rufe Internes Gespräch einleiten (an einem internen Telefon) Zielrufnummer Zielrufnummer Zu rufendes internes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Externes Gespräch einleiten (an einem internen Telefon) Zielrufnummer Zielrufnummer Zu rufendes externes Telefon Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder...
  • Seite 878: Gesprächsdaten (Einzelgesprächsnachweis)

    Kurzreferenz Gesprächsdaten (Einzelgesprächsnachweis) Gesprächsdaten (Einzelgesprächsnachweis) Eigene Einzelgesprächsnachweise löschen (Betriebsratsfunktion - an einem internen Telefon) ## 8 * 51 # Benutzer-PIN COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 879: Gezielter Amtzugang

    Kurzreferenz Gezielter Amtzugang Gezielter Amtzugang Externes Gespräch mit bestimmter MSN einleiten (an einem internen Telefon) ## 96 Zielrufnummer Zu übermittelnde MSN Eigene MSN/Rufnummer (ohne Amtzugangsziffer, unabhängig vom Direkten Amtapparat) bzw. beim TK-Anlagenanschluss Anlagenruf- nummer und Durchwahl Zielrufnummer Zu rufendes externes Telefon Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder...
  • Seite 880: Gezielter Voip-Zugang

    Kurzreferenz Gezielter VoIP-Zugang Gezielter VoIP-Zugang Externes Gespräch mit gezieltem VoIP-Account einleiten (an einem internen Telefon) Accountrufnummer Zielrufnummer Accountrufnummer Verwendeter VoIP-Account VoIP-Accountrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtap- parat: ** vorweg) Zielrufnummer Zu rufendes externes Telefon Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 881: Gruppen

    Kurzreferenz Gruppen Gruppen Einloggen (kommend und gehend) in eine Gruppe (an einem internen Telefon) ## 8 * 40 1 Gruppenrufnummer Gruppenrufnummer Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtap- parat: ** vorweg) Ausloggen (kommend und gehend) aus einer Gruppe (an einem internen Telefon) ## 8 * 40 0 Gruppenrufnummer Gruppenrufnummer...
  • Seite 882 Kurzreferenz Gruppen Einloggen (nur gehend) in eine Gruppe (an einem internen Telefon) ## 8 * 42 1 Gruppenrufnummer Gruppenrufnummer Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtap- parat: ** vorweg) Ausloggen (nur gehend) aus der Gruppe (an einem internen Telefon) ## 8 * 42 0 # Ausloggen aller Teilnehmer (kommend und gehend) aus einer Gruppe (an einem internen Telefon) ## 8 * 48 0...
  • Seite 883: Hotelfunktionen

    Kurzreferenz Hotelfunktionen Hotelfunktionen Weckzeit für einmaliges Wecken einstellen (an einem internen Telefon) 00...23 (Stunde) 00...59 (Minute) Weckzeit löschen (an einem internen Telefon) Zimmerstatus einstellen (an einem internen Telefon) * 99 1 (Zimmerstatus gereinigt) 2 (Zimmerstatus ungereinigt) 3 (Zimmerstatus gesperrt) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 884: Identifikation (Ipv4-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, Dhcp-Client)

    Kurzreferenz Identifikation (IPv4-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, DHCP-Client) Identifikation (IPv4-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, DHCP-Client) Hinweis: Per Zeichenfolge am Telefon können nur IPv4-Adressen einge- geben werden. IPv6-Adressen müssen über den Konfigurationsmanager der TK-Anlage eingegeben werden. IPv4-Adresse der TK-Anlage einstellen (an einem internen Telefon) ## 8 * 931 * Admin- oder Sub-Admin-PIN IPv4-Adresse der TK-Anlage (12 Ziffern)
  • Seite 885 Kurzreferenz Identifikation (IPv4-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, DHCP-Client) Gateway der TK-Anlage abfragen (an einem internen Telefon) ## 8 * 943 # Zusatzinformationen Anzeige der IPv4-Adresse des Gateways im Display des Telefons nach Rückruf durch die Anlage DHCP-Client der TK-Anlage einschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 930 * 1 # Admin- oder Sub-Admin-PIN...
  • Seite 886: Intercom-Durchsage/Freisprechen

    Kurzreferenz InterCom-Durchsage/Freisprechen InterCom-Durchsage/Freisprechen Durchsage auf Systemtelefon (an einem internen Telefon) ## 011 Teilnehmer-/Gruppenrufnummer Teilnehmer-/Gruppen- Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart rufnummer Direkter Amtapparat: ** vorweg) Freisprechen auf Systemtelefone (an einem internen Telefon) ## 012 Teilnehmer-/Gruppenrufnummer Teilnehmer-/Gruppen- Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart rufnummer Direkter Amtapparat: ** vorweg) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 887: Konferenz

    Kurzreferenz Konferenz Konferenz Konferenz einleiten aus Rückfrage (an einem analogen internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Zurück zum Makeln; wie vor der Konferenz (an einem analogen internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Zusatzinformationen Sie führen ein Gespräch mit dem vorher aktiven Gesprächspartner. Der andere Konferenzpartner hört die Wartemusik.
  • Seite 888: Konfigurationsumschaltung

    Kurzreferenz Konfigurationsumschaltung Konfigurationsumschaltung Konfiguration umschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 81 2- bis 4-stellige Ident.-Nr. der Konfiguration Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich Konfiguration umschalten (an einem externen Telefon) Fernschaltrufnummer ## 8 * 81 Fernschaltrufnummer Fernschaltrufnummer für Fernprogrammierung Externe PIN 2- bis 4-stellige Ident.-Nr. der Konfiguration Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 889: Lautsprecheransage

    Kurzreferenz Lautsprecheransage Lautsprecheransage Ansage auf Ansageausgang (an einem internen Telefon) Rufnummer des Ansageausgangs Rufnummer des Interne Rufnummer des Ansageausgangs (nur bei Amtholungsart Ansageausgangs Direkter Amtapparat: ** vorweg) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 890: Notrufansage

    Kurzreferenz Notrufansage Notrufansage Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) ## 8 * 5650 Admin- oder Sub-Admin-PIN Zusatzinformationen Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Mit dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen. Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben. Ansage anhören (an einem internen Telefon) ## 8 * 5750...
  • Seite 891: Offene Rückfrage

    Kurzreferenz Offene Rückfrage Offene Rückfrage Gespräch in Parkzone stellen (an einem internen Telefon) Parkrufnummer Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Parkrufnummer Interne Rufnummer der Parkzone für offene Rückfrage (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) 0...9 (Nr. 0-9 der Parkposition) Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich Ruf/Gespräch heranholen (an einem internen Telefon) Parkrufnummer Parkrufnummer...
  • Seite 892: Parallelruf

    Kurzreferenz Parallelruf Parallelruf Parallelruf für Teilnehmer einrichten (an einem internen Telefon) * 481 * Zielrufnummer Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: **...
  • Seite 893 Kurzreferenz Parallelruf Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Zusatzinformationen Mitgliedschaft in der Gruppe erforderlich Parallelruf für Gruppe einschalten (an einem internen Gruppentelefon)
  • Seite 894: Pick-Up

    Kurzreferenz Pick-up Pick-up Ruf/Gespräch heranholen (an einem internen Telefon) ## 06 Teilnehmer-/Gruppenrufnummer Teilnehmer-/Gruppen- Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart rufnummer Direkter Amtapparat: ** vorweg) Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 895: Pin

    Kurzreferenz PIN ändern (an einem internen Telefon) * 99 * 1. PIN Zu ändernde, alte PIN = Admin-, Sub-Admin-, Benutzer- oder externe 2. PIN Neue PIN = Admin-, Sub-Admin-, Benutzer- oder externe PIN 3. PIN Neue PIN = Admin-, Sub-Admin-, Benutzer- oder externe PIN COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 896: Privater (Personalisierter) Amtzugang

    Kurzreferenz Privater (personalisierter) Amtzugang Privater (personalisierter) Amtzugang Externes Gespräch mit privatem Amtzugang einleiten (an einem internen Telefon) ## 92 Zielrufnummer Benutzer-PIN Zielrufnummer Zu rufendes externes Telefon Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Externes Gespräch mit privatem Amtzugang ohne PIN-Eingabe einleiten (nur am eigenen internen Telefon)
  • Seite 897: Projektzuordnung

    Kurzreferenz Projektzuordnung Projektzuordnung Externes Gespräch mit zugeordnetem Projekt einleiten (an einem internen Telefon) ## 93 Zielrufnummer 2- bis 6-stellige Projektnummer Zielrufnummer Zu rufendes externes Telefon Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 898: Raumüberwachung

    Kurzreferenz Raumüberwachung Raumüberwachung Raumüberwachung einrichten (gleichzeitig nur an einem einzelnen internen Telefon) ## 8 * 61 # Zusatzinformationen Anschließend Hörer neben das Telefon legen. Zum Ausschalten der Raumüberwachung Hörer auflegen. Raumüberwachung durchführen (von einem internen Telefon) Zielrufnummer Zielrufnummer Interne Rufnummer des einzelnen Telefons (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Raumüberwachung durchführen (von einem externen Telefon) Fernschaltrufnummer...
  • Seite 899: Relais

    Kurzreferenz Relais Relais Relais einschalten – schaltet nach konfigurierter Schaltdauer automatisch aus (an einem internen Telefon) ## 8 * 26 2- bis 4-stellige Ident-Nr. des Relais Zusatzinformationen Für Relais mit den Betriebsarten Licht, Türöffner, Alarm und PC- Relais Berechtigung erforderlich Relais einschalten –...
  • Seite 900 Kurzreferenz Relais Zusatzinformationen Für Relais mit den Betriebsarten Manuelles Relais, Konfigurationsab- hängig und automatische Konfigurationsumschaltung Berechtigung erforderlich Relais ausschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 26 * 0 # 2- bis 4-stellige Ident-Nr. des Relais Zusatzinformationen Für Relais mit den Betriebsarten Manuelles Relais, Konfigurationsab- hängig und automatische Konfigurationsumschaltung Berechtigung erforderlich Relais ausschalten (an einem externen Telefon)
  • Seite 901: Rückfrage Und Drittes Gespräch

    Kurzreferenz Rückfrage und drittes Gespräch Rückfrage und drittes Gespräch Drittes Gespräch einleiten (an einem analogen internen Telefon) Zielrufnummer Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder...
  • Seite 902 Kurzreferenz Rückfrage und drittes Gespräch Flash-Taste bzw. Rückfragetaste COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 903: Rückfrage Und Vermitteln

    Kurzreferenz Rückfrage und Vermitteln Rückfrage und Vermitteln Rückfrage einleiten (an einem analogen internen Telefon) Zielrufnummer Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) oder Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: **...
  • Seite 904 Kurzreferenz Rückfrage und Vermitteln Gesprächspartner verbinden (an einem analogen internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Bei besetzt zu Vermittelnden in Warteschleife stellen (an einem analogen internen Telefon) ## 07 Flash-Taste bzw. Rückfragetaste COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 905: Rückruf Bei Besetzt

    Kurzreferenz Rückruf bei besetzt Rückruf bei besetzt Rückruf bei besetzt einleiten (an einem internen Telefon) * 37 # Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Rückruf bei besetzt löschen (an einem internen Telefon) # 37 # COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 906: Rückruf Bei Nichtmelden

    Kurzreferenz Rückruf bei Nichtmelden Rückruf bei Nichtmelden Rückruf bei Nichtmelden einleiten (an einem internen Telefon) * 37 # Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Rückruf bei Nichtmelden löschen (an einem internen Telefon) # 37 # COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 907: Rufumleitung Für Externe Rufnummern

    Kurzreferenz Rufumleitung für externe Rufnummern Rufumleitung für externe Rufnummern Umleitung sofort einrichten (an einem internen Telefon) ## 96 Eigene Rufnummer # * 21 * Zielrufnummer Eigene Rufnummer Eigene Rufnummer (ohne Amtzugangsziffer, unabhängig vom Direkten Amtapparat), wenn die Umleitung für eine spezielle Rufnummer eingerichtet werden soll.
  • Seite 908 Kurzreferenz Rufumleitung für externe Rufnummern Eigene Rufnummer Eigene Rufnummer (ohne Amtzugangsziffer, unabhängig vom Direkten Amtapparat), wenn die Umleitung für eine spezielle Rufnummer eingerichtet werden soll. Die Rufnummer kann entfallen, wenn die Umleitung für die aktuell vom Telefon gesendete Rufnummer eingerichtet werden soll. Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich Zielrufnummer kann dabei nur eine externe Rufnummer sein.
  • Seite 909 Kurzreferenz Rufumleitung für externe Rufnummern Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich Zielrufnummer kann dabei nur eine externe Rufnummer sein. Permanentkonfiguration wird eingeschaltet. Umleitung bei besetzt ausschalten (an einem internen Telefon) ## 96 Eigene Rufnummer ## 67 # Eigene Rufnummer Eigene Rufnummer (ohne Amtzugangsziffer, unabhängig vom Direkten Amtapparat), wenn die Umleitung für eine spezielle Rufnummer eingerichtet werden soll.
  • Seite 910 Kurzreferenz Rufumleitung für externe Rufnummern Eigene Rufnummer Eigene Rufnummer (ohne Amtzugangsziffer, unabhängig vom Direkten Amtapparat), wenn die Umleitung für eine spezielle Rufnummer eingerichtet werden soll. Die Rufnummer kann entfallen, wenn die Umleitung für die aktuell vom Telefon gesendete Rufnummer eingerichtet werden soll. Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich Zielrufnummer kann dabei nur eine externe Rufnummer sein.
  • Seite 911: Rufumleitung Für Gruppen

    Kurzreferenz Rufumleitung für Gruppen Rufumleitung für Gruppen Umleitung sofort einrichten (an einem internen Telefon) ## 97 Gruppenrufnummer # * 21 * Teilnehmer-/Gruppenrufnummer Gruppenrufnummer Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtap- parat: ** vorweg) Die 1. Rufnummer kann entfallen, wenn das Telefon aktuell gehend in die umzuleitende Gruppe eingeloggt ist.
  • Seite 912 Kurzreferenz Rufumleitung für Gruppen Gruppenrufnummer Interne Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtap- parat: ** vorweg) Die 1. Rufnummer kann entfallen, wenn das Telefon aktuell gehend in die umzuleitende Gruppe eingeloggt ist. Teilnehmer-/Gruppen- Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart rufnummer Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu-...
  • Seite 913 Kurzreferenz Rufumleitung für Gruppen Teilnehmer-/Gruppen- Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart rufnummer Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) Zusatzinformationen Berechtigung für externes Ziel erforderlich Berechtigung und Mitgliedschaft in der Gruppe erforderlich Umleitung bei Nichtmelden einschalten ohne erneute Eingabe der Rufnummer (an einem internen Telefon) ## 97...
  • Seite 914: Rufumleitung Für Teilnehmer

    Kurzreferenz Rufumleitung für Teilnehmer Rufumleitung für Teilnehmer Umleitung sofort einrichten (an einem internen Telefon) * 21 * Zielrufnummer Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu- gangsziffer vorweg) Zusatzinformationen Berechtigung für externes Ziel erforderlich...
  • Seite 915 Kurzreferenz Rufumleitung für Teilnehmer Umleitung bei besetzt ausschalten (an einem internen Telefon) # 67 # Umleitung bei Nichtmelden einrichten (an einem internen Telefon) * 61 * Zielrufnummer Zielrufnummer Zu rufendes internes oder externes Telefon Interne Teilnehmer- oder Gruppenrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) oder Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzu-...
  • Seite 916: Sperrwerk (Kommend)

    Kurzreferenz Sperrwerk (kommend) Sperrwerk (kommend) Sperrwerk (kommend) für Teilnehmer einschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 23 1 # Benutzer-PIN Sperrwerk (kommend) für Teilnehmer ausschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 23 0 # Benutzer-PIN COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 917: Text Vor Melden

    Kurzreferenz Text vor Melden Text vor Melden Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) ## 8 * 56 AA * Admin- oder Sub-Admin-PIN 01...10 (Nr. 1-10 der Ansage) Zusatzinformationen Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Nach dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen.
  • Seite 918: Türfunktionen

    Kurzreferenz Türfunktionen Türfunktionen Türgespräch einleiten (an einem internen Telefon) Türrufnummer Rufnummer Interne Türrufnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg) Tür öffnen (an einem internen Telefon) Flash-Taste bzw. Rückfragetaste Zusatzinformationen Berechtigung erforderlich Rückfrage aus Türgespräch einleiten (an einem analogen internen Telefon) Türrufnummer Flash-Taste bzw.
  • Seite 919: Voicemailbox

    Kurzreferenz Voicemailbox Voicemailbox Bereitschaft ausschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist) ## 8 * 28 * 0 # Bereitschaft einschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist) ## 8 * 28 * 1 # Zeitsteuerung für Bereitschaft einschalten (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist) ## 8 * 28 * 9 #...
  • Seite 920 Kurzreferenz Voicemailbox Ansage einer Voicemailbox löschen (an einem internen Telefon) ## 8 * 556 A Voicemailbox-Rufnummer Admin-, Sub-Admin- oder Benutzer-PIN 1...9, 0 (Nr. 1-10 der Ansage) Voicemailbox- Interne Rufnummer der Voicemailbox (nur bei Amtholungsart Direkter Rufnummer Amtapparat: ** vorweg) Voicemailbox abfragen (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon Besitzer der Voicemailbox ist) Voicemailbox-Rufnummer Voicemailbox-...
  • Seite 921 Kurzreferenz Voicemailbox * 20 (Ermöglicht das Aufsprechen und Wechseln von Ansagen.) Hinweis: Die Standardansage und Ihre ggf. vorhan- denen eigenen Ansagen werden wiedergegeben. Die folgenden Funktionen stehen während der Wiedergabe Ihrer eigenen Ansagen zur Verfügung: # (Wählt die aktuell gehörte Ansage als aktive Ansage aus.) 4 (Springt zurück zur vorherigen Ansage.) 5 (Wiederholt die momentan gehörte Ansage.)
  • Seite 922 Kurzreferenz Voicemailbox Voicemailbox abfragen (an einem internen Telefon, wenn internes Telefon nicht Besitzer der Voicemailbox ist und die Bereitschaft der Voicemailbox eingeschaltet ist) Voicemailbox-Rufnummer Voicemailbox- Interne Rufnummer der Voicemailbox (nur bei Amtholungsart Direkter Rufnummer Amtapparat: ** vorweg) Benutzer- oder Fernabfrage-PIN 0 (Öffnet das Hilfemenü.) 1 (Öffnet das Hauptmenü.) 2 (Gibt neue Nachrichten wieder.)
  • Seite 923 Kurzreferenz Voicemailbox * 30 (Schaltet die Nachrichtenweiterleitung aus.) * 31 (Schaltet die Nachrichtenweiterleitung ein.) * 70 (Löscht alle Nachrichten und Sprachnotizen.) * 99 (Zeichnet eine Sprachnotiz auf.) Auflegen (Beendet die Fernabfrage.) Zusatzfunktion während der Wiedergabe: 9 (Zeigt die Rufnummer des Anrufers an, sofern er sie übermittelt hat.) Weitere Möglichkeiten während der Rufnummernanzeige: # (Leitet einen Rückruf ein.)
  • Seite 924 Kurzreferenz Voicemailbox * 20 (Ermöglicht das Aufsprechen und Wechseln von Ansagen.) Hinweis: Die Standardansage und Ihre ggf. vorhan- denen eigenen Ansagen werden wiedergegeben. Die folgenden Funktionen stehen während der Wiedergabe Ihrer eigenen Ansagen zur Verfügung: # (Wählt die aktuell gehörte Ansage als aktive Ansage aus.) 4 (Springt zurück zur vorherigen Ansage.) 5 (Wiederholt die momentan gehörte Ansage.)
  • Seite 925 Kurzreferenz Voicemailbox Fernabfrage (an einem externen Telefon, wenn die Bereitschaft der Voicemailbox ausge- schaltet ist) Voicemailbox-Rufnummer Voicemailbox- Externe Rufnummer der Voicemailbox Rufnummer oder Externe Rufnummer des Telefons, das Besitzer/Benutzer der Voice- mailbox ist Benutzer- oder Fernabfrage-PIN 0 (Öffnet das Hilfemenü.) 1 (Öffnet das Hauptmenü.) 2 (Gibt neue Nachrichten wieder.) 3 (Gibt alle Nachrichten wieder.)
  • Seite 926 Kurzreferenz Voicemailbox * 30 (Schaltet die Nachrichtenweiterleitung aus.) * 31 (Schaltet die Nachrichtenweiterleitung ein.) * 70 (Löscht alle Nachrichten und Sprachnotizen.) * 99 (Zeichnet eine Sprachnotiz auf.) Auflegen (Beendet die Fernabfrage.) Zusatzfunktion während der Wiedergabe: 9 (Zeigt die Rufnummer des Anrufers an, sofern er sie übermittelt hat.) Weitere Möglichkeiten während der Rufnummernanzeige: # (Leitet einen Rückruf ein.)
  • Seite 927: Wartemusik Und Ansage

    Kurzreferenz Wartemusik und Ansage Wartemusik und Ansage Wartemusik löschen (an einem internen Telefon) * 5532 # Admin- oder Sub-Admin-PIN Ansage aufsprechen (an einem internen Telefon) * 5631 * Admin- oder Sub-Admin-PIN Zusatzinformationen Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Mit dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen.
  • Seite 928: Weckfunktionen

    Kurzreferenz Weckfunktionen Weckfunktionen Weckzeit eingeben und einmaliges Wecken einschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 31 Benutzer-PIN 00...23 (Stunde) 00...59 (Minute) 1...7 (einzelner Wochentag: Mo...So) 8 (Wochenende: Sa und So) 9 (Werktage: Mo bis Fr) 0 (ganze Woche: Mo bis So) Weckzeit eingeben und mehrmaliges Wecken einschalten (an einem internen Telefon) ## 8 * 32...
  • Seite 929 Kurzreferenz Weckfunktionen Admin- oder Sub-Admin-PIN 1...3 (Nr. 1-3 der Ansage) Zusatzinformationen Nach dem zweiten * Trällerton abwarten. Mit dem dritten * Aufnahme starten. Mit der # Aufnahme stoppen. Danach wird die Aufnahme zur Kontrolle wiedergegeben. Ansage löschen (an einem internen Telefon) ## 8 * 552 Admin- oder Sub-Admin-PIN...
  • Seite 930: Index

    Index Index Abkürzungen ............................ 855 Accountnummer ..........................675 Administratorzugang ........................754 Adressbücher ........................... 174 Dateiformat ..........................192 exportieren ..........................189 importieren ..........................190 Alarm ..........................318, 320, 323 Kurzreferenz ..........................861 quittieren ............................. 319 Relais ............................322 Schalteingang ..........................320 scharf schalten ..........................
  • Seite 931 Index Analoge Endgeräte ..........................113 am internen a/b-Port anschließen ...................113 Inbetriebnahme ......................... 138 Analoge Teilnehmer ........................602 Analoger Anschluss ........................620 am externen analogem Port ....................106 CLIP ............................628 Echokompensation ........................624 Empfangsverstärkung ......................624 Flash-Zeit ........................... 624 Gesprächsanfang ........................627 Gesprächsende .........................
  • Seite 932 ..........................867 Ansage, Wartemusik ........................568 Ansageausgang ........................427, 428 APIPA ............................588, 841 Auerswald Fax Druckertreiber ....................300, 301 Auerswald Remote Access (ARA) ....................800 Aufzeichnungskapazität ......................... 289 Auslieferzustand ..........................825 Außen liegende Nebenstelle ....................651, 841 Automatische Bereinigung .....................
  • Seite 933 Index Babyruf ............................. 345 Kurzreferenz ..........................869 Wartezeit ............................ 346 Basisplatine ............................83 Benutzer Berechtigungen, Faxbox ......................295 PIN/Passwort ..........................758 Bereitschaft Voicemailbox/Faxbox ..................263, 298 Bestimmungsgemäße Verwendung ....................33 Betreiberdaten ......................... 771, 772 Bild ............................179, 180 Blockwahl ............................662 Busvarianten .............................118 Busy-on-Busy...
  • Seite 934 Index Call Through ............................ 349 Amteinstellungen ........................351 Benutzer ............................. 353 Kurzreferenz ..........................870 ............................. 350 maximale Gesprächsdauer ...................... 350 Rufzuordnung ..........................352 CCBS ..............................640 CCNR ..............................640 CE-Zeichen ........ siehe Beileger "Garantiebedingungen, Informationsservice" Chef-/Sekretariatsfunktion ......................354 Client-Zertifikat ..........................816 CLIP (Rufnummernanzeige) ......................
  • Seite 935 ..........................835 ..............................843 Server ..........................591, 592 DoS-Attacken ........................... 594 Dringlichkeitsruf ..........................157 Drucker ............................. 133 Druckertreiber Auerswald Fax ....................300, 301 DSP-Modul ............................590 DTMF-Signalisierung VoIP ......................665 Durchwahlblock ..........................638 DynDNS ............................843 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 936 Index Echokompensation (Echo Cancellation) ..............617, 624, 843 VoIP-Anbieter ..........................665 Einmann-Vermitteln ........................167 Einzelgesprächsnachweis löschen ....................233 E-Mail ..............................703 Logo .............................710, 711 Postausgangsserver ......................... 703 Sprachvorlage .....................711, 712, 713, 714 Versand, Voicemailbox ......................254 Empfangsverstärkung ........................624 Endgerät ............................
  • Seite 937 ISDN-Systemtelefone ....................... 802, 804 Kurzreferenz ..........................871 Port für Systemtelefone ......................808 Systemtelefone .......................... 807 über ARA-Server ........................800 über Auerswald-Server ......................808 über Internet ..........................801 Fernprogrammierung ........................806 Feste IP-Adresse ..........................588 Filter Gesprächsdatenliste ..................... 222, 223 Firmware ............................
  • Seite 938 Index Firmware-Update ..........................782 manuell ............................783 regelmäßig ..........................785 sofort ............................784 Suche ............................786 Flash-Zeit ............................624 Follow-me ............................355 Kurzreferenz ..........................873 Freigabenummern ........................... 357 Freisprechen ............................ 844 Freiwerk (gehend) ........................357, 359 Gruppe ............................358 Liste .............................
  • Seite 939 Index Garantie ........siehe Beileger "Garantiebedingungen, Informationsservice" Gateway ........................... 587, 844 Kurzreferenz ..........................884 Gebühreninformation ........................364 ISDN-Anschluss ........................ 632, 641 Gebührenkonto ..........................365 Guthaben ............................ 365 Kontobelastung ......................... 369 Kurzreferenz ..........................876 maximales Guthaben ........................ 368 Wechsel beim Vermitteln ......................
  • Seite 940 Index Gesprächsdatenliste ........................214 Abrechnungsfaktor ........................232 Darstellung ..........................229 drucken ............................225 Einzelgesprächsnachweis ....................... 233 exportieren ..........................226 Filter ............................ 222, 223 filtern ............................222 Inhalte ............................215 Rufnummer wählen (Soft Call) ....................228 Tn-Nr.real ........................... 218 Währungsbezeichnung ......................231 zu erfassende Gespräche ......................
  • Seite 941 Index Haltezeit, offene Rückfrage ......................445 Hardware ............................581 externe analoge Ports ......................584 ISDN-Ports ..........................582 Modul ............................581 Herunterfahren ..........................827 Hilfe ..............................77 drucken ............................81 Navigation ............................ 77 öffnen ............................77 suchen ............................80 Symbole ............................81 Hook-Flash-Zeit ..........................
  • Seite 942 Index Identifikation ............................. 586 Kurzreferenz ..........................884 TK-Anlage ..........................586 Inbetriebnahme ..........................135 analoge Endgeräte ........................138 ISDN-Systemtelefone ....................... 139 Standard-ISDN-Endgeräte ....................... 138 Standard-VoIP-Endgeräte ......................139 VoIP-Systemtelefone ........................ 140 Installation ............................82 Instant Messaging ........................... 535 InterCom-Durchsage/Freisprechen ..................394, 395 Kurzreferenz ..........................
  • Seite 943 Index ISDN-Anschluss ..........................631 am externen S -Port ......................... 108 Anlagenrufnummer ........................637 Anschlussart ..........................582 Bündel ............................638 DDI-Nummern ........................... 645 Durchwahlblock ......................... 638 GSM-Gateway ........................... 642 Mehrgeräteanschluss ....................... 632 TK-Anlagenanschluss ......................639 Zusatzrufnummern ........................646 ISDN-Endgeräte ..........................117 am internen S -Port anschließen .....................117 am internen U...
  • Seite 944 Index Jitterbuffer ..........................617, 846 VoIP-Anbieter ..........................665 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 945 Index Kabelverlegung am internen a/b-Port ........................114 am internen S -Port ........................120 am internen U -Port ........................ 125 externer analoger Port / analoger Anschluss ................ 107 externer S0-Port / ISDN-Anschluss ..................109 Kalender ............................743 Feiertage ........................743, 744, 745 Klingelschema .........................
  • Seite 946 Index Konfigurationsdaten ........................790 auf PC speichern ........................793 automatisches Laden auf Datenträger ................... 796 automatisches Laden in TK-Anlage ..................797 in TK-Anlage speichern ......................792 Sicherung und Wiederherstellung ..................790 vom Wiederherstellungspunkt ....................794 Wiederherstellungspunkt ......................794 Konfigurationsmanager ........................57 abmelden ............................
  • Seite 947 Index Kontakt (Fortsetzung) QR-Code ............................ 182 suchen und anzeigen ....................... 175 Kontaktgruppe ......................... 196, 198 Berechtigung ..........................199 Kontakt zuordnen ........................201 löschen ............................204 Standard-Kontaktgruppen ......................200 Konvertierung des Displaynamens ....................189 Kurzwahlnummer ........................185, 186 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 948 Index ..............................846 Landesvorwahl ..........................766 LAN-TAPI ............................420 Funktion prüfen ......................... 425 Netzwerkport TAPI-Server ....................... 422 Neustart TAPI-Server ....................... 424 Passwort ............................. 422 PBX Call Assist ......................... 421 TAPI-Treiber (TSP) ........................423 Teilnehmer ..........................421 Lauthören ............................846 Lautsprecheransage .......................
  • Seite 949 Index MAC-Adresse ..........................847 aus Client-Zertifikat ........................816 Barcode ............................816 manuell ............................817 Telefonerkennung ........................815 Makeln ............................161, 171 Marken ..............................54 Markierungen ............................. 63 Mehrgeräteanschluss ........................847 Mindestanforderungen PC ....................... 53 Modem-Rufverteilung ........................730 Modul einstecken ..........................94, 101 herausziehen ........................
  • Seite 950 Index Nachrichten, Fernabfrage ......................271 Nachrichtenempfänger, E-Mail-Adresse ..................292 Nachrichtenweiterleitung ........................ 252 ..............................848 NAT-Keep-Alive ..........................661 NAT-Traversal .......................... 660, 664 Netzbetreiber ........................... 104 Netzwerk ............................848 Datenstrom ..........................838 Netzwerkport TAPI-Server ......................422 Neustart ............................ 778, 779 automatisch ..........................779 perTastendruck ..........................
  • Seite 951 Index Offene Rückfrage ..........................442 Berechtigung ..........................444 Gespräch ablegen ........................442 Gespräch aufnehmen ....................... 443 Haltezeit ............................. 445 interne Basisrufnummer ......................444 Kurzreferenz ..........................891 zweites Gespräch aufnehmen ....................443 Online-Namenssuche ........................446 Anbieterdaten kopieren ......................453 Anbieterdaten online .........................
  • Seite 952 Index Parallelruf ............................457 Gruppe ............................458 Kurzreferenz ..........................892 Teilnehmer ..........................457 Passwort, Benutzer ......................... 758 PBX Call Assist ..........................421 PC an Ethernet-Port anschließen ....................136 Permanentkonfiguration ......................... 418 Pick-up .............................. 460 alle Rufe an Gruppenmitglieder ....................467 Berechtigung ..........................
  • Seite 953 Index Privater Amtzugang ........................ 469, 470 Berechtigung ..........................471 Kurzreferenz ..........................896 ohne PIN ............................ 470 Produktdetails ............................ 34 Grundausbau und Erweiterungen ..................... 34 Installation ............................ 45 Konfiguration und Administration ....................46 Profile ............................688, 690 Gruppeneigenschaften ......................689 Teilnehmereigenschaften ......................
  • Seite 954 Index QR-Code ............................182 Quality of Service (DiffServ) ......................655 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 955 Index Raumüberwachung ......................... 473, 474 Kurzreferenz ..........................898 Reboot ............................778, 779 Registrar, VoIP-Anbieter ......................... 659 Relais ............................475, 480 Ausschaltsteuerung ........................483 Berechtigung ..........................486 Betriebsart .......................... 475, 481 DTMF-Sequenzen ........................486 Haltezeit ............................. 484 Identifikationsnummer ......................481 IP-Schaltrelais ...........................
  • Seite 956 Index Rückruf bei besetzt Kurzreferenz ..........................905 löschen ............................154 Rückruf bei Nichtmelden, Kurzreferenz ..................906 Rufnummern analoge Teilnehmer ........................602 analoger Anschluss ........................622 DECT-Handsets ........................695 intern ............................600 IP-DECT-Teilnehmer ......................... 605 Notruf ............................736 Servicenummer ......................... 737 VoIP-Teilnehmer ........................
  • Seite 957 Index Rufumleitung (Fortsetzung) Teilnehmer-Kaskadierung ......................504 über Anlage/Netzbetreiber ....................635, 643 Wartezeit bei Nichtmelden ..................635, 643, 677 Wartezeit Gruppe ........................513 Wartezeit Teilnehmer ........................ 507 Rufverteilung ............................ 722 analoger Anschluss ........................726 linear, TK-Anlagenanschluss ....................724 Modem/Fax ..........................730 Rückfall ..........................
  • Seite 958 Index -Bus-Überwachung ........................583 -Port .............................. 850 Schalteingang ..........................517 DTMF-Sequenz ......................... 517, 518 Schaltzeiten ..........................416, 417 SD-/SDHC-Karte ..........................850 Sekretariatsfunktion ........................354 Sendeverstärkung ........................... 624 Seniorenruf ............................345 Kurzreferenz ..........................869 Wartezeit ............................ 346 Server ............................... 850 Service ..............................
  • Seite 959 Index SMTP-Server (Postausgangsserver) ................... 703, 851 Soft Call ............................ 176, 228 Softwareerweiterungen ........................828 Speicher ............................240 Speicherverwaltung ........................238 Sperren ............................. 753 Administratorzugang ......................... 754 Anlagensteuerung ........................761 .............................. 760 Sub-Administratorzugang ......................756 Zugriffsberechtigungen ......................753 Sperrwerk (gehend) ......................520, 522, 523 Gruppe ............................
  • Seite 960 Index Symbole ............................28, 63 Syslog-Server ..........................836 Systemnachrichten ......................... 716, 718 E-Mail-Versand .......................... 718 Monitoring ..........................717 Protokollversand per E-Mail ....................719 Systemprotokolle ........................720 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 961 Index T.38 ..............................668 Tabelleneinträge Konfigurationsmanager ..................63 TAPI ..............................852 TAPI-Treiber (TSP) ......................... 423 ..............................852 Technische Daten ..........................49 Teilnehmer IP-DECT ............................. 605 ISDN ............................603 ohne Zuordnung ........................607 VoIP ............................. 605 Telefonbuch (Adressbuch) ......................174 Telefonbuchberechtigung .......................
  • Seite 962 Index Türfunktionen ........................... 536 Amt/Rufnummernübermittlung bei Türruf ................547 analoge Türstation ........................537 Berechtigung ..........................550 DTMF-Sequenzen ........................542 Klingelton für Türruf ........................545 Kurzreferenz ..........................918 Relais ............................549 Rufdauer ............................. 546 SIP-Passwort ..........................543 Totzeit ............................542 Tür anrufen ..........................
  • Seite 963 Index Übermittlung des Displaynamens ....................553 ..............................853 Uhrzeitstrennzeichen ........................392 Umwelt ........siehe Beileger "Garantiebedingungen, Informationsservice" Umwelthinweise ..........................55 Unteranlagenbetrieb, VoIP-Anbieter ..................... 667 Update-Server, Adresse ......................... 786 Update-Status ..........................787 Upgrade-Center ..........................828 Benutzerkonto ........................... 828 Softwareerweiterungen ....................828, 829 UPnP ............................
  • Seite 964 Index vCard ..............................183 exportieren ..........................182 Verbindungsdaten, Protokollierung ....................834 Vermitteln ............................165 an 3. Gesprächspartner ......................169 extern nach extern ........................769 Hook-Flash-Zeit ......................... 768 in Warteschleife stellen ......................168 Kurzreferenz ..........................903 maximale Gesprächsdauer ...................... 770 mit Ankündigung ........................
  • Seite 965 Index Voicemailbox/Faxbox ................242, 243, 276, 282, 283, 298 Abfrage ..........................269, 305 Aufzeichnungskapazität ....................250, 289 automatische Bereinigung ....................251, 290 Benutzer-Berechtigungen ....................257, 295 Bereitschaft ........................263, 298 Einstellungen ..........................238 E-Mail-Adresse, Nachrichtenempfänger ................292 E-Mail-Versand ........................254, 291 .............................
  • Seite 966 ............................. 654 VoIP-Teilnehmer Echokompensation ........................617 Jitterbuffer ..........................617 Rufnummernformat ........................618 Vorbereitung COMpact 5000 ..........................89 COMpact 5000R ......................... 97 Vorrangschaltung (Notruf) ......................735 Vorzugsamt ............................560 Gruppe ............................561 Teilnehmer ..........................560 ..............................854 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...
  • Seite 967 Index ..............................854 Wandmontage ........................... 90 Wartefeld ..........................563, 564 Automatische Gesprächsannahme ..................566 Rufnummer auswählen ......................566 Wartemusik ..........................568, 570 Alarm ............................571 Audiodateien ..........................568 automatische Zentrale ......................572 Eigene Dateien .......................... 569 Kurzreferenz ..........................927 mit Ansage ..........................
  • Seite 968 Index Zentrale Anruferliste ........................578 Zertifikat, VoIP-Anbieter ......................... 663 Zimmerstatus ........................... 393 Zimmertelefone ..........................379 Zugriffsberechtigungen ......................753, 754 Zusatzrufnummern .......................... 646 Klingelton ............................ 647 COMpact 5000/R - Firmware V6.6A - Installation, Bedienung und Konfiguration V05 03/2016...

Diese Anleitung auch für:

Compact 5000

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