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GE N60 7.2x Bedienungsanleitung Seite 367

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5 EINSTELLUNGEN
Die Übertragung der Werte erfolgt einmal alle 250 ms. Dieses Intervall wird als Integritätszeitraum bezeichnet. Totband-
und FlexLogic™-Trigger-Prüfungen werden einmal in der Zykluszeit durchgeführt. Wenn ein Totband- oder FlexLogic™-
Trigger auftritt, erfolgt die nächste Übertragung erst nach der nächsten Integritätssperre von 250 ms.
b) DIREKTE ANALOGAUSGÄNGE

PFAD: EINSTELLUNGEN
EIN-/AUSGÄNGE
GANG 1(32)
 DIREKT ANALOG 1
 AUSGANG
MELDUNG
MELDUNG
Die direkten Analogausgänge teilen die Einstellungen für Direkteingang und -ausgang der Gerät-ID, Datenrate, Ringkonfi-
guration und Kanalüberschneidung.
ANALOG 1 WERT: Mit dieser Einstellung wird der FlexAnalog-Parameter ausgewählt, der zur Steuerung der
zugehörigen direkten Analogausgabe verwendet wird.
ANALOG 1 TOTBAND: Mit dieser Einstellung wird der Totband-Wert festgelegt, der zur Auslösung der Übertragung
der zugehörigen direkten Analogausgabe verwendet wird. Dieser Wert wird als eine IEEE 754/IEC 60559-Fließkom-
mazahl gespeichert. Da diese Einstellung einen großen Bereich umfasst, können nicht alle Werte gespeichert werden.
Einige Werte werden möglicherweise auf die nächstgelegene Fließkommazahl gerundet.
ANALOG 1 TRIGGER: Mit dieser Einstellung wird der FlexLogic-Operand ausgewählt, der zur Auslösung der Übertra-
gung der zugehörigen direkten Analogausgabe verwendet wird. Die Übertragung findet an der steigenden Flanke des
Operanden statt. Der Operand muss von 0 auf 1 wechseln und den Wert 1 mindestens eine Zykluszeit lang beibehalten,
um die Erkennung der steigenden Flanke und die Übertragung der zugehörigen direkten Analogausgabe sicherzustellen.
c) DIREKTE ANALOGEINGÄNGE

PFAD: EINSTELLUNGEN
EIN-/AUSGÄNGE
EINGANG
 DIREKT ANALOG 1
 EINGANG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Die direkte Analogfunktion ermöglicht die Übertragung von analogen Werten zwischen zwei beliebigen Geräten der UR-
Serie, die diese Funktion unterstützen. Der Kommunikationskanal ist derselbe wie für die Funktion der Direkteingänge
und -Ausgangskontakte. Wenn Direkteingänge und -Ausgangskontakte und die direkte Analogfunktion gemeinsam auf
demselben Kanal verwendet werden, müssen alle Geräte der UR-Serie Firmware der Version 5.20 oder höher verwenden.
GE Multilin

DIREKTE ANALOGE
ANALOG 1 WERT:
Aus
ANALOG 1 TOTBAND:
0,000
ANALOG 1 TRIGGER:
Aus

DIREKTE ANALOGE
DIREKT ANALOG 1
GERÄT: 0
DIREKT ANALOG 1
ZAHL: 0
ANALOG 1 STANDARD:
1.000,000
ANALOG 1 STANDARD-
MODUS: Standardwert
DIREKT ANALOG 1
EINH: Einheit
DIREKT ANALOG 1 PU:
1
N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem
5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
DIREKTE ANALOGAUSGÄNGE
Bereich: Aus, jeder beliebige FlexAnalog-Parameter.
Im Anhang A finden Sie eine vollständige Liste.
Bereich: 0,000 bis 1.000.000.000,000 in Schritten
von 0,001
Bereich: FlexLogic™-Operand
DIREKTE ANALOGEINGÄNGE
Bereich: 0 bis 16 in Schritten von 1
Bereich: 0 bis 32 in Schritten von 1
Bereiche:–1000000000,000 bis 1000000000,000
in Schritten von 0,001
Bereich: Standardwert, Letztbek.
Bereich: Vier alphanumerische Zeichen
Bereich: 0 bis 2.000.000 in Schritten von 1
DIREKT ANALOGAUS-
5
DIREKT ANALOG 1(32)
5-239

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