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GE N60 7.2x Bedienungsanleitung Seite 350

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5.7 STEUERFUNKTIONEN
Für den 8-Bit-Vergleicher an UR-2:
1.
Das erste Argument für den Vergleicher ist die Fernspeisung von UR-1 IED, die auf Direkteingängen empfangen wird.
Daher sollten die folgenden Einstellungen vorgenommen werden:
8 BIT KOMP 1 ARG A0:
8 BIT KOMP 1 ARG A1:
8 BIT KOMP 1 ARG A2:
8 BIT KOMP 1 ARG A3:
2.
Das zweite Argument für den Vergleicher ist die vom UR-2 IED intern verfügbare lokale Leistung. Daher sollten
die folgenden Einstellungen vorgenommen werden:
8 BIT KOMP 1 ARG B0:
8 BIT KOMP 1 ARG B1:
8 BIT KOMP 1 ARG B2:
8 BIT KOMP 1 ARG B3:
3.
Die beiden Stromwerte müssen hinzugefügt werden, setzen Sie
4.
Der Alarm sollte ausgelöst werden, wenn die Gesamtleistung in einer der beiden Richtungen (Import oder Export)
über dem Grenzwert liegt. Legen Sie daher
5.
Der Alarm sollte auch ausgelöst werden, wenn die Gesamtleistung über dem Grenzwert liegt. Legen Sie daher
die
8BIT KOMP 1 RICHTUNG
6.
Die digitalisierten Stromwerte sollten auf aussagekräftige Werte skaliert werden. Ausgehend von der Annahme, dass
MW zum Vergleich und zur Anzeige verwendet werden soll, legen Sie
Auf diese Weise stellen die Istwerte
(UR-2) und Gesamtstromwerte in MW dar.
5
7.
Der Alarm sollte auch ausgelöst werden, wenn die Gesamtleistung größer als 2500 MW ist. Legen Sie daher
KOMP 1 ANREGUNG
8.
Der Alarm sollte sich ausschalten, wenn die Gesamtleistung geringer als 2000 MW ist. Daher sollte die Hysterese-
Einstellung 2500 – 2000 = 500 MW lauten. Legen Sie
9.
Legen Sie unter Berücksichtigung der Zeitanforderungen
8BIT KOMP 1 RÜCKSETZV
verwendet werden.
10. Zu Überwachungs- und Telemetriezwecken sollten die digitalisierten Stromwerte auf aussagekräftige Werte skaliert
werden. Ausgehend von der Annahme, dass MW angezeigt werden soll, legen Sie
auf „11,81" fest. Auf diese Weise stellen die Istwerte
(UR-1), lokalen (UR-2) und Gesamtstromwerte in MW dar.
Für die benutzerdefinierbaren Displayanzeigen bei UR-2 (optional):
Sie können den folgenden Bildschirm einrichten, um die Werte für die Fernspeisung und den Gesamtstrom anzuzeigen:
: „MW FERN: ~"
ANZ 1 OB ZEILE
ANZ 1 UNTERE ZEILE
: „8100" (Modbus-Registeradresse von
ANZ 1 ELEM 1
: „8104" (Modbus-Registeradresse von
ANZ 1 ELEM 2
Analyse der Messungsfehler bei UR-2:
Die Werte für die Fernspeisung und die lokale Leistung werden mit dem maximalen Fehler ±1% bei der Lesung gemessen
(bei Leistungsfaktoren über 0,8). Der Digitalisierungsfehler (aufgerundet) ist 0,2% vom Messbereichsendwert oder
0,002  2  1500 MW = 6 MW. Daraus folgt:
Fernspeisung wird bei UR-2 mit dem größtmöglichen Fehler von ± (1% der Lesung + 6 MW) gemessen.
Die Gesamtleistung wird bei UR-2 mit dem größtmöglichen Fehler von ± (1% der UR-1-Lesung + 1% der UR-2-Lesung
+ 12 MW) gemessen.
5-222
"
DIREKTEINGANG 1 An
"
DIREKTEINGANG 2 An
"
DIREKTEINGANG 3 An
"
DIREKTEINGANG 1 An
"
DIGITALIS 1 BIT 0
"
DIGITALIS 1 BIT 1
"
DIGITALIS 1 BIT 2
"
DIGITALIS 1 BIT 3
8BIT KOMP 1 EING MODUS
auf „Über" fest.
8BIT KOMP 1 A
auf „2500,00" fest.
auf „1,000" fest. Der FlexLogic-Operand
: „MW GESAMT: ~"
N60 Netzstabilitäts- und Synchrophasormesssystem
DIREKTEINGANG 5 An
8 BIT KOMP 1 ARG A4:
DIREKTEINGANG 6 An
8 BIT KOMP 1 ARG A5:
DIREKTEINGANG 7 An
8 BIT KOMP 1 ARG A6:
DIREKTEINGANG 8 An
8 BIT KOMP 1 ARG A7:
DIGITALIS 1 BIT 4
8 BIT KOMP 1 ARG B4:
DIGITALIS 1 BIT 5
8 BIT KOMP 1 ARG B5:
DIGITALIS 1 BIT 6
8 BIT KOMP 1 ARG B6:
DIGITALIS 1 BIT 7
8 BIT KOMP 1 ARG B7:
8BIT KOMP 1 ADD/SUB
auf „Absolut" fest.
8BIT KOMP 1 SKALIERFAKTOR
,
und
8BIT KOMP 1 B
8BIT KOMP 1 AUS
auf „500" fest.
8BIT KOMP 1 HYSTERESE
8BIT KOMP 1 AUSLÖSEVERZÖGERUNG
8BIT KOMP 1 OP
,
8BIT KOMP 1 A
8BIT KOMP 1 B
)
8BIT KOMP 1 A
)
8BIT KOMP 1 Aus
5 EINSTELLUNGEN
"
"
"
"
"
"
"
"
daher auf „An".
auf „11,81" fest.
die entfernten (UR-1), lokalen
auf „0,050" und
sollte zum Festlegen des Alarms
8BIT KOMP 1 SKALIERFAKTOR
und
die entfernten
8BIT KOMP 1 Aus
GE Multilin
8BIT

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