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Solarkühlung - Technische Alternative UVR16x2 Anleitung

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Solarkühlung
Funktionsbeschreibung
Solaranlagen haben während der Sommermonate oft einen nicht nutzbaren Überertrag. Mit dieser
Funktion kann nachts bei Überschreiten einer kritischen Temperatur am Speicher drehzahlgeregelt
ein Teil der Überschussenergie aus dem unteren Speicherbereich über den Kollektor abgegeben
werden. Anlagenstillstände am Tag in Folge einer Abschaltung durch Übertemperatur lassen sich
somit oft vermeiden.
Eingangsvariablen
Freigabe
Referenztemperatur
Mindesttemperatur
Referenz
Offset Mindesttemp.
Referenz
Parameter
Zeitfenster
Beginn
Ende
Referenztemperatur
T.Ref. Min
Diff. Ein
Diff. Aus
Stellgröße
➢ Energieeinsparung: Versuche zeigen, dass eine ausreichende Kühlung auch bei niedrigen
Drehzahlen möglich ist. Es wird daher eine Drehzahlstufe knapp oberhalb des Zirkulations-
stillstands empfohlen.
Ausgangsvariablen
Kühlung
Stellgröße
Solltemperatur
Referenz
Zeitfenster
T.Ref > T.Ref. Min
Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS)
Analoges Eingangssignal des Sensors, der die Funktion auslöst
Analoger Wert für die Temperaturschwelle T.Ref. Min, die die Funktion
auslöst
Analoger Wert für einen Offsetwert zur Mindesttemperatur Referenz
Zeitfenster für aktive Kühlung
Anzeige der Temperaturschwelle (Eingangsvariable)
Einschaltdifferenz zu T.Ref. Min
Ausschaltdifferenz zu T.Ref. Min
Festlegung der Stellgröße für die Pumpe, Auswahl des Analogaus-
gangs (A12-A16)
Status Pumpe EIN/AUS, Auswahl des Ausgangs
Ausgabe der aktuellen Stellgröße, Auswahl eines Analogausganges
für Elektronikpumpen
Anzeige der Temperaturschwelle T.Ref. Min inklusive Offsetwert
Status EIN, wenn Zeitfenster zutrifft
Status EIN, wenn T.Ref. > (T.Ref. Min + Offsetwert + Diff.)
Solarkühlung
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